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Stammdatenskript PUBLIC
SAP S/4HANA - 05-09-19
Inhaltsverzeichni
1 Einsatzmöglichkeiten 3
2 Voraussetzungen 4
2.1 Systemzugriff 4
2.2 Rollen 4
2.3 Erforderliche Organisationseinheiten 4
2.4 Obligatorische und optionale Stammdaten 5
2.5 Wesentliche Parameter für die Datenerstellung 5
3 Übersichtstabelle 6
4 Testverfahren 7
4.1 Planverrechnungen 7
4.1.1 Planumlagezyklen verwalten 7
4.1.2 Planumlagezyklen bearbeiten 9
4.2 Istverrechnungen 12
4.2.1 Istumlagezyklen verwalten 12
4.2.2 Istumlagezyklen bearbeiten 14
4.3 Plan-Profitcenter-Verrechnung 17
4.3.1 Plan-Profitcenter-Verteilungszyklen verwalten 17
4.4 Ist-Profitcenter-Verrechnung 20
4.4.1 Ist-Profitcenter-Verteilungszyklen verwalten 20
Die Universelle Verrechnung umfasst Plan- und Istumlage/-verteilung von Profitcentern im Rahmen des Gemeinkosten-Controllings. Sie verwendet verschiedene Sender/Empfänger-Kombinationen
für Beträge, Prozentsätze und Portionen. Diese Stammdaten unterstützen die jährliche Planung durch Neuverteilung der Kosten durch vordefinierte Zuordnungs- und Verteilungszyklen innerhalb
eines bestimmten Buchungskreises. Durch die Zuordnung der Kostenelemente zu Kostenstellen im Gemeinkosten-Controlling können Sie Ihre Kosten überwachen und Plan- mit Istkosten
vergleichen. Außerdem wird Plan- und Istumlage/-verteilung von Profitcentern von Profitcentern ebenfalls unterstützt.
Dieses Skript enthält einige allgemeine Beispiele für das Anlegen von Stammdaten mit der universellen Verrechnung, aber es kann auch mithilfe verschiedener Sender/Empfänger-Kombinationen
für Beträge, Prozentsätze und Portionen an Ihre spezifischen Geschäftsanforderungen angepasst werden.
Dieses Dokument enthält eine detaillierte Ablaufbeschreibung, anhand deren der Umfangsbestandteil nach der Lösungsaktivierung getestet werden kann; außerdem bildet es den vordefinierten
Umfang der Lösung ab. Jeder Prozessschritt, Report oder Bestandteil wird in einem eigenen Abschnitt beschrieben, in dem die Interaktionen im System (Testschritte) tabellarisch dargestellt sind.
Schritte, die nicht im Prozessumfang enthalten sind, aber zu Testzwecken benötigt werden, sind entsprechend gekennzeichnet. Projektspezifische Schritte sind zu ergänzen.
In diesem Abschnitt sind alle Voraussetzungen für den Test hinsichtlich System, Benutzer, Stammdaten, Organisationsdaten, sonstige Testdaten und Voraussetzungen zusammengefasst.
2.1 Systemzugriff
System Details
System Erreichbar über SAP Fiori Launchpad. Ihr Systemadministrator stellt Ihnen die URL für den Zugriff auf die verschiedenen Apps zur Verfügung, die Ihrer Rolle zugeordnet sind.
2.2 Rollen
Weisen Sie Ihren einzelnen Testbenutzern folgende Benutzerrollen zu.
Hinweis Die folgenden Rollen werden von SAP als Beispielrollen bereitgestellt. Sie können diese Rollen als Vorlagen für Ihre eigenen Rollen verwenden.
4.1 Planverrechnungen
Testverwaltung
Benutzerrolle(n)
Verantwortungsbereich <Geben Sie den Serviceanbieter, einen Kunden oder einen Serviceanbieter zusammen Dauer Geben Sie eine Dauer
mit einem Kunden an.> ein.
Kontext
In diesem Beispiel verwendet der Planumlagezyklus Sekundärkostenarten, um Kosten einer Kostenstelle oder einer Gruppe von Kostenstellen mit einer anderen Kostenstelle oder Gruppe von
Kostenstellen innerhalb eines Buchungskreises zu einem festen Prozentsatz zu verrechnen.
Vorgehensweise
Testverwaltung
Benutzerrolle(n)
Verantwortungsbereich <Geben Sie den Serviceanbieter, einen Kunden oder einen Serviceanbieter zusammen Dauer Geben Sie eine Dauer
mit einem Kunden an.> ein.
Diese Aktivität zeigt, wie Sie mithilfe von Vorlagen mit Verrechnungen arbeiten können, die große Datenmengen aufweisen.
