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seVac - erotische Geschichten im Netz!

AutorIn: Longbernie Datum: unbekannt Quelle: eMail

Aussendienst
"Ancor-Versicherungen, Sie sprechen mit Herrn Ludwig.." " Guten Tag, Herr Ludwig, hier
ist Schneider" hörte ich eine rauchige Stimme am anderen Ende sagen.
"Hallo Herr Schneider, was kann ich für Sie tun" "Frau Schneider bitte.." "Oh, äh,
entschuldigen Sie bitte, Frau Schneider" stammelte ich "aber Ihre Stimme..." "Ich weiß, ich
weiß" sagte Sie "kein Problem, Sie sind nicht der erste, der auf meine Reibeisenstimme
hereinfällt. Ich habe hier von Ihrer Gesellschaft ein Schreiben vorliegen, daß Sie mich
wegen des Einbruchs in meinem Haus aufsuchen wollen." "Na, klar" sagte ich " wann
würde es bei Ihnen denn am besten passen ?" "Vielleicht Freitag Vormittag?" "Wie wär's
um acht" fragte ich.
"Besser um halb zehn" sagte sie "dann ist mein Sohn zur Berufsschule und wir haben jede
Menge Zeit." "Dann bis Freitag um halb zehn" sagte ich.
"Ich freue mich sehr" schloß sie unseren Dialog ab.
Freitag, halb zehn, und gleich bei mir um die Ecke, der ideale Termin, um eine
anstrengende Woche angenehm und frühzeitig ausklingen zu lassen.
Punkt 9.20 Uhr kam ich am Freitag vor dem kleinen Reihenhaus in der schmucken
Vorstadtsiedlung an. In dem Job geht nichts über Pünktlichkeit. Einen kurzen Blick noch in
die Tageszeitung und in die Schadenunterlagen und so hatte ich um exakt halb zehn den
Finger auf dem Klingelknopf. Durch die Milchglasscheibe sah ich den Schatten
näherkommen. Und dann öffnete sie die Tür. Was für eine Erscheinung ! Ca. 45 Jahre,
etwa 180cm groß, lange, fast schwarze Haare, nicht gerade dünn aber auch noch nicht dick,
irgendwie gerade richtig ( ich hielt noch nie etwas von den Ultraschlanken), mit
ausladenden Hüften und einem wirklich üppigen Busen ausgestattet. Denn das war in dem
Seidenkimono, den sie mühsam vorne zusammenhielt, nun wirklich nicht zu übersehen. Sie
war zwar sicher mehr als zehn Jahre älter als ich, aber irgendwie sprach mich ihre
Erscheinung trotzdem an.
"Hallo, Herr Ludwig" sagte sie mit ihrer irren Stimme, "entschuldigen Sie bitte mein
Outfit, aber ich bin gerade unter der Dusche raus. Sie müssen wissen, daß ich eine Kneipe
habe, und da ist es gestern, ach ne heute morgen etwas später geworden, so daß ich erst
kurz vor halb vier im Bett war. Aber kommen Sie doch rein." Sie musterte mich von oben
bis unten. Ich fühlte mich schon fast unwohl in meinem dreiteiligen Anzug als sie sagte :
"..und ich hab gedacht, man schickt mir wieder so einen alten Sack, wie beim letzten Mal.
Aber Sie sind ja`n richtig schmucker Kerl. Kommen Sie endlich rein, aber Vorsicht mit
dem Kopf..." Hmm, der übliche Witz, als wenn ich mit meinen guten 200 cm nicht daran
gewöhnt wäre, den Kopf entsprechend einzuziehen. Wir setzten uns ins Wohnzimmer.
Nicht gerade Gelsenkirchener Barock aber auch keine Designereinrichtung, normal eben
wie in 90 % aller Wohnzimmer. Einen Kaffee schlug ich wie üblich aus, aber sie - die Akte
sagte, ihr Vorname sei Ines kam mit einem Piccolo aus der Küche zurück : " Den brauch
ich jetzt, sonst komm ich überhaupt nicht in die Gänge" sagte sie fast entschuldigend.
Wir saßen uns gegenüber in der weichen Ledercouch und sie hatte wirklich alle Mühe, den
Kimono zusammenzuhalten. Wir sprachen den Einbruchschaden durch - ein Routinefall -
und ich war fast schon am Ende der elenden Formularaufnahme, als sie sagte : "Sie haben
tolle Hände. Ich mag es, wenn ein Mann seine Hände pflegt. Aber äh, hm, Herr Ludwig,

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ich hab da noch mal ein Problem. In der Schadenaufstellung fehlen ein paar Teile." " Ach,
haben Sie jetzt festgestellt, daß noch mehr weg ist?" fragte ich, wissend, daß so etwas
häufig vorkommt.
"Ne, eigentlich hab ich den Verlust gleich von Anfang an bemerkt" erwiderte sie " aber ich
hab mich ehrlich gesagt nicht getraut, den Verlust anzuzeigen." " Warum denn das" hakte
ich nach.
" Nun, am besten Sie kommen mal mit nach unten in den Keller, dann werden sie schon
sehen was ich meine" " Das trifft sich gut" sagte ich " zur Überprüfung der
Versicherungssumme muß ich mir eh die übrigen Räume des Hauses noch ansehen."
"Dann lassen Sie uns oben anfangen" sagte sie. Wir begaben uns ins Obergeschoß. Nach
dem Zimmer ihres 17 jährigen Sohnes, das wie üblich absolut chaotisch aussah, kamen wir
in ihr Schlafzimmer. Nichts Ungewöhnliches eigentlich, bis auf den riesigen Spiegel an der
Decke über dem runden Bett.
"Mein verstorbener Mann war ein richtiger Heimwerkerfreak" sagte sie.
Offenbar mochte er nicht nur das Heimwerken, dachte ich bei mir, als sie den versteckten
Zugang zum begehbaren Kleiderschrank öffnete und ich einen Blick auf die Stirnwand des
Schrankes werfen konnte, die über und über mit den verschiedensten Dessous bedeckt war.
Seide, Latex, Leder, rot, schwarz, weiß, BH´s, Body`s, Höschen, alles was das Herz
begehrt. Und eine ungeheure Anzahl von passenden Highheels. Allein bei dem Gedanken,
diese attraktive Frau in diesen aufreizenden Sachen zu sehen, regte sich bei mit in der Hose
etwas, zumal mir auch die schwarze Reizwäsche, die sie unter ihrem Kimono trug, nicht
verborgen geblieben war.
"Donnerwetter" entfuhr es mir " das ist ja wirklich eine stattliche Sammlung. Kein
Wunder, daß Beate Uhse soviel Geld gescheffelt hat." "Nun sagen sie bloß, daß Ihre Frau
nicht so viele Dessous hat" sagte sie.
"Nun, meine Frau steht nicht so auf Dessous" antwortete ich "sie mag eher bequeme
Sport-BH`s und so.." "Und Sie?" fragte sie verwundert.
"Ich mußte mich damit abfinden, ich kann sie schließlich nicht zwingen, Dessous zu
tragen".
"Schade für Sie" sagte sie " wissen Sie eigentlich was Ihnen entgeht?" Ohne meine
Antwort abzuwarten, öffnete sie ihren Kimono. Daß ihre Unterwäsche schwarz war, hatte
ich ja schon bemerkt. Doch jetzt sah ich die volle Pracht. Einen tollen Netzbody, der ihre
üppigen Formen noch betonte, und halterlose Strümpfe, die ihre durch die Highheels
ohnehin schon betonten tollen Beine noch mehr hervorhoben. Mir fielen fast die Augäpfel
heraus und augenblicklich versteifte sich mein bestes Stück. Ich bemerkte ihren
verstohlenen Blick auf meine Körpermitte, wußte jedoch nicht, ob sie meine Erregung
bemerkt hatte.
"Das entgeht Ihnen" sagte sie und schloß ihren Kimono wieder, ohne zu mir zu blicken.
"Aber eigentlich wollten wir ja in den Keller." "Ja, genau" antwortete ich erleichtert und
folgte ihr die Treppen hinunter. Üblicherweise findet man im Keller mehr oder weniger
aufgeräumte Räume mit Kühltruhen, Werkzeugen, Fahrrädern und Umzugskisten vor, auf
Kraft nochmal einen seit Jahren unbenutzten Partykeller. Hier auch, bis wir zu dem eigens
mit einem Sicherheitsschloß versehenen Raum mit der Aufschrift "Hobbyraum" kamen. An
der Türzarge waren deutliche Aufbruchspuren zu erkennen, die Tür war aber wieder
schließbar gemacht worden. "Ich hab das schon mal provisorisch repariert, damit mein
Sohn hier nicht hereinstolpert" erklärte sie.
"Warum denn das?" entgegnete ich.
"Na, sehen Sie selbst" sagte sie und öffnete die Tür.
Zunächst konnte ich nichts erkennen. Dann schaltete sie die Beleuchtung eine Mischung

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aus Schwarzlicht und indirekter Lichtquellen - ein und ich blickte auf ein mindestens 3x3
m großes Wasserbett. Sowohl der Rahmen, der aus Plexiglas bestand, als auch die Matratze
selbst waren durchsichtig. Wände und Decke waren fast vollflächig verspiegelt, auch die
Fußbodenfläche unter dem Bett. Überall waren massive Ösen mit Karabinerhaken im
Mauerwerk eingelassen.
Neben dem Bett gab es einen eigens angefertigten Ablagetisch, auf dem einige Lücken
klafften. Die Gegenstände die dennoch dort lagen, ließen erahnen, was in den Lücken
vorher gelegen haben mußte. Es lagen dort Handschellen, verschiedene Vibratoren und
Dildos, Peitschen, Gleitcremes u.s.w.
"Nicht übel" sagte ich.
"Tja, unter anderem haben die Schweine auch meinen besten Dildo mitgehen lassen. Und
fast alle Videofilme, die mein Mann von uns gedreht hat. Sie werden verstehen, daß ich
diese Dinge nicht so gern in der Schadenanzeige auflisten wollte." "Das kann ich wohl
verstehen, nur ist es schwierig, für Dinge, die weder bei der Polizei noch bei uns angezeigt
wurden, eine Entschädigung zu erhalten" warf ich zögerlich ein.
"Na, ich bin nur froh, daß sie meine Liebesschaukel nicht mitgenommen haben, denn die
war richtig teuer. Und was die Entschädigung anbetrifft, da hab ich schon so eine Idee".
Mit diesen Worten kam sie auf mich zu und langte mir, eh ich mich versah, völlig
ungeniert an mein bestes Stück.
"Hab ich's doch gewußt" sagte sie, als sie meinen Steifen fühlte, "wir werden uns schon
einig". Sie preßte sich an mich und drückte ihre vollen Lippen auf meine. Ihre fordernde
Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund. Gierig küßten wir uns. Mit flinken Händen
streifte sie mein Jackett und die Weste ab. Ihr Kimono landete auf dem Boden. Ich mußte
aufpassen, daß meine Hemdknöpfe nicht ihrer Lust zum Opfer fielen.
"Mein Mann ist jetzt fast zwei Jahre tot" stieß sie hervor "und seitdem ist dieser Raum
verwaist. Du kannst dir also vorstellen, wie sehr ich es brauche." Gleichzeitig fingerte sie
schon an meinem Gürtel herum. Eh ich mich versah, lag die Hose zu meinen Füßen und
ihre Finger griffen gierig an meine Boxershorts. Mein Schwengel erstrahlte bereits in
voller Länge und guckte oben aus den Shorts heraus.
"Hätte mich auch gewundert, wenn ein langer Kerl wie Du nicht auch was Ordentliches in
der Hose hat" preßte sie hervor und umfaßte ihn durch die Shorts mit festem Griff.
Für meinen Geschmack war das von ihr angeschlagene Tempo fast ein bißchen hoch. Ich
wollte mich zunächst ein bißchen mit ihrem tollen Körper beschäftigen, ehe wir zur Sache
kamen. Deshalb packte ich sie nun, nachdem ich endlich auch Socken und Schuhe
losgeworden war, bei den Handgelenken und führte sie zum Wasserbett. Obwohl sie sich
um mich schlang wie eine tollwütige Anakonda, gelang es mir nach einigem Gerangel, ihr
die knuffigen Plüschhandschellen anzulegen, die ich auf dem Ablagetisch erblickt hatte,
und diese an den Karabinerhaken an der Wand zu befestigen.
"Was hast Du vor?" sagte sie mit einer Mischung von Angst und Vorfreude.
"Ich muß Dich mal ein bißchen bremsen" antwortete ich "schließlich hast Du gesagt, wir
hätten jede Menge Zeit, und Du legst statt dessen los, als wenn wir in zehn Minuten fertig
sein müssen.." "Aber ich bin doch so verdammt heiß..." "Um so besser" raunte ich
bedeutungsvoll.
Ich küßte sie erneut. Sie saugte sich fest wie eine Ertrinkende. Wild spielten unsere Zungen
miteinander. Währenddessen schickte ich meine rechte Pranke auf Entdeckungstour über
ihren Prachtkörper. Das fühlte sich toll an mit dem Netzbody. Sie streckte mir gierig ihre
Titten und das Becken entgegen, doch ich vermied es zunächst, diese Stellen zu berühren,
was sie nur noch heißer werden ließ. Vielmehr streichelte ich ihren immer noch flachen
und festen Bauch bis hinauf zu ihrem Brustansatz, dann wieder die langen Beine mit den

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halterlosen Strümpfen. Und hier besonders die empfindlichen Stellen zwischen


Strumpfende und Höschen. Als ich dann noch ihren geilen Arsch leicht knetete und
gleichzeitig ihren Hals und die sensible Stelle hinter ihrem Ohr küßte, mußte ich
befürchten, daß sie den Karabinerhaken aus der Wand reißen würde. Aber zu meiner
Überraschung hielt er dem Gezerre stand. Längst waren ihre Nippel steinhart und standen
senkrecht zwischen Maschen des Netzbody heraus. Es waren die längsten Nippel, die ich
jemals in natura gesehen hatte.
Ohne ihre Brust zu berühren, liebkoste ich diese Prachtstücke mit meiner Zungenspitze,
was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte. Dies wurde noch heftiger, als ich sie zunächst leicht
zwischen die Schneidezähne nahm und sie dann unvermittelt hart in meinen Mund saugte.
"Ahhh, jaaa, schön fest saugen" entfuhr es ihr. Gleichzeitig fing ich an, ihre Titten fest zu
massieren. Toll, wie fest die noch waren. Aber nicht so unnatürlich wie bei diesen
aufgeblasenen Silikonteilen. Genau richtig eben.
Sie wölbte mir ihren Oberkörper entgegen, als wenn ich noch fester zugreifen sollte, was
ich dann auch tat.
"Hmmm, Du mußt mich jetzt losmachen, ja?" stieß sie hervor " ich muß Dich jetzt ganz
spüren.." "Nicht so eilig, junge Frau" sagte ich mit einem Lächeln, "wir haben doch gerade
erst angefangen." "Aber ich halt das nicht länger aus" sagte sie fast flehentlich " ich werd
verrückt mit meiner Geilheit." "Na das werden wir ja sehen" Ich drehte mich ein wenig in
die 69er-Position und sofort versuchte dies geile Stück, meinen Schwanz mit ihrem Mund
zu erhaschen. Aber ich hatte zunächst andere Pläne, auch wenn ich mich selbst dazu schon
fast zwingen mußte. Denn in Gedanken war mein strammer Pint schon längst zwischen
ihren vollen Lippen verschwunden. Während ich mit der linken Hand noch immer ihre
Titten bearbeitete, beugte ich mich hinab zu ihrem Lustzentrum. Schon durch den
Netzbody waren die schwarzen Locken nicht zu übersehen gewesen. Glücklicherweise
waren nur die Seiten etwas rasiert, so daß sich schön scharfe Konturen ergaben. Ich finde
nichts unerotischer als eine glattrasierte Muschi. Aber das ist ja Geschmackssache. Fest
hatte sie ihre Highheels auf die Wassermatratze gestellt und reckte mir nun ihr
erwartungsvolles Becken entgegen. Mann, das muß ja ne extrem belastungsfähige
Spezialanfertigung sein, dachte ich, sonst hätten sich ja längst die spitzen Absätze in die
Matratze gebohrt. Dieses feste Material hatte außerdem den großen Vorteil, daß sich kaum
Falten bildeten, was einen ungetrübten Blick auf die verspiegelte Fläche unter dem Bett
ermöglichte. Durch die Brechung im Wasser noch deutlich vergrößert, konnte man ihren
geilen Arsch von unten betrachten. Es leben die tollen Einfälle der Heimwerker, dachte ich
bei mir.
Ich wandte mich aber jetzt wieder dem Wesentlichen zu. Zunächst küßte ich wieder die
empfindlichen Innenseiten ihrer bebenden Schenkel und sog ihren Duft in mich auf. Auch
wenn sie gerade erst geduscht hatte, kam schon wieder diese Art von Geruch durch, wie er
nur von einer geilen Frau verströmt wird. Oh Mann, war sie schon feucht. In den Maschen
des Netzbodys hatten sich schon etliche Tropfen von ihrem Liebessaft verfangen, so daß er
an der entscheidenden Stelle aussah, wie ein mit Tau benetztes Spinnennetz am Morgen.
Ein absolut scharfer Anblick. Ich legte mich jetzt direkt zwischen ihre Beine. Sofort
schlang sie ihre Beine auf meinem Rücken zusammen und preßte mich fest an sich. Oh,
wie ich es liebe, diese sich an meiner Haut reibenden Strümpfe zu spüren, besonders wenn
die Füße noch in solchen Pumps stecken. Nicht daß ich ein Nylonfetischist oder sowas bin.
Nee, ich mag's einfach nur sehr gern fühlen.
Mit einiger Mühe zwängte ich meine Schultern zwischen ihre Beine, die dadurch steil nach
oben aufragten. Ohne ihre Muschi zu berühren, öffnete ich die Druckknöpfe ihres Bodys,
der daraufhin nach oben schnellte. Und schon lag diese rosa Grotte in ihrer vollen Pracht

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vor mir. Nicht zu übersehen war auch ihr Kitzler, der prallgefüllt und dunkelrot
herausragte. Erwartungsfroh zitterten bereits ihre Beine und der gesamte Unterkörper.
Längst schon hatte sie ihre Augen geschlossen und warf ihren Kopf mit sich steigernden
Seufzern von einer Seite zur nächsten. Mann, sie schien es wirklich verdammt nötig zu
haben.
Schnell tauchte ich wieder ab. Aber statt sofort ihre Muschi zu bearbeiten, leckte ich zuerst
die Ränder der äußeren Schamlippen. Das Zittern in ihrem Körper verstärkte sich
zusehends. Man hatte den Eindruck, sie stünde bereits jetzt kurz vor dem Orgasmus. Aber
konnte das wirklich sein. Ich hatte ja noch kaum etwas gemacht. Oder war das einfach so,
wenn man zwei Jahre Enthaltsamkeit üben mußte. Die Antwort bekam ich, als ich nun
endlich mit breiter Zunge ihren Kitzler attackierte. Unvermittelt stieß sie einen Schrei aus,
verkrampfte sich und schüttelte sich in ekstatischen Zuckungen. Heftig preßte sie ihre
Schenkel zusammen, so daß ich Mühe hatte, Luft zu bekommen. Nur langsam beruhigte
sich ihr Atem wieder. "Ahhh, wie ich das vermißt habe" seufzte sie "das hat doch eine ganz
andere Qualität, als wenn man es sich immer selbst machen mußt. Du bist ja ein echter
Künstler." Nun, ich hatte eher den Eindruck, daß es bei Ihrer Geilheit auch der dämlichste
Liebhaber geschafft hätte, sie zum Höhepunkt zu bringen, trotzdem hört man ein solches
Kompliment natürlich gerne.
Auch wenn ich nicht übel Lust hatte, jetzt mein Recht zu fordern, nahm ich mir vor zu
testen, wie schnell sie wieder in Fahrt zu bringen sein würde. Ich hatte so das unbestimmte
Gefühl, daß ich mir nun wirklich keine Sorgen machen müßte, nicht zum Zug zu kommen.
Und so tauchte ich wieder ab in die feuchte Mitte.
"Was machst Du da ? Nein, bitte nicht, ich mag das nicht so schnell nach meinem
Orgasmus, bitte, ahhhh....." Ihre Worte hörte ich wohl, ihr Körper jedoch sprach eine völlig
andere Sprache. Denn sobald ich mich jetzt mit meiner Zunge ihrem Eingang näherte,
streckte sie sich mir wieder mit aller Macht entgegen. Ich leckte ihre Muschi jetzt auf
ganzer Länge, immer unterbrochen von einem kleinen Trommelsolo auf ihrem Kitzler und
einem kurzen heftigen Eindringen in ihre nasse Grotte. Ihre rhythmischen Bewegungen
wurden schon wieder schneller, so daß ich wieder eine kurze Pause einlegte, in der ich nur
den äußeren Rand liebkoste. Aber das brachte sie erst recht in Rage und ich hatte nun
wirklich Angst, daß die Wassermatratze ihren Highheels nicht mehr standhalten würde.
Das fehlte nun gerade noch : ein Wasserschaden. Ich konnte mir die Kollegen im Geiste
schon vorstellen, wie sie über der Schadenschilderung lachend zusammenbrachen. Daher
packte ich ihre Beine und rollte sie nach hinten, so daß ihre Knie neben ihrem Kopf zum
liegen kamen. Die Lage war zwar wahrscheinlich etwas unbequem, dafür streckte sich mir
jetzt aber ihre Möse ohne jegliches Hindernis entgegen. Ich nutzte die Chance und stürzte
mich wieder auf sie. Neben meiner Zunge, die jetzt intensiv ihren Kitzler bearbeitete, nahm
ich jetzt meine Finger zur Hilfe.
Ohne Probleme konnte ich meinen Mittelfinger bis zum Anschlag einführen, was ihr
wieder einen kleinen Schrei entlockte. Ich bewegte meinen Finger im Rhythmus ihrer
schneller werdenden Bewegungen rein und raus, nahm dann einen zweiten Finger hinzu,
dann einen dritten und war schließlich mit vier Fingern zugange, was ihr sichtlich Spaß zu
machen schien. Hmm, das langt wohl noch nicht, dachte ich bei mir und erinnerte mich an
diesen mit Noppen übersäten Monsterdildo, den ich vorhin auf dem Tisch entdeckt hatte.
Ein Mordsteil von gut 40 cm Länge und mindestens 7cm Dicke, das ich jetzt zu ihrem
Eingang führte.
"Nicht ohne Gleitcreme" schrie sie auf.
"Ich glaube nicht, daß das nötig sein wird" sagte ich "feuchter als naß geht's nunmal nicht"
und führte den Dildo mit einem Ruck ein gutes Stück in sie ein, was ihr ein tiefes Grunzen

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entlockte.
" Ohh, jaaa, ahh, wenn ich mir`s selbst gemacht habe, tat das meistens sogar ein bißchen
weh, aber Du hast mich schon so naß werden lassen....ahhhhh" Schon hatte ich den Dildo
über die Hälfte in sie verschwinden lassen und begann nun mit den Fickbewegungen. Sie
war jetzt völlig von Sinnen und stöhnte, daß man befürchten mußte, daß die Nachbarn zur
Hilfe eilen würden. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und schon nach kurzer
Zeit hatte sie ihren zweiten Megaorgasmus. Dabei krampften sich ihre Scheidenmuskeln
derart zusammen, daß ich echte Mühe hatte, den Dildo wieder herauszubekommen.
Was mußte das für ein Gefühl sein, wenn statt des Dildos mein Schwanz so gemolken
werden würde. Sie war jetzt völlig außer Atem und ich sah ein, daß ich ihr eine Pause
würde gönnen müssen, auch wenn ich jetzt gerne weitergemacht hätte. Dankbar umarmte
sie mich, als ich sie von den Plüschhandschellen befreit hatte. Trotz der Polsterung
zeichneten sich deutliche rote Striemen an ihren Handgelenken ab, so sehr hatte sie daran
gezerrt.
"Ich glaube, ich hol uns beiden erst mal was zum trinken und dann wollen wir mal
schauen, was man Dir so Gutes tun kann" sagte sie und entschwand nach oben. In freudiger
Erwartung legte ich mich hin und harrte der Dinge, die da kommen würden.
(Ende Teil 1, to be continued soon)

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Spermageil
Eigentlich fing alles vor zwei Jahren ganz harmlos an. Wie an jedem Wochenende ging ich
meine Freundin Bea abzuholen, um mit ihr in die nächste Ortschaft zur Disco zu gehen. Sie
ist wie ich gerade erst 18 Jahre alt geworden und heute wollten wir unsere Volljährigkeit
mit allem drum und dran feiern. Wir hatten uns einen kleinen Tisch in einer Nische
reservieren lassen, von dem aus man ungestört das bunte Treiben der anderen beobachten
konnte, ohne selber gesehen zu werden. Nach der zweiten Flasche Sekt hatten wir schon
einen kleinen Schwipps und wir fingen an unsere Männergeschichten zum besten zu geben.
Bald hatten wir uns so in Ekstase geredet, das wir auf unseren Stühlen unruhig hin und her
rutschten. Also gingen wir kurzentschlossen auf Männerfang. Es dauerte auch nicht lange
und wir hatten zwei gutaussehende Exemplare dieser Gattung an unserem Tisch und es ist
wohl jedem klar, das wir nicht viel Zeit mit endlosen Gesprächen verplempert haben und
das Lokal mit der Wohnung von Gerd und Hans, die sich zu einer Wohngemeinschaft
zusammengeschlossen hatten, tauschten.

Bei einer Flasche Wein passierte was passieren mußte. Bis heute kann ich nicht mehr sagen
wer Anfang gemacht hat. Hans hatte seinen Arm um mich gelegt und küßte mich, wobei
seine Hand mein Knie streichelte und stetig einen Weg unter meinen Minirock suchte.
Bereitwillig öffnete ich ihm meine Schenkel und schon spürte ich seine Finger an meinem
durchnäßten Slip die sich einen Weg zu meinem Heiligtum suchten. Sanft massierte er
meinen Kitzler, was ich mit einem lustvollen stöhnen quittierte. Ein kurzer Blick zu Bea
und Gerd ließ mich erstaunen, denn die beiden waren schon in ihrem Vorspiel weiter als
wir. Bea hatte sich über den Schoß von Gerd gebeugt und spielte mit ihrer flinken Zunge
um seine Eichel, glitt den Schaft herunter und wieder hinauf, wobei sie ihm sanft seine
Hoden massierte.

Bei dem Anblick konnte ich mich nicht mehr beherrschen und begann mich auszuziehen.
Die anderen folgten meinem Beispiel nur zu gerne und nutzten die kurze Unterbrechung
zum Szenenwechsel in das geräumige Schlafzimmer. Dort hatten sich schon Bea und Gerd
gemütlich gemacht und verwöhnten sich in der klassischen 69-Stellung. Während Bea
genußvoll an Gerds Schwanz saugte, konnte ich beobachten wie er ihre Schamlippen weit
auseinanderzog und ihren Kitzler mit seiner flinken Zungenspitze massierte und immer
wieder zu ihrem bereiten Loch wanderte und hineinstieß. Leider konnte ich nicht mehr
beobachten was er weiter mit Bea tat, denn Hans kniete schon über mir und schob mir
seinen Riemen zwischen die Lippen. Gekonnt saugte und leckte ich seinen Schwanz. Seine
Hand preßte mich fest auf seine Männlichkeit und dann zum ersten mal in meinem Leben
bekam ich Sperma zu kosten. Heute weiß ich, das Hans wohl schon lange mit keiner Frau
mehr geschlafen hat, denn so eine Explosion in meinen Rachen habe ich seitdem nicht
mehr erlebt. Er pumpte mich mit seinem Sperma so voll, das ich mit schlucken nicht mehr
nachkam und mir der Saft zu den Mundwinkeln herauslief. Den salzigen Geschmack und
dieser Geruch nach frischem Sperma hat mich von diesem Tag an nicht mehr losgelassen.
Ja ich bin regelrecht süchtig danach geworden und nutze seit dem jede Möglichkeit um in
den Genuß dieses kostbaren Naß zu kommen. Gierig saugte ich ihn bis auf den letzten

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Tropfen aus ehe ich ihm eine kleine Verschnaufpause gönnte und wir den beiden anderen
zuschauten. Gerd stieß der vor ihm knienden Bea seinen Prügel zwischen die
auseinandergezogenen Schamlippen. Es war eine Freude zuzusehen wie sein
Freudenspender das rosa Fleisch mit einem schmatzenden Geräusch teilte und sich bis zum
Anschlag hineinbohrte. Sie reckte ihm ihren Hintern noch weiter entgegen, um auch noch
den letzten Zentimeter in sich aufnehmen zu können. Fasziniert schaute ich auf Gerd's
großen samenträchtigen Sack der im Gleichtakt seiner Stöße gegen ihre Möse klatschte und
konnte es nicht lassen diesen in die Hand zunehmen um seine Eier zu massieren, was er
mit einem lustvollen aufstöhnen quittierte. Auch bei Hans hatte sich inzwischen wieder
etwas getan. Sein steil aufgerichteter Schwanz suchte sich einen Weg zwischen Bea's
Lippen, wo er wohlwollend aufgenommen und verwöhnt wurde. Gerd hatte sehr wohl
bemerkt, wonach mir der Sinn stand und zog seine Samenspritze aus Bea's Lustgrotte um
sie gleich darauf mir zur weiteren Pflege anzubieten. Es war nur noch eine Frage der Zeit
und meiner Zungenakrobatik bis auch Gerd mir seinen Samen in meinen Mund spritzte.
Wie auch schon bei Hans machte sich die Abstinenz in einer gewaltigen Ladung
bemerkbar, die er in mich hineinpumpte. Erst jetzt bemerkte ich wie meine Möse juckte
und nach einem Schwanz schrie der sie bis zum Höhepunkt durchwalkt. Hans bemerkte
meine Not und bereitwillig öffnete ich meine Schenkel um ihn in mein feuchtes Reich
aufzunehmen. Kraftvoll glitt er durch das heiße feuchte Fleisch um dann mit aller Kraft
zuzustoßen. Lustvoll schrie ich unter der Wucht der Stöße auf und spürte schon den ersten
Höhepunkt heranrasen. Hans konnte sich nicht mehr bremsen und trieb mich von einem
Gipfel zum anderen, bis er es auch nicht mehr halten konnte und sich in mich verströmte.
Lange blieben wir noch erschöpft liegen, bis wir von unserer Umgebung wieder etwas
mitbekamen. Gerd und Bea lagen ebenso erschöpft wie wir da.
Bea verieb gerade mit einem seligen lächeln ein paar Spermareste auf ihrem Busen und
leckte sich genüßlich die Finger ab. Auch sie waren mit dem verlauf des Abends vollauf
zufrieden gewesen. Wen verwundert es da, daß man sich auch später verabredet?

Der Zufall wollte es, das ich schon nach zwei Tagen in der Nähe der Wohnung von Hans
und Gerd vorbei kam und nicht umhin konnte die beiden mal zu besuchen. Kurz darauf
stand ich auch schon vor der Wohnungstür und klingelte. Jedoch schien es so, als wäre
keiner zuhause. Gerade als ich mich zum gehen wandte öffnete sich die Tür und nur mit
einem Bademantel bekleidet erschien Hans. Erstaunt sah er mich an, denn wir waren ja erst
auf Samstagabend verabredet. Kurz darauf saßen wir schon im Wohnzimmer und
unterhielten uns über ganz normale Probleme aus dem Alltag. Geschickt brachte Hans
jedoch das Thema in Richtung zwischenmenschliche Beziehungen und man konnte es
deutlich an der beachtlichen Beule unter seinem Bademantel sehen, das ihn dieses Thema

bedeutend mehr interessierte als der mehr oder weniger belanglose Alltagskram. So dauerte
es auch nicht allzulange und wir saßen eng umschlungen auf dem Sofa und küßten uns in
wilder Begierde. Meine Hand suchte und fand seinen harten Liebesknochen, der unter
meiner Berührung zusammenzuckte und nach meinen Lippen zu schreien schien. Darum
ließ ich mich auch nicht lange bitten und begann an seinem Samenrohr zu saugen.
Spielerisch glitt meine Zunge über seinen Schaft empor zur Eichel, die bei jeder Berührung
verräterisch anfing zu zucken. Jedoch diesmal wollte ich gefickt werden und entledigte
mich schnell meines Höschens. Einen kleinen Augenblick später hockte ich schon auf
seinem Schoß und führte mir seinen Freudenspender in meine nasse Lustgrotte ein. Seine
Hände glitten unter meinen Hintern und zogen meine Schamlippen auseinander und dann
begann er auch schon seinen Speer erst ganz langsam und gefühlvoll, dann mit voller Kraft

file:///C|/sevac/spermageil1[1].html (2 von 5) [05.07.2000 20:42:59]


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in mich hineinzubohren. Ich krallte mich an seiner Schulter fest und schrie meine Lust
heraus, was ihn nur noch mehr anspornte um noch fester zuzustoßen. Was dann kam läßt
sich nicht nur einfach mit einem gewaltigen Orgasmus beschreiben - es war der Gipfel der
Lust. Seine Finger begann meinen Anus zu massieren. ...SEIN Finger?

Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und sah Gerd wie ihn Gott erschuf. Sein steifer
Schwanz stand fordernd vor meinem Gesicht und ich konnte es nicht lassen ihn
standesgemäß zu begrüßen. Während Hans mich weiterfickte, verwöhnte ich Gerd's Eichel
mit heißen Zungenspielen. Seine Hand umfaßte mein Genick und er begann mich in den
Mund zu ficken, als wenn es meine Möse wäre. Jetzt war nur noch das schwere atmen der
beiden Männer und das monotone aufeinanderklatschen unserer Leiber zu hören, denn
meine spitzen Schreie wurden durch den Pfropfen in meinem Mund total unterdrückt und
es hatte den Anschein, das er mich solange in denselbigen ficken würde, bis er seine ganze
Sahne in meinen Rachen spritzt und ich hatte auch nichts dagegen - ja ich wollte seinen
Samen trinken. Als mir diese Tatsache ersteinmal so richtig bewußt wurde, begann ich
noch intensiver an ihm zu saugen und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ein zucken
durch seinen Schwanz ging und er mich fest auf seine Samenspritze preßte. Dann bekam
ich wieder den salzigen Geschmack von Männlichkeit zu kosten, das kostbare Naß von
dem ich seit meinem letzten Besuch nicht mehr genug haben konnte. Er pumpte mir den
Inhalt seiner Eier in den Mund und ich schluckte alles herunter was er mir gab. Hans hatte
mich in der ganzen Zeit weitergefickt und wollte jetzt ebenso zu seinem Recht kommen.
Mit einer geschickten Bewegung drehte er mich auf den Rücken und ohne seinen Schwanz
aus meiner Möse zu ziehen rammelte er weiter. Es dauerte jedoch auch bei ihm nicht mehr
lange und er zog seinen Prügel heraus und wollte mir seine Ficksahne ebenso in den Mund
spritzen wie Gerd es getan hatte. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen um seinen Riemen
in mich aufnehmen zu können. In dem Moment wo er sich gerade wichsend über mich
beugte, um seine Schwanz zwischen meine Lippen zu schieben, schoß mir schon die erste
Ladung mitten in mein Gesicht. Schnell schob er mir dann seinen Riemen in den Mund, wo
er den Rest noch hineinschoß und ich ihn bis auf den letzten Tropfen aussaugte. Total
erschöpft und restlos zufrieden ruhten wir uns eine kurze Zeit aus und beschlossen
ersteinmal in ein Lokal zu gehen und etwas zu essen. Danach könnte man es sich noch
etwas gemütlich machen, schlug Hans vor.

Aus dem gemütlichen beisammensein wurde dann leider doch nichts mehr, da die beiden
noch einmal in's Büro mußten um bei einem Projekt, an dem sie zusammen arbeiteten,
einige Fragen abklären mußten. Jedoch wurde ich zusammen mit Bea am Wochenende zu
einer Party eingeladen, die im Haus eines Geschäftsfreundes stattfinden sollte. Bis zum
Wochenende schien es uns ewig zu dauern, aber dann war es endlich soweit. Die Party war
schon in vollem Gange als wir eintrafen und nach der üblichen Begrüßungszeremonie
verlief alles so wie es auf solchen Partys eben zugeht. Es wurde getanzt, gelacht, gegessen,
getrunken und geflirtet. Eigentlich unterschied sich diese Party durch nichts von den
anderen, die immer wieder nach demselben Schema abliefen. Jedoch je später der Abend
wurde, verabschiedeten sich immer mehr von den Gästen, so das nur noch ein kleiner Kreis
von acht Personen übrigblieben. Irgendein Witzbold kam dann auf die Idee, einen
Party-Poker zu spielen. Die Regeln waren schnell erklärt und wir begannen zu zocken. War
es Anfängerglück oder ganz einfach ein abgekartetes Spiel der anwesenden Herren. Wir
Frauen gewannen fast jedes Spiel und willigten selbstsicher und in Vorfreude dessen, was
wir gleich erleben sollten ein, Strip-Poker zu spielen. Es dauerte nicht lange und wir waren
unsere Textilien los und die Herren der Schöpfung begannen zu beratschlagen, was die

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Frauen dafür machen müßten um ihre Kleider wiederzubekommen. Es war uns


vollkommen klar auf was diese Show hinauslaufen würde und so geschah es dann auch und
es wurde zum Angriff geblasen. So knieten wir uns vor ihnen auf den Boden und begannen
an den steifen Ständern zu lutschen und zu saugen. Das einzige Problem war die ungleiche
Verteilung der Geschlechter, so das wohl oder übel zwei von uns es auf einmal mit zwei
Schwänzen konfrontiert wurden und eine davon war natürlich ich. Nach meinen Lippen
fordernd reckten sich mir die Riemen von Peter und Hans entgegen und wollten von
meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnt werden. Abwechselnd nahm ich nun die
Schwänze in den Mund und begann an ihnen zu saugen. Man konnte an ihrem geilen
stöhnen höhren wie gut ihnen das gefiel. In irgendeinem Pornofilm hatte ich einmal
gesehen, das eine Frau zwei Schwänze in ihrem Mund hatte und ich fragte mich damals
wie das gehen konnte, ohne das sie erstickte. Da ich jetzt einmal die Gelegenheit dazu hatte
es zu probieren, versuchte ich es auch. Was im Film so einfach anzusehen war, brachte für
mich in der Realität einige Probleme mit sich, denn erstens bin ich nicht so professionell
und zweitens hatte ich es hier mit zwei Prachtexemplaren zu tun. Also beließ ich es dabei
an den Eicheln gleichzeitig zu saugen, was den beiden vollauf genügte. Nach einiger Zeit
wechselten wir die Stellung und Peter bedeutete mir mich auf den Rücken zu legen.
Während Hans mir seinen Riemen wieder zwischen die Lippen schob, begann Peter meine
rasierte Möse zu lecken. Genießerisch glitt seine Zunge den Spalt hinab zum Anus, bohrte
sich kurz in mein fickbereites Loch und wieder hinauf zu meinem Kitzler, an dem er sich
festsaugte und mit seiner Zunge massierte.
Vergeblich versuchte ich meinen Unterleib unter Kontrolle zu behalten, aber unter diesen
Umständen war dies vollkommen unmöglich und ich preßte seinen Kopf fest auf meine
wild rotierende Möse, während ich mit der anderen den prallen Sack von Hans kraulte. Bei
solch einer Behandlung dauerte es nicht lange und ich spürte meinen ersten Orgasmus
kommen. Dabei saugte ich an dem Riemen zwischen meinen Lippen immer heftiger und
während ich von einem Orgasmus zum anderen taumelte, konnte Hans es sich auch nicht
mehr halten und spritzte mir seine ganze Ladung in den Mund. Genußvoll schluckte ich
sein Sperma hinunter und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus. Vollkommen
ausgeleert sah er nun Peter zu wie er mich von hinten zu ficken begann.

Mühelos hatte sich sein Schwanz in meine klatschnasse Möse gebohrt und begann sie mit
kurzen, aber festen Stößen zu bearbeiten. Bei jedem Stoß reckte ich ihm meinen knackigen
Hintern entgegen um seinen Prachtschwanz ganz tief in mir zu spüren. Immer schneller
prallten unsere Körper aufeinander und unter einem plötzlichem aufbäumen, spritzte Peter
seine aufgestaute Geilheit tief in mein innerstes. Genau in dem Moment, als er mich fest an
sich zog und er mich mit seinem Sperma ausfüllte, kam es auch mir zum wiederholten
male. Erschöpft trennten sich unsere Leiber voneinander und beobachteten das geile
Treiben der anderen. Auch Bea hatte sich zwei Lover geangelt, die sie abwechselnd in
Mund und Möse fickten. Gerade hatten sie wieder die Stellung gewechselt und die auf dem
Rücken liegende Bea, schleckte ihren Mösensaft von Rolf's Schwanz. Auch Gunther, der
Gastgeber der Party, hatte sich in Position gebracht und bohrte sich tief in das nasse heiße
Fleisch und rammelte sie von einem Höhepunkt zum anderen. Sein Sack klatschte bei
jedem Stoß gegen ihre Arschbacken. Bei diesem geilen Anblick konnte ich nicht länger
zusehen und gesellte mich zu dem Trio. Meine Zunge suchte sich einen Weg zu Bea's
Kitzler und begann ihn zu massieren. Lustvoll stöhnend wichste sie mit der Hand Rolf's
Schwanz und mit der anderen preßte sie meinen Kopf fest auf ihren Sündenpfuhl und
genoß meine Zungenspiele in vollen Zügen. Gleichzeitig versuchte ich auch noch
Gunther's Riemen mit meiner Zunge zu erreichen. Jedoch dazu war es bereits zu spät, denn

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er begann bereits seine angestaute Lust in ihre Möse zu schießen. Schnell schnappte ich
mir seine Samenspritze und saugte auch den letzten Tropfen aus seinem Rohr ehe ich mich
wieder um Bea's Spermagefüllte Grotte kümmerte. Dazu kniete ich mich

vor die immer noch breitbeinig liegende Bea und streichelte mit meiner Zunge die inneren
Schamlippen, dann wieder herauf ihren Kitzler massierend, um letztendlich an ihrem
Fickloch das herauslaufende Sperma aufzulecken. Der Geruch von frischen Sperma machte
mich so geil, das ich begann, ihr die ganze Soße bis auf den letzten Samenfaden wieder
herauszusaugen. Die Geilheit trieb mich dazu nun auch etwas von Rolf's Fickmilch zu
naschen und so begann ich zusammen mit Bea seinen Schwanz nach allen Regeln der
Kunst zu melken. Unsere Zungen umspielten seine Eichel und seinen prallgefüllten Sack.
Abwechselnd stülpten wir unsere Mundfotze über seine Eichel und saugten ihm schließlich
den begehrten Saft aus den Eiern. Diesmal war es jedoch leider Bea die in den vollen
Genuß seiner Ficksahne kam, jedoch da sie bei der Menge, die Rolf in ihren Mund schoß,
mit schlucken nicht nachkam, blieben mir wenigstens einige Spritzer die ich aus ihrem
Gesicht lecken konnte. Leider ging die Party dann auch schon zu Ende, aber letztendlich
konnte ich feststellen, das jeder Mann anders schmeckt und ich werde gewiß noch einige
Sorten ausprobieren.

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Das perverse M„dchenpensionat


Eine ganz und gar unwahre und trotzdem geile Geschichte

Die Mädcheninternatsschule "Zur gebildeten Jungfrau" war für seine praxisnahe Erziehung
junger Damen zwischen 15 und 18 Jahren berühmt. Hier konnten sich junge Mädchen aus
besseren Kreisen nach der obligatorischen Schulzeit noch das gesellschaftliche Rüstzeug
für ein standesgemäßes Leben in der High-Society holen. Um den elitären Charakter der
Schule zu betonen, wurden nur 16 Schülerinnen pro Kurs aufgenommen. Damit die meist
verwöhnten jungen Damen auch etwas Härte lernten, wurde viel Wert auf körperliche
Ertüchtigung, Naturnähe und gesunde Lebensweise gelegt. Um diesen Idealen möglichst
nahe zu kommen, mußten die Schülerinnen nackt und mindestens zu zweit in einem Bett
schlafen. Damit ersparte man sich den Sexualkundeunterricht und eine Menge Bettwäsche.
Die Institutsleiterin, ein abgekochtes Luder, beobachtete die Mädchen meistens schon beim
Ausziehen im großen Duschraum. Wenn sie sich dann gegenseitig einseiften und dabei ihre
geilen, spitzen Brüste massierten und die Finger in die Muschis und Arschlöcher steckten,
war sie schon ganz high. Ab und zu kam es vor, daß das eine oder andere der Mädchen zu
ihr kam und etwas fragte, zum Beispiel: "Frau Direktorin, ich habe schon lange keine
Periode mehr gehabt, würden sie mal nachsehen, was da los ist" Gerne war sie dann bereit,
vor allen Anwesenden eine entsprechende Untersuchung vorzunehmen.
Oft sagte sie dann:" Kind, Du bist so eng da unten, ich muß Dich etwas erweitern".

Sie führte dann sukzessive alle ihre Finger und schlußendlich die ganze Faust in die
jugendliche Möse ein und begann darin zu wühlen. Diese Behandlung wurde in aller Regel
mit einem heftigen Orgasmus beantwortet. Manchmal hieß die Diagnose auch: "Deine
Muschi ist zu dicht behaart, ich muß Dich rasieren", was dann auch prompt geschah. Nach
der Rasur wurde der glatte Muff dann mit Babyöl eingeschmiert, was meistens auch zu
einem Höhepunkt führte. Gelegentlich lautete der Befund auch: "Deine Schamlippen sind
zu kurz, sie müssen unbedingt gedehnt werden." Diese Behandlung dauerte dann etwas
länger, denn Frau Direktorin stand auf Muschis, deren Lippen mindestens 15 cm weit
herausragten. Einige Assistentinnen aus dem Kreis der Mitschülerinnen mußten der
"Patientin" dann in Intervallen stark an den Liebeslippen ziehen, bis diese die gewünschte
Länge erreicht hatten. Wenn Frau Direktorin ihre Sprechstunde schließlich beendet hatte,
klagte sie meistens über Migräne und verlangte, von den Mädchen, sie sollen ihr die Möse
lecken, das sei die beste Therapie.
Ehrensache, daß die Girls ihr sofort den Rock hoben und am Kitzler zu saugen begannen.
Zwei der Schülerinnen, welche enorme Nippel hatten, mußten ihren Kitzler damit
massieren. Waren die Lolitas dann endlich in den Betten, zu zweit, zu dritt oder zu viert,
hörte man noch lange das Schmatzen der sich küssenden Lippen (oben und unten), und das
Stöhnen der sich im Orgasmus windenden Mädchenkörper.

Die sexuelle Befriedigung, die sich die Internatstöchter auf diese Weise beschafften,
genügte ihnen schon bald nicht mehr - sie wußten, das es da noch etwas anderes gab,
etwas, das mit Männern zu tun hatte. Frau Direktorin sah das ja auch ein, aber es hätte sich

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schlecht gemacht und wäre für den Ruf der Schule nicht gut gewesen, wenn Sie die
Schülerinnen nun einfach in irgendwelche Lokale auf Aufriß geschickt hätte.
Schlußendlich kam ihr die rettende Idee. Vor kurzem war in der Nähe des Internates ein
Hochsicherheitsgefängnis gebaut worden. Sie hatte den Bau zwar heftig bekämpft, weil ihr
eine solche Nachbarschaft ungeheuer war. Nun da die Anstalt da war, konnte man sie
vielleicht auch für eigene Zwecke nutzen. Diskret fragte sie bei der Anstaltsleitung, was für
Typen denn da einsitzen. Der Gefängnisdirektor lud sie zu einer Tasse Kaffee ein und
klagte ihr dabei sein Leid. Er teilte mit, daß er zur Zeit nur 16 Häftlinge habe, alles sehr
gefährliche, rückfällige Sexualverbrecher. Das Problem sei, daß diese Leute einen enormen
Geschlechtstrieb hätten, der sie, wenn nicht befriedigt, an den Rand des Wahnsinns treibe.
Wenn er den Burschen nicht bald Frauen beschaffen könne, befürchte er eine
Gefängnisrevolte, und der wolle er sich und seine Leute nicht aussetzen. Das treffe sich
doch gut, sagte Frau Direktorin, sie habe 16 Mädchen, die sich fast pausenlos lesbisch
befriedigten, dadurch aber immer geiler geworden seien, und wenn sie nicht bald Männer
bekämen, ebenfalls revoltieren könnten. Hier im Hochsicherheitsgefängnis könnte man
doch allen helfen, ohne daß es an die große Glocke käme. Sowohl das Internat als auch das
Gefängnis würden ihren guten Ruf behalten.

So kam es, daß anderntags 16 sexgierige Institutstöchter heimlich ins nahe Gefängnis
pilgerten und dort von 16 ausgehungerten Schwerverbrechern empfangen wurden. Diese
stürzten sich wie Tiere auf das junge Fleisch und stießen ihre Verbrecherwerkzeuge in die
zuckenden Mösen. Ströme von Sperma füllten die Bäuche und Münder der Probandinnen,
welche, von Orgasmus zu Orgasmus zuckend, alles gierig in sich aufsogen. Die Mädchen
hielten sich tapfer und zeigten keine Ermüdungserscheinungen. Nach drei Stunden war
auch der hartgesottenste Gauner groggy und die Institutstöchter konnten den Heimweg
antreten.
An diesem Abend ging es im Institut etwas ruhiger zu. Die Mädchen hatten endlich die
richtigen Hormone erhalten und träumten süß von den kräftigen Kerlen, die ihnen solches
Vergnügen bereitet hatten. Von nun an wurde der Gang in das nachbarliche Zuchthaus drei
Mal wöchentlich zur Routine. Die Mädchen wurden viel ausgeglichener und verloren ihre
Aggressionen, die Verbrecher wurden zahm wie Kuscheltiere. Nach einigen Monaten
wurde die dreimalige Vögelei pro Woche allerdings zur Gewohnheit und die Sucht nach
ausgefallenerem Sex gewann mehr und mehr Boden in den Herzen der aufgegeilten
Nüttchen. Die Direktorin war ratlos. Was konnte sie tun, um eine Katastrophe zu
verhindern? In ihrer Not schrieb sie an die Universität der großen Stadt und verlangte
Literatur zum Thema "Biologische Aspekte zur Sexualität der Frau" Schon zwei Tage
später erhielt sie Post mit der Aufschrift "streng vertraulich, darf Unberechtigten nicht
zugänglich gemacht werden. Sie schloß sich in ihrem Büro ein und öffnete den Umschlag
neugierig und bis zu äußersten gespannt. Sie fand darin ein kleines Büchlein mit dem Titel
"Wissenschaftliche Untersuchung über die verheerenden Folgen von Sexualkontakten
zwischen Frauen und Tieren" Das mußte sie lesen!

Sie versicherte sich nochmals, ob die Türe zum Büro auch gut verschlossen sei, und
begann mit der Lektüre. Was da stand, war wirklich haarsträubend. Sie erfuhr, daß
wissenschaftliche Forschungen über längere Zeit ergeben hätten, daß tierisches Sperma,
welches beim Geschlechtsverkehr zwischen einem Tier und einer Frau in deren Scheide
gelange, dort eine Wirkung wie ein starkes Rauschgift ausübe. Es dringe über die
Schleimhäute in die Nerven, ins Rückenmark und schließlich ins Gehirn des Weibes. Bei
den Frauen werde durch diese Rauschwirkung im besten Falle ein stundenlanger, extrem

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starker Orgasmus ausgelöst, welcher im Extremfall zu Atemlämungen führen könne. Noch


schlimmere Folgen seien zu befürchten, wenn die betreffende Frau kurz vorher Sex mit
einem menschlichen Mann gehabt habe. Wenn sich nämlich das Tiersperma mit
demjenigen des Mannes mische, verstärke sich die Wirkung dieses Samencocktails um das
zwei bis dreifache. Die Frauen würden die Kontrolle über sich komplett verlieren und in
ihrer schrankenlosen sexuellen Gier vor nichts halt machen. Es könne zu
Massenvergewaltigung von Männern durch Frauen kommen, was im besten Falle
lebenslängliche Impotenz für die Opfer, im schlimmsten Falle dauernde Invalidität
bedeute.
Frau Direktorin war erschüttert! Wenn diese Studie wirklich stimmte, war das Ende der
Männerherrschaft nahe, dann war die Menschheit tatsächlich auf den Hund gekommen. Sie
dachte lange über das Gelesene nach - schließlich kam ihr ein ungeheurer, satanischer
Gedanke. Was würde geschehen, wenn sie ihre Mädchen nach einem Besuch im Gefängnis
und mit Männersperma gefüllten Mösen einem Rudel Hunden zuführen würde.....

Sie verdrängte den Gedanken, aber er kam immer wieder, zwanghaft, bis sie ihn in die Tat
umsetzte. Sie wartete noch einige Tage, bis das Geld der Staatlichen Subvention, mit
welchem sie diverse Rechnungen hätte zahlen sollen, eintraf. Statt das Geld pflichtgemäß
zu verwenden, kaufte sie in einer Hundezucht 16 junge Dobermann Rüden. Die Viecher
wurden geliefert, gerade als die Mädchen sich wieder im Gefängnis von den harten
Burschen die Bäuche füllen ließen. Schließlich kamen sie nach Hause und legten sich
apathisch auf die Betten, um die Bocksmilch, die sie mit ihren Fotzen getrunken hatten, zu
verdauen. Das Hundegebell schreckte die Girls aus dem Verdauungsschlaf hoch. Alle von
ihnen liebten Hunde und als die Meute in den Schlafsaal stürmte, waren sie entzückt. Sie
ließen sich von den Tieren die Pussys beschnuppern und waren hocherfreut , als die netten
Tiere daraufhin ihre riesigen, dunkelroten Begattungsorgane aus den Futteralen schießen
ließen und die holden Schönen besprangen.
Die heißen Hundepenisse drangen tief in die bereits randvoll mit Männersperma gefüllten
Ficklöcher ein und schossen ein wahres Serienfeuer mit Hundesamen in die perversen
Weiberbäuche. Die explosive Mischung, die nun sofort in den zuckenden Lustgrotten
entstand, entfaltete schlagartig ihre Wirkung. Die Nymphomaninnen begannen in
krampfartigen Orgasmen zu zucken, schrien, kreischten und röchelten. Die tapferen Hunde
hielten etwa eine Stunde durch, dann zogen sie die Schwänze ein und verließen winselnd
den Raum. Das Rauschgift in den Mädchenkörpern erreichte jetzt seine volle Wirkung. Sie
schäumten, tobten und rannten wie Irre durch das Haus auf der Suche nach Männern.
Da sie natürlich keine finden konnten, blieb der Direktorin nichts anderes übrig, als die
Haustür zu öffnen, worauf die tobende Gesellschaft wie eine Horde Bestien sofort zum
Gefängnis rannte. Der Wachmann am Eingang erschrak ob der drohenden Gefahr so sehr,
daß er das schwere Eisentor und auch die Zellen unverzüglich öffnete. Die
Schwerverbrecher, welche sich nach der nachmittäglichen Schwerarbeit gerade etwas Ruhe
gönnten, wurden von den Amazonen auf die Gänge geschleift und dort gnadenlos
mißbraucht. Wenn ihre Liebeswerkzeuge erschlafften, wurden sie so lange gekratzt,
gebissen, gewürgt und in die Eier getreten, bis ihre Ständer sich wieder aufrichteten.
Man konnte das schamtzende Geräusch der vögelnden Fotzen selbst durch die dicken
Gefängnismauern bis weit heraus hören. Die bestialische Orgie dauerte bis zum
Morgengrauen, bis keiner der Kerle mehr einen Mucks machte. Dann zog die perverse
Nuttenschar wie eine siegreiche Armee nach gewonnener Schlacht nach Hause. An ihrer
Spitze schwenkten sie einen amputierten Verbrecher-Pimmel wie ein erbeutetes Banner.
Anderntags titelte die Bild-Zeitung in den größten, verfügbaren Lettern:

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"16 schwerkriminelle Sexualverbrecher in Hochsicherheitsgefängnis von nymphomaner


Mädchenklasse totgevögelt"

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Der verlorene Schlüssel


Es war ein regnerischer Tag. Doch es war kein richtiger Regen sondern mehr ein Nieseln.
Ich ging durch die Straßen auf dem Weg zu meinem Wagen. Doch wie das so manchmal
ist wenn man in Hektik ist, vergißt man irgendwas. In meinem Falle war es der
Zündschlüssel. Ich mußte noch was aus dem Kofferraum holen und legte ihn dabei aus
Versehen mit dazu. Als der Kofferraum zu fiel war es auch schon zu spät, auch wenn es
mir gar nicht sofort auffiel. Naja, wie sollte ich jetzt in mein Auto kommen. Ich entschied
mich dafür den Ersatzschlüssel von zu Haus zu holen. Doch der Weg war äußerst lang und
auch zu lang um ihn zu laufen. Eine junge Frau die mein nachdenkliches Gesicht sah fragte
mich ob was nicht stimmen würde. Als ich ihr erklärte was sich zugetragen hatte bot sie
mir an mich mitzunehmen. Als ich ihr erzählte wo ich genau wohne, war es überraschend
zu hören daß sie selber gar nicht weit weg wohne.

Sie hieß Nicki und war 25. Ungefähr 1,80m groß und hatte endlos lange Beine.
Zugegeben sie machte mich tierisch scharf. Auf dem Weg nach Haus unterhielten wir uns
über das eine und andere doch als ich versuchte meinen Sitz ein wenig zu verstellen, fiel
mir ein Schlüssel auf, der mit Klebeband unter dem Sitz befestigt war. Erst dachte ich es
wäre ein Nachschlüssel vom Auto doch es war ein Sicherheitsschlüssel den man eigentlich
nur für Wohnungstüren benutzte. Unbemerkt steckte ich ihn ein denn er sollte mir noch
gute Dienste leisten. Als wir bei ihr angekommen waren verabschiedete ich mich von ihr
und lief das kleine Stück. Doch bald würde ich sie wiedersehen, auch wenn sie es gar nicht
erwarten würde.

Es war Samstag Abend. Ich positionierte mich um ca. 23:00 Uhr vor ihrem Haus. Kurz
danach sah ich ihren Wagen ankommen und beobachtete wie sie ausstieg. Sie lief zur
Haustür und suchte den Lichtschalter, dann schloß sie die Tür auf und ging hinein. Ich lief
auf die Rückseite und beobachtete sie durch das geschlossene Fenster. Sie stand im
Wohnzimmer vor einem großen Spiegel und betrachtete sich darin. Sie trug ein langes
helles Kleid und Pumps. Sie fuhr sich durch ihre Haare und posierte vor ihrem Spiegel, bis
sie auf einmal stockte. Aus einem Regal holte sie sich eine Zeitschrift, ging in die Küche
und setzte sich auf einen Stuhl. Das war die Gelegenheit für MICH. Mit dem
Nachschlüssel öffnete ich ihre Tür geräuschlos. Ich hatte eine Tasche dabei, die diverse
Utensilien enthielt. Ich ging zur Küchentür. Sie saß mit dem Rücken zu mir und ahnte
nichts. Dann griff ich nach ihren Händen und fesselte sie mit Handschellen an den
Küchenstuhl. Sie bekam die Augen verbunden und wurde geknebelt. Sie zappelte gar
heftig mit ihren Füßen doch sie hatte keine Chance, denn nach kurzer Zeit waren auch die
an das Stuhlbein gebunden.

Da saß sie nun vor mir. Sie hatte eine Superfigur die mich ganz geil machte. Ihre Beine
waren gespreizt was ihr weites Kleid ermöglichte. Sie war bewegungsunfähig und mir
hilflos ausgeliefert. Ich zog ihren Rock hoch. Darunter hatte sie keinen Slip an aber
schwarze Strapse. Ich streichelte sie an den Innenseiten ihrer Schenkel und sie wurde
immer unruhiger und zuckte. Ich knöpfte ihr Kleid auf und legte ihren Körper frei. Ihr

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Busen war absolut geil und wurde durch einen Halb BH gestützt. Ich streichelte über ihre
Brüste. Ich massierte sie. Langsam fing sie an zu stöhnen auch wenn sie sich noch
versuchte zu wehren. Doch sie war mir ausgeliefert. Nachdem ich ihre Brüste massiert
hatte begann ich an ihren bereits harten Nippeln zu knabbern und zu saugen. Es machte sie
wohl tierisch geil, und erst Recht dann als mein Finger in ihrem Lustdreieck steckten.
Ihre Muschi war so heiß und feucht und ich besorgte es ihr heftig. Als ich sie gefingert
hatte kam mein Harter zum Einsatz. Sie war mittlerweile so feucht geworden daß ich keine
Probleme hatte in ihr einzudringen. Ich fickte sie ewig lange, und ab und zu gönnte ich mir
eine Pause und befriedigte sie mit einem Vibrator.

Das Ganze dauerte Stunden und ich ließ sie nie zur Ruhe kommen. Als sie am Ende war
legte ich ihr ein Lederhalsband um und befestigte daran eine lange dünne Kette. Ich
befreite ihre Fußgelenke und führte sie an der Kette ins Bad. Dort fesselte ich ihre
Handgelenke mit einem Tuch und machte einen lockeren Knoten hinein. Die Handschellen
nahm ich ihr ab und die Kette befestigte ich an der Heizung. Sie begriff was ich vorhatte
und ich schloß hinter ihr die Badezimmertür. Allerdings schloß ich die Tür nicht ab, denn
bis sie sich befreit hatte würde es schon eine Zeit lang dauern. Ich verschwand aus dem
Haus und ging zu mir. Am nächsten Tag begegneten wir uns zufällig und sie lächelte mich
an. " Hi Micha " begrüßte sie mich und ich erwiderte " Hallo Nicki. Was hast du die ganze
Zeit gemacht. Gibt es was neues?" Sie lächelte und nickte "Vielleicht sehen wir uns ja bald
wieder". Das aus ihrem Mund ließ mich vermuten daß sie einen Verdacht hatte. Und
irgendwie hatte ich das Gefühl das wir uns bald wiedersehen würden. Doch dann würde es
etwas heftiger abgehen als das erste Mal.
Die passenden Geräte hatte ich ja schließlich schon... ENDE

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file:///C|/sevac/der_verlorene_schluumlssel[1].html (2 von 2) [05.07.2000 20:43:00]


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AutorIn: Bianca Hess Datum: unbekannt Quelle: eMail

Die Beutevögel, das Kaninchen und


ich
Hin und wieder treffen wir uns, so alle paar Monate einmal. Wir sind zu viert. Da sind
Sylvia und Tom, genannt Ginger - seiner roten Haare wegen. Das sind die Beutevögel. Sie
sehen sich genau zu diesen treffen und haben ansonsten gar nichts miteinander zu tun.
Ginger ist Verkaufsleiter in einer Kunststoffirma und verdient eine Menge Geld für sich,
seine Frau und ihre 2 4- und 6jährigen Kinder. Seine Hobby's sind Jazzmusik und
Fallschirmspringen, was ihm seine Frau mehr verübelt als unsere regelmäßigen Treffen.
So was in der Art hält sie wohl auch selbst ab. Aber das könnte uns nur Ginger mit
Bestimmtheit sagen.

Sylvia ist eine resolute Junggesellin. Ihr macht kein Mann etwas vor und sie weiß, wie man
mit widerspenstigen umgeht. Die meisten schätzen das an ihr und so ist sie nur sehr selten
für sich allein. Sie ist der weibliche Beutevogel.

Das Kaninchen ist Dennis. Er ist immer das Kaninchen, mit seinem zurückhaltenden,
scheinbar schüchternen Wesen und seinen scheuen, immer etwas schreckhaften
Knopfaugen unter seidigem, dichtem und vollem Haar. Als Jugendlicher gehörte er sicher
nicht zu den beneidenswerten Geschöpfen der Gattung "Mann". Er ist ungefähr 1.60 Meter
groß und wiegt grade 65 Kilo.

Ich habe Dennis in unsere Clique gebracht. Daß er auf solche Sachen steht, habe ich durch
einen Zufall erfahren, von dem ich heute selbst nicht mehr sagen kann, wie er zustande
kam. Es muß auf jeden fall Alkohol im Spiel gewesen sein, denn ansonsten ist es nicht
leicht, Dennis diese Seite zu entlocken, obwohl wir eine Art Beziehung miteinander haben.
Es kommt immer wieder, scheinbar ohne besonderen Anlaß vor, daß er mich in meine
Wohnung begleitet oder ich ihn in seine. Dann machen wir Liebe wie die Karnickel,
frühstücken zusammen oder Kochen. Wir teilen eine Weile unser Leben miteinander,
beschnuppern uns, bis wir plötzlich erstaunt und ein wenig erschreckt von zu viel Nähe,
wieder in den eigenen Stall gehen. Und beide lieben wir Sylvia und Ginger und was sie mit
uns anstellen.

Und ich? Wer bin ich? Ich bin mal dies, mal jenes. Mal bearbeite ich mit ihnen das
Kaninchen, mal liege ich selbst auf dem Rücken oder auf dem Bauch und erdulde ihr Spiel,
den Gebrauch, den sie von mir machen, ihre kleinen Liebestorturen. In jedem Fall sind
diese Treffen ein Höhepunkt meines Jahres.

