Sie sind auf Seite 1von 78

PHYSIOLOGIE&ANATOMIE

Übungsblatt

Vorwort
Auf diesem Übungsblatt sind die Altklausurfragen der vergangenen Jahre zusammengefasst.
Eine Ausführung beinhaltet nur die Fragen und ist zum Ausfüllen gedacht. Hier könnt ihr Euer
Wissen testen. Die zweite Ausführung beinhaltet Fragen und Lösungen zu Korrektur &
Lernzwecken.

Jan Goßmann
gossmann.ja@gmail.com
Wo befinden sich?
Funktionelle Untereinheit übergeordnetes Organ
Oligodendrozyten ZNS
Schwannzellen PNS
Alveolen Lunge
Belegzellen Magen
Thalamus Diencephalon
Schnecke Innenohr
Podocyten Niere
Parietalzellen Magen
Sertdi-Zellen Hoden
Langerhans-Inseln Pankreas
Macula densa distaler Tubulus im Tubulussystem der
Nieren
Koronararterien Herz
Labyrinth Innenohr
Ziliarmuskel Auge
Cerbellum =Kleinhirn
innere Haarzellen Innenohr
zonula glomerulosa Nebennierenrinde
AV-Knoten Herz
Jejunum Dünndarm
Glomerulus Niere (Teil der Nierenkörperchen)
Cochlea Innenohr
Purkinje-Fäden Herz
Pylorus Magen (Magenpförtner)
Ileum Dünndarm
weiße Substanz (substantia alba) Teile des ZNS, die sich zum größten Teil aus
den Axonen der Neuronen zusammensetzt.
Ummantelt die graue Substanz (substantia
grisea)
graue Substanz (substantia grisea) Teile des ZNS, die sich überwiegend aus den
Nervenzellkörpern zusammensetzen.
Rückenmark: Vorderhorn, Hinterhorn,
Seitenhorn, sprich im Zentrum.
Auch im Gehirn einige Areale z.B.
Großhirnrinde
Substantia nigra Bereich im Mesencephalon
Motoneurone im Rückenmark Substantia grisea
somatische Kerne Vorderhorn
Viszerale Kerne Seitenhorn

1
NERVENSYSTEME
Arten von Nervenleitungen Eigenschaften
kontinuierliche Erregungsleitung nicht myelinisierte Axone, Erregung wird
kontinuierlich weitergeleitet, Geschwindigkeit
abhängig vom Innendurchmesser des Axons.
saltatorische Erregungsleitung Bei myelinisierten Axonen springt die Erregung
von Ranvierischen Schnürring zu Schnürring
über die isolierten Abschnitte. Deutlich
schneller als die kontinuierliche.

Basalganglien (Endhirn und Zwischenhirn Kerne)


Was sind Basalganglien? -Teil des motorischen Systems
-Für Motivation und Planung von Bewegungen
verantwortlich
Welche Krankheit beruht auf deren Störung? Morbus Parkinson (Degeneration der
dopaminergen Neurone der Substantia nigra)
Behandlung Morbus Parkinson? Dopaminsubstitution

Arten von Gliazellen und ihre Aufgaben


Arten von Gliazellen Aufgaben
Astrozyten Versorgungszellen im ZNS
bilden Verbindung zwischen Blutgefäßen und
Neuron
schirmen Synapsen ab
modullieren Synapsenfunktion
Oligodendrozyten bilden im ZNS Myelinscheiden um Axone
Ependymzellen Epithelzellen im ZNS
kleiden Ventrikel aus
Schwann-Zellen bilden im PNS Myelinscheiden um Axone

Rückenmark
Mit welchem Reflex sind Motoneurone klinisch Patellarsehnenreflex
testbar?
Wie heißen die absteigenden Bahnen? motorische Bahnen, unterteilbar in pyramidale
und extrapyramidale Bahnen.
Wie heißen die aufsteigenden Bahnen? sensorische Bahnen

Sympathikus & Parasympathikus


Auswirkung auf Sympathikus Parasympathikus
Chronotropie positiv chronotrop negativ chronotrop
Dromotropie positiv dromotrop negativ dromotrop
Bronchien Bronchodilatation Konstriktion
Pupille Mydriasis Myosis
Magensaftproduktion negative Wirkung positive Wirkung

2
Gefäße vasokonstriktiv nicht parasympathisch
tonisierend innerviert
glatte Muskulatur Konstriktion Kontraktion

Rezeptoren und Transmitter


Sympathikus Parasympathikus
Präganglionäre Transmitter Acetylcholin Acetylcholin
Postganglionäre Transmitter Noradrenalin Acetylcholin
Rezeptoren adrenerge Rezeptoren (α1&α2 muskarinerge AchR (M1-M5;
und β1-β3) M1, M3, M5 dabei Gq)

Signalkaskade durch β1-adrenerge Rezeptoren im Herzen


1. β1-adrenerger Rezeptor ist Gs-gekoppelt
2. Gs aktiviert Adenylatcyclase (AC)  wandelt ATP in cAMP um
3. cAMP aktiviert Proteinkinase A (PKA)
4. PKA öffnet Ca2+- Kanäle des sarkoplasmatischen Retikulums

GEHIRN
Einzelne Gehirnabschnitte benennen
Hirnstamm Medulla oblongata
Pons
Mesencephalon
Diencephalon Epithalamus
Thalamus
Subthalamus
Hypothalamus
Telencephalon Frontallappen
Parietallappen
Temporallappen
Okzipitallappen
Basalganglien ---

KREISLAUFZENTRUM
NO (Stickstoffmonoxid)
Hauptproduktionsort von NO Endothelzellen
An welchen Zellen bindet NO in den Gefäßen? Gefäßmuskelzellen (allg. glatte Muskelzellen)
Signalweg von NO beschreiben: 1. NO bindet an Guanylylcyclase (GC)
2. GC wandelt GTP in cGMP um
3. cGMP aktiviert Proteinkinase G (PKG)
4.  Vasodilatation
Wirkung von NO auf Gefäße? dilatierend

3
Wirkung von NO auf das Herz? venöses Gefäßsystem: Senkung der Vorlast
geringerer Sauerstoffverbrauch
Koronarsystem: verbesserte Durchblutung
Wie führt Schubspannung zu einer Schubspannung sorgt für NO-Freisetzung
Vasodilatation? NOlösliche GCcGMPPKGDilatation

Signalkaskade zur Aktivierung von Gefäßmuskelzellen


1. Sympathikusaktivierung führt über Noradrenalin zu einer Aktivierung α1-adrenerger
Rezeptoren  Konstriktion
2. α1-adrenerge Rezeptoren sind Gq-gekoppelt
a. GqPLCIP3Ca2+  Muskelkontraktion

Chemosensoren
Wo befinden sie sich? Glomus caroticum
Glomera aortica
Wann werden sie ausgelöst? Absinken des p(O2)
Abstieg des p(CO2)
Sinken des pH-Werts
Welche Änderung ist die Bedeutenste? p(O2)

BLUTDRUCK
Wie verändert sich der Blutdruck bei Veränderung folgender Parameter?
Veränderung Parameter Veränderung Blutdruck
erhöhtes Herzzeitvolumen Steigerung
Zunahme des peripheren Widerstands Steigerung
NO-Freisetzung Senkung
Dilatation der kleinen Arterien & Arteriolen Senkung

Formel Berechnung des Blutdrucks


Antwort: RR = TPR * HZV  nach Ohm’schen Gesetz (U=R*I)

HZV= Herzzeitvolumen TPR= Totaler Peripherer Widerstand

Hypoxische Vasokonstriktion
Hypoxie = Sauerstoffmangel

Was passiert bei einer Hypoxie?


Anwort: Hypoxie führt nur in der Lunge zu Vasokonstriktion (Konstriktion der kleinen
Lungenarterien)  Schlecht belüftete Areale werden schlechter durchblutet  Umleitung in gut
belüftete Areale  bei Lungenkrankheiten, die zu einem chronisch erniedrigten alveolaren pO2
führen (z.B. COPD) kommt es dadurch zu einer ausgeprägten pulmonalen Hypertonie  Belastung
des rechten Herzens!

4
HERZ
Erregungsleitung
Beschreiben sie die gesamte Erregungsleitung des Herzens!
1. Schrittmacher: Sinusknoten
2. Signal breitet sich über die Vorhöfe aus und gelangt zum Atrioventrikular (AV) – Knoten
a. am AV-Knoten ca. 80ms Verzögerung
3. Weitere Erregungsleitung erfolgt über His-Bündel
4. His-Bündel teilt sich in rechten und linken Kammerschenkel
5. Kammerschenkel teilen sich wiederum in Purkinje-Fasern auf, die die Erregung bis in die
Ventrikelspitzen leiten

primärer Schrittmacher Sinusknoten


sekundärer Schrittmacher AV-Knoten
Was passiert, wenn der primäre Schrittmacher AV-Knoten übernimmt Funktion (jedoch mit
ausfällt? geringerer Frequenz)

Aktionspotential in Ventrikelmyozyt zeichnen


Achsenbeschriftung!
Ionenfluss: AP einer
benachbarten Zelle löst
Öffnung
spannungsabhängiger Na+-
Kanäle aus  Aufstrich bzw.
Depolarisation Na+-Kanäle
deaktivieren innerhalb von
MillisekundenGleichzeitig
Öffnung
spannungsabhängiger Ca2+-
Kanäleschließen nur sehr
langsamPlateau-
Phasemit Verzögerung
öffnen spannungsabhängige
K+-KanäleK+-
AusstromRepolarisation

5
Elektrokardiogramm (EKG)
Standardableitung zeichnen und einzelne Phasen benennen!
Wie kommen die
einzelnen Phasen
zustande?
P-Welle: Erregungsleitung über
die Vorhöfe vom Sinusknoten
zum AV-Knoten

PQ-Strecke: Vorhöfe
vollständig erregt, somit keine
Potentialdifferenz

QRS-Komplex: Q-Zacke: Beginn


der Erregung der
Kammerscheidewand; R-
Zacke: Hauptaktivierung des rechten und linken Ventrikels; Da der Linke größer ist, verläuft die
Hauptrichtung der Bewegung nach links unten  Ausschlag nach oben; S-Zacke: Erregung der
basalen Anteile der freien Ventrikelwand

ST-Strecke: Beide Ventrikel sind vollständig erregt  es besteht kein Potentialdifferenz

T-Welle: Erregungsrückbildung in den Ventrikeln

Vorlast und Nachlast


Definition
Antwort: Vorlast: Durch Ventrikelfüllung entstandene enddiastolische Wandspannung
Nachlast: Durch Systole entstandene Wandspannung zur Überwindung des Aorten- bzw. Pulmonalis-
Drucks

Wie verändert sich die Vorlast bei Dilatation der Venen?