Vorgehensweise
Kostenstelle Prozentsatz
0010101201 5
0010101202 5
0010101301 5
0010101302 15
0010101401 15
0010101501 15
0010101601 15
0010101602
0010101701 20
9 Registerkarte Kehren Sie zur Registerkarte Empfängergewichtungsfaktoren mit Empfängerbasis Sie sehen, dass die Daten per
Empfängerbezugsbasen mit zurück, und gehen Sie wie folgt vor: CSV-Datei-Upload aktualisiert
Empfängerbasis ● Wählen Sie die Drucktaste … (Mehr). wurden.
● Wählen Sie Senderwert hochladen (der zweite Wert).
● Wählen Sie unter "Anlagen" die Drucktaste + (Hinzufügen). Wählen Sie Ihre
gesicherte CSV-Datei. Es wird angezeigt, ob die Werte hochgeladen werden können
oder ob Korrekturen erforderlich sind.
● Wählen Sie die Drucktaste Bestätigen.
4.2 Istverrechnungen
Testverwaltung
Benutzerrolle(n)
Verantwortungsbereich <Geben Sie den Serviceanbieter, einen Kunden oder einen Serviceanbieter zusammen Dauer Geben Sie eine Dauer
mit einem Kunden an.> ein.
Kontext
In diesem Beispiel verwendet der Istumlagezyklus Sekundärkostenarten, um Kosten einer Kostenstelle oder einer Gruppe von Kostenstellen mit einer anderen Kostenstelle oder Gruppe von
Kostenstellen innerhalb eines Buchungskreises zu einem festen Prozentsatz zu verrechnen.
Vorgehensweise
Testverwaltung
Benutzerrolle(n)
Verantwortungsbereich <Geben Sie den Serviceanbieter, einen Kunden oder einen Serviceanbieter zusammen Dauer Geben Sie eine Dauer
mit einem Kunden an.> ein.
Kontext
In dieser Aktivität wird beschrieben, wie Sie über Vorlagen mit Verrechnungen mit großen Datenmengen arbeiten.
Vorgehensweise
Kostenstelle Prozentsatz
0010101101 5
0010101201 5
0010101202 5
0010101301 5
0010101302 15
0010101401 15
0010101501 15
0010101601 15
0010101602
0010101701 20
9 Registerkarte Kehren Sie zur Registerkarte Empfängerbezugsbasen mit Empfängerbasis zurück, und Sie können sehen, dass die Daten durch
"Empfängerbezugsbasen" gehen Sie wie folgt vor: das Hochladen der CSV-Datei
● Wählen Sie die Drucktaste + (Mehr). aktualisiert wurden.
● Wählen Sie "Senderwerte hochladen" (der zweite Wert).
● In den Anlagen, wählen Sie die Drucktaste + (Hinzufügen). Wählen Sie die
Stammdaten für universelle Verrechnung anlegen (2US) PUBLIC
Einsatzmöglichkeiten Error: Reference source not found 15
gesicherte CSV-Datei aus. Die Sicht zeigt an, ob die Werte hochgeladen werden
können, oder ob Korrekturen erforderlich sind.
● Wählen Sie die Drucktaste Bestätigen.
4.3 Plan-Profitcenter-Verrechnung
Testverwaltung
Benutzerrolle(n)
Verantwortungsbereich <Geben Sie den Serviceanbieter, einen Kunden oder einen Serviceanbieter zusammen Dauer Geben Sie eine Dauer
mit einem Kunden an.> ein.
Kontext
Dieses Beispiel zeigt die Planverteilung von Bestandskontosalden zu und von verschiedenen Profitcentern.
Hinweis Es muss ein Sachkonto zur Ausgleichsverrechnung verfügbar sein. Legen Sie das Sachkonto "29500000 CO-Ausgleichsverrechnung" mit dem Sachkonto 29500100 als Bezug an. Weitere
Informationen über das Anlegen eines Sachkontos finden Sie in Sachkonto und Kostenart anlegen (BNG).
4.4 Ist-Profitcenter-Verrechnung
Testverwaltung
Benutzerrolle(n)
Verantwortungsbereich <Geben Sie den Serviceanbieter, einen Kunden oder einen Serviceanbieter zusammen Dauer Geben Sie eine Dauer
mit einem Kunden an.> ein.
Kontext
Dieses Beispiel zeigt die Istverteilung von Bestandskontosalden zu und von verschiedenen Profitcentern.
Es muss ein Sachkonto zur Ausgleichsverrechnung verfügbar sein. Legen Sie das Sachkonto "29500000 CO-Ausgleichsverrechnung" mit dem Sachkonto 29500100 als Bezug an. Weitere
Informationen über das Anlegen eines Sachkontos finden Sie in Sachkonto und Kostenart anlegen (BNG).
Vorgehensweise