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Slisanne Rallcn
S7ihia Slila
Er d
IntcgricrlC\ Kur\ lind Arbdblmch
Anne Buscha 0 Susanne Raven 0 Szilvia Szita
Erkundungen
Deutsch als Fremdsprache
i
3., veränderte Auflage
SCH UBERT-Verlag
Leipzig
Bitte beachten Sie unser Internet-Angebot mit zusätzli chen
Aufgaben und Übungen zum Lehrwerk unter:
www.aufgaben.schubert-verlag.de
Die Hörmaterialien sind außerdem auf der Website des Verlag s unter
https:// www.schubert-verlag.de/erkundungen_ b2_ audio3a.php
und in unserer Audio-App verfügbar.
Audio-App Audio-App
Android iOS
© SCHUBERT-Verlag, Leipzig
3., veränderte Auflage 2019
Alle Rechte vorbehalten
Printed in Germany
ISBN : 978-3-941323-43-8
i~t, c,-
s~elTzei~hnis - ~-
~P~~
Teil C Modalverben 27
Verga ngenheitsfo rm en der Verben 28 Kapitel 6: Spannung und Entspa nnung
Dek lination der Adj ekti ve 31 Teil A Neues aus aller Welt 151
De n Tät ern auf der Spur 160
Teil 0 Rückblick 33
Geschichte und Politik 164
Teil B Kriminalitä t (fakultativ) 168
Kapitel 2: Daheim und unterwegs Teil C Ko nj unkti v I: Indirekte Rede 171
Teil A Wohn en 35 Sollen zu r Weit ergabe von Informationen 173
St ädte in Deutsch land 39 Nomen-Verb-Verbi ndungen 175
Reise n 43 Präpositionen 176
Ärger im Urlaub 46 Teil 0 Rückb lick 177
Teil B Hote ls (fa kultativ) 51
Teil C Loka langa ben 55 Kapitel 7: Technik und Trends
Passiv 59 Teil A Gerät e und Prod ukte im Alltag 179
Teil 0 Rückblick 63 Am Co m puter 187
Alte und neue Lerntech niken 191
Teil B Erfin dun gen (faku ltativ) 194
Kapitel 3: Zwischen den Kulturen
Teil C Pa ssiv und Passiversatzformen 198
TeilA Europa und die Deutschen 65 Ko mparat ion der Adj ekt ive 200
Abe nteuer in der Fremde 70 Partizipien als Adjektive 201
Kulturell e Unterschiede im Berufslebe n 74 Moda langaben 202
Smallta lk 77
Teil 0 Rück bl ick 203
Kultu re ll e Untersc hiede im Alltagslebe n 78
Teil B Kennen Sie die Sorben? (fakultativ) 80
Kapitel 8: Gesundheit und Umwelt
Teil C n-Dekl ination der Nome n 84 Teil A Ges un des Leben 205
Ka usal- und Ko nsekutivangaben 86 Gesun dheitliche Probleme 208
Verben m it präpositionalem Kasus 89 Gesunde Ernährung 211
Teil 0 Rückbli ck 91 Essen und Umwelt 214
Umweltprob leme und die Be lastung für
den Menschen 217
Kapitel 4: Arbeit und Studium Teil B Ges under Sch laf (faku ltativ) 224
Teil A Im Arbeitsa lltag 93 Teil C Ko nzessivangaben 227
E-Mails 96 Erweiterte Partizipien 228
Besprechungen 98 Die Funktionen von werden 230
Te lefo nat e 101
Teil 0 Rückb lick 231
An der Un iversität 106
Teil B Geschäft skorrespondenz (faku lta tiv) 11 2
Anhang
Teil C Konjunktiv 11: Höfl ichkeit und Irrea lität 115
Wichtige Redem ittel 233
Rektion der Verben 11 8
Übungssatz: Goethe-Zertifikat 82 235
Wortst ellun g im Sat z 119 Gram mati k in Übersichten 245
Teil 0 Rückblick 122 Übersicht unrege lmäßiger Verben 258
Kapitell Personen und Lebensläufe
Sprachliche Handlungen Sich und andere vorstellen 0 Über Schulzeit und Ausbildung berichten 0 Das deutsche
Schulsystem und das Schulsystem des Heimatlandes beschreiben 0 Eine Diskussion zum
Thema Lernen führen 0 Einen Leserbrief an eine Zeitschrift verfassen 0 Einen persönlichen
Brief schreiben 0 Einen tabellarischen Lebenslauf schreiben 0 Unterschiede und Gemein-
samkeiten zwischen Lebensläufen in Deutschland und dem Heimatland erläutern 0 Eine
Infografik zum Thema Hochzeit beschreiben und über Hochzeitstraditionen im Heimatland
mündlich und schriftlich berichten 0 Themenbezogene Lese- und Hörtexte verstehen
Wortschatz Angaben zur Person 0 Schulzeit und Schulsystem 0 Ausbildung 0 Lebenslauf 0 Partnersuche,
Hochzeit und Singlehaushalte
Grammatik Modalverben 0 Vergangenheitsformen der regelmäßigen und unregelmäßigen Verben 0
Deklination der Adjektive
Fakultativ (Teil B) Besondere Menschen
Erkundungen B2 bietet:
Zum Lehrwerk gehört ein herausnehmbares Lösungsheft. Hier sind auch die Transkriptionen der Hör-
texte abgedruckt. Außerdem liegt dem Lehrwerk eine Aud io-CD zur Schulung des Hörverstehens bei.
Der Inhalt der CD ist auch unter https://www.sch ubert-verlag.de/ erkundungen_ b2_audio3a.php als kosten-
loser MP3-Download und in unserer Audio-App verfügbar.
Erkundungen B2 führt zum Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen und zur Prüfung
Goethe-Zertifikat 82. Das Lehrwerk wird durch ein Lehrerhandbuch ergänzt, in dem methodische Hinwei-
se sowie Arbeitsblätter und Abschlusstests zu den einzelnen Kapiteln enthalten sind. Außerdem werden
vielfältige Zusatzmaterialien im Internet auf der Seite www.aufgaben.schubert-verlag.de bereitgestellt.
Wir wünschen viel Erfolg und Freude bei der Arbeit mit Erkundungen B2.
& g; a 4i
=
: Sich kennenlernen
Teil A:
® Partnerarbeit: Sich kennenlernen
Befragen Sie Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn zu den folgenden Stichpunkten, machen Sie sich Notizen und stellen
Sie dann Ihre Nachbarin/Ihren Nachbarn den anderen Kursteilnehmern vor.
<) Wie heißen Sie? Wie ist Ihr Name? Ulrike Lipka.
1. ... ...... .. .... ............ ... .. .... ........ ...................... .. In Berlin, Ewaldstraße 15.
2. In Hamburg .
3. . ... .. .... ......... ....... ... .... ................. ................. . Am 23. August 1975.
4 . ................. .................................................. . Ja, ich bin Deutsche.
5. Ich war auf der Grundschule und dann auf dem Gymnasium.
Dort habe ich mein Abitur gemacht.
6 . ....... .... ........... ..... ... .. .... ...... .... .. .... ... .... ... .... .. Ich habe Journalistik studiert.
7. . ........................... ....... .............. .............. ... .. Ich bin j etzt Nachrichtenredakteurin .
8. Beim Deutschlandradio Kultur.
9 . .... ...... .. ....... ....... .... ...... ...... .... .. ... ...... ..... ..... . Nein, ich bin geschied en.
10 . ... ... ...... ... .. ... ... ........... .... .......... ................... . Ja, ich habe eine Tochter.
11 . ...... ..... .. ... ....................... ........... ....... ...... ... .. Ich lese gern Krimis und spiele Tischtennis.
12 . ........... .... .... ... .. ... ..... .. ... ... .... ....... ................ . Engli sch, Russisch und Französisch .
@ Fragen Sie.
a) Bilden Sie aus den Wortreihen Fragen im Präsens oder Präteritum.
<) Sie - historische Romane - mögen (Präsens) Mögen Sie historische 'Romane?
<) wollen - werden - was - früher - Sie (Präteritum) Was wollten Sie früher werden?
1. warum - Deutsch lernen - Sie - wollen (Präsens)
2. möchten - wohin - fahren - Sie - im näch sten Urlaub (Präsens)
3. Musik - mögen - welche - Sie (Präsens)
4. können - welche - sprechen - Sprachen - besonders gut - Sie (Präsens) .. .. .... ...... .... ... ... ...... .... ... ............. ...... .
5. als Kind - dürfen - Sie - was - nicht - tun (Präteritum)
6. aufstehen - Sie - morgens - mü ssen - wann (Präsens)
7. wohnen - Sie - wo - möchten - am liebsten (Präsens)
8. Sie - Ski laufen - als Kind - können (Präteritum)
9. mögen - Sie - früher - Zeichentrickfilme (Präteritum)
10. eine Prüfung - wiederholen - schon mal - müssen - Sie (Präteritum)
11 . in Ihrer Arbeitszeit - dürfen - Sie - privat im Internet - surfen (Präsens)
b) Stellen Sie Ihrer Nachbarin/ Ihrem Nachbarn acht Fragen aus a) und notieren Sie die Antworten.
a) Hören Sie die Berichte und ergänzen Sie die Informationen. Lesen Sie zuerst die Stichworte.
Ich kann mich natürlich sehr gut an meinen Schulweg erinnern, denn meine Schule war in einem anderen .............. (1)
und ich musste ziemlich lange mit dem Bus fahren, 45 Minuten. Meistens habe ich während der Busfahrt meine
.. ................ .... .... (2) gemacht. Meine ........ ... ......... ...... (3) war dann aber nicht die schönste und viele Lehrer konn-
ten meine Hausaufgaben nicht richtig lesen. Ich kann mich auch noch an unseren Physiklehrer erinnern . Das war ein
junger Lehrer und wir haben sehr viele interessante .. ........ ...... .. ...... . (4) durchgeführt. Meine .......................... (5)
waren eigentlich alle naturwissenschaftlichen Fächer, also Physik, Chemie und Biologie. Ich wollte früh er immer Tief-
seetaucher werden und im Ozean nach .......................... (6) und versunkenen Schiffen suchen. Un sere Engl isch leh-
rerin, Mrs. Jones, war sehr attraktiv und ich glaube, die ................... ...... . (7) der Jungen war in sie verliebt. Ich auch .
Leider hatte ich .......................... (8) mit Sprachen, weil ich zu faul war, .......................... (9) zu lern en. Deshalb
konnte mich Mrs. Jones nicht besonders gut leiden.
