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Die Tanne
Sinnbild der Stärke Möglich wird dies durch den
und Hoffnung besonderen Aufbau ihrer
Nadeln. Sie sind flach, breit und
Für frühe Völker war die haben an der Spitze fast immer
Tanne ein Baum von außerge- eine Einkerbung. Als Ver-
wöhnlicher magischer Kraft, sie dunstungsschutz besitzen sie
galt als Sinnbild der Stärke und an der Unterseite zwei bläulich-
der Hoffnung. In den letzten weiße Wachsstreifen. Auf ver-
zwei Jahrhunderten wurde sie gleichbaren Standorten enthal-
zwar öffentlich gelobt, ten die Tannennadeln weniger
tatsächlich aber anderen Lignin, Kieselsäure und Harz,
Interessen geopfert. Im Zeichen dafür aber mehr Stickstoff und
zunehmender Sturm- und Kalk als andere heimische Na-
Hochwassergefahren sollte sie delbaumarten. Tannennadeln
künftig wieder zum Symbol für werden deshalb von Tierarten
Stärke und Hoffnung werden. wie dem Reh oder dem Auer-
Schon in vorchristlicher Zeit huhn bevorzugt abgebissen. Die
stellte man zur Wintersonnen- Tanne behält ihre Nadeln 8 - 11,
wende einen Tannenbaum auf. die Fichte 6 - 8 und die Kiefer
Seit dem 16. Jahrhundert ist der nur 3 - 6 Jahre.
weihnachtliche Tannenbaum ein Die Tannenkeimlinge kön-
christliches Symbol der nen schon überleben, wenn es
Unsere heimischen Tannen sind seit Jahrhunderten ein Symbol
Hoffnung. Das Lied "Oh der Stärke und der Hoffnung. für die Keimlinge anderer
Tannenbaum, oh Tannenbaum, Baumarten noch zu dunkel ist.
wie grün sind deine Blätter" ist chenden Fichtennadeln vorn "Bergmischwäldern" der Alpen, Dadurch erhalten die jungen
seit 170 Jahren aufs engste mit eingekerbte, nicht stechende des Alpenvorlandes und der Tannen einen erheblichen Al-
Weihnachten verbunden. Nadeln mit zwei weißen Mittelgebirge bis zum Thüringer tersvorsprung vor den anderen
Unsere Tanne (Abies alba Wachsstreifen an der Wald und Erzgebirge. Den Baumarten.
Mill.) wird auch Weiß- oder Unterseite. Die Tannenzapfen buchenreichen Bergwäldern war In mittleren und höheren La-
Edeltarme genannt. Sie gehört stehen aufrecht an den Zwei- die Tanne mit hohen Anteilen gen der Gebirge bildet die Tan-
zur Gattung Abies. Die Tanne gen, nach der Samenreife bleibt von 15 bis zu 60 % beigemischt.
ist u.a. verwandt mit Abies die Spindel am Zweig stehen, Mit geringeren Anteilen war sie
nordmanniana aus dem die Fichtenzapfen fallen als auch in den meisten dazwi-
Kaukasus, Abies cephalonica Ganzes ab. schen liegenden Waldgebieten
aus Griechenland und Abies vertreten. In Deutschland liegt
grandis aus Nordamerika. Große internationale ein Schwerpunkt des weltweiten
natürlichen Tannen-Vorkom-
Verantwortung
mens.
Weißtanne und
Unsere Tanne kehrte mit dem
Rottanne (Fichte) Typischer
Wärmerwerden nach der Eiszeit
Diese beiden Baumarten aus ihren Rückzugsgebieten in Mischwaldbaum
werden oft verwechselt. Der Italien, im Balkan und Spanien
langsamer als die anderen Die Tanne ist der typische
Name Weißtanne charakteri-
siert die Farbe der Rinde an- Baumarten zu uns zurück und Mischwaldbaum. Sie kann lan-
hatte bis vor 200 Jahren den ge im Schatten anderer Bäume Der reife Tannenzapfen steht
schaulich, die der Fichte ist
aufrecht am Zweig. Die Nadeln
rötlich. Die Tanne hat im Harz noch nicht er- reicht. Ihre ausharren und sich später zu haben zwei Wachsstreifen an
Gegensatz zu den spitzen ste- Hauptverbreitung hat sie in den mächtigen Bäumen entwickeln. der Unterseite.
