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Arbeitsbuch

Lesen und Diskutieren

Sektion 4: Dr. Renata Asali


Sektion 2: Julia Albrecht
Wintersemester 20/21

University of Jordan
Aufgaben zum Text 1

Schneller lesen, mehr verstehen

Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 1
„Schneller lesen, mehr verstehen“.

© Viktoria Kurpas/shutterstock.com

© Viktoria Kurpas/shutterstock.com
Aufgaben zum Text 1

Aufgabe 1: Lesen und beantworten Sie die folgenden Fragen schriftlich.


Schreiben Sie vollständige Sätze.

1) Welche Frage sollte man zuerst beantworten, damit man einen Text effektiv lesen kann?

2) Warum hilft es dem Leser für das Verstehen eines Textes, den Texttyp zu kennen?

3) Wann wählt man die Strategie „globales Lesen“?

4) Wann wählt man die Strategie „detailliertes Lesen“?

5) Wann wählt man die Strategie „selektives Lesen“?

Aufgabe 2: Sie wollen wissen, was das ungefähre Thema dieser Nachrichtenmeldung ist.
Welche Lesestrategie wählen Sie und worum geht es in der Meldung?

Kinder lesen gern


Kleine Kinder interessieren sich nur noch für Handys und spielen den ganzen Tag Spiele –
so das Klischee. Eine aktuelle Studie zeigt: Das stimmt nicht. Die Mehrheit der Kinder liest
mehrere Male pro Woche ein Buch oder eine Zeitschrift. Auch sonst verbringen sie ihre
Freizeit nicht nur online: Freunde treffen und draußen spielen ist bei allen Kindern sehr
populär. Tablets und Computer werden erst ab elf Jahren wichtiger.
Mit 13 haben aber 92 Prozent der deutschen Kinder schon ein Handy.
Aufgabe 3: Welche Techniken helfen bei welcher Strategie?
Ordnen Sie zu und ergänzen Sie die Tabelle.

• Eine kurze Antwort ist genug.


• Suchen Sie in dem Text spezifisch nach wichtigen Begriffen, Sätzen oder Daten.
• Es ist normalerweise nicht effizient, sofort mit dieser Strategie zu beginnen.
Vielleicht brauchen Sie nur bestimmte Informationen oder eine Idee des Inhalts.
• Springen Sie im Text zurück, wenn Ihnen eine wichtige Information fehlt.
• Schreiben Sie bei langen und schwierigen Texten neben jeden Abschnitt
eine Notiz zum Inhalt.
• Markieren Sie unbekannte Wörter und Ausdrücke, die Sie wichtig finden.
Wenn Sie die Wörter nicht aus dem Kontext verstehen, dann übersetzen Sie sie.
• Suchen Sie im Internet mehr Informationen zum Thema,
wenn Sie einen schwierigen Fachtext verstehen müssen.
• Übersetzen Sie nicht sofort jedes Wort, das Sie nicht kennen!
• Lesen Sie nicht plötzlich doch jedes Detail! Es genügt, einen Überblick zu haben.

- Eine kurze Antwort ist genug.

globales
Lesen

detailliertes
Lesen

selektives
Lesen
Allgemeine Tipps für alle Lesestrategien

Aufgabe 4: Lesen Sie die folgenden Tipps.

1. Nutzen Sie Ihr Wissen zum Thema. Bilden Sie Hypothesen zum Textinhalt.

2. Gliedern Sie den Text und formulieren Sie Überschriften zu den einzelnen
Textabschnitten.

3. Sie finden den Text zu kompliziert? Suchen Sie nach kleinen „Verstehensinseln“.
Oft kann Ihnen das Markieren von Fachwörtern, Fachverben oder Adjektiven helfen.

4. Der Kontext kann helfen, unbekannte Wörter zu verstehen:


Was steht da für eine Wortart? Mit welchen anderen Wörtern im Text bildet das Wort
eine Bedeutungskombination? Gibt es eine Beziehung zwischen dem unbekannten
Begriff und Textteilen in seiner Nähe? Wenn ja, welche? Was für Ideen und
Assoziationen fallen Ihnen dabei für die Bedeutung des Wortes ein?

