EINFACH

DEUTSCH
LERNEN

 IM UNTERRICHT
August 2016

MINUTEN AKTIVITÄTEN NIVEAU ZUM TEXT SEITE Liebe Kursleiterinnen

und Kursleiter,
45 Grammatik: Grammatik, Das ganze
liebe Lehrerinnen
Dativ nach Präpositionen Panorama u. a. Heft
und Lehrer,
60 - 75 Grammatik: Mein erstes Jahr 37
Modalverben wo lebt man besser – auf dem Dorf
oder in der Stadt? Zwei Unter-
60 - 75 Selektives Leseverstehen: Wie ist es hier? 14 - 25
richtsvorschläge zum Leseverste-
Leben im Dorf
hen beschäftigen sich mit dieser
75 - 90 Detailliertes Leseverstehen, D-A-CH-Menschen, 76, Frage. Fortgeschrittene wiederho-
Zusammenfassung Sammelkarte 51 - 52 len dabei auch die Steigerung von
Schreiben Adjektiven und Adverbien. Und
die Verwendung des Dativs nach
60 - 75 Selektives Leseverstehen / Interview 26 - 28
Präpositionen üben Lernende mit
Grammatik: mit Juli Zeh
verschiedenen Texten aus dem
Argumente / Steigerung von
ganzen Heft.
Adjektiven und Adverbien

60 Landeskunde: Wissen für den Kolumne 71 Kühle Kursräume und Köpfe

Einbürgerungstest wünscht Ihnen

L > LEICHT M > MITTEL S > SCHWER Hausaufgabe mit Kopiervorlage(n)

auf Stufe A2 auf Stufe B1 auf den Stufen B2
des GER des GER bis C2 des GER
TN = Teilnehmer Martin Fischer

