EINFACH BESSER DEUTSCH

IM UNTERRICHT

2 
—
17
MINUTEN AKTIVITÄTEN NIVEAU ZUM TEXT SEITE

75 - 90 Selektives Lesen, Wort- L Winternacht an Das ganze Liebe Kursleiterinnen

schatz: Sportarten der Surf-Oase, Heft und Kursleiter,
Mein erstes Jahr, liebe Lehrerinnen
Panorama u. a. und Lehrer,

45 - 60 Wortschatz, Landeskun- L Atlas der 41

de: Namen von Lebens- Alltagssprache wenn Sie gerade Ihren Unterricht
mitteln vorbereiten, kommen diese Vorschläge
gerade recht, denn es geht diesmal um
45 Lesen, Sprechen: M Nur nichts falsch 29 die Verlaufsform. Beim Sprechen können
Komplimente machen machen! Sie mit Ihren Kursteilnehmern üben,
wie man Komplimente macht. Und mit
60 - 75 Grammatik: Verlaufs- M Deutsch im 53 der Frage, welche unterschiedlichen
form Alltag Namen es für die Kartoffel gibt, können
Sie wieder einmal zeigen, wie bunt die
60 - 75 Sprechen: Bewerbungs- S Deutsch im 48 - 50 deutsche Sprache ist.
gespräch Beruf
Viel Spaß beim Unterrichten mit
45 - 60 Sprechen: Scheidung / S Die Liebe 30 - 32 Deutsch perfekt und eine schöne
Grammatik: Gebrauch stirbt nicht närrische Zeit wünscht Ihnen
der Vergangenheitstem-
pora

Martin Fischer
LEICHT L MITTEL M SCHWER S Hausaufgabe mit Kopiervorlage(n)
auf Stufe A2 auf Stufe B1 auf den Stufen B2
des GER des GER bis C2 des GER TN = Teilnehmer

LEICHT Selektives Lesen, Wortschatz: Sportarten

Das ganze Heft
Minuten: 75 - 90
Material: ein Exemplar von
Deutsch perfekt für jeden TN
Übungen und Rätsel finden Sie in
Deutsch perfekt 2/2017, Seite 43 und 54,
Hörtexte finden Sie auf Deutsch perfekt
Audio 2/2017.
Zeigen Sie den TN das Foto des Textes „Winter-
nacht an der Surf-Oase“ (Seite 74 - 75) auf Folie,
und lassen Sie sie raten, wo es wohl aufgenom-
men wurde.
Lesen Sie dann mit ihnen den Text. Erklären
Sie unbekannte Wörter, falls nötig. Fragen Sie
die TN, ob sie den Eisbach kennen, ob sie schon
von diesem Phänomen gehört haben oder auch
selbst schon einmal gesurft sind.
Fragen Sie außerdem: „Welche Sportarten
kennen Sie / kennt ihr noch?“ Zwei TN notie-
ren die Antworten an der Tafel.
In Dreiergruppen lesen die TN die Texte
„Deutschland-Bild“ (Seite 8 - 9), „Mein erstes
Jahr“ (Seite 40) und „Reisetipps“ (Seite 72).
Dort werden weitere Sportarten erwähnt. Na-
türlich können auch noch eigene Beispiele ge-
funden werden. In einer Plenumsrunde tragen
die TN alle gesammelten Sportarten zusam-
men und ergänzen den Anschrieb an der Tafel.
Fordern Sie die TN auf, Kategorien zu finden,
nach denen man die aufgeführten Sportarten
ordnen kann, wie zum Beispiel Einzel- oder
Mannschaftssport, Sport in der Halle oder drau-
ßen und Wintersport/Sommersport. Schreiben
Sie die Kategorien auf Folie, und lassen Sie die
TN die gesammelten Sportarten zuordnen.
Zum Abschluss erzählen sie, welche Sportarten
sie selbst machen oder gern machen würden.
Hausaufgabe: Jeder TN stellt nach eigenen
Kriterien ein Glossar zum Thema Sport zusam-
men. Dies kann in Form einer Liste, Tabelle,
Mindmap oder mit Karteikarten geschehen.
Zu einer bestimmten Sportart bereiten sie für
die nächste Unterrichtsstunde eine Kurzprä-
sentation vor.
2  DEUTSCH PERFEKT IM UNTERRICHT 2  /   2017