Antwort: Abnahme der Vorlast

Welche Veränderung der Nachlast bei Erhöhung des arteriellen Blutdrucks?


Antwort: Zunahme der Nachlast

Dromotropie & Chronotropie


Definition
Dromotropie: Einflussnahme auf die Erregungsleitung im Herzen
Chronotropie: Einflussnahme auf die Schlagfrequenz

6
Betaadrenerge Signalkaskade im Herz
1. β1-adrenerger Rezeptor ist Gs-gekoppelt
2. Gs aktiviert Adenylatcyclase (AC)
3. Adenylatcyclase (AC) wandelt ATP in cAMP um
4. cAMP aktiviert Proteinkinase A (PKA)
5. PKA öffnet Ca2+-Kanäle des sarkoplasmatischen Retikulums

Einfluss auf Blutdruck & Herzfrequenz


Blutdruck steigt, Herzfrequenz steigt

Elektromagnetische Kopplung von Herzmuskelzellen


Antwort: Gap-Junctions; intrazelluläres T-tubuläres System in den Ventrikelmyozyten erlaubt
schnelle Ausbreitung des AP

BLUT
Allgemeines zu Blutzellen
Welche Blutzellen gibt es? Erythrozyten
Thrombozyten
Leukozyten
- basophile Granulozyten
- eosinophile Granulozyten
- neutrophile Granulozyten
- Monozyten
- Lymphozyten
Welche Art ist am Häufigsten? Erythrozyten
Wie heißt der Stoff, der Sauerstoff bindet? Hämoglobin
Krankheit, zu wenig Hämoglobin? Anämie
Was ist der Hämatokrit? Anteil des Volumens der Zellen am
Gesamtvolumen

Erythrozyten
Wo werden sie gebildet? rotes Knochenmark, in den Plattenknochen (z.B.
Beckenkamm, Schulterblatt)
Wo werden sie abgebaut? Leber, Milz Knochenmark
Welches Hormon ist verantwortlich? Wo wird Erythropoietin (Epo)
es gebildet?  wird in der Niere gebildet
Wie heißen die unreifen Erythrozyten? Retikulozyten
Wie viele Erythrozyten pro Mikroliter? 5*10⁶ pro Mikroliter

7
Thrombozyten
Wirkung folgender Faktoren auf die Thrombozytenaggregation:
Faktor Wirkung auf Thrombozytenaggregation
ADP fördert Aggregation (über Aktivierung von
Glykoprotein IIb/IIIa was wiederum die
Vernetzung der Blättchen über Fibrinogen
bewirkt.
Postazyklin hemmt Plättchenaggregation
NO hemmt Plättchenaggregation
Thromboxan A2 fördert Thrombozytenaggregation und
Vasokonstriktion

Wie heißen die Vorläuferzellen und wo werden sie gebildet?


Antwort: Megakaryozyten, gebildet im roten Knochenmark

Welches Hormon ist für die Bildung von Thrombozyten verantwortlich und wo
wird es gebildet?
Antwort: Thrombopoietin, gebildet in den Megakaryozyten im roten Knochenmark

Hungerödem erläutern:
- Plasmaproteine erzeugen den kolloidosmotischen Druck im Blut
- bei extremen Hungern bzw. Mangelernährung (Fehlen bestimmter essentieller Aminosäuren)
befinden sich zu wenig Plasmaproteine im Blut
- Absinken des Kolloidosmotischen Drucks
- Abwandern von Flüssigkeit ins Gewebe

Immunabwehr
Spezifische und unspezifische Abwehrzellen nennen
spezifische Abwehrzellen Lymphozyten
unspezifische Abwehrzellen Granulozyten I (Neutrophile)
Granulozyten ll (Eosinophile)
Monozyten bzw. Makrophagen

In welchen Organen werden spezifische Abwehrzellen gebildet?


Antwort: Bildung im Knochenmark, Prägung im Thymus

Allgemeine Bezeichnung dieser Organe


Antwort: Lymphatische Organe

8
MUSKEL
Muskelkontraktion
Funktionelle Einheit? Sarkomer
Protein, dass Ca2+ bindet? Troponin C
Wieso kommt es zur Totenstarre? Ablösung des Myosinköpfchens von Aktin
benötigt ATP
kontraktiles Filament Aktin und Myosin
dünnes Filament Aktin
dickes Filament Myosin

Reizleitung im Muskel
Welche Nervenzellen innervieren Motoneurone
Skelettmuskulatur?
Welche Transmitter schütten sie aus? Acetylcholin
An welchem Rezeptor binden sie? nikotinerger Acetylcholin-Rezeptor

Antwort des Skelettmuskels auf Transmitterausschüttung:


- nAChR ist ein unselektiver Kationenkanal  Depolarisation der Muskelzelle durch Einstrom
von Na+
- initiale Depolarisation führt zur Öffnung spannungsabhängiger Na+-Kanäle, was letztendlich
das Muskelaktionspotential auslöst
- das AP bzw. die Depolarisation ändert die Konformation des DHP-Rezeptors  führt über
RyR (intrazellulärer Ca2+-Kanal) zur Ca2+ Freisetzung

Tetanus
Definition
Antwort: Aufsummieren der Einzelreize führt bei schnell aufeinander folgenden Reizen zu einer
verstärkten Kontraktion

Ist das Herz tetanisierbar? Warum?


Antwort: Ist nicht tetanisierbar, da das Herzmuskelpotential zu lange dauert

9
Kontraktionskraft
Abhängigkeit von der Ruhedehnung erklären:
Antwort:

- Kraft, die ein Muskel entwickeln kann, ist von seiner Vordehnung abhängig, da sich die
Aktinfilamente im ungedehnten Zustand teilweise überlappen und die Myosinfilamente an
die Enden der Z-Scheiben stoßen, was eine effektive Kraftentwicklung erschwert
- im leicht gedehnten Zustand hingegen ist eine größtmögliche Interaktion zwischen Aktin und
Myosin möglich
- ist die Vordehnung jedoch zu stark, überlappen sich die Aktin- und Myosinfilamente nicht
mehr so stark, was zu einem Verlust der Kontraktionskraft führt

HAUT
Melanozyten
Was sind Melanozyten? Pigmentzellen
Wo befinden sie sich? Epidermis
Was bilden sie? Melanin
Wodurch werden sie stimuliert UV-Licht/Vitamin D

LUNGE
Muskeln, die an Ruheatmung beteiligt sind
Antwort:

Inspiration: Zwerchfell (Diaphragma), äußere Zwischenrippenmuskeln (Mm. intercostales externi)


Expiration: in Ruhe weitgehend passiv

Welche Muskeln werden bei der forcierten Expiration beansprucht?


Antwort: innere Zwischenrippenmuskeln (Mm. intercostales interni), Bauchmuskeln

Warum kommt es nicht zum Kollabieren der Lunge?


Antwort: Aufgrund der Druckverhältnisse im Pleuraspalt (Unterdruck); Der Pleuraspalt enthält eine
schleimig-seröse Flüssigkeit, die die Häute gegeneinander gleitfähig macht. Sobald Luft in den
Pleuraspalt gelangt, fällt der Unterdruck ab, was zu einem Lungenkollaps führt.

10
Einsekundenkapazität
Was ist das? Wie lässt es sich messen?
- Das Volumen, dass innerhalb einer Sekunde forciert ausgeatmet werden kann
- Spirometer
- Tiffeneau-Test

Ändert sie sich bei obstruktiver Ventilationsstörung? Wenn ja, wie?


- Ja, die expiratorische Atemstromstärke nimmt schneller wieder ab und zeigt eine
charakteristische Eindellung bei ca. halber Totalkapazität

Spirogramm
Aufzeichnen und Folgende Messgrößen einzeichnen:
Totalkapazität

Atemzugvolumen

inspiratorisches und expiratorisches Reservevolumen

Residualvolumen

Wozu wird Spirometrie angewendet?


Antwort: Diagnostik obstruktiver Lungenkrankheiten

Azinus
Was ist ein Azinus? das Gewebe, alle Luftwege und alle Alveolen,
die von einem Bronchiolus terminalis ausgehen
Welche Strukturen enthält er? Alveolen
Bronchioli respiratorii
Hauptfunktion Gasaustausch, Eigenschaften einer Drüse

11
ZELLPHYSIOLOGIE
intra- und extrazelluläre Na+ und K+-Konzentration
intrazellulär extrazellulär
Na+ 5-15mM 145mM
K+ 150mM 5mM

Wohin fließen die Ionen bei einem Potential von -60mV?