Und heute ist wieder so ein Tag. Die ganze letzte Woche habe ich dem entgegengefiebert.
Wach lag ich in meinem Bett und dachte an Gingers kräftigen Körper, seine
kompromißlosen Arme und sein pralles Prachtstück. Und auch Sylvias Mund in meiner
nassen Schlucht raubt mir ganz schön den Schlaf, ihr stöhnen und schmatzen und
schlürfen.

file:///C|/sevac/die_beutevoumlgel_das_kaninchen_und_ich[1].html (1 von 10) [05.07.2000 20:43:01]


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Für den heutigen Tag hat Sylvia ein Hotelzimmer gebucht, und für die Nacht natürlich
auch. Ich spüre ein Prickeln in der Hose zwischen meinen Schamlippen, wenn ich daran
denke, was sie sich heute wieder ausgedacht haben für uns. Und unser letztes Treffen ist
nun schon mehr als ein halbes Jahr her.

Ob sie noch so aussehen, wie ich sie kenne? Wir telefonieren sogar sehr selten, so daß wir
den Kontakt fast verlieren und uns immer wieder auf eine Art neu kennenlernen. Vor allem
für das Kaninchen und mich ist das natürlich besonders interessant...

Sylvia kommt auf mich zu. Sie trägt ein wundervolles helles Top und keinen BH darunter.
Ihr Rock wirft schöne, ihre perfekte Figur umwallende Falten. Das kastanienbraune Haar
trägt sie offen und lang bis auf ihr Hinterteil. Um ihren Hals trägt sie eine schlichte
Perlenkette. Seidenstrümpfe und leichte Pumps runden das Bild ab. Ihre Augen strahlen.

"Helga! wie schön, daß du da bist!" Sie tritt auf mich zu und nimmt mich warm in die
Arme. Ihre Lippen legen sich auf meine und es wird schon wieder naß.

"Du siehst gut aus! Komm, Dennis wartet schon auf uns!" Ich folge ihr durch das Foyer des
einfachen, aber sauberen Hotels durch ein paar Gänge. Das Zimmer, das sie gemietet hat,
überrascht mich. Das ist eher eine Suite als ein Zimmer. Zwei Sofas stehen im vorderen
Raum über Eck vor einem Couchtisch mit Blumen und glänzenden Weingläsern.
Eine noble Tischdecke schmückt den edlen Holztisch.

Auf dem Sofa beim Fenster sitzt Dennis, und ein Blick sagt mir, daß er gespannt, heiß und
wie immer ein bißchen ängstlich ist, und das macht mich an, denn es ist das gleiche, das
ich fühle. Denn Ginger und Sylvia machen immer ein Geheimnis daraus, was kommen
wird - bis zuletzt, bis es zu spät ist. Zu spät, um wegzulaufen, zu spät, sich wieder
anzuziehen, zu spät, um nicht vernascht oder gewaltsam genommen zu werden, ob man
will oder nicht.

"Hi!" Er grinst mich an. "Pünktlichkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr,
was?" Wir setzen uns und Sylvia schenkt den Wein ein.

"Erzähl mal, was du so machst", fordert Sylvia Dennis auf. Er lacht.


"Immer dasselbe", sagt er. "Außer daß ich mir jetzt endlich ein Auto gekauft habe. Einen
Sportwagen sogar! Ich wollte endlich mal was vernünftiges. Und nächsten Monat fahr ich
nach England. Freunde haben mich eingeladen. Da wollte ich schon Jahre hin, und jetzt
hab ich die Kohle zusammen." "Klasse." Sylvie freut sich so richtig echt. "Ich würde ja
auch mal gern wieder raus, aber ich komm einfach nicht dazu. Ich muß erst mal eine
Fortbildung machen, das könnte die letzte bezahlte Möglichkeit sein. Danach denk ich mal
wieder drüber nach." "Ich will nächstes Jahr nach Spanien", steuere ich bei. "Ich hab mir
schon Wörterbücher gekauft."

Die Tür geht auf und Ginger kommt herein, mit strahlendem lächeln und wirrem Haar wie
immer. In jeder Hand hat er einen Blumenstrauß.

"Hi folks", brüllt er. Dann reicht er Sylvie und mir die Blumen und küßt uns auf die
Wange. Dennis klopft er freundschaftlich auf die Schulter.

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Während Ginger und ich uns ein bißchen unterhalten, geht Sylvie auf dem Sofa schon in
medias res. Sie hat das Kaninchen in eine Ecke gedrängt und streichelt seinen steifen
Schwanz in der Hose, den er ihr irgendwann bereitwillig zuwendet, in dem er sich zur Seite
dreht und die Beine spreizt. Die Hände sind langsam und intensiv, gnadenlos leicht fahren
sie über sein Fleisch unter dem Stoff. Ab und zu beugt sie sich nieder und gibt ihm einen
leichten Kuß. "Nicht", sagt er. Sie lächelt und ignoriert ihn. "Mach schön auf", flüstert sie,
und er rückt noch weiter in die Ecke und bietet sich ihr dar.

Als sie merkt, daß er alles tun würde, was sie sagt, läßt sie von ihm ab, und wir gehen
wieder zum Plaudern über.

"Mensch, ist das schön, euch wieder zu sehen", sagt Ginger glücklich und lehnt sich
behaglich in seinem Stuhl zurück. Er mag keine Sofas. "Ich soll euch auch ganz lieb von
Angela grüßen." Das ist seine Frau. "Sie ist mit den kleinen in Frankreich." "Mensch, heute
geht's wohl nur ums Reisen, was?" lacht Dennis.
"Wir sollten mal zusammen verreisen!" "Jau!" Sylvie ist begeistert.
"Das würde mir auch gefallen. Einfach mal drei Wochen so ausspannen. Du könntest ja
deine Familie auch mitnehmen, Ginger. Und Deine Schwester hätte doch sicher auch Lust,
oder?" Sie hat meine Schwester mal kennengelernt und sie haben sich super verstanden.
"Dann könnten wir alle ein Haus in Dänemark mieten", schlage ich vor.
"Die haben sogar ne Sauna oder einen Swimmingpool und so was. Oder direkt am Meer!"
"Ist so was teuer?" "nein, überhaupt nicht!" "Wer von uns würde denn gern kochen?" fragt
Sylvie. Ginger und ich sagen zugleich "ich" und wir lachen. "Ich spüle dann", sagt Sylvie.
"Und ich mach immer die Betten", meint Dennis treuherzig, und wieder lachen wir.

Ein Kellner bringt Chips und Krabbenbrot, das Sylvie anscheinend vorher schon bestellt
hat. Auch ein Tablett mit belegten Broten. Tomaten, Gurken und ein paar halbe Eier liegen
als appetitliche Garnierung dabei.

"Ich hab Hunger wie'n Bär", sagt Ginger. Ich nehme eine Scheibe Gurke, stecke sie in den
Mund und gleite auf Knien zum Kaninchen in die Ecke. Mein Mund schließt seinen,
zwingt ihn, das Gemüse zu nehmen und zu schlucken. Ich lege mich halb auf ihn und
dränge ihn in die Kissen. Er stöhnt leise und ergibt sich unter meinen Fingern und meinem
Mund. Die Hände gleiten seine Seiten entlang, kneten die Schenkel, während ich schwer
auf ihm liege. Mein Mund nimmt sein Stöhnen auf.

Wahrscheinlich werfen sich Ginger und Sylvia jetzt amüsierte oder bedeutungsvolle Blicke
zu. "Was macht ihr da? Mitten beim Essen!" Sylvies Stimme klingt vorwurfsvoll. "soso!
Du sagst das", erwidere ich spöttisch, setze mich aber wieder hin.

Sylvie holt von drüben - es muß der Schlafraum sein, eine Ledertasche und entnimmt ihr
eine Querflöte. "Ihr seid jetzt meine Opfer", sagt sie. "Ihr müßt Euch jetzt meine
Fortschritte anhören." Und es lohnt sich! Sie spielt wunderschön und wir lauschen gebannt.
Draußen gehen die ersten Laternen an, obwohl es noch hell ist.
Plötzlich hört sie auf und geht. In der folgenden Stille hören wir die Dusche rauschen.
Wieder regt sich meine Muschel. Ich liebe diese völlig unerwarteten Wendungen. Sie
verstärken meine Neugier und meine Unsicherheit. Meine Erwartung steigt. Ginger läuft
auf und ab. Er hat ein Fabel für Sylvia, das weiß ich. Jedesmal, wenn sie sich sehen, ist es,

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als seien sie nie voneinander weg gewesen. Jetzt schaut Ginger Dennis an, und ich fühle,
daß ihm der Blick gefällt.

Nach einer Weile kommt Sylvia aus der Dusche. Sie hat sich scheinbar komplett wieder
angezogen, aber ich weiß, daß sie jetzt nichts mehr unter dem Rock trägt. Sie setzt sich
aufs Sofa und schlägt die Beine weit auseinander. Wir sehen alle hin... Dann winkt sie mir,
und ich weiß, was ich tun soll. Ich knie mich vor sie auf den Boden und lege meine Lippen
zart auf ihr Fellchen. Mit kaum noch unterdrückter Lust durchkämme ich es mit meiner
Zunge und berühre gelegentlich sanft und mit schleckendem Druck die obersten Ränder
ihrer köstlichen Schamlippen. Sie drückt meinen Mund impulsiv tiefer in ihre Scheide, und
ich gehorche ihrem stummen Befehl und beginne, nun das ganze Nest auszustreichen wie
Butter auf ein Brot und dabei jetzt auch mit den Händen zu weiten.
Dann massieren meine Lippen den weiten, nassen Raum, während meine Zunge jetzt mit
Gewalt tiefer und tiefer in sie eindringt, bis sie stöhnt und noch mehr Platz macht. Die
Beine strecken sich aus und die Hand zieht Dennis in ihren Arm.

Ich sauge, küsse und stoße jetzt, und sie wird allmählich ekstatischer. Da fühle ich Gingers
Anwesenheit hinter mir.

Meine eigene Pflaume zieht sich jetzt beträchtlich zusammen, ich stöhne leise und finde
das selbst ein bißchen albern, weil ja noch gar nichts passiert ist. Aber ich weiß nur zu gut,
daß gleich etwas passieren wird, kann aber nie sagen wo. Werde ich gleich ein prickelndes
Gefühl an meiner Brust fühlen, wenn er meine "Knöpfchen" in die Hand nimmt? Wird er
mit der Hand oder etwas anderem köstlichem meinen Hintern schlagen?
Wird sich etwas kaltes vorsichtig in die schmale Öffnung meines Hinterns hineindrängen
und mich dort bis zur Besinnungslosigkeit reizen? Oder wird er sich gleich über meine
Scheide hermachen, und wenn - womit?

Ich spüre jetzt, wie er sachte meine Beine auseinander drückt und sie gespreizt wieder auf
den Boden zurücklegt. Ich glaube, er kniet sich hin. Ich versuche, den Kopf zu wenden,
aber Sylvie drückt jetzt meinen Mund so tief rein, daß es schwer wird, Luft zu bekommen.
Auf jeden Fall kann ich nun nichts mehr sehen und halte in leicht ängstlicher Spannung
einfach still, erwarte, was auch immer kommen, wie auch immer er mich traktieren wird.

Wie durch einen Nebel höre ich, wie Sylvie das Kaninchen zwingt, sich auf das Sofa zu
knien und ihr seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Er kniet jetzt über ihr, den Hintern
in der Luft, den er in der Zwischenzeit anscheinend nackt gemacht hat, denn ich höre die
rhythmischen, klatschenden Schläge, die ihn und mich immer so heiß machen. Nicht, daß
sie schmerzten, aber sie zeigen ganz klar die Besitzverhältnisse an, zeigen, daß wir
"Spielzeug" sind.

Ich spüre, wie Ginger schamlos meinen Rock hebt und nach oben schiebt. Er hat jetzt
freien Blick auf mein extra für ihn und Sylvie knappes Höschen, das alles sehen läßt.
Darauf bestehen sie. Das haben sie gern.

Ich spüre jetzt seinen prallen, heißen Schwanz ganz nah zwischen meinen Beinen, und
obwohl er noch in seiner Unterhose steckt - allerdings nur noch in dieser! -, spüre ich, daß
er feucht ist. Die Unterhose ist schon durch. Sylvie hebt jetzt ihre Beine, stellt die Füße auf
Gingers Schultern hinter mir, so daß ich jetzt noch tiefer eindringen kann und muß. Ihre

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Hände zwingen mich jetzt grob dazu. Aber ich will es ja auch, ich will, daß sie so naß ist,
daß sie fast spritzt wie ein Mann! Und ich kann und muß jetzt schon gelegentlich auflecken
und trinken! Jetzt läßt sie sich auf dem Sofa ein bißchen tiefer gleiten, so daß sie fast in den
Polstern verschwindet, und so kann ich auch das kleinere Lustloch erreichen und putze es
lutschend aus... Sie stöhnt vor behagen, während sie weiter das Kaninchen schlägt und
schleckt.

Gingers noch eingesperrter Klöppel schlägt jetzt wollüstig immer wieder in mein Loch, so
heftig, daß sich die Seide des Höschens hineindrückt und man nun auch von außen die
genaue Form meiner Scheide erkennen kann. Das macht ihn sicher verrückt, denn jetzt
spüre ich Metall auf meinem Rücken und weiß, daß er mir jetzt das Höschen vom Körper
schneidet. Er ist ganz vorsichtig und benutzt dabei genau die Linie zwischen meinen
Hinterbacken und später die meiner Spalte, aber er verletzt mich nicht, denn ich halte still.

Jetzt schauen seine Finger nach, ob er auch richtig geschnitten hat... Seine Finger wühlen
sich hart und ganz Besitzerstolz in meine Spalte, die ich ihm unterwürfig noch weiter
öffne. Das Kaninchen ist jetzt kurz vorm Kommen, das höre ich an seinem Stöhnen.

"Was meinst Du, Sylvie?" fragt Ginger und richtet sich unvermittelt auf, so daß Sylvies
Beine jetzt auf meine Schultern klatschen. "Wollen wir nicht aufhören?" Es fällt ihr
sichtlich schwer, aber sie sagt: "Du hast recht!
Unsere kleinen müssen noch ein bißchen mehr zeigen!"

Sie stößt das Kaninchen von sich und steht auf. Dennis zieht sich wieder an, was mir nicht
möglich ist...

Sylvie streicht ihren Rock glatt und nimmt sich im Stehen ein Glas Wein. Ginger setzt sich
und schaut uns an. vor allem an Dennis hängen seine Blicke. Sie schweigen, und für uns ist
das Schweigen nahezu unerträglich. Mein Rock kommt mir durchsichtig vor, auch wenn er
jetzt wieder alles versteckt.

Dennis ist der erste, der das Schweigen und insbesondere das Nichtstun nicht aushält.
"Die kleinen müssen noch mehr zeigen", hat Sylvie gesagt - er zieht sich aus, langsam, gut
sichtbar in der Mitte des Raumes. Die Hose und das Höschen fallen erneut, das dünne
T-shirt... Ginger geht zu ihm hinüber und faßt ihn an. Seine Hände gleiten über den
nackten Körper, Dennis läßt es geschehen.

"Hübsch bist Du, kleines Kaninchen", sagt Ginger auf eine aufreizende Art anerkennend.
"Auf den Boden!" Dennis läßt sich gehorsam auf den Teppich gleiten. Er liegt bereits so,
wie es gewünscht wird, ohne das Ginger etwas sagen muß: Offen und bereit.

Ich starre gebannt auf die Szene. Ich genieße es, Voyeur dieser "Unterwerfung" zu sein. Da
kommt Sylvie auf mich zu, und ich weiß, daß mein Beobachterdasein jetzt vorbei ist, wenn
mich nicht gar die Strafe für meinen Voyeurismus erwartet. Ich weiche zurück, aber sie ist
schneller und hält mich am Arm fest.

Sie geht mit mir zum Sofa zurück und nimmt mich wie ein kleines Mädchen auf ihren
Schoß. Ich versuche sogar ein bißchen, mich zu wehren, denn sie tut das mit einer
Selbstverständlichkeit, gegen die ich mich plötzlich meine wehren zu müssen. 'Aber sie

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ignoriert es und lacht gutmütig. "Aber aber", sagt sie samtweich, "Wer wird sich denn
wehren, wenn's ums Ausziehen geht! Man zieht sich nun mal vorm ins-Bett-gehen aus!"
Jetzt ist sie es, die meinen Rock hoch schiebt und ihre schmalen, langen Finger genußvoll
in meine Venus stößt. Auf dem Boden muß sich Dennis nun gefallen lassen, daß sich
Ginger über seinen hochgereckten Schwanz beugt und ihn leckt. es ist mehr als fremd für
ihn, er möchte am liebsten weglaufen, das sieht man seinem Gesicht an. Aber Ginger
duldet keinen Widerspruch, das weiß Dennis. Dazu bedarf es keiner Gewalt.

Sylvie beläßt eine Hand zwischen meinen Beinen, die andere knöpft jetzt meine Bluse auf,
unter der sich meine Nippel bereits sichtbar aufstellen. Ich weiß, daß sie sie gleich
anfassen, mich quälen wird, bis ich nicht mehr anders kann, als um meine Befriedigung zu
bitten.

Und schon fühle ich ihre heißen, zielsicheren Finger, die jetzt alle Macht über mich haben,
während mich der Arm um meine Hüften auf ihrem Schoß festheftet. "Das wäre doch nicht
fair, was, wenn Dennis sich ausziehen muß und du nicht! Schau mal, die Brüste können wir
schon sehen!" Beschwichtigend sagt sie das, mit enervierender Nachsicht in der Stimme,
während sie meine Brüste jetzt mit beiden Händen sehr eindrucksvoll in mein Gedächtnis
zurückruft. Dann wirft sie mich zur Seite aufs Sofa und reißt mir den Rock vom Körper, so
daß ich jetzt nackt über ihren Knien liege. Sie dreht mich auf den Bauch.

"Beim nächsten mal bist Du ein braves Mädchen", tadelt sie mich, "Und tust, was man dir
sagt wie Dennis, klar?" "Ja", sage ich vor Lust jetzt ganz willig. Damit ist sie offensichtlich
zufrieden, und auch Ginger hat von Dennis abgelassen, der sich in einem ähnlich kritischen
Zustand befindet wie ich...

"Gebt uns Wein", sagt Sylvie, und wir gehorchen. Die beiden wirken zufrieden.
Sie plaudern und lassen uns allerlei Dinge für sie tun: die Brote auf Teller verteilen, die
Vorhänge zuziehen, wobei wir uns in unserer ganzen Nacktheit am Fenster zeigen müssen,
sie kämmen und ein bißchen massieren. Bei all dem scheinen sie uns nicht zu registrieren.
Endlich sagt Ginger: "Jetzt wird es zeit, daß ihr euch umkleidet." Ich sehe ihn fragend an,
und er deutet auf die Tür zum hinteren Raum.
Dennis und ich verziehen uns dorthin.

Es ist ein Schlafzimmer mit einem riesigen, einladenden Bett. Darauf liegen eine Art
Umhangtuch für mich (sehr dünn, hauchdünn würde ich sagen) und eine knappe Badehose
für Dennis. Wir ziehen uns an und drapieren uns ausgestreckt auf dem Bett. Unsere Blicke
treffen sich. Wir lächeln. Wir fühlen uns wohl und sind voller Erwartung der kommenden
Beherrschung.

Sie kommen herein, jetzt selbst beide nackt. Sylvie ist die schönste Frau, die ich je gesehen
habe. Ihre Brüste sind voll und fest zugleich, ihr Fell dicht und gelockt. Ihr Körper schlank,
aber nicht dürr. Als sie sich über das Bett beugt, sehe ich weichen, fast unsichtbaren Flaum
auf ihrem Rücken, der sich hochstellt, als ein leichter Luftzug durch die Tür kommt. Sie
küßt Dennis am ganzen Körper oberhalb des Höschens. Sanft schleckt sie über seine Haut
und küßt ihn überall. Er entspannt sich. Ginger kommt um das Bett herum auf mich zu. Ich
liege da, das Tuch kunstvoll um meinen ganzen Körper gewickelt. Doch schon bei seiner
ersten Berührung merke ich, daß die Wirkung seiner knetenden, streichelnden und
fordernden Hände nur unwesentlich gemildert wird. Im Gegenteil: Die angebliche Grenze,

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durch die ich keineswegs vor seiner Lust geschützt werde, steigert meine Geilheit nur. Und
er weiß es. Und Sylvie weiß es auch, das sehe ich an ihrem Lächeln, als sie zu uns
herüberschaut. Dann dreht sie das Kaninchen auf den Bauch und küßt jetzt voller
Leidenschaft seinen Rücken. An seinem Zucken erkenne ich, daß sie ab und an dabei
zubeißt und ihn dabei mit ihren kräftigen Armen am ausweichen hindert.

Aber Ginger will nicht, daß ich mich anderweitig amüsiere. Er duldet nicht, daß ich
abgelenkt werde. Meine Schenkel und der Wald über meinem - nein, über Gingers
Lusthöhle -, werden jetzt Opfer zweier fast unmerklich kraulender, kreisender Hände und
eines überlegen und gierig vermessenden Augenpaares. Sylvie kommt jetzt und hält meine
Füße auseinander. Ich kann seinem Blick nicht entgehen, für Stunden nicht, wenn er das
will.

Und wirklich vergehen eineinhalb Stunden, bis sie uns für eine Weile wieder verlassen.
Und in dieser Stunde wird weiß Gott nicht nur geschaut. Abwechselnd lassen sie ihre
Münder über uns gleiten, mit der Präzision von Chirurgen. Dann hält Sylvie wieder meine
Füße, und Gingers Hände suchen sich einen Weg unter dem Stoff hin zu meinem nackten,
wehrlosen Hintern, in den er jetzt etwas spiralförmiges hineinschiebt, einen Vibrator,
vermute ich, den er allerdings ausgiebig mit seiner eigenen Hand in mir bewegt, bis mein
Unterkörper freiwillig seine Bewegung unterstützt. Es ist zu schön. Erst, als wir uns in
völlig aufgelöstem Zustand befinden, haben sie erbarmen - und verlassen uns.
Und so warten wir.

Wir reden kaum miteinander, schauen uns nur selten an. Jeder kämpft mit seiner eigenen
Lust. Keiner wagt, aufzustehen oder sich auch nur zu bewegen. Wir hungern nach ihnen,
verlangen nach ihrer Behandlung, aber sie sind gegangen. Irgendwann verrät uns das
ins-schloß-fallen der Tür, daß sie die Suite verlassen haben...

Ich fühle die Anwesenheit des Kaninchens, und ich bin sicher, er fühlt auch meine. Es wäre
so einfach, das Problem miteinander zu lösen... Ich müßte mich nur herumdrehen...
Ich weiß ja, daß auch er mehr als reif ist...

Diese verlockende Vorstellung läßt seinen Schwanz genauso steigen, wie meine Scheide
schon wieder, auch nach mehreren Stunden Wartezeit, naß ist. Jetzt sein Schwanz in mir...
Aber wir tun es nicht. Natürlich nicht. Wie würde die Strafe ausfallen? Sie würden es
niemals akzeptieren. Also fühlen wir das begehrte Fleisch neben uns, auf das wir uns wie
die Tiere stürzen könnten, - der Mann auf die Frau, die Frau auf den Mann -, und warten.

Es ist beinahe zwei Uhr, als sie zurückkommen. Die Tür schlägt heftig ins Schloß und wir
hören sie fröhlich lachen und grölen. Haben sie etwas getrunken? Sie setzen sich offenbar
ins Wohnzimmer und unterhalten sich angeregt. Haben sie uns vergessen?

Ich muß wohl etwas eingeduselt sein, denn ich schrecke auf, als unsere Tür geöffnet wird,
dabei hatte ich gedacht, auf jedes Geräusch gelauert zu haben. Sylvie kommt herein und
faßt das Kaninchen am Arm.

"Aufstehen, kleiner", sagt sie sanft und lasziv und zieht ihn hinter sich her. Die
Badezimmertür klappt. Die Dusche rauscht. Was wird sie wohl mit ihm machen? Aber es
bleibt enervierend still im Bad.

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Jetzt kommt Ginger herein und macht sich am Kleiderschrank zu schaffen. Als er sich mir
zuwendet, zeigt er mir, was er in der Hand hält: Lederne Fußfesseln und ein breites
ledernes Band. Dazu einen Knebel. Mir wird schon ein bißchen anders... Ich weiß
durchaus, daß er auch in *dieser* Hinsicht Vorlieben hat. "Zieh dich aus", sagt er knapp,
und ich wickele mich mit sehr gemischten Gefühlen aus dem Tuch und lege mich mit
gespreizten Beinen auf das Bett. Er sieht meinen Zustand genau und genießt ihn schamlos,
das sehe ich in seinem Gesicht. Wohlgefällig streichelt er über mein Fell.
Dann packt er meinen rechten Fuß, und ich lasse es geschehen, daß er ihn am Bettpfosten
festbindet. Dasselbe erfolgt mit dem linken. Dann hebt er meine schweren, vollen Brüste
an und legt das breite Lederband knapp darunter über meinen Körper. Ich kann nicht genau
sehen, wie er es befestigt, aber ich kann meinen Oberkörper nicht mehr heben, meine
Beine nicht bewegen. Nur meine Arme sind noch frei.

Sylvie schiebt das Kaninchen vor sich her aus dem Bad. Er trägt immer noch sein Höschen
u>

Übertragung unterbrochen

"Komm, Du darfst ihr den Knebel in den Mund stecken", sagt er. Dennis wirft einen Blick
auf mich im Bett. Für einen kurzen Moment sehe ich den Beutevogel in seinen Augen, wie
er sicher auch in mir zu sehen war, als ich ihn zwang, mein Gemüse zu essen und meinen
Körper auf sich zu erdulden. Er kommt auf mich zu, den Knebel in der Hand. Ich schrecke
vor dem großen Teil zurück, von dem ich sicher Maulsperre bekommen werde. Ich gebe
einen ängstlichen Laut von mir und sehe Ginger bittend an. Dennis zieht den Knebel
zurück.

"Was denn?" fragt Sylvie mit leise drohender Stimme. "Du willst nicht?
O.k.. Dann leg dich mal fein hin!" Nach dem ersten Ausbruch gibt sie diese Anweisung
wieder sehr gelassen. ER erkennt, daß er durch sein zögern nun den schwarzen Peter
gezogen hat. Er schaut sie fragend an. "Zwischen ihre Beine", befiehlt sie. Das bedeutet auf
meinen Körper, und, wie sie ihm bedeutet, bäuchlings. Sylvie nimmt einen Ledergürtel zur
Hand und traktiert damit seinen Hintern. Ginger nimmt meine Arme und legt sie um
Dennis. "Du hältst ihn fest", stellt er fest. "Aber richtig!
Sonst..." Er weist auf den Gürtel in Sylvies Hand. Dennis versucht, sich den Schlägen zu
entwinden, doch er flieht nur zum Teil vor dem Schmerz der klatschenden Schläge. Auf
seinem Hintern dürfte später allenfalls eine Rötung zu sehen sein. Alles andere ist ein als
Fluchtversuch getarntes Bitten um Maßregelung für sein Vergehen. aber ich halte ihn jetzt
dicht an meinem Körper und lasse ihn nicht weg. Sylvie zieht ihm das Höschen aus und
schlägt nun auf seinen nackten Hintern. Dennis drückt sich an mich, versucht, sich in
meinem Körper zu verkriechen, aber in seine Blicke mischt sich jetzt Genuß. Er stöhnt, als
lutsche sie seinen Schwanz, auch wenn er bei jedem Schlag leicht zusammenzuckt. Fehlte
nur noch, daß er danke sagt. Ich verstehe ihn zu gut. Auch für mich sind die Demütigenden
Fesseln ein Höhepunkt der Lust.

Die Bestrafung ist beendet, Dennis darf sich auf mir umdrehen. Das Kopfteil des Bettes
gleitet auf geheimen Knopfdruck nach oben. Dennis wird ein Stück nach oben gezogen, so

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daß er mich jetzt überragt. Vor meinem Mund liegt sein Rücken, und ich kann nicht
widerstehen, ihn wie Sylvie zu küssen und zu beißen. Sein Hintern und sein Schwanz
liegen auf meinem Bauch. Das für Sylvie und Ginger einzig wichtige an unseren Körpern,
das Lust Paradies, an dem sie sich jetzt vergehen werden, liegt übereinander und
appetitlich vor ihnen. Ich halte das Kaninchen auf meinem Körper fest.

Und dann brechen sie über uns herein. Ginger, zwischen meinen Beinen kniend, bearbeitet
meine Muschel mit dem Mund, wollüstig stöhnend und meinen Hintern mit dem Vibrator
dabei keineswegs stiefkindlich behandelnd. Sylvie lutscht die Eier des Kaninchens, wieder
und wieder, und er versucht ihr verzweifelt seinen Schwanz anzubieten.
Endlich! Endlich nimmt sie ihn! Aber dafür stopft Ginger ihm ein luftgefülltes Kissen
unter den Unterleib, also genaugenommen auf meinen Bauch, und neben Sylvies gnädiger
Befriedigung an seinem Schwanz muß er nun Ginger in seinem Hintern erdulden, der sein
Loch küßt und die Zunge hineinstößt, die Innenseiten der Arschbacken weitet und näßt.
Und jetzt endlich gibt das Kaninchen auf, gibt durch darbieten auch dieser intimen Region
zu, daß er es mehr als will, daß er Ginger um diese Berührung anbetteln würde, zusammen
mit Sylvies langsamer, gründlicher Folter. Die Beine des Kaninchens liegen mittlerweile
exakt über meinen, und jetzt treiben sie es mit ihm bis zum Schluß. Er schreit und
wimmert, stöhnt und keucht. Mit einem schmatzenden Geräusch und einem hohen
Lustschrei saugt Sylvie seinen Schwanz noch einmal zu einem letzten Aufbäumen in ihren
Mund.

"Jetzt die kleine", sagt Ginger. Ich bin wieder ganz heiß von der miterlebten Szene. Er
bindet meine Füße los und löst das Lederband. So liege ich eine Weile, während sie mich
betrachten. Dann führen Sie mich zu einer Art Schminktisch, über den ich mich mit
gebeugtem Rücken legen muß. Auch mein Hintern und meine Scheide sind jetzt Freiwild.
Ginger bindet mich auf dem Tisch fest, dann fährt der Vibrator rein und raus. Rein und
raus, rein und raus, im Takt meines Lustvollen Stöhnens. Und unten fängt Sylvie die
Tropfen auf, bis sie rhythmisch die nasse, schleimige Wunderspalte entdeckt und völlig
auslutscht. Und plötzlich ist der Vibrator Gingers harter, berauschender Schwanz, der es
meinem Hintern macht, während Sylvie saugt und bläst und mich zu immer höheren
Lustschreien foltert. Zu langgezogenen, der Lustqual entspringenden Schreien, zu denen es
sich das Kaninchen auf dem Boden noch einmal macht. Ginger zieht seinen Schwanz aus
mir heraus, der eine menge warmen, klebrigen Saft in meinen Hintern verspritzt hat, und
ich muß mich auf Sylvies Gesicht setzen, die Beine gespreizt, wehrlos und hemmungslos
ihrem Finger in meinem Hintern und ihrem lutschen ausgesetzt, bis der Orgasmus meinen
Hintern immer wieder in die Höhe treibt und ich wieder und wieder auf Sylvie
hinunterstoße. Dann ist es vorbei. Nur Sylvie nimmt Ginger bei den Schultern und zwingt
ihn zu Boden zwischen ihre Beine, wo er jetzt seine Arbeit macht. Erst, als sie fertig sind,
entlassen sie uns. "Ihr könnt Euch wieder anziehen", sagt Ginger.
"Es war gut mit euch!" Wir dürfen gehen und uns wieder anziehen. Sie schauen uns dabei
zu und stellen neuen Wein auf den Tisch. Plötzlich fällt mir ein, daß ich gerne duschen
möchte. Ginger und ich tun es gemeinsam, aber ohne Zwischenfälle. Sylvie und Dennis
spielen derweil Schach. Inwiefern es dabei Zwischenfälle gab, entzieht sich meiner
Kenntnis...

Danach verzehren wir gemeinsam die Brote, die Dennis und ich so schön hergerichtet
haben. Und alle sind wir zufrieden und befriedigt und fühlen uns wieder in der Lage, uns
mit Energie und frohem Herzen in unser Alltagsleben zu stürzen nach dieser

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willkommenen und heißen Abwechslung.

Es ist fünf Uhr morgens, als wir Schlaf finden. Neben uns treiben es leise Ginger und
Sylvie, sie liegen aufeinander und küssen sich. Dennis und ich kuscheln uns aneinander,
befriedigt und glücklich. Ich küsse ihn, er küßt mich. Wir streicheln uns und sind ganz
froh, daß wir uns nie so vollständig trennen müssen wie Sylvie und Ginger. Und bis
morgen Mittag kann noch viel passieren... Sie können noch allerlei mit uns anstellen...

