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Kurzstangen-Lademagazin
ILS-MUK
Betriebsanleitung
Kurzstangen-Lademagazin
ILS-MUK
(Irco-Lade-System-Multi-Universal-Kurz)
INHALT
1 SICHERHEIT ........................................................................................................................................ 4
1.1 SICHERHEITSHINWEISE ........................................................................................................................ 4
1.2 NOT-AUS ............................................................................................................................................. 5
1.3 WEITERE SICHERHEITSKREISE ............................................................................................................. 6
2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN ......................................................................................................... 6
2.1 BESTIMMUNGSGEMÄßER GEBRAUCH ................................................................................................... 6
2.2 GEWÄHRLEISTUNG .............................................................................................................................. 7
2.3 TYPENSCHILD ...................................................................................................................................... 7
2.4 EG-EINBAUERKLÄRUNG ...................................................................................................................... 8
3 TECHNISCHE DATEN ...................................................................................................................... 10
3.1 VORAUSSETZUNGEN FÜR DEN OPTIMALEN BETRIEB .......................................................................... 10
3.2 MECHANISCHE DATEN ....................................................................................................................... 11
3.3 ELEKTRISCHE DATEN......................................................................................................................... 11
4 BAUTEILE ........................................................................................................................................... 12
4.1 GRUNDGESTELL ................................................................................................................................. 13
4.2 MATERIALBEVORRATUNG ................................................................................................................. 14
4.3 STANGENVEREINZELUNG UND MATERIALEINLEGER .......................................................................... 15
4.4 FÜHRUNGSTELLER KOMPLETT ........................................................................................................... 16
4.5 MATERIALFÜHRUNG KOMPLETT ........................................................................................................ 17
4.6 MATERIALABLAGE KETTENZUFÜHRUNG (OPTIONAL) ........................................................................ 18
4.7 GABELLICHTSCHRANKE ..................................................................................................................... 19
4.8 ANTRIEB UND UMLENKUNG ............................................................................................................... 20
4.9 KURZSCHIEBER .................................................................................................................................. 21
4.10 SCHUBSTANGE .............................................................................................................................. 22
5 TRANSPORT ....................................................................................................................................... 23
5.1 ANLIEFERUNG .................................................................................................................................... 23
5.2 INNERBETRIEBLICHER TRANSPORT .................................................................................................... 23
6 AUFSTELLEN ..................................................................................................................................... 24
6.1 ANSCHLIEßEN .................................................................................................................................... 25
6.2 AUSRICHTEN ...................................................................................................................................... 26
7 HANDHABUNG .................................................................................................................................. 27
7.1 SCHALTSCHRANK (BEISPIEL) ............................................................................................................. 28
7.2 BEDIEN- UND EINGABEGERÄT............................................................................................................ 29
7.2.1 Startbild ................................................................................................................................... 29
7.2.2 Hauptbild ................................................................................................................................. 29
7.2.3 Referenzieren ........................................................................................................................... 31
7.2.4 Hand ........................................................................................................................................ 32
7.3 HANDBETRIEB.................................................................................................................................... 33
7.3.1 Grundstellung .......................................................................................................................... 33
7.3.2 Fernbedienung ......................................................................................................................... 34
7.3.3 Handbetrieb bei offener Haube ............................................................................................... 34
7.3.4 Parameter ................................................................................................................................ 35
7.4 INFO-ANZEIGEN ................................................................................................................................. 36
7.4.1 Spindeleinsatzrohr wechseln ................................................................................................... 37
7.4.2 Schubstange wechseln ............................................................................................................. 38
7.4.3 Zahnriemen wechseln .............................................................................................................. 41
7.5 AUTOMATIKBETRIEB ......................................................................................................................... 42
7.5.1 Hauptbild ................................................................................................................................. 42
1 Sicherheit
1.1 Sicherheitshinweise
Das Lademagazin ist nur von ausgebildetem und eingewiesenem Personal aufzustellen
und zu betreiben.
Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind nur von geschultem und autorisiertem
Fachpersonal auszuführen.
Die vorliegende Betriebsanleitung
etriebsanleitung ist vom Bedienpersonal
ersonal vor der Inbetriebnahme
vollständig verstehend zu lesen.
Diese Betriebsanleitung
sanleitung muss für das Bedienpersonal stets griffbereit und vollständig
verfügbar sein.
Lebensgefahr
gefahr
Sicherheitseinrichtungen täglich auf Funktion prüfen.
Gefahr Grundsätzlich keine Sicherheitseinrichtungen außer Betrieb setzen.
gefahr
Lebensgefahr
Nicht an spannungsführende Teile fassen.
Gefahr
Lebensgefahr
gefahr
Die Verriegelung des Schaltschranks ist nur von autorisiertem Personal zu
Gefahr öffnen.