L > LEICHT A2
Das ganze Heft
MINUTEN: 45
MATERIAL: ein Exemplar von
Deutsch perfekt für jeden TN
Übungen und ein Rätsel finden Sie in
Deutsch perfekt 8/2016, Seite 45 und 54,
Hörtexte finden Sie auf
Deutsch perfekt Audio 8/2016.
Grammatik:
Dativ nach Präpositionen
Schreiben Sie folgende Ausdrücke an die Tafel,
oder zeigen Sie sie auf Folie oder Whiteboard:
„aus der Heimat / bei einer Reise / mit dem ech-
ten Lächeln / seit dieser Zeit / zu dem Projekt“.
Fragen Sie die TN, was alle Ausdrücke gemein-
sam haben. Helfen Sie ggf. mit einem Hinweis
auf die Form der Artikel.
Lesen Sie gemeinsam mit den TN den Ab-
schnitt „Der Dativ bei Präpositionen“. Klären
Sie ggf. auftretende Fragen.
Veranstalten Sie einen Wettbewerb: In Zwei-
er- oder Dreiergruppen lesen die TN die Texte
„Panorama“ (Seite 8 - 12), „Reisetipps“ (Seite
72) und „Mein Deutschland-Bild“ (Seite 6 - 7)
und suchen alle Ausdrücke mit Präposition +
Dativ. Es gewinnt das Team, das nach 15 Minu-
ten die meisten Ausdrücke gefunden hat. (Die
oben genannten Beispiele aus den Texten zäh-
len natürlich auch.)
Die TN vergleichen die Deklinationsendun-
gen ihrer Beispiele mit den Angaben in den Ta-
bellen auf den Grammatikseiten und machen
sich so noch einmal mit der Bildung des Dativs
vertraut.
Zum Abschluss machen die TN noch eine
Kettenübung: Ein TN nennt ein Substantiv
mit definitem oder indefinitem Artikel und
eine Präposition, die mit Dativ steht (z. B. „die
Tante, mit“). Der nächste TN bildet daraus ei-
nen Ausdruck mit Dativ (z. B. „mit der Tante“)
und nennt das nächste Beispiel.
Hausaufgabe: Die TN bearbeiten die Übun-
gen 1 und 2 auf den Grammatikseiten und ver-
gleichen die Ergebnisse in der nächsten Stunde.
Deutsch perfekt im Unterricht  AUGUST 2016
L > LEICHT A2
Mein erstes Jahr
MINUTEN: 60 - 75
MATERIAL: Text Seite 37,
Kopien von Kopiervorlage 1
Eine Übung zu diesem Text finden Sie in
Deutsch perfekt 8/2016, Seite 54,
einen Hörtext und eine Übung dazu finden
Sie auf Deutsch perfekt Audio 8/2016,
Track 14 und 15.
M > MITTEL B1
Wie ist es hier?
MINUTEN: 60 - 75
MATERIAL: Text Seite 14 - 25,
Kopien von Kopiervorlage 2
Den Hörtext dazu finden Sie auf
Deutsch perfekt Audio 8/2016, Track 11.
M > MITTEL B1
D-A-CH-
Menschen
MINUTEN: 75 - 90
MATERIAL: Text Seite 76
und Sammelkarte Schreiben
Seite 51 - 52
Eine Übung zu diesem Text finden Sie in
Deutsch perfekt 8/2016 auf Seite 45.
Grammatik:
Modalverben
Sammeln Sie mit den TN an der Tafel Wörter
zum Thema „Universität“ bzw. „studieren“, um
den Wortschatz des Textes „Mein erstes Jahr“
(Seite 37) vorzuentlasten. Die TN lesen den
Text. Klären Sie ggf. unbekanntes Vokabular im
Plenum. Anschließend sagen die TN der Reihe
nach je einen Satz und fassen so den Text ge-
meinsam zusammen, z. B.: „Adebayo kommt
aus Nigeria.“ – „Er studiert in Witten.“ – „Er
studiert an der Universität ...“ – ...
Leiten Sie nun zum Thema Modalverben über,
indem Sie das einzige Modalverb verwenden,
das nicht im Text vorkommt, nämlich „dürfen“:
„Adebayo hat ein Stipendium und eine Aufent-
haltserlaubnis bekommen, das heißt, er darf in
Selektives Leseverstehen:
Leben im Dorf
Fragen Sie die TN zur Einstimmung, ob sie aus
einer Stadt oder aus einer ländlichen Region
kommen. Lassen Sie vor allem die TN vom
Land darüber berichten, wie dort das alltägliche
Leben abläuft. Fragen Sie, welche Unterschie-
de wohl zum Leben in einem kleinen Ort im
deutschsprachigen Raum bestehen.
Teilen Sie die Kopien von Kopiervorlage 2