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Die Ehefrau (Teil 1)


Der Anruf meines alten Schulkameraden kam wie eine Erloesung.
Die letzten Monate waren fuer mich eine Wuestenwanderung gewesen. Von meiner
Freundin hatte ich mich getrennt.
Es war auf die Dauer einfach nicht auszuhalten gewesen, wie sie sich bei jedem Fick
geziert hatte.
Mein Arbeitgeber hatte mich rausgeschmissen, weil ich zuoft den Mund aufgemacht hatte.
Ich sass also in meiner Wohnung und langweilte mich. Kein Sex, die ganze Zeit ueber -
allein das brachte mich fast um.
Bis mich Karsten anrief und mich in sein neues Haus einlud.
"Ich bin frisch verheiratet. Ich habe mir eine kleine Villa gekauft. Wir feiern ein wenig mit
Freunden. Hast du nicht Lust, auch zu kommen?" Klar hatte ich Lust, auch wenn mir sein
Geprotze mit der Villa bloed vorkam.
Also fuhr ich am Wochenende hin. Das Haus lag in einem neugebauten Stadtteil, von den
ueblichen gestutzten Hecken und Koniferengewaechsen umgeben. Irgendwie kam ich mir
doch fehl am Platze vor. Aber schliesslich hatte ich eine ziemliche Fahrtzeit hinter mir und
konnte jetzt nicht einfach umkehren. Also klingelte ich.
Hinter der sich oeffnenden Tuer stand eine Frau. Und was fuer eine Frau! Mir verschlug es
Atem und Sprache gleichzeitig. Sie laechelte und dieses Laecheln verwandelte ihr
reizvolles Gesicht in den typischen Traum eines jeden schlaflosen Mannes.
"Guten Abend!" sagte sie mit einer angenehmen, warm klingenden Stimme. "Wollen Sie
noch lange vor der Tuer stehen bleiben?" Ich ueberwand meine Laehmung, gab ihr die
Hand und stellte mich vor.
"Fein", sagte sie. "Karsten hat mir von Ihnen erzaehlt." Dabei fixierte sie mich ganz kurz
mit ihren dunklen Augen und strich das lange schwarze Haar hinter ein Ohr zurueck.
Junge, Junge, dachte ich. Da hat er sich aber ein Kaetzchen ins Haus geholt.
Als sie vor mir her ins Haus ging, hatte ich Zeit genug, ihre Figur von hinten zu mustern.
Sie war eine von den seltenen Frauen, die eine kurvenreiche, schlanke Figur besassen und
trotzdem ausgesprochen weiblich proportioniert waren. Ihr kurzes, bordeauxrotes
Samtkleid spannte eng ueber einem exzellenten prallen Arsch, die hellhaeutigen nackten
Schenkel bildeten einen wundervollen Kontrast.
Aus den Tiefen der Villa toente lautes Lachen und Stimmengewirr. Die Party war in
vollem Gange. Doch Heike ("Nennen sie mich doch gleich Heike", hatte sie gesagt.) schob
mich die Treppe nach oben, um mir mein Zimmer zu zeigen.
"Direkt neben unserem Schlafzimmer", laechelte sie und wurde leicht rot. Wie sollte ich
das deuten? Am besten erstmal gar nicht, beschloss ich.
"Sie sind wunderschoen, Heike", sagte ich nun doch und kam mir ganz bloed dabei vor.
Einen scheinbar unendlichen Augenblick ruhten wieder unsere Augen ineinander.
"Danke fuer das Kompliment", erwiderte sie artig.
"Kommen sie, die anderen warten sicher schon!" Wir gingen also nach unten. Bei jedem
Schritt die Treppe hinunter wippten ihre straffen Brueste. Wahrscheinlich trug sie keinen
Buestenhalter, denn die Warzen drueckten sich sichtbar durch den duennen Stoff. Mein
Gott, diese Frau im Bett zu haben, musste ein Teil des Paradieses sein. Wenn ich ihre

file:///C|/sevac/die_ehefrau_teil_1[1].html (1 von 15) [05.07.2000 20:43:03]


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Augen sah, dieses dunkle, wissende Schimmern, wusste ich, dass sie zu echter Wollust
faehig war.
Ich begruesste Karsten und die anderen und wurde ziemlich schnell in die Runde
aufgenommen. Es gab ein Buffet, mit sonderbar vielen kulinarischen Koestlichkeiten und
Drinks ganz nach Wunsch. Ich trank Champagner (den ich vorher noch nie getrunken
hatte) und wurde ziemlich schnell berauscht davon.
Waehrend des Abends beobachtete ich Heike und auch Karsten, wie er mit seiner
frischgebackenen Ehefrau umging. Sehr liebevoll, das musste man ihm lassen, aber
trotzdem ...
Als ich mit Heike am Buffet zusammentraf, sprach ich es einfach aus.
"Er ist sehr eifersuechtig, nicht wahr?" Erstaunt sah sie mich an und warf dann einen
scheuen Blick in Richtung ihres Mannes. Dann versuchte sie zu laecheln, aber es war mehr
wie eine Zustimmung.
"Wissen sie, meine Meinung ist", setzte ich unbekuemmert fort und packte mir nebenbei
etwas Krabbensalat auf meinen Teller, "ein Mann, der seine Frau ueber alles und vor allen
Dingen leidenschaftlich liebt, der ...", ich beugte mich naeher zu ihr (und sog den Duft
ihres Koerpers ein), "... nun, der stolziert nicht immerzu wie ein Gockel hinter ihr her und
versucht die Hand drauf zu halten !" Ihre Augen stachen in mich hinein. Wieder gab es
einen Augenblick knisternder Spannung zwischen uns, dann lachte sie auf.
"Wie sie das sagen", amuesierte sie sich. Aber ich sah, wie es hinter ihrer Stirn
weiterarbeitete.
"Ich habe gerade keine Hand frei, wuerden sie mir eine von diesen grossen, leckeren
Trauben in den Mund stecken?" "Ich wuerde nur ein was lieber tun als das", fluesterte ich
und war selber erstaunt ueber meine Aufdringlichkeit. Das musste eine typische
Champagner-Wirkung sein. Sie sah mich an mit ihrem heissen Gesicht und ich schob eine
dicke, blaue Traube zwischen ihre geschminkten Lippen. Aus den Augenwinkeln bemerkte
ich, wie Karsten herueberstarrte.
Es war mir voellig egal.
Etwas spaeter einigte sich die Runde auf ein Kartenspiel. Ich sass am Tisch - wie die
Zufaelle, die es nicht gibt, so spielen - neben Heike. Alle waren schon etwas beschwipst
und die Lautstaerke hob sich um einiges. Nebenbei gesagt, kann ich mich nicht an eine
einzige andere Frau an diesem Abend erinnern. Doch ja, es gab noch eine Uschi, die wie
Heike ziemlich vollbusig war, aber ich weiss trotzdem nicht mehr, wie sie aussah ...
Unter dem Tisch spuerte ich ploetzlich, wie Heike ihren nackten Schenkel an mein Bein
schob. Es war sowieso eng in der Spielrunde und keinem anderen waere das
wahrscheinlich ueberhaupt aufgefallen. Aber ich wusste, dass es ein bedeutsamer Schritt
war. Fast unmerklich rieb ich mein Bein an ihrem und sah sie dann unverwandt an. Ihr
Blick brannte und unbewusst fuhr ihre Zunge ueber die Lippen.
Die Maenner der Runde machten die ganze Zeit Witze ueber das frisch getraute Paar und
liessen auch ein paar Schluepfrigkeiten los. Heike liess es sich laechelnd und selbstsicher
gefallen. Nur Karsten wehrte immer ab.
Schliesslich ging es schon auf Mitternacht zu und das Kartenspiel hatte an Reiz verloren.
Alles schwatzte und lief in der untersten Etage des Hauses durcheinander. Als ich einen
kurzen Augenblick vor die Tuer gehen wollte, um Luft zu schnappen, stiess ich hinter der
Treppe nach oben mit Heike zusammen. Wir erschraken beide und lachten dann los.
Komischerweise lachten wir beide sehr leise. Damit uns niemand erwischt, dachte ich.
Ich legte meine Haende um ihre Taille und zog sie an mich.
"Mach das nicht", fluesterte sie und wurde voellig rot.
"Das ist verrueckt! ER koennte jeden Augenblick in den Flur kommen." Aber ich spuerte,

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wie sie ihren Bauch gegen meinen drueckte. "Hinter der Treppe im Dunklen kann er uns
nicht sehen", fluesterte ich zurueck. Meine rechte Hand strich durch das volle Haar am
Halsansatz und ich kuesste sie.
"Mein Gott", seufzte sie und dann hatte ich ihre Zunge im Mund.
Mit der anderen Hand fasste ich ihr an die Titten. Sie waren herrlich gross und elastisch.
"Nein, hoer auf ..." wehrte sie wieder ab.
"Ich begehre dich vom ersten Augenblick an", stiess ich hervor. "Ich werde noch ganz
andere Dinge mit dir machen, das weisst du!" Mit einer schnellen Bewegung griff ich vorn
unter ihren Rock. Sie zuckte zusammen und warf den Kopf zurueck. Meine Finger tasteten
gierig ueber den stark gewoelbten Huegel unter ihrem Slip. Die rechte Hand, mit der ich
sie an der Taille festhielt, schob sich auf ihren Arsch. Ich schob ihren Slip beiseite und
drueckte zwei Finger in das buschige Schamhaar, bis ich es schluepfrig feucht spuerte.
"Das geht nicht", keuchte sie. Sie machte sich los und rannte fort.
Ich hielt die Finger an die Nase und sog den suesslich-strengen Geruch ihrer Fotze ein. Es
war voellig unmoeglich, sich in irgendeiner Weise zu beherrschen.
In der naechsten halben Stunde zogen sich die meisten Paerchen zurueck und auch ich ging
auf mein Zimmer.
Unruhig lief ich hin und her. Im Haus wurde es still.
Hier und da drang noch ein verstohlenes Lachen bis zu mir. Ich presste das Ohr an die
Wand zum benachbarten Schlafzimmer von Heike und Karsten. Aber ich konnte nichts
hoeren.
Schliesslich oeffnete ich leise die Tuer und schlich in die Diele. Von unten drang noch
Licht herauf. Aber es war wohl trotzdem keiner mehr wach. Ich hatte nicht die geringste
Ahnung, was ich machen wollte. Nur jetzt einfach schlafen?
Ploetzlich nahm ich einen Luftzug wahr. Ich wirbelte herum und stand dicht vor Heike. Sie
trug immer noch das rote Kleid; ihr Haar sah zerzaust aus.
"Woher ...?" Aber sie unterbrach mich sofort mit einer eindeutigen Handbewegung und
hielt den Finger gegen den Mund. Dann nahm sie meine Hand und zog mich zu einer
kleinen Tuer, die sich neben der Treppe zum Dachboden befand. Wir drueckten uns in eine
Art Verschlag oder Waeschekammer. Heike zuendete eine Kerze an, die auf einem
Wandbord stand.
Es war tatsaechlich ein Abstellraum mit einigen Regalen an den Waenden, kaum zwei
Quadratmeter gross. Heike sah mich an.
"Er will mit mir Liebe machen", fluesterte sie. "Da hab ich an dich gedacht und gesagt, ich
muss erst noch zehn Minuten an die frische Luft ..." Sie laechelte und hielt verschaemt die
Hand auf den Mund.
Wir drueckten unsere Koerper aneinander und kuessten uns verlangend. Je staerker unsere
Lust wurde, umso mehr verlor auch Heike ihre Scheu. Ihre schmale Hand zog am
Reissverschluss meiner Hose und draengte hinein.
"Was fuer einen grossen Schwanz du hast", fluesterte sie heiss.
Ich schob ihr das Kleid nach oben und drehte sie herum, sodass sich ihr runder Arsch mir
entgegenreckte.
Gelehrig beugte sie sich nach vorn und stuetzte sich an einem der Regale ab. Geil, wie ich
war, riss ich ihr den Slip bis zu den Knien herunter. Meine Hand draengte zwischen ihre
nackten Arschbacken.
"Oh Gott, wenn er nur nicht kommt ... fick mich ...
wenn er nur jetzt nicht kommt ... fick mich, fick mich ..." fluesterte sie wie besessen.
Ich zog ihre Arschbacken auseinander und betrachtete mir im Schein der Kerze die grosse,
fleischige Moese.

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Das schwarze Schamhaar bedeckte den ganzen Unterleib.


Nur die dicken, feuchten Schamlippen standen daraus hervor. Ich oeffnete sie mit den
Fingern und spuerte ihren schleimigen Saft. Es war grandios.
Kurz beugte ich mich herab, um mit der Zunge ihre Spalte zu schmecken und mit der Nase
den bruenstigen Duft einzusaugen. Dann drueckte ich zwei Finger tief in ihr weiches,
heisses Loch. Sie gab einen kurzen, hellen Laut von sich und presste dann die Hand auf
ihren Mund.

Sie besass einen langen Schlitz mit grossen, angeschwollenen Schamlippen und trotzdem
war sie innen eng - wie man es bei einer jungen Frau erwarten durfte, die noch kein Kind
geboren hatte. Ich befreite meinen steifen Schwanz aus der Hose und bestieg sie von
hinten. Als ich ganz in sie eingedrungen war, startete sie wie ein rasanter Motor. Ihr Arsch
schlaengelte sich mir entgegen; sie warf den Kopf in den Nacken und unterdrueckte nur
muehsam ihr wolluestiges Stoehnen. Sie war so nass, dass mein Schwanz wie geschmiert
in ihr geiles Loch glitt. Auch ich konnte mich kaum noch in vernuenftiger Weise
beherrschen. Ich fickte sie so heftig, dass meine Stoesse ein lautes Klatschen auf ihrem
Arsch verursachten. Meine Haende fuhren an ihrem schmalen Oberkoerper entlang, zogen
die Traeger des Kleides herunter und holten die Titten heraus. Sie fingen durch die Stoesse
sofort an, frei zu schwingen und ich knetete und massierte die strammen Woelbungen mit
einer nie gekannten Lust. Als ich ihre grossen Warzen zwischen meinen Fingern
zusammenpresste, spuerte ich, wie es ihr kam. Sie hielt jetzt mit dem Arsch jedem Stoss
entgegen, damit er noch haerter und tiefer in sie hineinkam. Das Zucken ihres
Hoehepunktes lief zitternd bis in die Schenkel hinein.
Ich wollte noch nicht kommen. Meine Haende griffen dankbar in das runde Fleisch ihrer
Arschbacken. Immer wieder zog ich sie auseinander und stiess meinen Schwanz kraftvoll
tief in die Fotze. Dann lutschte ich meinen Finger nass und schob ihn gleichzeitig in das
suesse, enge Arschloch. Heike sah mich ueber die Schulter an; ihre Augen hatten etwas
von einem wilden Tier. Nun fickte ich sie gleichzeitig mit dem Finger in den Arsch und
das Gefuehl brachte mich nun doch hart an die Grenze. Ich griff ihr an die Titten und liess
meinen Saft in die Fotze spritzen. Meine Hoffnung war, dass sie auch die dicken, warmen
Strahlen spueren wuerde.
Nur ungern zog ich meinen Schwanz raus und sie war mit ihrem Schluepfer beschaeftigt.
"Soetwas darf nie wieder passieren", fluesterte sie.
"Du irrst dich", fluesterte ich zurueck. "Soetwas wird dir noch sehr haeufig passieren. Du
bist die geborene Hure; deine Fotze schreit danach, gefickt zu werden.
Es wird noch viele Maenner geben, die an dir ihre Begierde stillen werden." Es klang wie
eine Prophezeiung, aber es war mir wichtig, sie irgendwie von dem
Schlechtes-Gewissen-Trip runter zu bringen.
Sie sah mich an und kurz glich ihr Gesichtsausdruck einer wolluestigen Verrueckten. Dann
war sie verschwunden und ich blieb eine Weile in dem Raum, um die Atmosphaere und
den Geruch ihres Koerpers zu geniessen.
Als ich in die Diele trat, bemerkte ich gleich den Lichtschimmer, der aus der offenen
Schlafzimmertuer wie ein Leitstrahl direkt auf mich fiel. ueberdeutlich hoerte ich Heikes
Stoehnen. Ich schlich naeher an die Tuer und sah durch den Spalt in das Zimmer. Heike lag
nackt auf dem Bett. Sie hatte die Schenkel bis zu den Schultern hochgezogen und ihre
Fuesse und Waden ragten senkrecht in die Luft. Vor ihrem emporgereckten Unterleib
kniete Karsten und fickte sie. Ich konnte seinen Arsch und die schaukelnden Eier sehen
und wie sein Ding heftig in ihren haarigen Spalt stiess.
Heike hatte die Tuer extra offen gelassen, damit ich sie sehen konnte. Da war ich sicher.

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Ihr ganzer Unterleib zuckte und hob sich seinem Schwanz entgegen und das laute,
obszoene Schmatzen ihrer von mir gerade erst besamten Fotze war deutlich zu hoeren.
Da hat er ein Naturtalent unter sich und weiss nichts davon und begreift es nicht, dachte
ich. Irgendwo hinter mir, in den Tiefen des dunklen Hauses schrie laut und wolluestig eine
andere Frau auf, die auch gerade gefickt wurde.
Ich ging in mein Zimmer, schloss die Tuer und schlief den wohligsten Schlaf meines
Lebens.

DIE EHEFRAU (Teil 2)

Nach meinem unvorhergesehenen Erlebnis mit der frisch vermahlten Ehefrau meines alten
Schulfreundes Karsten verging fast ein Jahr, in dem ich mehr oder weniger unstet meinen
taglichen Geschaften nachging, aber trotzdem nicht so richtig ins Lot kam. Ich kann nicht
sagen, da? ich mich in Heike verliebt hatte, aber andererseits trifft man(n) nur selten
Frauen, die wirklich so hei?blutig sind, um kompromi?losen Sex zu begehren - oder
einfacher ausgedruckt, absolut geil auf einen Fick sind. Auf Heike traf dies ohne Zweifel
zu. Deshalb spielte ich ab und an in der Phantasie unser damaliges Stelldichein in der
Abstellkammer nochmal durch. Manchmal, wenn ich einfach so wichste, tauchte wie von
selbst das Bild von Heikes nacktem Arsch auf, wie er sich so gierig mir entgegengereckt
hatte.
Zweimal schleppte ich irgendein Madchen aus einer Disco ab. Die erste war so jung, da?
sie wohl noch nie einen Schwanz richtig angefa?t hatte und die zweite so langweilig, da?
sie wie ein Brett auf der Matte lag, wahrend ich sie bearbeitete. Es war nicht zum
Aushalten. Dabei war es Sommer und jedes Mal, wenn ich durch die Stadt ging und die
halbnackten Schmetterlingsfrauen beobachtete, die unter ihren dunnen, halbdurchsichtigen
Hemdchen und knappen Kleidchen mehr zeigten als verbargen, wurde ich mit einem
erotischen Strom aufgetankt, der sich als schwer beherrschbar herausstellte. Naturlich hatte
ich nicht die geringste Vorstellung, da? das Schicksal tatsachlich eine weitere deftige
Episode fur mich vorsah. Eine leise Ahnung davon beschlich mich, als Karsten wieder
anrief.
"Wir feiern wieder eine kleine Party. Komm doch, wenn Du Lust und Zeit hast ..." Er
machte eine kleine Pause und setzte hinzu: "Heike wurde sich auch freuen." Selbst am
Telefon scho? mir das Blut in den Kopf und ich stammelte irgendetwas von keine Zeit und
viel Arbeit und ahnliches Zeug. Schlie?lich stand doch der Termin auf meinem Notizblock
und wurde in den nachsten Tagen zum standigen Blickpunkt meiner umherirrenden Augen.
Ich entschlo? mich nicht hinzufahren. Bestimmt wu?te Karsten bereits von den
Geschehnissen einer ganz bestimmten Nacht. Andererseits lud er mich ja extra ein.
Vielleicht war alles doch ein Geheimnis geblieben? Aber die Chance, ein zweites Mal
quasi vor seinen Augen seine Ehefrau zu besteigen, stand eins zu einer Million.
Trotzdem fand ich mich vierzehn Tage spater in meinem Wagen wieder und registrierte
wahrend der Fahrt auf der brutend hei?en Autobahn mehrmals meinen harten Stander
zwischen den Beinen. Das war mehr als beunruhigend und ich schwor mir, mich auf gar
keinen Fall auf irgendwelche zwielichtigen Probleme einzulassen.
Das Wetter war wie gesagt hei? und ziemlich verschwitzt kam ich an der mir bekannten
Villa an.
Hinter dem Haus klang Lachen hervor, doch durch die Hecken konnte man nichts vom
Garten sehen. Ich klingelte und Karsten kam nur mit Badehose bekleidet zum Tor. Wir

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begru?ten uns - ziemlich uberschwenglich wie ich fand. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob
er es wu?te oder nicht. Wenn doch, so hatte er sich jedenfalls ziemlich gut in der Gewalt.
Karsten rief nun auch Heike, die in einem knappen schwarzen Bikini auftauchte. Wir
reichten uns brav die Hand und sie wurde leicht rot. Die straffen, abstehenden Titten, die
ich bereits wonnevoll geknetet hatte, fullten prall das Bikini-Oberteil und ich zwang mich,
nicht standig auf die herausgedruckten Warzen zu schauen, die sich mehr als deutlich
abzeichneten.
"Ich hab' nicht daran gedacht, da? ihr einen Pool habt und meine Badehose vergessen",
sagte ich leicht nervos.
"Ach was", Karsten wehrte lachelnd ab. "Heike gibt dir eine von mir. Und komm' doch
gleich in den Garten. Wir haben schon viel Spa? ... Uschi ist auch wieder da und Wolfgang
und Marion ... na du wirst schon sehen!" Er winkte frohlich und lie? mich - arglos? - mit
seiner Frau allein.
Wie in einem seltsamen Wiederholungszwang fuhrte mich Heike in das selbe Zimmer, das
ich schon beim ersten Mal bewohnt hatte und das direkt neben ihrem eigenen ehelichen
Schlafzimmer lag. Als Heike so nur im Bikini im Halbdunkel des schattigen Zimmers
neben mir stand, wurde mir erschreckend bewu?t, da? alle meine guten Vorsatze sich in
Luft auflosten und dem altbekannten Jagergespur Platz machten. Heikes Korper strahlte die
Hitze der Sonne drau?en aus. Meine Augen nahmen einige Schwei?tropfchen an ihren
dunklen Achselhaaren wahr und rutschten dann hinunter zu dem vorgewolbten Hugel ihrer
Mose. Neben dem Stoff quollen schwarze Schamhaare hervor. Ich atmete horbar ein.
Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich konnte deutlich den warmen su?lichen Duft
ihrer Fotze riechen.
"Ich bring dir erstmal die Badehose", sagte sie etwas unsicher und viel zu leise.
Ich zog mir das T-Shirt uber den Kopf, als sie bereits wieder vor mir stand. Ihre Augen
glitzerten und sie flusterte: "Zieh sie doch gleich an ... Es ist sehr hei? drau?en." Langsam
zog ich meine Hose herunter und den Slip gleich mit. Mein Schwanz ragte hervor und
schwoll leicht an, soda? die Vorhaut von selbst zuruckglitt.
Wie in Trance griff ihre Hand zwischen meine Beine.
Meine Gute, dachte ich. Das wird die gefahrlichste Party meines Lebens. Heike ging in die
Hocke und nahm die Eichel in den Mund. Mit der anderen Hand umschlo?
sie meine Eier. Ein Schauer durchscho? mich - vom Schwanz direkt bis unter die Kopfhaut,
wie ein kurzgeschlossener elektrischer Strom. Wahrenddessen rieb sie meine Rute vollends
hart und lutschte lustern das ganze Ding.
"Du bist verruckt", stohnte ich. "Irgendjemand kommt bestimmt gleich oder vermi?t uns
mit einer bloden Bemerkung vor den anderen ..." Ich konnte nicht weiterreden, weil mein
steifer Schwanz so herrlich zwischen ihren Lippen rieb und sich immer mehr aufheizte.
"Ja, ich bin verruckt", sagte sie und sah mich mit wollustig verschwommenen Augen an.
"Ich wu?te nur nicht, ob du es noch willst ..." Dann nahm sie ihre erregende Tatigkeit
wieder auf und ich seufzte laut, weil ich das Zucken an der Schwanzwurzel spurte, das ich
uber alles mochte.
"Wenn du so weiter machst, spritze ich in deinen Mund", warnte ich sie. Gleichzeitig
stellte ich mir vor, wie es sein wurde, eine frische Ladung warmen Ficksaft in ihre
saugende Kehle zu schie?en. Allein die Phantasie brachte mich fast um den Verstand.
"Das mochte ich auch", sagte sie. "Nur nicht jetzt." "Wie soll ich jetzt diesen Schwanz in
eine enge Badehose packen", fragte ich frech und auf einmal hochvergnugt.
"Am besten, du nimmst eine Dusche und ich sag den anderen unten Bescheid ..." Sie
lachelte und verschwand. Ich folgte ihrem Rat, kuhlte mich ab und ging dann hinunter in
den Garten.

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Dieses Mal richtete ich mehr Aufmerksamkeit auf die anderen Gaste, um nicht unhoflich
zu wirken und niemanden zu ubersehen, mit dem ich zusammen gesessen und Karten
gespielt hatte. Wolfgang und Marion, das von Karsten angekundigte Parchen, erkannte ich
tatsachlich wieder und auch Uschi mit den gro?en Brusten, die in der letzten Runde immer
so laut gelacht hatte. Au?erdem sa? am Pool noch ein weiteres, schon etwas reiferes Paar,
das sich als Ben und Beate vorstellte. Beide - so um die Vierzig - sahen ausgesprochen gut
aus und ich mu?te immer wieder ein paar Blicke auf den schlanken, aber trotzdem weiblich
proportionierten Korper von Beate werfen. Auch sie war wie Heike ein dunkler Typ mit
brunetten Haaren. Durch das wei?e Nylon ihres Badeanzugs konnte man deutlich die steif
stehenden Warzen ihrer kleinen Bruste sehen.
Ein wahrhaft hei?er Nachmittag dachte ich.
Karsten mixte selbst einige Drinks und Uschi assistierte ihm. Ich lie? mich in einen
Liegestuhl nieder und fuhrte die ubliche Konversation mit Ben, der neben mir am Pool
stand und Marion zusah, die sich im Wasser rakelte. Marion war fur den ersten Blick eine
eher unscheinbare Frau, etwas kleiner als die anderen, mit langen, glatten, strohblonden
Haaren. Ihr durchdringender, fast hungriger Blick zeigte jedoch an, da? sie im Bett sicher
eine wenig dressierte Stute war, die einem harteren Ritt den Vorzug gab. Wenn ich
Wolfgang ansah, einen langweiligen Durchschnitts-Buro-Typen mit bereits leicht
angegrauten Haaren, wu?te ich auch, da? sie diese "Behandlung" von ihm wohl nicht
bekam und daher eher unzufrieden und leicht reizbar war.
Irgendetwas schien auch insgesamt ganz anders zu sein als bei der letzten Party. Ich
grubelte etwas uber diese Wahrnehmung nach, kam aber zu keinem einleuchtenden
Ergebnis. Der Nachmittag verlief weiter angenehm mit eisgekuhlten Cocktails, leicht
anzuglichen Spa?en und einigen erfrischenden Poolgangen. Mit ungeduldigen Blicken
tastete ich ab und zu Heikes Korper ab. Jedes Mal schaute ich hinterher zu Karsten, um zu
ergrunden, ob sein eifersuchtiger Blick das wahrgenommen hatte. Doch war dies
komischerweise nie der Fall, denn Karsten flirtete offensichtlich mit Uschi! Und uberhaupt
...
als Uschi lauthals verkundete, sie wurde jetzt einfach ohne BH baden gehen, wu?te ich,
was ich anders empfand. Es herrschte eine durch und durch erotisierte Atmosphare! Der
Alkohol tat sicher seine Wirkung, trotzdem spurte ich plotzlich die offene Lusternheit in
allen Blicken. Die Frauen zeigten alle ihre halbnackten Korper mit dem vollen Bewu?tsein
der aufreizenden Wirkung, die sie damit ausubten. Und die Manner waren kindischer,
nervoser und anzuglicher, als man es von einer burgerlichen Gartenparty erwarten durfte.
Als Uschi unter den Blicken aller sorgfaltig den BH offnete und ihre Titten entblo?te (wie
ein Striptease, dachte ich erstaunt) und als ich Karstens Blick darauf sah, wu?te ich auch
augenblicklich, da?
er wirklich darauf aus war, sie zu bumsen. Oho, dachte ich. Das kann ja richtig interessant
werden. Ich habe die ganze Zeit Angst, da? der Hausherr mich auf Abwegen mit seiner
Angetrauten erwischt, dabei giert er selber nach fremdem Fleisch. Und was fur prachtiges
Fleisch! Uschi schritt wie auf einer Theaterbuhne zum Pool und lachte zu uns heruber, die
wir alle wie gebannt auf die glatt wei?hautigen, schaukelnden Bruste starrten. Uschi
gehorte zweifellos zu den uppigen Frauentypen, die allein durch ihre drallen Formen
Aufsehen erregen und sonst gar nichts weiter dafur tun mussen. Ich mochte normalerweise
uberdimensionierte Hangetitten nicht, aber der Anblick dieser frei und schamlos
wippenden Euter und der sehr gro?en weichen Warzen verfehlte auch bei mir seine
Wirkung nicht. Mein Schwips naherte sich au?erdem einer gewissen Grenze, hinter der das
Land der Hemmungslosigkeit lag und auf meinen Besuch wartete.
Ben leckte sich die Lippen und schlug allgemeines Nacktbaden vor. Marions Augen

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begannen auf eine verraterische Weise zu leuchten und auch Heike lachte viel zu laut und
zeigte damit allen ihre offensichtliche Erregung. Zwischen ihren runden Schenkeln nahm
ich auf dem dunklen Stoff ihres Bikini-Hoschens einen noch viel dunkleren Streifen wahr.
Ihre Pflaume war klatschna?.
"Bei so viel nackten Frauen krieg' ich einen Stander", sagte ich ubertrieben spa?ig und alle
lachten. "Tja dann zeig doch mal", rief Beate von der anderen Seite des Pools und der
Irrsinn zeigte sich darin, da? sie es offensichtlich ernst meinte. Ihre Augen musterten mich
kritisch und frech.
Karsten schwamm schon im Becken - mit Uschi, wie konnte es anders sein. Ich ging zu
Heike und fragte: "Darf ich?" Gleichzeitig hakte ich ihr Bikini-Oberteil auf. Aus den
Augenwinkeln bemerkte ich die Blicke der anderen. Mir war es egal. Als ich ihr den BH
abnahm, streifte ich mit den Fingern wie zufallig uber die steifen Warzen und Heike
zitterte unmerklich und wurde knallrot im Gesicht. Ich merkte, wie intensiv Beate uns
beobachtete und starrte trotzdem einen viel zu langen Augenblick auf die enthullten
Wolbungen von Heike.
Fur offenen Gruppensex sind sie zu wohlerzogen, dachte ich boshaft. Aber auf eine
irgendwie vertrackte Art und Weise wurde es heute noch rundgehen; soviel war sicher. Mit
der kulissenhaften Wohlerzogenheit hatte ich recht, denn die Bikini-Frauen behielten ihren
Slip an und Beate zog ihren Badeanzug gar nicht aus. Immer nur dieses Reden, dachte ich.
Alle lauern sie wie auf dem Sprung, aber fur den letztendlichen Schritt reicht es doch nicht.
Ben und Wolfgang beobachteten auch Heike, die mit der nun ebenfalls blo?brustigen
Marion scherzte und sie ins Wasser zog. Es war irgendwie logisch, da? die Manner alle auf
das Ausziehen verzichteten.
Eigentlich hatte es bald knallen mussen, wie bei einer Entladung - so hoch war die
allgemeine Erregung.
Wirklich hatte mein Schwanz etwas zugelegt und beulte meine Hose fur alle sichtbar. Ich
stieg deshalb auch in den Pool, wo ein verrucktes Treiben herrschte.
Jetzt war nur noch Wolfgang drau?en, der unsicher grinsend zu uns herunter schaute. Ich
streifte Uschis nackte Titten und spurte urplotzlich uberdeutlich eine kraftige Hand, die
sich auf die Wolbung meiner Badehose pre?te. In dem schaumenden Wasser und dem
allgemeinen Spritzen und Herumhupfen konnte ich nicht ausmachen, zu wem sie gehorte.
Aber sie blieb wo sie war! Mein Ding wurde fast schmerzhaft steif. Heike hatte mit Ben zu
kampfen, der sie irgendwie kitzeln wollte (naturlich nur um ihre Bruste zu beruhren).
Mein Blick streifte Marion, die sich gleich neben mir befand und blieb wie angekettet
hangen, denn ihre Augen fixierten mich so untruglich, da? ich im gleichen Augenblick
wu?te, wem die Hand gehorte.
Darauf war ich nun wirklich nicht gefa?t.
"Ben! Hor auf mit der Grapscherei!", horte ich Heike kichernd schreien. Ich sah immer
noch Marion an und wu?te nicht, wie ich reagieren sollte. "Tut euch nur keinen Zwang an",
sagte Beate, die sich unmittelbar vor Marion und mich drangte. Mir wurde bewu?t, da?
alles nicht nur witzig und abenteuerlich war, sondern auch gefahrlich.
Ich trat deshalb die Flucht an, sprang aus dem Wasser und lief ins Haus. Im Bad griff ich
mir ein Handtuch und wollte mich gerade abtrocknen, als Marion hinter mir auftauchte.
"Das kann alles schief gehen", sagte ich mehr oder weniger abwehrend. "Sicher haben alle
gesehen, wie du hinter mir her gekommen bist ..." Au?erdem Beate, dachte ich
unbehaglich.
"Schei? drauf", kam ihre bestimmte Antwort. Sie trat an mich heran und ihre nackten,
nassen Bruste streiften meinen Arm. Ihre Warzen hoben sich hart ab.
"Du kannst mich ficken, wenn du willst!" Sie sagte es einfach und beherrscht, aber ich

