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Übung 1

Ergänzen Sie die Sätze mit den in den Klammern stehenden Wörtern.

Beispiel: In diesem Geschäft bekommt man keinen ___ (Wein, gut)


In diesem Geschäft bekommt man keinen guten Wein.

1. Auf ___ (mein Brief, letzte) hat sie nicht geantwortet.


2. Dort steht ___ (unser Haus, konfortabel).
3. ___ (ihr Telefon, schnurlos) funktioniert nicht mehr.
4. In dieser Klasse gibt es ___ (kein Schüler, gut).
5. Peter will nach dem Tod ___ (sein Hund, alt) ___ (kein Hund, neu) anschaffen.
6. Petra will die ___ (Rosen, schön) in eine ___ (Vase, groß, bunt) stecken.
7. Der Fussboden wird mit ___ (Marmor, edel, wertvoll) belegt.
8. Anya hat sich in einen ___ (Junge, nett) verliebt.
9. Ich möchte heute ein ___ (Kochrezept, neu, einfach) probieren.
10. Holt die ___ (Hefte, kariert) und den ___ ( Kugelschreiber, neu) aus dem Schrank.
11. ___ (Brot, frisch, warm) schmeckt lecker.
12. Ich brauche noch drei ___ (Gläser, groß)
13. ___ (Wein, trocken) schmeckt nicht allen, manche bevorzugen ___ (Weine, süß).
14. Am Samstag gab es immer viele ___ (Veranstalltungen, interessant).
15. Paul ruft heute seinen ___ (Freund, gut).

Übung 2
Ergänzen Sie die fehlenden Adjektivendungen.
1. In den Briefen kann man die folgenden Anreden lesen: Lieb__ Kind; Lieb__ Paul und lieb__
Monika; Lieb__ Eltern; Sehr geehrt__ Herr Doktor Janssen.
2. Franzosisch__ Käse und frisch gepflückt__ Weintrauben liegen auf dem Teller.
3. Herr Mai kauft täglich neu__ Zeitungen.
4. Für das neue Büro hat der Firmenchef groß__ und modern__ Schreibtische gekauft.
5. Auf die Wanderung in stark__ Dunkelheit nehmen wir mehrere neu__ Taschenlampen mit.
6. Max bringt schlecht__ Baumaterial von gering__ Qualität zum Händler zurück.
7. In der Woche hat der Schneider zwei frei__ Tage.
8. Drei neu__ Teilnehmer des Deutschkurses kommen aus dem Kongo.
9. Egons krank__ Frau sitzt im schnön__ Garten.
10. Ich dusche immer mit warm__ Wasser.
11. Wir müssen mehr grammatisch__ Übungen machen, um verschiedene schwierig__
Deklinationsformen besser kennenzulernen.
12. Im Juni vorig__ Jahres haben wir unser 12. Hochzeitstag gefeiert.
13. Bei stark__ Erkältung bleibe ich zu Hause und trinke heiß__ Tee.
14. Wir kaufen bunt__ Kies direkt beim Großhändler.
15. Für die Soße nehme ich süß__ Sahne und frisch__ Kräuter.
Übung 3
Verbinden Sie die Sätze mit den Konjunktionen: während, bevor, nachdem, nicht nur...sondern auch,
entweder...oder, weder...noch
1. Die Mutter geht mit dem Kind in das Geschäft hinein. Das Kind hat seine Currywurst aufgegessen.
2. Peter las das Buch. Sein Bruder spielte am Computer.
3. Er begrüßt seine Freunde. Er setzt sich an den Tisch.
4. Der Chef der Behörde kannte dieses Gesetz nicht. Seine Beamten kannten dieses Gesetz auch
nicht.
5. Dieses Medikament gibt es als Tropfen. Es gibt es auch in Tablettenform.
6. Sie toastet das Brot. Die Kaffeemaschine läuft.
7. Der Fernseher ist günstig. Er hat ein modernes Design.
8. Er arbeitete am Schreibtisch. Sie bügelte seine Hemden.
9. Der Vater hat seinen Sohn einen Tüte Gummibärchen gekauft. Der Sohn weint nicht mehr.
10. Sie trinken keinen alkohol mehr. Sie werden nicht gesund.
11. Er frühstückt ausgiebig. Er macht sich auf den Weg ins Büro.
12. Sie sind leicht erkältet. Sie haben ein wenig Fieber.
13. Die Touristen versammelten sich um den Reiseleiter. Der Reiseleiter begann mit den Erklärungen.
14. Der Chef wurde nicht entlassen. Sein Vertreter wurde nicht entlassen.
15. Wir fuhren nach Hause. Mein Vatter hatte das Auto von der Werkstatt abgeholt.

