28 Personelles
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Jahresbericht 2007
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Fit ins LUKS Jahresbericht 2007
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Fit ins LUKS Jahresbericht 2007
Heute dürfen wir stolz vermelden, dass sowohl unsere Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch die beiden Die Personalfeier des KSSW stand dieses Jahr unter
Standorte Sursee und Wolhusen fit fürs LUKS sind. In dem Einfluss des LUKS. Treffend dazu auch das Motto
den vergangenen Jahren haben wir gemeinsam vieles «KSSW ade – eine neue Liebe ist wie ein neues Leben».
erreicht. Die Zertifizierung nach sanaCERT steht bei- Wir sind offen und zuversichtlich für die neue Be-
spielhaft für eine Grundhaltung, die sich bei uns etab- ziehung. Wir sind überzeugt, dass von einem partner-
liert hat: ein hohes Qualitätsbewusstsein und die Bereit- schaftlichen Umgang alle profitieren werden. Sei es
schaft, gemeinsam Grosses zu verwirklichen. Sie ist aber etwa durch die Nutzung von Synergien oder die Eröff-
auch beispielhaft für das Innovative und das Voraus- nung neuer Perspektiven in der Spitallandschaft. Das
schauende, das die Kultur an beiden Standorten prägt. LUKS ist kein Neuanfang, es ist die Fortführung einer
Wir sind davon überzeugt, dass ein grosser Teil von ausserordentlich guten Zusammenarbeit auf einem noch
dem, was wir in den vergangenen Jahren gemeinsam höheren Niveau.
erreicht haben, auch für das gesamte LUKS zum Mass-
stab werden kann. Zum Schluss bedanken wir uns ganz herzlich bei allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: für das Vertrauen,
Neue Strukturen schon frühzeitig wachsen das der Spitalleitung stets entgegengebracht wurde und
lassen für die Begeisterung und Innovation, die die Standorte
Seit Herbst 2006 haben wir uns im KSSW intensiv mit Sursee und Wolhusen in eine starke Position gebracht
dem bevorstehenden Zusammenschluss auseinanderge- haben. Wir hoffen, dass Sie auch das LUKS mit demsel-
setzt. Schon früh haben wir etwa damit begonnen, die ben Engagement und Feuer prägen, wie Sie das KSSW
neue departementale Struktur auch in die Spitalleitung geprägt haben. Dem LUKS wünschen wir viel Erfolg und
zu übernehmen, damit sich die zukünftigen Departe- können ihm zwei Standorte anvertrauen, die wahrlich fit
mentsleitungen schon vor dem eigentlichen Zusammen- für das LUKS sind.
schluss auf ihre neuen Aufgaben ausrichten und interne
Führungsstrukturen aufbauen können. In den verschiede- Ein grosser Dank gebührt auch dem Gesundheits- und
nen Projektgruppen haben wir stetig unsere Errungen- Sozialdepartement des Kantons Luzern und seinem
schaften eingebracht, um so Teil des LUKS zu werden. Chef, Regierungsrat Dr. Markus Dürr. Er hat einen wich-
Es wird aber letztlich an jedem von uns liegen, sich im tigen Beitrag geleistet, dass wir heute ein starker Partner
täglichen Geschäft für Bewährtes einzusetzen und die- im Gesundheitsnetz des Kantons Luzern und der Zentral-
ses weiter zu pflegen. schweiz sind.
steigende Patienten-
zufriedenheit
und Ergebnisqualität
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Qualitätsförderung Jahresbericht 2007
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Qualitätsförderung Jahresbericht 2007
bildungsmanagement schlagen sich denn auch in der modernen Wundbehandlung in der Luzerner Land-
ebenfalls geprüften Ergebnisqualität der Arbeit nieder. schaft.
Die IVR-Zertifizierung ist schliesslich auch die Anerken- Dass wir mit der Wundsprechstunde ein sehr grosses
nung für unseren Einsatz, einen Brückenschlag zu ma- Bedürfnis aufgenommen haben, zeigt nicht nur das gros-
chen, zwischen dem ständigen medizinischen Fort- se Echo auf die Workshops, sondern auch die ersten
schritt, den wir auch den Patientinnen und Patienten Erfahrungen der Sprechstunde in Wolhusen. Hier wur-
weitergeben möchten und den klar begrenzten Mitteln, den im Berichtsjahr bereits rund 600 Patientinnen und
die uns zur Verfügung stehen. Qualitätssicherung und Patienten behandelt. Die Wundsprechstunde ist exemp-
-förderung durch stetige Leistungsverbesserung ohne larisch für unser Qualitätsverständnis: Qualität ist nur
Kostensteigerung ist deshalb eine wichtige Maxime in möglich, wenn ein breit abgestütztes Verständnis dafür
unserer täglichen Arbeit. Die Anerkennung unseres Ret- vorliegt.