Quetschgefahr
Lademagazin nur mit geschlossener Haube betreiben.
betreiben
Gefahr Nicht in bewegliche Teile greifen.
Werkzeugbruchgefahr
Durch den Abbruch können kurzfristig hohen Spannungen
Spannungen im Werkstück
Vorsicht auftreten,, die zu Brüchen im Werkstück als auch am Werkzeug führen.
Werkzeugbruchgefahr
Zurückschieben/Ausschwenken des Lademagazins
Lade im Automatikbetrieb nicht
Vorsicht zulässig.
Mechanischer Schaden
Vor dem Absenken der Materialführung sicherstellen, dass kein Material aus
Vorsicht dem Spindelstock in das Lademagazin hineinragt.
1.2 Not-Aus
Werkzeugbruchgefahr
Durch den Abbruch können kurzfristig hohen Spannungennungen im Werkstück
Vorsicht auftreten,, die zu Brüchen im Werkstück als auch am Werkzeug führen.
führen
1 2
1 Not-Aus-Taster
2 Bedienfeld
Der Not-Aus-Taster
Taster befindet
befinde sich im Frontbereich des Lademagazins fest installiert.
installiert
Die Betätigung führt zum sofortigen Stillstand des Lademagazins
Lade und der CNC-Maschine
in ihrer momentanen Arbeitsstellung.
Störungen und Defekte an Sicherheitseinrichtungen sofort dem Kundendienst melden.
►Störungen
Ist die Demontage von Sicherheitseinrichtung beim Rüsten,
Rüsten, Reparieren oder Warten
erforderlich, sind diese unmittelbar nach Abschluss der Wartungs-
Wartungs oder Reparaturarbeiten
wieder anzubringen.
Quetschgefahr
Lademagazin nur mit geschlossener Haube betreiben.
Gefahr Nicht in bewegliche Teile greifen.
Lebensgefahr
gefahr
Sicherheitseinrichtungen täglich auf Funktion prüfen.
Gefahr Grundsätzlich keine Sicherheitseinrichtungen außer Betrieb setzen.
Neben dem NOT-AUSAUS gibt es noch weitere Sicherheitsvorkehrungen die getroffen wurden
um Unfälle zu vermeiden.
1 2 3
4 3
1 Ausschwenkwagen 3 Grundgestell
2 Feststellhebel 4 Gabelschuhe
Das Öffnen der Haube, das Unterbrechen der Lichtschranke sowie ein Ausschwenken
des Stangenladers führen zum Stillstand
Stillst der Anlage.
2 Rechtliche Grundlagen
2.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Gebr
Das Lademagazin ILS-MUK K dient der automatischen, unterbrechungsfreien Beschickung
von CNC-Maschinen mit grat-
grat und spanfreien Werkstoffstangen (rotationssymetrisch
rotationssymetrisch) von
5 bis 70 mm Durchmesser bzw. Hüllkreis, in Längen bis 1200 0 bzw. 1600 mm,
entsprechend Baugröße.
2.2 Gewährleistung
Für Schäden an Maschinen und Personen, die durch unsachgemäßen Betrieb des
Lademagazins entstehen, übernimmt die Kurt Breuning IRCO Maschinenbau GmbH keine
Haftung.
Die Firma übernimmt die Gewährleistung für einwandfreie Funktion im vereinbarten
Lieferumfang für eine Betriebsdauer
riebsdauer von achtzehn Monaten ohne Schichtbegrenzung ab
dem Tag der Auslieferung.
Verwenden Sie nur Originalersatzteile der Kurt Breuning IRCO Maschinenbau GmbH,
sonst erlischt die Gewährleistung. Die Gewährleistung beinhaltet die Ersatzteile, deren
Austausch während der Gewährleistungszeit notwendig wird.
w Der selbständige Einbau
bzw. Austausch von Ersatzteilen während der Gewährleistungszeit ohne schriftliche
Genehmigung unserer Firma führt zum sofortigen Erlöschen jeglicher Gewährleistungs-
Gewährleistungs
ansprüche.
Von der Gewährleistung ausgeschlossen sind Verschleißteile. Verschleißteile sind stets
kostenpflichtig!
Für die elektrischen und elektronischen Bauteile gelten abweichend die „Allgemeinen
Bedingungen für Lieferungen und Leistungen der Elektroindustrie“.
2.3 Typenschild
Mechanische und Personenschäden
Eigenmächtiger Tausch von Verschleiß-
Verschleiß und Ersatzteilen durch den Betreiber
Warnung können zu Schäden am Lademagazin und zu Personenschäden führen.
führen
2.4 EG-Einbauerklärung
Der Hersteller
Kurt Breuning IRCO Maschinenbau GmbH
Im Maurer 15
D 71140 Steinenbronn
Germany
Tel.: 0049 (0) 7157–5286–0
Fax: 0049 (0) 7157–528655
• Typenbezeichnung: ILS-MUK
• Maschinennummer: 74 100…
• Baujahr: siehe Maschinenkarte
Die unvollständige Maschine darf erst dann in Betrieb genommen werden, wenn festgestellt wurde, dass die
Maschine, in die die unvollständige Maschine eingebaut werden soll, den Bestimmungen dieser Richtlinie
entspricht.