LEICHT Wortschatz, Landeskunde: Namen von Lebensmitteln

Atlas der Beginnen Sie mit einer Blitzumfrage: Alle TN Bezeichnungen kommen könnten. Fragen Sie

Alltagssprache sagen kurz, was sie gern essen. Es können Le-

Minuten: 45 - 60
Material: Text Seite 41, Kopi-
en von Kopiervorlage 1, Karte
der D-A-CH-Länder
Eine Übung zu diesem Text finden Sie in
Deutsch perfekt 2/2017, Seite 43.
bensmittel oder Gerichte aus den deutschspra-
chigen oder aus den Heimatländern sein.
Fragen Sie dann: „Welche Lebensmittel
oder Gerichte sind typisch für Deutschland,
Österreich oder die Schweiz?“ Schreiben Sie
die Antworten an die Tafel. Falls es in diesem
Zusammenhang nicht genannt wird, nennen
Sie selbst das in Ihrer Region übliche Wort für
„Kartoffel“.
Lassen Sie die TN Seite 41 aufschlagen.
Bitten Sie sie, zunächst nur die Karte zu be-
trachten und sich die verschiedenen Namen
des Lebensmittels oben rechts durchzule-
sen. Lassen Sie die TN überlegen, woher die
die TN, ob es in ihrem Heimatland ähnliche
Beispiele für Bezeichnungen von Lebensmit-
teln gibt, die je nach Region unterschiedlich
sind.
Die TN lesen den Text still. Klären Sie an-
schließend unbekannte Wörter. Die TN erklä-
ren noch einmal in eigenen Worten die Her-
kunft der verschiedenen Bezeichnungen.
Verteilen Sie nun die vergrößerten Kopien
von Kopiervorlage 1. Geben Sie für die Bear-
beitung 20 Minuten Zeit, und gehen Sie durch
den Kursraum, um zu helfen, falls nötig. Bespre-
chen Sie die Ergebnisse im Plenum, und lassen
Sie die TN auf der Landkarte zeigen, wo die
einzelnen Wörter jeweils verwendet werden.

MITTEL Lesen, Sprechen: Komplimente machen

Nur nichts Begrüßen Sie die TN wie immer. Gehen Sie
falsch machen! dann auf zwei oder mehr TN zu, und machen
Sie ihnen ein Kompliment, wie „Diese Frisur
steht dir sehr gut!“ oder „Das ist aber ein schi-
cker Pullover!“. Warten Sie die ersten Reakti-
onen der TN ab, bevor Sie erklären, dass Sie
heute mit ihnen über Komplimente sprechen
möchten. Erklären Sie dann, was ein Kom-
pliment ist: ein netter Satz, den man zu einer
Minuten: 45 anderen Person sagt, um zu zeigen, dass man
Material: Text Seite 29, kleine schätzt, was diese Person macht, sagt oder an
Zettel (DIN A6) diesem Tag trägt. Fragen Sie die TN, wie man
in ihren Kulturen mit Komplimenten umgeht.
Eine Übung zu diesem Text finden Sie in Die TN lesen den Text auf Seite 29 still, und
Deutsch perfekt 2/2017, Seite 43. kommentieren anschließend die Meinung der
Autorin. Teilen Sie danach die Zettel aus. Bitten
Sie die TN, einen netten Satz daraufzuschrei-
ben, den sie zu anderen Person sagen könnten.
Sammeln Sie alle Zettel ein, und lassen Sie je-
den TN einen ziehen. Alle TN laufen durch den
Kursraum und machen jeder Person, die sie
treffen, das Kompliment auf ihrem Zettel. Die
andere Person reagiert und macht ihrerseits
ein Kompliment, auf das der erste TN reagiert.
Dann gehen beide weiter und treffen andere
TN. Alternative: Die TN tauschen ihre Zettel
nach der ersten Begegnung aus, so wechseln die
Komplimente. Hausaufgabe: Die TN schreiben
einen kurzen Text über eine eigene Erfahrung
mit Komplimenten.