tungsdienstes durch den IVR ist die Konsequenz unserer
Bemühungen in dieser Hinsicht. Radiologie KSSW –
Qualität dank konsequenter Vernetzung
Die Wundsprechstunde – eine Erfolgsgeschichte Die Radiologie des KSSW ist ein weiteres Beispiel für
im Bereich Qualitätsentwicklung Qualitätsentwicklung. Heute ist die Radiologie an bei-
Die Behandlung chronischer Wunden ist sehr zeitauf- den Standorten ein topmodernes Dienstleistungszent-
wendig und behandlungsintensiv. Umso wichtiger ist es, rum. Neben den neuen 64-Zeilen-Computertomografen
hier Kräfte und Fachwissen zu bündeln sowie Abläufe der jüngsten Generation konnte eine konsequente Ver-
zu standardisieren, um eine höhere Behandlungs- und netzung des Zentrums mit den wichtigen Bedürfnisgrup-
Ergebnisqualität zu erreichen. Nach Wolhusen haben pen erreicht werden. Kernstück neben den neuen Tomo-
wir auch in Sursee die Wundsprechstunde realisiert. Mit grafen ist deshalb die Einführung von RIS/PACS, eine
dem Ziel, an jedem Standort ein mit den verschiedenen Informatiklösung, die uns die vollständig digitalisierte
Bereichen des Spitals, den Hausärzten, Heimen und und filmlose Radiologie und die elektronische Vernet-
der Spitex vernetztes Kompetenzzentrum im Bereich zung mit den Bedürfnisträgern und den Radiologiezent-
der Behandlung chronischer Wunden aufzubauen. ren von Sursee, Wolhusen und Luzern und weiteren Part-
nern ermöglicht.
Wichtiger Pfeiler für die standardisierte Wundversor-
gung ist das Wundhandbuch. Dieses benutzen wir nicht Die Vorteile dieses Netzwerkes sind für alle Beteiligten
nur im KSSW, sondern stellen es auch unseren Partnern eindrücklich. Röntgenbilder werden direkt aus dem Ar-
zur Verfügung. Damit ist es uns zusammen mit unseren chiv auf Grossbildschirme in den Operationssaal ge-
Partnern gelungen, eine weit über das KSSW reichende laden. Die Qualität der digitalen Bilder und der Aus-
Standardisierung und Einheitlichkeit in einem vielschich- tausch mit den Zentren erlaubt eine Befundung auf
tigen Behandlungsfeld einzuführen, was sich letztlich höchstem Niveau. Wartezeiten können abgebaut wer-
auch positiv auf die Behandlungsdauer auswirkt. den, weil die Bilder unmittelbar nach Erstellen vom
behandelnden Arzt auf seinen Computer geladen und
Wir haben erkannt, dass neben dem eigentlichen mit dem Patienten oder der Patientin ohne Zeitverlust
Aufbau des Wundhandbuchs und der Wundsprech- besprochen werden können.
stunde die Schulung der involvierten Fachpersonen eine
sehr grosse Rolle spielt, um eine flächendeckende Gleichzeitig führt die Vernetzung mit den Standorten
Standardisierung durchzusetzen. Im Herbst haben wir dazu, dass wir praktisch in Echtzeit eine Zweitmeinung
darum sechs Wundworkshops angeboten, die von über durch Fachspezialisten, etwa des Kantonsspitals Luzern,
370 Fachleuten aus den Spitälern, der Hausärzteschaft, einholen können. Ein wesentlicher Faktor, etwa auch
den Heimen und der Spitex besucht wurden. Dieses dann, wenn abgeklärt werden muss, ob ein Patient oder
überaus positive Echo stimmt uns zuversichtlich im Hin- eine Patientin verlegt werden soll oder nicht.
blick auf die weitere Entwicklung einer einheitlichen,
die Patientinnen
und Patienten
im Zentrum der Arbeit
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Pflegedienst KSSW Jahresbericht 2007
Der Pflegedienst des KSSW geniesst einen sehr Zusammenarbeit mit dem Standort Luzern
guten Ruf bei den Patientinnen und Patienten. fördern
Dies hat sich einmal mehr bei der Auswertung Wir fördern den Austausch im Bereich Pflege über alle
der Patientenzufriedenheitsmessung durch die drei Standorte. Im vergangenen Jahr konnten wir bei-
Firma MECON gezeigt. Den an uns gestellten spielsweise in zwei spannenden zukunftsweisenden Pro-
Ansprüchen werden wir deshalb gerecht, weil jekten in Luzern mitarbeiten. So konnten wir die Arbeits-
wir uns im Bereich Pflege kontinuierlich weiter- gruppe Palliative Care des Kantonsspitals Luzern (KSL)
entwickeln. Im vergangenen Jahr hat unser unterstützen. Der Bereich Palliative Care ist explizit im
Pflegedienst bereits die Weichen für seine Zu- neuen Spitalgesetz verankert. Das verpflichtet uns, an
kunft gestellt. Zusammen mit den verantwort- allen drei Spitalstandorten entsprechende Angebote zu
lichen von Luzern wurde die Frage der Zusam- erstellen. In Sursee und Wolhusen haben wir diesbezüg-
menarbeit frühzeitig geklärt. Für uns hat sich lich bereits wichtige Erfahrungen gemacht, die wir auch
insbesondere gezeigt, dass der intensive Aus- für uns weiterentwickeln.