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spurte die Kraft ihrer Wollust, die dahinter verborgen war. Kurzerhand nahm sie meine
Hand und fuhrte sie zwischen ihre Schenkel. Ich schob die Hand in ihren Slip. Die
Schamlippen waren dick und feucht, der Venushugel absolut glatt. Marions Mose war
rasiert; soviel stand fest. Mein Finger drang in sie ein. Von drau?en klang Gelachter und
Stimmengewirr ins Haus. Mir wurde wieder bewu?t, da? es reiner Selbstmord war, hier im
Bad eine Nummer abzuziehen - mit einer Ehefrau, deren Mann in jedem Augenblick
erscheinen konnte. Trotz allem fand ein weiterer Finger seinen Weg in die schleimige
Mose.
Marion warf ihre blonden Haare zuruck und stohnte brunstig. Sie tastete nach meinem
Schwanz und holte ihn aus der Badehose. Im Haus klappte eine Tur; Marion zuckte
zusammen und mein Herz fing an zu rasen. Wir trennten uns abrupt und die Verfuhrerin
verschwand so schnell wie sie gekommen war. Ich dachte an ihren rasierten Schlitz. Und
an die geile Heike und an Uschis Titten und an die wachsame Beate. Mir war unwohl und
mit einem Gefuhl starker innerer Erregung kehrte ich zu den anderen zuruck.
Die Sonne stand nun schon fast uber dem Horizont und ich merkte mit einem Blick auf die
Uhr, da? der Abend schon langst angebrochen war. Alle Frauen hatten sich wieder
angezogen, au?er Uschi, die immer noch mit wippenden nackten Titten herumlief und
Heike beim Abendessen auftischen half. Ich dachte unwillkurlich an
Oben-Ohne-Etablissements mit halbnackt bedienenden Madels und mu?te grinsen. Auch
Karsten hatte ein waches Auge fur Uschis Reize und war immer in ihrer Nahe zu finden.
Ich stellte mich zu Heike und sagte halblaut: "Meinst du, da? sich dein Gatte noch lange
beherrschen kann, bevor er bei Uschi mal zugreift?" Heike sah mich erstaunt an und dann
streifte sie Karsten mit einem eigenartigen Blick, den ich nicht so richtig deuten konnte.
War ich zu weit gegangen? Gab es Probleme zwischen den beiden?
"Wir sind nicht so eng mit diesen Sachen", antwortete sie dann und hatte schnell ein
spitzbubisches Lacheln auf dem Gesicht. "Hast du das nicht gemerkt?" "Ehrlich gesagt,
noch nicht so richtig. Ich dachte immer, da? Karsten ziemlich eifersuchtig ..." "Dann mu?
er eben dazulernen! Erstrecht, wenn er Lust auf junge Milchkuhe hat." Sie lachte laut und
hell auf und aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie Beate sich bemuhte, etwas von
unserer Unterhaltung zu erhaschen.
Was mochte sie fur Motive haben? War das nicht alles zu kompliziert? Sollte ich nicht
einfach ganz schnell verschwinden?
Wir setzten uns zum Essen und selbst Uschi trug ein T-Shirt, ein enges wohlgemerkt ...
Wolfgang trank ziemlich viel, auch Ben war still geworden. Im Gegensatz dazu benahmen
sich Karsten und Uschi ziemlich laut und anstrengend; auch Heike und Marion hingen
zusammen und verstanden sich offensichtlich blendend, indem sie vergnugt irgendwelche
Scherze austauschten, meistens jedoch sich nur geheimnisvoll zutuschelten.
Eine halbe Stunde spater begann sich die Runde auf eine seltsame Art und Weise
aufzulosen. Parchen und Gruppchen verliefen sich schnatternd im Garten und wechselten
immer mal wieder die Zusammensetzung. Auf einmal hatte ich Heike an meiner Seite, die
mich durch eine Seitentur ins Kellergescho? des Hauses zog. Ihre Geschicklichkeit und
Schnelligkeit in diesen Sachen beeindruckten mich. Sie mu?te eine gehorige Portion
Selbstbewu?tsein und Abenteuergeist besitzen. Oder einfach nur Ubung, scho? es mir
verwirrt durch den Kopf.. Ich sah noch ganz hinten auf einer Bank, wie sich Uschi auf
Karstens Scho? setzte und er gierig ihren nackten Schenkel streichelte. Ich fragte mich, ob
Uschi tatsachlich so unbekummert war oder die schwierigen Konstellationen dieses
Abends einfach nur zu ihren Gunsten ausnutzte. Wu?te sie, da? Heike Seitensprunge
tolerierte? Irgendwo horte ich auch Marion und Ben; Wolfgang und Beate dagegen konnte
ich nicht entdecken.

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seVac - erotische Geschichten im Netz!

"Komm schon", drangte Heike. Sie lief vor mir in das dunkle Haus und offnete eine Tur,
hinter der sich ein Art Arbeitszimmer befand. Rechts Regale und ein Tisch mit Computer,
Drucker usw., links ein gro?er Sessel und eine schmale Liege an der Wand. Es war eng und
trotz der Kellerlage ausgesprochen warm. Heike knipste die Schreibtischlampe an und
pre?te sich an mich.
"Hast du keine Angst, da? Karsten ... da? irgendjemand uns erwischt?" "Es dauert nicht
mehr lange, dann wird Karsten seinen Schwanz in Uschi haben und an ihren gro?en Titten
lutschen ..." Sie lachte vergnugt. "Au?erdem wei? er im Grunde genommen, da? ich dich
will, sonst hatte er dich nicht eingeladen." Komische Logik, dachte ich. So gar nicht auf
eine burgerliche Ehe passend. Aber ich hatte nicht mehr die Zeit, mich derart komplizierten
Uberlegungen zu widmen. Heike lag splitternackt auf dem Sessel und breitete wollustig
ihre langen Schenkel aus. Der Anblick ihres dicht behaarten Muffs dazwischen brachte
mich schnell in Fahrt.
"Komm leck mich aus!" seufzte sie begehrlich und schon war ich dabei.
Ich zog ihre lange Spalte auf und lie? meine Zunge im hei?en, nassen Fleisch dazwischen
spielen. Sie saftete wie verruckt und ich schob ihr noch den Finger bis zum Anschlag rein.
Dann spreizte ich die Schamlippen noch etwas weiter und nahm noch einen weiteren
Finger dazu.
Als ich ihre Fotze auf diese Weise schon aufgemacht hatte, fingerte ich begierig das Loch,
bis schaumiger Schleim herausflo?. Heike stohnte, manchmal so laut, da? ich sie bremsen
mu?te. Sie nahm ihre Beine ganz nach oben, soda? sich ihr ganzer Arsch mir entgegenhob.
Das brachte mich auf die geniale Idee, auch das su?e enge Arschloch mit zu lecken und
schlie?lich einen Finger einzufuhren. Die "brave Ehefrau" war schon so in Fahrt, da? sie es
erst mitbekam, als ich schon zwei Finger in ihrem Arsch hatte und sie zielstrebig
aufdehnte. Sie seufzte und keuchte und ich leckte alles schon glitschig.

Mein Schwanz war langst steif und ich holte ihn heraus. Heike griff zu und wichste mich
wie eine Verruckte. Ich mu?te ihr meine Rute regelrecht wegnehmen, um sie in die Fotze
zu drucken. Eine Weile fickten wir koniglich und nur das Gerausch meiner Sto?e in ihrer
Saftschnecke war zu horen. Jetzt konnte ich richtig loslegen und ich begluckwunschte mich
fur diesen Trip, den ich mir nicht mal in meinen kuhnsten Traumen vorgestellt hatte. Mein
Ding zuckte und ich zog es heraus, atmete ein paar Mal tief durch und setzte die Eichel an
der Rosette an. Heike protestierte schwach, da hatte ich ihn schon zur Halfte in ihrem
Arsch. Ihr enges Frauenarschloch rieb hei? an meiner Latte. Es war feucht, weich und
dehnbar. Ich schob ihr T-Shirt nach oben und packte sie lustern an den herausstehenden
Titten. In meinen Handen fest zusammengepre?t, traten die gro?en Warzen blutrot hervor.
Ihre Nippel versteiften sich.
In diesem obergeilen Augenblick, nachdem ich gerade meinen Schwanz das erste Mal in
voller Lange in ihren hei?en Darm geschoben hatte, offnete sich fast unhorbar die Tur.
Meine gescharften Sinne registrierten es trotzdem und mir fuhr ein eiskalter Schrecken in
alle Glieder, auch in das zwischen meinen Beinen. Jetzt kommt ein gro?es Problem in
Gestalt von Karsten oder Beate oder Wolfgang, blinkte es in meinem Hirn wie eine
Rundumleuchte. Trotzdem konnte ich mich nicht losen und lie? auch Heikes Bruste nicht
los. Es war wie kurz vorm Einschlagen eines Blitzes.
Bis ich plotzlich eine kleine feste Frauenhand auf meinem Arsch spurte! Ich wendete mich
halb um und blickte - wahrscheinlich mit dem Gesichtsausdruck eines entsetzten
Volltrottels - in Marions schalkhaft leuchtende Augen.
"Nur keine Panik", flusterte sie. "Ich mag Ficken, das wi?t ihr doch." Ein kurzer Blick zu
Heike zeigte ihr schreckwei?es Gesicht, das gerade einen Ausdruck lachelnder

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Erleichterung annahm.
"Mein Gott, Marion - bist du verruckt? Um ein Haar ware ich vor Schreck gestorben ...",
rief sie aus.
Auf meinem Arsch lag immer noch felsenfest Marions Hand, die sich nun Stuck fur Stuck
von hinten an meine Eier schob. Ich dachte jetzt, da? alles noch viel besser werden konnte
und begann erneut, Heike mit tiefen Sto?en in den Arsch zu versorgen. Mein Schwanz
hatte sich von dem Schreck relativ gut erholt.
Marion schaute um mich herum und ihre Augen verschleierten sich wollustig, als sie das
Zentrum unserer Vereinigung entdeckte.
"Hey Heike, du la?t dich ja arschficken!" flusterte sie absolut ubererregt. "Wie ist es? Ist es
geil?" Heike wurde vollig rot und nickte nur. Dann mu?te sie laut aufstohnen, weil ich sie
gerade besonders heftig gerammelt hatte. Marion streichelte nun meinen nackten Leib und
massierte mir von hinten die Eier. Das war fast zuviel des Guten; der Saft stieg rasant in
mir auf und ich mu?te kurz innehalten.
"Willst du auch?" fragte ich Marion und lie? meine Hand in ihre Shorts gleiten, auf
direktem Weg zu ihrer nackten haarlosen Spalte.
"Los, na klar, mach's ihr auch!" forderte mich Heike auf. Es schien ihr eine besondere Lust
zu sein, gleich bei diesem weiteren Akt dabei zu sein und zusehen zu konnen.
"Du bist ein hei?es geiles Luder", sagte ich zu Heike und fickte sie einen Augenblick so
heftig in ihren angehobenen Arsch, da? ihre Titten klatschend hin und her schaukelten. Ein
wahrhafter Genu?!
"Wie sieht's aus, ihr Su?en?" sagte ich lachelnd und zog meinen Schwanz aus Heikes
Arschloch.
"Habt ihr schon mal feuchte Fotzen geleckt?" Mit diesen Worten druckte ich Marions Kopf
zwischen Heikes aufgehaltene Schenkel. Ohne irgendwelche Hemmungen begann Marion,
Heikes Schlitz auszulecken. Sie stand so schon vornubergebeugt, da? sich ihr Arsch mir
herrlich entgegenreckte. Ich stellte mich dahinter und zog ihre Shorts bis zu den Knien
herunter. Ihr blo?er wulstiger Spalt lag offen und obszon zwischen den nackten
Arschbacken. Ich fackelte nicht lange und schob meinen langen harten Freund von hinten
rein. Ein elektrischer Stromsto? lief durch Marions Leib. Sie stohnte dankbar auf und
leckte wie verruckt Heikes Kitzler, den sie zwischen den Schamlippen freigelegt hatte.
Heike bekam daraufhin wohl einen Orgasmus, denn sie benahm sich wie eine Verruckte,
warf sich hin und her und fa?te sich selbst an die Titten. Ihre Schenkel zuckten rhythmisch.
Wahrend ich Marion genu?lich fickte, legte ich ihre kleinen steifen Bruste frei und zog die
Warzen lang.
Davon wollte sie immer mehr und so nahm ich sie hart ran, bis an die Schmerzgrenze. Ich
schlug ihr auch mit der flachen Hand ein paar Mal auf den nackten Arsch, da? es klatschte.
Es gefiel ihr und sie hielt meinen Sto?en aktiv und hemmungslos entgegen. Heike wollte
ich allerdings auch nicht ganz sein lassen und so wechselte ich kurzerhand wieder zu ihr
und fuhrte meinen pulsierend harten Stander erneut in ihren Arsch ein. Wahrend ich sie so
fickte, massierte Marion Heikes Titten, leckte ihre Warzen und rieb gekonnt den
hervorstehenden Kitzler. Es war grandios. Ehrlich gesagt, waren mir noch nie vorher zwei
Frauen gleichzeitig auf diese Weise entgegengekommen. Ich war mir bewu?t, da? es eine
absolut seltene Gelegenheit war und dies verstarkte meine Wollust gewaltig.
"Ich spritze gleich", keuchte ich wie besessen.
"Mir in den Mund", bettelte Heike vollig au?er Rand und Band. Ich zog meinen Schwanz
heraus und setzte mich auf Heikes Titten. Marion ergriff die Initiative und wichste mich
weiter. Sie konnte das zweifellos.
Manchmal zog sie nur die Vorhaut ganz straff zuruck und wartete auf mein hei?es Zucken

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an der Schwanzwurzel. Ab und zu stulpte sie ihren Mund uber die Spitze und saugte an der
Eichel. Auch Heike kam mal dran und durfte meine Eichel lutschen. Dann rieb Marion
wieder heftig und massierte mit der anderen Hand die Eier. Ich uberlie? mich ihr ganz.
Kurz vor dem Ergu? war mein Schwanz hart wie Titan. Wenig spater spurte ich ein
ungewohnlich starkes Brennen im Unterleib. Alles zog sich zusammen und verhartete sich.
Ich stohnte so laut auf, da? mir Marion den Mund zuhielt. Sie zielte mit meinem Schwanz
auf Heikes Mund und ich kam - nein, ich explodierte. Zuerst quoll dicker gelblicher Saft
heraus, der uber Heikes Lippen tropfte und dann spritzte es heftig in langen Schuben - in
den Mund, uber ihr Gesicht, bis hoch in die Haare. Marion melkte meinen Schwanz und
lenkte jeden Tropfen Ficksahne in Heikes Gesicht. Es fiel ihr nun doch schwer sich zu
beherrschen. Sie griff sich selbst zwischen die Beine und rieb keuchend ihren Kitzler.
Dabei nahm sie meine Eichel in den Mund und saugte und lutschte den restlichen Saft ab,
bis es ihr ebenfalls kam und sie verharrte, um das heftige Zucken zu genie?en, da? durch
ihren Korper lief.
Wir kamen allmahlich wieder zu uns und losten uns verschwitzt voneinander.
Heike beobachtete uns und wischte sich verlegen den Ficksaft aus dem Gesicht. Marion
lachelte dagegen frech.
"Was machen die anderen?" fragte ich ablenkend.
Marions Lacheln ging in ein Grinsen uber.
"Mein Gottergatte pennt; Ben ist glaub ich auch besoffen und Uschi la?t sich
wahrscheinlich gerade von Karsten vogeln. Was mit Beate ist, wei? ich nicht.
Wahrscheinlich streunt sie wie eine geile Hundin durchs Haus auf der Suche nach einem
passenden Hund." "Leider sind alle in Frage kommenden Ruden schon anderweitig
beschaftigt", setzte sie mit einem Unterton der Bosheit hinzu.
In der Tat hatte ich auch den ganzen Abend nicht so richtig gewu?t, was ich von Beate zu
halten hatte.
Wahrscheinlich war sie randvoll mit wollustigen Wunschen, die sie sich aber selbst nicht
eingestehen wollte.
"La?t uns doch hoch gehen", schlug ich vor.
Wir ordneten kurz das Zimmer, zogen uns an und betraten das nachtdunkle Treppenhaus.
Ich hatte keine Vorstellung davon, wie spat es war - bestimmt aber weit nach Mitternacht.
Obwohl wir keine Vorstellung davon hatten, was jetzt wohl passieren wurde, erschien uns
die Situation spannend wie in einem Krimi. Bereits auf halber Treppe horten wir Uschi. Es
war erstaunlich, wie wenig sich die beiden versteckten.
Ich schaute Heike an, um ihre Reaktion auf dieses offene, hei?e Stohnen, das wie ein
Urlaut in der Nacht hing, zu beobachten. Aber sie fing mit einem Lacheln meinen Blick ab.
"Bist du nicht eifersuchtig?" flusterte ich unglaubig.
Statt einer Antwort legte sie einen Finger auf die Lippen. Wir stiegen hinter ihr die Treppe
hoch. Die Lustlaute kamen aus dem Schlafzimmer. Gepriesen sei eine solche Freiheit,
dachte ich. Wahrend sich die Ehefrau im Haus aufhalt und nach eigenen Abenteuern sucht,
holt sich der Ehemann ein geiles Schatzchen direkt ins eheliche Schlafzimmer, um sie dort
zu vernaschen.
Heike offnete vorsichtig die Tur rechts vom Schlafzimmer und wir schlichen in einen
halbdunklen kleinen Raum. Er war leer, nur in einer Ecke stand ein leeres Kinderbett. Aha,
dachte ich, das zukunftige Kinderzimmer direkt neben dem Schlafzimmer der Eltern.
Beide Zimmer waren durch einen offenen Durchgang miteinander verbunden, der nur von
einem schweren bunten Vorhang verschlossen wurde. An den Seiten des Vorhangs fiel
Licht herein. Zogernd naherte sich Heike dem Vorhang und wir taten es ihr nach. Im
Zimmer nebenan keuchte und schrie Uschi in offensichtlicher Wollust. Ich war echt

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gespannt, was ich sehen wurde und suchte mir zwischen den beiden Frauen eine freie
Stelle, wo ich einen guten Durchblick hatte.
Die Szene im Schlafzimmer - direkt vor meinen Augen, nicht mal drei Meter entfernt - lie?
meinen Schwanz wieder steif werden. Auch Heike und Marion neben mir spannten wie
gebannt.
Das Schlafzimmer war ziemlich hell erleuchtet - zu hell fur meinen Geschmack, bestens
fur verborgene Voyeure. An der Kante des breiten Ehebettes kniete nackt Uschi. Sie stutzte
sich auf den Unterarmen ab und reckte ihren uppigen Arsch Karsten entgegen, der sie im
Stehen fickte. Ihre Titten hingen stramm wie Euter bis auf das Bett und schaukelten bei
jedem Sto?.
Karsten hatte Uschis rotlich blonde Haare wie den Zugel eines Pferdes gepackt und zog
damit ihren Kopf nach hinten, wahrend er sie rannahm. Tatsachlich ritt er sie hart wie eine
Stute und man konnte deutlich sehen, wie gro?, hart und rotgerieben sein Schwanz war. Er
trieb ihn rhythmisch wie einen Dolch in die dicht behaarte Fotze, tief und heftig und jedes
Mal bis zum Anschlag. Ab und zu griff er nach den baumelnden Eutern und zog an den
gro?en Warzen. So hatte er sie wohl schon einige Zeit bestiegen, denn Uschis Pflaume
schmatzte laut und vernehmlich wie ein milchspritzendes Butterfa?.
Heike schaute zu mir und lachelte. Ihr Gesicht zeigte einen erhitzten Ausdruck
offensichtlicher Geilheit.
Marion hatte die Hand wieder zwischen ihren Beinen; ihre Shorts waren geoffnet. Ich
strich mit den Fingerspitzen uber Heikes erigierte Brustwarzen, die sich durch den Stoff
ihres T-Shirts druckten. Sie erschauerte und pre?te ihre Hand zwischen meine Beine, um
meinen harten Stander zu ertasten.
Gemeinsam zogen wir uns von der pikanten Szene zuruck und gingen in mein Zimmer.
Wie in Trance lie?en wir uns ineinander verknauelt aufs Bett fallen. Heike zerrte mir gierig
die Hose auf und setzte sich rittlings auf meine Rute. Ohne Muhe glitt mein Kolben in sie
hinein, denn ihre Mose war so klitschna? und schleimig wie ein frisch geangelter Fisch. Ich
holte ihre Titten heraus, um sie im Takt ihres Auf und Nieder wippen zu sehen. Ihre gro?en
dunklen Warzen starrten mich wie Augen an. Mir blieb nur ein kurzer Augenblick dieses
visuellen Genusses, denn Marion stieg uber mich und senkte ihren Unterleib auf mein
Gesicht, soda? mein Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt war. Ich mu?te gar
nichts tun, denn sie fing selbst an, ihre blanke Mose auf meinem Gesicht zu reiben. So
streckte ich nur meine Zunge raus, um die dicken Schamlippen zu erfuhlen und sog mit der
Nase den wurzigen Duft ihres Loches ein. Ich ruhte vollig unbeweglich, wahrend sich die
beiden Frauen auf mir verausgabten. Dann wechselten sie und Marion spielte eine Weile
die flotte Reiterin. Heike ku?te und leckte Marions Titten. Der Draht zwischen den beiden
wurde immer hei?er. Sie fielen stohnend aufs Bett und fa?ten sich gegenseitig an die
Mosen. Marion war jedoch eindeutig der aktivere Part. Sie drangte Heikes Schenkel
auseinander und steckte zwei Finger in den Schlitz, dessen dichte dunkle Haare feucht
glanzten.
Durch kraftiges Fingern brachte sie Heike in kurzester Zeit auf volle Touren. Es war
wundervoll zuzusehen, bis es mich ubermannte. Ich brachte Marions Arsch in Position und
bestieg sie von hinten, wahrend sie weiter Heike wichste. Da ich mittlerweile vollig
uberreizt war, konnte ich mich diesmal nicht lange beherrschen. Mein Schwanz gluhte und
Marions enges Loch brachte mich erstrecht an den Rand der Apokalypse. Ich zog mein
Ding heraus, wichste mich ein paar Sekunden weiter, streifte die Vorhaut weit zuruck und
lie? es mir ganz allmahlich und genu?lich kommen.
Das zweite Mal war noch starker und ich hatte das Gefuhl, da? sich mein ganzer Unterleib
bis in die Eier hinein verhartete und zusammenzog, bis endlich der Saft herausspritzte. Ich

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rieb mich und holte alles aus mir heraus und bedeckte die schwitzige Haut der beiden
Frauen mit warmer milchiger Flussigkeit. Mit beiden Handen verrieb ich etwas davon uber
Marions Arsch und in die rasierte Spalte hinein, ohne daran zu denken, da? ich sie damit
schwangern konnte. Es war einfach alles viel zu geil, um uberhaupt irgendetwas zu
denken!
Marion und Heike legten richtig los, durch mein Abspritzen erst richtig angeheizt, wahrend
ich keuchend abschlaffte. Wenn ein gewisser Bann gebrochen war, besa?en reife Frauen
keine wirkliche sexuelle Grenze. Das hatte schon immer meine uneingeschrankte
Bewunderung gefunden. Mit gespreizten Beinen hatten sich die beiden nun ineinander
gehakt, um ihre fleischigen Mosen direkt aneinander zu reiben. Sie keuchten, seufzten und
schnurrten wie Katzen.
Ich sah noch einen Augenblick zu und ging dann aus dem Zimmer in Richtung Bad. Die
Warme der Sommernacht lag schwer im Haus. Ich wusch mich, pinkelte und wollte gerade
das Bad verlassen, als ich in der Tur auf Uschi traf, die vollig erschrocken zuruckzuckte
und wie eine Tomate rot anlief. Ich schob diese Scham auf ihre vollige und pralle
Nacktheit, bis ich den wirklichen Grund wahrnahm: Ihre auffallig gro?en Titten waren uber
und uber mit Sperma bedeckt, das im Schein der Badezimmerlampe glanzte. Die dicken
Schlieren, die uber die geilen Warzen breit gelaufen waren, begannen gerade anzutrocknen.
Uschi versuchte dies kurz zu verbergen, aber mein Lacheln lie? ihre hochgezogenen Arme
wieder sinken.
"Na, Karsten hat dich ja ganz schon eingeseift", provozierte ich sie. Noch wahrend ich das
sagte, tat ich etwas automatisch, das mir im nachhinein eher merkwurdig vorkam. Ich
strich mit der rechten Hand uber beide Bruste und fa?te dann richtig zu, um eine der
verklebten Titten zusammenzudrucken. Uschi wurde noch roter und ihr Blick senkte sich
herunter auf meinen Schwanz. Tatsachlich begriff ich erst jetzt, da? wir beide wie Adam
und Eva im Paradies voreinander standen. Wie in Trance massierte ich die glitschige Titte
und strich immer wieder kraftig pressend uber die gro?e Warze. Mit der anderen Hand
begann ich mich zu wichsen. Uschi tat gar nichts und sah nur auf meinen gro?er werdenden
Schwanz. Wahrend meine Hand nun zu dem anderen drallen Euter wechselte, rieb ich mich
heftiger. Auch Uschi atmete jetzt horbar schneller. Die ganze Situation hatte etwas
Zwanghaftes und Obszones an sich und das erregte uns beide. Der Saft auf ihren Brusten
hatte sich mittlerweile in eine wei?e, seifenartige Schmiere verwandelt, die ich
einmassierte wie eine Hautcreme. Mir stieg das Blut zu Kopf; mir stieg der ganze Abend
zu Kopf, das unentwegte Ficken und gegenseitige Stimulieren, der Anblick dieser
schweren besudelten Hangetitten ... Es war wie ein stark wirksamer Cocktail aus seltenen
ungewohnten Drogen. Ich bemerkte, wie Uschis Hand zwischen ihren runden Schenkeln
auf und ab glitt. Dann lie? sie sich auf den Hocker nieder, der gleich neben der Tur stand,
nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und wichste mich selber weiter. Mit der
anderen Hand hob sie mir eine Titte entgegen und ich begriff, da?
sie im Begriff war, mir ihre Gunst gleichfalls zu schenken. Ich blickte auf die gro?e feuchte
Warze mit der steifen dicken Zitze und als sie mir die Vorhaut weit zuruckzog, kam es mir
zum dritten (und letzten) Mal an diesem Abend. Mit vollem Genu? spritzte ich meinen
ganzen Saft uber Uschis Titte, die sie mir bereitwillig entgegenreckte und sah zu, wie die
Milch uber die Warze lief und in ihren Scho? tropfte. Uschis Hand verkrampfte sich
zwischen ihren Beinen und sie seufzte tief auf.
Eine Sekunde lang stand ich noch vor ihr, dann warf ich einen letzten Blick auf ihre
Warzen und druckte mich aus der Tur. Aus Heikes und Karstens Schlafzimmer horte ich
ein gedampftes Schnarchen und als ich in mein Zimmer zuruckkehrte, schliefen auch
Heike und Marion - eng aneinander gekuschelt. Ich legte mich einfach dazu und schlief

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den Schlaf eines glucklichen Mannes.


Man kann sich eine Vorstellung davon machen, wie wir alle am nachsten Morgen am
Fruhstuckstisch sa?en - oh, oh, oh kann ich nur sagen. Den Rest uberlasse ich der Phantasie
des geneigten Lesers ...

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Die Erpressung
Vorwort: Die Hauptrolle in meiner Geschichte haben Schüler und Schülerinnen der letzten
Abiturklasse. Also zwischen 18 und 19 Jahren alt. Ich weiß das es unrealistisch ist, wie sie
sich in meiner Geschichte verhalten. So naiv und unwissend ist heute kein 18 jähriger
mehr. Es ist halt ein Märchen. Nehmt einfach an, es ist eine sehr abgelegene Schule, mit
besonders unaufgeklärten Schülern, und denkt einfach nicht über diese kleine
Ungereimtheit nach.

Teil 1

Aufmerksam schaute er mich an. Er das war der Psychologe der Bernstein- Klinik in der
ich seit drei Monaten regelmäßig eine Therapie aufsuchen mußte. Bisher hatten wir immer
nur über allgemeines, mein Seelenleben und meine sexuellen Ansichten gesprochen. Nie
über all das was passiert war und schließlich dazu geführt hatte, daß ein Richter diese
Therapie für mich angeordnet hatte. Erzähl mir davon sagte der Psychologe. Stockend
berichtete ich wie der Anwalt der Angeklagten lang und breit darüber referiert hatte, welch
eine veranlagte Frau ich sein müsse, wenn ich sowas über die ganze Zeit mitgemacht habe.
Schließlich hätte ich doch zur Polizei gehen können. Kein Wort von dem Zwang der
Umstände, der Tatsache, daß wenn man mal angefangen hatte keine Möglichkeit zur
Umkehr mehr sah. Wer A sagt muß auch B sagen. Wie fing es an fragte er mich? Ja wie
fing es an........?
Ich war Lehrerin in einem Internat. Lehrerin der letzten Abiturklasse. Ich hatte 28 Schüler.
16 Jungs und 12 Mädchen. Ich gebe zu das ich mich in den Schüler Torsten etwas verliebt
hatte. Schließlich war er sehr attraktiv. Ich sah also kein Problem darin ihm eine
Gefälligkeit zu erweisen. Ich sollte ein kleines Päckchen im Café für ihn holen. Das wären
Unterlagen die er für seine Matheübungen unbedingt bräuchte. Also tat ich das. Später
klopfte ich an seine Tür und gab ihm das Päckchen. Irgendwie wirkte sein Blick gehetzt,
aber ich wollte mich nicht aufdrängen und verabschiedete mich freundlich von ihm. Der
Telefonanruf am Abend bei mir Zuhause kam überraschend. In dem Päckchen war
Rauschgift. Wir haben dich bei der Übergabe fotografiert. Denk nach ob du angezeigt
werden willst oder lieber tust was wir dir befehlen. Was wollt ihr denn befehlen fragte ich,
aber der andere hatte aufgehängt. Eine Woche passierte nichts, aber dann klingelte abends
wieder das Telefon. Wenn du dich entschieden hast gehorsam zu sein, wirst du morgen
zum Unterricht ein Kleid anziehen. Unter dem Kleid weder Schlüpfer noch Strumpfhosen.
Jedesmal wenn irgendein Schüler hustet wirst du dich auf das Lehrerpult setzen und die
Beine etwas öffnen. Du bleibst so sitzen auch wenn Schüler Gegenstände fallen lassen,
sich bücken und damit alle deine Schätze sehen können. Erst beim Nächsten husten darfst
du wieder runter, beim Nächsten wieder rauf, bis die Stunde zu Ende ist. Ihr müßt verrückt
sein brauste ich auf..... aber Klickt wurde wieder aufgehängt. Ich konnte völlig allein
entscheiden was ich tun mußte. Vielleicht sollte ich lieber zur Polizei gehen. Schließlich
hatte ich nichts verbrochen. Aber Würde man mir glauben? Und was war eigentlich schon
dabei. In der Sauna konnte mich schließlich auch jeder sehen. Gut ein kleiner Unterschied
war schon dabei. So ging es hin und her und ich grübelte die ganze Nacht.

