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g' / g1
f
MUSIKIM
Guido Klaus
ÜBER-
n Allgemeine Musiklehre 1 BLICK
c' / c1
c'
Notenschlüssel
Violinschlüssel Bassschlüssel Perkussions-
g'/ g1
f
ff ff
c' c' / c1c' / c1
G-Schlüssel F-Schlüssel C-Schlüssel schlüssel
g'
g'
/ g1
/ g1 g' / g1g' / g1
g' / g1 g' / g1
f f
c'
/ c1
/ c1 c' / c1c' / c1
c' / c1
Diese drei Notenschlüssel wurden früher auch auf anderen Linien verwendet. Rhythmische Notation
Heute wird nur noch der C-Schlüssel variabel eingesetzt: ohne exakte Tonhöhe
c' / c1
c' / c1
c'
/ c1
c' / c1c' / c1 c' / c1
Die Familie der C-Schlüssel
c'
/ c1
c'
/ c1 c' / c1c' / c1
c' / c1
c'
/ c1 c' / c1c' / c1
c'
c'
c' / c1
/ c1 c' / c1
/ c1 c' / c1c' / c1
c'c'// c1c1 c'c' // c1c1c'c' // c1c1
c' / c1
c' / c1
Notennamen
Die sieben Stammtöne
C D E F G A H
Die sieben Stammtöne entsprechen den weißen Tasten einer Klaviatur – von ihnen leiten sich alle weiteren Töne ab.
Die Stammtöne wiederholen sich durch alle Oktavlagen. Dabei benennen wir die einzelnen Töne nach diesen Lagen:
A2 (Subkontra-A) A1 (Kontra-A) A (großes A) a (kleines A) a1 (eingestrichenes A) a2 (zweigestr. A) a3 (dreigestr. A) a4 (viergestr. A)
Die Oktavlagen
Subkontra Kontra groß klein eingestrichen zweigestrichen dreigestrichen viergestrichen (fünfgestrichen)
(sehr tief) (tief) (mittel) (hoch) (sehr hoch)
große Oktave kleine Oktave eingestrichene Oktave zweigestrichene Oktave
imaginäre 11. Linie
FF G
G A
A H
H cc dd ee ff gg aa hh c'
c' d'
d' e'
e' f'
f' g'
g' a'
a' h'
h' c''
c'' d''
d'' e''
e'' f''
f'' g''
g''
Steht ein Versetzungszeichen in einem Musikstück direkt vor einer Note, so gilt es ab dieser Note bis zum nächsten
Taktstrich. Stehen die Versetzungszeichen am Anfang der Zeile direkt nach dem Notenschlüssel, so nennen wir sie
Vorzeichen. Diese gelten für das ganze Stück und geben eine bestimmte Tonart an. (➜ Quintenzirkel)