tausch zwischen Sursee und Wolhusen und nun
auch mit Luzern sehr wichtig bleiben wird. Ebenfalls haben wir am Projekt Patienten- und familien-
zentrierte Pflege teilgenommen. Die Umsetzung erfolgt
Bewährtes pflegen – Neues fördern hier ab 2008 auf Ebene LUKS. Ziel der Patienten- und
Im Bereich Pflege haben wir bereits eine hohe Standar- familienzentrierten Pflege ist die Ausrichtung der Pflege
disierung unserer Abläufe erreicht. Standardisierungen an den Prioritäten, Bedürfnissen und Anliegen der Pa-
ermöglichen es uns, bei den Patientinnen und Patienten tientinnen und Patienten und deren Familien sowie die
eine kontinuierliche Betreuung sicherzustellen. Gleich- Orientierung an deren Sichtweise von Gesundheit und
zeitig geben Standards unseren Pflegefachpersonen in Lebensqualität. Die Patientinnen und Patienten sollen als
ihrer täglichen Arbeit immer mehr Sicherheit, weil sie Experten des eigenen Lebens verstanden werden.
sich auf bewährte und einheitliche Abläufe verlassen
können. Wichtig ist es deshalb auch, dass die definier- Sozialdienst wichtiges Bindeglied
ten Standards den Interessierten jederzeit in Schriftform Der Sozialdienst nimmt im Rahmen der Austrittsplanung
zugänglich sind. Andererseits aber auf den Abteilungen eine immer wichtigere Rolle ein. Patientinnen und Pa-
die Pflegeprozesse regelmässig geschult und damit ge- tienten sollen nicht länger als erforderlich im Spital blei-
festigt werden. Der Schulung der Pflegeprozesse hat ben. Um hier eine mögliche Deckungslücke zu verhin-
deshalb auch im Berichtsjahr ein besonderes Augen- dern, ist es wichtig, dass die Austrittsplanung zwischen
merk gegolten. Arzt, Pflege und Patient rechtzeitig an die Hand genom-
men wird, um für den Patienten oder die Patientin recht-
Gleichzeitig wurden die verschiedenen Pflegekonzepte, zeitig geeignete Lösungen in der Nachbetreuung zu
wie Dekubitus, Sturz, Schmerz oder Kinästhetik, aktiv finden. Im vergangenen Jahr konnten wir für rund 1660
gefördert. Unsere Fachpersonen begleiten unsere Mit- Patientinnen und Patienten Anschlussaufenthalte vermit-
arbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Abteilungen kon- teln oder sie an entsprechende Fachstellen weitervermit-
tinuierlich in der täglichen Umsetzung dieser Konzepte teln.
und stehen ihnen vor allem in dieser frühen Phase zur
Seite.
neuste Trends
im Gesundheitswesen
aufgenommen
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KSSW Sursee Jahresbericht 2007
Das KSSW Sursee hat Mitte Jahr mit der Inbe- see in Zukunft noch schneller und effektiver behandelt
triebnahme des neuen Behandlungstraktes eine werden können – in einem Sektor, in dem Zeit ein we-
lange Bauphase abgeschlossen. Auffallend sentlicher Faktor ist, eine wichtige Entwicklung.
ist insbesondere, dass trotz zum Teil erheblicher
Behinderungen und der Arbeit in Provisorien Neben dem Notfall konnten wir auch die verschiedenen
die Behandlungszahlen – vor allem auch die Sprechstunden der Fachspezialisten und Kaderärzte im
Zahl der Operationen – massiv gestiegen sind. Sinne der Patientinnen und Patienten zentral und nahe
Der verstärkte Austausch mit dem Kantons- am Haupteingang in der Sprechstunde E zusammenfüh-
spital Luzern (KSL) ermöglicht es uns, immer ren. Durch die zentrale Patientenanmeldung sowie den
mehr Synergien zu nutzen und Zentrumswissen zentralen Warteraum finden sich die Patientinnen und
auch in der Landschaft anzubieten. Patienten bei uns noch besser zurecht.