Na+ Einstrom, da GGW-Potential bei +60mV
K+ Ausstrom. da GGW-Potential bei -90mV

Rezeptoren
β1- und β2-Rezeptoren
Mechanismus Gs gekoppelt
 Adenylcyclase
 cAMP
Wo gibt es sie? Herz, Bronchien, Niere, Leber

muskarinerger M3-Rezeptor
Transmitter Acetylcholin
Besonderheit M1, M3, M5 sind Gq-gekoppelt
Mechanismus 1. Gq aktiviert Phospholipase C (PLC)
2. PLC spaltet IP3 von PLP2 ab
3. IP3 öffnet u.a. Ca2+-Kanäle
 GqPLCPLP2IP3

HORMONE
Neurohypophyse
Wie ist dieses Organ aufgebaut?
Antwort: besteht aus Neuronen und ist Teil des Gehirns; Axonendigungen mit
hypothalamischen Kernen

Hormone, die dort gebildet werden


Antwort: ADH (Vasopressin), Oxytocin

12
In welchen Organen wirken folgende Hormone?
Hormon Wirkungsort (Organ)
ADH (Vasopressin) Niere  Wasserretention im Sammelroher
GefäßmuskulaturKonstriktion
Ocytocin Uterus Konstriktion (Auslösen der Wehen)
(Kuschelhormon) Mutter  fördert Milchejektion

Hypophyse
Hormone der Hypophyse nennen
Antwort: ACTH, TSH, LSH, FSH, PIH (Prolaktin H = Dopamin)

Wo liegen Hypophyse und Hypothalamus genau?


Antwort: liegen im Diencephalon, Hypothalamus liegt unterhalb des Thalamus, Hypophyse
liegt unterhalb des Hypothalamus

Mineralkortikoide (Hormone aus der Gruppe der Steroidhormone)


Welche gibt es? Aldosteron
Wo wird dieses gebildet? Zona glomerulosa der Nebennierenrinde
Hauptzielorgan? Niere, Dickdarm
in welchen Abschnitten wirkt es dort? Niere: Sammelrohr
Dickdarm: Colon
An welchen Rezeptoren? Mineralkortikoid-Rezeptor
Wirkung auf K+ und Na+? erhöhte Na+-Retention
erhöhte K+-Sekretion

Insulin & Glukagon


Insulin Glukagon
Wirkungen auf den senkt den Blutzuckerspiegel erhöht den Blutzuckerspiegel
Blutzuckerspiegel
Rezeptoren Insulin-Rezeptor Glukagon-Rezeptor
Bildungsort in den Langerhans- B-Zellen A-Zellen
Inseln des Pankreas
Wirkungsorte Leber-, Muskel-, Fettzellen v.a. auf die Leber
Wirkung auf Muskelaufbau Anabolikum (stimuliert antagonisiert Insulin
Proteinsynthese)
Wirkung auf Blutzuckerabbau senkt den Blutzuckerspiegel erhöht den Glucose-Spiegel
(vermehrte Glucose-Aufnahme
und Speicherung)

13
Wie wird Glucose durch Insulin reguliert?
Antwort: Erhöhter Glucose-Spiegel führt über Ca2+-Einstrom zur Ausschüttung insulinhaltiger Vesikel
 Ca2+ strömt ein, da durch einen erhöhten intrazellulären ATP-Spiegel ATP-abhängige K+-Kanäle
geschlossen werden, was zu einer Depolarisation führt, was wiederum spannungsabhängige Ca2+-
Kanäle öffnet.

Wie heißt die Krankheit, wenn die Insulinproduktion ausfällt?


Antwort: Diabetes mellitus  Hyperglykämie (zu hoher Glukosespiegel im Blut)

Angiotensinogen (Klasse: Peptidhormone = Gewebshormone)


Wo wird Angiotensinogen gebildet? Hepatozyten (also in der Leber)
An welchen Rezeptoren wirkt Angiotensin ll? Angiotensin ll – Rezeptoren
Wirkung auf Herz und Niere? Konstriktion der efferenten Blutgefäße
glomuläre Filtrationsrate wird konstant
gehalten
Chronische Stimulierung des AT1-Rezeptors 
führt zur Hypertrophie des Herzens
Welches Enzym bewirkt die Umwandlung von Renin
Angiotensinogen zu Angiotensin l?
Wo wird Renin gebildet? Nieren (Zellen des JGA)
Welches Enzym wandelt Angiotensin I in ACE (Angiotensin converting enzyme)
Angiotensin II um?

Aldosteron
Wo wird es gebildet? Zona glomerulosa (in der Nebennierenrinde)
Wo wirkt es? Sammelrohr der Niere, Colon
Einfluss auf Na+ und K+ Na+: erhöhte Na+-Retention
K+: erhöhte Sekretion

Estrogene (weibliche Sexualhormone, gebildet im Ovar in Ovarialfollikelzellen)


spezifisches Beispiel Estradiol
genetalische Wirkung fördert Ausbildung der Geschlechtsorgane
fördert saures Milieu der Vagina
verringert Viskosität des Zervixschleims
stimuliert Wachstum der Uterusschleimhaut

Gestagene
spezifisches Beispiel Progesteron
Wirkung auf Uterusschleimhaut sowie fördern Wachstum der Uterusschleimhaut
Zervixschleimviskosität? Erhöhung der Zervixschleimviskosität
Was bewirkt der Progesteronabfall? bewirkt Abstoßung der Schleimhaut
(Progesteron=Gestagen) Regelblutung

14
Androgene (steuern männliche Geschlechtsmerkmale)
Welches ist das wichtigste androgene Hormon?
Antwort: Testosteron

Einfluss von Testosteron auf Erythropoiese und Knochenwachstum?


Antwort: Erythropoiese: stimulieren diese  Männer besitzen einen höheren Hämatokrit

Knochenwachstum: positive Wirkung, bewirken bei Jugendlichen den Schluss der Epiphysenfugen

NO (Stickstoffmonoxid)
Wo wird es gebildet? Endothelzellen
Auf welches Organ wirkt es? Gefäßmuskulatur (glatte Muskelzellen)
Rezeptor GC
Signalkaskade 1. NO bindet an Guanylylcaclase
2. Bildung von cGMP
3. cGMP aktiviert Proteinkinase G (PKG)
4. Relaxation glatter Muskelzellen
Wirkungsmechanismus auf das Herz führen auch hier zur GefäßdilatationSenkung
der Vorlast  geringerer Sauerstoffverbrauch
Koronarsystem: verbesserte Durchblutung
Wirkung auf Gefäße Dilatation

Parathormon
Wo wird es gebildet? Nebenschilddrüsen
Zu welcher chemischen Klasse gehört es? Peptidhormone
Auf welche Organe wirkt es? Nieren und Knochen

Kalziumhomöostase (Aufrechterhaltung des Calciumhaushalts im Blut)


Welches Hormon wird aktiviert, wenn die Parathormon
extrazelluläre Ca2+-Konzentration sinkt?
Wo wird Parathormon gebildet? Nebenschilddrüsen
2 Organe auf die Parathormon wirkt? Nieren, Knochen
Welche Wirkung ruft es hervor? Mobilisierung von Ca2+ aus Knochen
fördert Ca2+-Resorption in den Nieren
Gegenspieler dieses Hormons Kalzitonin

Glukokortikoide (z.B. Kortisol)


chemische Struktur gehört zu den Steroidhormonen
C-21
Wo befindet sich der Rezeptor in der Zelle? befindet sich im Zellplasma
Woran bindet der Hormon-Rezeptor-Komplex? bindet an DNA und wirkt als
Transkriptionsfaktor

15
Wirkung auf Blutdruck verstärken Wirkung der Katecholamine (führen
zu Neubildung adrenerger Rezeptoren) 
Erhöhung Blutdruck
Wirkung auf Knochen katabole Wirkung Osteoporose
(Knochenschwund)
Wirkung auf Immunsystem immunsuppressiv
Wirkung auf Blutzucker Erhöhung der Blutglukose

Rezeptor dem spezifischen Hormon zuordnen

Hormon Rezeptor
Fibrinogen Fibrinogen-Rezeptor (GPIIb / GPIIIa)
Somatropin Somatropin-Rezeptor (Transkriptionsfaktor und
erhöht Expression des IGF1) (Familie:
Zytokinrezeptoren)
Aldosteron Mineralokortikoid-Rezeptor (nukleärer
Rezeptor (Kernrezeptor))
Adrenalin α- und β- adrenerge Rezeptoren
GPCR
ADH (Vasopressin) V1 in der Niere (Gs)
V2 in Gefäßmuskulatur (Gq)
Endothelin Endothelinrezeptoren (GPCR)
NO (Stickstoffmonoxid) Guanylylcyclase
PGE2 EP1 – EP4
(G-Protein gekoppelte Membranrezeptoren)

spezifische Hormone deren übergeordneten Klasse zuordnen

Übergeordnete Klasse spezifisches Hormon


Androgen Testosteron
Estrogen Estradiol
Gestagen Progesteron
Mineralokortikoid Aldosteron
Glukokortikoid Kortisol

Auswirkung von Hormonen auf Gefäßtonus

Hormon Auswirkung auf Gefäßtonus


ANP (atrial natriuretisches Peptid) Dilatation
ADH (Effekthormon des Hypothalamus, Konstriktion
reguliert Wasserhaushalt)
NO Dilatation
Angiotensin II Konstriktion

16
Wie heißt die innerste Zellschicht der Organe?
Antwort: Epithel

Wie lautet die Formel für das Herzzeitvolumen (HZV)?


Antwort: HZV = Frequenz * Schlagvolumen

Welche 3 Blutzellentypen gibt es?


Antwort: Erythrozyten, Thrombozyten, Leukozyten

Wie heißt das Gerät zu Messung des Atemvolumens?