Der Hersteller verpflichtet sich, die ‘technischen Unterlagen’ laut Anhang VII Teil B den einzelstaatlichen
Stellen auf begründetes Verlangen hin zu übermitteln.
Name und Anschrift der Person, die bevollmächtigt ist, die technischen Unterlagen zusammenzustellen.
Steinenbronn, den
01.02.2012
Ort, Datum Roland Breuning
Geschäftsführer
Angaben zur Person, die zur Ausstellung dieser Erklärung im Namen des Herstellers oder seines
Bevollmächtigten bevollmächtigt ist, sowie Unterschrift dieser Person.
3 Technische Daten
3.1 Voraussetzungen für den optimalen Betrieb
Folgende Faktoren für den reibungslosen Betrieb des Lademagazins sind zu beachten:
• Ausrichten der Anlage, d.h. Flucht des Lademagazins zur CNC-Maschine.
• CNC-Maschine und Lademagazin müssen am Boden verankert sein.
• Stangengeradheit: max. Abweichung ≤ 0,5 mm auf 1.000 mm.
• Bei Verwendung von Profilmaterial sollten profilierte Spindeleinsatzrohre verwendet
werden, um ein problemloses Einführen des Materials in das Spannmittel der
Drehmaschine zu gewährleisten.
• Werkstoffstangen gratfrei.
• Spannmittel (Spannzange oder Backenfutter).
• Parameter am Lademagazin und an der Drehmaschine müssen produktionsbedingt
eingestellt werden.
• Schnittstelle Drehmaschine-Lademagazin.
• Entsprechende Programme in der Drehmaschine.
Breite 950 mm
Ausschwenkung 260 mm
6 bis 70 mm
Werkstoffdurchmesser
Werkstoffprofil/Hüllkreis max. 70 mm
Umgebungstemperatur 10 bis 40 C
Schutzart Schaltschrank IP 65
Signalaustausch potentialfrei
Interface zur CNC-Maschine wird vor Auslieferung durch Fa. Breuning eingestellt
- Vorschubgeschwindigkeit
Regelung entspr. Parameterlisten - Vorschubkraft (Drehmoment)
4 Bauteile
14 3 5 6 7 8 9 13 12
2 10 4 1 11
1 Höhenverstellung 11 Bodenplatte mit Höhenausgleich
2 Haubenschalter 12 Antriebsmotor Taktband
3 Materialführung komplett 13 Gasdruckdämpfer Haube
4 Display/Bedienfeld 14 EC Motor Antrieb Schieber
5 Führungsteller komplett
6 Niederhalter
7 Einleger
8 Schubstange
9 Gabellichtschranke
10 Not-Aus Taster
4.1 Grundgestell
1 2 3 4
1 Feststellhebel 2 Bodenplatte
3 Laufschiene 4 Ausgeschwenkt-Schalter
Das Grundgestell besteht aus einer Profil- und Stahlblechkonstruktion. Es ist auf die
jeweilige Spindelhöhe der CNC-Maschine abgestimmt. Über die Spindeln erfolgt die
exakte höhenmäßige Anpassung an die Drehmaschine. Durch Entriegeln der
Feststellhebel ist das Lademagazin auf dem Grundgestell zur Beladeseite hin
ausschwenkbar. Dies ist notwendig um z.B. das Spindeleinsatzrohr zu wechseln.
Die Bodenplatten des Grundgestells werden nach dem Ausrichten im Hallenboden
verankert.
4.2 Materialbevorratung
1 2 3 5 4 6
1 Bedienfeld 2 Beladeklappe
3 Materialablage 4 Niederhalter
5 Haubenschalter 6 Materialablage Kettenzuführung (optional)
Die Materialablage dient zur Bevorratung mit Werkstoffstangen. Niederhalter sind auf den
jeweiligen Werkstoffdurchmesser einstellbar und sorgen für eine einlagige Materialzufuhr.
Für Profilmaterialien wird optional ein Taktband verwendet, da diese Materialien nicht auf
der Materialablage herunterrutschen und die Gefahr besteht, dass diese Werkstoff-
stangen nicht von der Hubeinrichtung aufgenommen werden.
Das Lademagazin ist nur mit geschlossener Haube zu betreiben. Ein Sicherheitsschalter
prüft, ob die Haube geschlossen ist. Eine offene Haube führt zum Stillstand der gesamten
Anlage. Es erfolgt eine Fehlermeldung im Display bzw. an der CNC-Maschine. Das
Nachladen von Material kann bei geschlossener Haube über die Beladeklappe erfolgen.