aus. In drei Gruppen lesen die TN jeweils ei-
nen der Texte zu den verschiedenen Dörfern.
Je nach Länge der Texte können Sie dabei zwi-
schen schnelleren und langsameren Lesern dif-
ferenzieren. Jede Gruppe erschließt ihren Text
über die W-Fragen: Wer macht was, wo, wie,
Detailliertes Leseverstehen, Zusammenfassung:
CETA
Lassen Sie die TN reihum jeweils einen Absatz
des Textes „D-A-CH-Menschen“ (Seite 76) vor-
lesen. Die anderen TN hören zu und machen
sich Notizen. Anschließend tragen die TN im
Plenum an der Tafel oder auf Folie so viele In-
formationen wie möglich zu Marianne Grim-
menstein und ihrer Initiative zusammen, und
zwar noch ungeordnet.
Die TN lesen den Text als Ganzen noch
einmal still. Nachdem evtl. noch unbekanntes
Vokabular geklärt ist, ergänzen alle gemeinsam
weitere Informationen.
Lesen Sie mit den TN den Text auf der Vor-
derseite der „Sammelkarte Schreiben“ (Seite
51 - 52). Die TN überlegen zu zweit, wie man
die vielen Informationen aus dem Interview
  2
Deutschland bleiben und kann hier studieren“.
Sammeln Sie alle Modalverben an der Tafel.
Teilen Sie die Kopien von Kopiervorlage 1
aus. Die TN suchen die ausgewählten Sätze
in Übung 1 im Text und ergänzen die Modal-
verben. Sie vergleichen die Ergebnisse kurz im
Plenum, bevor sie die Übungen 2 und 3 bear-
beiten. Abschließend vergleichen wieder alle
ihre Ergebnisse im Plenum.
Hausaufgabe: Die TN schreiben über ihre
Erfahrungen mit Gewohnheiten in deutsch-
sprachigen Ländern, die sie aus ihren Heimat-
ländern nicht kennen. Sie beschreiben dabei,
was man hier nicht tun soll, kann bzw. darf oder
was man tun muss.
warum usw. Mit den Ergebnissen ergänzen
die TN das Schema auf der Kopiervorlage. Am
Ende überlegen sie, was ihnen in „ihrem“ Dorf
am besten gefällt. Im Plenum stellen alle Grup-
pen „ihr“ Dorf vor und stimmen darüber ab, in
welchem der Dörfer sie gern leben würden.
Hausaufgabe: Die TN machen eine Internet-
recherche zu einem weiteren deutschen Dorf,
das für etwas Bestimmtes bekannt ist (z. B.
kleinstes/höchstgelegenes Dorf, Dorf mit den
meisten Störchen etc.). Das Ergebnis ihrer Re-
cherche stellen sie in der nächsten Stunde dem
ganzen Kurs vor.
thematisch ordnen und weniger Wichtiges
streichen kann, um eine Basis für die Zusam-
menfassung zu erstellen. Dabei formulieren sie
die Elemente für die Zusammenfassung auch
schon in eigenen Worten.
Je zwei Paare bilden eine Vierergruppe und
vergleichen ihre Listen. Dann sehen sich alle
TN die Rückseite der Sammelkarte an. Jede
Gruppe schreibt eine Zusammenfassung des
Interviews. Erarbeiten Sie den ersten Satz zu-
sammen. Sammeln Sie dann die Zusammenfas-
sungen zur Korrektur ein, und hängen Sie sie
danach im Klassenzimmery auf.
Hausaufgabe: Die TN lesen im Internet über
CETA und schreiben in einem kurzen Text, ob
sie Grimmensteins Klage gerechtfertigt finden.
Deutsch perfekt im Unterricht  AUGUST 2016
S > SCHWER B2 - C2
Interview mit
Juli Zeh
MINUTEN: 60 - 75
MATERIAL: Text Seite 26 - 28,
Kopien von Kopiervorlage 3
S > SCHWER B2 - C2
Kolumne
MINUTEN: 60
MATERIAL: Text Seite 71,
Deutschlandkarte,
Papierbogen (DIN A3)
Eine Übung zu diesem Text finden Sie in
Deutsch perfekt 8/2016, Seite 54,
einen Hörtext und eine Übung dazu finden
Sie auf Deutsch perfekt Audio 8/2016,
Track 12 und 13.
Deutsch perfekt im Unterricht ist ein kosten­
loser Service für Deutsch-perfekt-Abonnenten in
Lehrberufen.
Deutsch perfekt erhalten Sie im Sammelbezug
für Ihre Kursteilnehmer mit einem attraktiven