MITTEL Grammatik: Verlaufsform

Deutsch Wischen Sie zu Beginn der Stunde die Tafel, unbekanntes Vokabular, und sprechen Sie mit

im Alltag und sagen Sie: „Ich bin am Tafelwischen.“

Minuten: 60 - 75
Material: Text Seite 53 und
Seite 23 - 25, Kopien von Ko-
piervorlage 2
Einen Hörtext und eine Übung dazu
finden Sie auf Deutsch perfekt Audio
2/2017, Track 20 bis 22.
Schreiben Sie dann diesen Satz an die Tafel,
und sagen Sie währenddessen: „Ich bin dabei,
einen Satz zu schreiben.“ Fragen Sie die TN, ob
sie diese Konstruktionen kennen.
Die TN lesen in verteilten Rollen die
Dialoge auf Seite 53 und klären dann
unbekannte Wörter. In Partnerarbeit lösen
sie die Aufgaben. Helfen Sie, falls nötig.
Vergleichen Sie die Ergebnisse im Plenum.
Fragen Sie die TN abschließend, ob es in ihrer
Muttersprache auch eine Konstruktionen mit
der Funktion einer Verlaufsform gibt.
Lesen Sie nun mit den TN den Text
„Anna und Fahd“ (Seite 23 - 25). Klären Sie
den TN über die Thematik: Haben sie schon
eine binationale Beziehung geführt? Wenn ja,
welche Erfahrungen haben sie gemacht?
Teilen Sie nun die Kopien von
Kopiervorlage 2 aus. Die TN bearbeiten
still die Aufgaben. Geben Sie dafür etwa
zehn Minuten Zeit. Lassen Sie die TN die
Ergebnisse dann im Plenum vergleichen.
Bitten Sie die TN zum Abschluss, sich zu
zweit Situationen auszudenken, in denen
Anna und Fahd etwas tun wollten und sich
dann etwas Neues ergeben hat. Alle lesen ihre
Vorschläge mit einer der Konstruktionen der
Verlaufsform vor, und der Kurs stimmt ab,
welcher Vorschlag am originellsten ist.
3  DEUTSCH PERFEKT IM UNTERRICHT
SCHWER
Deutsch im
Beruf
Minuten: 60 - 75
Material: Text Seite 48 - 50,
Kopien von Kopiervorlage 3,
Stellenangebote aus dem In-
ternet oder der Tageszeitung
SCHWER
Die Liebe
stirbt nicht
Minuten: 45 - 60
Material: Text Seite 30 - 32
Deutsch perfekt im Unterricht ist ein kosten­
loser Service für Deutsch-perfekt-Abonnenten in
Lehrberufen.
Deutsch perfekt erhalten Sie im Sammelbezug
für Ihre Kursteilnehmer mit einem attraktiven
Mengenrabatt. Informationen:
Spotlight Verlag GmbH
Postfach 1565, 82144 Planegg, Deutschland
Tel. + 49  (0)  89/8  56  81 - 150
Fax: + 49  (0)  89/8  56  81 - 159
E-Mail: lehrer@spotlight-verlag.de
Herausgeber Rudolf Spindler
Chefredakteur Jörg Walser
Sprechen: Bewerbungsgespräch
Beginnen Sie die Stunde mit einem Brainstor-
ming: Bitten Sie die TN, alles zu nennen, was
ihnen zum Thema „Bewerbungsgespräch“
einfällt. Sammeln Sie die Begriffe an der Tafel,
und ordnen Sie sie gemeinsam mit den TN Ka-
tegorien zu, wie Vorbereitung, Kleidung, Ge-
sprächsthemen, Tabus und so weiter.
Lesen Sie gemeinsam mit den TN den Text
„Deutsch im Beruf“ (Seite 48 - 50). Tragen Sie
in einer kurzen Plenumsrunde die wichtigsten
Gedanken zusammen.
Geben Sie etwa zehn Minuten Zeit, damit
alle TN gemäß der Empfehlung im Text eine
kurze Präsentation ihrer beruflichen Situation
vorbereiten können.