über den ersten Schultag Inhaltes vor allem in Thüringen stellen. Seit dieser
spri cht, muss man auch von der 30 und Sachsen heute noch heißt, Zeit wanderte der
Schultüte reden. Sie ist das deut- war bereits im Jahre 1852 An- Schultütenbrauch auch
5 lichste Kenn zeichen der Mäd- lass, ein K inderbuch darüber zu in das übri ge Deutsch-
chen und Jungen , die zum aller- zeichnen und zu schreiben. Der 60 land. In den kleinen Orten
ersten Mal in d ie Schule gehen. Überlieferung nach wuchsen die Westdeutsc h lands kamen
Der Schulanfang ist so alt wie 35 Zuckertüten an einem Zuckertü- die Tüten allerdings erst in
die Schule selbst. Früher erfolgte tenbaum, der im Schulgebäude den 195 0er-Jahren an. Die Form
10 der Schulanfang im Frühjahr stand. Dieser Baum konnte sich der Tüten hat sich in den letzten
oder Herbst und mit ihm entwi- auf dem Dachboden oder im 65 hu ndert Jahren nicht wesentlich
ckelten sich zahlreiche Bräuche. Keller der Schule befinden. Heu- geändert. Es überwiegt der ru n-
Die Tradition, den Schulanfang 40 te hängen die Tüten in manchen de Spitzkegel. In der ehemaligen
der Kinder mit Gebäck und Orte n sogar an richtigen Bäumen. DDR hatte sich eine sechseckige
15 Früchten zu versüßen, kann man Vor 150 Jahre n waren es nu r Tüte durchgesetzt.
bis in die Antike zurückverfol- K inde r der gehobenen Schichten, 70 Heute klingt das Wort "Zu-
gen: "Es geben die Lehrer den d ie ein Einschulungsgeschenk ckertüte" vor allem für Zahn-
Knaben süßes Gebäck, damit 45 bekamen. Die meisten anderen ärzte und gesundheitsbew usste
sie Lust bekommen, die ersten K inder mussten in der Land- Eltern sehr verd äc htig. Die vielen
20 Lektionen zu lernen." (Horaz) wirtsc haft helfen oder durch Süßigkeite n in den Tüten müssen
[m Mittelalter erhielten Kinder andere Arbeite n zum Familien- 75 oft Zeichenstiften oder Spielzeug
zur Einschulung Brezeln , Fei- unterhalt beitragen. A ls sich die weichen. In mancher Schultüte
gen, Rosinen und Mandeln. Der 50 Schulpfli cht immer mehr durch- find et sich sogar ein Handy. H in -
Brauch , den Schulanfängern Sü- . setzte, w urden die Schultüten weise, was alles in die Tüte kom-
25 ßigkeiten in einer Schultüte z u häufige r - zunächst in Thüringen men soll te und was nicht, kann
überreichen, entstand Anfa ng und Sachsen. Um 1910 begann 80 man alle Jahre wieder in den Me-
des 19. Jahrhunderts. Die " Zu- Carl August Nestler, Zuckertüten dien nachlesen.
------
c) Stehen die hier genannten Aussagen im Text? Kreuzen Sie an.
richtig fa lsch
1. Frü her konn ten die Ki nder im Herb st oder im Frühjah r mit der Schule beginn en. D D
2. Schon in .der Antike gab es am ersten Schu ltag etwas Süßes, um die Kinder zum Lernen
zu motiviere n.
D D
3. Die erste Zucke rtüte gab es im Jahr 1852.
D D
4. In den Sch ulen w uchsen frü her sogenannte Zuckertütenbäume.
D D
5. Der Bra ~ch mi.t der Zuckertüte stammt aus den Bundes ländern Sachsen und Thü ringen
und breitete sich An fa ng des 20. Jahrhund erts über ganz Deutschland aus.
D D
6. Heute sind die Zuckertüten nicht mehr au ssch ließ lich mit Süßigkeiten gefüllt. D D
5. vor 150 Jahren - nur - Kinder reicher Leute - ein Geschenk - Einschulung - bekommen
® Lernen in Deutschland
a) Beschreiben Sie die folgende Grafik.
N
,ji
,~
~
m
Universität und
gleichgestellte
Fachhoch-
schule,
Fachschule/ Berufs-
Fachakademie, oberschule,
o Mit (sechs/sieben Jahren) beginnt die Schulzeit/
o 1" f Einrichtungen Berufs- Schule des Fach- die Schule.
akademie Gesundheits- oberschule
N
~ "l wesens
~ <> Ab dem (zehnten) Lebensjahr geht man auf (das
~~
;:'
..
~e
<f)D
Duales
System
der Berufs-
-,l==.c:.c:::.;=':'== ; r i ausbildung
Übergangs-
system
(z.6. BVJ)
o
Gymnasium/ die Realschule/die Hauptschule).
(Das Gymnasium/ Oie Realschule/ Oie Hauptschu-
;:> ,
"5 Q) I Schulart mit le) sch ließt man mit . .. ab.
'i!! Gesamt- I mehreren
.e a:> Gymnasium schule : ~~~~~~s- Realschule
Haupt-
schule
Nach (dem Gymnasium/ der Realschule/de r
!: - - - -- -- - --- ~- ---- ----- -- ~
o
Jl Hi-----_6_-ia--'
h_rj9_e _
G r_Un_ds_ch-'-
'u_'e,_Fo
_.. rd_e_
rst-'-u'e_,_
or_;e_
nti_
er_
Un_gS--,-~h_as_e_ri f Hauptschule) kann man (an einer Universität)
studieren/e in en Beruf erlernen.
n ~ w
.~
€ Grundschule
m N
E
~ ,...
Vorklasse . Schulkindergarten
~
~
~
Kindergarten
b) Lesen Sie den Text und beantworten Sie dazu die Fragen.
Schulpflicht in Deutschland
b drei Jahren haben Kinder das Recht auf einen K indergar-
A tenplatz. Der Kindergarten ist freiwillig. Mit sechs/sieben
Jahren gilt die allgemeine Schu lpflicht und das Kind besucht die
1. Welche staatlichen und priva ten Ein-
richtungen gibt es in Ihrem Heim at-
erste Klasse. land für Kinder bi s zum sechsten
Die Schulpflicht beträgt im Allgemeinen neun Jahre, in vier Lebensjahr?
Bundesländern zehn Jahre. Ab der fünften Klasse (etwa ab dem 2. Welche Schul abschlüsse gibt es in
zehnten Lebensjahr) besucht das Kind /der Jugendliche eine wei- Ihrem Heim atland und wie lang e
terführende Schule. Das kann zum Beispiel eine Hauptschu le dau ert die allgemeine Schulpflicht?
(Schulabschluss nach neun Jahren), eine Realschule (Schulab-
3. Gibt es in Ihrem Heimatland staatli-
schluss nach zehn Jahren) oder ein Gymnasium (Schulabschluss
che Schulen und/oder Privatschulen?
nach 12 oder 13 Jahren) sein. Eine gymnasiale Ausbildung wird
außer am Gymnasium auch an der Gesamtschule angeboten. 4. Tragen die Schüler eine Schuluni -
form?
'11 \'~~
o!'~.,~~
-.. '"
-' .>~iI -,
<~~-
Personen und"r.
'l'li:
i:ti'e nsläufe TeilA
.,,-.t:';
Andreas war ein Musterschüler. Schon in der Grundschule war er """",.,.", .. ,.. , (1). Sein liebstes ......... ............ (2)
war von Anfang an Mathematik. Er vergaß nie, seine .... ..... ... ......... ..... (3) zu machen. Nach der Grundschule ging
er auf das .. ........................ (4). Jedes Jahr brachte er das beste ...................... .... (5) der Klasse mit nach Hause.
Er schrieb sehr gute .. ......... ............... (6) und seine .. ........................ (7) waren fehlerfrei. Als er älter wurde, gab
er schwächeren Schülern ............................. (8). Außerhalb der ............................. (9) la s Andreas viel, um seine
..... .. ................... (10) zu verbessern . Im .. ........................ (11) bereitete er sich auf seine ........... .. ........ ... (12) gut
vor. Sein ......... .. ......... .. ... (13) bestand er mit einer sehr guten ................ ..... ..... (14).
TeilA
~ Diskussion . . . . . ... .
Lesen Sie die folgenden Aussagen zum Thema Lernen. Wahlen Sie dann gemeinsam drei Aussagen, uber die Sie
in der Gruppe diskutieren wollen. Nutzen Sie bei Ihrer Argumentation auch die angegebenen Redem ittel.
zustimmen widersprechen
o Damit/Mit dieser Aussage bin ich einverstanden. o Ich glaube eher, dass ...
o Das sehe ich auch so. o Das sehe ich ganz anders.
o Das entspricht auch meiner Erfahrung. o In diesem Punkt habe ich eine ganz andere Mei-
o Ich kann dem nur zustimmen. nung.
o Das kann ich mir nicht vorstellen .
Schreiben Sie eine Reaktion auf diesen Artikel an die Zeitung (ungefähr 180 Wörter).
Sagen Sie,
o warum Sie schreiben
o ob Schüler in Ihrem Heimatland eine Schuluniform tragen
o welche Vorteile oder Nachteile das Tragen einer Schuluniform Ihrer Meinung nach hat.
b) Persönlicher Brief
Sie haben eine Freundin/einen Freund aus Ihrer Schulzeit lange nicht gesehen. Jetzt möchten Sie mit ihr/ ihm wieder
Kontakt aufnehmen. Schreiben Sie einen Brief und berichten Sie,
o warum Sie schreiben
o was Sie seit Ihrer Schulzeit gemacht haben
o über Ihre jetzige Situation und Ihre Pläne für die nächsten Wochen .
: Lebensläufe
...................................................................................
Teil A:
@ Wann war was?
Ein Kursteilnehmer schreibt eine Jahresza hl aus seinem Lebenslauf an die Tafel.
Die anderen Kursteilnehmer müssen das Ereignis erraten, das hinter der Jahreszahl
steckt, indem sie Fragen stellen.
Die meisten Personalchefs lesen zuerst den Lebenslauf. Er ist die wichtigste Visitenkarte eines Bewerbers. Der
Lebenslauf muss auf Anhieb überzeugen, denn viele Personaler in deutschen Unternehmen fällen ihr Urteil in weni-
ger als einer Minute. Erfüllt der Lebenslauf eines Kandidaten die Anforderungen nicht, werden die Bewerbungsun-
terlagen ohne weitere Beachtung aussortiert. Der Lebenslauf muss demzufolge aussagekräftig und leserfreundlich
gestaltet sein.
Das Grundprinzip eines erfolgreichen Lebenslaufs ist die Klarheit. Er sollte in übersichtliche Blöcke eingeteilt wer-
den und darf eine Länge von zwei Seiten nicht überschreiten.
0 ,ort- und Weiterbildung (nicht für Berufseinsteiger) ~ObbYS (nur, wenn sie dem Beruf dienlich sind oder
ei ne ehrenamtliche Tätigkeit beinhalten)
<> Seminare, die über den Beruf hinau sgehen
Erstellung <) Grundkenntnisse <) Kampagnen <) Familienstand <) Optimierung <) Mitarbeit <) Spezialisierung <) Tite l <)
Auslandssemester <) Startup-Unternehmen <) Abitur <) Aufbau
Lebenslauf
Persönlich e Angaben
Geburtsdatum 22. Mai 1986
Staatsangehörigkeit deutsch
.. . . •.. . •. •.. . . . . •. . •. . .. • (1) ledig
Berufserfahrung
10/2012 bis heute Marketing-Communications-Managerin, Network-GmbH, Leipzig
Eigenständige Entwicklung, Durchführung und Steuerung von Marketing- und PR-Maßnahmen:
• .. .. .......... .. .......... (2) von Prozessen und Instrumenten der internen und externen
Kommunikation sowi e deren Umsetzung
• . ... .. .. .................. (3) und Aktualisierung von Verkaufsmaterialien (z. B. Broschüren)
• Entwicklung und Monitoring von Direktmarketing-. .. .... . .. ... .... . ..... ... (4)
04/ 2010 bis 09/ 2012 PR-Assistentin, Paul & Partner, Berlin
• Analys e von Online-Marketingmaßnahmen für verschiedene .. .. ... .. ................. (5)
• Unterstützung beim .. ................ ...... .. (6) von Websites
• Platzierung von Unternehmen und Produkten in den sozialen Netzwerken
09/ 2009 bis 03/2 010 Praktikum, Müller-Mediengruppe, Berlin
.... .. .................... (7) an der Werbekampagne "Berlin al s grüne Stadt"
Au sbildung
07/2009 Master of Arts Kommunikationswissenschaften (Note 2,0), Frei e Universität Berlin
10/2007 bis 07/2009 Masterstudium Kommunikationswissenschaften, Freie Universität Berlin
• Schwerpunkt: Werbung und Öffentlichkeitsarbeit
• .............. .. .......... (8): Nutzung von Social-Media-In strumenten
• ................ . ..... .. .. (9) der Masterarbeit: "Werbung in sozialen Medien" (Note 1,5)
07/2007 Bachelor of Arts Medienmanagement (Note 1,8), Freie Universität Berlin
1012004 bis 07/2007 Bachelorstudium Medienmanagement, Freie Universität Berlin
06/2004 ........................ .. (10) (Note 1,8), Max-Planck-Gymnasium, Leipzig
Zusatzqualifikati onen
Englisch verhandlungssicher (Niveau C2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahm ens für Sprach en)
Französisch fließend (Niveau Cl des GER)
Spanisch .... .. ...... .. ...... .. .... (11) (Niveau A2 des GER)
EDV Microsoft Office (Outlook, Word, Excel, Powerpoint), CMS-Systeme, MS Dynamics, Googl e Analyti cs,
E-Mail-Marketing-Tool s
Auslandsaufenthalte
07/ 2007 bis 09/2009 Auslandspraktikum, Werbefirm a JUST, London
Mitarbeit bei der Erarbeitung von Online-Werbekampagnen für die Firmen Easy-FLY und Take Away
09/2006 bis 01/2007 .. ... .. .. ...... .. ......... (12) (5. Studien semester), University of Manchester
{: Sclrr!:ii
Leipzig, 14. April 2016 Eva Schmidt
TeilA
1. 2001 bis 2002 - freiwilliges soziales Jahr im Altenpflegeheim "Trost" C"j &~
5. 09/2007 bis 12/2007 - Praktikum im Bereich Holzbau bei der "Häusle-AG", Nürnberg
9. seit 2010 - Projektmanager bei der Ernst Köppel GmbH in Holzkirchen (Präsens)
~ Klassenspaziergang
Gehen Sie durch die Klasse und befragen Sie mindestens drei Teilnehmer zu beruflichen Tätig ke iten, d ie sie in
ihrem Lebenslauf angeben würden . Machen Si e sich Notizen und berichten Sie anschließend im Pl enum.