Antwort: Spirometer

Muskelkontraktion
Wie nennt man die Kontraktionsform, die bei einer raschen Folgefrequenz von
Reizen auftritt?
Antwort: Tetanus

Aus welchen Muskelzellen bestehen:


Organ bzw. Muskulatur Art der Muskulatur
Bronchien glatte Muskulatur
Ventrikelmuskulatur Herzmuskulatur
Vorhofmuskulatur Herzmuskulatur
Magen glatte Muskulatur
Uterus glatte Muskulatur
Darm glatte Muskulatur
Ziliarmuskel glatte Muskulatur
Zwerchfell Skelettmuskulatur

SINNE
OHR
Einteilung äußeres Ohr
Mittelohr
Innenohr
Welche Knöchelchen befinden sich wo im Ohr? Hammer, Amboss, Steigbügel im Mittelohr
Aufgaben des Knöchelapparates Schallübertragung
Sinneszellen im Ohr Haarzellen
Was ist das endocochleäre Potential? Endolymphe der Scala media enthält sehr hohe
c(K+)  positives endocochleäres Potential
(+85mV)
Folge: das Potential zwischen Haarzellen und
der Scala media beträgt circa -155mV

17
Wie entsteht Taubheit durch Störung dieses Der K+-Einstrom in die Haarzellen findet nur
Potentials? noch vermindert statt  keine bzw. zu geringe
Depolarisation der Sinneszellen
Hörtest nach Rinne (Durchführung) Man setzt eine angeschlagene Stimmgabel auf
den Processus masteoideas auf. Sobald der
Patient den Ton nicht mehr wahrnimmt, wird
die Stimmgabel vor das Ohr gehalten
Zweck: Vergleich der Luft und Knochenleitung
Ergebnis bei gesunden, Gesund: Ton wird wieder wahrgenommen,
schalleitungsschwerhörigen und wenn die Stimmgabel vor das Ohr gehalten
innenohrgeschädigten Menschen? wird.
Wird der Ton nicht mehr wahrgenommen 
Schallleitungsschwerhörigkeit

AUGE
Allgemeines
Photorezeptoren (Welche?) Stäbchen (Dämmerungssehen)
Zapfen (Tageslichtsehen)
Wo liegen die Zellen? Retina, am Pigmentepithel, also vorletzte
Zellschicht der Retina (vom Lichteinfall aus
gesehen!)
Wie heißt der Sehfarbstoff? Rhodopsin
Potentialveränderung bei Lichteinfall? Hyperpolarisation

Nahakkomodation des Auges beschreiben


1. Kontraktion des Ziliarmuskels
2. Aktivierung des Parasympathikus (ACh-> M3-Rezeptor)
3. Entspannung der Zonularfasern, was zu einem Abrunden der Linse führt
4. Dadurch Erhöhung der Brechkraft

Fernakkomodation
1. entspannter Ziliarmuskel führt zu gespannten Zonularfasern
2. Linse ist gestreckt

Was passiert mit der Linse im zunehmenden Alter?


Antwort: Linse wird steifer, weswegen die Linse nicht mehr so gut abrundbar ist 
Altersweitsichtigkeit

Unterschied Weitsichtigkeit & Altersweitsichtigkeit


Antwort: Weitsichtigkeit: verkürzter Augapfel
Altersweitsichtigkeit: steife Linse (geringere Elastizität)

18
SINNESZELLEN
Unterschiede primäre & sekundäre Sinneszellen
primäre Sinneszellen sekundäre Sinneszellen
besitzen selbst ein Axon Erregungsleitung durch
Transmitterausschüttung
Beispiel: Riechsinneszellen Beispiele: Zapfen und Stäbchen, Haarzellen,
Geschmackssinneszellen

Zu welchem Typ von Nerven gehören Seh- und Hörnerv?


Antwort: sensorische Nervenzellen

Wie heißen die Zellen, die Axone des Sehnervs bilden?


Antwort: retinale Ganglienzellen

MAGEN-DARM-TRAKT
Abschnitte des Dünndarms
Antwort: Duodenum, Jejunum Ileum

Abschnitte des Dickdarms


Caecum Blinddarm
Colon Grimmdarm
Rectum Mastdarm
Worin münden Ductus choledochus (Gallengang) und Ductus pancreaticus?
Antwort: Duodenum

Wie wird Glucose im Dünndarm resorbiert?


Antwort: als Monosaccharid (zuvor evtl. Spaltung durch Amylase), über Uniporter (GLUT), Na+-
Symporter (SGLT1)

LEBER
Durchblutung?
Antwort: erhält ca. 30% des HZV über die Leberarterie und die Pfortader; Pfortadersystem 
V.portae bildet ein venöses Kapillarnetz; die Pfortader sammelt venöses Blut aus den
Verdauungsorganen

Versorgung des Dünn- und Dickdarms?


Antwort: Mesenteralarterien

19
MAGENSÄURESEKRETION
Welche Hormone und/oder Neurotransmitter wirken hemmend/inhibitorisch
oder stimulierend?
stimulierend inhibitorisch
Parasympathikus (N. vagus) ACh PGE2
Gastin Somatostatin
Histamin

Welche Zellen sezernieren HCl?


Antwort: Belegzellen

Warum wird die Magenschleimhaut nicht von der Säure aufgelöst?


Antwort: Mukosabarriere  Schicht aus Muzinen, enthält Bikarbonate als Puffer

NIERE
Bestandteile eines Nephrons benennen
Antwort: Nierenkörperchen (aus Glomerulus & Bowman-Kapsel)
Tubulussystem (proximaler Tubulus  Henle-Schleifedistaler
TubulusVerbindungsstückSammelrohr)

Wo findet hauptsächlich die Wasser und Na+ Resorption statt?


Antwort: proximaler Tubulus

Wo wird Glucose resorbiert?


Antwort: proximaler Tubulus (zu 100%)

Wo gibt es Na+, K+, Cl- Transport?


Antwort: Henle Schleife

Wie wirkt ANP auf die Diurese?


Antwort: ANP: Natriuretisch und diuretisch  positive Wirkung auf Diurese

Wofür steht GFR?


Antwort: glomuläre Filtrationsrate

Wie hoch ist die GFR bei gesunden Menschen?


Antwort: 120ml/min

20
Wie ändert sich die GFR bei Kontraktion afferenter und efferenter Arteriolen?
Antwort: afferente Arteriole:  sinkt  Kontraktion bei höherem Blutdruck, ohne Kontraktion
würde die GFR steigen

Nierenschwelle für Glucose beschreiben


Antwort: maximale Transportrate der Niere

Welchen Wert hat sie?


Antwort: für Glucose ca. 10mM

Wie wird Glucose in der Niere resorbiert?


Antwort: über Na+-Symporter im proximalen Tubulus

Was passiert, wenn die Nierenschwelle überschritten wird?


Antwort: Glukosurie

In welchem Teil der Niere werden 2/3 des Wassers resorbiert?


Antwort: proximaler Tubulus

Wirkung in der Niere nennen


Aldosteron antidiuretisch
ANP natriuretisch
diuretisch
Schleifendiuretika verringern Resorption von Na+ in der Henle-
Schleife  durch reversible Hemmung des
Na+/K+/2Cl- Symporters
Glucoseschwelle >10mM Glukosurie  es wird Glukose mit
ausgeschieden ( süßer Harn bei Diabetes
mellitus)

21
 
 
Physioklausur  WS  2014/15  1.Verusch  03.02.2015  
 
Für  jede  freie  Frage  gibt  es  2  Punkte,  für  die  MC  Fragen  (nicht  rekonstruierbar)  gab  es  jeweils  1  Punkt                
(7  MC  Fragen)  
 
 
1) Was  sind  Melanozyten,  wo  befinden  sie  sich,  was  bilden  sie  und  wodurch  werden  sie  stimuliert?  
 
2) Ohr:  Was  ist  das  endocochleäre  Potenzial,  wie  entsteht  Taubheit  durch  Störung  des  Potenzials?  
 
3) Was  versteht  man  unter  der  Nierenschwelle  für  Glukose,  wo  und  wie  wird  sie  in  der  Niere  
resorbiert,  was  passiert  wenn  die  Nierenschwelle  überschritten  werden?  
 
4) Welche  3  Blutzelltypen  haben  wir  im  Blut,  welcher  Zelltyp  ist  am  häufigsten  vertreten,  wie  heißt  das  
Protein,  welches  für  den  O2  Transport  im  Blut  zuständig  ist,  wie  heißt  die  Armut  dieses  Proteins?    
 
5) Wie  wird  der  Blutdruck  beeinflusst  von  einem  erhöhten  HZV,  einem  erhöhten  peripheren  
Widerstand,  NO  Freisetzung  und  bei  Dilatation  kleiner  Arterien  und  Arteriolen?  
 
6) Beschreiben  oder  skizzieren  Sie  den  Vorgang  an  α1-­‐adrenergen-­‐Rezeptoren,  wie  wirkt  er  sich  auf  
die  glatte  Gefäßmuskulatur  und  die  Pupillenregulation  aus?    
 
7) Benennen  Sie  extra-­‐  sowie  intrazelluläre  Konzentration  von  Na+  und  K+,  benennen  Sie  die  
Nernstgleichung  zur  Berechnung  des  Ionenpotentials  
 
8) Zeichnen  Sie  ein  EKG  (2.  Ableitung  Einthoven),  achten  Sie  auf  die  korrekte  Achsenbeschriftung  
sowie  Skalierung,  benennen  und  beschreiben  Sie  die  einzelnen  Wellen,  Zacken.  
 
9) Was  geschieht  wenn  sich  die  Brechkraft  der  Linse  erhöht,  welcher  Mechanismus  steckt  dahinter?  
Was  passiertim  zunehmenden  Alter?    
 
10)  Benennen  Sie  die  einzelnen  Abschnitte  des  Dünn-­‐  sowie  Dickdarms,  wie  wird  Glukose  im  
Dünndarm  resorbiert?  
 
11)  Wie  heißen  die  Zellen,  die  den  Magensaft  sezernieren,  benennen  Sie  jeweils  2  hemmende  und  
stimulierende  Neurotransmitter  und/oder  Hormone.  
 
12)  Wo  wird  das  Parathormon  gebildet,  zur  welchen  chemischen  Klasse  gehört  es,  auf  welche  2  Organe  
wirkt  es  
 
13)  Wo  findet  man  im  ZNS  Motoneurone  im  Rückenmark,  wo  entspringen  sie,  mit  welchem  Reflex  sind  
die  Motoneurone  klinisch  testbar,  wie  heißen  die  absteigenden  Bahnen?  
 
