Sie sind auf Seite 1von 7

Państwowa Wyższa Szkoła Zawodowa w Raciborzu

Instytut Neofilologii

XII Konkurs Języka Niemieckiego

IMIĘ NAZWISKO: ____________________________________

SZKOŁA:
____________________________________

____________________________________

maksymalna liczba punktów


liczba
punktów
ROZUMIENIE TEKSTU SŁUCHANEGO 18
ROZUMIENIE TEKSTU CZYTANEGO 18
CZĘŚĆ 25
GRAMATYCZNO-LEKSYKALNA
REALIOZNAWSTWO 14
NIEMIECKIEGO OBSZARU JĘZYKOWEGO
ROZMOWA 25
100

GRUDZIEŃ 2018/STYCZEŃ 2019

1
TEIL I: HÖRVERSTEHEN

„Sie lebt, was ich nicht leben konnte“ – Großmutter und Enkelin, deren Welten nicht verschiedener
sein könnten
Sie hören jetzt ein Radio-Interview mit Hanna und Susanne Meures. Hanna Meures ist 79 Jahre alt, hat
sieben Kinder. In jungen Jahren gab sie ihren Beruf als Lehrerin für die Familie auf. Sie wohnt im Rheinland.
Ihre Enkelin Susanne, 28, lebt auf einem Hausboot in London; sie arbeitet freiberuflich für verschiedene
Zeitungen und Zeitschriften und ist viel unterwegs. Der Reporter Matthias Stolz wollte etwas über das
Verhältnis der beiden Frauen zueinander, ihre Wertvorstellungen und Lebensauffassungen wissen.
Zu diesem Text sollen Sie 10 Aufgaben lösen. Lesen Sie jetzt die Fragen Nr. 1 bis 10. Sie hören den
Text zweimal ganz. Kreuzen Sie die richtige Antwort (A, B oder C) an und übertragen Sie am Ende die
Lösungen auf den Antwortbogen.

1. Warum konnte Frau Meures nach ihrer Hochzeit nicht weiter als Lehrerin arbeiten?
A Sie wollte sich lieber um die Kinder kümmern.
B Ein Doppelverdienst bei Beamten war damals nicht möglich.
C Sie wollte nicht immer nur das „Fräulein Lehrerin“ sein.

2. Warum konnte Frau Meures nicht Klavier spielen?


A Sie wollte die Kinder nicht wecken.
B Sie hatte nie gelernt, Klavier zu spielen.
C Sie hatte kein Klavier im Haus.

3. Welche Änderung wünscht sich Frau Meures im Leben ihrer Enkelin?


A Dass sie sesshaft wird.
B Dass sie auch mal für andere da ist.
C Dass sie ihr ein Enkelkind schenkt.

4. Wie wird die soziale Situation Frau Meures eingeschätzt, wenn sie sagt, dass sie sieben Kider hat?
A Gerade junge Leute finden das gut, weil dadurch die Rentenzahlung gesichert ist.
B Die meisten Leute glauben, dass Frau Meures in erbärmlichen Verhältnissen lebt.
C Frau Meures wird als asozial eingeschätzt.

5. Was ist für die Enkelin besonders wichtig in ihrem Verhältnis zu den Großeltern?
A Sie liebt die Gespräche, um die Vergangenheit besser zu verstehen.
B Sie liebet den Erdbeerkuchen von Oma und Opa.
C Sie braucht immer wieder Geld von ihren Großeltern.

6. Welche Meinung vertritt die Enkelin in Bezug auf eine Partnerschaft?


A Jeder Partner brauch seinen eigenen Freiraum.
B Man sollte auf jeden Fall zusammenbleiben, auch wenn man sich nicht mehr gut versteht.
C Nur zusammen mit einem Partner kann man das Großstadtleben aushalten.

7. Was hält Frau Meures von der Lebensführung ihrer Enkelin?


A Sie findet, die Enkelin sollte sich mehr nach Normen richten.
B Sie findet, dass Susanne alle Möglichkeiten nutzen sollte, die sich ihr bieten.
C Sie findet, dass ihre Enkelin so lebt, wie sie selbst auch gerne gelebt hätte.

8. Warum ging Frau Meures nicht nach Amerika?


A Sie wollte sich nicht von ihren Eltern trennen.
B Ihre Eltern waren dagegen.
C Sie wollte erst ihr Studium beenden.