5. Sie können den Text auch in eine andere Darstellungsform übertragen:


Malen Sie eine Skizze, ein Bild, eine Tabelle …

6. Es ist ganz normal, dass Sie langsamer lesen als ein Muttersprachler.
Sie müssen die Wörter und den Satzbau nämlich zuerst dekodieren.
Lassen Sie sich davon nicht demotivieren!

7. Keine Panik: Texte aus dem Alltag sind oft deshalb besonders schwer zu verstehen,
weil Ihnen das kulturelle Hintergrundwissen fehlt. Autoren von Zeitungsartikeln
erwarten meistens, dass sich ihre Leser mit der aktuellen Politik des Landes auskennen.
Fiktionale Texte sind einfacher – dort wird die Wirklichkeit erst einmal beschrieben.

8. Fangen Sie mit leichter Literatur an! Klassiker verwenden eine ziemlich komplizierte
Sprache. Man muss aber immer erst lernen, was die Norm ist.
Sonst können Sie Abweichungen weder erkennen noch interpretieren.
Aufgabe 5: Welche Tipps finden Sie hilfreich?
Welche Tipps würden Sie gerne selbst ausprobieren?
Begründen Sie Ihre Meinung schriftlich.

Aufgabe 6: Jetzt sind Sie dran! Suchen Sie einen Text und probieren Sie die Tipps
aus. Konzentrieren Sie sich dabei auf 2-3 Tipps. Nicht alle Tipps funktionieren bei
jedem Text. Schreiben Sie dann Ihre Erfahrungen auf. Schreiben Sie Stichpunkte.
Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse mündlich im Kurs.

Hilfe: https://www.deutsch-perfekt.com/deutsch-lesen

à Hier finden Sie eine Reihe von Lesetexten, aus denen Sie wählen können.
Aufgaben zum Text 2

Reisen von Couch zu Couch

Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 2
„Reisen von Couch zu Couch“.
Aufgaben zum Text 2

Aufgabe 1: Mike Wede ist als Couchsurfer in Amsterdam.


Lesen Sie seine E-Mail an seinen Freund Martin.

An: Martin.Schmidt97@gmx.de

Betreff: E-Mail aus Amsterdam!

Hi Martin!

Wie geht es dir?


Ich bin momentan wieder unterwegs – diesmal in unserem Nachbarland, den Niederlanden.
Ich bin in die Hauptstadt Amsterdam gereist und muss sagen:
Ich bin begeistert! Hier gibt es mehr Fahrräder als Autos und die Menschen sind sehr
freundlich. Natürlich habe ich wie immer kein Hotelzimmer gebucht, sondern ich schlafe
auf der Couch von meinem holländischen Gastgeber Liam.

Bevor ich mich für die Wohnung und den Gastgeber entschieden habe, haben wir uns in
einem kleinen Café hier in Amsterdam getroffen. Du weißt ja, dass ich keine große Lust auf
Überraschungen habe – auch wenn ich Couchsurfing total toll finde. J

Zwischen Liam und mir hat sofort die Chemie gestimmt. Stell dir vor, wir sind beide
Basketballfans und hatten direkt ein Gesprächsthema. Liams Wohnung liegt sehr zentral
und ich kann das öffentliche Verkehrsnetz bestens nutzen. Seine Wohnung ist zwar nicht
sehr groß, aber ich brauche ja nur einen Schlafplatz und ein Badezimmer, das wir uns teilen.
Außerdem finde ich andere Dinge viel wichtiger, zum Beispiel Sauberkeit und Ordnung. Ich
erinnere mich an eine schreckliche Reise nach Lissabon im letzten Jahr. Da war ich bei einem
Einheimischen zu Hause, der eine ziemlich schmutzige Wohnung hatte.
Man muss nicht vom Fußboden essen können, aber ein bisschen Sauberkeit sollte jeder
Gastgeber gewährleisten. Oder was denkst du?
Liam ist Gottseidank ein sehr ordentlicher Mensch. J