14)  Nennen  Sie  ein  Östrogen  und  ein  Gestagen,  wie  wirken  Sie  auf  die  Uterusschleimhaut  sowie  auf  die  
Zervixschleimviskositätn  aus,  was  bewirkt  der  Progesteronabfall?    
Anatomie SS 15 1. Versuch Rekonstruktion
1) Neurohypophyse
2 Hormone mit je 2 Organen wo sie wirken jeweils Rezeptor

2) Mineralkortikoid
Haupzielorgan ? In welchem Abschnitt dieses Organs ?
Rezeptor Ort des Rezeptors in der Zelle ?
Wie wirkt es auf na+ k+ ?
3) Blut
Wo werden Erythrozyten gebildet ?
Wie viele Erythrozyten pro Mikroliter
Wie heißen junge Erythrozyten
Welches Hormon stimuliert die Bildung von Erythrozyten?

4) Stickstoffmonoxid ( NO)
Wo wird es gebildet ?
Auf welches Organ wirkt es ?
Rezeptor und Signalkaskade

5) Sinneszellen
Unterschied zwischen primären und sekundären Sinneszellen erklären ?
Jeweils Beispiele?

6) Komplette Erregungsbildung im Herzen


Primärer / sekundärer Schrittmacher ?

7) Aus welchen Bestandteilen/Abschnitten besteht ein Nephron?


Wo gibt es Na-Glukose Transporter ?Wo gibt es Na/K/Cl Transporter ?
Wie wirkt ANP auf die Diurese?

8) Skelettmusulatur

1
an welches Protein bindet Kalzium für die Muskelkontraktion ?
Wie kommt es zur Totenstarre?

9) In welchen Organen befinden sich


A) Glomerulus
B) Cochlea
c) Purkinje Fäden
D) Pylorus
E) Ileum
F) ...

10) Photorezeproren
Welche gibt es ?
Bei welchen Sichtverhältnissen wirken sie jeweils ?
Wie heißen die Zellen die die Axone zum Sehnerv bilden ?

11) Glukagon und Insulin


In welchem Organ werden sie gebildet ( in welchen Zellen dort )?
Wie wirken sie ? Blutzuckerspiegel?
Nennen sie jeweils die Rezeptoren !

12) Chemosensoren zur Kreislaufregulation ? Wo befinden sich die Sensoren?


Wann werden sie ausgelöst ?
Welcher Änderung ist die bedeutenste?

13) Wie heißen die präganglionären und postganglionären Transmitter von Sympathikus und
parasympathikus ?
Über welche Rezeptoren wirkt der postganglionäre von Sympathikus ?

14) Aktionspotential
Achsenbeschriftung

2
Was passiert bei welchem Abschnitt ?
In welche Richtungen fließen welche Ionen jeweils?

Multiple Choice
Themen : Lunge Bronchienmuskulatur
Asthma COPD
Hypoxische Vasokonstriktion
Vorlast Nachlast Herz
Blutgruppen - Antikörper
Hämoglobin
Ionenkonzentrationen Na+ K+ Ca2+
Galle / Leber

3
2. Wdh. Physiologie SS15
Auf jede Prosa-Frage gab es ingesamt 2 Punkte und auf die MC-Fragen jeweils 1 Punkt.
28 + 7 = 35 Gesmtpunktzahl; 17,5 Pukte Bestehensgrenze

1. Neurohypophyse
 Hormone, die in der Neurohypophyse gebildet werden
 In welchen Organen wirken sie
 An welchen Rezeptoren wirken sie

2. Mineralkortikoide
 Welches gibt es?
 Wo wird es gebildet?
 Was ist das Hauptzielorgan?
 In welchem Abschnitt wirkt es dort?
 An welchen Rezeptoren wirken sie?

3. Skelettmuskulatur
 Wie heißt die funktionelle Einheit?
 Wie heißt das Protein, an das Ca2+ bindet?
 Wie kommt es zur Totenstarre?

4. Neuron
 Aktionspotential zeichnen (Achsenbeschriftung und Skalierung), einzelne Phasen
einzeichen
 Ionenfluss beschreiben

5. Gefäße
 Hauptproduktionsort von NO
 An welche Zellen bindet NO in den Gefäßen?
 Signalweg von NO beschreiben

6. Ohr
 Wie ist das Ohr eingeteilt?
 Wo und welche Knöchelchen finden sich im Ohr?
 Wie heißen die Sinneszellen im Ohr?

7. Photorezeptoren
 Welche Typen gibt es?
 Welche Lichtverhältnisse benötigen diese?
 Wo liegen diese Zellen?
 Wie heißt der Sehfarbstoff?

8. Wo befinden sich folgende Zelltypen bzw. Gewebe?


 Alveolen
 Belegzellen
 Thalamus
 Schnecke

9. MDT
 Wie heißen die Abschnitte des Dünndarms?
 Wie heißen die Abschnitte des Dickdarms?
 Worin münden der Ductus choledus und der Ductus pancreaticus?

10. ZNS
 Benenne die post- und präganglionären Neurotransmitter im Parasympathikus
und Sympathikus
 An welche Rezeptoren binden diese?

11. Insulin/Glukagon
 Welche Wirkung haben diese auf den Blutzuckerspiegel?

12. Niere
 Nennen Sie die Bestandteile eines Nephron.
 Wo findet hauptsächlich die Wasser- und Na+-Resorption statt?
 Wo wird Glucose resorbiert?

13. Herz
 Beschreiben Sie die gesamte Erregungsleitung des Herzens.
 Nennen Sie den primären und sekundären Schrittmacher.

14. Blut
 Wo werden Erythrozyten gebildet?
 Welches Enzym ist hierfür verantwortlich?
 Wie heißen die jungen (unreifen) Erythrozyten?

7 MC-Fragen
Unter anderem zu den Themen:
 Herz
 Na+ und K+ Konzentrationen intra- und extrazellulär
 Auge
 weitere nicht rekonstruierbar
Physiologie WS 15/16 
 
Aufgabe 1 
a) Welches Hormon wird bei der Erregung des rechten Vorhofs gebildet? 
b) Auf welche Organe wirkt sich dieses Hormon aus? 
c) Über welche Rezeptoren wirkt das Hormon  
 
Aufgabe 2 
a) Nennen Sie ein Glucocortikoid. 
b) Wo werden Glucocortikoide gebildet? 
c) Wie wirken sie sich auf den Blutdruck, 
d) die Knochen, 
e) das Immunsystem, 
f) den Blutzucker? 
g) An welche Rezeptoren binden diese und wo sind sie in der Zelle lokalisiert?  
  
Aufgabe 3 
a) Aus welchen Bestandteilen besteht kontraktiles Filament? 
b) An welches Protein bindet Calcium zur Muskelkontraktion? 
c) Wie kommt es zur Totenstarre? 
 
Aufgabe 4 
a) Skizzieren Sie das Aktionspotential mit der richtigen Achsenbeschriftung und 
­skalierung. 
b) Was passiert in welchem Abschnitt? 
c) Welche Ionen wandern wann in welche Richtung? 
 
Aufgabe 5 
In welchen Organen befinden sich folgende Organe? 
a) Langerhans­Inseln 
b) Sammelrohr 
c)  Cerebrellum 
d)  innere Haarzellen 
e)  Zonula glomerulosa 
f) Alveolen 
g) AV­Knoten 
h) Jejunum 
 
Aufgabe 6 
a) Wofür steht GFR? 
b) Wie hoch ist die GFR bei gesunden Menschen? 
c) Wie verändert sich die GFR bei Kontraktion der Arteria afferens und wie bei 
Kontraktion der Arteria Efferens? 
 
 
 
Aufgabe 7 
 
a) Nennen Sie die Dünndarmabschnitte. 
b) Nennen Sie die Dickdarmabschnitte. 
c) In welchen Abschnitt mündet der Ductus pancreatus und der Ductus choledochi? 
 
Aufgabe 8 
a) Wo werden Erythrozyten gebildet ? 
b) Wie viele Erythrozyten pro Mikroliter? 
c) Wie heißen junge Erythrozyten? 
d) Welches Hormon stimuliert die Bildung von Erythrozyten?   
 
Aufgabe 9 
a) Wie heißt der primäre Schrittmacher und wo liegt er? 
b) Erklären Sie Dromotropie und Chronotropie?  
c) Wie wirkt sich der Symphatikus auf diese beiden Begriffe aus? 
 
Aufgabe 10 
a) Wo befinden sich Oligodendrozyten und wo Schwann­Zellen? 
b) Was ist ihre Funktion? 
c) Zu welchen Zellen gehören sie? 
 
Aufgabe 11 
a) Zu welchem Typ von Nerven gehört der Seh­ und Hörnerv? Wie heißen diese? 
b) Wie verändert sich das Potenzial bei Lichteinfall? 
c) Wie heißt der Farbstoff in den Fotorezeptoren des Auges? 
d)  
 
Aufgabe 12 
a) Wo wird Insulin produziert? 
b) Auf welche Organe bzw. Zelltypen wirkt es? Nenne mindestens 2. 
c) Wie nennt sich die Krankheit bei Ausfall der Insulinproduktion? 
 
Aufgabe 13 
Wie heißt die innerste Zellschicht der Organe?Wie wirken sich folgende “Substanzen” auf 
die Gefäßweite aus? Nennen Sie einen Rezeptor von einer der unten genannten 
“Substanzen”. 
a) Vasopressin 
b) NO 
c) Endothelien 
d) PGE2 
e) Welchen Effekt hat der Parasympathikus auf die Bronchien? Neurotransmitter und 
Rezeptor nennen 
 
7 MC Fragen zu: Lunge, EKG, Rezeptoren, grauer Substanz,Thrombozyten/Hämostase, 
Ca/K/Na­konzentration und deren Gleichgewichtspotential 
Rekonstruktion 1. Klausur Anatomie & Physiologie SS 2016

1. Welches Enzym bewirkt die Umwandlung von Angiotensinogen zu Angiotensin? Renin


Wo wird das Enzym gebildet? Niere
Wo wird Angiotensinogen gebildet? Leber
An welchen Rezeptoren wirkt Angiotensin II? G

2. Hormon nennen (je 1 Bsp.)


a) Androgen
b) Estrogen
c) Gestagen
d) Mineralocorticoid
e) Glucocorticoid
f) Welche chemische Struktur?
g) Wo befindet sich der Rezeptor in der Zelle?
h) Woran bindet der Hormon-Rezeptor-Komplex?