Übung 4
Formen Sie die Sätze wie im Beispiel um.
Vor dem Semesterferien muss sie eine Klausur schreiben.
Bevor die Semesterferien beginnen, muss sie eine Klausur schreiben.
1. Während des Essens sollte man nicht telefonieren.
2. Während der Mittagspause trifft sie eine Kollegin.
3. Während des Kochens telefonierte Heike ständig.
4. Vor dem Spielen mit seinen Freunden muss das Kind seine Hausaufgaben machen.
5. Vor dem Essen deckte er den Tisch.
6. Nach dem Essen wusch er sich die Hände.
7. Nach dem Urlaub hatte er viele Schulden
Übung 5
Ergänzen Sie das Verb im Passiv Präsens oder Präteritum
1. Die Kartoffeln ___ im 16. Jahrhundert aus Peru und Bolivien nach Europa ___ (bringen).
2. 2008 ___ das "Internationale Jahr der Kartoffel" ___ (feiern).
3. Weltweit ___ mehr als 5000 Sorten Kartoffeln ___ (anbauen).
4. Anders als Reis und Mais ___ nicht auf dem Weltmarkt ___ (handeln), sondern nur regional ___
(verkaufen).
5. Früher ___ die Kartoffelernte oft durch Pilze oder Käfer ___ (zerstören).
6. Viele lebenswichtige Nährstoffe wie Ballaststoffe, Mineralstoffe, Eiweiß und Vitamine ___ über
die Kartoffeln ___ (aufnehmen).
7. Während 1969 in Deutschland noch 19 Kilo Kartoffeln pro Person ___ ___ (verzehren), sind es
heute nur noch 5 Kilo.
8. In Österreich und Bayern ___ Kartoffeln auch Erdapfel ___ (nennen).
9. Kartoffelsalat ___ im Süden Deutschlands mit Essig und Öl, im Norden mit Mayonnaise ___
(anmachen).
10. Aus kartoffeln können viele Gerichte ___ ___ (zubereiten). In Norddeutschland ___ sie z.B. zu
Kartoffelnpuffern ___ (verarbeiten), in Bayern zu Knödeln und in der Schweiz zu Rösti.
11. Grüne, unreife Kartoffeln enthalten giftige Stoffe und dürfen nicht ___ ___ (essen).

Übung 6
Formen Sie die Sätze wie im Beispiel um.
Ich verspreche dir, dass ich immer pünktlich nach Hause komme.
Ich verspreche dir, immer pünktlich nach Hause zu kommen.
1. Ich verspreche dir, dass ich dir im Haushalt helfe.
2. Ich verspreche dir, dass ich zu deiner Mutter immer nett bin.
3. Ich verspreche dir, dass ich vorsichtiger fahre.
4. Er gestand ihr, dass er sich in sie verliebt hat.
5. Er informierte sie drei Jahre später, dass er sie nicht vergessen hat.
6. Er bat sie, dass sie immer bei ihm bleibt.

