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Der Dativfall wird hauptsächlich für das indirekte Objekt verwendet, d. H. Eine Person oder
Sache, mit der oder mit der etwas getan wird:
• Das männliche und das neutrale Ende sind gleich: add -em
• für die weiblichen Endungen add -er
• für den Plural addiere -en zum Modifikator und addiere -en oder -n zum Substantiv.
singuläre Personalpronomen
Ich gebe dich meine Telefonnummer. → Ich gebe dir meine Telefonnummer.
Ich gefalle diese Stadt. → Mir gefällt diese Stadt.
Sie haben den Dativ auch nach einigen Präpositionen. Sie sind:
Wir gehen zum Bahnhof (We are going to the train station).
Ich helfe dem Jungen mit seinem Mantel. (I help the boy with his coat.)
Sie folgen dem Mann und dann der Frau mit ihren Freunden.
(They follow the man and then the woman and her friends.)
Der Lehrer hilft der Frau mit ihrem Buche. (The teacher helps the girl with her book.)
Übung 1:
Die Geschenke! Die Geschenke! Maria war auf einem Austausch. An ihrem letzten Tag gibt sie
ihrer Gastfamilie viele Geschenke. Schreiben Sie nach dem Beispiel auf, was sie wem gibt.
1. Großmutter → eine Schachtel Pralinen Maria gibt der Großmutter eine Schachtel Pralinen
2. Großvater → ein Buch über Churchill
3. Mutter → einen Strauß Blumen
4. Vater → eine Flasche Wein
5. Sohn → eine CD von Fatboy Slim
6. Tochter → ein T-Shirt
7. Baby → einen Ball
Übung 2:
Füllen Sie die richtigen Endungen nach Präpositionen und Verben aus, die den Dativ annehmen.
Denken Sie daran, dass einige Präpositionen mit dem bestimmten Artikel vertraglich verbunden
sind (z. B. zum = zu dem).
Beispiel:
Wie komme ich z__ Fuβballstadion? → Wie komme ich zum Fußballstadion?
Übung 3:
1. Ich gehe mit _____ Hund von meiner Freundin im Park spazieren.
2. Spielst du oft mit _____ Kind von deiner Freundin?
3. Wir geben _____ Eltern von Anna einen Gutschein für Spielsachen.
4. Laura hat mit _____ Vater von dem kleinen Alex einen Ausflug gemacht.
5. Mit ______ Bus fährt sie in die Stadt.
6. Wir gehen oft mit _____ vielen Kindern auf den Spielplatz.
7. Mit ______ Essen von meiner Mutter bleibe ich schlank.
8. Ich schreibe _________ Jungen einen Brief.
9. Ich antworte _________ Schülerin.
10. Ich fahre mit _________ Reisegruppe nach Novigrad, Kroatien.
11. Sie wohnt bei _________ alten Ehepaar.
12. Mein Vater hilft _________ Familien in Not.
13. Alex geht mit _________ Frau im Park spazieren. Ich kenne sie nicht.
14. Inge spricht mit _________ Mann. Ich kenne ihn nicht.
15. Das Auto gehört _________ deutschen Leuten.
Personalpronomen
Übung 1:
1. Schmeckt dem Vater das Gemüse? – Ja, es schmeckt _____ sehr gut.
2. Kaufst du deiner Nichte eine Puppe? –Ich habe sie _____ schon gekauft.
3. Ich brauche einen Kuli. Bringst du ihn _____?
4. Frida kauft ein Haus. Es gefällt ______ sehr.
5. Wir hätten gerne ein Erdbeereis. Geben Sie ___ bitte eins!
6. Sigmund hat eine Hose geschenkt bekommen. Sie passt _______ gut.
7. Du warst doch zwei Wochen lang krank. Wie geht es _____ jetzt?
8. Das Kind hat die Größe 34. Das Hemd passt _____ nicht, es ist zu kurz.
9. Frida und Clemens, schmeckt _____ die Suppe?
10. Die Kinder haben viele Geschenke bekommen. Sie gefallen ________ sehr.
11. Guten Tag, Herr Arens! Wie geht es ________?
12. Lara, gehört die Tasche ______? Ja, das ist meine Tasche.
13. Ich wohne jetzt in der Schweiz. Sofia, kommst du zu _____ in die Schweiz?
14. Ich besuche dich in den Winterferien und bringe ______ viele Geschenke mit.
Übung 2:
Anwendung – Wechselpräpositionen:
Setze die passenden Positionsverben (setzen / sitzen / stellen / stehen / legen / liegen / hängen /
sein) ein und die Artikel im Dativ oder Akkusativ ein:
A: Wo ________ der Pullover? Ich habe ihn auf das Bett ________.
B: Er __________ jetzt auf dem Bett.
Possessivartikel
Possessivpronomen
Possessivartikel
Im Dativ
Possessivpronomen
Beispiel:
Kein Apostroph
Wenn ein s zu männlichen oder neutralen Substantiven hinzugefügt wird, gibt es auf Deutsch
kein Apostroph. Gleiches gilt, wenn Sie sich auf den Namen einer Person beziehen:
Im gesprochenen Deutsch wird der Genitiv oft als zu formal und altmodisch angesehen. Ein
üblicher Weg, es zu ersetzen, ist die Verwendung von, VON + DATIV:
Das ist das Auto meines Bruders. → Das ist das Auto von meinem Bruder.
Übung 2: Schreib den Possessivartikel in der richtigen Form – füge auch die Genitivendung
hinzu, wenn nötig.
1. Das Pferd meiner (ich) Schwester ist so groß. Das ist ________.
2. Das Essen seiner (er)Großmutter schmeckt am besten! Das ist ________.
3. Die Spielautos eurer (ihr) Kinder liegen überall rum. Das sind ____.
4. Das Hemd unseres (wir) Großvaters ist kariert. Das ist ________.
5. Der Test ihres (sie) Sohnes war sehr gut. Das ist ____.
6. Die Hefte deiner (du)Schüler sind alle schön verziert. Das sind ____.
7. Die Hochzeit ihrer (sie pl.) besten Freunde war sehr romantisch. Das war die ___.
8. Das Auto meines (ich) Bruders ist leider kaputt. Das ist ____ ____.
9. Die Liebe seines (er) Lebens ist leider verstorben. Er war ____.
10. Die Halskette ihres (sie) Hundes ist verloren gegangen. Das war ____ ____.
Übung 3: Antworten Sie. Bilden Sie in Ihrer Antwort den Genitiv.
Bsp. Ist das das Buch vom Lehrer. - Ja, das ist das Buch des Lehrers.
Bsp. Buch/Lehrer = Wessen Buch ist das? Das ist das Buch des Lehrers.
Ordnen Sie die Satzglieder. Die erstgenannte Person bildet immer das Subjekt. Genitiv
erkennen und bilden.
sein / das Buch / meine Frau / das = Das ist das Buch meiner Frau.
(ich / Schwester) Das ist das Hochzeitskleid von meiner Schwester/meiner Schwester.
Bilde den die passende Form der Possessivartikel im Genitiv oder Dativ:
Schau mal Heribert, das hier ist die Familie ________(ich)Bruders. Ganz rechts steht der Mann
von ________(er) Frau. Neben ihm steht der Bruder ________(er) Frau. In der ersten Reihe links
sitzen die Kinder von ________(ich) Bruder und daneben sitzen die besten Freunde
________(er) Kinder. Die Frau ganz links mit dem Baby ist die Tante ________(er)
Schwiegervaters. Neben der Tante sitzt die Frau ________(wir) anderen Bruders. In der Mitte
hinten steht der Mann von ________(wir) Nichte väterlicherseits. Die Frau in der zweiten Reihe
rechts ist die Nichte von ________(er) Frau. Das Baby in der Mitte links ist die Tochter
________(wir) Onkels und ________(wir) Tante mütterlicherseits. Im Hintergrund kann man die
Wohnung ________(er) Schwiegereltern sehen. Bist du jetzt verwirrt? - Ja ich auch.