Infrastruktur am Puls der Zeit Auch die Radiologie wurde rundum erneuert. Neben
Im Juni 2007 konnten wir den neuen Behandlungstrakt dem neuen 64-Zeilen-Computertomografen wurde mit
in Sursee in Betrieb nehmen. In der modernen Infrastruk- RIS/PACS auch die filmlose Radiologie eingeführt. Die
tur wurden die neusten Entwicklungen im Gesundheits- Vernetzung etwa mit den Operationssälen ermöglicht so
wesen aufgenommen. Der Bau während laufendem Spi- die Betrachtung der Röntgenbilder in digitaler Qualität
talbetrieb war eine ausserordentliche Herausforderung auf Grossbildschirmen. Was letztlich eine noch genaue-
für Planer, Handwerker und Spitalpersonal. Ihnen allen re Beurteilung ermöglicht. Vorteile erlangen wir auch in
gebührt an dieser Stelle ein ganz herzliches Danke- anderen Bereichen. Zum Beispiel profitiert die Onko-
schön. logie von der filmlosen Radiologie. Da die Röntgen-
bilder unmittelbar nach Erstellen für den Onkologen auf
Die vier neuen Operationssäle sind auf dem modernsten dem Computer abrufbereit sind, fallen die Wartezeiten
technischen Stand. Sie sind in zentraler Lage zu den zwischen Aufnahme und Besprechung zwischen Patien-
Aufzügen, dem Aufwachraum und der Intensivstation. tin oder Patient und Onkologe fast gänzlich dahin. Ein
Im Bereich der Anästhesie konnten wir ein besonders in- Qualitätsplus, das von unseren Patientinnen und Patien-
novatives Konzept umsetzen. Anästhesieeinleitungs- und ten sehr geschätzt wird.
-ausleitungsräume sind nicht mehr fix den Operations- Gleichzeitig wurde mit dem Schweizer Paraplegiker-
sälen zugeordnet. Damit können die Räume flexibel ge- Zentrum Nottwil (SPZ) der Grundstein für den Betrieb ei-
nutzt werden. Die Abläufe konnten wir so stark optimie- nes MRI in den neuen Radiologieräumlichkeiten gelegt.
ren und damit auch die Wartezeiten der Patientinnen Dieser wird 2008 in Betrieb genommen.
und Patienten erheblich verkürzen.
Abgeschlossen wurde auch die Einrichtung der Pflege-
Weiteres Kernstück des neuen Behandlungstraktes ist stützpunkte auf allen Abteilungen. Diese lösen die alten
der interdisziplinäre Notfall. Teil der modernen, zentral Stationszimmer ab. Mit den Stützpunkten kann die Pfle-
gelegenen Infrastruktur sind die sechs Untersuchungs- ge ihre Aufgaben nun auch räumlich klar nach adminis-
kojen, die zwei Kleineingriffsräume sowie der Schock- trativen und pflegerischen Arbeiten trennen.
raum. Mediziner und Chirurgen teilen sich gemeinsam
die Leitung des Notfalls. Diese Interdisziplinarität ist der Schliesslich konnten wir auch die Patientinnenzimmer
Schlüssel für den erfolgreichen Betrieb. So sind auf dem der Mutter-und-Kind-Abteilung aufwerten. Sämtliche
Notfall sowohl Chirurgen wie auch Mediziner perma- Zimmer verfügen jetzt über eine Babybadewanne und
nent vor Ort. Dadurch kann eine kompetente und rasche eine Wärmelampe. Eine wichtige Investition, um das
Triagierung der Notfallpatientinnen und -patienten und bei uns gepflegte 24-Stunden-Rooming-in konsequent
damit eine rasche Zuweisung zum und Beurteilung umzusetzen.
durch den entsprechenden Fachspezialisten sicherge-
stellt werden. Mit dem neuen Notfall haben wir die
Grundlage gelegt, dass die über 7000 Notfälle in Sur-
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KSSW Sursee Jahresbericht 2007
Tag der offenen Tür – überwältigendes Echo Wir richten die Angebote der einzelnen Kliniken auf die
Anfang Juni 2007 durften wir erstmals die neuen Räum- Gesamtinteressen des Spitals Sursee aus. So haben wir
lichkeiten in Sursee der interessierten Bevölkerung prä- etwa im Bereich der Gastroenterologie – zusammen mit
sentieren. Mit ca. 10 000 Besucherinnen und Besuchern der Viszeralchirurgie gehört er zum Kernbereich des
wurden unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen. Spitals Sursee – die Funktionsdiagnostik aufgebaut. Mit
Eingebettet in ein attraktives Rahmenprogramm präsen- der pH-Metrie und der Manometrie des Oesophagus
tierten wir auf den verschiedenen Rundgängen die neu- beinhaltet diese zwei Untersuchungen, die vor allem
en Räumlichkeiten und einen Überblick über das auch im Vorfeld der Anti-Reflux-Chirurgie unabdingbar
generelle Arbeitsspektrum des gesamten Spitals Sursee. sind.