3. Aus welchen Muskelzellen bestehen:


- Bronchien
- Ventrikelmuskulatur
- Vorhofmuskulatur
- Magen
- Uterus
- Darm
- Ziliarmuskeln
- Zwerchfell

4. Definition Vorlast und Nachlast


- Wie ändert sich die Vorlast bei Dilatation der Venen?
- Wie ändert sich die Nachlast bei einer Erhöhung des arteriellen Blutdrucks?

5. intra- und extrazelluläre Konzentration von Natrium- und Kaliumionen


Wohin fließen Natrium- und Kaliumionen bei einem Potential von -60mV?

6. Wie ändert sich der Gefäßtonus bei


- ANP
- ADH
- NO
- Angiotensin II
7. Parasympathikus und Sympathikus:
- Auswirkung auf Chronotropie und Dromotropie
- Welche Rezeptoren und Transmitter?

8. Wie ändert sich die Nervenleitgeschwindigkeit bei


- Erhöhung des Innendurchmessers von Nervenfasern
- Isolierung der Axone

Wie heißen die Myelinscheiden bildenden Zellen im ZNS und PNS?

9. In welchen Organen befinden sich folgende Strukturen?: Alveolen, Langerhans-Inseln,


Macula densa, Koronararterien, Labyrinth, Belegzellen, Ziliarmuskel, Thalamus

10. Aus welchen Abschnitten besteht ein Nephron?


Wie ändert sich GFR bei afferenter und efferenter Arteriole?

11. Wie lässt sich das Atemvolumen messen? (Methode nennen)


Was ist die „Einsekundenkapazität“ und wie lässt sie sich messen?
Ändert sie sich bei obstruktiver Ventilationsstörung? Wenn ja, wie?

12. Thrombocytenaggregation – wie wirken folgende Faktoren?


- ADP
- Prostazyklin
- NO
- Thromboxan A2
- Wie heißen die Vorläuferzellen und wo werden sie gebildet?

13. Erythrocyten
- Wo werden sie gebildet und abgebaut?
- Welches Hormon fördert die Bildung? Wo wird es gebildet?

14. Wie heißt das kontraktile Filament der Muskelzellen?


- Wie heißt das dünne und das dicke Filament?
- An welches Protein bindet Ca2+ bei der Konstriktion?
15. MC
Insulin ist G-Protein Rezeptor
Glykagon …
Muskelaufbau Insulin
Blutzuckerabbau Insulin

16. Was ist falsch?


- Sympathikus wirkt dilatierend auf Pupille
- α-adrenerger Rezeptor wirkt dilatierend auf Musculus dilatae pupillae
- Parasympathikus verengt Pupille
- ACh verengt Pupille
- Noradrenalin verengt Pupille

17. MC Gehirn

18. Leber wird über die Pfortader versorgt


Magen produziert Galle
Mesentererialarterien versorgen die Haut

19. Lunge

20. Magensäuresekretion

21. konnte nicht rekonstruiert werden


Abschlussklausur Anatomie & Physiologie SS 2016 1. Wiederholung 
 
1. Welches Organ setzt Vasopressin (ADH) frei? Wie ist dieses Organ aufgebaut? Nennen 
Sie zwei Organe, auf die ADH wirkt, und die Wirkung, die es hervorruft. 
 
2. Kalziumhomöostase 
Welches Hormon wird aktiviert, wenn die extrazelluläre Calciumkonzentration sinkt? Wo wird 
es gebildet? Nennen Sie zwei Organe, auf die das Hormon wirkt, und welche Wirkung es 
hervorruft. Wer ist der Gegenspieler dieses Hormons? 
 
3. Nennen Sie die Rezeptoren und die Rezeptorfamilie für: Fibrinogen, GH (Somatotropin), 
Aldosteron, Adrenalin 
 
4. Skelettmuskulatur 
Welche Nervenzellen innervieren die Skelettmuskulatur? Welchen Transmitter schütten sie 
aus?  An welchen Rezeptor bindet dieser? Welche Antwort des Skelettmuskels auf 
Transmitterausschüttung? 
 
5. Zu welchen Organen gehören: Podocyten, Parietalzellen, Sertoli­Zellen, Tannien und 
Hastien (? definitiv irgendwas mit h) 
 
6. Welche Blutzellen gibt es? (0,75P) Welche Art ist am häufigsten? Wie heißt der Stoff, der 
den Sauerstoff im Blut bindet? (?) (Hämoglobin) Wie heißt es, wenn zu wenig von diesem 
vorhanden ist? 
 
7. Ventrikelmyozyt 
Zeichnen Sie ein Aktionspotential im Ventrikelmyozyt 
Achsen beschriften, den Ionenfluss beschreiben / darstellen 
 
8. Immunsystemabwehr 
Nennen Sie zwei spezifische und zwei unspezifische Immunabwehrzellen. 
In welchen Organen werden die spezifischen Immunabwehrzellen gebildet? Wie heißen 
diese Organe allgemein? 
 
9. Atmung 
Welche Muskeln sind an der Ruheatmung beteiligt? Welche Muskeln werden bei der 
forcierten Exspiration beansprucht? (je 0,5) Warum kommt es nicht zum Kollabieren der 
Lunge? 
 
10. Ohr 
In welche Abschnitte wird das Ohr unterteilt? In welchem Abschnitt befinden sich die 
Gehörknöchelchen und wie heißen sie? Wie heißen die Sinneszellen vom Ohr? 
 
11. Bluckdruck 
Wie verändert sich der Blutdruck bei erhöhtem Herzzeitvolumen, Zunahme des peripheren 
Widerstands, NO­Freisetzung und bei der Dilatation der kleinen Arterien und Arteriolen? 
 
 
12. Wo befinden sich die Oligodendrocyten und die Schwannzellen? Zu welchen Zellen 
gehören sie? Welche Aufgabe haben sie? 
 
13. Wie wirken Aldosteron, ANP, Schleifendiuretika und eine Glucoseschwelle > 10mM in 
der Niere? 
 
14.  
 
 
MC­Themen: 
● Rezeptoren & Wirkung 
z.B. Der muskarinerge M​3​­Rezeptor ist G​S​­gekoppelt 
außerdem noch gefragt zu β​1​ und β​2​ und welche Wirkung darüber transmittiert wird 
● Blutzellen 
u.a. Thrombocyten sind die kleinsten der Blutzellen. 
Erythrocyten werden phagocytiert. 
● Reihenfolge, wie ein wasserlöslicher Stoff durch den Körper saust: 
Leber, Enterozyten, Porta vena, Pylorus, Pfortader 
● Insulin & Glukagon ­ Rezeptoren und Bildungsorte 
● wichtigste basolaterale Transporter gesucht, u.a. HCO​3​­​/Cl​­​­Antiporter, Cl­Ionenkanal 
●  
●  
 
 
 
Rekonstruktion Anatomie WS 16/17

⦁ ANP

⦁ Was heißt ANP?

⦁ Auf welches Organ wirkt es hauptsächlich und wie ist seine Wirkung?

⦁ Signalkaskade beschreiben

⦁ Gefäße veschiedenen Organen zuordnen

⦁ Schrittmacher

⦁ Was ist der primäre Schrittmacher und wo liegt er?

⦁ Aktionspotential zeichnen

⦁ Einzeichnen des Stroms If

⦁ Gefäßweite

⦁ Wie wirken sich folgende Hormone auf die Gefäßweite aus? NO, ADH,
Endothelien, Prostazyklin

⦁ Uterus

⦁ Was bedeutet Uterus auf deutsch?

⦁ Was ist das Endometrium und Myometrium?

⦁ Aus welchen Zellen besteht das Myometrium?

⦁ Welches Hormon aus der Neurohypophyse wirkt auf den Uterus?

⦁ Geschlechtshormone

⦁ Welche Hormone werden aus der Adenohypophyse ausgeschüttet (ganzen


Namen nennen)?

⦁ Welche Gonaden gibt es (männlich/weiblich)?

⦁ Welches Geschlechtshormon wird von den Gonaden ausgeschüttet


(männlich/weiblich)?

⦁ Skelettmuskulatur

⦁ Was ist die motorische Endplatte, motorische Einheit, elektromechanische

1
Kopplung und ein Tetanus?

⦁ GFR

⦁ Was ist die Treibkraft bei der GFR?

⦁ Welches Gefäß ist abführend bzw. zuführend?

⦁ Welche Auswirkung hat eine Kontraktion des abführenden bzw.


zuführenden Gefäßes auf die GFR?

⦁ Parasympathikus

⦁ Welche Wirkung hat der Parasympathikus auf die Bronchien?

⦁ Welcher Transmitter wird dabei ausgeschüttet?

⦁ Signalweg

⦁ MTD

⦁ Abschnitte des Dünndarms

⦁ Abschnitte des Dickdarms

⦁ Wie wird Glucose aufgenommen?

⦁ Sinnenorgane

⦁ Welche Sinnesorgane sind im Ohr und im Auge?

⦁ Nerventyp des Seh- und Hörnervs

⦁ Wie ist die Änderung des Membranpotentials im Auge beim Lichteinfall?

⦁ Hämostase

⦁ Was ist die primäre bzw. sekundäre Hämostase?

⦁ Von welchem Organ werden die Faktoren (u.a. Faktor X) gebildet?