Tiefreichendes deren Aufbau ihrer Nadeln kann
Wurzelsystem die Tanne auf geeigneten
Standorten zu den mächtigsten
Die Tanne stellt höhere An- Bäumen Mitteleuropas auf-
sprüche an Wärme, Feuchtig- wachsen. So wird von Tannen
keit und Tiefgründigkeit des mit 68 Metern Höhe und 3,8
Bodens als Fichte oder Kiefer. Metern Brusthöhendurchmes-
Die Tannenwurzeln erschließen ser berichtet. Im Bayerischen
den Waldboden am tiefsten von Wald standen bis vor 70 Jahren
allen Nadelbaumanen. Die viele Tannen mit 20 bis 50 Ku-
Tanne bildet fast immer eine bikmetern und einem Alter von
tiefreichende Pfahlwurzel aus, 300 bis 500 Jahren. Auf günsti-
die sich später zu einer Herz- gen Standorten erzeugt die
wurzel weiterentwickelt. Der Tan- ne etwa 10% mehr Holz
Sauerstoffanspruch der Tan- als die Fichte.
nenwurzeln ist geringer als der
Verbreitung der Weißtanne Vielfalt im
anderer Nadelbäume. Sie kön-
ne mit Laubbäumen und der merling der mächtigste Baum nen deshalb auch noch in dicht Tannen-Mischwald
Fichte den "Bergmischwald", des Waldes. gelagerte und wechselfeuchte
der außerordentlich vielfältig Böden eindringen. Das tief-
An der Tanne leben zahl-
reichende Wurzelsystem führt
und ertragreich ist. Schwere Samen reiche Tierarten. So sucht z.B.
dazu, dass Tannen besser als
die Tannenmeise die Zweige
an- dere Nadelbäume im Boden
„Schattenschlaf“ Um auch bei wenig Licht zu
verankert sind und weniger vom
nach Insekten ab. Die verschie-
der Tanne überleben, braucht der Tannen- denen Tannen-Borkenkäfer sind
Srurm geworfen werden. Nach
keimling größere Rohstoff-Re- wegen des Rückgangs der
den großen Stürmen An- fang
Die Überlebensstrategie der serven als die anderer Nadel- Tanne regional bereits so selten
März 1990 wurde der
Tanne hat noch zu einer ande- geworden, dass sie in die "Rote
Sturmwurfanfall im Staatswald
ren Besonderheit geführt: Die Liste" der besonders gefährde-
Bayerns ausgewertet. Dabei hat
meisten Bäume sterben im ten Tierarten aufgenommen
sich herausgestellt, dass die
dunklen Schatten alter Bäume werden mussten. Daneben le-
Fichte (bezogen auf die jeweili-
ab. Die Tannen breiten bei ben verschiedene Schwärmer-,
ge Gesamtholzmasse) fast vier-
Lichtmangel ihre Äste horizon- Wickler- und Lausarten an der
mal stärker sturmwurfgefährdet
tal aus, um auch noch die Tanne. Die Tannentrieblaus
ist als die Tanne.