Die ausserordentlich vielen positiven Rückmeldungen
der Besucherinnen und Besucher sind für uns auch Be- Innovation zeigt auch unsere Pneumologie bei der Be-
stätigung, dass das Spital Sursee in der Region grossen handlung von Patientinnen und Patienten mit schwerem
Rückhalt geniesst. Gleichzeitig macht uns das Vertrau- Bronchialasthma. Als Premiere in der Zentralschweiz
en, das wir während der verschiedenen Momente spü- hat sie diese Patientinnen und Patienten mit anti-IgE-
ren durften, auch bewusst, welche Verantwortung wir Antikörpern behandelt, ein sehr zukunftsträchtiger The-
gegenüber der Bevölkerung tragen. rapieansatz. Ähnliches gilt auch in Bezug auf die Be-
handlung von Patientinnen und Patienten mit Lungen-
Erfolgreiches Jahr für alle Kliniken in Sursee hochdruck und Therapiesteuerung. Im Bereich der Be-
Wir können auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückbli- handlung ateminsuffizienter Patientinnen und Patienten,
cken. So sind etwa die Operationszahlen markant um die eine nächtliche Atemhilfe oder ein ambulantes Re-
über 200 Eingriffe im Vergleich zum Vorjahr angestie- habilitationsprogramm benötigen, haben wir eine An-
gen. Der Bereich der Inneren Medizin konnte als Gan- gebotslücke. Für die betroffenen Patienten resultieren
zes ebenfalls weiter kräftig zulegen. Gleichzeitig ver- unterbrochene und komplizierte Behandlungspfade.
zeichnen der Pflege- und der Ärztebereich auch sehr Ortsnahe Angebote für die grosse Patientengruppe mit
positive Resultate bei der aktuellsten Patientenzufrieden- chronischen Atemwegleiden sind medizinisch und öko-
heitsmessung. nomisch sinnvoll. Unser Ziel ist es, diese Lücken in der
Basisgrundversorgung bald zu schliessen.
Die moderne Infrastruktur, Prozessoptimierungen und
der gezielte Ausbau des Leistungskataloges ermögli- Chirurgie Sursee –
chen uns, am Standort Sursee wohnortnah qualitativ bedürfnisgerechte Sprechstunden
hohe medizinische Leistungen anzubieten. Im Rahmen des Magen-Darm-Zentrums der Luzerner
Landschaft, einer interdisziplinären Zusammenarbeit
Optimale Ergänzung des bestehenden zwischen der Chirurgischen Klinik und der Gastroente-
medizinischen Angebots rologie, führen wir in Sursee ein Manometrielabor zur
Neben den bestehenden Kerngebieten der Inneren Me- Abklärung des Refluxleidens, der Oesophagusmotilitäts-
dizin sind wir mitten in den Arbeiten zur Etablierung störungen und der grossen Hiatushernien.
weiterer medizinischer Angebote auf dem Gebiet der
Neurologie, Rheumatologie, Nephrologie und Angiolo- Im Bereich Chirurgie konnten wir neben den bereits etab-
gie sowie der Dermatologie. Grundstein dieses Innova- lierten Sprechstunden für Proktologie und Adipositas-
tionsschubs bildet einerseits der neue Behandlungstrakt chirurgie auch eine Venensprechstunde einrichten.
und andererseits der bevorstehende Zusammenschluss Ebenfalls können wir eine Wundsprechstunde anbieten.
des KSSW und des KSL zum LUKS. Dadurch können wir Mit Dr. Stephanie Scherz, Leitende Ärztin Chirurgie, ha-
bereits neue Optionen effizient nutzen. Schon im laufen- ben wir hier eine ideale Fachperson für die ärztliche
den Jahr konnte das Fachgebiet Neurologie durch Fach- Betreuung. Die spezialisierte Behandlung chronischer
arzt Dr. Stefan Reinbott angeboten werden; das fach- Wunden beeinflusst massgeblich den Wundheilungspro-
ärztliche Angebot für Rheumatologie wurde erfolgreich
vorbereitet und wird 2008 zur Verfügung stehen.
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KSSW Sursee Jahresbericht 2007
zess. Ziel der Wundsprechstunde ist es auch, standardi- Die Zusammenarbeit mit dem Schweizer
sierte Behandlungsabläufe im Spital und bei den exter- Paraplegiker Zentrum in Nottwil (SPZ) eröffnet
nen Partnern zu etablieren. neue Perspektiven
Neben der Zusammenarbeit mit Wolhusen und Luzern
Heute können wir in Sursee wieder einen HNO-Dienst eröffnet uns vor allem die Zusammenarbeit mit dem SPZ
anbieten. Neben der Sprechstunde werden auch opera- völlig neue Perspektiven. So nehmen wir im Bereich der
tive Eingriffe in Sursee durchgeführt. Mit Dr. Gunther Gastroenterologie eine konsiliarärztliche Tätigkeit im
Pabst, Leitender Arzt HNO, Luzern, konnten wir einen SPZ auf. Daneben pflegen wir sehr gute Kontakte im
Fachspezialisten mit vielseitiger Erfahrung auf diesem Rahmen der ambulanten Rehabilitation «Kardiofit».