@ Das Bewerbungsanschreiben
a) Sie erhalten das folgende Bewerbungsanschreibe n. Leider ist der rechte Rand unleserlich. Rekonst rui eren Sie
den Text, indem Sie jeweils das fehlende Wort an d en Rand schreiben .
' MSR-Anlagen = Mess-, Steuer- und Regelungsanlagen, 2SPS = speic herprogrammierbare Steuerung(en)
3. ausgeschriebene Stelle - ich - vor allem die Spezialisierung - Onlinemarketing - interessant finden (Präsens)
4. mein Master-Studium - Freie Universität Berlin - ich - Thema Werbung in den neuen Medien - beschäftigen (Per-
fekt)
5. mein Praktikum - die international angesehene Werbefirma JUST - London - ich - Ausarbeitung von Online-
Werbekampagnen - beteiligt sein (Präteritum)
6. ich - Erfahrungen - Bereich der Erstellung von Werbematerialien - sammeln können (Präteritum)
TeilA
• Partnersuche heute
er sich nicht trifft, wird und Ausbildung auf Platz zwei; Grenzen zwischen Job und Pri-
W
, , auch kein Paar" - so die
Essenz der meisten wissenschaft-
35 Begegnungen in Kneipen und Dis-
kos machen immerhin fast 16 Pro-
vatleben schneller näher. Neben
der räumlichen Nähe bietet das
lichen Aufsätze über das Ken- zent aus. Hobby, Verein und Sport 70 Arbeitsumfeld eitlen weiteren
5 nenlernen. 1932 stellte ein US- kommen mit knapp 9 Prozent auf Indikator fur eine erfolgreiche
Soziologe fest, dass 30 Prozent Platz vier, das Internet liegt nur bei PaIinersuche: Gemeinsamkeiten.
der Ehepaare in Philadelphia vor 40 5,6 Prozent. Dieses Ergebnis über- Insbesondere für langfristige Be-
ihrem Kennenlernen bloß einen raschte selbst die Forscher, denn ziehungen wählen die mei sten
Block oder weniger voneinan- sie hatten elwartet, dass das Inter- 75 Menschen jemanden, mit dem sie
10 der entfernt gewohnt hatten. Nur net eine größere Rolle spielt. Interessen teilen können und des-
18 Prozent heirateten jemanden Sieht man sich die Ergebnisse sen sozialer Hintergrund sich vom
von außerhalb der Stadt. Die zu- 45 an, so ergibt sich ein differen- eigenen kaum unterscheidet. Das
nehmende Mobilität und Virtuali- ziertes Bild: Während bei den 15- gilt heute mehr als früher. Während
tät der vergangenen Jahrzehnte hat bis 17-Jährigen fast jede zehnte 80 vor drei Jahrzehnten 70 Prozent
15 das Bild zwar verändert, aber nicht Liebe online begann, war es bei der Ehen in Deutschland zwischen
so stark, wie wir vermuten. den 35- bis 37-Jährigen nicht ein- zwei Menschen aus der gleichen
Am Deutschen Jugendinstitut 50 mal jede 25. Interessant ist, dass sozialen Schicht geschlossen
München findet gerade die größte sich die Prozentzahl der Inter- 85 wurden, sind es heute 90 Prozent.
Langzeituntersuchung zu Bezie- netbekanntschaften bei den über Auch das Internet scheint daran
20 hungen und Familien in Deutsch- 40-Jährigen wieder erhöht, darauf wen ig zu ändern. Die Onlinepor-
land statt. Von 2008 bis heute be- deutet jedenfalls eine aktuelle Stu- tale suchen in ihren Datenbanken
fragt ein interdisziplinäres Team 55 die der University of Oxford hin. vor allem nach Gemeinsamkeiten.
in regelmäßigen Abständen Men- Zum Kennenlernen eignen sich 90 Trotz sogenanntem "wissen-
schen, die bei der ersten Befra- nach Aussage der Studie nicht schaftlichen Vorgehen" bei der
25 gung entweder 15 bis 17,25 bis 27 nur Pminerschaftsbörsen, sondern Partnersuche raten Flirt- und Kom-
oder 35 bis 37 Jahre alt waren. Die auch Chats, Foren, soziale Netz- munikationstrainer von Online-
ersten Daten zeigen, wo die 7 225 60 werke und Onlinespiele. portalen ab. Die Dating-Dienste
Befragten, die in einer Beziehung Viel wichtiger als die virtuelle 95 suggerieren zu sehr, dass man sich
leben, ihren Partner fanden. Welt ist fLir die Partnersuche das den oder die Richtige mit genügend
30 Auf Platz eins liegt der Freun- Arbeitsleben geworden. Frauen Nachdruck und Einsatz schon an-
des- und Bekanntenkreis, jedes sind heute berufs tätig, Kollegen geln könnte. Der dadurch erzeugte
dritte Paar traf sich dOlt. Mit 65 kOimnen sich durch flachere Hie- Erfolgsdruck sei aber das sicherste
22 Prozent liegen Arbeit, Schule rarchien und verschwindende 100 Mittel, das Spiel zu verlieren.
@ Textverständnis
a) Sind die folgenden Aussagen richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.
richtig falsch
1. Die Orte des Kennenlernens haben sich in den letzten Jahrzehnten nicht verändert. 0 0
2. Die Studie des Jugendinstituts in München läuft über mehrere Jahre. 0 0
3. Sie gibt Auskunft über Menschen, die im Jahr 2008 in einer Beziehung gelebt haben. 0 0
4. Die Ergebnisse der Studie entsprachen den Erwartungen der Forscher. 0 0
5. Sie bestätigten die große Rolle des Freundes- und Bekanntenkreises bei der Partnersuche. 0 0
6. Das Arbeitsleben gewann in den letzten Jahren für die Partnersuche an Bede utung. 0 0
7. Bei der Partnersuche achten mehr Menschen auf Gemeinsamkeiten als früher. 0 0
8. Die Partnersuche ist auf jeden Fall erfolgreich, wenn man lange genug sucht. 0 0
b) Fassen Sie die wichti gsten Aussagen des Textes zusammen. Finden Sie die Ergebnisse überraschend? Warum
(nicht)? Begrü nden Sie Ihre Meinung.
TeilA
Partnersuche an Bedeutung.
60.000 - (,J;UHr.Ju>!9Indr -
cf) Anzahldcl Ehe$chlil!ßIJrlgen
-·-1"1..50--
f·i\)
b) Welches Verb passt? Ordnen Sie zu. 750.452
-2010-
c) Sprechen Sie zu zweit über die Infografik "Hochzeit in Deutschland" (Seite 19).
Berichten Sie anschließend im Plenum, was Sie überrascht hat und in welchen Bereichen sich die Zahlen in
Deutschland von Ihrem Heimatland unterscheiden. Nennen Sie für bestimmte Fakten, Entwicklungen oder Un-
terschiede auch Gründe. Nutzen Sie die folgenden Redemittel.
1. 5 f. H N 5
2.
3. p A
4. G
5. 5 C H
6. I3 1<
7. L
8. Ä U
1. Das hat man, wenn der geliebte Partner/die geliebte 5. Man empfindet ihn, wenn die Ehe nicht gut geht
Partnerin nicht da ist. und man sich trennt.
2. Das Brautpaar muss sie während der Feier anschnei- 6. Die Braut trägt es während der Hochzeit, es ist oft
den, dann kann man sie essen. weiß.
3. Das machen viele Singles, manche online. 7. Da s hat man zum Beispiel, wenn man in jemanden
4. Man trägt ihn normalerweise, wenn man verheiratet verliebt ist und die Liebe nicht erwidert wird.
ist. 8. Der, der die Braut heiratet.
b) Ergänzen Sie die fehlenden Nomen in der richtigen Form. Arbeiten Sie zu zweit.
.. .. ... ..... ........... .... ... .......... ............ ... ... ........... .... ..... ....... ...... ..... ... ....... .. ..... .............. ...... ......... ...
~ Scheidung <> Fehler <> Verhältnis <> Sorgerecht <> Ehevertrag <> Schluss <> Ehe=Aus <> Ehefrau <> Unterhalt <> Geliebte <>
: Scheidungsprozess <> Ansprüche <> Versöhnung <> Vermögen <> Scheidungsanwalt
................. ... ............ .................. ..... .. ..... ...... ..................... ...... ..... .. ... ...... .... ......... ... ... .......... .......... ......
Ehe-Aus für Bruno?
Corinna (33), die fünfte ............. ... .... .. ........ (7) des berühmten Sängers Bruno (63), will die .. .................. .. ...... (2)!
In der letzten Zeit vermehrten sich die Gerüchte, Bruno habe ein ......................... (3) mit der
schönen Backgroundsängerin Sharika. Jetzt reagierte seine Ehefrau. In einem Interview
mit der Zeitschrift BLITZ sagte die Blondine: "Jetzt ist ...... .. ..... .. ................ (4)! Ich kann
es nicht ertragen, dass Bruno schon wieder eine ................................ (5) hat! " Corin- ~
na ha~ bereits d.en erfolgreichen ........................... .... (6) Otto. August vo~ Un~ut ~;~
engagiert, der sie Im ............ .. .. .. .............. (7) vertreten soll. Sie fordert die Half- \~
~:~:~n~~'~'~~' .~~~~ . ~~~.~~. (6(81a~~e~. ::s a~:~n~~~~'~;~'I 'I ~ ' '~~~~'i~~:' .~~. 'r'~~(~e~ürE~~:r- ~~' ,~
ten der betrogenen Ehefrau wenig Chancen ein. Sie hatte vor der Hochzeit einen " <~\,
................ .. .............. (10) unterschrieben und auf finanzielle ................................ (11) im
,\ ' " ,,\\ "
Fall einer Scheidung verzichtet. Für Bruno wäre es die fünfte Scheidung. Er hat bereits sieben
Kinder aus früheren Ehen, für die er ............................. (12) zahlen muss.