Hier ist aber alles im grünen Bereich und ich freue mich auf eine spannende Zeit in den
Niederlanden. Liam hat für morgen eine Fahrradtour geplant und ich werde ihn
anschließend zum Essen einladen. Das mache ich mit jedem Gastgeber so J

Bis bald und liebe Grüße an deine Familie,

Mike
Aufgabe 2: Lesen Sie die Aussagen. Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an.

richtig falsch
1 Mike fühlt sich in Amsterdam sehr wohl.
2 Die Lage von Liams Wohnung ist nicht optimal.
3 Für Mike sind Sauberkeit und Ordnung im Haushalt wichtig.
4 Mike erzählt Martin von negativen Couchsurfing-Erlebnissen in Spanien.

5 Liam lädt Mike am nächsten Tag zum Essen ein.

1r; 2f; 3r; 4f; 5f

Aufgabe 3: Lesen Sie die E-Mail noch einmal. Was bedeuten die folgenden Ausdrücke?
Erklären Sie die Bedeutungen schriftlich und mit Ihren eigenen Worten.

a) „Die Chemie stimmt zwischen uns.“


b) „vom Fußboden essen können“
c) „Hier ist alles im grünen Bereich.“

Aufgabe 4:

Waren Sie schon mal als Couchsurfer / Couchsurferin unterwegs?


Wenn ja, wie waren Ihre Erfahrungen?
Wenn nein, würden Sie gerne mal Couchsurfing ausprobieren? Warum? Warum nicht?
Schreiben Sie einen kurzen Text.
(ca. 100 Wörter)
Aufgaben zum Text 3

Alternativen zum Deutschkurs

Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 3
„Alternativen zum Deutschkurs“.
Aufgaben zum Text 3

Aufgabe 1:

Sie lernen schon eine Weile Deutsch.


Haben Sie über die Sprachkurse an der Universität hinaus Möglichkeiten gefunden,
Ihr Deutsch zu verbessern? Schreiben Sie Stichpunkte und erzählen Sie im Kurs.

Aufgabe 2:

Im Text „Alternativen zum Deutschkurs“ berichtet die Britin Julie Strickland von ihren
Erfahrungen mit Tandempartnern. Haben Sie persönlich schon einmal an einem
Tandemprogramm teilgenommen?
Wenn ja, wie fanden Sie es?
Wenn nein, was halten Sie von der Idee eines Tandempartners / einer Tandempartnerin?
Schreiben Sie einen kurzen Text. (ca. 80-100 Wörter)

Aufgabe 3:

Der Experte sagt zum Konzept des Sprachcafés Folgendes:

„Wie Tandems wollen auch Sprachcafés gut vorbereitet sein. Es sollte ein bestimmtes
Thema geben, zum Beispiel einen Film- oder einen Spielenachmittag. Einfach nur Leute
zusammenbringen und ihnen sagen: ‚Unterhaltet euch mal!‘ – das funktioniert nicht.
Die Leute müssen etwas lernen können und den Kontext erweitern, in dem sie die Sprache
anwenden können. Es muss also einen klaren Rahmen geben, dann sind Sprachcafés eine
gute Idee.“

Was ist Ihre Meinung zu dieser Aussage?


Schreiben Sie Stichpunkte und präsentieren Sie Ihre Meinung mündlich im Kurs.
Aufgaben zum Text 4

Bei der Deutsch-Prüfung bestehen

Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 4
„Bei der Deutsch-Prüfung bestehen“.
Aufgaben zum Text 4

Aufgabe 1:

Im Text „Bei der Deutsch-Prüfung bestehen“ empfiehlt der 33-Jährige Brite Daniel Moore
anderen Deutschlernern sich auf die Grammatik zu konzentrieren:

„Dass ich die Regeln der deutschen Sprache kenne, war für mich früh sehr wichtig.
Wenn man das kann, kommt alles andere automatisch.“

Stimmen Sie dieser Aussage zu? Oder widersprechen Sie ihr?