⦁ Wo findet die Bildung der Thrombozyten statt?

⦁ Welches Vitamin bedingt Gerinnung?

2
⦁ Zuordnung

⦁ Mitalklappe, Macula densa, Rhodopsin, Nervus vagus, Zona glomerulosa,


proximaler Tubulus, Ziliarkörper, Zirbeldrüse, Balken, Formatio reticularis,
Trypsin, Noradrenalin

⦁ Zuordnen zu: Herz, Niere, Parasympathikus, Sympathikus, Auge, Leber,


Pankreas, Herz….

⦁ MC-Fragen

⦁ EKG, Rezeptoren, Blut-Hirn-Schranke, Nervenzellen

3
Anatomie Abschlussklausur WS17/18

1) Prolaktin

- Wo wird es gebildet?
- Durch welche Stoffe wird die Freisetzung von Prolaktin gehemmt und stimuliert?
- Nennen sie eine Hauptwirkung von Prolaktin

2) Hormone

- Nennen Sie jeweils ein Hormon aus der Nebennierenrinde, Nebennierenmark,


Herz und Schilddrüse
- Aus welcher chemische Stoffklasse ist das genannte Hormon aus der
Nebennierenrinde?
- An welchen Rezeptoren bindet es, wo liegen diese?

3) Herz

- EKG zeichnen und die wichtigsten Spitzen und Wellen kurz beschreiben
- Wie wirkt sich eine Aktivierung des Sympathikus auf das EKG aus?

4) Opioide

- Wie wirken Opioide auf die Schmerzempfindung?


- Nennen Sie ein körpereigenes Opioid
- Rezeptor des Opioid nennen
- Signalkaskade beschreiben

5) Lunge

- Durch welche Botenstoffe wird der Atemwegswiderstand reguliert?


- Benennen Sie die Rezeptoren
- Beschreiben Sie einen der Signalwege

6) Muskel

- Nennen Sie zwei weitere Unterscheidungsmerkmale für schnell kontrahierende


und langsam kontrahierende Muskeln
- Wie kann die Kraftentwicklung im Muskeln gesteigert werden?

7) Parasympathikus

Wie wirkt eine Aktivierung des Parasympathikus auf folgende Strukturen:


- Darmmotilität
- Pupillenweite
- Speichelproduktion
- Herzzeitvolumen
8) Blutdruck

Wie wirken folgende Strukturen auf den Blutdruck?


- NO
- Angiotensin II
- Aldosteron
- Kontraktion der kleinen Arterien und Arteriolen

9) Muskulatur

Um welche Muskulatur handelt es sich bei folgenden Strukturen:


- Herzklappe
- Zwerchfell
- Oberschenkelmuskel
- Ziliarmuskel
- Bronchien
- Herzvorhof
…..

10) Strukturen den Organen zuordnen

- Endometrium
- Appendix
- Motorische Endplatte
….

11) Ohr

- Welche Knöchelchen sind im Ohr und in welchem Ohrabschnitt?


- Welche Nervenzellen sind für das Hören verantwortlich, in welchem Abschnitt
liegen sie?
- Wie heißt die Flüssigkeit im Ohr,wie ist sie zusammengesetzt?

12) Elektrolyt-Konzentrationen

- Nennen sie die intra- und extrazelluläre Konzentration von Na + und K+


- Wohin strömen die Na+-Ionen bei einem Potential von -50mV /+20mV?

13) Niere

- Wie berechnet man Peff?


- Wie verändert sich Peff, wenn die afferenten Gefäße kontrahiert werden?
- Wie verändert sich Peff, wenn die efferneten Gefäße dilatiert werden?

Multiple Choice Fragen ( nicht vollständig rekonstruierbar)

1) Welche Aussage trifft zu?


a) GABA stimulierender Neurotransmitter
b) ACH hemmender Neurotransmitter
c) Glycin hemmender Neurotransmitter
d)
e)

2) Welche Aussage(n) treffen/trifft zu?


a) Die Niere ist wichtig für die Blutdruckregulation
b) Die Niere ist verantwortlich für die K+-Sekretion
c)
d)
e)

3) Welche Aussage ist falsch?


a) Die Leber bildet Gerinnungsfaktoren
b) Thrombin ist ein wichtiger Gerinnungsfaktor
c) Vitamin C ist wichtig für die Produktion von Gerinnungsfaktoren
d)
e)

4) Welche Aussage(n) trifft/treffen zu?


a) ACH bindet an muskarinische Rezeptoren
b) ACH bindet an nikotinische Rezeptoren
c) ACH bindet an ionotrope Rezeptoren
d) ACH ist ein Peptidhormon
e)
Anatomie Rekonstruktion SS18

1. Neurohypophyse

Nennen Sie zwei Hormone die in der Neurohypophyse gebildet werden?

Wo wirken diese Hormone und was bewirken sie dort?

Benennen Sie die genutzten Rezeptoren.

2. Mineralkortikoide

Nennen Sie zwei Beispiele für Mineralkortikoide.

Wie heißt das Bildungsorgan?

Benennen Sie das Zielorgan und den entsprechenden Wirkungabschnitt.

3. Niere

Aus welchen Abschnitten besteht ein Nephron?

In welchem Tubulusabschnitt findet man K+/Na+/2Cl-Kanäle und Na+/Glucose-Transporter?

Wie und wo wirkt ANP (atriales natriuretisches Peptid) auf die Diurese?

4. Nerven

Zeichnen Sie ein Aktionspotential (Achten Sie auf richtige Beschriftung und Skalierung der Achsen),
zeichnen Sie außerdem die verschiedenen Phasen ein und benennen Sie diese.

Beschreiben Sie, welche Kanäle sich dabei öffnen und in welche Richtung die Elektrolyte fließen.

5. Herz

Nennen Sie die Bestandteile der Erregungsleitung und - bildung im Herzen.

Nennen Sie auch prim. und sek. Schrittmacher und lokalisieren Sie diese.
6. Chemische Atemvorgänge

Wo befindet sich das Atemzentrum?

Wo befinden sich die peripheren Chemorezeptoren?

Was löst den stärksten Reiz aus?

7.

Nennen Sie prä- und postganglionäre Transmitter von Sympathikus und Parasympathikus.

An welche Rezeptoren bindet der postganglionäre Sympathikus-Transmitter?

8. Ohr

Wie heißen die 3 Knöchelchen und in welchem Abschnitt des Ohres befinden sie sich?

Wie heißen die Sinneszellen und die Struktur, in welcher sie sich befinden?

Wie heißt die Flüssigkeit, die die Sinneszellen auf ihrer apikalen Seite umspült? Was ist ihre
Besonderheit in Bezug auf ihre ionische Zusammensetzung?

9. Auge

Welche Photorezeptoren gibt es?

Wofür sind sie zuständig?

Wie verändert sich das Potential der Zellen bei Lichteinfall?

Wie heißt der Sehfarbstoff?

10. Muskel

Ordnen Sie jeder Struktur auf der linken Seite einen Begriff der rechten Seite zu.

Sarkoplasmatisches Retikulum Ca2+-Sensor

Troponin C Mitochondrien
Sarkomer Golgi-Apparat
Motorische Endplatte Azetylcholin-Rezeptor
Ryanodin-Rezeptor
Essenzielle Einheit für die Kontraktion
Kontraktiles Filament

11. Blut

Wo werden Erythrozyten gebildet?

Wieviel Erythrozyten befinden sich in einem Mikroliter Blut?

Wie heißen junge Erythrozyten?

Welches Hormon regt die Bildung an?

12. Strukturen und Gewebe

Ordnen sie folgende Strukturen und Gewebe den entsprechenden Organen zu: A) Alveolen B)
Purkinje-Fasern C) Henle-Schleife D) Pylorus E) Glomerulus F) Schnecke G) Pons H) Ileum.

13. Gefäße

Wo wird NO gebildet?

Wie wirkt sich NO auf die glatte Gefäßmuskulatur aus?

Welcher Signalweg wird verwendet?

14.

Wie wirken sich Glukagon und Insulin auf den Blutzucker aus?

Wie heißen die Rezeptoren, an denen sie wirken?

In welchem Organ und in welchen Zellen werden sie gebildet?

MC

15. Welche Aussage ist richtig?

[ ] Hämoglobin transportiert O2 und CO2

[ ] Hämoglobin ist farblos

[ ] Hämoglobin ist in den weißen Blutkörperchen enthalten


[ ] Hämoglobin diffundiert durch die Membran der Alveolen

[ ]

16. Herz

Welche Aussage(n) ist/sind richtig?

I. Vorlast ist die systolische Wandspannung


II. Nachlast ist die diastolische Wandspannung
III. Vorlast wird durch höheren venösen Rückstrom erhöht
IV. Nachlast wird durch höheren arteriellen Blutdruck erhöht
V. ???

A) ...
B) ...

...

17. Welche Aussage ist richtig?

[ ] Na+-Konzentration innen 145 mmol/L

[ ] K+-Konzentration innen 150 mmol/L

[ ] Ca2+-Konz innen 1-2 mmol/L

[ ] Ca2+-Ruhepotential -90mV

[ ] K+-Ruhepotential +90mV

18. Blutgruppe

Welche Aussage(n) ist/sind richtig?

I. Antikörper gegen A und B sind angeboren


II. Antigene befinden sich auf der Oberfläche der Erythrozyten
III. Blutgruppe AB hat Antigene und A und B
IV. Blutgruppe 0 hat Antikörper gegen A und B
V. Antigene bestehen aus Glykolipiden

A) ...
B) ...

...

19. Welche Aussage ist falsch?

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

[ ]

20. Blutgerinnung

Welche Aussage(n) ist/sind richtig?

I. Leber bildet Gerinnungsfaktoren


II. Leber bildet Thrombopoietin
III. Thromboxan fördert die Blutgerinnung
IV. Vitamin A Ist wichtig für die Blutgerinnung
V. Agglomeration Blutplättchen???