Doch vielleicht gibt es eine unerwartete Wendung. Ein stadtbekannter Juwelier bestätigte gestern gegenüber BLITZ,
dass Bruno Schmuck im Wert von 50000 Euro gekauft habe. Ist der wertvolle Schmuck für Corinna? Will Bruno sei nen
.. .... .......................... (13) wieder gutmachen? Gibt es am Ende sogar eine romantische .................... ...... ...... (14)?
c) Markieren Sie gemeinsam in b) alle Adjektivendungen. In welchem Genus, Kasus und Numerus steht die Nomen-
gruppe? Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit anderen Lernern .
@ Singles in Deutschland 3
a) Sie hören jetzt ein Interview über Singles in Deutschland. Welche Aussage entspricht dem Text?
Kreuzen Sie die richtige Antwort an.
b) Hören Sie das Interview noch einmal. Fassen Sie die wichtigsten Aussagen mündlich oder schriftlich zusammen .
o Erkenntnisse des Bundesamts für Statistik - rund 15,9 Millionen Menschen - Bundesrepublik - allein - leben
Nach Erkenntnissen des ßundesamts für Statistik leben rund 15,9 Millionen Menschen in der
ßundesrepublik allein.
1. das - ein Anstieg der Singlehaushalte - 40 Prozent - bedeuten
3. 60 Prozent der allein lebenden Männer - zwischen 35 und 64 Jahren - echte Junggesellen - sich selbst - be-
zeichnen
4. allerdings - 17 Prozent der Singles - mittleres Alter - Soziallei stungen - angewiesen sein
8. Studien zufolge - 66 Prozent der Deutschen - die Liebe fürs Leben - glauben
Teil B
Robert Koch
(Bak teri ologe, A rz t,
Entdecker des Tuberkelbazillus) 11 %
Alber t Schweitzer
(Arzt, Theologe) 10 %
Johannes Gutenberg
(Erfinder d es Buchd rucks) 7%
Martin Luther
(Reform ator) 7%
. . . , . aQusCl'
Johannes Gutenberg MaxPlanck
(physike r) 4%
Helmut Kohl
(Einheitskanzler) 4%
Nikolaus Kopernikus
(Astronom, Begründer des
heliozen trischen Weltbildes) 2 %
Karl Marx
(Philosoph und Na honalökonom) 2%
Emnid -Umfrage für den SPIEGEL; rund 1000 Befragte; Angaben in Prozent;
an 100 fehlende Prozent: and ere oder weiß nicht
In einer Abiturklasse sollen die Schüler einen Aufsatz über eine bedeutende Persönlichkeit schreiben.
Welche der in B1 vorgestellten Personen wäre wohl für die folgenden Schüler interessant?
Es gibt manchmal mehrere Lösungen, manchmal keine Lösung . In diesem Fall schreiben Sie "negativ".
1. Oskar interessiert sich für Physik und will gerne Astrophysiker werden.
9. Ottos Vater ist Pfarrer. Otto denkt darüber nach, auch Pfarrer zu werden .
10. Claudias Interesse gilt der Biologie, besonders dem Leben von Bakterien .
Teil B
: schaffen 0 veröffentlichen 0 entwickeln 0 lei sten 0 anwenden 0 erhalten 0 entdecken 0 setzen 0 be kommen 0
: revolutionieren 0 erfinden 0 brauch en 0 übersetzen 0 sc haden 0 gründen 0 ablösen 0 können 0 komponi eren 0
: schreiben 0 legen 0 arbeiten
® Stellen Sie zwei oder drei Menschen Ihres Heimatlandes vor, die Ihrer Meinung nach etwas Besondere s zur Ent-
wicklung der Menschheit beigetragen haben.
Teil B
ürstin Pau- da an musste Pauline die Regent- des ersten deutschen Kindergar-
F
line
Lippe, 1769 in
zur
25
: bemerken 0 erziehen 0 verbringen 0 erhalten 0 lesen 0 übernehmen 0 führen 0 sterben 0 folgen 0 heiraten 0 herr-
: schen 0 verkürzen 0 erlernen 0 lassen 0 betreuen 0 bekommen 0 erkennen 0 können 0 veranstalten 0 anlegen 0
:.e.rri.ch.te.n . ~. ~~ü.~.~ .~~.......... ..... ..................... .... .............. ..... ......... .. ... .... ................... .. .. ............. ...... ........ .
1. Pauline ..................... ihr kleine s Fürstentum mu- 9. Sie ..................... Berufsschulen für Kinder.
stergültig. 10. Die Kinder ..... ............. ... dort ein kleines Hand-
2. Ihr Vater ..................... sie auf gleiche Weise wie werk und '" .................. dafür ein bisschen Geld .
ihren Bruder. 11 . Sie ............... ...... Listen von Armen und Kranken
3. Sie .. .... ......... .. .... Unterricht in Staatswissenschaf- anfertigen.
ten und ............... ...... den ganzen Tag am Schreib- 12. Pfleger ............. ........ Wahnsinnige und Gemüts-
tisch. kranke in einem Schloss.
4. Später ...... ............... sie den Fürsten Leopold zur 13. In Kuhställen .................. ... Kranke Käse und Butter
Lippe, der aber schon im Jahre 1802 .................... . herstellen.
5. Von da an .. .... .............. . Pauline die Regentschaft 14. Sie ............ ........... den ersten deutschen Kinder-
für ihren unmündigen Sohn. garten.
6. Sie ..... ....... ......... bald, dass Elend und Armut im 15. Sie ................ ..... ein Seminar für Frauen.
Lande ................. .... . 16. Sie ..... ...... .......... Vorratslagerfür Getreide ........ .
7. Sie ... ....... .. ... Bücher über moderne Sozialfürsorge. 17. Sie ................... .. die Wehrpflicht auffünf Jahre.
8. Sie ..................... , dass die Armen vor allem Arbeit 18. Bei der Beerdigung ................ ..... nur wenige ih-
brauchten. rem Sarg.
1. Welche soziale Tat von Fürstin Pauline halten Sie für die wich tigste?
2. Wie beurteilen Sie die Reaktion der Familie auf Paulines Wirken?
3. Welche Rolle sollten Ihrer Meinung nach Monarchen oder Landesfürsten in der heutigen Zeit spielen?
Teil C
: Modalverben
.......................................... ................ ........ .... ........... ..
Teil c:
@ Ordnen Sie den Modalverben die passende Umschreibung zu.
Bilden Sie dann jeweils einen Beispielsatz mit dem Modalverb.
b) jemand ist nicht in der Lage, etwas zu tun 1. .. ...... ..... .. ..... ..... .................. . .
1. nicht können jemand kann etwas/jemanden nicht leiden
2. . ............. ... .... .... .... ... .. ........ .. .
2. nicht dürfen man hat keine Gelegenheit
3. nicht brauchen/müssen es ist nicht erwünscht 3. . .. .... .......... ... .. ..... ......... .... .... .
4. nicht wollen jemand hat nicht den Wunsch 4 . ................ ..... ..... ............ ...... .
5. nicht mögen es ist verboten
5. . ... .. .... ....... .. ................... .... . .
6. nicht sollen es ist nicht notwendig
eine andere Person hat etwas dagegen 6. .. .............. . .................. ...... .. . .
@ Ergänzen Sie die Modalverben in der richtigen Form im Präsens und im Präteritum.
1. können ich kann/konnte er .... ... ... .......... ....... ... . wir .
2. müssen du ............ .. ... .. ... ... ..... . er .. .. .. ......... ..... ......... .. ihr .. ............. ......... ... ... .
3. wollen ich ...... ..... ........ ........... . du .... ... ... ........... .... ..... . Sie .............. .............. .. .
4. sollen er .. .. .................. ........ . wir ... .... .. .... ........ ...... ... . ihr ............ .. ................ .
5. mögen ich .. ........... ... ....... .. ... .. . es ... ..... ... .... ...... .. ....... . Sie ....... .. .. ......... ........ .. .
6. dürfen du ... .... ...... ..... .......... .. . er .... .... .. ... .... ...... ....... . wir .......... ................... . .
mögen: Mögen hat die Bedeutung von gern haben und wird oft ohne zweites Verb gebraucht.
Ich mag dich. = Ich habe dich gern. Ich mag Jazz. = Mir gefällt Jazz. Ich habe Jazz gern.
möchte(n): Möchte(n) hat die Bedeutung von gern wollen. Es gibt keine Vergangenheitsform.
Möchten Sie sich das Bild genauer ansehen? Wolltest du nicht gestern ins Kino gehen?
1. Schön, dass Sie gekommen sind! .......... ........ ..... ... Sie sich allein mit den anderen bekannt machen oder
........ ................ .. ich Sie vorstellen? - Danke, das ist sehr nett gemeint, aber wir . uns erst ein -
mal ein bissehen umsehen.
2. Schatz, du .... ...................... unbedingt Gabi Müller kennenlernen . Sie ist so nett. Ich euc h
schon lange miteinander bekannt machen, aber immer .... ... ................... du nicht.
3. ,............ ..... ........ ich vorstellen - Gabi Müller, meine Frau Kerstin. - Freut mich. Ich habe übrigens schon viel von
Ihnen gehört. - Ja? Das ................ .......... Sie mir einmal erzählen!
Teil C
@ Ergänzen Sie die Moda lverben können, wollen, sollen, müssen, mögen, dürfen im Prät erit um.
1. Ich .............. ..... .. gestern leider nicht kommen, 4. Ich bin froh, dass wir einen neuen Chef haben.
ich hatte solche Zahnschmerzen . Den alten .. .. ........ ......... ich nicht.
2. Sie ...... ..... .......... als Kind nicht alleine in den 5. Der Brief liegt ja immer noch hier! Der
Park gehen. ..................... doch schon gestern zur Post
3. Herr Meier ..................... in den letzten Wo- gebracht werden.
chen jeden Tag bis 21 Uhr arbeiten. 6. Frau Meier war ja schon wieder bei dir. Was
................. .... sie denn?
Bildung des Perfekts: Alle Verben, die einen Akkusativ verlangen, und alle reflexiven Verben bilden das Perfekt
mit haben.
Wir haben ein Haus gebaut. Ich habe mich geärgert.
Verben der Orts- und Zustandsänderung sowie sein und bleiben bilden das Perfekt
mit sein .
Wir sind nach Italien gefahren. Oie Blumen sind verblüht.
Teil C
schwache Verben ich ka ufe ich kaufte ich habe gekauft ich hatte gekauft
ich re ise ich reiste ich bin gerei st ich war gere ist
starke Verb en ich helfe ich ha lf ich ha be geholfen ich hatte geholfen
ich fahre ich fuhr ich bin gefahren ich war gefahren
Mischverben ich denke ich dachte ich habe gedacht ich hatte gedacht
"Verben mit nicht trennbaren Präfixen und Verben auf -ieren und -eien
2. wisse n er ..... ..... ... ... ... . . w ir ..................... Sie ....... .... .. ...... ..
5. renn en du .. . .. . ....... . ... . ... w ir ... . ... ... ........... ihr ........... . .........
6. sagen ich ....... . . . .. .. . ...... du .. .. ... . ... .. ... ..... ihr ................ . ....
9. mögen er .... . ...... . ....... . . wir .... . ... . ........... . ihr .....................
10. verlieren ich .. ........ . ... . ...... du ..... . ... . . .. ........ Sie . ........ ... ...
12. lesen ich . . .... .... . ....... . . . er .. . . .. . .. . . . . ... ..... wir . ................. . . .
@ Setzen Sie die folgenden Sätze erst ins Präteritum und dann ins Perfekt.
3. Der Student wendet sich mit dem Problem an den Profe ssor.
5. Wir senden Ihnen die Waren sofort nach Erhalt des Auftrags.
6. Ke nn st du diese Leute?
: planen <> unternehmen <> nachgeh en <> än d ern <> verlaufen <> dürfen <> kennen lernen <> aufhalten <> sehnen <> sein <>
:. sp'a.r~.n . <>. ~.it.t~ile.~ . <>. !i.~.~~~.. ..... ..... ........... ....... ... ......... .. .. ...... .... ... .............. ............. ... .. ...... ...... ... .. .......... .