kleinste Lichtmenge aufzufan- (Dreyfusia nüßlini) wurde vor
gen. Und sie bilden Schattenna- gut hundert Jahren aus dem
deln aus. Alle Lebensfunktionen Kaukasus nach Mitteleuropa
werden auf ein Minimum
Unsere mächtigsten eingeschleppt und hat sich zu
Der Samen der Tanne ist sechs-
reduziert. Sie wachsen nicht mal schwerer als der Samen der Bäume einem gefährlichen Schädling
mehr nach oben und nur noch Fichte. entwickelt. In vielen Tannenge-
mit extrem schmalen Jahrrin- bäume. Tannensamen sind des- Mit dem leistungsfähigen bieten ist in den Tannenkronen
gen in die Dicke. Diese weitge- halb viel schwerer als Fichten- Wurzelsystem und dem beson- die Tannenmistel zu sehen. An
hende Einschränkung aller Le- oder Kiefernsamen. Ab einem absterbenden und toten Alttan-
bensfunktionen könnte man Alter von 60 Jahren blüht eine nen findet man als besonderen
ähnlich einem „Winterschlaf“ als hauptständige Tanne fast jähr- Pilz den seltenen Tannensta-
„Schattenschlaf“ bezeichnen. lich. Eine größere Zahl von chelbart.
Die Tanne kann diesen Zapfen bildet sie alle 2 bis 6
„Schattenschlaf“ bis zu mehr als Jahre. Männliche und weibliche
100 Jahren ausdehnen. Wenn Blüten entwickeln sich am sel-
dann in der Oberschicht ein
ben Baum, die Tanne ist „ein- Tannen wichtig
häusig". Aus den weiblichen zur Katastrophen-
Baum stirbt, kann das einfallen-
Blüten im oberen Baumteil ent-
de Licht diese „schlafende“
wickeln sich die Tannenzapfen, Vorsorge
Tanne „aufwecken“. Sie bildet die wie Kerzen - im Gegensatz
ihre Schattennadeln in Lichtna- Der Boden ist bei einem Die beiden letzten Sommer
zur Fichte - auch bis zur Reife
dein um und beginnt nach oben Starkregen unter den Fichten
aufrecht stehen. Ab Oktober mit Hochwasser- bzw. Dürre-
weggerutscht; die Tannen haben
und in die Dicke zu wachsen. Im fallen die Deck- und Frucht- katastrophen zeigen uns die
den Boden mit ihrem tief-
Laufe einiger Jahrzehnte wird schuppen ab, die Samen wer- reichenden Wurzelsystem Folgen des Klimawandels. Die
aus einem vermeintlichen Küm- den vom Wind weggetragen. festgehalten. Bergwälder erhalten eine im-
des „schlagweisen Hochwal- biss hat den Nachwuchs der
des“; in den 1 - 80jährigen Tanne nicht entscheidend be-
Wäldern beträgt ihr Anteil aber droht. Seitdem Jäger und Förs-
nur noch knapp 2 %. Dass die ter jedoch Hirsche und Rehe
einheimische Weißtanne viel- reichlich füttern und nicht ge-
fach als „verlorene Baumart" nügend schießen, hat deren
angesehen wird, zeigt sich auch Zahl erheblich zugenommen
darin, dass sie bei der Bundes- und die Situation hat sich dra-
waldinventur schon mit ande- matisch geändert. Nach der
ren, ausländischen Tannenarten Bundeswaldinventur sind mehr
zusammengefasst und damit als 50 % der nicht geschützten
das Bild geschönt wird. Haupt- und mehr als 20 % der durch
ursache für diesen dramati- Zaun oder Chemikalien ge-
schen Rückgang ist neben schützten Jungtannen verbis-
Kahlschlägen die starke Zunah- sen. Junge Tannen können -
me des Wildverbisses. Tannen- von lokalen Ausnahmen abge-
nadeln werden wegen ihrer sehen - nicht ohne wilddichten
mer größere Bedeutung beim immer deutlicher erkannt. Seit- Nährstoffe und der leichten Zaun aufwachsen. Durch dieses
Ausgleich des Wasserhaus- dem wird gefordert, die Tanne Verdaulichkeit vom Schalen- „Waldsterben von unten" ist
halts. In den Gebirgen fallen die zu erhalten und zu fördern. In wild bevorzugt gefressen. Das unser mächtigster und ur-
meisten Niederschläge und der natürlichen Waldvegetation war in früheren Jahrhunderten sprünglich am weitesten ver-
diese sind noch am dichtesten Deutschlands war die Weißtan- nicht lebensbedrohend, da Re- breitete Nadelbaum in wenigen
bewaldet. Tannenreiche Berg- ne einst die verbreiteste Nadel- he und Hirsche vom Spätherbst Jahrzehnten vom Aussterben
mischwälder sind dort die baumart. Nach der Bundeswal- bis zum Frühjahr aus den Tan- bedroht.
