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Vortrag: Stationäre oder ambulante Pflege

Jeder, der Gesundheitsprobleme hat, geht zum Krankenhaus, oder in irgendwelche


professionelle Einrichtung wie Pflegeheim oder Klinik. Dort bekommt man die erforderliche Pflege und
Unterstützung rund um die Uhr von Fachpersonal, das dafür geschult ist. Ein Vorteil der stationären
Pflege ist, dass ein Patient die Betreuung und versorgung erhält, die er so dringend benötigt. So ist es
auch sichergestellt, dass durch die ständige Anwesenheit und Verfügbarkeit von Fachkräften das Risiko
und Gefahr jedes Patient minimiert wird. Deshalb gibt es auch verschiedene Einrichtungen nach dem
Bedarf der Patienten. Die ältere Menschen, die leichte pflegerische Hilfe brauchen, ziehen in ein
Altenheim. Sollte der Betreuungsbedarf größer sein, empfehlenswert ist dann ein Pflegeheim. Bei
seriösen und gefährlichen Zuständen verbringt man eine Weile im Krankenhaus. Die Patient/Bewohner
Leben in Einzel – oder Doppelzimmer und der Tagesablauf ist meistens festgelegt.

Eine ambulante Pflege ermöglicht den Pflegebedürftigen eine Fachhilfe zu Hause. Die Besuche
erfolgen zu festgelegten Terminen, einmal oder mehrmals am Tag oder in der Woche und leisten
Unterstützung bei vielen Aufgaben der Grundpflege. Die Pflegekrafte übernehmen auch die
medizinische Versorgung. Ähnlich wie stationäre Pflegedienste arbeiten ambulante Pflegedienste
ebenfalls mit wechseln dem Personal und mit einem festen Zeitplan für die Besuche bei den Senioren.
Ein weiteres Konzept ist die sogenannte 24 Stunden Betreuung. Zu Hause könnte man aber schwerer
eine sterile Umgebung gewährleisten und der Kontakt mit vielen Menschen könnte verursachen,
Bakterien, Viren und Krankheiten leicht anstecken. Der Tagesablauf richtet sich nacht den Persönlichen
Anforderungen und Bedürfnisse.

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