• Sophie Scholl
ie letzten beiden Ja hre vor sie beim Aktmalen immer noch für einige Tage im Kün stlerdorf
D ihrer Reifeprüfu ng im Mä rz
1940 ..................... (1) für Soph ie
Männer ze ichnen müsse. Im Som-
mer ....................... (4) das Baden
Worpswede .................... (8), wo
sie manchen Künstlern bei ihrer Ar-
Scholl - äußerlich betrachtet - ohne ihre Lieblingsbeschäfti g ung. Sie beit z uschauen .................... (9).
größe re Konflikte. Sie widmete dem ..................... (5) es aber auch, e i n- Sie ..................... ( 10) das Werk
Unterricht gerade so v iel Aufmerk- fac h draußen zu sein. Ihr Verhältnis der Malerin Paula Modersohn
samkeit, wie zur Wahrung ihres zur Natur .......................... (6) ..................... (10), für die sie ei ne
Lei stungsniveaus notwendi g wa r. sich nicht, es wurde eher noch große Verehrung empfand. Bei so l-
Ne be nde rSchule .................. (2) 111ll1ger. In den Sommerfe rien chen Reisen ........................ (11)
die Gymnasiastin weiter ihren Hob- ............... ..... . (7) sie zusamme n sie sich immer schnell nach ih-
bys ................. (2), vor allem den m it ihrem Bruder Werner einen rem Schwabenland zurück. Sie
kü nstlerischen : Zeichnen und gele- Ausflug an die Nordsee und er- ........................... (12) ih re Ferien
gentlich auch Töpfern. E iner Freun- lebte dabei eine stürmische Fahrt in rechtzeitig und ..................... (13)
__ --
din ......................... (3) sie im einem Fischkutter. Ein Jahr später, sich eisern das dafür erforderliche
November 1938 ............... (3), dass 1939, ..................... (8) sie sich Taschengeld zusammen.
---.",.~ .. ........ ........
-~-(aus: Hermann Vinke : Das kurze Leben der Sophie Scho ll ©1980 Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH)
~ Suchen Sie für die Verben passende Nomen und bilden Sie kurze Sätze im Präteritum und im Perfekt.
......... . . . . .. . ...... . . . ....... . ... . ....... . ....... . ... . . . .... . ..... . ........ . .. . . . ........ .. ... . ... ... ..................... . ... . .. . . . .......... ... .....
: Prüfung <> Physik <> Ausbildung <> Beruf <> Praktikum <> Studium <> Officeprogramme <> Schuluniform <> Kenntnisse :
Präteritum Perfekt
<> erlernen Poul erlernte einen Beruf Poul hot einen Beruf erlernt.
1. abschließen
2. absolvieren
3. bestehen
4. beherrsc hen
5. anwenden
6. studieren
7. tragen
8. unterbrechen
I
Teil C
: Die Deklination
....... ..... ........der Adjektive
...............................................................
Teil c:
N Nominativ Singular
Plural
Artikelart maskulin feminin neutral
der/dieser der große Tisch die hell e Lampe das kalte Zimmer die alten Bücher
ein/mein ein großer Tisch eine hell e Lampe ein kaltes Zimmer meine alten Bücher
großer Tisch hell e Lampe kaltes Zimmer alte Bücher
A Akkusativ Singular
Plural
Artikelart maskulin feminin neutral
der/dieser den großen Tisch die hell e Lampe das kalte Zimmer die alten Bücher
ein/mein einen großen Ti sc h eine hell e Lampe ein kaltes Zimmer meine alten Bücher
groß en Tisch hell e Lampe kaltes Zimmer alte Bücher
D Dativ Singular
Plural
Artikelart maskulin feminin neutral
der/dieser dem groß en Tisch der hell en Lampe dem kalten Zimmer den alten Büchern
ein/mein einem großen Tisch einer hell en Lampe einem kalten Zimmer meinen alten Büchern
großem Tisch hell er Lampe kaltem Zimmer alten Büchern
G Genitiv Singular
Plural
Artikelart maskulin feminin neutral
der/dieser des groß en Tisches der hell en Lampe des kalten Zimmer~ der alten Bücher
ein/mein eines großen Tisches einer hell en Lampe eines kalten Zimmer~ meiner alten Bücher
großen Tisches hell er Lampe kalten Zimmer~ alter Bücher
@ Bilden Sie mindestens zehn sinnvolle Kombinationen im Nominativ. Benutzen Sie den unbestimmten und den
bestimmten Artikel.
.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... . . . ..
: Schriftsteller 0 Chef 0 Freundin 0 Mathelehrer 0 : leserlich 0 bekannt 0 arrogant 0 tolerant 0 fröhlich 0
: Studentin 0 Unterrichtsfach 0 Handschrift 0 Diktat 0 : zuverlässig 0 berühmt 0 verständnisvoll 0 sc hlank 0
: Zeugnis 0 Prüfung 0 Aufsatz 0 Unterricht 0 Schul- : freundlich 0 gut 0 fehlerfrei 0 interessant 0 fleißig 0
: kleidung 0 Liebe 0 Studium 0 Gedicht 0 Ehemann 0 : faul 0 schön 0 schwierig 0 unglücklich 0 ironisch 0
: Gesichtsausdruck 0 Figur 0 Vorlesung 0 Zuckertüte : hilfsbereit 0 streng 0 offen 0 attraktiv 0 unordentlich 0
: pünktlich 0 gewissenhaft 0 gutmütig 0 groß 0 traurig 0
: großzügig 0 intelligent 0 praktisch 0 geheimnisvoll
o ein bekannter, berühmter ... Schriftsteller, .. ...... ...... ...... . ..... ........ ....... ...... ..... ... ............... ..... ..... ...... .
o der ......... .. ........ .. ... .. ....... ... .......... .............. ... ... ... .... .. ...... .................... ......... .... . ..... ...... ......... ... ... ......... .
:-'<~i~'
Personen;-unil _ --'fiill'
Teil C
." _-,.- I,;.~-,~r_
<> Kompliment - gelungen Was ist für Sie ein gelungenes Kompliment?
E.in gelungenes Kompliment ist für mich, wenn mich jemand fragt, ob ich abgenommen habe.
1. Verhalten - merkwürdig ............. ... .................................................................................... .
3. Sprache - schön
4. Urlaub - erholsam
................... ... ..... ......... ...... ... .... .......... ... .......... ....... ...... ... ........... ..... ......... ........ ............ ... .... ... .... .............
5. Sportart - schwierig
............. ............. .. ............. ......... ... ........... .. ... .. ......... .. ... ...... .. .................... .. .................. .... ..... ... .. ... ......... .
6. Fest - misslungen
.......... .. ................ ...... .... .. .. .. ....................... ............................ .... .... .. ... ... .... .. .... .. ..... ..... .. .......... .. .. .. .... .....
7. Unterricht - gut
........................................ ............. .. .. ...... ......... .... ............. ..... .. ... .. ..... ... ...... ....... ... ..... ..... .. .. .......... ..... .....
8. Wochenende - toll
................................... ..... ..................... ..... ...... ...... .......... ...... ... ........... .... ....... ... ..... .. ... .......... ...... ........ ...
9. Idee - großartig
...................... .. ................ ............. ... ....... ..... .... ................ ..... .............. ..... .. ..... ........... ..... ...... ... ...... ..........
10. Ereignis - wichtig
.. ......... .. .. ..... ..... .. ... . ............. ................... ....... ......... ......... ....... .. ........... .................. .... ........ ... ..................
11. Beruf - anstrengend
...... .............. .. ......... . ............. ...... ............ ........ ......................... ... ................. .. .. ... ............... ... ... ... .. ... .... ..
12. Apparat - zeitsparend
...................... . .... . ........ . . .. . ......... . ..... ........... ..... .......... .... ............. ..... .................................... ........ ... ... .....
Teil 0
: Rückblick
...................................................................................
® Hier finden Sie wichtigen Wortschatz des Kapitels.
Tei l D:
Lebensläufe/Arbeitserfahrungen
<> sich um/ für eine Stelle bewerben <> sich mit dem Thema Werbung beschäftigen
<> ein Studium an einer Universität/eine Lehre erfolg- <> Werbematerialien eigenständig erstellen
reich abschließen <> Daten analysieren
<> Erfahrungen in verschiedenen Bereichen sammeln <> Veranstaltungen organisieren
<> über profunde Fachkenntnisse verfügen <> Kunden betreuen und beraten
<> fließend Englisch sprechen und schreiben <> Websites aktualisieren und pflegen
<> als Marketing-Managerin bei einer Firma arbeiten <> Konzepte entwickeln
<> verantwortlich für die Durchführung von Projekten <> Arbeitsprozesse optimieren
sein <> Präsentationen erarbeiten
<> Kunden und Lieferanten in allen Fragen zur Verfügung <> Produkte vermarkten
stehen <> Kosten kalkulieren
<> an der Ausarbeitung von Online-Werbekampagnen <> Projekte/ eine Abteilung leiten
beteiligt sein
Zwischenmenschliche Beziehungen
<> sich in jemanden verlieben <> jemanden mit gleichem sozialen und kulturellen Hin-
<> jemanden heiraten/eine Ehe schließen tergrund wählen
<> an die Liebe fürs Leben glauben <> nach Gemeinsamkeiten suchen
<> jemanden in Partnerbörsen/ am Arbeitsplatz kenn en- <> sich den richtigen Partner angeln
lernen <> von Onlineportalen abraten
<> einen Partner suchen und finden <> die Gewohnheiten bei der Partnersuch e (nicht) verän-
<> in einer Beziehung leben dern
<> (erst später) eine feste Partnerschaft eingehen <> an Bedeutung gewinnen
<> mit jemandem die gleichen Interessen teilen <> Gerüchte vermehren sich.
Teil 0
® ~valuation
Uberprüfen Sie sich selbst.
Daheim
a
&z
- =
..: Wohnen
................. .......... ...... ..... ..... ..................... .................
Tei l A :
@ Lesen Sie die folgenden Kurztexte und ergänzen Sie d ie fehlenden Textteile. Arbeiten Sie zu zweit.
Markieren Sie beim Lesen wichtigen Wortschatz.
: zur Miete 0 warm anziehen 0 liegt die Eigentümerquote 0 als im Bundesdurchschnitt 0 sondern auch den Gebäu -
: debestana 0 hier leben rund 3,5 Millionen Menschen 0 beträgt der Leerstand 0 an der Küste und im Alpenvor-
: land 0 so karg ausgestattete Wohnungen 0 Nicht ganz so viel Platz
(2) Wohnungen
Beim Zensus zählten die Statistiker nicht nur die Bevöl-
o Stadt oder land
85 Prozent der Deutschen wohnen in Großstädten,
kerung, sondern auch den Gebäudebestand. Hier Städten und Städtchen. Die höchste Einwohnerzahl
sind einige Ergebnisse: hat Berlin, ............... ... .. ... ....... ...... .................... .
In Deutschland stehen 19 Millionen Häuser mit exakt
41298747 Wohnungen - das heißt, dass auf jede
Wohnung weniger als zwei Menschen kommen. o leerstand
o Ferienwohnungen
Rund ein Prozent der Immobilien sind Ferienwohnun-
............................................ ....... .... . haben die
Menschen in den Städten, vor allem in Hamburg und
Berlin . In Berlin ist jede zehnte Wohnung kleiner al s
gen. Besonders viele gibt es ... ....... .. .................. . 40 Quadratmeter.
o Sanitäranlagen
Überraschenderweise haben in Deutschland etwa
CD Heizung
Für einige Bundesbürger heißt es im Winter zittern -
330000 Wohnungen weder Dusche noch Toilette. In oder .... .. .... .. .. .... ............................ ..... ..... . Beinahe
knapp 680 000 Wohnobjekten fehlt entweder ein WC 200000 Wohnungen hierzulande haben keine
oder das Bad. Besonders häufig sind ........ ................ . Heizung. Knapp 2,5 Millionen Wohnungen w erden mit
.. ....... .. ................................... ... in Ostdeutschland. Öfen beheizt.