Mengenrabatt. Informationen:
Spotlight Verlag GmbH
Postfach 1565, 82144 Planegg, Deutschland
Tel. + 49  (0)  89/8  56  81 - 150
Fax: + 49  (0)  89/8  56  81 - 159
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Selektives Leseverstehen / Grammatik:
Argumente / Steigerung von Adjektiven und Adverbien
Fragen Sie die TN: „Wo würden Sie gern woh-
nen? Auf dem Land in einem Dorf oder in der
Stadt?“ „Welche Vor- und Nachteile gibt es?“
Sammeln Sie gemeinsam mit den TN Argu-
mente an der Tafel für und gegen das Leben in
der Stadt bzw. auf dem Land/Dorf.
Die TN lesen den Text „Exzentriker leben
heute auf dem Land“ (Seite 26 - 28) und er-
gänzen danach die Argumente für oder gegen
das Leben auf dem Land bzw. in der Stadt mit
den Beispielen, die von der Autorin aus ihrer
eigenen Erfahrung angeführt werden. Dabei
verwenden sie sicher schon viele Formen des
Komparativs. Machen Sie ihnen das bewusst,
indem Sie einige dieser Formen herausgreifen
und an die Tafel schreiben.
Landeskunde:
Wissen für den Einbürgerungstest
Fragen Sie die TN, ob sie Interesse daran haben,
die deutsche Staatsangehörigkeit zu erwerben
und warum (nicht). Wenn jemand schon die
deutsche Staatsangehörigkeit erworben hat,
lassen Sie ihn darüber berichten.
Die TN lesen den Text still und klären an-
schließend in Partnerarbeit unbekannte Wör-
ter. Dann diskutieren die TN darüber, ob sie
die Fragen des Einbürgerungstests schwierig
finden oder nicht und aus welchen Bereichen
jemand Wissen haben sollte, um die Staatsan-
gehörigkeit eines Landes erwerben zu können.
Lassen Sie die TN einander Fragen zur deut-
schen Landeskunde stellen. Jeder TN schreibt
fünf Fragen auf ein Blatt Papier; dafür können
sie auf der Deutschlandkarte nachsehen. Die
 eutsch perfekt im Unterricht erscheint
D www.deutsch-perfekt.com
­monatlich und bezieht sich auf die jeweils aktuelle
Ausgabe von Deutsch perfekt.
Herausgeber Rudolf Spindler
Chefredakteur Jörg Walser
Art director Michael Scheufler
Autor Dr. Martin Fischer
Redaktion Katharina Heydenreich, Claudia May,
Cornelia Osterbrauck, Eva Pfeiffer, Judith Rothen-
busch (Bildredaktion), Sabine Weiser
  3
Bitten Sie die TN, sich das Interwiew noch
einmal genau durchzulesen und zu zweit alle
Formen der Steigerung – Komparative und
Superlative – von Adjektiven und Adverbien
herauszusuchen.
Teilen Sie die Kopien von Kopiervorlage 3
aus. Die TN bearbeiten die Aufgaben erst in-
dividuell und vergleichen anschließend mit
einem Partner.
Hausaufgabe: Die TN schreiben eine Erörte-
rung zum Thema „Leben auf dem Land – Vor-
und Nachteile“. Sie nutzen dabei die im Unter-
richt gesammelten Argumente und verwenden
Komparativ- und Superlativformen von Adjek-
tiven und Adverbien.
Zettel werden eingesammelt und die Fragen
laut vorgelesen. Wer am meisten Fragen richtig
beantwortet, hat gewonnen (bei den eigenen
Fragen darf man sich natürlich nicht melden).
Die TN wählen für ihren eigenen „Einbür-
gerungstest“ die zehn interessantesten Fragen
aus, schreiben sie mit den Antworten auf ein
Plakat und hängen dieses im Kursraum auf.
Hausaufgabe: Um den Einbürgerungstest
selbst auszuprobieren, besuchen die TN die
Webseite www.deutsch-perfekt.com/bamf.
Besprechen Sie die Ergebnisse mit den TN in
der nächsten Stunde.
Gestaltungsvorlage ErlerSkibbeTönsmann,
Hamburg
Anzeigenleitung Axel Zettler
Foto privat
Druck Schmidl & Rotaplan Druck GmbH, 93057
Regensburg
Ccpap-Nr. 1019 U 88497
Deutsch perfekt im Unterricht  AUGUST 2016   4

