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𝔼𝕣𝕟𝕒̈𝕙𝕣𝕦𝕟𝕘𝕤𝕤𝕪𝕤𝕥𝕖𝕞

𝕧𝕠𝕟 Insekten und Vogel


von Mahmut Ayten Amalia
Heuschrecke Heuschrecken besitzen kräftige Beißmandibeln, die bei allen Arten
für die Nahrungsgewinnung wesentlich sind. Die Mandibeln fast
Die Herschrecken (Othopera) sind eine aller Arten sind asymmetrisch (linke und rechte Mandibel sind
Ordnung der Insekte.Sie umfassen mehr als verschieden) und überlappen sich etwas in Ruhelage. Die Mandibel
28.000 Artenund kommen weltweit in allen besteht, wie bei vielen Insekten, aus einer vorderen, meist
terrestrischen Lebensräumen, mit wenigen Arten gezähnten Schneidekante (Incisivi) und einer dahinter liegenden,
auch im Süßwasser, vor. Die Heuschrecken verbreiterten Kaulade (Molarregion, Mola) zum Zermahlen der
werden in zwei leicht unterscheidbare Gruppen Nahrung. Je nach Ernährungstyp und Vorzugsnahrung ist der Bau
unterteilt, die Langfühlerschrecke (Ensifera) und der Mandibeln (untergeordnet auch der anderen Mundwerkzeuge)
Kurzfülerschrecken (Caelifera). abgewandelt. Unterschieden werden ein graminivorer Typ (Gräser),
ein herbivorer oder forbivorer Typ (Kräuter) ein
Der Heuschreckensprung erfolgt durch graminivor-herbivorer oder ambivorer Typ (beides), ein omnivorer
ruckartige Streckung des Gelenks zwischen
Typ (Pflanzenfresser und Räuber) und ein karnivorer Typ (Räuber).
Femur und Tibia. Feldheuschrecken wie
Einige Untersucher unterscheiden weitere Typen und Subtypen.
dieWustenheuschrecke können eine
Sprungweite von einem Meter (mit Viele Arten sind in der Art ihrer Nahrung tatsächlich wenig
Startgeschwindigkeiten von 3,2 Meter pro spezialisiert (omnivor), sowohl im Nahrungswahlversuch im Labor
Sekunde) erreichen. Die meisten wie auch nach Freilandbeobachtungen und Analyse von
Laubheuschrecken sind schlechtere Springer. Nahrungsresten im Kropf oder im Kot akzeptieren sie sowohl
Aber auch die gemeine Schrauschrecke kann 66 tierische wie auch pflanzliche Kost in wechselnden Anteilen.
Zentimeter, und damit fast das Dreißigfache der
Körperlänge, erreichen.
● Bau des Pronotums: Dieses ist an den Seiten („sattelförmig“) herabgezogen.
Es bedeckt die Pleuren, die stark rückgebildet und desklerotisiert sind
(„Cryptopleurie“).
● Bau der Hinterbeine: Diese sind als Sprungbeine ausgebildet. Die Schenkel
(Femora) sind zur Aufnahme der Sprungmuskulatur vergrößert. Die Schienen
(Tibien) sind meist stabförmig. Sie tragen auf der Oberseite zwei
charakteristische Längsreihen aus kurzen Dornen. Es gibt Heuschrecken
ohne Sprungvermögen, hier nimmt man aber einen sekundären Verlust an (z.
B. bei unterirdischer Lebensweise). Arten aus verwandten Ordnungen
besitzen manchmal Sprungvermögen, dieses ist dann aber auf anderer
anatomischer Basis erreicht worden.
● Die vordersten Atemöffnungen (Stigmen) am Thorax sind zweiteilig. Der
queren Teilung entsprechen zwei abgehende Tracheenstämme.
● Die Flügelanlagen der Nymphen (oder Larven) sind in den letzten beiden
Larvalstadien umgestülpt, so dass die Hinterflügel auf der Oberseite liegen.
● Die Basis des Legebohrer (Ovipositor) ist durch eine vergrößerte
Subgenitalplatte verdeckt.
Daneben gibt es zahlreiche weitere Gemeinsamkeiten, die aber schwerer zu deuten
sind. So haben sie mit zahlreichen verwandten Ordnungen gemeinsam, dass die Zahl
der Tarsenglieder immer vermindert ist, von ursprünglich fünf auf meist drei oder vier.
Die Cerci, Anhänge des Hinterleibsendes, bestehen gleichfalls immer nur aus wenigen
Gliedern oder nur einem Glied.
YouTube video
https://youtu.be/S_QJbJ151Gs
Kolibris sind in Amerika heimisch und bilden die biologische Familie Trochilidae. Sie sind die
kleinsten Vögel, die meisten Arten von 7,5-13 cm Länge. Die kleinste erhaltene Kolibri-Art
ist der 5 cm große Bienenkolibri, der weniger als 2,0 g wiegt.Kolibris sind in Amerika
heimisch und bilden die biologische Familie der Trochilidae. Sie sind die kleinsten Vögel, die
meisten Arten von 7,5-13 cm Länge. Die kleinste erhaltene Kolibri-Art ist der 5 cm große
Bienenkolibri, der weniger als 2,0 g wiegt.