~ ...., ~ _l(
- ~~ -/fi
Daheim und·~ unter.wegs TeilA
4 ~:~.
o In Deutschland komm en auf jede Wohnung weniger al s zwei Men schen . (wohnen - durchschnittlich)
In Deutschland wohnen in jeder Wohnung durchschnittlich weniger als zwei Menschen.
1. Die meisten Deutschen leben nach wie vor zur Miete, nämlich 52 Prozent. (mieten - Wohnung)
2. In der "Mieterstadt" Berlin liegt die Eigentümerquote be i nur 14,8 Prozent. (es - geben - Wohnungs eigentümer)
3. Die höchsten Mieten zahlt man in Münch en mit durchschnittlich 10,25 Euro pro Quadratmeter, da s sind 65 Pro-
zent mehr als im Bundesdurchschnitt. (liegt)
4. In Hamburg beträgt der Wohnungsleerst and 1,6 Prozent. (leer stehen - Wohnung en)
5. In Deutschland haben die Menschen viel Platz: Die durchschnit tliche Wohnung ist gut 90 Quadratmeter groß
und hat 4,4 Zimmer. (Verfügung - stehen, Größe - haben)
6. Besonders häufig sind so karg ausgestattete Wohnungen in Ostdeutschland. (verfügen - nicht - Bad oder WC)
® Interview
Fragen Sie zwei Kursteilnehmer und fassen Sie im Anschluss die Ant worten im Plenum zusammen .
® Mietpreise in Deutschland
Lesen Sie den folgenden Text und ergänzen Sie die fehlenden Verben in der richtigen Form.
: auswerten 0 klettern 0 liegen 0 steigen (2 x) 0 mitteilen 0 landen 0 befinden 0 anziehen 0 kosten 0 entsprechen
® Angebote vergleichen
Sie suchen in Berlin eine Zweizimmerwohnung und haben im Internet
Redemittel
zwei Mietangebote gefunden. Vergleichen Sie die Wohnungen o Als Vorteil/Nachteil würde ich
miteinander und nennen Sie Vor- und Nachteile. Entscheiden Sie sich ansehen/ betrachten, dass .. .
am Ende für eine Wohnung. Arbeiten Sie zu zweit. o Einer der wichtigsten Vorteile/
positiven Aspekte der Wohnung
ist .. .
Berlin-Mitte
o .. . würde mich stören.
Modernes Komfortapartment in der Charlottenstraße
mit Südwest-Balkon
® Telefongespräch . . .
Führen Sie zu zweit ein Telefongespräch, eine/einer ist der Wohnungssuchende, eine/einer der Vermieter/ Makler.
Sie interessieren sich für eine der oben angebotenen Wohnungen und fragen den Vermieter/ Makler:
o ob die Wohnung noch zu mieten ist
o wann man die Wohnung besichtigen kann
o was Sie sonst noch über die Wohnung wissen möchten.
TeilA
® Mieten in Deutschland . .
Lesen Sie die sechs Hinweise zum Thema Mietwohnungen In Deutschland.
1. Die Vermieter interessieren sich für die finanziellen Verhältnisse der künftigen Mieter. o o
2. Man kann in Deutschland eine Wohnung ausschließlich über einen Makler mieten. o o
3. Wenn bereits eine Einbauküche in der Wohnung vorhanden ist, muss der Neumieter
im Regelfall eine Ablöse zahlen. 0 o
4. In Deutschland muss der Mieter beim Verlassen der Wohnung den Fußbodenbelag
entfernen . 0 o
5. Man sollte die Hausordnung beachten, damit man keinen Ärger mit dem Vermieter bekommt. 0 o
6. In der Hausordnung steht u. a., ob die Treppe von den Mietern gereinigt werden muss. o o
@ Bilden Sie zusammengesetzte Nomen (Komposita). Geben Sie auch die Artikel an .
tl. Es ist 23.30 Uhr. Sie müsse~ morgen seh r früh auf- 2. Es ist Sonntag früh 8.30 Uhr. Die Nachbarin hantiert'\
stehen und wollen schlafen, aber Ihr Nachbar hört schon seit einer Stunde mit der Bohrmaschine. I
sehr laut Musik. Versuchen Sie, mit dem Nachbarn Versuchen Sie der Nachbarin deutlich zu machen, I
zu reden. dass Sie noch schlafen wollen. Wie reagieren Sie? J
TeilA
: Städte in Deutschland
Teil A:
@ Welche Städte haben die meisten Besucher?
Beschreiben Sie die folgende Grafik.
Redemittel
Top Ten der Städte-Touren o Man kann in/aus der Statistik deutlich erken-
Zahl der Gäste* im Jahr 2017 in Millionen nen ...
o Aus der Statistik kann man entnehmen .. .
insgesa mt 13,0 Mio. o Aus der Statistik geht hervor .. .
o Die Statistik zeigt .. .
o An der Spitze/Auf Platz eins/zwei steht/liegt .. .
o Dahinter kommt . ..
o Nicht so viele Besucher verzeichnen die Städte ...
~ Partnerinterview
Fragen Sie Ihre Gesprächspartnerin/lhren
Gesprächspartner und berichten Sie selbst.
davon Fassen Sie im Anschluss die interessantesten
aus dem
Ausland Ergebnisse im Plenum zusammen.
1. In welcher Stadt wurde der Dichter Johann Wolfgang von Goethe geboren?
o Hamburg 0 Frankfurt a. M. 0 Mainz
2. Welche Stadt hat die meisten Einwohner?
o Berlin 0 Frankfurt a. M. o Köln
3. In welcher Stadt fanden 1972 die Olympischen Spiele statt?
o München 0 Berlin 0 Leipzig
4. Welche Stadt ist für ihre Bratwürste berühmt?
o Hamburg 0 Rostock o Nürnberg
5. In welcher Stadt befindet sich die älteste Universität Deutschlands?
o Berlin 0 München 0 Heidelberg
6. In welcher Stadt wohnte und arbeitete der Komponist Johann Sebastian Bach?
o Dresden 0 Leipzig 0 Hannover
7. In welcher Stadt findet jährlich die größte Industriemesse der Welt statt?
o Leipzig 0 Frankfurt a. M. 0 Hannover
8. In welcher Stadt feiert man den Karneval besonders ausgelassen?
o Münster 0 Köln 0 Stuttgart
TeilA
@ Stadtreise
Sie feiern dieses Jahr einen runden Geburtstag und einige Freunde aus dem Ausland wollen Sie für drei Tage
besuchen. Planen Sie zu zweit eine Städtetour für Ihre Freunde. Einigen Sie sich auf eine Stadt und überlegen Sie,
was Sie unternehmen werden . Denken Sie dabei u. a. an:
o das Marktforschungsinstitut GFK - eine Studie zum Thema Zufriedenheit mit der eigenen Stadt - durchführen
(Perfekt)
Das Marktforschungsinstitut GFK hat eine Studie zum Thema Zufriedenheit mit der eigenen
Stadt durchgeführt.
1. die wichtigste Erkenntnis - Studie - sein, - dass - Sicherheit, Grünanlagen und ein positives Image - der größte
Einfluss - die Zufriedenheit - die Stadtbewohner - haben (Präsens)
2. viele - überraschend finden (Präteritum), - dass - Bürger - Leipzig - ihre Stadt - am zufriedensten sein (Präsens)
3. die Leipziger - zahlreiche Grünflächen, herausragende Kinder- und Seniorenfreundlichkeit und gute Infrastruk-
tur - vor allem - schätzen (Präsens)
5. die Kölner - "die kölsche Geselligkeit", - das heißt die Atmosphäre - Cafes und Restaurants - mögen (Präsens)
7. die bayerische Landeshauptstadt - ihre Parks und eine hohe Sicherheit - glänzen (Präsens)
TeilA
Und hier sehen Sie ein Denkmal, das ganz stark mit der neuen Geschichte
Leipzigs zu tun hat: das Museum in der "Runden Ecke". Wie Sie vielleicht
schon wissen, haben die Bürg er von Leipzig und ihre Montagsdemonstratio-
nen im Jahr 1989 maßgeblich zur .......................................................... .
beigetragen. Im gleichen Jahr entstand auch das Bürgerkomitee Leipzig,
das sich bis heute den Forderungen nach Freiheit und Demokratie
verpflichtet fühlt. Im August 1990 ..................... .. ... der Verein in
der " Runden Ecke" die Ausstellung "Stasi - Macht und Banalität".
In diesem Gebäude hatte die Leipziger Bezirksverwaltung für
... .. .... .. .. .. ........... 40 Jahre lang ihren Sitz. In den ehemaligen
Büros der Stasi-Offiziere können sich nun Besucher über Funktion,
.. .. .. .. .. ... .. .................................... der Stasi informieren. Das
Bürgerkomitee hat versucht, da s authentische Umfeld weitgehend
zu erhalten, um die Gäste etwas von der Arbeitsatmosphäre Wenn 5ie sich selbst ein Bild von der Arbeit der 5taatssi-
erahnen zu lassen, die bis 1989 in der "Runden Ecke" herrschte. cherheit in der ehemaligen DDR machen wollen, emp -
fehlen wir Ihnen den Film: " Das Leben der anderen ".
b) Haben Si e die folgenden Aussage n gehört oder gelesen? Kreuzen Sie an.
richtig falsch
1. Bücher und der Buchhandel spiele n in Leipzig schon seit Langem eine große Rolle. o o
2. Leipzig ist die einzige Stadt in Deutschland, die die gesamte deutsche und deutsch-
sprachige Literatur sammelt und katalogisiert. o o
3. In der Deutschen Nationalbibliothek wurde mehr Platz benötigt. 2011 wurde
ein Erweiterungsbau eröffnet. o o
4. Neben der Universität hat Leipzig auch eine Handel s- und eine Musikhochschule. o o
5. An dieser Musikhochschule studierte und komponierte unter anderem der Komponist
Johann Sebastian Bach. 0 o
6. Im 1212 gegründeten Thom anerc hor singen nur Jungen . 0 o
7. Das Völkerschlachtdenkm al erinnert an den Sieg Napoleons und sei ner Truppen im Jahr 1913. 0 o
8. Das Gebäude des Museums in der "Runden Ecke" war in der DDR die Bezirksverwaltung
der Staatssicherheit. 0 o
9. Damit sich die Besucher über die Arbeitsweise der Stasi-Offiziere und das Geschehen von
damals informieren können, wurde das Gebäude umgebaut. o o
1. Leipzig ..... ... .... .............. 1165 das Stadtrecht ..... ..................... .
2. Die Universität .......................... im Jahre 1409 als "Alma Mater Lipsiensi s" ...... .. ................ .. .
3. Der Grundstein für das Völkerschlachtdenkmal .................... .. .... am 18. Oktober 1898 ........ .. ....... ... .... ..
4. Das Völkerschlachtdenkmal .......................... 1913 ......................... ..
5. Ursprünglich war die Thomaskirche eine alte Marktkirche, die zwischen 1212 und 1222 ........ .. ............ .. ........ ..
6. Im gleichen Jahr, also 1212, .......... .. ..... auch der Thomanerchor ......................... ..
@ Was ist in Ihrem Wohnort vorhanden? Hier finden Sie eini ge Anhaltspunkte zur Auswahl.
Ergänzen Sie die richtigen Artikel und beri chten Sie dann mündlich.