idealen Helfer bei der dinventur von 1989 (alte Bun- nen-Standorten der Berge in die Es kommt ein weiteres hinzu:
Katastrophen - Vorsorge. Stark- desländer) beträgt ihr Anteil im Täler herabzogen. Im Som- Durch Spätfrost im Frühjahr sind
regen werden in solchen Plenterwald (alle Alter und merhalbjahr haben die damals die Tannennadeln stärker
Wäldern abgebremst und Baumarten gemischt) rd. 20 %. sehr viel selteneren Rehe und gefährdet als die Nadeln ande-
prasseln nicht allzu hart auf den Genauso hoch ist ihr Anteil in Hirsche reichlich andere gute rer Bäume. Solange die jungen
Boden. Das tiefreichende den über 120jährigen Wäldern Nahrung gefunden. Der Ver- Tannen im Schutz älterer Bäu-
Wurzelsystem der Tannen er-
schließt auch tiefere Boden-
schichten für die Wasserspei-
cherung. Die Kombination die-
ser Besonderheiten der Tanne
führt dazu, dass in solchen
Bergmischwäldern sehr viel
Wasser gespeichert werden
kann. Nach neueren
Untersuchungen sind dies etwa
drei- bis viermal soviel wie in ei-
nem vergrasten Fichtenwald.
Das tiefreichende Wurzelsys-
tem der Tanne hat auch den
Vorteil, dass sie bei Stürmen
weniger häufig als die Fichte ge-
worfen wird. So könnten intak-
te, tannenreiche Bergwälder da-
zu beitragen, ohne großen
finanziellen Aufwand die
schlimmsten Schäden in
Wohngebieten und an der
Infrastruktur zu verhindern.

Der Rückgang der


Tanne Die etwa 130jährige Tanne war 1983 stark beschädigt. Sie hatte oben eine "Storchennest- Krone"
ausgebildet und im unteren Stammteil schüttere grüne Zweige gebildet. Nach der Re- duktion der
Seit 150 Jahren wird der Wert Schwefelbelastung sind diese Zweige bis 1997 viel dichter geworden. Der Gipfel- trieb der Krone hat
der Tanne als Stabilitätsfaktor wieder zu wachsen begonnen, es hat sich eine "Pickelhaube" gebildet.
zeit. Wo viele Tannenzweige Herstellung der notwendigen
und Christbäume verkauft jagdlichen Rahmenbedingun-
werden können, ist der Erlös gen. Die bisherigen positiven
dafür fast so hoch wie der Erlös Beispiele für das Aufwachsen
für das Holz und weit höher als
junger Tannen sollten als Vor-
für eine hohe Jagdpacht.
bilder für die landesweite Ret-
tung der Tanne dienen. Selbst-
Programm zur verständlich gehört dazu auch
Rettung der Tanne eine gezielt naturnahe Wald-
wirtschaft mit dem Unterlassen
Politiker, Waldbesitzer, Förs- von Kahlschlägen. Nur durch
ter, Jäger und Naturschützer
ein solches Tannen-Rettungs-
sollten die Herausforderung zur
Ein Sturm hat die Fichten geknickt, die stabileren Tannen sind programm können wir errei-
Rettung der Tanne annehmen.
stehengeblieben. chen, dass dieser Baum der
Dazu ist ein gezieltes
Stärke und der Hoffnung auch
me stehen, ist diese Gefahr ge- holen. Es ist deshalb falsch, Programm zur Rettung der
künftigen Generationen bei der
ring; die Jungtannen wachsen kränklich aussehende Alttan- Tanne urnzusetzen. In
öffentlichen Wäldern sollten alte immer wichtigeren Katastro-
dort auch viel schneller auf als nen gleich zu fällen.