Die TN bilden Dreiergruppen. Jede Gruppe
erhält einen kompletten Satz der Rollenkarten
Sprechen: Scheidung
Grammatik: Gebrauch der Vergangenheitstempora
Schreiben Sie den Titel des Textes an die Ta-
fel: „Die Liebe stirbt nicht“. Fragen Sie die TN:
„Wovon handelt wohl dieser Text?“ Nachdem
die TN einige Möglichkeiten genannt haben,
erklären Sie, dass es sich um die Worte eines
Scheidungsanwalts handelt. Klären Sie vor
der Lektüre des Textes wichtige Begriffe zum
Thema, zum Beispiel „Scheidung“, „Anwalt“,
„Klient“ und „Verfahren“.
Die TN lesen den Text auf den Seiten 30 bis
32 und klären im Plenum noch unbekanntes
Vokabular. Dann diskutieren sie über die Mei-
nung des Scheidungsanwalts und den Titel des
Interviews.
Bitten Sie die TN, den Text noch einmal zu
lesen und dabei alle Verbformen in Vergan-
genheitstempora zu unterstreichen. Klären Sie
Deutsch perfekt im Unterricht erscheint
­monatlich und bezieht sich auf die jeweils aktuelle
Ausgabe von Deutsch perfekt.
Art Director Michael Scheufler
Autor Dr. Martin Fischer
Redaktion Katharina Heydenreich, Clau-
dia May, Cornelia Osterbrauck, Eva Pfeiffer,
Sabine Weiser; Sarah Gough, Judith Rothenbusch
(Bildredaktion)
Gestaltung Anna Sofie Werner
2  /   2017
der Kopiervorlage 3: Ein TN ist Personal-
chef/-in, der zweite Bewerber/-in und der
dritte – ohne Karten – übernimmt die Rolle
des Beobachters. Die drei einigen sich auf ein
Stellenangebot, zu dem sie das Rollenspiel
durchführen möchten. Die beiden Gesprächs-
partner lesen sich die Rollenkarten durch und
beginnen auf ein Zeichen des Beobachters mit
dem Gespräch. Dieser macht sich während des
Gesprächs Notizen, und zwar sowohl zur Spra-
che als auch zum nonverbalen Verhalten.
Nach dem Ende des Gesprächs gibt der Be-
obachter ein erstes Feedback, bevor alle im
Plenum über ihre Erfahrung berichten. Die TN
wiederholen das Rollenspiel noch mindestens
zweimal, bis alle einmal jede Rolle eingenom-
men haben.
gemeinsam mit den TN, dass im Deutschen in
der gesprochenen Sprache der Gebrauch der
Vergangenheitstempora Präteritum und Per-
fekt sehr pragmatisch gehandhabt wird: So
verwendet der Interviewte mehrfach beide
Tempora in einem Satz, wobei er das Präteri-
tum nicht nur für die Verben „sein“, „haben“,
„werden“ oder „kommen“ verwendet.
Wiederholen Sie zum Abschluss die dem-
gegenüber meist strikte Verwendung des
Plusquamperfekts, indem Sie die TN in einer
Kettenübung Beispielsätze in diesem Tempus
bilden lassen. Ein TN beginnt mit einem Satz,
der nächste fährt mit dem zweiten Satzteil fort:
„Nachdem ich geduscht hatte, machte ich mir
einen Kaffee.“ „Nachdem ich mir einen Kaffee
gemacht hatte, …“
www.deutsch-perfekt.com
Gestaltungsvorlage ErlerSkibbeTönsmann,
Hamburg
Gesamt-Anzeigenleitung Matthias Weidling
Foto privat
Druck Schmidl & Rotaplan Druck GmbH, 93057
Regensburg
Ccpap-Nr. 1019 U 88497
4  DEUTSCH PERFEKT IM UNTERRICHT 2  /   2017

