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Aufgaben zum Text 1
Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 1
„Schneller lesen, mehr verstehen“.
© Viktoria Kurpas/shutterstock.com
© Viktoria Kurpas/shutterstock.com
Aufgaben zum Text 1
1) Welche Frage sollte man zuerst beantworten, damit man einen Text effektiv lesen kann?
2) Warum hilft es dem Leser für das Verstehen eines Textes, den Texttyp zu kennen?
Aufgabe 2: Sie wollen wissen, was das ungefähre Thema dieser Nachrichtenmeldung ist.
Welche Lesestrategie wählen Sie und worum geht es in der Meldung?
globales
Lesen
detailliertes
Lesen
selektives
Lesen
Allgemeine Tipps für alle Lesestrategien
1. Nutzen Sie Ihr Wissen zum Thema. Bilden Sie Hypothesen zum Textinhalt.
2. Gliedern Sie den Text und formulieren Sie Überschriften zu den einzelnen
Textabschnitten.
3. Sie finden den Text zu kompliziert? Suchen Sie nach kleinen „Verstehensinseln“.
Oft kann Ihnen das Markieren von Fachwörtern, Fachverben oder Adjektiven helfen.
6. Es ist ganz normal, dass Sie langsamer lesen als ein Muttersprachler.
Sie müssen die Wörter und den Satzbau nämlich zuerst dekodieren.
Lassen Sie sich davon nicht demotivieren!
7. Keine Panik: Texte aus dem Alltag sind oft deshalb besonders schwer zu verstehen,
weil Ihnen das kulturelle Hintergrundwissen fehlt. Autoren von Zeitungsartikeln
erwarten meistens, dass sich ihre Leser mit der aktuellen Politik des Landes auskennen.
Fiktionale Texte sind einfacher – dort wird die Wirklichkeit erst einmal beschrieben.
8. Fangen Sie mit leichter Literatur an! Klassiker verwenden eine ziemlich komplizierte
Sprache. Man muss aber immer erst lernen, was die Norm ist.
Sonst können Sie Abweichungen weder erkennen noch interpretieren.
Aufgabe 5: Welche Tipps finden Sie hilfreich?
Welche Tipps würden Sie gerne selbst ausprobieren?
Begründen Sie Ihre Meinung schriftlich.
Aufgabe 6: Jetzt sind Sie dran! Suchen Sie einen Text und probieren Sie die Tipps
aus. Konzentrieren Sie sich dabei auf 2-3 Tipps. Nicht alle Tipps funktionieren bei
jedem Text. Schreiben Sie dann Ihre Erfahrungen auf. Schreiben Sie Stichpunkte.
Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse mündlich im Kurs.
Hilfe: https://www.deutsch-perfekt.com/deutsch-lesen
à Hier finden Sie eine Reihe von Lesetexten, aus denen Sie wählen können.
Aufgaben zum Text 2
Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 2
„Reisen von Couch zu Couch“.
Aufgaben zum Text 2
An: Martin.Schmidt97@gmx.de
Hi Martin!
Bevor ich mich für die Wohnung und den Gastgeber entschieden habe, haben wir uns in
einem kleinen Café hier in Amsterdam getroffen. Du weißt ja, dass ich keine große Lust auf
Überraschungen habe – auch wenn ich Couchsurfing total toll finde. J
Zwischen Liam und mir hat sofort die Chemie gestimmt. Stell dir vor, wir sind beide
Basketballfans und hatten direkt ein Gesprächsthema. Liams Wohnung liegt sehr zentral
und ich kann das öffentliche Verkehrsnetz bestens nutzen. Seine Wohnung ist zwar nicht
sehr groß, aber ich brauche ja nur einen Schlafplatz und ein Badezimmer, das wir uns teilen.
Außerdem finde ich andere Dinge viel wichtiger, zum Beispiel Sauberkeit und Ordnung. Ich
erinnere mich an eine schreckliche Reise nach Lissabon im letzten Jahr. Da war ich bei einem
Einheimischen zu Hause, der eine ziemlich schmutzige Wohnung hatte.
Man muss nicht vom Fußboden essen können, aber ein bisschen Sauberkeit sollte jeder
Gastgeber gewährleisten. Oder was denkst du?
Liam ist Gottseidank ein sehr ordentlicher Mensch. J
Hier ist aber alles im grünen Bereich und ich freue mich auf eine spannende Zeit in den
Niederlanden. Liam hat für morgen eine Fahrradtour geplant und ich werde ihn
anschließend zum Essen einladen. Das mache ich mit jedem Gastgeber so J
Mike
Aufgabe 2: Lesen Sie die Aussagen. Was ist richtig, was ist falsch? Kreuzen Sie an.
richtig falsch
1 Mike fühlt sich in Amsterdam sehr wohl.
2 Die Lage von Liams Wohnung ist nicht optimal.
3 Für Mike sind Sauberkeit und Ordnung im Haushalt wichtig.
4 Mike erzählt Martin von negativen Couchsurfing-Erlebnissen in Spanien.
Aufgabe 3: Lesen Sie die E-Mail noch einmal. Was bedeuten die folgenden Ausdrücke?