1 2 3 4 5 6
Die Stangenvereinzelung stellt sicher, dass beim Hochfahren der Einleger nur eine
Werkstoffstange aufgenommen wird. Die Führungsfinger auf den Führungstellern stellen
sich automatisch auf das im Parameter eingestellte Material ein. In der Grundstellung liegt
die Werkstoffstange auf der Materialablage und wird von den Einlegern zurückgehalten.
Die Einlegereinheit senkt sich ab, die Werkstoffstange rutscht gegen den vorderen
Führungsfinger des Führungstellers. Die Führungsteller auf der Materialführung drehen
sich so weit, dass nur eine Werkstoffstange über den Führungstellern liegt. Die Einleger
werden soweit angehoben, dass die Werkstoffstange über den kurzen Führungsfinge des
Führungstellers rutschen kann. Nun hebt sich die Materialführung und die Führungsteller
gehen zurück in die Grundstellung.
1 Gestänge
2 Führungsteller
3 Einleger
Nachdem die Werkstoffstange nun auf dem Führungsteller liegt fährt die Materialführung
weiter hoch bis zur Spindelmitte der Drehmaschine. Die Führungsteller drehen sich und
zentrieren dabei die Werkstoffstange. Danach wird die Werkstoffstange zunächst mit dem
Kurzschieber und anschließend mit der Schubstange in die Drehmaschine vorgeschoben.
Die anzufahrenden Positionen der Materialführung bzw. der Führungsteller ergeben sich
aus den Parametereinstellungen für Form und Abmessungen des verwendeten
Stangenmaterials.
5 1 2
Die Materialführung bringt die Werkstoffstange auf die exakte Spindelmitte. Die
Führungsteller zentrieren danach die Werkstoffstange. Nur so ist es möglich die
Werkstoffstange in die Drehmaschinenspindel bzw. In das Spindeleinsatzrohr
einzuschieben.
1 Ablageblech 2 Blechstreifen
3 Förderketten 4 Antrieb
Die Blechstreifen müssen bei der Bearbeitung von Profilmaterial entfernt werden.
Die Aktivierung des Taktbandes erfolgt über Parameter.
• Eingabe bei Parametergruppe Teilebezogen Durchmesser/Profilhöhe und
Profilbreite.
• Eingabe X bei Parametergruppe Teilebezogen. Taktband ist angebaut.
4.7 Gabellichtschranke
1 2
1 Schubstange 2 Gabellichtschranke
Das Lademagazin ist mit einer Gabellichtschranke ausgestattet. Diese befindet sich am
vorderen Ende des Lademagazins (maschinenseitig). Beim Vorschieben der
Werkstoffstange mit dem Kurzschieber wird die Lichtschranke mit dem vorderen
Stangenende betätigt. Dabei wird ein Messvorgang für die Positionierung der zu ladenden
Werkstoffstange eingeleitet.
Die Werkstoffstange wird von der Schubstange weiter auf eine in einem Parameter
eingestellte Position vorgeschoben.
2 4
1 Synchronscheibe 2 Zahnriemen
3 Linearführung 4 Umlenkrolle
5 EC-Motor mit Getriebe
Der Kurzschieber bzw. die Schubstange werden über einen EC-Motor mit Getriebe
angetrieben. Die Spannung des Antriebsriemens (Zahnriemen) sollte turnusmäßig geprüft
werden. Falls erforderlich muss der Zahnriemen gespannt werden.
4.9 Kurzschieber
2 3 4
1
1 Kurzschieber Fahne 4 Wagen
2 Klemmverbinder
3 Verriegelung
Der Kurzschieber wird in einer Linearführung geführt. Er wird von einem EC-Motor mit
Getriebe über einen Zahnriemen angetrieben. Der Kurzschieber schiebt die Werkstoff-
stangen bis auf einen im Parameter eingestellten Umkehrpunkt vor. Dieser muss so
gewählt sein, dass es beim Absenken der Materialführung nicht zu einer Kollision
zwischen der Schubstange und der Werkstoffstange kommen kann.
4.10 Schubstange
1 WS-Fahne 2 Schubstange
1 2
Nachdem der Kurzschieber die Werkstoffstange vorgeschoben hat fährt dieser wieder
zurück in seine Endlage. Dabei wird die Verriegelung geöffnet. Beim Absenken der
Materialführung wird die Schubstange in den Kurzschieber eingehängt und beim
Vorfahren des Kurzschiebers verriegelt. Für eine axiale Führung wird die Schubstange
vorn in einer Halterung mit Lagerbuchse geführt.
Die Schubstange schiebt die Werkstoffstangen um einen definierten Weg auf die
sogenannte Stangenanfangsposition vor. Die Stangenanfangsposition ist in einem
Parameter hinterlegt.