Kopiervorlage 1 Kopiervorlage 2
Mein erstes Jahr Wie ist es hier? M > MITTEL

L Modalverben M Modalverben

①  Finden Sie im Text „Mein erstes Jahr“ diese Sätze, Sammeln Sie Informationen über das Dorf im Text,
und ergänzen Sie die Modalverben. und notieren Sie die Antworten unter den Fragen.

1. Man ihn (den Professor)

spontan etwas fragen, wenn man ihn trifft.
Wo? Wer? Was?
2. Man vorbereitet sein, die Texte
zum Thema schon vorher gelesen haben.

3. Nach dem Studium ich wieder

nach Afrika zurückkehren.

4. Ich mein Land voranbringen.

5. Vom Münchener Tatort haben meine Das Dorf:

Freunde gesagt, dass ich ihn
nicht ansehen .

②  as drücken die Modalverben aus? Schreiben Sie

W
zu jedem Satz die Nummer vom Beispiel aus Übung
1. Achtung: Zu einem Satz passen zwei Beispiele!
Warum? Wie?
1. Das ist ein Wunsch.
2. Das geht nicht anders.
3. Das ist möglich.
4. Das ist ein Ratschlag oder
eine dringende Bitte.

Was uns am besten in „unserem“ Dorf gefällt:

③ Was kann man auch sagen? Schreiben Sie die Sätze .
mit einem Modalverb; orientieren Sie sich dabei an
den Hilfen hinter den Sätzen. Denken Sie daran: Mit
den Modalverben steht beim Infinitiv kein „zu“!
1. Ich hatte schon lange den Wunsch, PPE zu studieren.
(Präteritum)

2. Mehrere Universitäten bieten diesen Studiengang an.

(Satz mit „man“ und „studieren“)

3. Auch gute Freunde besucht man in Deutschland nicht

unangekündigt. Man macht einen Termin aus. (zwei
verschiedene Modalverben) 4. Eine Freundin hat mir gesagt, dass ich nach Witten kommen soll.
Man muss/sollte einen Termin ausmachen.
. 3. Auch gute Freunde kann/darf man in Deutschland nicht unangekündigt besuchen.
2. Man kann diesen Studiengang an mehreren Universitäten studieren.
4. Eine Freundin hat mich überzeugt, nach Witten 3. 1. Ich wollte schon lange PPE studieren.

zu kommen. (Ratschlag mit „sagen“) 2. 1. 3, 4; 2. 2; 3. 1; 4.1; 5.4

1. 1. kann 2. muss 3. will 4. möchte 5. soll
. LÖSUNGEN
Deutsch perfekt im Unterricht  AUGUST 2016   5

Kopiervorlage 3
Interview mit Juli Zeh S > SCHWER

S Steigerung des Adjektivs und Adverbs

1. Ergänzen Sie die Formen dieser Adjektive und Adverbien.

Grundform Komparativ Superlativ

kreativer der/die/das
besser am
viel am
der/die/das tiefste …
der/die/das erfolgreichste …

2. L
 esen Sie diesen Satz aus dem Interview mit Juli Zeh. Welche der drei Alternativen gibt
die Bedeutung am besten wieder? Kreuzen Sie an.

Deutsch perfekt: „Sind Sie kreativer, seit Sie in Ihrem Dorf leben?“
Juli Zeh: „Nein, das kann ich so nicht sagen. Ich schreibe eher weniger als früher.“

„Ich schreibe nicht mehr am frühen Morgen.“

„Ich schreibe nicht mehr als früher.“
„Ich schreibe nicht so viel wie früher.“

3. S
 ie können ein Adjektiv auch mithilfe eines Adverbs „größer“ oder „kleiner“ machen.
Sehen Sie sich das Beispiel an, und suchen Sie im Text des Interviews die Adverbien zu
den Adjektiven.

Das Buch ist sehr bekannt.

Das Buch ist außerordentlich bekannt.
Das Buch ist äußerst bekannt.

empfindlich
komplex
egozentrisch

plex; (viel) weniger egozentrisch

3. extrem empfindlich; unglaublich kom-
2. „Ich schreibe nicht so viel wie früher.“
erfolgreicher
meisten; tief, tiefer; erfolgreich,
1. kreativ, kreativste ; gut, besten; mehr,
LÖSUNGEN
 Hört sich gut an:

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