Gebiet gewinnen. Bereits konnten wir auch eine ent-
sprechende Weiterbildung auf diesem Gebiet für die zu- Bereits seit fünf Jahren betreuen wir die viszeralchirurgi-
weisenden Ärzte anbieten. schen Patientinnen und Patienten des SPZ. Diese wer-
den von uns entweder in Nottwil selbst oder in Sursee
Verstärkte Zusammenarbeit mit Luzern mit zunehmender Frequenz operiert. Ergänzt wird diese
und Wolhusen Zusammenarbeit jetzt durch die Spezialsprechstunde
Zwischen den Spitälern Sursee, Wolhusen und Luzern Proktologie und Viszeralchirurgie, für welche das SPZ
bestehen bereits heute eine Vielzahl von Kontakten. Im im neuen Ambulatorium grosszügig Platz zur Verfügung
Hinblick auf den Zusammenschluss zum LUKS werden gestellt hat.
wir diese Kontakte weiter intensivieren. Ziel ist es, die
Errungenschaften der einzelnen Kliniken in Sursee zu Ein wichtiges Highlight der Zusammenarbeit zwischen
festigen und durch weitere Angebote zu ergänzen. Dass Sursee und dem SPZ wird der Betrieb des gemeinsamen
aufgrund des Zusammenschlusses etwa der Einsatz von MRI in den Räumen der Radiologie Sursee. Dieses Pro-
Fachspezialisten zugunsten eines anderen Standortes jekt wird 2008 realisiert.
noch einfacher wird, kommt letztlich auch dem Spital
Sursee sehr zum Vorteil. Personelle Verstärkungen
Auch dieses Jahr konnten wir wieder diverse personelle
Ein sehr gutes Beispiel für die aktuelle und erfolgreiche Verstärkungen tätigen, sei es aufgrund von Personal-
standortübergreifende Zusammenarbeit finden wir im wechseln oder aber um die steigenden Behandlungs-
Bereich der Kardiologie. Praktisch alle Patientinnen und zahlen bewältigen zu können. Im Bereich Chirurgie
Patienten mit akutem Koronarsyndrom konnten dank konnten verschiedene Verstärkungen verzeichnet wer-
hervorragendem Einsatz der Kardiologen des Kantons- den. Dr. Stephanie Scherz hat die Stelle als Leitende
spitals Luzern ohne relevanten Zeitverlust zur Akut-Inter- Ärztin Allgemeinchirurgie, Traumatologie und Chefarzt-
vention verlegt werden. Viele der interventionell behan- Stellvertreterin angetreten. Sie ergänzt mit ihrer Qualifi-
delten Patientinnen und Patienten wurden im Anschluss kation auf ideale Weise das Spektrum der Klinik neben
an den Spitalaufenthalt zur ambulanten Rehabilitation dem Leiter Orthopädie und dem Leiter Viszeralchirurgie.
«Kardiofit», die in Kooperation der Spitäler Luzern, Sur- Sie wurde bereits zur Co-Leiterin des interdisziplinären
see, Wolhusen und des SPZ Nottwil getragen wird, Notfalls bestimmt und konnte so interessante Akzente
überwiesen. Zur Vervollständigung der kardialen Reha- setzen.
bilitation wurde im Sommer 2007 eine Herzgruppe Sur-
see unter dem Patronat von Dr. Se-Il Yoon, Leitender Die Klinik Gynäkologie/Geburtshilfe hat mit Dr. May-
Arzt Kardiologie KSSW Sursee, gegründet. soon Iraki eine neue Co-Chefärztin. Sie tritt die Nach-
folge von Dr. Eduard Vlajkovic an, der im Spital Zolli-
kerberg eine Chefarztfunktion übernommen hat.
Position stärken
und Angebote
gezielt erweitern
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KSSW Wolhusen Jahresbericht 2007
Vernetzt zusammenarbeiten –
Stärken aller Partner zum Wohl der Patientin-
nen und Patienten vereinigen
Ein wesentlicher Vorteil des KSSW Wolhusen sind die
kurzen Wege zwischen den verschiedenen Fachgebie-
ten. Der unkomplizierte Austausch drängt eine vertiefte
fachübergreifende Zusammenarbeit praktisch auf. Das
Ergebnis sind ganzheitliche und damit genauere Be-
urteilungen von Patientenfällen. Die interdisziplinäre
Zusammenarbeit wird auch vom neuen Chefarzt Chi-
rurgie, Dr. Urs Diener, vorangetrieben. So hat sich
innert eines Jahres die interdisziplinäre chirurgisch-
onkologisch-gastroenterologische Fallbesprechung sehr
gut etabliert und erfreut sich einer regen Teilnahme.
24
KSSW Wolhusen Jahresbericht 2007
gion unter den Hausärzten, bei Heimen, Spitex und so Anästhesie – hohes Niveau festigen
weiter breit verankern. Bereits nach einem Jahr können Das abgeschlossene Jahr hat hohe Ansprüche an unser
wir eine sehr gut etablierte Unité de doctrine im Bereich Anästhesieteam gestellt. Noch nie wurden so viele ope-
der Behandlung chronischer Wunden feststellen. rative Eingriffe in Wolhusen durchgeführt wie 2007.