Das Lademagazin verfügt über ein Doppel-Schiebersystem mit Kurzschieber und
Schubstange. Daraus resultiert eine extrem kurze Bauweise des Lademagazins.
5 Transport
5.1 Anlieferung
Für einen sicheren Transport wird das Lademagazin auf einer Holzpalette fixiert
angeliefert. Es ist auf dem Transportgestell vom LKW abzuladen und zum Aufstellort zu
transportieren.
Das Verpackungsmaterial des Lademagazins ist durch den Kunden entsprechend den
geltenden Umwelt- und Abfallentsorgungsgesetzen zu entsorgen.
6 Aufstellen
Lebensgefahr
gefahr
Sicherheitseinrichtungen täglich auf Funktion prüfen.
Gefahr Grundsätzlich keine Sicherheitseinrichtungen außer Betrieb setzen.
Lebensgefahr
gefahr
Nicht an spannungsführende Teile fassen.
fassen
Gefahr
Lebensgefahr
gefahr
Die Verriegelung des Schaltschranks ist nur von autorisiertem Personal zu
Gefahr öffnen.
Quetschgefahr
Lademagazin nur mit geschlossener Haube betreiben.
betreiben
Gefahr Nicht in bewegliche Teile greifen.
6.1 Anschließen
Voraussetzung für den Anschluss ist die richtige Betriebsspannung und Interface
der CNC-Maschine.
Stimmt die Belegung nicht, kann dies zur Zerstörung der Elektronik im Lademagazin und
in der CNC-Maschine führen.
1 Vor dem Einstecken ist die Belegung des Interface unbedingt zu prüfen.
4 CNC-Maschine einschalten.
6.2 Ausrichten
Quetschgefahr
Lademagazinabstand zur Drehmaschine < 10 mm..
Gefahr Nicht in bewegliche Teile greifen.
7 Handhabung
Lebensgefahr
gefahr
Sicherheitseinrichtungen täglich auf Funktion prüfen.
Gefahr Grundsätzlich keine Sicherheitseinrichtungen außer Betrieb setzen.
Lebensgefahr
gefahr
Nicht an spannungsführende Teile fassen.
Gefahr
gefahr
Lebensgefahr
Die Verriegelung des Schaltschranks ist nur von autorisiertem Personal zu
Gefahr öffnen.
Quetschgefahr
Lademagazin nur mit geschlossener Haube betreiben.
betreiben
Gefahr Nicht in bewegliche Teile greifen.
Werkzeugbruchgefahr
Durch den Abbruch können kurzfristig hohen Spannungen im Werkstück
Vorsicht auftretenden, die zu Brüchen im Werkstück als auch am Werkzeug führen.
Werkzeugbruchgefahr
Zurückschieben/Ausschwenken des Lademagazins im Automatikbetrieb nicht
Vorsicht zulässig.
1 2 3 4
5 6 7 8 9 10
1 Schnittstellen-Klemmleiste 6 Sicherungen
2 Relais Auswertung Schutzbeschaltung 7 Schütze
3 Interface-Relais 8 Überwachungsgeräte
e Schutzbeschaltung
4 Netzteile 48V 9 PLC-Steuerung
5 Relais Hub- Dreheinheit 10 Netzteil 24V
7.2.1 Startbild
Taste Belegung
7.2.2 Hauptbild
Taste Belegung
Automatikbetrieb Ein
Automatikbetrieb Aus
Reset:
Rücksetzen von allen Störungen
Im Normalfall erscheint oben im Display zunächst die Meldung „Not-Aus“. Diese Meldung
7.2.3 Referenzieren
Nach jedem Einschalten der Drehmaschine bzw. des Stangenladers muss dieser neu
referenziert werden.
Wenn keine weiteren Fehlermeldungen mehr anstehen erscheint nun die Meldung „Bitte
Referenzfahrt Starten“.
Taste Belegung
Referenzfahrt starten
Falls es während dem Betrieb zu einer Störung „Ref. Punkt verloren“ kommen sollte
bedeutet dies meist, dass der Zahnriemen übergesprungen ist. Dies passiert nur, wenn
die Schubstange mit voller Geschwindigkeit auf das Ende der Werkstoffstange auffährt.
Da es zu zeitaufwendig wäre die Drehmaschine
Drehmaschine komplett aus und dann wieder
einzuschalten, kann man durch Aktivierung (X) des Parameters „Referenzpunkt Gesetzt“
Gesetzt
in der Parametergruppe Funktionen Teil 2 erreichen, die Referenzfahrt auch ohne Aus-
und wieder Einschalten durchführen
Hierzu den Parameter setzen und wieder zurück in das Handbild gehen. Es erscheint der
Text „Bitte Referenzfahrt Starten“. Dann verfahren
n wie im Bild oben angegeben.