A) ...
B) ...

...

21. Galle

Welche Aussage(n) ist/sind richtig?

I. Galle ist ein Sekret der Leber


II. Galle enthält Gallensäuren
III. Galle wird in den Dickdarm abgegeben
IV. Gallenblase speichert Galle
V. Galle hat einen sauren pH-Wert

A) ...
B) ...

...
Anatomie/Physiologie 1.WH SoSe 2020

Neben den typischen Altfragen (Hormone, Neuro, Verbindungsaufgaben,


MC...)
Wurde neu (?!) abgebfragt:

Zeichnen
& komplett
mit ALLEN
Fachbegriffen
beschriften

Welche Gruppen im AB0 System gibt es & welche Antigene & Antikörper jeweils
Rekonstruktion 1. Klausur Anatomie & Physiologie SS 2016

1. Welches Enzym bewirkt die Umwandlung von Angiotensinogen zu Angiotensin? Renin


Wo wird das Enzym gebildet? Niere
Wo wird Angiotensinogen gebildet? Leber
An welchen Rezeptoren wirkt Angiotensin II? G

2. Hormon nennen (je 1 Bsp.)


a) Androgen
b) Estrogen
c) Gestagen
d) Mineralocorticoid
e) Glucocorticoid
f) Welche chemische Struktur?
g) Wo befindet sich der Rezeptor in der Zelle?
h) Woran bindet der Hormon-Rezeptor-Komplex?

3. Aus welchen Muskelzellen bestehen:


- Bronchien
- Ventrikelmuskulatur
- Vorhofmuskulatur
- Magen
- Uterus
- Darm
- Ziliarmuskeln
- Zwerchfell

4. Definition Vorlast und Nachlast


- Wie ändert sich die Vorlast bei Dilatation der Venen?
- Wie ändert sich die Nachlast bei einer Erhöhung des arteriellen Blutdrucks?

5. intra- und extrazelluläre Konzentration von Natrium- und Kaliumionen


Wohin fließen Natrium- und Kaliumionen bei einem Potential von -60mV?

6. Wie ändert sich der Gefäßtonus bei


- ANP
- ADH
- NO
- Angiotensin II
7. Parasympathikus und Sympathikus:
- Auswirkung auf Chronotropie und Dromotropie
- Welche Rezeptoren und Transmitter?

8. Wie ändert sich die Nervenleitgeschwindigkeit bei


- Erhöhung des Innendurchmessers von Nervenfasern
- Isolierung der Axone

Wie heißen die Myelinscheiden bildenden Zellen im ZNS und PNS?

9. In welchen Organen befinden sich folgende Strukturen?: Alveolen, Langerhans-Inseln,


Macula densa, Koronararterien, Labyrinth, Belegzellen, Ziliarmuskel, Thalamus

10. Aus welchen Abschnitten besteht ein Nephron?


Wie ändert sich GFR bei afferenter und efferenter Arteriole?

11. Wie lässt sich das Atemvolumen messen? (Methode nennen)


Was ist die „Einsekundenkapazität“ und wie lässt sie sich messen?
Ändert sie sich bei obstruktiver Ventilationsstörung? Wenn ja, wie?

12. Thrombocytenaggregation – wie wirken folgende Faktoren?


- ADP
- Prostazyklin
- NO
- Thromboxan A2
- Wie heißen die Vorläuferzellen und wo werden sie gebildet?

13. Erythrocyten
- Wo werden sie gebildet und abgebaut?
- Welches Hormon fördert die Bildung? Wo wird es gebildet?

14. Wie heißt das kontraktile Filament der Muskelzellen?


- Wie heißt das dünne und das dicke Filament?
- An welches Protein bindet Ca2+ bei der Konstriktion?
15. MC
Insulin ist G-Protein Rezeptor
Glykagon …
Muskelaufbau Insulin
Blutzuckerabbau Insulin

16. Was ist falsch?


- Sympathikus wirkt dilatierend auf Pupille
- α-adrenerger Rezeptor wirkt dilatierend auf Musculus dilatae pupillae
- Parasympathikus verengt Pupille
- ACh verengt Pupille
- Noradrenalin verengt Pupille

17. MC Gehirn

18. Leber wird über die Pfortader versorgt


Magen produziert Galle
Mesentererialarterien versorgen die Haut

19. Lunge

20. Magensäuresekretion

21. konnte nicht rekonstruiert werden


Rekonstruktion Physio
1.Na+\K+ Atpase
Intra und extrazellulär von Na+ und K+
Wie viele der Ionen werden jeweils transportiert
In welche Richtung werden sie transportiert

2. Hormone
Welche Hormone aus der Adenohypophyse wirken auf die Gonaden (ausgeschrieben)
Welche Gonaden gibt es (männlich und weiblich)?
Nennen Sie jeweils ein männliches und ein weibliches Sexualhormon

3. EKG (Aufzeichnung gegeben)


● P-Welle, Q-Zacken, S-Zacken, T-Welle einzeichnen
● RR-Zeit in Sekunden angeben
● Herz Frequenz daraus berechnen
● QT Zeit in Sekunden angeben
● Wie verändert sich die Herzfrequenz und die QT Zeit bei einer Aktivierung des
Sympathikus

4. Lunge
Spirometer Kurve zeichnen ( aus der Ruhelage eine forcierte Inspiration und forcierte
Exspiration)
4 Parameter beschreiben und einzeichnen

5​.​Thrombozyten
Nennen Sie je einen endogenen Stoff der die Thrombozytenaggregation fördert und einen
der sie hemmt
Nennen Sie von einem Stoff den dazugehörigen Rezeptor und nennen Sie dessen
Signalweg

6​. ​Parasympathikus
Wie wirkt der Parasympathikus auf die Bronchien?
Nennen Sie den dazugehörigen Transmitter und den Signalweg

7. Parasympathikus und Sympathikus


Welches ist der wichtigste erregende und hemmende Transmitter im ZNS?
Nennen Sie dessen ionotropen Rezeptor
Wie wirkt dieser auf das postsynaptisches Neuron?

8. Schilddrüse
Welches einzigartige Element besitzen die Schilddrüsenhormone?
über welchen Rezeptor wirkt Insulin?
Wie wirken diese sich auf das Herz, den Stoffwechsel, die Fettverbrennung und die
Wärmeproduktion aus
9. Blutdruck
Durch welche Formel lässt sich der Blutdruck berechnen?
Was ist der normale Blutdruck bei einem gesunden Erwachsenen?
Wie wirkt sich eine Verengung der Kapillaren auf den Blutdruck aus?

10. Magen und Darm


Nennen Sie den pH Wert (sauer, neutral, basisch) von Magen, Zelle, Pankreassaft, Galle.
Wo mündet der Ductus choledochi hinein?
Welches Hormon führt zu einer Kontraktion der Gallenblase?

11. Niere
Beschreiben der Natrium-Resorption (+beteiligte Kanäle)
Zellulären Mechanismus von Aldosteron beschreiben

12. Photorezeptoren
Welche Photorezeptoren gibt es?
Für welche Lichtverhältnisse?
Was passiert bei Lichteinfall?
Welcher Transmitter ist dafür zuständig?

13. Zuordnungsaufgabe
Dünndarm Zotten
Lunge Pons
Niere Alveolen
Magen Pylorus
Gehirn
….. …..
Physio und Anatomie Abschlussklausur

1.Woher kommen Adrenalin und noradrenalin welche rezeptoren


Auswirkung auf die Herzfrequenz

2. Skizzieren der Stressachse (mit Hormon)


Konzentration zu Beginn, wenn am Ende die Konz erhöht ist und das Hormon vermehrt
freigesetzt wird

3. Zuordnen rechts zu links

Pankreas Intrinsische faktoren


Leber. Faktoren der Blutgerinnung
Dünndarm. Zotten
Magen. Und noch andere
…. Aldesteron

4. Ordnen sie die folgenden Strukturen den betreffenden organen zu.


1) Endolymphe
2) Pons
3) Fovea centralis
4) Keratinozyten
5) Okzipitallappen

5. Skizzieren Sie das Nephron +Beschriftung


Wo na+ Resorption, wo k+ Resorption
In welchem Tubulusabschnitt findet man K+/Na+/2Cl-Kanäle und Na+/Glucose-Transporter?

6. Erregungsleitung im Herzen beschreiben, welche Bedeutung hat die QT-Zeit und wie
lange dauert sie beim Herzgesunden?

7. Intra- und extrazelluläre Konzentrationen von Kalium und Natrium. Wohin fließt Kalium bei
Membranpotential von -50mV und +50mV?

8. Beteiligte Zellen am Knochenaufbau;


Was ist Osteoporose;
Warum ist Osteoporose-Risiko bei Frauen nach der Menopause

9. Renin --> zwei Sachen, die Ausschüttung stimulieren

10 GFR wie verändern durch welche Veränderung der afferenten/efferenten Blutgefäße der
Niere
11. 2 Stoffe die jeweils Thrombozyten-Aggregation hemmen/ fördern
Wo werden thrombozyten gebildet, aus welchen Zellen

12. Unterschiede zwischen Venen und Arterien im Körperkreislauf


Was machen diese Stoffe mit Gefässweite: NO, Angiotensin 2, ADP, ANP

13. Häufigste hemmende und erregende Transmitter + Rezeptor und zugehörige


Ionenkanäle im ZNS
Welches Ion strömt an postsynaptischer Membran aus oder ein

14. Beschreibung Muskulatur der Nahakkomodation.

MC zu Lunge/Lungenfunktion/Hypertoxie

MC zu Sehen/Auge

MC von Insulin/Glukagon

MC zu Blut/Zellen
A) Erythrozyten haben keinen Zellkern
B) Monozyten sind die kleinsten Zellen
C) Leukozyten haben eine Größe von 10^-7

MC zu welche Funktionen wo sind …

Das könnte Ihnen auch gefallen