Begründen Sie Ihre Meinung. Schreiben Sie Stichpunkte und diskutieren Sie mit anderen
Teilnehmern und Teilnehmerinnen im Kurs.

Aufgabe 2:

Bei Prüfungen wird zwischen sogenannten Performanzfehlern und Kompetenzfehlern


unterschieden. Erklären Sie den Unterschied in Ihren eigenen Worten. Schreiben Sie.

Aufgabe 3:

Bei jeder Deutschprüfung gibt es vier Teile. Nennen Sie die vier Teile.

1. _________________
2. _________________
3. _________________
4. _________________
Aufgabe 4:

Lesen Sie die Ratschläge zur sogenannten „test wiseness“ – einer hilfreichen Strategie,
eine Prüfung zu bearbeiten. Ergänzen Sie die passenden Wörter.

• Zu Beginn sollte man den Test (1) _________________________


und die Aufgaben machen, die man (2) __________________ kann.

• Auch die Herangehensweise an die Aufgaben macht einen Unterschied:


Gehen Sie beim Leseverstehen zunächst die (3) _______________________________
durch, und schauen Sie sich dann die Fragen an.
Lesen Sie erst danach den (4) ________________.

• Damit man eine Frage generell korrekt beantworten kann, ist die erste
(5) ________________________________ das Lesen der Aufgabenstellung.

• Eine weitere Empfehlung:


Man sollte die (6) _________________________________ nicht zu kompliziert machen.

• In jedem Test gibt es auch Auswahlantworten.


Sie können Ihre Chancen erhöhen, die richtige Antwort zu finden, indem Sie Antworten
(7) ____________________, die sicher falsch sind.

Voraussetzung | ausschließen | lösen | Text


Textproduktion | Aufgabenstellung | überfliegen
Aufgaben zum Text 5

Wohnen im Wandel

Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 5
„Wohnen im Wandel“.
Aufgaben zum Text 5

Aufgabe 1:

Lesen Sie noch einmal die Einleitung des Textes auf der Seite 28 im Reader.
Lesen Sie dann die Sätze und ergänzen Sie die fehlenden Begriffe.

1. In vielen deutschen Städten gibt es nicht genug _________________________.

2. Wenn die Bevölkerung im Durchschnitt immer älter wird und die Geburtenrate
abnimmt, dann nennt man das Phänomen
„ der ________________________ __________________“.

3. In Deutschland ________________ erwachsene Kinder immer seltener in der Nähe


ihrer alten Eltern.

4. Der Text sucht nach ____________________ auf die Frage, wie und wo man im Alter
wohnen kann und welche alternativen Wohnkonzepte es gibt.

Hilfe? J
demografische Wandel | wohnen | Antworten | Wohnraum
Aufgabe 2:

Was bedeutet das Konzept „Wohnpartnerschaften“?


Erklären Sie das Konzept mit Ihren eigenen Worten. Schreiben Sie eine Definition.

Aufgabe 3:

Was bedeutet das Konzept „Mehrgenerationhaus“?


Erklären Sie das Konzept mit Ihren eigenen Worten. Schreiben Sie eine Definition.
Aufgaben zum Text 6

Eine Wohnung finden

Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 6
„Eine Wohnung finden“.
Aufgaben zum Text 6

Aufgabe 1:

Lesen Sie die Aussagen zum Text 6 „Eine Wohnung finden“.


Welche Aussagen sind richtig, welche sind falsch? Kreuzen Sie an.