9. Wie ist die Einstellung von Frau Meures gegenüber ihren vielen Enkelkindern?
A Sie achtet darauf, dass jeder ein stetes Leben führt.
B Sie sorgt sich darum, dass ihre Kinder sich gut um die Enkelkinder kümmern.
C Sie kann sich nicht um jeden einzelnen Enkel Sorgen machen, das überlässt sie lieber deren Eltern.

10. Aus welchem Grund ruft Susanne oft bei der Großmutter an?
A Sie braucht ein Kochrezept.
B Sie möchte, dass ihre Oma ihr Gedächtnis trainiert.
C Sie möchte über ihre Kinderzeit bei Oma und Opa reden.

2
TEIL II: LESEVERSTEHEN

Lesen Sie bitte den folgenden Text und wählen Sie jeweils die Antwort (A, B, C oder D), die in den
Satz passt. Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. Übertragen Sie Ihre Lösungen auf den
Antwortbogen.

T-Shirt soll vor Herzinfarkt warnen


Medizinische Spezialkleidung kann auch bei Hautkrankheit helfen
Textilien mit viel Elektronik sind der (0) Trend in der Medizintechnik. So sollen herzinfarktgefährdete Patienten
ein T-Shirt mit Sensoren erhalten, über die der Herzrhythmus und Atemsignale direkt am Körper erfasst und
analysiert werden. Über Handy können die Daten abgefragt und im (1) ein Arzt oder das Krankenhaus
alarmiert werden.
Diese und andere (2) wurden gestern beim ersten Kooperationsforum „Funktionelle Textilien“ in Augsburg
vorgestellt. So kann Kindern, die an der chronischen Hautkrankheit Neurodermitis (3), eine mit Silber
beschichtete Spezialkleidung helfen, wie Prof. Heidelore Hofmann (München) berichtete. Die Haut von
Neurodermitis-Patienten sei stark mit Keimen besiedelt, die als Eiter- und Entzündungserreger (4) und
Hautentzündungen fördern, sagt Hofmann. Silberbeschichtete Fasern zeigen eine antimikrobielle Aktivität und
können diese Entzündung (5). In einer Studie mit 68 Patientinnen und Patienten verminderten die Silber-
Textilien laut Hofmann außerdem den mit Krankheit verbundenen Juckreiz, die Patienten konnten wieder
besser schlafen. Sowohl Kinder als auch Erwachsene seien von der Kleidung sehr angetan, so die Ärztin. Ein
(6) sei jedoch, dass diese Kleidung sehr teuer ist.
Nach Angaben Hofmanns sind in Deutschland zehn bis 15 Prozent der Kinder von einer Neurodermitis (7).
Die Hautkrankheit sei ein „weltweites Problem“, erklärte die Hautärztin; insbesondere in den Industrieländern
werde eine starke (8) beobachtet. Bei der Krankheit wechseln sich beschwerdefreie Phasen ab mit schweren
Schüben. Die Haut von Neurodermitis-Patienten sei extrem trocken und anfällig für Infektionen, es komme
immer wieder zu Entzündungen.
Neben diesen Neuerungen wurden auf dem Forum „Wellness-Textilien“, „Textilien für den Einsatz im
Menschen“ (zum Beispiel Netze in der Bauchdecke) und „Textile Mess-Systeme“ (eine Socke zur Vorbeugung
von Zuckerkrankheiten) vorgestellt. Am Ende des Forums „Funktionelle Textilien“ waren sich die Teilnehmer
einig: Ob „Schlaue Socke“ oder „Herzinfarkt T-Shirt“ – Textilien können (9) mehr als nur bedecken und
wärmen. Was alles in ihnen steckt, zeigte sich auf diesem ersten Kooperationsforum. Es befasste sich
speziell mit den Anwendungsmöglichkeiten im Bereich Medizin, Gesundheit und Hygiene. Die Bandbreite sei
nahezu unendlich, hieß es.
Beispiel (0) 5
A älteste A vermehren
B übliche B reduzieren
C neueste C fördern
D unbeliebteste D abnehmen
Aufgaben:
1. 6
A Ausnahmefall A Verlust
B Allgemeinen B Vorteil
C Büro C Nachteil
D Notfall D Wunsch
2. 7
A Neuheiten A betroffen
B Krankheiten B befallen
C Informationen C krank
D Visionen D eingenommen
3. 8
A haben A Abnahme
B krank werden B Zuwachs
C leiden C Erneuerung
D Schmerzen haben D Zunahme
4. 9
A halten A sehr
B gelten B weit
C kommen C überaus
D erweisen D enorm