7.2.4 Hand
Vom Hauptbild kommt man über drücken der Taste in den Handbetrieb. Hier
können sämtliche Funktionen des Stangenladers manuell durchgeführt werden.
Taste Belegung
Schieber zurückfahren
Schieber vorfahren
Materialführung heben
Materialführung Oben Materialführung zwischen Mitte
und Oben
Materialführung senken
Materialführung Mitte
Materialzuführung (optional) vorfahren
Referenzpunkt anfahren
Mechanischer Schaden
Vor dem Absenken der Materialführung sicherstellen, dass kein Material aus
Vorsicht dem Spindelstock in das Lademagazin hineinragt.
7.3 Handbetrieb
Im Handbetrieb können die einzelnen Funktionen des Lademagazins
Lade über das Bedienfeld
gesteuert werden. Dies ist im Regelfall nur erforderlich, um die Grundstellung für den
Automatikbetrieb bzw. für das manuelle Einschieben einer Werkstoffstange
Werks in die
Drehmaschine herzustellen.
Wird die Schubstange im Handbetrieb vor Gefahren kommt es an den meisten
Drehmaschinen
maschinen zu einer Fehlermeldung. Dies dient dem
m Schutz der Schubstange. Die
Spindel kann nicht gestartet werden.
7.3.1 Grundstellung
• Materialführung in Mittelstellung bringen;
bringen
• Führungsteller in Grundstellung bringen;
bringen
• Referenzpunkt setzen;
• Werkstoffdaten im Parameter
ameter einstellen;
• es steht keine Störung an;
CNC-Maschinen
Maschinen abhängig:
abhängig
Bei einigen CNC-Maschinen
Maschinen muss die erste zu bearbeitende Werkstoffstange
Werkstoffs im
Handbetrieb (manuell) in das Spannmittel vorgeschoben werden.
7.3.2 Fernbedienung
Wenn angewählt können die Handfunktionen mit
m der „Fernbedienung“ durchgeführt
werden.
1 2
1 Fernbedienung 2 Vorwahltasten
7.3.4 Parameter
Mechanischer Schaden
Die Parameter dienen den Grundeinstellungen bzw.
bearbeitungssp
bearbeitungsspezifischen Einstellungen. Falsche Eingaben können zu
Vorsicht
erheblichen Schäden führen.
Taste Belegung
Bauartabhängige Parameter
Allgemeine Parameter
7.4 Info-Anzeigen
Die Informationen sind angezeigte Illustrationen gewisser Zustände bzw. Werte in
Abhängigkeit von Parametern.
RL: = Reststangenlänge
SZ: = Stückzähler
NL: = Nachschublänge
Schrittketten-Nummer/Zustands
Nummer/Zustands-Info
Diese Informationen sind für unseren Service bei anstehenden
anstehenden Störungen sehr
wichtig.
1 Feststellhebel 2 Bodenplatte
3 Grundgestell 4 Ausschwenkwagen
2 Lademagazin entriegeln,
dafür Feststellhebel zur Ausschwenkung am Grundgestell aufklappen.
7
Mit Taste „Reset“ anstehende Fehlermeldung löschen.
6 5
4
1 Zahnriemen 2 Verriegelung
3 Schubstangenhinterteil 4 Vordere Schubstangenhalter
5 Kurzschieber 6 Schubstange
1 Das Hauptbild muss angewählt und die Betriebsart Automatik abgewählt sein.
Schubstange einsetzen:
6
Schubstangen in die vordere Schubstangenhalterung einführen.
Zahnriemen spannen
1 2
1 Klemmplatten
2 Zahnriemen
1 Das Hauptbild muss angewählt und die Betriebsart Automatik abgewählt sein.
2 Haube öffnen.
3 Die Spannrolle lösen und durch verdrehen der Spannrolle den Zahnriemen spannen.
Falls ein Spannen über die Spannrolle nicht mehr möglich ist, muss der Zahnriemen
entsprechend gekürzt werden.
1 2
1 Klemmplatten
2 Zahnriemen
1 Das Hauptbild muss angewählt und die Betriebsart Automatik abgewählt sein.
Taste „Schieber vorfahren“ drücken, bis der Kurzschieber gut erreichbar ist.
2
Haube öffnen.
3 Die Spannrolle lösen und durch verdrehen der Spannrolle den Zahnriemen lösen.
7.5 Automatikbetrieb
7.5.1 Hauptbild
Taste Belegung
1 Schieberposition 4 Material-Breite
2 Automatik Ein 5 Taktband Aktiv
3 Material-Höhe 6
Alle sonstigen Symbole, die in der automatischen Arbeitsweise angezeigt werden können
sind im Kapitel 7.4 Info-Anzeigen aufgelistet.