.. .... .. . Museum Denkmal ......... Universität ... .. .... Kirche .... ..... historische Stadtkern
. Moschee Stadtmauer .. .. ..... Bibliothek ......... Stadtpark ..... .. .. Kunstgalerie
Schloss ......... Fußball stadion ......... Marktplatz ......... Bürogebäude ...... .. . Krankenhaus
......... Fluss ......... Schule ......... Hafen ......... Bahnhof ......... Fußgängerzone
TeilA
: Reisen
..... ..................................... ......... ................................
Teil A:
@ Klassenspaziergang
Wählen Sie drei Fragen aus und befragen Sie möglichst viele Kursteilnehmer. Beric hten Sie dann im Plenum über
die gesammelten Informationen.
Welche Reisen liegen im Moment 0 In welche Stadt würden Sie gern CD Nach welchen Kriterien wählen
CD
in Ihrem Heimatland im Trend? einmal reisen? Sie Ihr Urlaubsziel?
@ Reisetrends
a) Lesen Sie die folgenden Textabschnitte (links) und suchen Sie die passenden Ergä nzungen (A, B, C, 0, E).
fA\
Gute Nachrichten für die Tourismusindustrie: Viele
Deutsche werden dieses Jahr wieder die Koffer
8 Insgesamt hat die Anzahl der Städtereisen in den V
vergangenen fünf Jahren stark zugenommen. Ein
packen und in den Urlaub fahren - dafür wird auch weiterer Reisetrend sind nach wie vor Kreuzfahrten,
wieder tief in die Tasche gegriffen . das Wachstum lag im vergangenen Jahr im zwei -
stelligen Bereich .
b) Fassen Sie den Inhalt des Textes mündlich oder schriftlich zusammen.
a) Was bedeuten die folgenden Ausdrücke? Erklären Sie sie mit anderen Worten.
b) Was kann man miteinander kombinieren? Ordnen Sie die passenden Verben zu . Arbeiten Sie zu zweit.
d) Bilden Sie aus den vorgegebenen Wörtern Sätze. Achten Sie auf die angegebene Zeitform, eventuell fehlende
Präpositionen und den richtigen Kasus.
2. bei den Kreuzfahrten - das Wachstum - vergangenes Jahr - zwei stelliger Bereich - liegen (Präteritum)
4. fast alle Urlauber - vor der Rei se - mittel s verschieden ster Ka näle - das anvisierte Zi el - sich informieren (Prä-
sens)
6. die Umfrage - die meisten Urlauber - kostenloses WLAN - vor Ort - am w ichtigsten sein (Präsens)
TeilA
@ Reiseziele
a) Beschreiben Sie die folgende Statistik mithilfe der angegebene n Redemittel.
b) Ergänzen Sie d ie feh lenden Prä positionen und die Artikel, fa ll s erforderlich.
Wohin fahren Sie in Ihrem nächsten Urlaub? Wo wollen Sie Ihren nächsten Urlaub verbringen?
<> in die Schweiz in der Schweiz
1. Mittelmeerküste Nordsee
2. Niederlande Niederlanden
3. Schweden Schweden
4. Insel Hiddensee Insel Hiddensee
5. einsame Hütte einsamen Hütte
6. Nordpol Nordpol
7. Peking Peking
8. Sibirien Sibirien
Sie sind zu einer Konferenz zum Thema Reisen erweitert den Blick eingeladen.
Im Rahmen dieser Veranstaltung sollen Sie in einem kleineren Rahmen Ihr Heimat-
land, eine bestimmte Gegend in Ihrem Heimatland oder eine Stadt vorstellen.
Halten Sie eine kurze Präsentation. Beschreiben Sie das gewählte Reiseziel und gehen
Sie auf Besonderheiten ein. Geben Sie auch Empfehlungen für potenzielle Reisende.
Nutzen Sie für Ihre Präsentation ausgewählte Redemittel aus der folgenden Übersicht.
Präsentation
Die Präsentation einleiten und strukturieren Besonderheiten hervorheben
<> Ich würde Ihnen gerne . .. vorstellen . <> Als Besonderheit gilt . ..
<> Beginnen mächte ich mit ... <> Etwas ganz Besonderes ist . ..
<> Danach beschreibe ich . . ./erzähle ich etwa s über ... <> ••• ist einzigartig .
<> Zum Schluss werde ich noch kurz auf .. . eingehen. Über Erfahrungen berichten/Empfehlungen geben
Allgemeines über das Reiseziel berichten <> Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass .. .
<> Das Klima / Das Wetter ist . .. <> ••• ist sehr beliebt bei .. .
<> ••• hat viele .. ./verfügt über .. . <> Ich empfehle jedem Besucher, .. .
<> In ... kann man .. . erleben/genießen/ bewundern/ <> Ich war schon in ... und kann . .. wärmstens empfeh-
erkunden .. . len.
<> Hier folgt ein kurzer Ausflug/Rückblick in die Ge-
schichte: ...
: Ärger im Urlaub
....................................................
@ Müll und andere Katastrophen
a) Was muss passieren, damit der Urlaub zu einer großen
Enttäuschung wird? Erarbeiten Sie in Gruppen fünf
Beispiele und stel len Sie diese anschließend im Plenum vor.
1. Haben Sie sich im Urlaub schon mal über das Hotel, die
Bedingungen am Urlaubsort, die Bedienung im Restaurant, das Essen o. Ä. geärgert?
2. Haben Sie sich nach dem Urlaub darüber beschwert? Wenn ja, auf welche Weise?
0 ····· ························
0 ················ ········· ·· ··
TeilA
~ Eine Beschwerdemail
Ihnen ist im Urlaub etwas Ähnliches passiert. Schreiben Sie eine E-Mail an den Reiseveranstalte r INTERREISE
und berichten Sie über die Probleme, die Sie im Urlaub hatt en, bzw. die Mängel, die im Hotel aufgetreten sind.
Fordern Sie einen Teil Ihres Geldes zurück.
Sich beschweren
.,~ 1: ~m
.. - .~.
·-~·fI _
DaheimJund TeilA
.". l~11~
Auf der Polizei (Tourist - Polizeibeamter) Im Hotel (To urist - Rezepti onistin)
o Bei der Stadtbesichtigung wurde Ihr o Ihr Zimmer liegt zur Straße. Sie können nachts nicht schlafen.
Portemonnaie gestohlen. o Im Zi mmer ist kein Fernseher, obwohl es im Katalog ange-
o Sie haben Ihren Ausweis verloren . geben war.
@ Fluggastrechte
a) Sie lesen in einer Zeitschrift einen Artikel über Fluggastrechte. Welche Sätze passen in die Lücken 1 bis 87 Zwei
Sätze passen nicht. Arbeiten Sie zu zweit. Vergleichen Sie danach Ihre Lösungen mit anderen Kursteilnehmern .
• Ärger beim Fliegen (3) 0 Die Betreuungsleis- die gleiche Reise m it einer tür-
..
T Tber vier Mi lliarden Men-
tu ng beinhaltet zum Beispiel kischen F luggesellschaft, fällt
die Versorgung mit Essen und 55 nur der Flug von Frankfurt unter
U schen sind jährlich mit dem Getränken oder eine Hotelüber- diese Regelung.
Flugzeug unterwegs, Tendenz 30 nachtung einschl ießlich Transfer (6) 0 Wer zum Beispiel nach
steigend . In Deutschland gilt das vom und zum Flughafe n. einer Verspätung oder einem
5 Flugzeug bei Urlaubsreisen als
Einen finan ziellen Ausgleich Flugausfall sein Reiserecht bei
das beliebteste Verkehrsm ittel, erhalte n Passagiere bei Vers pä- 60 einer europäisc hen Fluggesell-
das sicherste ist es sowieso. Doch tungen von über drei Stunden schaft geltend machen möchte,
gerade zur Urlaubszeit steigt 35 am Zielort. (4) 0 Bei Flugstre- kann auf Schwierigkeiten stoßen.
das Verkehrsaufko mmen an den cken bis zu I 500 km besteht (7) 0 Einige Fluggesellschaften
10 Flughäfe n. (0) Igl Für Urlaubs- ein Anspruch auf 250 Euro, haben ihre Kontaktdaten fü r den
re isende ist dies besonders ärger- bei einer Di stanz von 1500 bis 65 Reklamationsfall auf ihren Web-
lich, denn lange Wartezeiten 3500 km bekommt der Fluggast sites so gut versteckt, dass man
bedeuten gleichzeitig verlorene 40 400 Euro, bei über 3500 km sind sie nu r mit Mühe fi ndet. Hat man
Urlaubszeit. (I) 0 Gegen Stress es 600 Euro. Dabei spielt es keine sie nach langem Suchen entdeckt,
15 und Ärger auf dem Flughafen hel- Rolle, ob es sich um einen Linien- ist der Kundenservice per Telefon
fe n dann nur noch eine gewisse flug; Charterflug oder einen Flug 70 nicht erreichbar oder die E-Mail s
Gelassen heit und das Wissen über innerhalb einer Pau schalreise werden nicht beantwortet. (8) 0
die Rechte von Fluggästen. (2) 0 45 (Flug und Hotel) handelt. Sie schieben die Verspätung gern
In dieser EU-Verordnung wird Der Anspruch auf Ausgleichs- auf außergewöhnliche Umstände
20 beschrieben, welche Ausgleichs- zah lung gilt für alle Flüge, die wie Streiks oder das Wetter. So
und Versorgungsleistungen Passa- innerhalb der EU starten oder 75 kann es, sein, dass man sich nicht
gieren bei großen Verspätungen, von einer europäischen Flugge- nur über die Verspätu ng, sondern
bei Nichtbeförderungen, Überbu- 50 seilschaft durchgefüh rt werden. auch noch über das Verhalten der
chungen und Annullieru ngen von Und hier wird es auch schon Fluggesellschaft im Reklama-
25 Flügen zustehen. schwierig: (5) 0 Bucht man tionsfall ärgert.
@] Die Höhe der Zahlung hängt von der lIJ Di e Rechte von Flugg ästen spielen keine Rolle.
Flugdistanz ab. @] Es kommt gehäuft zu Verspätungen oder
lI2J Viele Passagiere sind demzufolg e schon vor dem Fluga usfäll en.
Abflug genervt. IEJ Die Urlaubsfreude ist groß.
[f] Die Fluggastrechte für die Europäische Union sind in DJ Aber recht haben bed eutet nicht immer recht be-
der Verordnung (EG) Nr. 261 / 2004 geregelt. kommen .
[ill Nicht selten verschweigen die Airlin es den [JJ Die erst e Hürde ist der Ansprechpartner.
wahren Verspätungsgrund. [iSJ Bei einem Hin - und Rückflug Frankfurt-Istanbul mit
~ Zunächst haben di e Passagiere An spruch auf einer deutsch en Fluggesellschaft gilt die EU-Verord-
Betreuung und Unterstützung am Flughafen. nung im Verspätungsfall für beide Flüge.
TeilA
b) Lesen Sie den Text noch einmal. Kreuzen Sie die richtige Lös ung an.
1. Die Verordnung (EG) Nr. 261/2004 3. Im Verspätungsfall ist die Höhe der Ausgleichs-
a) 0 regelt die Rechte von europäischen Fluggästen. zahlung abhängig von
b) 0 beschreibt die Leistungen, die Fluggästen a) 0 der Verspätungszeit beim Start.
z. B. im Verspätungsfall zustehen . b) 0 der Verspätungszeit am Zielort.
c) 0 sichert Fluggästen ein Recht auf Versorgung c) 0 der Flugdistanz.
auf dem Flughafen zu.
4. Fluggesellschaften
2. Die Verordnung gilt a) 0 reagieren auf Reklamationen in jedem Fall.
a) 0 für alle Flüge, die in Europa starten oder landen. b) 0 brauchen unter bestimmten Umständen
b) 0 nur für Flüg e von europäischen Fluggesell- nichts zu zahlen .
schaften. c) 0 müssen bei allen Verspätungen über drei
c) 0 für alle Flüge, die in Europa starten, und alle Stunden einen Ausgleich zahlen .