Übung 7
Ergänzen Sie "zu" wo nötig ist.
Ich habe mit vier angefangen ___ singen. Seitdem ist klar: Ich möchte später etwas mit Gesang ___
machen. Denn ich kann mir mein Leben ohne Musik nicht ___ vorstellen. Vor fast sechs Jahren habe
ich angefangen, Gesangsunterricht ___ nehmen. Ich gebe mir viel Mühe, regelmäßig ___ üben. Nach
dem Abitur will ich erst mal ___ reisen, aber danach werde ich ___ studieren. Ich habe vor, mich an
Schauspiel- und Musikschulen ___ bewerben. Falls es nicht klappt, habe ich vor, ins Ausland ___
gehen. Ich fühle mich einfach gut, wenn ich singe, und ich hoffe, damit Geld verdienen ___ können. Es
macht mir Spaß, mit dem Mikrofon auf der Bühne ___ stehen. Vor ein paar Monaten hat ein Freund
mir angeboten als DJ ___ arbeiten. Ich finde es toll, im Mittelpunkt ___ stehen und für die Stimmung
auf einer Party ___ sorgen. Auf die Dauer wird es mir allerdings zu monoton, nur Paltten auflegen ___
dürfen. Viel interessanter ist es, etwas selbst ___ produzieren, langsam an einem Stück ___ arbeiten,
eigene Ideen verwirklichen ___ können. Ich versuche gerade mit ein paar Freunden ein CD ___
produzieren. Es wäre schon toll, einen Hit ___ landen. Ich gehe oft in Konzerte und es macht mir Spaß,
die Partituren ___ lesen. Dann kann ich mir viel besser in ein Musikstück ___ hineinversetzen. Ich
habe mir fest vorgenommen eine professionelle Musikerin ___ werden.

Übung 8
Erzählen Sie die Geschichte im Präteritum
Tobias läuft die Treppe hinunter. Auf der Straße bleibt er vor seinem völlig eingeschneiten Auto
stehen. Er will das Auto aufschließen, aber der Schlüssel läßt sich nicht aufdrehen. "Das Schloss ist
eingefroren", denkt er. Für ihn ist das kein Problem. Er hat sein Enteisungsspray in der Tasche. Er
sprüht und reibt das Schloss mit seinen Händen. Er trägt Handschuhe. Aber der Schlüssel bewegt sich
nicht. Tobias weißt nicht, was er tun soll. Plötzlich kommt eine junge Frau auf ihn zu. Sie sagt: "Das ist
aber nett, dass Sie mein Schloss enteist haben. Danke!" Verwirrt sieht Tobias von der Frau zu dem
Auto und merkt: das ist gar nicht sein Auto! Sein Auto steht ein paar Meter weiter. Es ist ein wenig
peinlich, aber er sagt schnell: "Oh, bitte, das habe ich doch gern gemacht!" Dann geht er zu seinem
Auto, steckt den Schlüssel ins Schloss und er passt!

Übung 9
Ergänzen Sie die Verben im Präsens oder Perfekt.
Vor 25 Jahren (betreten) ich das erste Mal einen Ballettsaal. Die alten Tanzschuhe (liegen) bei mir
immer noch im Schrank. Ich (wegwerfen) sie nicht. Ich (behalten) sie, obwohl sie schon bald nicht
mehr (passen). Die Schuhe (wecken) Erinnerungen an die Ballettschule. Damals (stehen) ich mit völlig
fremden Kindern in einem riesigen Saal und (machen) meine erste Übungen.

Mein altes Federmäppchen (haben) eine lange Geschichte. Ich (bekommen) es zu meiner Einschulung
geschenkt. Bis jetzt (bringen) mir das Mäppchen bei Prüfungen immer Glück. Einmal (vergessen) ich
es. Und ich (schreiben) eine schlechte Note.

Meine Kette (sein) älter als mich selbst. Meine Mutter (kaufen) sie vor 40 Jahren in Wien und (tragen),
als sie so alt war wie ich. Einmal (finden können) ich die Kette nicht und (fühlen) mich den ganzen Tag
schlecht. Sie (wachsen) mir richtig ans Herz.

Ich (trennen können) mich von meinem alten Schallpaltten nicht. Viele (bekommen) ich von meinen
Freunden als Geschenk. Jede Platte (hören) ich inzwischen bestimmt tausendmal. Und jedes Mal
(denken) ich dabei an meine Jugend.

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