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Als ich am Nächsten Morgen die Schule betrat, war mir schon ein bißchen komisch
zumute. Irgendwie hatte ich das Gefühl jeder Würde merken das ich unter meinem Kleid
nackt war. Als ich die Klasse betrat, ertappte ich mich dabei, daß ich überlegte wer meiner
Schüler der Erpresser wäre. Der Unterricht verlief vorerst normal. Als ich gerade etwas an
die Tafel schrieb hörte ich es zum ersten Mal husten. Ich war erst wie gelähmt, schließlich
setzte ich mich auf den Lehrerpult und öffnete etwas meine Beine. Einige Schüler starrten
mich staunend an, soviel Saloppes war man von mir nicht gewöhnt. Dann fielen auch die
ersten Stifte zu Boden und einige Schüler bückten sich um sie aufzuheben. Eine heiße
Welle von Scham lief durch meinen Körper. Ich stockte in den Ausführungen. Gottseidank
hüstelte kurze Zeit später eins der Mädchen. Sofort rutschte ich wieder runter. Aber nur
kurz und das nächste Husten ertönte.
Die Geschichte passierte viermal, viermal auf und ab. Ich glaube die ganze Klasse hatte
sich gebückt. Ich hätte losflennen können vor Scham als ich mir vorstellte das sie alle
meine Votze gesehen hatten. Noch nie hatte ich mich beim Klingeln der Pausenglocke so
glücklich gefühlt. Als alle rausgestürmt waren sah ich ein Blatt am Boden liegen. Als ich
es hochnahm erkannte ich, daß es für mich bestimmt war.
Du gehst um 14.00 Uhr wenn alle Klassen Schulende haben, aufs Jungsklo. Du kannst ja so
tun als ob du kontrollierst. Stör dich nicht an der besetzten mittleren Kabine. Geh in die
linke Kabine. Dann wirst du sehen das durch das Loch in der Kabine ein Schwanz
durchgeschoben wird. Den wirst du anständig wichsen bis er spritzt. So verrückt es klingt,
irgendwie erregte mich die Idee. Auch das Unrechtsgefühl sich mit Schülern einzulassen
war nur gering vorhanden. Ich konnte schließlich nichts dafür. Was sollte ich tun. Die
Initiative kam nicht von mir.
Punkt 14:00 war ich im Jungsklo. Wie vermutet war das mittlere Klo besetzt. Mein Herz
klopfte bis zum Hals, als ich das linke öffnete. Tatsächlich ragte aus dem Loch in der
Kabinenwand ein stramm angeschwollener Schwanz raus. Ich seufzte resigniert, dann
hockte ich mich auf das Becken und begann den Schwanz wie befohlen zu wichsen. Schon
nach wenigen Minuten spritzte er seine Ladung in hohen Bogen raus. Es war erregend zu
sehen wie der Schwanz pulsierend seine Ladung in die Luft spritzte. Ich streichelte noch
mal zärtlich über den Schwanz und dann ging ich. Wieder vergingen einige Tage. Aber
dann war ein Brief in meinem Briefkasten. Geh wieder 15 min nach Schulschluß auf das
Jungsklo. In einer Kabine ziehst du dich ganz nackt aus und verbindest dir die Augen.
Dann schließe auf und verschränke die Arme hinter dem Kopf. Wenn die Tür geöffnet wird
laß dich ausführlich betrachten. Wir werden dich auch fotografieren. Wenn sich jemand
räuspert wirst du dich umdrehen, damit wir deine Hinterfront betrachten und knipsen
können. Jetzt war ich aber ernstlich nervös.
Ich sollte mich ganz nackt zeigen und knipsen lassen. Damit hätten sie mich endgültig in
der Hand. Ich überlegte den gesamten Tag. Schließlich ging ich mit klopfenden Herzen in
das Jungsklo. In der Kabine zog ich mich ganz nackt aus. Ich stand irgendwie hilflos in der
Kabine als ich die Außentür hörte. Schnell verband ich meine Augen, schloß hörbar die
Tür auf und verschränkte die Hände hinter den Kopf. Dann hörte ich wie die Tür meiner
Kabine geöffnet wurde. Ich stand blutübergossen da, in diesem Moment sahen mich einige
meiner Schüler völlig nackt. Ich hörte es klicken und sah durch die Augenbinde das
Blitzlicht als ich geknipst wurde. Dann räusperte sich jemand. Ich drehte mich gehorsam
um, wieder hörte ich es klicken. Ich stand noch eine Weile da dann hörte ich wieder die
Außentür gehen. Als ich die Augenbinde abstreifte war ich allein. Schamerfüllt und
reichlich geschockt begab ich mich wieder nach Hause.
Natürlich war mir klar, daß die Aufgaben an Schwierigkeit zunehmen Würden. So
überraschte mich der Nächste Brief nicht. Ich sollte die Schülerin Beate und den Schüler

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Bernd im Bio-Untericht auflaufen lassen und sie zur Nachhilfe bestellen. Dabei sollte ich
die Kellertür meines Haues auflassen damit die heimlichen Zuschauer Zugang hätten. In
der Nachhilfe sollte ich mit praktischen Beispielen arbeiten. Ich sollte verlangen das sich
beide als lebendes Objekt voreinander produzieren sollten. Das wird dir nicht schwerfallen,
stand im Brief, denn sie sind ohne es zu wissen ineinander verknallt. Anschließend sollte
ich beide davon überzeugen, oder mit Drohungen zwingen jeweils mir und dem anderen zu
zeigen wie man sich selbst befriedigt und dabei auch bis zum Ende gehen. Ich weiß nicht
ob das klappen wird dachte ich. Der Nächste Satz schockte mich. Wenn du nicht genau
machst was wir schreiben, oder es nicht machst, Hängen deine Aktfotos morgen in der
ganzen Schule. Was sollte ich tun, ich mußte gehorchen. Beate und Bernd zu bestellen war
nicht schwer.
Sie waren beide pünktlich. Das Thema in so intimer Runde machte vor allem Beate sehr
verlegen. Die Geschlechtsorgane. Ich fragte sehr ausführlich und tatsächlich fingen beide
an zu stocken. Tja ich müßte Bilder haben sagte ich. Aber hier habe ich keine. Ich fürchte
wir müssen am lebenden Modell arbeiten. Beate zieh deine Jeans und dein Höschen aus.
Beate wurde dunkelrot und stotterte, aber das geht doch nicht. Nun sei nicht so kindisch
entgegnete ich. Wir sind doch alle erwachsen. Sie wand sich verlegen immer röter
werdend. Bernd kommt natürlich auch dran, sagte ich. Vielleicht ist er mutiger wie du und
fängt sogar an. Mit rotem Kopf zog Bernd seine Hosen aus. Sein Schwanz war schon halb
erigiert. Verlegen hielt er die Hände davor. Ich zog sie energisch weg und forderte Beate
auf herzukommen. Beide waren puterrot als ich den Schwanz und Hodensack erklärte. Ich
mußte die Vorhaut zurückziehen um Beate die Eichel zu zeigen. Der Schwanz war
mittlerweile prall und steif. Ich erklärte Beate das Phänomen der Steifheit und verlangte,
daß sie den Schwanz ebenfalls anfaßte und leicht wichste. Beate wand sich vor Scham
dabei.
So und jetzt bist du dran sagte ich zu ihr. Bitte ich kann das nicht jammerte sie. Dann
kriegst du eine 6. Du weißt wie dein Vater darauf reagiert fragte ich sie. Sie schluchzte
leise und begann knallrot vor Scham die Jeans aufzuknöpfen. Mit zitternden Händen
streifte sie Jeans und Schlüpfer runter. Auch ihr mußte ich die Hände wegziehen. Bernd
starrte mit aufgerissenen Augen auf das entzückende Bild. Ich war selbst begeistert als ich
die kleine Mädchenvotze sehen konnte.
Sie war wulstig und vorgewölbt. Die kleinen geschlossenen Lippen leuchteten rot und
teilten als klaffender Schlitz den Venusberg. Leichter mittelbrauner Flaum war direkt über
dem Schlitz. Höchstens ein 5 Markgroßes Fleckchen, die gesamte Schamlippenpartie war
unbehaart. Das sah sehr obszön aus. Ich erklärte Bernd die sichtbaren Organe während
Beate immer dunkelroter wurde. Als sie sich auf den Tisch legen sollte damit ich ihre
Lippen aufziehen konnte um Bernd den Kitzler zu zeigen weigerte sie sich.
Bernd half mir sie gewaltsam auf den Tisch zu legen und an die Tischbeine zu fesseln.
Beate fing an zu weinen, als ich ihre intimsten Geheimnisse vor Bernd preisgab und ihm
den rot leuchtenden feuchtglänznden Kitzler zeigte. Sie wimmerte laut auf als Bernd den
Kitzler anfaßte und sachte rieb. Ich erklärte ihm, daß dieses Teil eines Mädchens besonders
empfindlich sei. Die Zunge eines Mannes könne jedes Mädchen besonders glücklich an
diesem Punkt machen. Ich forderte ihn auf das auszuprobieren. Beate fing laut an zu
jammern als Bernd begann ihr Voetzchen zu lecken. Sie zappelte wie wild in ihren Fesseln.
Hart forderte ich Bernd auf nun nicht nachzulassen sondern fest weiterzulecken. Beates
Zappeln wurde immer geringer, schließlich begann sie immer noch sacht schluchzend
schwerer zu atmen. Sie lag jetzt ganz ruhig. Ihr Atem wurde keuchend, dann stöhnte sie
das erste Mal. Wieder begann sie zu wimmern, aber jetzt vor Lust. Sie begann auch wieder
zu Zappeln vor Erregung. Plötzlich brüllte sie los. Es begann mit einem keuchenden

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Aufschrei dann ein röchelndes Gurgeln unter heftigem Zappeln als es Beate kam. Auch
Bernd war so geil geworden das er weiterleckte obwohl ihm der Schleim der Kleinen in
den Mund quellen mußte. Schließlich röchelte Beate nur noch und Bernd hörte auf.
Ich löste Beates Fesseln und sah das ihr Blick immer noch in Trance und halb benebelt
war. Das nutzte ich sofort aus und sagte, jetzt mußt du auch Bernd helfen so glücklich wie
du zu werden. Ich führte ihre Hand zu seinem Schwanz und zeigt ihr wie sie den Schwanz
wichsen mußte. Als ich aufhörte ihre Hand zu führen machte Beate weiter, mit
aufgerissenen Augen auf Bernds Schwanz starrend. Der war ziemlich aufgeregt und
spritzte gleich los und die ganze Ladung auf Beates Oberschenkel. Erschrocken starrte sie
auf den weißen Schleim der zäh ihre Beine runterlief. Ich gab ihr ein Taschentuch und
erklärte ihr, worum es sich bei Sperma handelte. Sie säuberte sich und immer noch sehr
verlegen zogen sich beide an und verließen mein Haus. Ich hatte natürlich Angst, daß die
beiden etwas weiter erzählen Würden und sah ihnen ziemlich nervös hinerher. In der
Kueche fand ich einen Zettel mit der Bemerkung, Spitze gemacht, weiter so gehorsam. Es
war also kein Bluff. Wir waren beobachtet worden, und das Klicken was ich gehoert hatte
war dann sicher wieder ein Fotoapparat gewesen.
Wieder war ich ein Stueck fester in die Abhaengigkeit geraten. Irgendwie war es
beaengstigend, andererseits war ich pitschnass vor Geilheit, das Schauspiel mit den beiden
hatte mich sehr erregt. Ich legte mich aufs Sofa, riß mir den Schluepfer runter und begann
mich heftig zu reiben. Immer fester und heftiger, die Augen geschlossen. Als es mir
explosionsartig kam glaubte ich wieder ein Klicken zu hoeren, aber da war mir bereits alles
egal, mit weit gespreizten Beine roechelte und bruellte ich meine Lust heraus.

Das war Teil 1 Unsere Lehrerin wird erpresst, ganz einwandfrei. Dennoch kommt der
Verdacht auf, daß es beginnt ihr maechtigen Spaß zu machen. Vielleicht kommt sie noch
zu Besinnung, oder sie wird immer schlimmer.

Teil 2

Im Unterricht gingen sich Bernd und Beate deutlich aus dem Weg. Beide blinzelten
verlegen wenn sie mir begegneten. Offensichtlich hatten sie niemand etwas erzaehlt, denn
die naechsten drei Tage passierte nichts. Dann hatte ich wieder einen Brief. Du hast Beate
mit Bernd vorzufuehren wie es geht, und wirst sie dann dazu bringen es vor deinen Augen,
und unserem Fotoapparat, miteinander zu treiben. Dies sollte sie endgueltig ein Paar
werden lassen. Kein Angst, notfalls erpress die beiden, sie werden nichts weitererzaehlen,
da kannst du sicher sein. Ich war natuerlich dennoch nervös und ueberlegte ob ich
gehorchen sollte. Schließlich bestellte ich wieder beide zu mir zur Nachhilfe in Bio, wie
ich extra betonte. Ich war ueberrascht als beide puenktlich erschienen. Ich hatte mir
vorgenommen einfach hart zu befehlen, wenn es ebend nicht ging, wollte ich die ganze
Geschichte aufgeben. Ich schnauzte deshalb gleich, als beide verlegen im Raum standen,
wo wir beim letzten Mal waren wisst ihr ja wohl noch, also runter mit euern Klamotten.
Wieder war ich ueberrascht als sich beiden kommentarlos außogen. Beate lief zwar wieder
rot an dabei, aber auch sie stand schließlich, wie Bernd, voellig nackt vor mir. Ich wurde
mutiger, also Beate nun erklaer mir nochmal Bernds Geschlechtsorgane. Mit zitternder
Stimme begann sie zu erklaeren. Als sie den Begriff der Eichel gebrauchte, fragte ich
neugierig, wo, ich sehe nichts. Jetzt lief Bernd puterot an als Beate vorsichtig seine

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Vorhaut zurueckzog. Sein Schwanz war halb erigiert und ich verlangte die volle Steifheit
zu sehen. Gehorsam begann Beate zu wichsen, bis er stramm und steif vom Koerper
abstand. Und jetzt du Bernd verlangte ich. Er bezeichnete ihr Organe, fasste alles an. Er
drueckte auf die Brustwarzen und auf die Schamlippen als er sie erklaerte. Wir mußten
dann doch ein bischen nachhelfen, damit sich Beate wieder auf den Ruecken legte und
Bernd die Lippen aufziehen konnte um den Kitzler zu zeigen. Ich lobte, daß sie nichts
vergessen hatten.
So das letzte Mal hat jeweils der andere mit euch gespielt. Aber diese Art ist zwar schoen,
aber in der Regel wird es etwas anderes gemacht. Weißt du es Beate. Beate brachte glutrot
nichts heraus. Bernd stammelte etwas von Bumsen. Das nennt man ficken, erklaerte ich.
Nun erzaehl mal wie man das macht sagte ich zu Bernd. Ich stecke meinen Penis zwischen
die Schamlippen sagte Bernd verlegen waehrend Beate entsetzt die Augen aufriß. Bitte das
machen wir aber nicht stammelte sie entsetzt. Warum nicht fragte ich verwundert. ich will
nicht stammelte Beate veraengstigt.
Ich war an einem Punkt angelangt an dem mir die Folgen egal waren. Du widersprichst mir
sagte ich boese. Hilf mir mal Bernd. Wir beugten die quietschende Beate über einen Stuhl
und fesselten ihre Hände und Fueße an die Stuhlbeine. Direkt vor mir leuchtete ihr weißer
Po mit seiner tiefgeschnittenen Afterkerbe. Beate kniff schamhaft die Beine zusammen,
aber die kleine Votze war deutlich sichtbar. Mit voller Wucht ließ ich klatschend meine
Hand auf den dargebotenen Arsch sausen. Ein entsetzter Aufschrei Beates. Noch weitere 5
zog ich ihr mit aller Wucht über. Beate weinte und versprach lieb zu sein. Ich fragte ob sie
jetzt nochmal ungehorsam sein wolle. Nein ich gehorche sagte sie immer noch weinend.
Aber ich weiß wirklich nicht wie man das macht schluchzte sie. Gut sagte ich waehrend ich
ihr Fesseln loeste. Damit du siehst das es nichts Schlimmes ist, wird es Bernd zuerst bei
mir machen. Ich sah wie Bernd ueberrascht die Augen aufriß. Er wurde erneut rot als ich,
heiß vor Aufregeung und pitschnass Rock, Strumphose und Slip runterstreifte. Beide
starrten auf meine nackte Votze. Ich legte mich aufs Sofa und zog Bernd mit mir. Ich
spuerte seinen Schwanz gegen meine Lippen druecken. Los sieh genau hin forderte ich
Beate auf, wie er reingeht. Beate kniete sich hin, um das Beispiel aus naechster Naehe zu
sehen. ich keuchte auf als ich Bernd heranzog und sein Schwanz in mich hineinglitt. Los
stoß ihn ganz rein verlangte ich. Stoehnend stieß er seinen Schwanz in voller Laenge in
mich. Ich spuerte ihn puffernd gegen den Eingang meiner Gebaermutter stoßen. Meine
Hände krallten sich um seine Arschbacken als ich ihn begann zu dirigieren. Rein raus, rein
raus. Immer heftiger stieß er in mich.
Eigentlich wollte ich ihn steif für Beate halten, aber ich brachte es nicht fertig ihn
wegzustoßen. Ich hörte ihn keuchen, wimmern und zittern als sein Schwanz zum ersten
Mal zuckend seinen Saft in eine Votze schoß. Beate schaute mit glitzernden Augen
fasziniert zu. Auch als Bernd den glitzernden Schwanz aus meine Votze zog. Amuesiert
sah ich, daß sie gedankenverloren mit ihrem Voetzchen spielte. Heiser fragte sie, hat er das
weiße Zeug jetzt alles in ihr Loechlein gespritzt? Sicher sagte ich sanft. Aber du nimmst
doch bestimmt auch die Pille. Sie nickte. Also kannst du keine Baby davon bekommen. Ich
glitt vom Sofa und fasste vorsichtig zwischen Beates Beine um sie beim Wichsen zu
unterstuetzen. Sie stoehnte erregt und ich merkte wie mir Schleim entgegenquoll als ich
ihre Lippen teilte. Sie zuckte zusammen und wollte ihre Hand wegziehen, aber ruhig sagte
ich, das ist nicht schlimm, mach ruhig weiter, ich helfe dir. Sie begann fester zu reiben
waehrend mein Finger sie vorsichtig fickte um das Haeutchen nicht zu zerstoeren. Beate
stoehnte jetzt wild auf, ihre Augen glitzerten geil, die Brustwarzen standen steif ab. Bernd
hatte aufgeregt zugesehen und war ebenfalls heftig am Wichsen. Sein Schwanz war bereits
wieder ganz steif, und ich dachte, jetzt muß es sein.

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Ich zog Beate aufs Sofa, schon als ich sie hinlegte stoehnte sie und spreitzte bereitwillig
ihre Beine weit auf. Ihr Schneckchen sah koestlich aus. Feucht glaenzend klafften die
Lippen weit auf. Der Kitzler ragte rot und geschwollen heraus und das Loch glitzterte
auffordernd voll Schleim. Bernd legte sich auf sie und setzte seinen Schwanz an ihr Loch
an. Ich wußte jetzt kam der gefaehrlichste Moment. Ich streichelte Beates angeschwollenen
Zitzen und fluesterte, jetzt tut es ein bischen weh. Dann presste ich meinen Mund auf ihren,
schob meine Zunge in ihren Mund und gab Bernd ein Zeichen. Tapfer stieß er zu. Ich hörte
Beate kurz in meinem Mund keuchen, dann spuerte ich wieder ihr Zunge die meine
Liebkosungen beantwortete. Ich spuerte die kraeftigen Stoeße von Bernd. Es war von
Vorteil, daß er ebend in mich abgespritzt hatte, er hatte eine laengere Ausdauer. Ich merkte
beglueckt wie Beate seine Stoeße erwiederte und roechelte und keuchte vor Genuß.
Plötzlich begann sie sich unter ihm zu winden und zu zappeln. Sie begann plötzlich
keuchend kurze spitze Scheie auszustoßen als es ihr kam. Jetzt ließ sich Bernd auch
treiben, er fickte hart und begann zu grunzen und zu roecheln als er spritzte. Beate war zum
ersten Mal besamt worden.
Wieder war die Stimmung etwas nervös. Ich sagte verlegen, es tut mir leid wegen der
Hiebe, aber ich war wohl auch etwas aufgeregt. Beate guckte mich schweigend an. Das
naechste Mal uebernimmst du halt die Regie sagte ich im Scherz. Beate antwortete sofort
mit glitzernden Augen. Das heißt, das naechste Mal werden sie alles tun was ich befehle,
und sich notfalls auch verhauen lassen? Ah jaaa sagte ich beklommen. Dann abgemacht
sagte Beate fest, dann wird nie jemand etwas erfahren, aber sie sind erfahrener wie wir.
Das heißt wir werden ungewoehnliches verlangen. Ich schaute ihnen nach als sie mein
Haus verließen.
Irgendwie hatte ich das Gefuehl einen Fehler gemacht zu haben. Der Zettel in der Kueche,
1. Sahne weiter so, konnte mich nicht troesten.
Die Tage bis zum Samstag, dem Tag an dem Beate und Bernd wiederkommen wollten,
vergingen wie im Fluge. Nach wie vor guckten Beate und Bernd weg wenn wir uns trafen,
aber beide waren jetzt unzertrennlich. Ich ueberraschte sie sogar in einer Ecke als sie
knutschten waehrend Bernds Hand voll unter ihrem Rock wuehlten. Natuerlich sagte ich
nichts, denn ich hatte das ja selbst angeleiert. Ich bekam auch keine neuen Aufgaben.
Allerdings vermutete ich erneut Zuschauer wenn die beiden am Samstag kommen
wuerden.
Sie kamen. Beate nahm sofort das Heft in die Hand. Sie sagte, das Siezen macht ja jetzt
wohl keinen Sinn mehr, oder Brigitte. Nein stotterte ich verwirrt. Irgendwie wirkte sie
veraendert. Sie war die Schuelerin und ich die Lehrerin, aber irgendwas passte nicht mehr
so richtig. Beate schob mich ins Schlafzimmer und sagte zieh dich aus Brigitte. Etwas
unsicher zog ich mich aus. Bernd hatte seinen Schwanz schon in mir gehabt, also war es
dumm mich zu schaemen, aber irgendwie war die Situation anders. Die beiden standen
voellig angezogen da und ich zog mich nackt vor ihnen aus. Als ich nackt war sagte Beate,
leg dich ruecklings aufs Bett. ich sah wie sie aus einer mitgebrachten Plastiktuete Seile
herausholte. Also Fesseln ist nicht, sagte ich energisch.
Was willst du tun fragte Beate ironisch. Wenn ich jemanden von unseren Nachhilfestunden
erzaehle, kannst du deinen Job an den Nagel haengen. Also leg dich hin und lass dich
fesseln, oder wir gehen. Kurz bebte eine irre Spannung zwischen uns, aber dann gab ich
nach. Ich legte mich auf das Bett und spuerte mit unwohlem Gefuehl wie sie meine Hände
und Fueße ans Bett fesselte. Zieh dich auch aus Bernd sagte sie. Es raschelte. Als er in
mein Blickfeld kam war er nackt, sein Schwanz war steif.
Auch Beate zog sich aus und war kurz darauf ebenfalls nackt. Sie sagte zu mir, Bernd hat
mich mit dem Mund liebkost. Eigentlich steht ihm dasselbe zu. Das wirst du jetzt für mich

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tun. Ich fing entsetzt an zu stottern, ohh das mag ich nicht, ich stehe nicht auf franzoesisch.
Bernd kniete schon über mir und zielte mit seinem Schwanz auf meinen Mund. Nein,
stammelte ich, das mache ich nicht. Plötzlich zuckte ein schneidender Schmerz durch
meine Brustwarze. Auf den Schnabel, hörte ich Beates Stimme, ich keuchte Auuuuuu aber
da drang er schon in mich ein. Wuergend spuerte ich seinen pulsierenden Schwanz gegen
meinen Gaumen stoßen. Bernd begann, vor Geilheit stoehnend, seinen Schwanz in meinem
Mund zu bewegen, als ob er in einer Votze stecken wuerde. Eine absurde Vorstellung, ich
lag gefesselt auf dem Bett und wurde von einem Schueler in den Mund gefickt.
Wieder blitzte greller Schmerz, diesmal durch beide Warzen, ich hörte Beate sagen, und
das weiße Zeug wird restlos runtergeschluckt oder ich kneife ganz lange und noch fester.
Ich hatte schon jetzt das Gefuehl meine Warzen wuerden abfallen, aber sie konnte doch
nicht verlangen das ich Sperma schluckte. Mein Entsetzen wuchs als ich spuerte das sich
Bernd immer hektischer bewegte und das Pulsieren seines Schwanzes zunahm. Entsetzt
hörte ich Beate in mein Ohr fluestern, jetzt schoen tapfer sein, du bist doch eine
erwachsene Frau. Einfach nur Schlucken. Da passierte es. Ich hörte Bernd Gurgeln und
spuerte wie mir etwas warmes schleimiges in den Mund spritzte. Bernd stieß wieder fest
gegen meinen Gaumen. Dadurch wurde der Eingang zur Speiseroehre geoeffnet und die
Masse des Spermas floß allein runter. Wuergend und keuchend, angstvoll Beates Finger
auf meinen Warzen spuerend schluckte ich den Rest. Ich keuchte erschoepft als Bernd
seinen Schwanz rauszog.
Ich will auch, hörte ich Beates schmollende Stimme, dann wurde es dunkel als sich ihr
Hintern auf meine Gesicht senkte. Resigniert steckte ich die Zunge raus und begann sie
heftig zu lecken. Sie war schon wieder schleimig, nur vom Zusehen. Beate war ein ganz
schoenes Fruechtchen. Ich brauchte auch nicht lange, da hörte ich sie wimmern waehrend
mir ihr zaeher Schleim in den Mund quoll. Als sie sich erhob sagte ich, so und jetzt macht
mich los. Zufrieden spuerte ich wie sie die Seile an meinen Fueßen am Bett abmachten. Ich
keuchte ueberrascht als sie meine Beine nun nach oben zogen und bei den Händen
befestigten. Was soll das jammerte ich. Ich reckte so meinen Hintern in die Luft. Bernd
schwang sich über meine Beine und setzte sich drauf. Ich sah seinen Ruecken vor mir.
Mein Arsch reckte hilflos fixiert in die Luft. Ich spuerte wie Beates Hände meine
Arschbacke taetschelte. Du warst eine unartige Lehrerin sagte sie, ich meine da mueßtest
du auch richtig bestraft werden. Bist du verrueckt keuchte ich entsetzt, du kannst mich
doch nicht schlagen keuchte ich entsetzt.
Kann ich nicht?, fragte Beate spoettisch. Du hast recht, mit den Händen merkst du nichts
sagte sie, waehrend sie klatschend auf meine Arschbacke hieb. Dann ging sie raus. ich
hörte sie in Schubladen wuehlen. Als sie wiederkam hielt sie einen Kochloeffel in der
Hand. Bitte Beate jammerte ich, jetzt hoert der Spaß auf, nicht mit dem Ding da schlagen.
In diesem Moment klatschte er schon das erste Mal auf meine hochgereckten Arschbacken.
Ich stieß einen keuchenden Schrei aus. Sofort folgte der 2. Wimmernd nahm ich auch ihn
hin. Aber Beate war wie besessen. Nach 6 Stueck war auch meine Beherrschung vorbei.
Ich bruellte verzweifelt vor Schmerz. 2 Schlaege weiter flehte ich Beate um Gnade und
versprach ihr Gott und die Welt. Nach 12 war ich ein heulendes schluchzendes Stueck
gebrochenen Fleisches.
Endlich ließ es nach. Mein Hintern brannte und pochte wie fluessiges Feuer. Ich hatte
eigentlich 24 vorgesehen sagte Beate atemlos. Bitte nicht Beate kreischte ich verzweifelt,
ich bin die artigste Lehrerin die du kennst. Tja ich haette da eine Idee, sagte sie
nachdenklich. Ich habe darüber gelesen und habe es mir immer gewuenscht, aber ich weiß
nicht ob du das machst. Ich mache alles bitte glaub mir heulte ich. Mit kratzender Stimme
hörte ich wie Beate sagte, ich moechte Pipi in deinen Mund machen, und du mußt es

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trinken. Und ich mache es nur wenn du es wirklich willst, ich will das du mich darum
bittest.

Das war Teil 2 Es ist ungeheuerlich was Beate von ihrer Lehrerin erwartet. Wird sie da
noch mitspielen, oder lieber die restlichen 12 mit dem Kochloeffel hinnehmen?
Ueberhaupt, warum stellt sie sich denn so an. 24 mit dem Kochloeffel? Was ist da schon
bei. Oder sehe ich das falsch?.

Teil 3

Mich durchlief ein Schauer des Entsetzens. Aber es gab keinen Zweifel, Beate meinte es
Ernst. Ich hatte wirklich keine Lust mehr noch mehr Pruegel zu bekommen, also
schluchzte ich, bitte liebste Beate mach mir Pipi in den Mund. Bernd hatte mittlerweile
einen Trichter aus der Kueche geholt. Meine Beine wurden losgemacht und wieder an die
Beine des Bettes befestigt. Bernd schob den Trichter in meinen Mund, kniete neben dem
Bett und preßte den Trichter tief in meinen Schlund. Wieder wallte Entsetzen in mir hoch
als Beate aufs Bett kletterte und sich über den Trichter hockte. Ich schwor mir, damit
aufzuhoeren, in so eine Situation wollte ich mich nie mehr bringen lassen. Da kam es
schon. Gold perlend entleerte sich Beate in den Trichter. Warm und salzig rann alles in
meinen Schlund. Keuchend und roechelnd blieb mir nichts uebrig als zu schlucken. Es war
furchtbar. Irgendwann war es endlich vorbei. Ich spuerte wie mich Beate mi einem tiefen
Zungenkuss kueßte waehrend Bernd in mich eindrang und mich fickte. Er war sehr erregt
und spritzte sehr schnell ab. Sie loesten meine Fesseln und waren ruck zuck verschwunden.
Ich war endlich wieder allein. Ich brauchte einige Tage um die Geschichte zu verkraften.
Diesmal war ich es die Beate und Bernd auswich. Gottseidank ließ man mich in dieser Zeit
in Ruhe.
Dann war es wieder so weit. Ich bekam einen Brief mit einem Aktbild von mir. Der Brief
war kurz und buendig. Du wirst von einem Schueler zum Geburtstag eingeladen werden.
Außer dir werden 4 Schuelerinnen und 6 Schueler aus der Klasse kommen. Irgendwann
wird ueberlegt werden was man spielen koennte, du wirst Flaschendrehen um die
Kleidungsstuecke vorschlagen und die anderen dazu ueberreden. Du wirst verhindern das
ihr aufhoert bevor ihr alle nackt seid. Laß dir was einfallen, sonst...... Die waren lustig was
sollte ich mir da einfallen lassen. Es kam wie sie geschrieben hatten, Thomas, ein sehr
schuechterner Schueler, von dem ich ahnte, daß er mich sehr verehrte, lud mich zu seinem
Geburtstag ein. Voller Schrecken sagte ich zu. Was blieb mir anderes uebrig. Es war auch
alles so wie man vorhergesagt hatte. Nein eine Schuelerin war mehr da. Es waren 5
Schuelerinnen, ich und incl. Thomas 6 Schueler. Eigentlich bist du verrueckt sagte ich mir,
aber was sollte ich tun. Man hatte mich in der Hand. Als wir schon einiges getrunken
hatten schlug ich ein Pfaenderspiel vor. "Wir drehen eine Flasche und der auf den die
Flasche zeigt, zieht ein Kleidungsstueck aus. Wenn man nackt ist, und die Flasche zeigt auf
einen, muß man eine Aufgabe loesen, die vorher von den anderen festgelegt wird. Das
Spiel geht solange bis 10 Aufgaben geloest wurden." Beklommenes Schweigen herrschte
nach meinen Ausfuehrungen. Eins der Maedchen stotterte, "ich weiß nicht ob das gut ist."
"Nun seid doch keine Jammerlappen," sagte ich. "Was ist schon dabei. Ich werde als erstes
den Pulli ausziehen damit ihr einen kleinen Vorsprung habt." Ich streifte den Pulli aus und
saß im BH Rock und Strumpfhose da. Ich spuerte die gierigen Augen der Schueler auf
meinen Bruesten.