Es gibt Menschen, die 120 Jahre alt werden. Im Vergleich dazu sind Bäume wahre
Überlebenskünstler – in Schweden steht eine Fichte, die es auf fast 10.000 Jahre bringt. Worin
liegt das Geheimnis der Bäume? Der erste Grund: Wir Menschen altern ein Leben lang. Unsere
Zellen teilen sich immer langsamer und sterben irgendwann ab. Bäume haben einen anderen
Lebenszyklus: Direkt unter der Borke liegt eine dünne Zellschicht, die sich ständig erneuert. Sie
ist dafür verantwortlich, dass sich Blätter immer wieder neu bilden können. Manche
Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass Bäume potenziell unsterblich sind, sofern die
äußeren
Umstände das zulassen. Der zweite Grund: Menschen sind komplex und deswegen auch sehr
verletzlich. Unsere empfindlichen Organe müssen gut funktionieren. Bekommt unser Gehirn eine
halbe Minute keinen Sauerstoff, dann bedeutet das unser Ende. Bei Bäumen ist das anders: Sie
haben keine Organe, sondern bestehen größtenteils aus totem Holz, was sie weniger anfällig
macht. Das einzig Lebendige an einem Baum sind die Blätter und vor allem die dünne Schicht
unterhalb der Borke. Brechen bei einem Sturm Äste ab, dann können Bäume das gut verkraften.
As old as a tree
There are people who live to be 120 years old. In comparison, trees are true survivors - there is
a spruce in Sweden that is almost 10,000 years old. What is the secret of the trees? The first
reason: We humans age for a lifetime. Our cells divide more and more slowly and eventually
die. Trees have a different life cycle: Directly under the bark there is a thin layer of cells that is
constantly renewed. It is responsible for the fact that leaves can form again and again. Some
scientists even assume that trees are potentially immortal, provided that external circumstances
permit. The second reason: people are complex and therefore very vulnerable. Our sensitive
organs need to function well. If our brain does not receive oxygen for half a minute, it means
our end. It is different with trees: They have no organs, but consist mostly of dead wood,
which makes them less susceptible. The only things that are alive on a tree are the leaves and
especially the thin layer underneath the bark. If branches break off in a storm, trees can cope
with it.
1. In Skandinavien gibt es eine Fichte, die knapp 10.000 Jahre alt ist.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
2. Die menschlichen Zellen sterben irgendwann ab, während sich alle Zellen in Bäumen ständig
erneuern.
A. Ja, das3 habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
3. Einige Forscher sind der Meinung, dass Bäume lange, aber nicht ewig leben können.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
4. Der Mensch ist anfälliger als ein Baum, weil er im Vergleich zu den Bäumen verletzliche
Organe
hat.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
5. Bäume sind widerstandsfähiger als Menschen, weil nur ein Teil des Baumkörpers lebt.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
"Na, gestern warst du ja recht gestresst. Fühlst du dich heute besser?" Klingt ganz so, als würde
sich ein besorgter Freund nach unserem Wohlergehen erkundigen. In Wirklichkeit fragt uns das
ein verständnisvoller Chatbot. Chatbots sind Programme, die eine Unterhaltung simulieren. Das
Wort setzt sich zusammen aus dem Englischen "chat" und "robot", also Roboter, die plaudern.
Sie liefern nicht mehr nur vorgefertigte Antworten auf bestimmte Fragen. Diese Systeme sind
inzwischen so ausgereift, dass sie nichts vergessen, was ihnen einmal erzählt wurde. Sie
reagieren einfühlsam und können auch nach Tagen an eine ehemalige Unterhaltung anknüpfen.