Flüge von europäischen Fluggesellschaften.
d) Ergänzen Sie die Verben in der richtigen Form und unterst reichen Sie wichtige Wendungen zum Thema Fluggastrechte.
. . . . . . .. . . .. . . . . .. . . . .. . .. .. .. .. .. . . .. . . . . .. .. .. .. .. .. ... .. .. .. . .. .. .. .. ... . .. .. .. .. .. . .. ... .. .. .. . . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . ... .. .. .. .. . .. .. .
: erhalten 0 abhängen 0 schieben 0 fallen 0 bestehen 0 regeln 0 haben 0 gelten 0 zustehen 0 machen 0 :
: starten 0 stoßen :
............ ........ ................ .. ..... .................. ....... .......... ... ..... ............ .................................. ........
@ Reisebedingungen
a) Sie haben bei einem Reiseveranstalter eine Pauschalreise gebucht.
Lesen Sie die Allgemeinen Reisebedingungen und wählen Sie zu den Punkten 1 bis 6 die passenden Überschriften.
-
b) Lesen Sie den Text noch einmal und notieren Sie wichtige Redemittel aus dem Reiserecht.
:: •Hotels
•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
..... . .... ................ ..
Teil B - fakultativ:
Die Texte und Aufgaben in diesem fakultativen Teil B stellen ein Angebot für Lerner und Lerngruppen dar, die ihre sprach-
lichen Fähigkeiten zusätzlich erweitern möchten .
~ '" I ~J\;J~ t I ~/
~~ • Eine kleine Hotel-Geschichte
chon im alten Griechenland bildete sich 30 Erst im 17. Jahr-
S ein Gewerbe herau s, das von der Beher-
bergung Fremder lebte. Es genoss jedoch
hundert entsta nden
in Frankreich Über-
) ke inen guten Ruf, da die weit auseinander ge- nachtungsmögl ich-
5lege nen Herbergen nur minimalen Standard ke iten, die auc h
boten. Reisende mussten ihre eigenen Le- 35 Adligen und der
bensmittel, ihr Geschirr und gehobenen Bürger-
das Bettzeug mitbringe n. schaft standes-
.-__::0..------.- gemäße Unterkun ft
bieten konnten: so-
40 genannte Hotels.
Auch in Deutschland
und Großbritannien begannen sich solche lu-
xuriösen Alternativen z u den ein fac hen Her-
bergen herauszubilden , allerdings hi eßen sie
in Deutschland anfangs meist nicht Hotel,
sondern Hol
Ab 1820 blühten die Kurreisen 4 Die obe-
ren und mittleren Bürgerschichten reisten
mit Kindern, Bediensteten und viel Gepäck
50 einige Wochen aufs Land . Nur Reiche konn-
ten sich diesen Luxus leisten . Mit der Kurreise
Im antiken Rom entstanden auch die Kurhotels, in Deutschland
10 war es schon wesentlich vor a llem in Baden-Baden und Wiesbaden. Die
komfortabler. Es ga b bereits detaillierte Her- prächtigsten unter ihnen waren Grand-Hotels.
bergsverzeichni sse, die darüber Auskunft 55 Zu den Grand-Hotels, die sich bi s heute ih-
gaben, ob eine Herberge beispielsweise ei n re n g roßen Ruf erhalten haben, gehören das
angeschlossenes Schwimmbad besaß. In Ritz in Paris, das WaldOli~Astoria in New York,
15 speziellen Landkarten für Reisende ware n das Savoy in London und das Adlon in Berlin.
Unterbringungsmöglichkeiten markiert und Sie stehen für Eleganz und Komfort, Reprä-
entsprechend ihrer Ausstattung klassifi zie rt. 60 sentanz und gesell schaftli che Bestätig un g.
In Nordeuropa waren die Gaststätten und Nach dem Zweiten Weltkrieg bildeten sich
Herbergen noch im Mittelalter ausgesprochen große internationale Hotelketten heraus. Die
20 primitiv. Statt in Betten mussten die Reisen- meisten wa ren amerikani sche Unternehmen,
den auf Stroh I liegen, das oft vo n U ngezie- darunter Hyatt, Marriott und Hiltol1. Die Ho-
fer2 w immelte. Oft teilten sich mehr als zehn 65 tel ketten führten zu einer großen Veränderung "-,
Fremde ein gemeinsames Lager und rückten auf dem Hotel markt: Sie führten Standards be-
in kalten Nächten eng z usammen, um sich zu z üg lich des Services und der Ausstattung ein .
25 wärmen. Adlige Reisende und die gehobene "H ier weiß man, was man bekommt" - das traf
Bürgerschaft suchten solche Herbergen nicht oft auch auf die Architektur der Hotels zu , die
auf. Sie kamen in den Kl östern 3 unter oder 70 überwiegend im nüchternen, kastenförmigen
residierten standesgemäß bei befreundeten Baustil der 1960er- und 1970er-J ahre erbaut
Familien. ~~~ ,
, 3 ~löster =59: Klo ster, Geb " uqe ~d e r Raum für Nonnen un _ Ma nche
4Kurreisen = Reisen zur Behanälun9 von Kran kh eit en
Teil B
® Textarbeit
a) Entscheiden Sie, welche der Antworten a), b) oder c) passt. Es gibt j eweils nu r eine richtige Lösung.
: hauptsächlich 0 der kleinste Tei l 0 Au sstattung 0 Unterbringung 0 Hotel 0 logieren 0 weitgehend 0 residieren 0
: angesehen sein 0 Unterbringun gsmöglichkeit 0 einen guten Namen haben 0 nicht akzeptiert werden 0 essen 0
: Bürogebäude 0 Übernachtung 0 Kneipe
1. Beherbergung
2. Herberge
3. übernachten
4. überwiegend
5. einen guten Ruf haben
3
Antjes Leuchtturm,
Hotel Zur Leuther Mühle
erbaut 1300 bis 1310, ein sehr schö-
InmItten dIeser elllzIgartigen Landschaft ZWIschen Rhei .
ner historischer Bau, ist das Wahr- Hotel-Restaurant LeutherMtihJe D' G" t f . n und Maas hegt das traditionsreiche
zeichen unserer Insel im Hambur- N tt I ' . Ie as e lllden hIer Im H d .
e eta eIn ebenso gepflegtes Hotel . erzen er malerIschen Seenstadt
gischen Wattenmeer bei Cuxhaven. d h . WIe ausgezeIchnetes R t .
er e emalrgen, aufwendig restaurierten Wa . hl es aurant vor. Die naturnahe Lage
In früheren Jahrhunderten be- Besucher immer wieder InS Schwa' ssermu e dIrekt am Fltisschen Nette lassen dIe
schützte er die Elbmündung vor 'k I rmen geraten Das
Piraten. 1815 übernahm der Turm ;:I~tId a -ele~~te AmbIente und die kulInarische 'Viel-
die Rolle eines Leuchtturms. h~r me ach preIsgekrönten Kuche haben schon
unza .Ige Felllschmecker tiberzeugt. Freundl ' h
Seine dicken Mauern beherbergen HotelzImmer b t S . IC e
sieben gemütliche Zimmer, die für .' es er ervlce, eIne llldIviduelle B d' _
nung und elll n h b e Ie
junge und ältere Leute immer wie- d d a ezu un egrenztes FreIzeitangebot
der ein beliebtes Reiseziel sind. ~::t;~r ;;ü~~:a~.sende Angebot des Hotel-Restaurants
Hotelgast RezeptionistJin
<) Das Zimmer ist zu laut. Sie haben am nächsten Tag <) Das Hotel ist ausgebucht.
ein wichtiges Treffen und brauchen Ihren Schlaf.
<) Im Badezimmer haben Sie Schimmel entdeckt. Sie <) Sie brauchen jeden Hotelgast, denn das Hotel ist
möchten das Hotel sofort verlassen und erkundigen halb leer.
sich nach anderen Übernachtungsmöglichkeiten.
<) Im Internet stand, dass das Hotel über einen ko- <) Leider ist das im Internet falsch beschrieben.
stenlosen Internetanschluss verfügt. Jetzt sollen Sie
zehn Euro pro Tag für die Internetnutzung zahlen .
<) Sie hatten telefonisch ein Doppelzimmer für 90 Euro <) Leider haben Sie keine Informationen über die
reserviert. Jetzt kommen Sie nach einer langen telefonische Reservierung vorliegen .
Fahrt im Hotel an und erfahren, dass es nur noch
Zimmer ab 200 Euro pro Nacht gibt.
<) Das Essen Cles Hotelrestaurants wird im Prospekt <) Ihnen ist bekannt, dass es in der Hotelkuche zurzeit
hoch gelobt. Sie haben dort gerade zu Abend Probleme gibt, weil zwei Köche in der letzten Wo-
gegessen und sinti verärgert. Die Suppe war aus der che gekündigt haben.
Dose, der Hauptgang schmeckte mittelmäßig, auf
die Nachspeise haben Sie 40 Minuten gewartet.
<) Wir sind sehr enttäuscht von ... <) Wir werden nach einer Lösung suchen.
<) Wir hoffen, dass Sie ... <) Uns ist leider ein Fehler passiert/ unterlaufen ...
® Schriftlicher Ausdruck . . . . . . . .
Sie arbeiten im Sunshine-Hotel und ein Kollege bittet Sie, diesen Brief zu kOrrigieren, weil Sie besser Deutsch
können. Unterstreichen Sie die falschen Formen und schreiben Sie die richtigen an den Rand.
Reservierungsbestätigung ,f I
Sehr geehrter Frau Klug,
'-.. SUiS~ii[ ' "
vielen Dank vor Ihre Reservierung. / ' ,~OTIl .... ... ..... ................ (1)
Die Zimmer stehen Ihnen im Anreisetag ab 15.00 Uhr zur . ......... .... . ... ... .... ... (6)
Verfügung. Sollten Sie nach 18.00 Uhr anreisen, bitten wir
Sie, uns das vorher kurz mitteilen. ... . .. .... ............. .. ... (7)
Am Abreisetag muss das Zimmer bis 12.00 Uhr geräumt worden. . ... .. ................ . . ... . (8)
Wann Sie am Abreisetag Ihr Zimmer noch bis zum Abend nutzen (9)
möchten, berechnen wir 50 % des Preises.
Wir freuen euch. Sie in unserem Hause begrüßen zu dürfen und (10)
wünschen Ihnen schon jetzt eine angenehme Anreise.
Mit freundlichen Grüsse ..... .... ... ..... .... .. .. ... (11)
J~~
Sunshine-Hotel
: tief- <) top- <) voll - <) wunder- <) extra- <) aller- <) brand- <) rie sen-
In unserem Hotel werden Ihnen alle Wünsche erfüllt. Wir bieten vol/klimatisierte Zimmer mit einer .. .......... 5chö-
nen (1) Aussicht direkt auf das .. ....... ... . blaue (2) Meer. Di e Zimmer sind im ....... ...... modernen (3) Design ausge-
stattet und verfügen über .... .......... breite (4) Betten. Motivierte Animatoren begleiten Sie beim Fitnesstraining in
un sere m ..............neuen (5) Fitnessstudio. Im hoteleigenen Restaurant erwartet Sie ein .. ... ..... ....großes (6) Angebot
an kulinarischen Spezialitäten. Unsere Köche arbeiten nur mit ...... ..... .. feinsten (7) Zutaten und verwöhnen Ihren
Gaumen. Besuchen Sie uns und Ihr Urlaub wird zu einem unverg leichlichen Erlebnis!
Teil C
: Lokalangaben
........................................ ..................................... . i-;ii c:
Wechselpräpositionen