Funktionsstörungen
Die nachfolgenden Erklärungen sind Standardabläufe. Diese müssen mit
jeder CNC-Maschine
Maschine funktionieren. Darüber hinausgehende Funktionen, die
über Funktionsparameter einstellbar sind, können unter Umständen zu
Funktionsstörungen führen. Grund hierfür
hierfür können zu wenig oder falsche
Schnittstellensignale vom Stangenlader zur Drehmaschine oder von der
Achtung Drehmaschine zum Stangenlader oder aber Funktionskombinationen die
noch nicht getestet werden konnten sein. Die Fa. Kurt
Kurt Breuning IRCO
Maschinenbau GmbH kann für über den Standard hinausgehende
Funktionen keine Gewährleistung geben.
Mit dem Befehl Stangenwechsel der CNC-Maschine schiebt der Kurzschieber die
Werkstoffstange aus dem Kollisionsbereich der Schubstange vor.
Lichtschranke wird ausgelöst.
Der Kurzschieber fährt in Endlage zurück, die Führungsteller drehen in Grundstellung und
12 die Materialführung senkt sich auf Mittelstellung ab.
Schubstange schiebt Werkstoffstange auf eine im Parameter definierte Position vor.
(Stangenanfangsposition).
Der Ladevorgang ist beendet und das Lademagazin sendet das Signal „Laden beendet“
an die CNC-Maschine.
Das Spannmittel wird geschlossen und die Schubstange fährt um einen vorab im
13
Parameter eingestellten Abhebeweg zurück.
Beim nächsten Schiebebefehl wird die Werkstoffstange dann entweder gegen den
14
Drehmaschinenanschlag oder anschlaglos positioniert.
Ist die Stange soweit abgearbeitet, dass kein Teil mehr bearbeitet werden kann, setzt das
15 Lademagazin das Ausgangssignal „Stangenende“.
Die Schubstange fährt zurück in Endlage und der Ladevorgang beginnt erneut ab Pos. 6.
7.6 Reststückentsorgung
7.6.1 Mit Vorschub
Standardmäßig wird ein Reststück beim Stangenwechsel mit der neuen Stange durch das
Spindeleinsatzrohr bzw. die Spindel der CNC-Maschine vorgeschoben und dort über eine
Auffangschale bzw. einen Greifer entsorgt.
7.7 Ausschalten
1 Der Ladeautomat wird gleichzeitig mit Abschaltung der CNC-Maschine abgeschaltet.
8 Außerbetriebnahme/Entsorgung
Das Lademagazin wird vom Betreiber außer Betrieb genommen und entsprechend den
geltenden Umwelt- und Abfallentsorgungsgesetzen entsorgt.
9 Störungen
Störungen werden im Bedien- und Eingabegerät grundsätzlich in jedem Bild angezeigt.
Eine Übersicht aller Störungen bekommt man im Alarmbild.
Nach dem Beheben der Störung ist dieses mit der Taste „Reset“ zu bestätigen, um
den Weiterbetrieb zu ermöglichen.
Zum Zurücksetzen der Steuerung ist die gesamte Anlage abzuschalten. Dafür ist die
Spannungsversorgung der CNC-Maschine auszuschalten.
Steht beim Wiedereinschalten die Fehlermeldung immer noch an, Anlage eingeschaltet
lassen und den Service der Kurt Breuning IRCO Maschinenbau GmbH konsultieren.
Taste Belegung
9.3 Fehlerbehandlungen
URSACHE
− Fehlerüberwachungsgerät defekt
URSACHE
− Riemen gesprungen
Störungsnummer 05
− Antriebswelle lose oder gebrochen
− Endschalter für hintere Endlage defekt
Angezeigter Text Referenzpunkt verloren
Messsystem Schieberantrieb stimmt Parameter „Referenzfahrt“ zurücksetzen bei
Beschreibung erneutem Fehler bitte Service konsultieren.
nicht mit Endschalterposition überein
Halten Sie folgende Daten bereit:
• Maschinen-Nummer
• Fehler-Nummer
• SKZ-Nummer (wird im Display
angezeigt)
− Parameter „Nachschublänge“ (für
Störungsnummer 06
Stangenendeberechnung) ist nicht richtig
eingestellt.
Angezeigter Text Max. Position überfahren
Maximale Schieberposition
Beschreibung
überfahren
− Stangenanfangschalter verstellt, defekt oder
Störungsnummer 07
verschmutzt
Angezeigter Text Fehlfunktion Stangenanfangschalter
Stangenanfangschalter meldet falsch
Beschreibung
− Drehgebers defekt
Störungsnummer 08
− Falsche Parametereinstellung
− Analogeingang SPS defekt
Angezeigter Text Rückgabewert Dreheinheit
Bei Fahrbewegung der Führungsteller
Beschreibung
kommen falsche oder keine analogen
Werte vom Drehgeber.