Diese Zunahme ist unter anderem auf die Wundsprech-
Schliesslich konnten wir im Herbst die interdisziplinäre stunde mit 600 Behandlungen, andererseits aber auch
Privatabteilung in Wolhusen umsetzen. Die Zusammen- auf die invasive Schmerztherapie bei Rückenleiden zu-
führung der Privatpatientinnen und -patienten auf der- rückzuführen. Hier geniessen wir von den zuweisenden
selben Etage erlaubt uns, die Bedürfnisse dieser Patien- Ärzten grosses Vertrauen, da bis heute noch keine Kom-
tengruppe noch gezielter aufzunehmen und umzuset- plikationen im Bereich dieser Schmerztherapie aufgetre-
zen. ten sind.
Im vergangenen Jahr wurde auch die Zusammenarbeit Die Anästhesie ist ein wichtiger Pfeiler im Operations-
mit dem Kantonsspital Luzern (KSL) weiter ausgebaut. betrieb. Durch gezielte Investitionen in der Infrastruktur
Neben dem ausgezeichneten Kontakt, den die Gynäko- konnten wir die Klinik auf einen hohen Stand bringen.
logie/ Geburtshilfe mit dem Kinderspital pflegt, wird Durch einheitliches Material ist ein standardisiertes
nun auch im Bereich der Angiologie die Zusammen- übergreifendes Patientenmonitoring möglich, dies auch
arbeit ausgebaut. Wir führen nun auch in Wolhusen weil die Geräte untereinander kompatibel und aus-
angiologische Sonografieabklärungen durch. Mit der tauschbar sind. Ebenfalls wurden mittlerweile sämtliche
geplanten interdisziplinären Sprechstunde in Wolhusen Beatmungsgeräte erneuert. Heute haben wir einen ein-
können wir die Patientinnen und Patienten in einer Kon- heitlichen Gerätepark. Ein wichtiger Faktor für die Pa-
sultation abklären und über den chirurgischen Eingriff tientensicherheit.
aufklären.
Nach wie vor sind wir die einzige Klinik in der Schweiz,
Weitere Ergänzungen im Spezialsprech- die regelmässig Kurse und Praktika für Anästhesisten im
stundenangebot Bereich der ultraschallgesteuerten peripheren Regional-
Positive Erfahrungen machen wir mit der neu aufgebau- anästhesie veranstaltet. Das Interesse an diesen Kursen
ten proktologischen Sprechstunde der Gastroenterolo- ist ebenfalls bei den Universitätskliniken sehr hoch.
gen und der Chirurgen. Diese konnte die hohe Dunkel- Weshalb die Veranstaltungen immer auch die Möglich-
ziffer der entsprechenden Leiden bestätigen. Heute kön- keit bieten, einfach sehr wertvolle Fachkontakte zu
nen wir, gestützt auf diese Erkenntnisse, bereits gezielte knüpfen.
Lösungsansätze umsetzen.
Chirurgisch-orthopädische Klinik –
Daneben können wir in Wolhusen auch eine onkologi- ein Markenzeichen von Wolhusen
sche und eine rheumatologische Sprechstunde anbieten Die Klinik Chirurgie-Orthopädie Wolhusen ist ein Mar-
und werden eine interdisziplinäre Sprechstunde für an- kenzeichen von Wolhusen. Durch die Schaffung einer
giologische Sonografieabklärungen einführen. zweiten Chefarztposition wird in den nächsten Jahren
neben der Orthopädie der Bereich Allgemeinchirurgie
Die Entwicklung innerhalb der Sprechstunden zeigt uns, und Traumatologie weiter gestärkt und gefördert.
dass es sich dabei um ein aktuelles Bedürfnis in unse-
rem Einzugsgebiet handelt. Wir werden deshalb diese Die Orthopädie Wolhusen geniesst über die Kantons-
Sprechstunden den Bedürfnissen entsprechend weiter- grenze hinaus einen ausgezeichneten Ruf. Im Bereich
entwickeln. der Oberflächenersatzprothetik am Hüftgelenk nehmen
wir in der Zentralschweiz die Führungsposition ein. Ein-
deutig bestätigt hat sich die Einführung der computerge-
stützten Navigation in diesem Bereich. Damit lassen
sich heute noch präzisere Resultate erzielen.
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KSSW Wolhusen Jahresbericht 2007
Im Bereich der arthroskopischen Hüftchirurgie zählen Wir sind heute in der glücklichen Lage, uns wieder auf
wir mit Wolhusen zu den führenden Kliniken der das Kerngeschäft konzentrieren zu können. Das spüren
Schweiz. Mit unseren praktischen Erfahrungen über- wir vor allem bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitar-
treffen wir auch die Operationszahlen der grossen Uni- beitern und beim Vertrauen, das uns ungebrochen von
versitätskliniken. Unsere Fachspezialisten wurden zu unseren Partnern entgegengebracht wird. Symbolisch
diesem Thema denn auch als Experten zu verschiede- für diese neue Energie mag die Tatsache sein, dass Wol-
nen nationalen und internationalen Kongressen einge- husen im letzten Jahr auch eine Zunahme im Bereich der
laden. Geburten feststellen konnte. Besonders freut uns, dass
die positiven Signale, die wir senden können, von unse-
Personelle Verstärkungen ren Partnern aufgenommen und weitergetragen werden.