3
TEIL III: GRAMMATIK/WORTSCHATZ
Übertragen Sie Ihre Lösungen auf den Antwortbogen.
1. Das Verb. (5 punktów)
A ……………………………….. du heute Zeit für mich? (mieć)
B Klaus ……………………………….. immer die Schlüssel. (zapomina)
C Monika ……………………………….. 15 Jahre alt.
D Warum ……………………………….. du wieder meine Sachen? (zabierasz)
E Peter ……………………………….. mit Sabine. (spotyka się)

2. Imperativ in drei Formen: du – ihr – Sie (6 punktów)


A Fleißig sein: B Zu Mittag essen:
1. du .........…….……… 1. du .........…….………
2. ihr .........…….……… 2. ihr .........…….………
3. Sie .........…….……… 3. Sie .........…….………

3. Das Perfekt – schreiben Sie die Sätze im Perfekt. (5 punktów)


A Wer versteht mich nicht?
…………………………………………………………………………………………….
B Wo studieren Sie Germanistik?
…………………………………………………………………………………………….
C Ich schlafe sehr schlecht und wache nachts oft auf.
…………………………………………………………………………………………….
D Tante Anna ist nie glücklich.
…………………………………………………………………………………………….

4. Das Substantiv (4 punkty)


A Die Tasche …………………………………….. ist schwer. (die Lehrerin)
B Zuerst war Tante Sabine mit einem …………………………………….. (Fotograf),
dann mit einem …………………………………….. (Architekt) verheiratet.
C Vor der Schule steht das Auto …………………………………….. (der Direktor).

5. Die Präposition. (5 punktów)


A Niemand geht nachts ……………… den Wald nach Hause. (przez)
B Das Bild hängt ……………… dem Bett. (nad)
C Sie stellt die Tasche ……………… den Fußboden. (na)
D ……………… des Urlaubs sonnen sie sich viel. (w czasie)
E ……………… des Unfalls kommen wir zu spät. (z powodu)
F Der Vater kauft Geschenke ……………… die Kinder. (dla)
G Nachmittags wandern wir die Küste ……………… (wzdłuż)
H Ute steht ……………… 7 Uhr auf.
I Er steckt das Geld ……………… die Hosentasche.
J Der Ring ist ……………… Gold.

4
TEIL IV: LANDESKUNDE

Ergänzen Sie.
Übertragen Sie Ihre Lösungen auf den Antwortbogen.
1. Die Abkürzung BRD bedeutet ……………………
2. Deutschland besteht aus …………………… Bundesländern.
3. Die Hauptstadt der BRD vor der Vereinigung war ……………………
4. Deutschland hat ca. …………………… Einwohner.
5. Deutschland liegt an der Ostsee und ……………………
6. Tirol liegt in ……………………
7. Der längste Fluss Deutschlands ist ……………………
8. Das größte Bundesland Deutschlands, wenn es um die Fläche geht, ist: ……………………
9. Das Staatsoberhaupt Deutschlands ist ……………………
10. Das Parlament Deutschlands heißt ……………………
11. Die drei deutschsprachigen Länder sind ……………………
12. Die Ausbildung einer gemeinsamen Hochsprache geht auf die Übersetzung der
…………………… von Martin Luther zurück.
13. Das Oktoberfest findet jährlich in …………………… statt.
14. Angela Merkel ist ……………………
15. Die deutsche Wiedervereinigung fand am ……………………. statt.
16. Der Tag der deutschen Einheit wird am …………………… gefeiert.
17. Die deutschen Staaten, die vor der Wiedervereinigung existierten, waren: ……………………
und ……………………
18. Die Währung, die in Deutschland genutzt wird ist ……………………
19. Berlin war eine geteilte Stadt. Die Grenze der beiden deutschen Staaten stellte …………… dar.
20. „Ich bin ein Berliner“ – diesen Ausruf sagte der amerikanische Präsident …………………… im
Jahr 1963 in Berlin.

Viel Erfolg 😊

5
Name: ............................................................

ANTWORTBOGEN
TEIL I: HÖRVERSTEHEN
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

TEIL II: LESEVERSTEHEN

1 2 3 4 5 6 7 8 9

TEIL III: GRAMMATIK/WORTSCHATZ

1.
A
B
C
D
E

2.
A B
1. 1.
2. 2.
3. 3.

3.
A
B
C
D

4.
A
B

5
A F
B G
C H

6
D I
E J

TEIL IV: LANDESKUNDE

1 11
2 12
3 13
4 14
5 15
6 16
7 17
8 18
9 19
10 20

Das könnte Ihnen auch gefallen