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Jemand brachte eine Flasche und drehte sie. Ich bemerkte das einige Maedchen sehr
unbehaglich wirkten. Die Flasche zeigte noch mal auf mich. Ich zog meinen Rock aus.
Mein Schluepfer war deutlich durch die dunkle Strumpfhose zu sehen. Um die Stimmung
anzuheizen ließ ich Thomas eine neue Flasche Likoer holen und wir tranken alle. Die
Blicke die auf mich fielen wurden ungenierter. Dann ging es weiter. Diesmal war einer der
Jungs dran. Er zog zuegig seinen Pullover aus. Dann endlich das erste Maedchen. Mir war
klar jetzt kam der Moment indem das Spiel kippen konnte. "Nun los," sagte ich zu ihr. "Ich
hab schließlich angefangen." Sie seufzte und zog dann endlich ihre Bluse aus. Jetzt gab es
kein Halten mehr. Der erste der sich nackt machen mußte war ein Junge. Ich sah die erst
scheuen dann intensiveren Blicke der Maedchen auf seinem Schwanz. Der war halb
erigiert. Es war ihm sichtlich peinlich. Zuhalten hatte ich sofort als Spielverderber
untersagt. Er mußte also seinen Schwanz unbedeckt praesentieren. Ich war die erste die den
BH außiehen mußte. Ich fuehlte mich schon ein bißchen komisch als alle auf meine
nackten Brueste starrten. Auch ich hielt natuerlich nichts zu. Dann kam eins der Maedchen
dran. Sie hatte Brueste wie aus Porzellan. Milchig weiß, gekroent von kleinen purpurroten
Knospen. Ich konnte selbst meinen Blick nicht von diesen herrlichen Bruesten lassen.
Geschickt drehte ich die Flasche so, daß das Maedchen wieder dran kam. Sie wurde jetzt
puterrot, das Hoeschen sollte fallen. Aber die Stimmung war zu fortgeschritten, es gab kein
zurueck mehr. Die kleinen rosa eng geschlossenen Lippen waren deutlich sichtbar. Das
braune Vliesstueck über den Lippen war hoechstens daumennagelgroß. Nach und nach
fielen jetzt die letzten Kleidungstuecke. Die dritte nackte Person war ich. Natuerlich waren
die Jungs ganz wild drauf ihre Lehrerin nackt zu sehen und starrten voellig ungeniert zu
mir hin. Thomas hatte die groeßte Gier in seinen Augen als er auf meine Scham starrte.
Alle bis auf Thomas, der noch seinen Schluepfer anhatte, waren jetzt nackt. Da drehte die
Flasche auf mich. Ich wurde in die Ecke geschickt, damit alle über meine Aufgabe beraten
konnten. Ein Maedchen fungierte als Sprecherin. "Du hast dieses Spiel erfunden," sagte
sie. Selbstverstaendlich waren wir jetzt alle beim Du. "Du bekommst eine ziemlich
schwere Aufgabe. Keiner der Jungs hat schon mal den Orgasmus einer Frau gesehen. Du
wirst dich selbst solange streicheln bis es dir kommt. Und wir alle werden zusehen." Mein
lieber Freund dachte ich beklommen, harter Tobak.
Ich spuerte die Wellen der Scham als ich mit geschlossenen Augen begann meine Votze zu
reiben. Die ganze Situation war sehr aufregend. Ich spuerte sehr schnell das meine
Knospen zu schwellen begannen. Dann sickerte die erste Feuchtigkeit aus meinem Schoß.
Die Lustwellen durchrasten meinen Koerper und ich begann zu stoehnen. Ich hörte wie im
Hintergrund jemand sagte, "guckt mal, sie wird naß." Eine makabre Situation. Ich als
Lehrerin saß nackt mit weit gespreizten Beinen vor meinen Schuelern und onanierte. Ich
sah wirbelnde rosa Wolken und immer mehr Blitze, dann.... "Arrrrrrrgggg ohhhhhhhh,"
heulte ich auf als ich explodierte.
Mir kam es mit gewaltiger Wucht. Als ich meine Augen, mit noch glasigem Blick,
oeffnete, saßen alle dicht um mich herum. "Los weiter," sagte ich mit kraechzender
Stimme. Jetzt fiel auch der Schluepfer von Thomas. Er hatte einen Steifen. Die Vorstellung
schien ihm gefallen zu haben. Er kam nochmals dran und mußte nackt in die Ecke
waehrend über seine Aufgabe beraten wurde. Eins der Maedchen schlug vor, daß er
wichsen sollte. Aber wir andern lehnten das ab. Dann sagte eine, "er soll seinen Schwarm,
das waerst du," sagte sie etwas verlegen zu mir, "lecken. Und das bis sie wieder kommt."
Verdammt, das wuerde bedeuten das ich ein zweites Mal vor ihren Augen explodieren
sollte. Ich wurde ueberstimmt. Alle waren dafuer. Ich leckte mich auf den Ruecken und
spreizte meine Beine. Dann spuerte ich die rauhe Zunge von Thomas.
Diesmal ging es schneller. Ich war noch ziemlich heiß und es erregte mich auch sehr. Ich

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bruellte roechelte und sabberte hemmungslos. Ich fing an mich so wild rumzuwaelzen, daß
man mich festhalten mußte. Diese Vorstellung hatte alle begeistert. Als das naechste
Maedchen dran kam, wurde sofort vorgeschlagen das sie jemanden bitten muesse sie zum
Orgasmus zu lecken. Es war Sabine, die Kleine mit den praechtigen Bruesten. "Du darfst
diejenige Person selbst auswaehlen. Aber du mußt laut und deutlich darum bitten,"
erklaerte einer der Jungs. Sabine war blutrot vor Scham und dachte einige Zeit nach. Dann
kniete sie sich vor mich und ich hörte sie sagen, "bitte liebe Brigitte, leck mein Voetzchen
bis es mir kommt." Ihr Kopf wurde bis zu den Ansatz ihrer Brueste dunkelrot vor Scham
als sie das sagte. Sie legte sich hin und oeffnete ihre Schenkel. Als ich mit meiner Zunge
ihre blassrosa Lippen oeffnete, quoll mir sofort sueß-bitterer Schleim in den Mund. Sabine
war ungemein erregt. Schon bei den ersten Zungenstrichen fing sie sofort an zu keuchen.
Als sie kam, schrie sie laut auf und baeumte sich mir entgegen. Ich wurde fast von ihr
runtergeworfen. Ich spuerte das Voetzchen zucken und kraeftig Schleim ausstoßen. Sie
mußte halb ohnmaechtig noch fast eine Minute liegenbleiben ehe es weiter ging. Der
naechste Junge bekam von jedem Maedchen kraeftige Schlaege auf den nackten Po. Die
Aufgaben wurden ungehemmter. Carola ein rothaariges etwas pummeliges Maedchen, die
roten Haare waren echt wie an ihrer Scham deutlich sichtbar war, war die erste die gefickt
werden sollte. Die Namen der Jungs wurden auf Zettel geschrieben und sie mußte einen
ziehen. Der Junge wollte sie in kniender Stellung von hinten ficken. Sie war keine Jungfrau
mehr, denn außer einem leisen Aechzen hörte man nichts als er in sie eindrang.
Sie bewegte sich deutlich mit und kannte offensichtlich keine Hemmungen mehr hier vor
allen Augen zu ficken. Der Junge war sehr laut als er spritzte. Der naechste war wieder ein
Junge. Carola setzte durch, daß er sie lecken mußte um die begonnene Aufheizung durch
den Fick davor, zuende zu bringen. Es war ihm sichtlich unangenehm die vollgespritzte
Votze zu lecken. Aber er gehorchte und brachte Carola zu einem kraeftigen Orgasmus. Die
Stimmung war so aufgeheizt, daß wir plötzlich alle die Regeln vergaßen. Ich spuerte wie
mich jemand auf den Bauch rollte. Gehorsam kniete ich mich sofort und spuerte wie
jemand fest in mich eindrang. Zwei Hände umklammerten meine Brueste waehrend ich
gefickt wurde. Am Stoehnen erkannte ich Thomas, der sich endlich ein Herz gefaßt hatte.
Auch die anderen begann jetzt durcheinander Paare zu bilden. Die einzigste die noch etwas
zappelte war Sabine. Nicht grundlos, dann als sich der Junge in sie bohrte stieß sie einen
keuchenden Schrei aus. Sie war entjungfert worden. Ich weiß nicht wie oft ich bestiegen
wurde. Wir hoerten erst auf, als jede mit jedem gebumst hatte. Nachdem Sabine ihre
Jungfernschaft verloren hatte, fielen auch ihre restlichen Hemmungen. Sie war die erste die
verlangte in den Mund gefickt zu werden. Also begann eine große Blasorgie. Sabine
brachte meinen Thomas dazu, mit ihr anzufangen und er spritzte auch als erster in den
Mund eines Maedchens. Ich war dafuer die erste die es tapfer runterschluckte. So ging es
immer weiter.
Es war gegen 04:00 Uhr als ich endlich nach Hause kam. Was für ein Abend dachte ich
noch, bevor ich ins Bett fiel.
Natuerlich ließ man mich nicht in Ruhe. Im Gegenteil, die Aufgaben wurden immer
unverschaemter. Aber auch ich hatte irgendwie jedes Maß verloren. Ich dachte einfach
nicht mehr nach sondern tat was man mir befahl. Erika war sichtlich nervös als ich sie nach
der Stunde dabehielt. Sie wurde kreidebleich als ich ihr bewies, daß sie bei der
Klassenarbeit gepfuscht hatte. Es war geschickt gemacht, ich gebe zu ich haette es niemals
gemerkt wenn es nicht in dem Brief gestanden haette. "Dieser Betrug ist so
Schwerwiegend, daß ich ueberlege dich von der Schule zu weisen," sagte ich hart. "Bitte,"
stammelte sie, "bitte, geben sie mir eine Chance." Dabei standen Traenen in ihren Augen.
Meine Befehlsgeber hatten ihre Reaktion richtig vorhergesagt. "Also ohne Strafe kann ich

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das nicht durchgehen lassen," sagte ich. "Ich nehme jede Strafe auf mich, nur lassen sie
mich auf der Schule, bitte." Jetzt kam der gefaehrliche Moment, aber da mußte ich
durch."Naja," sagte ich nachdenklich, "wenn du bereit bist 6 Stueck mit dem Rohrstock
hinzunehmen." Sie erschauerte, aber dann sagte sie hastig, "ja, das geht in Ordnung. Wenn
ich nur auf der Schule bleiben darf." "Ich meine natuerlich auf den nackten," sagte ich fest.
Erika wurde rot vor Scham und stotterte, "wenn es sein muß auch auf den nackten." Es
hatte mal wieder geklappt.
Diese Aufgabe war für mich gar nicht so schwer. Einer Schuelerin 6 Stueck mit dem
Rohrstock auf den nackten zu ziehen, erschien mir recht einfach. Ich dummes Schaf ahnte
nicht wie der weitere Verlauf geplant war. Erika schaute mich unsicher an. "Zieh
Strumpfhose und Hoeschen aus," sagte ich zu ihr. Wieder wurde sie rot als sie Strumpfhose
und Hoeschen abstreifte. Mir wurde etwas heiß als ich ihr zuschaute. Unter ihrem Kleid
war jetzt ihr Unterkoerper nackt. Ich stopfte beides in meine Tasche und gab ihrer Strafe,
in Eigeninitiative noch einen drauf. "Und so wirst du nachher nachhause gehen. "Wenn das
jemand merkt," aechzte sie erschrocken. "Das ist dein Problem," antwortete ich kuehl. Ich
zeigte auf eine Schulbank. Leise wimmernd legte sich Erika darüber. "Ich werde dich nicht
fesseln," sagte ich. "Du wirst alles hinnehmen. Machst du Zicken verschlechtern sich deine
Chancen, denn dann mußt du einen deiner Mitschueler bitten dich abzustrafen." Zufrieden
hörte ich wie sie zischend die Luft einzog. Ich war mir sicher das sie mit aller Kraft
stillhalten wuerde. Dennoch faszinierte mich der Gedanke, daß sie selbst einen Mitschueler
aufklaeren und ihn bitten mußte ihr Schlaege auf den nackten zu verabreichen. Der
Gedanke faszinierte mich, und ich nahm mir vor, daß irgendwie zu arrangieren. Ich streifte
ihr Kleid bis zur Huefte. Ihr schneeweißer Hintern ueberzog sich mit einer leichten
Gaensehaut. Er war fuellig und geteilt von einer tiefen Pokerbe. "Bist du bereit," fragte ich
ruhig. "Ja," schluchzte sie leise. Ich nahm einen leichten Rohrstock aus meiner Tasche. Ich
holte aus. Leise pfeifend rauschte der Stock durch die Luft und landete klatschend auf
Erikas Arsch. Sofort erschien ein blassrosa Striemen auf ihren Backen und Erika bruellte
laut auf. Dieser Schreie erregte mich. Ich mußte fest und gnadenlos zuschlagen, denn ich
wollte ja, daß sie die Strafverschaerfung annehmen mußte.

Das war Teil 3 Unserer Lehrerin beginnt die Geschichte Spaß zu machen. Bisher nur Opfer
wird sie auch zum Taeter. Oder wie muß man das sehen. Nichts desto Trotz stellt sie sich
die heutige geschichte zu einfach vor.

Teil 4

Auch Schlag 2 und Schlag 3 nahm sie aufschreiend hin. Dann hatte ich es geschafft. Schlag
4 traf teilweise einen der vorherigen Striemen. Das hielt sie nicht aus, entsetzt fuhr sie hoch
und preßte schreiend die Hände auf den Po. "Tja, das war's dann wohl," sagte ich gelassen.
"Bitte entschuldigen Sie," jammerte Erika laut. "Es hat so weh getan, ich geb' mir jetzt
mehr Muehe." "Wir hatten eine klare Abmachung," sagte ich. "Du kannst deinen
Schulrausschmiß nur dadurch abwenden, daß du die Abmachung einhaeltst." "Aber ich
kann doch keinen Schueler in sowas einweihen," schluchzte sie entsetzt. "Bis jetzt darfst du
ihn noch selbst aussuchen, wenn du weiter Zicken machst suche ich ihn dir aus. Ach so,
alles ist hinfaellig wenn derjenige den du waehlst ablehnt. Du mußt ihn also mit allen
Mitteln ueberreden. Und ich will bei eurer Unterhaltung zuhoeren." Wir sprachen ab, daß
sie das Gespraech direkt neben der Tuer zur Geraetekammer fuehren wuerden, damit ich

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von der Geraetekammer aus zuhoeren konnte. Ich schickte sie ohne Schluepfer nach hause
und verlangte daß sie morgen ebenfalls so in die Schule kommen sollte. Es war lustig ihre
Nervositaet zu beobachten. In der großen Pause sollte das Gespraech stattfinden.
Tatsaechlich, sie hatte sich Volker, einen kraeftigen schwarzhaarigen Jungen ausgesucht.
"Also, was willst du von mir," fragte Volker sie. Mit stockender Stimme antwortete sie,
"Ich moechte... ehh.. ich dachte.. ich meine ich wollte dich fragen..." "Ja was denn nun,"
fragte er ungeduldig. "Ob du mir 12 Stueck mit dem Rohrstock auf den nackten Po
ueberziehst," keuchte sie voller Scham.
Volker schwieg erstmal verbluefft, dann sagte er, "willst du mich veraeppeln?" "Nein ich
meine es ernst," schluchzte Erika. "Und wie kannst du mir das beweisen?" Ich konnte
foermlich spueren wie Erika verzweifelt nachdachte. Dann hörte ich wieder Volker, "also
ich glaub dir nicht." Hastig keuchte sie, "ich hab keinen Schluepfer unter dem Kleid, das ist
doch ein Beweis." "Wenn es stimmt schon," sagte er laessig. Das Aufschluchzen von Erika
und das zischende Einatmen von Volker ließ mich vermuten, daß sie ihm gerade bewies
kein Hoeschen anzuhaben. Wieder hörte ich Volker, "OK ich tus, aber nur zu meinen
Bedingungen." Man konnte Erikas Angst foermlich riechen als sie fragte, "wie sind die
denn?" "Du wirst die Schlaege gefesselt hinnehmen, ein Freund meiner Wahl darf dabei
sein, und wir duerfen dich anschließend haben." "Bist du verrueckt," keuchte Erika
entsetzt. "Dann laß es," sagte er kuehl. Ich hörte Schritte als er in Richtung Tuer ging und
dann die schluchzende Antwort von Erika, "OK, ich bin einverstanden. Nach dem
Unterricht hier in der Klasse." "Wir sind da," hörte ich Volker. Dann klappte die Tuer. Ich
kam raus und sah die voellig aufgeloeste Erika. "Beruhige dich, trockne deine Augen ab,
und sei puenktlich hier. Und erklaere Ihnen, daß ich dabei sein will und euch zusehen
werde." Beate ging und der Schulbetrieb ging weiter. Ich war den ganzen Tag ziemlich
aufgeregt und wartete nervös auf das Schulende. Endlich war es soweit und ich ging in das
abgemachte Klassenzimmer. Als ich den Raum betrat, fand ich das erwartete Bild. Erika
lag auf einer Schulbank Arme und Hände an den Bankbeinen gefesselt. Ihr Rock war noch
unten. Die beiden Jungs standen da und sahen mich an. Irgendwie war das eine seltsame
Situation. Erika schluchzte leise. Volker sah zu mir und sagte, "darf ich sie bitten ihr das
Kleid hochzuschlagen?" Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich das Gefuehl Spott
in seiner Stimme zu hoeren. Ich mußte das Heft in die Hand nehmen. Ich sagte also, "Hey,
ich bin nicht eure Dienstmagd sondern nur eine Zuschauerin." Dennoch tat ich es, denn ich
fand es selbst erregend das Maedchen vor den beiden Jungs zu entbloeßen. Ich schob das
Kleid bis zu den Schultern hoch. Ihr nackter weißer Arsch mit den Striemen vom Vortag
lachte die Jungs an. Natuerlich kniff Erika die Baeckchen zusammen, aber das Schamhaar
war trotzdem zu sehen. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Po, der sich sofort mit
einer Gaensehaut ueberzog. Plötzlich sagte Volker, "wuerden sie sich dann bitte mit dem
Bauch über die Schulbank die ihr genau gegenuebersteht, legen." Ich guckte Volker
fassungslos an und sagte empoert, "Hast du nicht mehr alle im Christbaum." Volker blieb
hoeflich, "sie sehen das falsch Brigitte. Ich darf sie doch Brigitte nennen. Immerhin haben
sie eine Schuelerin erpreßt. Und unter 2 Zeugen haben sie das Maedchen entbloeßt. Sie
sollten nachdenken ob es nicht doch besser ist etwas umgaenglicher zu werden." Irgendwie
konnte ich das nicht glauben. Aber er hatte natuerlich Recht. Ich holte Luft um ihm zu
antworten aber er fuhr fort. "Sagen sie bitte nichts, tun sie es oder lassen sie es. Wir haben
kein Problem damit sie anzuzeigen und wir werden jedes Wort als unwiderrufliche
Ablehnung auffassen." Das Entsetzen schnuerte mir den Hals zu, noch nicht mal
verhandeln ließ er zu. Ich sollte einfach gehorchen. Ich tat es. Ich legte mich mit klammen
Gefuehl über die Schulbank. Sofort stand der andere Junge neben mir und fesselte Hand-
und Fußgelenke an die Beine der Bank. Dann trat er hinter mich. Wieder hörte ich Volker,

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"Ich glaube wir sollten jetzt auch du zu dir sagen Brigitte. Im Gegensatz dazu solltest du
uns siezen. Hinter dir steht Martin, er wartet darauf, daß du ihn hoeflichst bittest dich zu
entbloeßen. Im Gegensatz zu Erika, die nur den Rohrstock bekommt, haben wir für dich
eine praechtige Lederpeitsche besorgt. Aber nun los, sag deinen Spruch." Das war nicht
moeglich was ich da hörte, wenn ich daran dachte welche Spuren der Rohrstock auf Erikas
Hintern hinterlassen hatte, wagte ich mir nicht vorzustellen wie meiner nach der Peitsche
aussehen wuerde. "Hoert mal Jungs," keuchte ich, "wir sollten darüber reden." Wieder
unterbrach mich Volker, "Wenn du nicht sofort gehorchst und Martin hoeflichst bittest dich
zu entbloeßen, zu peitschen und dann natuerlich zu ficken, dann werden es schon 24 sein
die du bekommst." Gebrochen stammelte ich, "bitte liebster Martin machen sie meinen
Hintern nackt geben sie mir 12 Stueck mit der Peitsche und ficken mich anschließend in
meine Votze." Ich hörte es klatschen, sah wie Erika mir gegenueber die Augen aufriß und
aufbruellte, dann spuerte ich wie mein Rock hochgeschoben wurde und mir Slip und
Strumpfhose runtergezogen wurden. Jetzt zeigte ich meinen nackten Hintern ebenfalls.
Erika kriegte den zweiten und kreischte wild auf. Dann ein greller Schmerz als mir das
erste Mal die Peitsche uebergezogen wurde. Bis wir unsere 12 hatten verging meinem
Gefuehl nach eine ellenlange Zeit. Ich starb mehrfach in dieser Zeit und weiß bis heute
noch nicht wie ich das aushalten konnte. Als es vorbei war, waren wir beide ein
schluchzendes Stueck Fleisch und zu keiner Gegenwehr mehr faehig.
Ich sah das Erika losgebunden wurde und sich willig auf den Ruecken legen ließ. Ich
konnte zusehen wie sie von Volker bestiegen wurde. Dann spuerte ich wie Martin meine
Fesseln loeste und mich ebenfalls auf den Ruecken drehte. Willenlos ließ ich mir die Fueße
spreizen. Dann war er in mir und begann mich zu ficken. "Beweg deinen Arsch mit,"
keuchte er, "oder es gibt wieder Pruegel." Gehorsam begann ich mitzuficken. Martin war
ziemlich ausdauernd, ich spuerte bereits aufkommende Gefuehle, wie Funken und Schleier
und war bestimmt auch schon naß als er endlich in mir abspritzte. Ich spuerte jeden Strahl
seines Samens. Als er fertig war drehte er mich sofort wieder um und fesselte mich erneut.
Erika stand, mittlerweile voellig nackt, im Raum. Fasziniert mußte ich zusehen wie sie jetzt
von beiden beschmußt, gekueßt und befummelt wurde. Volker rieb ihr dabei heftig
zwischen den Beinen, bis sie plötzlich aufroechelte als es ihr kam. Volker fluesterte ihr
etwas ins Ohr, sie sah kurz zu mir, sah ihn an und keuchte "OK, ich bin einverstanden."
Volker bog sie runter und sie stuelpte ihren Mund über seinen Schwanz. Martin trat hinter
sie und begann sie gleichzeitig von hinten zu ficken. Nach einiger Zeit spritzte Martin
keuchend ab. Etwas spaeter roechelte Volker auf und keuchte, "denk dran schlucken wenn
es gelten soll." Als Erika sich wieder aufrichtet sah ich sie noch mit Uebelkeit kaempfen.
Sie hatte alles geschluckt was ihr Volker reingespritzt hatte. Die beiden Jungs zogen sich
fertig an, lachten froehlich und gingen. Ich war immer noch gefesselt als Erika naeher kam.
"Mach mich los Erika," sagte ich. "Ich denke gar nicht dran," sagte sie. "Wenn ich artig
mitspiele und alles schlucke darf ich dich haben hat mir Volker gesagt. Jetzt bist du in
meiner Hand." "Was hast du vor," schluchzte ich verzweifelt. "Erstmal wirst du dich mit
deiner Zunge entschuldigen. Aber so lieb das ich genieße." Sie schob sich auf die
Schulbank, so daß ihre vollgespritzte Votze direkt vor meinem Gesicht war. Etwas Ekel
kam in mir hoch, schließlich war sie gerade zweimal vollgespritzt worden. Aber dann
steckte ich meine Zunge raus und begann sie gehorsam zu lecken. Ich leckte sie bis es ihr
kam. Der ganze Sabber in ihr quoll dabei in meinen Mund. Ich mußte mit aller Gewalt
meinen Brechreiz unterdruecken.
"Und jetzt kannst du waehlen," sagte Erika. "Entweder nochmals 36 mit der Peitsche," ich
konnte einen entsetzten Aufschrei bei dieser Drohung nicht unterdruecken. Ich war bei 12
fast gestorben, 36 wuerde ich bestimmt nicht ueberleben. Erika fuhr unbeeindruckt fort,

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"oder du wirst jetzt den Hausmeister anrufen, ihn herbitten, damit er dich in dieser
Situation findest und ihm dafuer das er dich freimacht einen Pofick anbieten. Das kannst
du ja mit Angst vor Schwangerschaft begruenden." Erika holte das Telefon her. "Soll ich
waehlen," fragte sie. "Ja," roechelte ich resigniert. Sie waehlte und hielt mir den Hoerer
hin. "Bitte koennen sie mal in Klassenraum 17 kommen," fragte ich nervös. "Ich komme,"
sagte er und legte auf. Erika verschwand in der Kammer um uns zu beobachten.
Strumpfhose und Schluepfer lagen deutlich sichtbar am Boden. Den Rock hatte Erika
wieder runtergezogen. Schließlich betrat Herr Grandel den Raum. Verbluefft blieb er
stehen und sah auf das Bild. Ich jammerte sofort, "bitte machen sie mich los." Grinsend
kam er naeher und sagte spoettisch, "so wie es aussieht sind sie unter dem Rock nackt."
"Bitte machen sie mich los," jammerte ich wieder. Ich heulte auf als er ohne zu zoegern
meinen Rock hochzog und meinen Po entbloeßte. "Geil," stoehnte er. "Sie sind ja gerade
abgefickt worden." Ich wimmerte voller Scham als er meine Pobacken aufzog und meine
Votze und das Poloch ungeniert untersuchte. "Eine von euch Lehrervotzen wollte ich schon
immer mal vors Rohr kriegen," sagte er. "Ich mach sie los wenn ich sie ficken darf,"
keuchte er. Ich dachte an Erikas Befehl und sagte, "aber nur in den Po, ich will nicht
schwanger werden." Er lachte und sagte, "du bist schon in die Votze gefickt worden, also
erzaehl mir keinen Maerchen, aber dein Arsch ist mir sowieso lieber." Ich spuerte plötzlich
etwas fest gegen meine Porosette druecken, der Schmerz nahm zu und waehrend ich
keuchend aufschrie bohrte er sich in meinen After. Ich hatte das Gefuehl von einem Pflock
aufgespießt zu werden. Der Schwanz nahm kein Ende und er bohrte ihn genußvoll
grunzend bis zur Wurzel rein. Dann fing er an, ihn raus und rein zu ziehen. Es dauerte viele
Minuten bis er endlich spritzte. Ich fuehlte mich endlos gedemuetigt von dem haeßlichen
dicken alten Bock in den Arsch gefickt zu werden. Endlich zog er ihn raus. Er klatschte mir
4 mal kraeftig auf die verstriemten Backen was mich wieder schmerzerfuellt aufheulen ließ
ehe er mich endlich losband. Zutiefst gedemuetigt und seelisch zerbrochen wankte ich nach
Hause.
Am naechsten Tag meldete ich mich krank. Diese Demuetigung mußte ich erst mal
verdauen. 10 Tage ging es gut, bis ich erneut Post bekam. Mir wurde mitgeteilt, morgen
wollten mich 3 Schueler besuchen. Ich sollte diesen Besuch begrueßen und sie auffordern
notfalls einfach reinzukommen. Hier im Schlafzimmer sollten ueberall Bilder mit
gefesselten Frauen rumliegen und ich sollte auch diverse Rohrstoecken und Peitschen
rumliegen lassen. An den Bettpfosten sollte ich Lederiemen zum Fesseln befestigen. Wenn
die Jungs kaemen, sollte ich mich tief schlafend stellen. Diesen Eindruck sollte ich auch
noch dadurch untermauern, daß ich ein Schlafmittel sichtbar auf dem Tisch legen sollte.
Ich sollte die Jungs dadurch animieren, mich heimlich zu begaffen und auch zulassen das
sie mich fesseln wuerden um anschließend haerter mit mir umzugehen. Mittlerweile war
ich viel zu stark gebrochen um etwas dagegen einzuwenden. Der Anruf kam und ich spielte
meinen abgesprochenen Text ab. Ich bereitete alles wie befohlen vor und wartete nun mir
klopfenden Herzen auf den Besuch der drei.

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Die Erpressung
Kapitel 1

Heute, hatte ich mir vorgenommen, sollte ein ganz besonderer Tag werden. Die ganze
Woche kümmere ich mich um den Haushalt und die Kinder, während mein Mann mal
wieder Überstunden macht, doch diesen Samstag wollte ich in die Stadt fahren und den
Tag mit einem ausgedehnten Shopping verbringen. Die Kreditkarte sollte heute einfach
mal leiden. Ich schlenderte die Reeperbahn hinunter auf der Suche nach etwas frechem.
Zwar bin ich mit 30 Jahren meistens die Älteste in den jungen Boutiquen hier, wo sonst nur
die Jugendlichen Klamotten für den nächsten Rave suchen, aber ich halte meinen Körper
für jugendlich genug, um diese Kleidung noch tragen zu dürfen! Zwischen zwei solcher
Läden finde ich mich dann plötzlich vor einem Sex-Shop mit Kino und Videokabinen
wieder.

Ich weiß nicht, was an diesem Morgen in mich gefahren war, aber gut gelaunt wie ich war,
dachte ich mir: Noch nie bist Du in so einem Kino gewesen - heute sehe ich mir das mal
an. Es steckte keine erotische Neugierde dahinter, denn ich mag Pornos nicht besonders.
Vielleicht war es der Reiz des Verbotenen, der mich da hinein trieb.

Nachdem ich die 12 DM Eintritt bezahlt hatte, stieg ich eine Treppe hinauf, wo ich auf
einen Korridor mit mehreren Durchgängen und Türen stieß. Um ja nicht weiter aufzufallen
bog ich gleich in den nächsten Raum ein und fand mich in einem kleinen Kino wieder mit
Platz gerade mal für 20 Personen. Ich setzte mich in die letzte Reihe des völlig leeren
Kinos und schaute auf die Leinwand. In dem Film ging es gerade voll zur Sache: Ein
junges Mädchen trieb es gleichzeitig mit drei Typen. Das war jetzt doch aufregend für
mich, hatte ich doch schon länger mal davon geträumt, mit zwei Männern gleichzeitig ins
Bett zu gehen. Das Mädchen auf der Leinwand blies dem einen Typen einen, während sie
auf dem Penis des zweiten ritt und den dritten Pimmel im Arsch stecken hatte. Soetwas
hatte ich noch nicht gesehen und völlig automatisch schob ich mir den Rock höher und glitt
mit meiner Hand darunter. Durch den dünnen Stoff meines Slips rieb ich meinen Kitzler
und starrte gebannt auf die Leinwand.

Plötzlich nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr und zog erschrocken meine
Hand hervor. "Laß die Hand doch wo sie war" sagte ein Mann, während er sich zu mir in
die Reihe schob. Peinlich berührt sah ich ihn an und wollte im Erdboden versinken. Nicht
nur deshalb, weil ich ertappt worden war, sondern weil ich den Mann auch noch kannte:
Michael, ein Arbeitskollege meines Mannes, hatte sich neben mich gesetzt...

Michael war nur knapp über Vierzig und sah in seinem dunklen Anzug eigentlich richtig
gut aus - wie ein erfolgreicher Geschäftsmann irgendwie. Doch nun legte er seine Hand auf
meinen Schenkel und schob meinen Rock wieder hoch. Erschrocken schob ich seine Hand
von meinem Bein, stand hektisch auf und versuchte an ihm vorbeizukommen. "Nicht so
schnell, Sandra!" sagte er ruhig, während er sich mir in den Weg stellte. "Du willst doch

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nicht, daß alle im Betrieb erfahren, daß du es dir im Sexkino machst, während dein Mann
arbeitet, oder?" fragte er mich grinsend. Geschockt sah ich ihn an. "Das würdest du nicht
wagen, Michael!" "Oh doch. Das würde ich" widersprach er und im nächsten Moment
spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Verzweifelt sah ich ihn an und wußte
nicht, was ich tun sollte. Ich ließ zu, daß er unter meinen Rock griff, meinen Slip
herunterzog und mich über die Sitzreihe vor uns drückte. Als ich dann hörte, wie er seine
Hose öffnete, versuchte ich nochmals zu gehen und wurde von einer starken Hand am Arm
zurückgerissen und wieder in die demütigende Stellung zurückgedrückt. "Jetzt denk' an die
Karriere deines Mannes und sei schön lieb, ja?" sagte er ruhig, während er meinen Rock
hochschob. Jetzt spürte ich seinen harten, warmen Penis zwischen meinen Beinen. Von
vorne fasste Michael mit seiner rechten Hand an meine Scheide und stellte zufrieden fest,
daß meine Spalte feucht war. Er verlor keine weitere Zeit und schob seine Eichel mit der
Hand an die richtig Stelle und schon spürte ich, wie der Penis dieses Mannes in mich
eindrang. "Das ist Vergewaltigung!" protestierte ich. "Nein. Erpressung. Wenn Du
möchtest, dann gehe jetzt, aber Du weißt, was man dann bald über dich erfahren wird..."
drohte er und verharrte abwartend in mir.

Ich wünschte, ich könnte sagen, ich hätte das, was dann passierte für meinen Mann getan.
Gerne würde ich mir selbst sagen, ich habe das nur mit mir machen lassen, weil ich die
Karriere meines Ehemannes retten wollte. Aber dann müßte ich mich belügen. In
Wirklichkeit hatte mich die Vorstellung, daß mich dieser fremde Mann hier im Kino
vergewaltigen will, tierisch erregt. Ich wollte, daß mich sein Penis jetzt aufspießt, wollte
von ihm richtig hart durchgenommen werden. Und so kam es dann auch.

Als ich nach seinem Angebot nicht versuchte zu gehen, schob er mir seinen Pimmel mit
einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meine glitschige Spalte hinein. Erregt stöhnte
ich auf. Während das Mädchen auf der Leinwand noch immer von drei Männern
durchgenommen wurde, stellte ich mir vor, daß jetzt noch ein weiterer Kinobesucher
hereinkäme und mich benutzen würde. Für einen Moment überkam mich dann die
Ernüchterung und es war mir peinlich, daß es mich so sehr erregt, benutzt und mißbraucht
zu werden, doch als Michael nun mit seiner rechten Hand den oberen Teil meiner Scheide
streichelt, während seiner harter Riemen immer und immer wieder in mich hineinfährt, ließ
ich alle Bedenken fallen und genoß es, richtig durchgefickt zu werden.