richtig falsch

1 In Ostdeutschland stehen mehr Wohnungen leer als in Westdeutschland.


Besonders in den Großstädten gibt es kaum Bewerber
2
für leere Wohnungen.
Auf Online-Portalen kann man nicht nur Wohnungsanzeigen lesen,
3
sondern auch eine eigene Suchanzeige aufgeben.
In allen Städten kann man sich bei Newslettern mit aktuellen
4
Angeboten anmelden.
Ältere Vermieter nutzen meistens das Internet, um ihre freien
5
Wohnungen zu inserieren.
Zu einer Wohnungsbesichtigung sollte man eine Mappe mit
6
wichtigen Unterlagen für den Makler mitbringen.
7 Die Suche nach einer Wohnung ist ein Wettbewerb mit offiziellen Regeln.
Die Zwischenmiete ist eine Vereinbarung zwischen dem Vermieter
8
und dem Mieter: Man zahlt nur die Hälfte der normalen Miete.
Eine Ferienwohnung zu mieten kann eine gute Lösung sein,
9
wenn man nicht sofort eine passende Wohnung findet.
10 Die Abkürzung MM bedeutet „Monatsmiete“.

1r, 2f, 3r, 4f, 5f, 6r, 7f, 8f, 9r, 10r
Aufgabe 2: Was bedeuten die folgenden Abkürzungen? Schreiben Sie.

1. qm = __________________________________________

2. WG = __________________________________________

3. EBK = __________________________________________

4. EG = ___________________________________________

5. TG = ___________________________________________

6. zzgl. NK = _________________________________________________________

7. NR = ___________________________________________

8. 3 ZKB = _________________________________________

Aufgabe 3:

Wie funktioniert die Wohnungssuche in Ihrem Heimatland?


Gibt es Gemeinsamkeiten oder vor allem Unterschiede im Vergleich zu Deutschland?
Vergleichen Sie und schreiben Sie einen Text.
Aufgaben zum Text 7

Stadt- oder Landleben – wo liegt die Zukunft?

Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 7
„Stadt- oder Landleben – wo liegt die Zukunft?“.
Aufgaben zum Text 7

Aufgabe 1:

Lesen Sie die Fragen zum Text 7 (S. 40 im Reader).


Beantworten Sie die Fragen schriftlich. Schreiben Sie vollständige Sätze.

1. Was sagt die UNO in Bezug auf die globale Verstädterung voraus?

2. Was ist das Ziel des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik“, Artikel 72?

Aufgabe 2:

Lesen Sie die Aussagen. Welche Aussagen treffen eher auf die Stadt zu?
Welche Aussagen treffen eher auf das Land zu? Kreuzen Sie an.

Stadt Land

1 Dort gibt es meistens gute Einkaufsmöglichkeiten.

2 Dort gibt es meistens niedrigere Mietkosten.

3 Dort kann man meistens ein vielfältiges kulturelles Angebot genießen.

4 Dort sind die Chancen, eine Arbeitsstelle zu finden, eher hoch.


Dort braucht man oft ein eigenes Auto,
5
da die Infrastruktur nicht so gut ist.
Dort gibt es eine hohe Anonymität. In großen Wohnblocks
6
kennt man eventuell noch nicht einmal alle Nachbarn.

Stadt: 1, 3, 4, 6 Land: 2, 5
Aufgaben zum Text 8

Verkehrskonzepte der Zukunft: Mit dem Rad zur Arbeit

Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 8
„Verkehrskonzepte der Zukunft: Mit dem Rad zur Arbeit“.
Aufgaben zum Text 8

Aufgabe 1:

Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch. Lesen Sie die Einträge zu den Wörtern
„Vorbild“ und „vorbildlich“. Beantworten Sie dann die folgenden Fragen:

1. Zu welcher Wortart gehört der Begriff „vorbildlich“?

2. Zu welcher Wortart gehört der Begriff „Vorbild“?

3. Wie heißt die Pluralform des Wortes „Vorbild“?

4. Nennen Sie mindestens drei Synonyme für „vorbildlich“.

5. Transkribieren Sie das Wort „vorbildlich“ (IPA).


Aufgabe 2:

Lesen Sie noch einmal den folgenden Satz (Zeile 9-10):

Und auch das Rad schneidet im Kosten-Nutzen-Verhältnis sehr gut ab,

weil es Zeit und Treibstoff spart und weil es die Gesundheit fördert.

Was bedeutet das Wort „Verhältnis“ in diesem Kontext?


Lesen Sie die drei unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes im Wörterbuch und
entscheiden Sie.

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