− Drehgeber defekt
Störungsnummer 09
− Falsche Parametereinstellung
− Analogeingang SPS defekt
Angezeigter Text Rückgabewert Materialführung
− Falsche Motordrehrichtung
Bei Fahrbewegung der
Beschreibung
Materialführung kommen falsche oder
keine analogen Werte vom Drehgeber
− Drehgeber defekt
Störungsnummer 10
− Falsche Parametereinstellung
− Analogeingang SPS defekt
Angezeigter Text Rückgabewert Dreheinheit
− Falsche Motordrehrichtung
Bei Fahrbewegung der Führungsteller
Beschreibung
kommen falsche oder keine analoge
Werte vom Drehgeber.
− Magazin kein Material auf der Ablage
Störungsnummer 11
URSACHE
10 Parameter
Vor der Parametrierung muss das ILS-MUK:
ILS
betriebsbereit sein.
er Bildschirm das Hauptbild zeigen.
Nicht in der Betriebsart Automatik stehen.
10.1 Parameter-Eingabe/
Eingabe/-Änderung
Die Funktionsweise des Lademagazins ist durch Parameter bestimmt, die entsprechend
der Produktion angepasst werden können.
Im Auslieferungszustand sind die Parameter der Standard-Funktion
Standard Funktion voreingestellt. Eine
Anpassung an die CNC-Maschine
Maschine muss für die Inbetriebnahme erfolgen. Darüber hinaus
müssen einige Parameter produktbezogen eingestellt werden.
Für eine Parameteränderung
meteränderung über das Bedien-
Bedien und Eingabegerät ist vorab folgende
Tastenkombination zu betätigen.
Mechanischer Schaden
Die Parameter dienen den Grundeinstellungen des Lademagazins
Lademagazins. Falsche
Eingaben können das Gerät zerstören.
Vorsicht
1 Das Hauptbild muss angewählt und die Betriebsart Automatik abgewählt sein.
3 Parametergruppe wählen.
Bis auf die Parameter sind alle weiteren Gruppen nur über das Passwort
6 52860 zu erreichen. Dieser Schutz umgeht das versehentliche Ändern eines Parameters.
► Service konsultieren.
10.2 Parameterbild
Mit Drücken der Taste wechselt der Bildschirm vom Hauptbild zum Parameterbild.
Taste Belegung
Bauartabhängige Parameter
Nummerische Eingabe
Passworteingabe/52860
10.3 Parameterbeschreibung
Die Eingabemaske der Parameter ist in unterschiedlichen Kategorien eingeteilt.
Parameter Beschreibung
Parameter Beschreibung
Parameter Beschreibung
Parameter Beschreibung
Parameter Beschreibung
Über die (I)st- und (S)ollanzeigen lassen sich nach Anfahren der
einzelnen Positionen die Abweichungen errechnen.
10.3.5 IF CNC-Maschine
In dieser Gruppe von Parametern sind Grundeinstellungen für das Interface (IF) hinterlegt.
Parameter Beschreibung
Funktionsstörungen
Voraussetzung für einen störungsfreien Ablauf der unterschiedlichen
Funktionen ist ein passendes Interface zur CNC-Maschine.
Maschine. Die Vielzahl an
Funktionen die nicht zum Standard gehören und der zum Teil sehr
unterschiedlichen Schnittstellen müssen mit einem Funktionstest nach
Inbetriebnahme getestet werden. Fällt ein Funktionstest negativ aus, hat die
CNC-Maschine
Maschine nicht
nic die passende Schnittstelle oder die eingegebenen
Achtung Funktionskombinationen konnten noch nicht getestet werden. Die Fa. Kurt
Breuning IRCO Maschinenbau GmbH ist bei Selbstaufstellung
Selbstaufstellung durch den
Kunden oder Dritte gerne behilflich die Funktionsstörung zu beseitigen,
bese eine
Gewährleistung über den Standard hinausgehende Funktionen kann sie aber
nicht geben.
Parameter Beschreibung
Parameter Beschreibung
Parameter Beschreibung
10.3.7 Diagnose
Taste Belegung
Automatikbetrieb Aus
Signal-Oszi
11 Wartung
11.1 Wartungsplan
Das Lademagazin ist grundsätzlich vom Betreiber sauber zu halten.
3 täglich
täglich
Für Tausch und Einbau von Verschleiß- und Ersatzteilen wenden Sie sich bitte an den
Service der Kurt Breuning IRCO Maschinenbau GmbH.
12.1 Verschleißteile
Eine Verschleißteilliste der mechanischen Bauteile kann angefordert werden.
werden
12.2 Ersatzteile
Eine Ersatzteilliste mechanischer Bauteile kann angefordert werden.
Eine komplette Materialliste der verwendeten elektrischen und elektronischen Bauteile
befindet sich im Anhang des Schaltplans.
13 Anlagen
• Ersatzteil-Bestellung
• Service-Anforderung