Kopiervorlage 1 Kopiervorlage 2
Atlas der Alltagssprache Was machst du gerade?

Wie sagt man zu ...? Was machst du gerade? M

Machen Sie eine Internetrecherche, und finden Sie 1.  Finden Sie zwei weitere Möglichkeiten, mit denen
heraus, für welche Lebensmittel diese Namen verwen- Sie sagen können, dass etwas Neues passiert, während
det werden. Sie dabei sind, etwas zu tun.

Ich habe gerade einen Kaffee getrunken,

Schr
Fle ippe Weck
isch
pfla
nze
rl
Klops

mel Kam
elle
Sem
Zuckerl als es an der Tür geklingelt hat.
tte
Bule 2.  Formen Sie den fett gesetzten Satzteil mit der
übe Wurz
gelbe R el Konstruktion in Klammern um!
l
tse Mohrrüb
Gu e 1. I ch surfte gerade im Portal, als ich Annas Profil fand.
(beim + substantivierter Infinitiv)


Bonbon Brötchen
2. Auf einem ihrer Fotos reitet Anna gerade auf einem
Pferd in den Wald hinein. (dabei sein + zu + Infinitiv)

Ich wollte mich gerade vom Portal abmelden, als

3. 
Fahd mir schrieb. (dabei sein + zu + Infinitiv)
Frikadelle Karotte

4. W
 ir erzählten meiner Mutter von unseren
Heiratsplänen, als sie uns mit der Frage unterbrach:
„Und wo lebt ihr dann?“ (dabei sein + zu + Infinitiv)

Lösungen

uns mit der Frage unterbrach: „Und wo lebt ihr dann?“

gelbe Rübe Weck 4. Wir waren dabei, meiner Mutter von unseren Heiratsplänen zu erzählen, als sie
Wurzel, Semmel, 3. Ich war gerade dabei, mich vom Portal abzumelden, als Fahd mir schrieb.
Mohrrübe, Schrippe, hineinzureiten.
Karotte: Brötchen: 2. Auf einem ihrer Fotos ist Anna gerade dabei, auf einem Pferd in den Wald
1. Ich war gerade beim Surfen im Portal, als ich Annas Profil fand.
Fleischpflanzerl Gutsel 2.
Bulette, Zuckerl, Ich war (gerade) beim Kaffeetrinken, …
Klops, Kamelle, Ich war (gerade) dabei, einen Kaffee zu trinken, …
Frikadelle: Bonbon: 1.
Kopiervorlage 1 Kopiervorlage 2
5  DEUTSCH PERFEKT IM UNTERRICHT 2/  2017

Kopiervorlage 3
Deutsch im Beruf
Bewerbungsgespräche führen

1 1
Personalchef/-in Bewerber/-in

• Wie haben Sie von uns erfahren? • Ich freue mich, dass ich kommen durfte.
• Warum haben Sie sich bei uns beworben? • Danke, dass Sie sich Zeit für mich nehmen.
• Warum interessieren Sie sich für unser • Darf ich mir ein paar Notizen machen?
Unternehmen? •

2 2
Personalchef/-in
Bewerber/-in

• Was haben Sie bisher gemacht? • Ich war bei

• Warum haben Sie Ihren bisherigen Arbeitgeber • Ich habe nach neuen Herausforderungen gesucht.
verlassen? •
• Welche Erfahrungen haben Sie?

3 3
Personalchef/-in Bewerber/-in

• Warum sind Sie für die Stelle geeignet? • Ich bin sehr/besonders
• Was sind Ihre Stärken und Schwächen? • Oft
• Was machen Sie in Ihrer Freizeit? •
• Wie sind Ihre Gehaltsvorstellungen? • Welches Gehalt ist für diese Tätigkeit üblich?
4 4
Bewerber/-in

Personalchef/-in
• Wie werde ich eingearbeitet?
• Haben Sie flexible Arbeitszeiten?
• Haben Sie noch weitere Fragen? • Gibt es Weiterbildungsangebote / eine Kantine /
einen Betriebskindergarten?
• Wann kann ich mit einer Entscheidung rechnen?

 NEU: Klett Augmented
www.klett-sprachen.de/augmented

DaF kompakt
DaF kompakt neu A1neu
NEU

Für Lernende, die schnell

mit Deutsch durchstarten wollen!
Das ist neu:
Studierende und Berufseinsteiger im Fokus
• Gründliche inhaltliche Überarbeitung
• Neues und modernes Layout
• Relevante Inhalte für Studium und Beruf
• Tipps zum Selbststudium über das NEU
Lehrwerk hinaus

Das bleibt:
Direkt zum Erfolg
• Transparenter Lektionsaufbau
• Steile Progression mit Blick auf das Wesentliche
• Aktuelle Landeskunde aus D-A-CH-L
• Gezielte Prüfungsvorbereitung
Z34623

Das Buch zum Blättern und viele weitere Informationen

finden Sie unter www.klett-sprachen.de/dafkompakt-neu