Kolibris sind berühmt dafür Nektar aus Blüten zu trinken. Sie sind die Zuckersüchtigen der Natur. Aber sie leben
nicht ausschließlich von Nektar. Kolibris fressen auch Insekten um Proteine und Mineralien zu ihrem Speiseplan
hinzu zufügen.
Verdauungssystem
Bei diesem Vögel is die Verdauungssystem wie beim alle anderen Vögel. Verdauung beim Vogel :
Durch Kropf, Drüsen- und Muskelmagen zum Dünndarm. Dann gelangen die Fische erst in den Kropf und
werden eingeweicht. Im Drüsenmagen kommen Magensäure und Enzyme hinzu und schließen Eiweiße und
Fette auf. Der Muskelmagen hat Steinchen als Zahnersatz eingelagert.

Ausscheidung
Vögel scheiden Kot und Urin durch dieselbe Körperöffnung und oft gleichzeitig aus. Bei Körnerfressern ist der Kot normalerweise von
dickbreiiger bis fester Konsistenz, die Farbe hängt von der aufgenommenen Nahrung ab.

Kot
Einen Teil der Abbauprodukte gibt die Leber über die Galle in den Darm ab (biliäre Exkretion). Dort werden sie,
zusammen mit den darmeigenen Ausscheidungen, zu einem Teil des Kotes.
Blutkreislauf & Atmungssystem
Wie die Säugetiere sind Vögel gleichwarme Tiere. Ihr Körper wird durch die
Federn und durch eine Fettschicht in der Unterhaut wärmeisoliert. Sie besitzen
eine Körpertemperatur von 41°C bis 44°C. Im Gegensatz zu den Säugern ist ihr
Herz- und Kreislaufsystem noch wesentlich leistungsfähiger. Vögel trinken nur nur
sehr wenig, damit sie beim Fliegen kein Wasser in einer Blase herumschleppen
müssen. Sie scheiden Harnsäure als weißlichen Kristallbrei mit dem Kot aus.
Dadurch sparen sie Wasser. Jedoch müssen sie relativ viel fressen, um den
hohen Bedarf an Energie, der das Fliegen kostet, auszugleichen.

Ihr Herz hat zwar wie das der Säugetiere vier Kammern, doch ein Vogelherz
kann extrem schnell schlagen.So schlägt zum Beispiel das Herz eines
Sperlings 500 mal in der Minute, und das Herz eines Kolibris bringt es im Flug
sogar auf bis zu 1000 Schläge in der Minute.Dadurch wird eine besonders gute
Energieversorgung des Körpers möglich, die bei einem kräfteverzehrenden
Flug sehr wichtig ist.

Auch das ganze Atmungssystem eines Vogel ist außergewöhnlich. Die Luft, die
ein Vogel einatmet, fließt durch die Lunge in Kammern, die man als „Luftsäcke“
bezeichnet.Wenn die Luft dann ausgeatmet wird, fließt sie ein zweites Mal
durch die Lunge. Dadurch kann ein Vogel so viel Luft wie nur möglich
aufnehmen und erhält auch in großen Höhen noch genügend Sauerstoff.Ihr
spezieller Körperbau und die Funktion der Organe machen die Vögel zu
besonders kraftvollen Fliegern.
Im Gegensatz zu den Lungen eines Saugetieres besitzen die Vögel Lungen, die laufend von Luft durchströmt werden.
Die Luftsäcke gewährleisten das kontinuierliche Strömen der Luft in der Lunge. Die meisten Vögel besitzen sechs
Luftsackpaare. Aus den hinteren Luftsäcken strömt die noch unverbrauchte Luft von hinten nach vorne in die Lunge
und gelangt in die vorderen Luftsäcke, von wo die dann verbrauchte Luft in die Lufthöre geleitet wird. Das Füllen und
Leeren der Luftsäcke besorgt der Brustkorb. Dieses Atmungssystem ist dem Atmungssystem der Säugetiere weit
überlegen, ein Vogel kann dreimal mehr Luft einatmen als ein vergleichbar großes Säugetier.

Die Luftsäcke der Vogel l sind dünnwandige Anhänge der Lunge, die wie Blasebalg die Luft durch
die Lunge führen. In ihnen findet jedoch kein Gasaustausch statt. Es handelt sich um hauchdünne
Säcke mit einer durchsichtigen Wand. Neben ihrer Funktion als „Motor der Atmung“ sind sie auch
an der Stimmbildung beteiligt.Ausatmungen werden im Stimmkopf (Syrinx) zum Vogelgesang
moduliert. Die dritte wichtige Funktion der Luftsäcke ist die Beteiligung an der Thermoregulation
durch die Wärmeabgabe über Verdunstung.

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