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Vermutlich denkst du sofort an die zwei klassischen Wege nach der Schule. Denn mehrere Schüler
entscheiden sich für weitere Ausbildung in der Hochschule. Das sehr gute Entscheidung. Da gibt es
selbstverständlich mehrere Alternativen.
Viele junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren nutzen ein Freiwilliges Soziales Jahr, um sich sozial zu
engagieren und erste berufliche Erfahrungen zu sammeln.
fremde Länder und Kulturen kennen zu lernen und auch Geld verdienen. Aber dafür muss man sehr brav
und eigenständig sein
Ein Praktikum nach der Schule bietet sich an, um erste Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln und
verschiedene Berufsfelder zu erleben.
Um Sprachkenntnisse zu verbessern oder eine gänzlich neue Sprache zu erlernen viele Schülerinnen und
Schüler nutzen die Möglichkeit einer Sprachreise. Diese Erfahrungen kann man auch als Au-pair in
einem Familienhaushalt im Ausland sammeln. Die Aufgaben eines Au-pair liegen hauptsächlich in der
Kinderbetreuung und in der Mithilfe im Haushalt. Im Gegenzug übernimmt die Gastfamilie die Kosten
für Unterkunft und Verpflegung.
Ich glaube, dass jede Varianten positive und negative Seiten haben. was betrifft Vorteile, ich kann
sagen, dass die Ausbildung in der Hochschule gibt sehr wichtige Kenntnisse nicht nur für den Beruf,
sondern auch für das Leben. Die Arbeit im Ausland, Freiwilliges Soziales Jahr, Praktikum und Aupair
können die Lebensvorstellung sehr streng ändern und helfen schneller erwachsen zu werden.
was betrifft Nachteile, ich glaube, wenn man im Alter von 16 Jahren wählt einen Beruf und die
Universität kann dann sehr enttäuscht sein und es wird keine guten Konsequenzen haben. Auch die
Menschen, die direkt nach der Schule zur Arbeit gehen, sind normalerweise nicht am Studium
interessiert. Und das ist nicht sehr gut. weil es vielen Menschen ohne Bildung schwer fällt, einen guten
Job zu finden
Also, ich glaube, dass da sehr viele Möglichkeiten nach der Schule sind. Aber die Wahl hängt von Planen
und Charakter jeder Person ab.