Also ein idealer Gesprächspartner, der an jedem Detail interessiert ist, behutsam nachfragt und
innerhalb von Sekunden antwortet. Jeder kann sich seinen eigenen virtuellen Freund
zusammenstellen und eigene Themen bestimmen. Und der Chatbot passt sich sogar im Laufe der
Zeit den sprachlichen
Gewohnheiten seines Gegenübers an. So gut es sein mag, wenn sich Menschen durch einen
Chatbot mit ihren eigenen Gefühlen beschäftigen, so befürchten Wissenschaftler doch, dass
Menschen sich in dieser alternativen Realität verlieren könnten. Denn sie fühlen sich dort unter
Umständen wohler als in der echten Welt.
"Well, yesterday you were really stressed. Do you feel better today?" Sounds like a concerned
friend is asking about our well-being. In reality, an understanding chatbot asks us that.
Chatbots are programs that simulate a conversation. The word is made up of the English "chat"
and "robot", meaning robots that chat. They no longer just provide ready-made answers to
specific questions. These systems are now so mature that they do not forget anything they
were told. You react empathetically and can build on a previous conversation even after days.
In other words, an ideal interlocutor who is interested in every detail, asks carefully and
answers within seconds. Everyone can put together their own virtual friend and define their
own topics. And the chatbot even adapts to the linguistic habits of its counterpart over time. As
good as it may be when people deal with their own feelings through a chatbot, scientists fear
that people could get lost in this alternative reality. Because they may feel more comfortable
there than in the real world.
1. Chatbots sind außerstande, sich wie gute Freunde nach unserem Wohlergehen zu erkundigen.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
2. Chatbots sind Roboter, die plaudern können, aber ausschließlich vorbereitete Antworten
liefern.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
3. Chatbots sind sehr einfühlsame und interessierte Gesprächspartner, die aber bisher noch nicht
in der Lage sind, sich auf frühere Gespräche zu beziehen.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
4. Jeder kann sich seinen individuellen virtuellen Freund gestalten, der auch lernt, sich sprachlich
an den Gesprächspartner anzupassen.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
5. Wenn Menschen sich bei Redebedarf an einen Chatbot wenden, führt das unwillkürlich zu
einem Realitätsverlust.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
"Treffen sich drei Deutsche, dann gründen sie einen Verein". Vielleicht haben Sie diesen Witz
schon mal gehört. Die Deutschen werden ja gerne wegen ihrer Vereinsmeierei belächelt. Vereine
erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit: Über 600.000 gibt es in Deutschland, rund 44
Prozent der Deutschen sind Mitglied in mindestens einem Verein und verbringen einen Teil ihrer
Freizeit dort. Vereine sind nämlich eine gute Möglichkeit, Leute mit ähnlichen Interessen
kennenzulernen, sei es in Gesangs-, Karnevals oder Sportvereinen. Allein knapp 23 Millionen
Menschen in Deutschland sind Mitglied in einem Sportverein. Die beliebteste Vereinssportart ist
Fußball, danach folgen Turnen und Tennis. Frauen sind vor allem bei Turn- und Reitvereinen
angemeldet, Fußball ist dagegen klarer Favorit der Männer. Der größte Verein auf der Welt ist
übrigens der FC Bayern München. Neben diesen Hobbyvereinen gibt es auch Vereine mit
politischen oder gesellschaftlichen Zielen, Selbsthilfevereine und Fördervereine. In jüngster Zeit
zeichnet sich ein Strukturwandel ab: Traditionelle Vereine, in denen die Geselligkeit im
Mittelpunkt steht, rücken immer mehr in den Hintergrund. Das bürgerliche Engagement spielt
hingegen bei Neugründungen von Vereinen häufiger eine zentrale Rolle.
"If three Germans meet, they found an association". You may have heard this joke before.