Wir konnten im vergangenen Jahr das KSSW Wolhusen
durch zwei strategische Personalentscheide stärken. Mit
der Wahl von Dr. Urs Diener zum Chefarzt Chirurgie
bot sich die Möglichkeit, den Bereich Chirurgie zu stär-
ken und fachlich weiter aufzuwerten. Schwergewicht
seiner Arbeit liegt in der Allgemeinchirurgie und Trau-
matologie. Durch seine Verwurzelung im Kantonsspital
Luzern sind hier bereits gute Kontakte für die weitere
Zusammenarbeit im LUKS vorhanden.
Personelles
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Personelles Jahresbericht 2007
Spitalleitung
Spitaldirektor Aebi Jürg
Ärztlicher Direktor Wietlisbach Markus, Dr. med.
Mitglied der Spitalleitung Herzog Richard F., Dr. med.
Mitglied der Spitalleitung Bremgartner Dora
Mitglied der Spitalleitung Schwander Judith
Stabsstellen
Medizinischer Projektintegrator Gerber Peter, Dr. med.
Medizin-Techniker Krummenacher Victor
Assistent der Spitalleitung/Controller Odermatt Josef
Beauftragte für Qualitätsmanagement Pfenninger Susanne
Spezialfacharzt/Codierer Pham Quan
Direktionsassistent Lang Viktor
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Personelles Jahresbericht 2007
kurzgefasst
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Aktuelle Zahlen, kurzgefasst Jahresbericht 2007
• Pauschalen
• Honorarertrag
• Medizinische Nebenleistungen
• Spezialinstitute
• Übriger Betriebsertrag
• Globalkredit
Nebenbetriebe
•
Herkunft der
Pflegetage stationären Patienten 2007 2006
Kanton Luzern 8 924 96.4% 8 842 96.8%
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer pro Patient hat
davon Amt Entlebuch 1 255 13.6% 1 225 13.4%
sich kaum verändert (plus 0,02 Tage) und liegt nun bei davon Amt Hochdorf 530 5.7% 494 5.4%
7,97 Tagen. Durch diese geringe Veränderung und davon Amt Luzern 513 5.5% 518 5.7%
davon Amt Sursee 3 985 43.0% 3 937 43.1%
dank der Zunahme von 120 stationären Patienten stieg davon Amt Willisau 2 641 28.5% 2 668 29.2%
die Gesamtzahl der Aufenthaltstage um 1,63 % auf neu Kantone Zentralschweiz 49 0.5% 43 0.5%
Kantone restliche Schweiz 256 2.8% 219 2.4%
73 793 Tage. Patienten aus der Schweiz 9 229 99.7% 9 104 99.6%
Patienten aus dem Ausland 28 0.3% 33 0.4%
Total 9 257 100.0% 9 137 100.0 %
Zusatzversicherte Patienten
Die Pflegetage von zusatzversicherten Patienten haben Ambulante Patienten* 2007 2006 2005 2004
sich um 113 erhöht. Da die allgemeinen Pflegetage im Chirurgie 17 230 16 692 14 090 13 049
Medizin 13 421 12 491 9 838 9 487
gleichen Zeitraum um beachtliche 963 Tage zugenom- Gynäkologie/Geburtshilfe 13 589 12 664 11 554 12 108
men haben, hat sich der Anteil an zusatzversicherten Diverse 12 654 10 219 8 848 9 052
Total 56 894 52 066 44 330 43 696
Pflegetagen von 18,88 auf 18,74 % verringert.
Durchschnittlicher Aufenthalt
in Tagen 7.97 7.95 8.09 8.56
34
Jahresbericht 2007
Spitalrat
Geschäftsleitung
Geschäftsleitungsausschuss
Chirurgie & Chirurgie & Orthopädie Spezialmedizin 1 Frauenklinik Pathologie Ausbildung Informatik
Orthopädie Orthopädie
Logo ab 1.1.2008
Impressum
Herausgeber:
Kantonales Spital Sursee-Wolhusen
Redaktion:
Spitalleitung KSSW
Text:
Viktor Lang, Direktionsassistent KSSW
Fotografie:
Emanuel Ammon, Luzern, www.aura.ch
Gabriela Acklin, Sursee, www.lichtbilder.ch
Gestaltung:
hellermeier, Emmenbrücke
Druck:
beagdruck, Emmenbrücke
Postfach
6210 Sursee
Telefon 041 926 45 45
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