Tannen solange nicht mehr phenvorsorge helfen kann. Die
junge Fichten. Kahlschäge sind
gefällt werden, bis das Politiker könnten hier bewei-
deshalb Gift für junge Tannen. Expo-Dach aus Aufwachsen junger Tannen und sen, dass ihre Aussagen zu
Tannenholz ihrer Begleitflora ohne be- einer „Nachhaltigen Entwick-
Empfindlich gegen sondere Schutzmaßnahmen ge- lung“ tatsächlich ernst gemeint
Das Holz der Tanne ist gelb-
manche Schadstoffe sichert ist. Unerlässlich ist die sind.
lichweiß. Es ist weich und harz-
Die lange Lebensdauer der frei, weil es keine Harzkanäle
Tannennadeln führt zu einer enthält. Sehr wohlriechendes
anderen Gefahr. Werden mit Harz gibt es nur auf der Rinde in
dem Wind oder dem Regen be- kleinen Harzgallen. Daraus
stimmte Schadstoffe auf den wurde früher in sehr geringen
Nadeln abgelagert, können sie Mengen Harz gewonnen, das
auf einer Nadel mit langer Le- zum „Straßburger Terpentin"
bensdauer große Schäden an- weiterverarbeitet wurde. Tan-
richten. Die Tanne war deshalb nenholz ist leichter als das Holz
in früheren Jahrzehnten von Nah anderer Nadelbäume (etwa 370
-Immissionen örtlicher kg/m²). Das Holz der Tanne wird
Industriebetriebe - insbesondere hauptsächlich als Bauholz und
durch Schwefeldioxyd - stark ge- zu Tischlerplatten verwendet.
schädigt. Schon in früheren Für die Konstruktion des
Jahrhunderten wurde von ört- riesigen Dachs der Expo-Aus- Nach acht Jahren sind zahlreiche junge Tannen bis zu eineinhalb
Metern Höhe und eine vielfältige krautige Bodenvegetation
lichen „Tannensterben" berich- stellung in Hannover wurde
aufgewachsen. Der Humus wurde nicht abgebaut. Der Boden ist
tet. Seit etwa 30 Jahren wurde Tannenholz verwendet. Es ist schon wieder tief durchwurzelt und von Regen- Würmern
die Tanne in ihrem mitteleuro- deshalb höchste Zeit, dem Tan- durchwühlt; er kann viel Wasser speichern.
päischen Verbreitungsgebiet so nenholz seinen früher bedeu-
stark geschädigt, dass vom tenden Platz bei der Holz- Impressum
„Waldsterben“ gesprochen wer- verwendung zurückzugeben. Herausgeber:
den musste. Nach Reduktion der Vom 17. bis 19. Jahrhundert Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Bundesverband e.V. (SDW),
Schwefel-Emissionen haben kauften Holzhändler mächtige Meckenheimer Allee 79, 53115 Bonn

sich viele Tannen sichtbar erholt Tannenstämme aus dem Telefon: 0228- 945983-0, Fax: 0228 -945983-3,
(s. Abb.). Es wachsen wieder Schwarzwald und dem Fran-
Email: info@sdw.de,
mehr Nadeln nach als vorzeitig kenwald (so genannte Hollän- Internet: http://www.sdw.de
abfallen. Tannen setzen eine dertannen), um die weltweite
Spendenkonto: Sparkasse Bonn,
neue Krone auf: Die Tanne hat holländische Handelsflotte mit
Ktn. 31017775, BLZ 37050198
mit ihrer besonderen riesigen Mastbäumen zu verse- Text: Georg Meister
„Schattenschlaf - Strategie" of- hen.
Bilder: Georg Meister
fenbar auch die Fähigkeit, sich Sehr begehrt sind heute noch
nach starken Schwefelimmis- Tannenzweige und Tannen- Gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz
sionsschäden wieder zu er- Christbäume in der Weihnachts-

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