Germans like to be ridiculed for their club dairy. Clubs are still very popular: there are over
600,000 in Germany, around 44 percent of Germans are members of at least one club and
spend some of their free time there. Clubs are a great way to get to know people with similar
interests, be it in singing, carnival or sports clubs. Almost 23 million people in Germany alone
are members of a sports club. The most popular club sport is football, followed by gymnastics
and tennis. Women are mainly registered with gymnastics and riding clubs, while football is
the clear favorite of men. By the way, the biggest club in the world is FC Bayern Munich. In
addition to these hobby associations, there are also associations with political or social goals,
self-help associations and development associations. A structural change has recently become
apparent: traditional clubs, in which sociability is the focus, are moving more and more into
the background. Civic engagement, on the other hand, often plays a central role when
associations are founded.
1. Man macht sich oft über die Deutschen lustig, weil die Mitgliedschaft in Vereinen für sie
übertrieben wichtig ist.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
4. Die Menschen gehen gerne in Vereine, weil sie dort ihre Freizeit mit Gleichgesinnten
verbringen
können.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
5. 23 Millionen Menschen in Deutschland sind Mitglied in einem Fußballverein.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
7. Bei traditionellen Vereinen stand früher das soziale Miteinander im Mittelpunkt, bei neuen
Vereinsgründungen dominiert heute das bürgerliche Engagement.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
Wenn man bei uns im Freien einen Apfel isst, dann kann man das Apfelgehäuse problemlos im
Gebüsch entsorgen. Es verrottet nämlich ohne Rückstände. Ganz anders sieht das bei Bananen
aus. Landet eine Bananenschale nach einem Picknick auf dem Waldboden, dann zersetzt sie sich
extrem langsam: Am Anfang schrumpft sie etwas, wird schwarz, bekommt eine ledrige
Konsistenz und bleibt dann so bis zu fünf Jahre dort liegen. Es kursiert das Gerücht, dass sich auf
Bananenschalen so viel Chemie befindet, dass sie nicht mehr verrotten. Ein Trugschluss, denn
auch Biobananen zersetzen sich nur langsam.
Es gibt für diesen verlangsamten Prozess eine Erklärung: Tropische Früchte wie die Bananen
sind in wärmeren und auch feuchteren Gegenden beheimatet, in denen es vor Mikroben nur so
wimmelt. Deshalb haben sie Abwehrstoffe auf der Schale, die während des Wachstums
Schädlinge fernhalten. Dieselben Abwehrstoffe sind es dann auch, die die Verrottung der
abgefallenen Frucht verzögern. Wenn es außerdem noch so kalt ist wie in unseren Breiten, dann
zieht sich der biologische Abbau besonders in die Länge. Wirft man eine Bananenschale in die
Natur, gilt das in Deutschland übrigens als Ordnungswidrigkeit.
If you eat an apple outdoors here, you can easily dispose of the apple casing in the bushes. It
rots without leaving any residue. It looks completely different with bananas. If a banana peel
lands on the forest floor after a picnic, it decomposes extremely slowly: At the beginning it
shrinks a little, turns black, takes on a leathery consistency and then remains there for up to
five years. It is rumored that there is so much chemistry on banana peel that it will no longer
rot. A fallacy, because organic bananas also only decompose slowly.
There is an explanation for this slowed down process: Tropical fruits like the bananas are
native to warmer and also more humid areas, which are teeming with microbes. That is why
they have antibodies on their skin that keep pests away while they are growing. It is the same
antibodies that delay the rotting of the fallen fruit. If it is also as cold as in our latitudes, then
the biological degradation is particularly prolonged. By the way, throwing a banana peel into
nature is considered an administrative offense in Germany.
3. Bananenschalen verändern sich nach 5 Jahren und bekommen dann eine lederartige
Beschaffenheit.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
4. Biobananen zersetzen sich etwas schneller, weil sich auf ihren Schalen keine chemischen
Substanzen befinden.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
5. Die Bananen haben auf ihrer Schale spezielle Abwehrstoffe, die sie während des Wachstums
schützen.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
6. In kälteren Regionen dauert der Verrottungsprozess von Bananen länger.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.
7. Entsorgt man in Deutschland eine Banane in der Natur, kann man ins Gefängnis kommen.
A. Ja, das habe ich gehört.
B. Nein, das habe ich nicht gehört.