Erklären Sie die Bedeutungen schriftlich und mit Ihren eigenen Worten.
Aufgabe 4:
Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 3
„Alternativen zum Deutschkurs“.
Aufgaben zum Text 3
Aufgabe 1:
Aufgabe 2:
Im Text „Alternativen zum Deutschkurs“ berichtet die Britin Julie Strickland von ihren
Erfahrungen mit Tandempartnern. Haben Sie persönlich schon einmal an einem
Tandemprogramm teilgenommen?
Wenn ja, wie fanden Sie es?
Wenn nein, was halten Sie von der Idee eines Tandempartners / einer Tandempartnerin?
Schreiben Sie einen kurzen Text. (ca. 80-100 Wörter)
Aufgabe 3:
„Wie Tandems wollen auch Sprachcafés gut vorbereitet sein. Es sollte ein bestimmtes
Thema geben, zum Beispiel einen Film- oder einen Spielenachmittag. Einfach nur Leute
zusammenbringen und ihnen sagen: ‚Unterhaltet euch mal!‘ – das funktioniert nicht.
Die Leute müssen etwas lernen können und den Kontext erweitern, in dem sie die Sprache
anwenden können. Es muss also einen klaren Rahmen geben, dann sind Sprachcafés eine
gute Idee.“
Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 4
„Bei der Deutsch-Prüfung bestehen“.
Aufgaben zum Text 4
Aufgabe 1:
Im Text „Bei der Deutsch-Prüfung bestehen“ empfiehlt der 33-Jährige Brite Daniel Moore
anderen Deutschlernern sich auf die Grammatik zu konzentrieren:
„Dass ich die Regeln der deutschen Sprache kenne, war für mich früh sehr wichtig.
Wenn man das kann, kommt alles andere automatisch.“
Aufgabe 2:
Aufgabe 3:
Bei jeder Deutschprüfung gibt es vier Teile. Nennen Sie die vier Teile.
1. _________________
2. _________________
3. _________________
4. _________________
Aufgabe 4:
Lesen Sie die Ratschläge zur sogenannten „test wiseness“ – einer hilfreichen Strategie,
eine Prüfung zu bearbeiten. Ergänzen Sie die passenden Wörter.
• Damit man eine Frage generell korrekt beantworten kann, ist die erste
(5) ________________________________ das Lesen der Aufgabenstellung.
Wohnen im Wandel
Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 5
„Wohnen im Wandel“.
Aufgaben zum Text 5
Aufgabe 1:
Lesen Sie noch einmal die Einleitung des Textes auf der Seite 28 im Reader.
Lesen Sie dann die Sätze und ergänzen Sie die fehlenden Begriffe.
2. Wenn die Bevölkerung im Durchschnitt immer älter wird und die Geburtenrate
abnimmt, dann nennt man das Phänomen
„ der ________________________ __________________“.
4. Der Text sucht nach ____________________ auf die Frage, wie und wo man im Alter
wohnen kann und welche alternativen Wohnkonzepte es gibt.
Hilfe? J
demografische Wandel | wohnen | Antworten | Wohnraum
Aufgabe 2:
Aufgabe 3:
Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 6
„Eine Wohnung finden“.
Aufgaben zum Text 6
Aufgabe 1:
richtig falsch
1r, 2f, 3r, 4f, 5f, 6r, 7f, 8f, 9r, 10r
Aufgabe 2: Was bedeuten die folgenden Abkürzungen? Schreiben Sie.
1. qm = __________________________________________
2. WG = __________________________________________
3. EBK = __________________________________________
4. EG = ___________________________________________
5. TG = ___________________________________________
6. zzgl. NK = _________________________________________________________
7. NR = ___________________________________________
8. 3 ZKB = _________________________________________
Aufgabe 3:
Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 7
„Stadt- oder Landleben – wo liegt die Zukunft?“.
Aufgaben zum Text 7
Aufgabe 1:
1. Was sagt die UNO in Bezug auf die globale Verstädterung voraus?
2. Was ist das Ziel des „Grundgesetzes für die Bundesrepublik“, Artikel 72?
Aufgabe 2:
Lesen Sie die Aussagen. Welche Aussagen treffen eher auf die Stadt zu?
Welche Aussagen treffen eher auf das Land zu? Kreuzen Sie an.
Stadt Land
Stadt: 1, 3, 4, 6 Land: 2, 5
Aufgaben zum Text 8
Auf den folgenden Seiten finden Sie vertiefende Aufgaben zum Text 8
„Verkehrskonzepte der Zukunft: Mit dem Rad zur Arbeit“.
Aufgaben zum Text 8
Aufgabe 1:
Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch. Lesen Sie die Einträge zu den Wörtern
„Vorbild“ und „vorbildlich“. Beantworten Sie dann die folgenden Fragen:
weil es Zeit und Treibstoff spart und weil es die Gesundheit fördert.