Michael schien sein Tun auch sehr zu erregen. Es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie
sein Penis in mir zu zucken begann und er seine Ladung in mich hineinschoß. Dann
nestelte er ein Taschentuch aus seiner Hose hervor und drückte es, während er sich aus mir
zurückzog, an meinen Scheideneingang. Gleich darauf gab er mir noch ein zweites Tuch,
so dass ich mich einigermaßen trocken wischen konnte. Michael säuberte auch seinen
Penis behelfsmäßig mit einem Taschentuch und ließ sich in einen Kinosessel fallen. Ich
wollte gerade nach meinem Slip greifen, da hielt Michael meine Hand fest.

"Den lass' mal erstmal liegen!" sagte er "Wir machen gleich weiter. Aber erstmal wirst du
jetzt dafür sorgen müssen, dass er wieder steif wird!" Mit großen Augen sah ich ihn an.
"Wie denn?" fragte ich ihn. Er antwortete, indem er mich am Arm herunterzog und mich
dann auf die Knie drückte. Jetzt packte er mich am Genick und schob mir seinen Penis in
den Mund. Ich liebkoste mit meinen Lippen und meiner Zunge seine Eichel und schon
nach kurzer Zeit war sein Pimmel wieder steinhart. "Das reicht. Setz' dich jetzt auf meinen
Schwanz und reite ihn!" befahl er mir.

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Ich gehorchte ihm, stand auf, drehte mich herum und ließ mich langsam nieder. Michael
sorgte dafür, daß sein Penis im richtigen Winkel stand und schon hatte ich sein Ding
wieder in meiner Scheide stecken. Vorsichtig versuchte ich mich nun auf und ab zu
bewegen, ohne dass sein Ständer aus mir herausrutscht. "Ich will, dass du dich jetzt richtig
aufspießt" sagte Michael und ich versuchte, mir seinen Penis noch tiefer in mein Loch zu
schieben. "Ich sagte aufspießen!" herrschte er mich an und drückte mich herunter. Sogleich
fuhr sein Penis bis zum Anschlag in meine Scheide, was mir ein wenig weh tat und mir
einen spitzen Schrei entlockte.

"Tat das weh?" wollte Michael wissen. "Ja? Dann zeige ich dir jetzt mal, was noch viel
mehr weh tut..." sagte er, während er mich grob von sich herunterschubste und wieder über
die Reihe vor uns drückte. Wieder spürte ich seinen Penis, diesmal jedoch nicht an meiner
Scheide, sondern an meinem hinteren Loch. "Nein, bitte, das nicht!" sagte ich, doch
Michael zog meine Pobacken auseinander und drückte seinen Penis langsam und vorsichtig
in meinen Hintern. Obwohl er gerade erst die Eichel eingeführt hatte, begann er mich
vorsichtig zu ficken und bekam schon nach wenigen Sekunden seinen Orgasmus.

"Jetzt darfst du dich wieder anziehen" sprach er dann und stopfte selbst seinen Penis in die
Hose. "Du warst toll, meine Kleine" sagte er, während ich mich anzog. Wir
verabschiedeten uns mit einem langen Zungenkuss. Obwohl mich ein wenig das schlechte
Gewissen plagte, war ich irgendwie sehr zufrieden. Nur wiederholen darf es sich nicht,
sagte ich mir. Michael sah das etwas anders...

Kapitel 2

Der Alltag gewann mich schnell zurück. Schon zwei Tage nach dem Kinobesuch, am
Montag, war das Erlebte völlig vergessen, verdrängt von der Hektik, die meinen
Tagesablauf bestimmt. Ich stand gerade in der Küche und wärmte das Mittagessen für
Stefan, meinem Mann, auf, als dieser zu mir in den Raum trat und mich fragte: "Kannst Du
Dich noch an Michael erinnern?" Fast wäre mir vor Schreck die Butter aus der Hand
gefallen, die ich gerade in den Kühlschrank zurückstellen wollte. Was sollte ich bloß
sagen? Ich stellte mich erstmal völlig unwissend, beschloß ich. "Michael... ähm... ach so,
Du meinst Deinen Kollegen?" fragte ich möglichst uninteressiert. "Ja, genau!" freute sich
mein Mann, "den mochtest du doch auch, oder?" Wieder grübelte ich, worauf er wohl
hinauswill. "Ja, der war recht nett eigentlich..." antwortete ich wieder möglichst
emotionslos. "Er kommt uns am Freitag Abend besuchen!" verkündete Stefan mir.

In meinem Hals schienen die Luft- und Speiseröhre sich zu verknoten und ich glaubte,
nicht mehr atmen zu können. "W... wwwha..." krächzte es aus meinem Hals. Ich räusperte
mich und schluckte den Kloß herunter. "Fein. Warum denn?" versuchte ich möglichst
unauffällig zu fragen. "Wir wollten das gute Wetter noch nutzen und haben beschlossen,
wir feiern das Wochenende mit einem gemütlichen Grillabend! Jens wird auch kommen.
Den kennst du aber noch nicht..."

Aber ich lernte ihn am Freitag kennen. Es war 18 Uhr, Stefan fächerte den Kohlen gerade
frische Luft zu und ich würzte das Fleisch. Dann klingelte es an der Tür und wir begrüßten
unsere Gäste. Ich gab mir allergrößte Mühe, mir nichts anmerken zu lassen und auch
Michael verhielt sich, als hätten wir uns lange nicht gesehen. Wir setzten uns auf die

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Terrasse, grillten das Fleisch und unterhielten uns. Das Hauptthema war natürlich die
Firma, doch ab und zu konnte ich das Thema auf interessantere Dinge wechseln. Während
wir dann genüßlich unser Essen verzehrten, konnte ich mich auch langsam entspannen und
befürchtete nicht mehr, daß Michael etwas verraten würde.

Mit kugelrunden Bäuchen saßen die drei Männer zusammengesackt in ihren Stühlen und
machten mir Komplimente für die Soßen und den Salat. Verlegen wie ich bin, versuchte
ich auszuweichen: "Ich werde mal das Geschirr in die Küche bringen!" beschloß ich und
stellte die Teller zusammen. "Ich werde dir helfen!" verkündete Michael und bevor ich
überhaupt antworten konnte war er aufgestanden und stellte die Salatschüsseln
zusammen...

Nervös ging ich mit dem Geschirr in die Küche, wissend, daß Michael hinter mir hergehen
wird. Ich sah mich um und atmete entspannt aus, als er plötzlich in ein Gespräch
vergewickelt wurde und mit den Salatschüsseln in der Hand versuchte, Jens etwas zu
erklären. Ich beeilte mich in die Küche zu kommen, um dort nicht mit ihm zusammetreffen
zu müssen. Schnell stellte ich die Teller in die Spüle, ließ etwas warmes Wasser hinein und
bückte mich nach dem Spülmittel, das unter unserer Spüle steht. Gerade hatte ich die
Flasche ergriffen, spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen, die so grob zupackte, daß
ich leicht hochgehoben wurde. Ich schrie auf vor Schreck, drehte mich herum und sah in
Michaels grinsendes Gesicht. "Jaja, schrei' nur, wenn du möchtest, dass Stefan alles
erfährt..."

"Ist irgendwas, mein Schatz?" rief Stefan von der Terrasse. "Nein, ich habe nur... das
Wasser war zu heiß! Ich habe mich verbrannt!" rief ich hastig, während Michael seine
Hand unter mein Top schob und begann, meine Brüste grob zu kneten. "Ist irgendwas,
mein Schatz?" imitierte er Stefan und drückte dann seine Lippen auf die meinen. Ich
verzog keine Miene und versuchte ihm durch meine Kühle die Lust zu nehmen, doch
offensichtlich erreichte ich genau das Gegenteil: Während seine eine Hand noch immer
nach meinem Busen grabschte, zog er mir mit der anderen an meinen Haaren. Mein
unterdrückter Schrei äußerte sich durch ein Aufstöhnen, welches er nutzte, um mir seine
Zunge in den Mund zu stecken. Ganz plötzlich ließ er dann von mir ab und kehrte, ohne
ein Wort zu sagen, zu den anderen Männern zurück.

Etwas durcheinander verharrte ich noch einen Augenblick und strich dann meine Kleidung
glatt. Ich räusperte mich, kehrte auf die Terrasse zurück und versuchte, mir nichts
anmerken zu lassen. Die drei Arbeitskollegen waren gerade dabei sich über einen
Abteilungsleiter aufzuregen. In einer Gesprächspause bot ich dann Bier an, doch als ich in
der Abstellkammer vor dem Bierkasten stand, stellte ich fest, daß wir nur noch zwei
Flaschen hatten... "Kein Problem, ich fahre noch schnell los und hole eine Kiste, okay?"
bot Stefan an und schon war er auf dem Weg zum Auto. "Tja, ich öffne mal eine Tüte
Chips für uns!" schlug ich vor und stand auf. Michael griff nach meinem Unterarm, zog
mich an sich heran und sagte grinsend: "Nein, hier wird jetzt etwas anderes geöffnet!" Er
ließ mich los und öffnete ruhig seine Hose.

Irritiert sah ich zu Jens hinüber, dessen Grinsen mir verriet, daß er mehr wissen mußte über
Michael und mich. Michael hatte inzwischen seine Hose geöffnet und seinen Steifen
herausgeholt. Er stand jetzt vor mir und befahl mir: "Los! Jetzt blas' mir einen!". Ohne
nachzudenken gehorchte ich ihm. Ich beugte mich nach vorne, griff nach seinem Penis und

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ließ ihn langsam in meinen Mund verschwinden. Während ich nun seine Hoden streichelte,
fuhr ich mit meinen Lippen immer wieder die Eichel und den Schaft auf und ab und
umspielte den Rand seiner Eichel mit meiner Zunge. Michael stöhnte dabei jedesmal laut
auf. Plötzlich griff er dann wieder in meine Haare und zog mich an ihnen von sich weg.
"Jetzt ist Jens an der Reihe. Er weiß alles über dich, also gib dir Mühe!"

Gefolgsam drehte ich mich zu Jens herum, der bereits aufgestanden war und seinen Specht
ins Freie geholt hatte. Ich begann also ein zweites Mal heute meinen Mann mit Oralverkehr
zu betrügen. Dabei blieb es aber nicht, denn Michael öffnete mir in der Zwischenzeit die
Hose und zog sie herunter. Hastig schob er meinen Tanga zur Seite und schon spürte ich
seine Eichel an meinem Scheideneingang. Ich stellte mich ein wenig auf die Zehenspitzen,
um Michael das Eindringen zu erleichtern und schon drückte er seinen Penis in meine
Scheide. Während ich mir Mühe gab, mich auf den Fellatio bei Jens zu konzentrieren,
schob mir Michael seinen Pimmel Stück um Stück immer weiter in die Muschi.

Schon oft hatte ich mir in meiner Phantasie ausgemalt, wie es sein müßte, mit zwei
Männern gleichzeitig Sex zu haben. Die Realiät, so stellte ich an diesem Abend fest, ist
noch viel besser. Es ist irgendwie so paradox, man ist gleichzeitig aktiv und passiv am
Geschehen beteiligt: Ganz aktiv bemühte ich mich, Jens mit meinem Mund zu verwöhnen
und konnte gleichzeitig gang passiv genießen, wie ich von einem anderen Mann von hinten
gevögelt wurde. Meine Erregung steigerte sich ins unermeßliche und doch wollte ich
irgenwie noch mehr. Als hätte Michael meinen Gedanken erraten, schob er mir seine Hand
zwischen die Beine und stimulierte von vorne mein Lustzentrum.

Völlig überraschend spürte ich plötzlich, wie Jens' Penis zu zucken begann. "Los, schluck
das, du kleine Nutte!" beschimpfte er mich und ich muß gestehen, daß es mich unheimlich
erregte, so behandelt zu werden. Wie befohlen schluckte ich also sein Sperma herunter.
Das machte ich zum allerersten Mal und ich muß gestehen, daß sein Sperma scheußlich
schmeckte, die Situation mich aber trotzdem so erregte, daß ich kurz darauf einen
Orgasmus bekam. Michael nahm seine Hand von meinem Kitzler und begann mich noch
schneller zu ficken. Nur wenige Sekunden später war er dann auch so weit und ich spürte,
wie er seinen Saft in mich hineinpumpte. Gerade, als er seinen Penis herauszog und mir ein
Taschentuch reichte, hörte ich das Klimpern von Glas. Stefan muß gerade mit dem Bier
nach Hause gekommen sein. Schnell packte ich mir das Taschentuch zwischen die Beine
und zog hastig meine Hose hoch. Die beiden Männer nestelten hektisch an ihren
Verschlüssen herum und als wir gerade wieder ordentlich angezogen waren, stand Stefan
dann auch schon mit vier Bierflaschen in der Hand in der Tür...

"So. Hier ist das Bier" rief er fröhlich und begann die Flaschen zu öffnen. Ich ging ins
Badezimmer und versuchte mir das Sperma von den Beinen und der Scheide zu waschen.
In diesem Moment überkam mich die Ernüchterung. Ich hatte Stefan gerade mit zwei
Männern betrogen und er hätte uns fast erwischt. Das durfte so nicht weitergehen! Ich
beschloß, daß ich dem Ganzen ein Ende bereiten muß! Aber erstmal mußte ich diesen
Abend noch durchstehen. Mit ein paar Flaschen Bier gelang es mir auch irgendwie...

Kapitel 3

"Jeden reisst seine Leidenschaft hin." Vergil. Dabei hatte ich mir geschworen, dass ich aus
diesem Teufelskreis ausbrechen würde. Mit jeder weiteren Begegnung gebe ich Michael

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neue Möglichkeiten, mich zu erpressen. Ich kann nicht leugnen, dass ich beide Male Lust
empfand, als er mich zwang, mit ihm zu schlafen, doch trotzdem mußte ich die Sache
beenden. Meine Ehe will ich dafür nicht aufs Spiel setzen und vor allem möchte ich Stefan
nicht verletzen. Ich mußte mit Michael reden. Als Stefan für zwei Tage geschäftlich nach
München fuhr, besuchte ich ihn.

"Hi Sandra! Komm' doch rein!" bat er mich in aller Freundlichkeit, als ich bei ihm vor der
Tür stand. "Michael, du weißt, warum ich hier bin," sagte ich, während ich an ihm vorbei
in die Wohnung trat. Er schloß die Tür und sagte: "Oh ja, das weiß ich!" Plötzlich stand er
vor mir und zwang mir einen Kuss auf. "Nein," protestierte ich, "ich bin hier um dem ein
Ende zu setzen, Michael!" Er grinste mich an und sagte: "Nun bist du aber schon hier. Du
hast deinen Stefan zwei Mal mit mir und sogar mit Jens betrogen. Lass uns noch ein letztes
Mal Sex haben, ja?" bat er mich mit großen Augen. Dieser Mann hatte eine so unfassbare
Macht über mich. Ohne dass ich darüber nachzudenken konnte, war ich mit ihm in einem
innigen Zungenkuss verschmolzen.

Wir ließen uns langsam auf den weichen Teppich gleiten. Er lag auf dem Rücken und ich
begann, sein Gesicht und seinen Hals mit Küssen zu überdecken. Dabei knöpfte ich sein
Hemd auf und hatte zum ersten Mal die Gelegenheit, ihn mir ganz in Ruhe anzusehen.
Seine Brust war nur leicht behaart, aber für mich war es genau richtig. Ich zog auch mir die
Bluse aus und legte meine Brüste auf seine behaarte Brust. Langsam ließ ich meine Brust
über die seine gleiten, was er mit einem wohligen Stöhnen beantwortete. Irgendetwas
raschelte am anderen Ende des Raums und ich wollte gerade meinen Kopf herumdrehen,
da drehte mich Michael auf den Rücken und begann mich an meinem Busen, an meinen
Armen und in den Achselhöhlen zu streicheln. Danach öffnete er meine Hose und zog sie
mir herunter. Das gleiche tat ich mit seiner. Dann ging alles sehr schnell: Er schob
plötzlich meinen Slip zur Seite und hatte mir blitzschnell seinen Penis eingeführt. Wieder
ein Rascheln hinter mir. Hat Michael eine Katze, fragte ich mich, doch bevor ich mich
umdrehen konnte, hielt Michael meinen Kopf fest und küsste mich leidenschaftlich.

Dann drehten wir uns zusammen, damit ich nun oben saß und ihn reiten konnte. Ich genoss
es, mich selbst immer und immer wieder auf seinem Penis aufzuspiessen. Mit
geschlossenen Augen setze ich mich aufrecht auf ihn und hob und senke meinen Unterleib
auf ihm. Unser Fleisch klatschte aufeinander, wir fingen laut an zu Stöhnen und mehrmals
hörte ich es um uns rascheln, doch wie im Trance ritt ich weiter auf meinen Orgasmus zu,
den ich wenige Sekunden später mit einem lauten Aufschrei bekam!

Zwei Wochen waren inzwischen vergangen und ich dachte immer noch mit wohligen
Schauern an diese letzte Begegnung mit Michael zurück. Aber ich war froh, dass diese
Geschichte nun vorbei war. Ich wollte Stefan nie wieder betrügen. Ab jetzt wollte ich nur
noch für meinen Ehemann da sein! Michael hatte mir sein Wort gegeben, dass er mich ab
sofort nicht mehr bedrängen würde.

Deshalb hatte ich auch keine Bedenken, als mir Stefan mitteilte, dass Michael und Jens uns
mal wieder besuchen kommen würden. Was hätte ich auch dagegen sagen sollen? Wir
setzten uns wieder auf die Terrasse und tranken Bier. Nach zwei Stunden war uns dann
wieder das Bier ausgegangen, doch bevor irgendjemand auf dumme Gedanken kam,
verkündete ich, daß ich Wein holen würde. Als ich mit vier Gläsern und der Flasche aus
der Küche zurückkehrte, hatten die drei Männer ihre Köpfe zusammengesteckt und lachten

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über etwas, daß sie sich gerade gemeinsam ansahen. Ich ging auf sie zu und warf ihnen
einen Blick über die Schulter. Die drei sahen sich ein paar Fotos an. Fotos von Michael mit
einer Frau. Offensichtlich trieben die beiden es gerade miteinander.

Ein Glas zersprang auf dem Boden. Es war mir aus der Hand gerutscht, als ich begriffen
hatte, wer es dort auf dem Foto mit Michael trieb! Das war ich! Wie versteinert blieb ich
stehen und wußte nicht, wie ich diese Fotos erklären sollte. "Nun spiel doch nicht gleich
die Entrüstete, mein Schatz," beruhigte mich mein Mann, "das ist Michaels Neue! Hey,
mach' den Mund zu, die beiden müssen ja denken, du bist völlig prüde..." Prüde? Wenn
Stefan wüsste, daß ich Michaels "Neue" auf dem Foto bin, würde er sicher ganz anders
reden... "Ich hole ein neues Glas!" verkündete Stefan und ging ins Haus. "Tja, Sandra, tut
mir leid, aber du hast wohl doch nicht zum letzten Mal mit mir geschlafen!" verkündete
mir Michael grinsend. "Gefallen dir meine Fotos?" fragte Jens jetzt. "Sicher wirst du dich
für die schönen Aufnahmen demnächst mal erkenntlich zeigen können..." "Wir haben kein
Weinglas mehr!" rief Stefan aus dem Haus. "Aber ich habe sowieso eine viel bessere Idee"
sagte er, während er auf die Terrasse zurück kam.

"Detersen feiert doch heute seinen Geburtstag. Er sagte doch, daß er sich freuen würde,
wenn wir mal vorbei gucken. Also los, Leute, statten wir unserem lieben Arbeitskollegen
einen Besuch ab!" freute sich mein Mann. Das "Geburtstagskind" wohnt glücklicherweise
nur drei oder vier Busstationen von uns entfernt und so fanden wir uns nur 30 Minuten
später bei ihm vor der Haustür wieder. Um unsere Flasche Wein hatten wir noch ein
dekoratives Schleifchen gewickelt und dieses provisorische Geschenk hielten wir dem
Gastgeber nun unter die Nase. Er winkte uns hektisch herein und bat uns, uns wie zu Hause
zu fühlen, dann kümmerte er sich wieder um andere Gäste.

Die drei Männer erkannten sofort andere Arbeitskollegen unter den Gästen und ganz
plötzlich stand ich allein in der Menge. Ich ließ meinen Blick umher schweifen und sah mir
die anderen Menschen sehr genau an. Jedenfalls so lange, bis mir plötzlich ein gefülltes
Glas vor die Augen gehalten wurde. "Hier, Sandra. Ich habe dir einen Sekt geholt" sagte
Michael, während er mir das Glas in die Hand drückte. "Komm', ich führe dich ein wenig
herum... Das dort ist Burmeister aus der Buchhaltung und dort drüben, das ist Peters aus
dem Vertrieb, von dem hat Stefan sicherlich schon oft gesprochen... Folge mir... Hier, dies
hier ist Detersens kleine Kunstsammlung und dort..." er öffnete eine Tür und schob mich
hastig hinein, "befindet sich sein Schlafzimmer!" Michael schloß die Tür hinter uns und
drehte den Schlüssel herum.

Wir standen einander direkt gegenüber und nach einem tiefen Blick in unsere Augen
berührten sich unsere Münder. Michael brauchte die Fotos und seine Erpressung gar nicht
zu erwähnen. Ich wußte was er von mir wollte und ich war bereit, mich ihm hinzugeben. Er
schob mich zum Bett hinüber und ich ließ mich darauf nieder. Schnell zog ich mir die Hose
und den Slip aus und spreizte die Beine. "Los, schnell. Sonst wird Stefan uns vermissen!"
forderte ich Michael auf und nur wenige Sekunden später hatte er auch seine Hose
abgestreift. Sein Penis sprang sofort steif daraus hervor. Er visierte meine Scheide an,
führte seine Penisspitze an meinen Eingang und schob ihn vorsichtig hinein. Ich stöhnte
laut auf und forderte ihn auf, mich richtig hart durchzunehmen.

Diese Aufforderung war gerade erst ausgesprochen, schon erhöhte Michael sein Tempo
und begann, mich richtig hart durchzuficken. Doch plötzlich klopfte es an der Tür.

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"Sandra?" hörte ich Stefan von draußen fragen, "bist du da drin?" Michael verlangsamte
zwar sein Tempo, hörte jedoch nicht auf, mich weiter zu vögeln. "Jahaa!" stöhnte ich mit
zitternder Stimme. "Was ist los? Geht es dir gut?" fragte Stefan besorgt. "Jaaaa. Es geht
mir... blendend!" stöhnte ich, während Michael wieder sein Tempo erhöhte. "Machst du
mir bitte die Tür auf, Sandra?" fragte Stefan höflich.

Ganz plötzlich sprang Michael von mir ab. "Ich gehe ins Badezimmer. Wimmel ihn schnell
ab!" befahl er mir. Ich ging auf die Tür zu und schloss meinem Mann die Tür auf. Er trat
ins Zimmer und erst jetzt wurde mir klar, dass ich hier ja nackt vor ihm stand. Ich suchte
nach einer Ausrede, doch nichts fiel mir ein... Also sagte ich: "Ich habe schon auf dich
gewartet! Komm' hier rüber und fick' mich richtig durch!" Ich griff nach seinem Gürtel,
zog ihn an mich heran und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss, während ich
ihm seine Hose öffnete und herunterzog. Sein Penis war bereits halb erigiert und nachdem
ich seine Vorhaut vier oder fünfmal zärtlich über seine Eichel geschoben hatte, bekam er
einen kräftigen Ständer.

Ich kniete mich auf das Bett und reckte ihm mein Hinterteil entgegen. Mit der rechten
Hand griff ich zwischen meine Beine und spreizte mit den Fingern meine Schamlippen
auseinander. Fordernd sah ich mich nach ihm um und leckte mir sinnlich über die Lippen.
Auch Stefan trat nur ein paar Schritte vor, führte seine Eichel zwischen meine geöffneten
Schamlippen und glitt in meine von Michael bereits feuchtgefickte Spalte hinein. Zärtlich
streichelte Stefan über mein Lustzentrum, während er mich langsam vögelte. Doch auf ein
langsames, zärtliches Liebesspiel hatte ich heute einfach keine Lust. Ich wollte genommen
werden und zwar nicht von Stefan, sondern von Michael!

"Mach' schneller Stefan, bevor uns auf der Party jemand vermisst!" keuchte ich. Stefan
erhöhte sein Tempo zwar, versuchte jedoch noch immer, mich gleichzeitig zum Höhepunkt
zu streicheln. Ich griff nach seiner Hand und schob sie zur Seite. "Du sollst schneller
machen, verdammt! Fick' mich doch einfach mal richtig durch!" befahl ich ihm. Heute
dauerte mir das einfach zu lange. "Jaaa... Oooohhh... du bist so geil..." keuchte ich, um ihn
schneller zum Höhepunkt zu bringen, "das tut gut... ja! Rammel mich richtig durch, du
Stier! Jaha!" Nach einigen weiteren versauten Aufforderungen spritzte Stefan dann endlich
seinen Samen in mich hinein. "Zieh' du dich doch schon mal an und geh' runter, ich werde
mich dort im Badezimmer noch etwas frisch machen!" schlug ich vor und schon war ich
allein im Schlafzimmer.

Ich kniete mich nochmals wieder auf das Bett und vergrub mein Gesicht in ein Kissen, um
Michael in dieser geilen Pose zu empfangen. Aus dem Badezimmer hörte ich die
Toilettenspülung. Offensichtlich mußte sich Michael vorher noch einer anderen Flüssigkeit
entledigen. Dann hörte ich von ihm, wie er sich am Waschbecken die Hände wusch und
erst dann öffnete sich die Tür. Doch im gleichen Moment öffnete sich auch hinter mir
wieder die andere Tür. "Stefan!" dachte ich und Michael dachte offensichtlich das gleiche
und verschloss seine Tür wieder. Was aber, wenn es jemand anderes war, dem ich gerade
meinen Hintern entgegenstreckte? Jeder andere Gast der Party könnte dort hinter mir
stehen und mir gerade auf die Muschi sehen... Unfähig mich zu rühren verharrte ich und
hoffte, dass der Besucher sich entschuldigen und schnell wieder gehen würde.

Statt dessen schloss er die Tür hinter sich und trat mit schweren Schritten auf mich zu.
Mein Herz begann zu rasen. Ich wußte nicht, was ich tun sollte. Es war mir so schrecklich

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peinlich, dass ich nicht wagte, mein Gesicht zu zeigen. Ich hoffte einfach nur, dass er
schnell wieder ginge. Doch wieder wurde mein Wunsch nicht erfüllt. Der Mann öffnete
seinen Gürtel und zog den Reißverschluss herunter. Dann mußte es also doch Stefan sein.
Er wollte es wohl noch einmal. Ein zweites Mal spreizte ich also meine Schamlippen
auseinander und stellte mir vor, wie es wäre, wenn es nicht Stefan wäre. Wieder spürte ich
seine Eichel zwischen meinen Schamlippen und als er dann nach meiner Hüfte griff und
mit vorsichtigen Stößen in mich eindrang, merkte ich, dass es wirklich nicht Stefan war!

Der fremde Mann hatte den größten Penis, den ich jemals in mir hatte. Sein Pimmel mußte
wirklich riesig sein! Doch meine Scheide war durch die beiden vorherigen Männer bereits
etwas gedehnt und von Stefan bereits besamt worden, so dass er keine Schwierigkeiten
hatte, mir seinen Pimmel einzuführen. Ich grübelte, wer der Mann sein könnte und
überlegte, ob ich mich umdrehen sollte. Das könnte jeder auf der Party sein! Das beste
würde wohl sein, sich einfach einen gutaussehenden Liebhaber vorzustellen und zu hoffen,
dass alles schnell zu ende ist! Tatsächlich war es auch schnell zu ende. Der Fremde war
offensichtlich durch die ganze Situation so scharf, dass er mich nur zwei oder drei Minuten
fickte, bis er seinen Orgasmus bekam und eine zweite Ladung Sperma in meinen Unterleib
schoss.

Ich verharrte weiter in meiner Stellung und hörte, wie der Typ sich hektisch ankleidete und
den Raum verließ. "Du bist unfassbar!" hörte ich nun Michael neben mir. Er hatte
offensichtlich lautlos die Tür geöffnet und beobachtet, wie ich mich von dem Fremden
ficken ließ. "Weißt du, wer das eben war?!?" fragte er mich geschockt, doch ich winkte ab:
"Ich will es gar nicht wissen! Und außerdem möchte ich das ganz schnell vergessen! Und
waschen will ich mich!" Ich sprang aus dem Bett, doch Michael stieß mich grob zurück.
"Nicht so schnell. So geht das nicht, meine Kleine! Dich von den beiden Typen ficken
lassen und mich abweisen?" Blitzschnell hatte sich Michael auf mich geworfen und führte
seinen Pimmel an meine Scheide, aus der bereits das Sperma der anderen Männer wieder
herauslief. "Ich will auch noch meinen Spaß, Sandra!" sagte er und stieß seinen Pimmel
mit nur einen Stoß bis zum Anschlag in meinen glitschigen und gedehnten Kanal.

Michael wußte selbst, dass er sich beeilen musste und deshalb fickte er mich, was das Zeug
hielt. Er mißbrauchte mich und mir gefiel es so sehr, dass ich fast gleichzeitig mit ihm zum
Orgasmus kam. Danach gab ich ihm noch einen schnellen Kuss und beeilte mich ins
Badezimmer zu kommen, wo ich mich schnell wusch und mich dann kurz nach Michael
wieder unter das Partyvolk mischte. In jedem Gast glaubte ich den Ficker mit dem
Hengstschwanz zu sehen. Ich hatte den Eindruck alle Männer grinsten mich irgendwie
wissend an. Das Ganze war mir plötzlich schrecklich unangenehm und ich bat Stefan, dass
wir beide gehen mögen.

Kapitel 4

Eines morgens besuchte ich meinen Mann Stefan auf seiner Arbeitsstelle. Ich war in der
Stadt einkaufen und wollte mit Stefan zusammen etwas essen gehen. Im vierten Stockwerk
verließ ich den Fahrstuhl und ging den Gang hinunter an dessen Ende Stefan sein Büro hat.
Im Vorbeigehen fiel mein Blick auf ein Namensschild neben der Tür: Ich stand direkt vor
dem Büro von Michael, dem Arbeitskollegen meines Mannes, der mich seit einiger Zeit
erpresst und zum Sex zwingt. Jedenfalls redete ich mir noch immer ein, dass er mich
zwingt, weil ich mir nicht eingestehen wollte, dass ich Stefan freien Willens betrüge.

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In Gedanken versunken verharrte ich gerade eine Sekunde vor der Bürotür, als diese
plötzlich aufging und Michael vor mir stand. Er sah mich an, warf ein Blick den Gang
hinunter und einen hinauf, packte mich am Arm und zog mich in sein kleines Büro.
"Findest du das nicht etwas riskant, Sandra?" fragte er mich, während er mich mit gierigen
Augen von oben bis unten musterte. "Ich wollte doch nur..." versuchte ich zu erklären,
doch Michael fiel mir ins Wort: "Ich weiß, was du willst, Schätzchen." Er küsste mich auf
den Mund und grapschte mir an die Brust. "Ganz genau weiß ich das..."

Ein Quickie auf der Arbeitsstelle meiner Mannes? Mit einem anderen Mann? Das konnte
ich unmöglich tun! Doch Michael hatte bereits unter meinen Rock gegriffen und zog mir
den Slip herunter. Danach öffnete er sich die Hose, während wir uns leidenschaftlich
küssten. Plötzlich klopft es an der Tür. "Darf ich reinkommen?" höre ich vor der Tür die
Stimme meines Mannes. "Moment!" rief Michael gefasst und führte mich um seinen
Schreibtisch herum, drückte mich herunter und schob mich unter den Tisch, der von vorne
nicht einsehbar war. Er setze sich schnell und schob sich so weit unter den Tisch, dass man
seine offene Hose von vorne nicht sehen konnte. In diesem Moment trat mein Mann ein.

"Ich muss mit dir über das Werk in Darmstadt reden, Michael!" murmelte er geschäftig.
"Was ist damit?" fragte Michael genervt und tat so, als wäre er sehr beschäftigt. "Du
solltest dich dort mal umsehen!" sagte Stefan, während mein Blick auf den steifen Penis
von Michael fällt. "Sieh dir das Teil mal genau an, Mensch!" Ich konnte meinen Blick
einfach nicht von seinem Schwanz abwenden. "Die Halle ist undicht und oben werden
schon die Büros nass, wenn es regnet!" Michaels Eichel glänzte feucht vor meinen Augen.
"Ich finde du solltest da endlich mal die Initiative ergreifen!" Ich konnte nicht anders, als
Michaels Penis in die Hand zu nehmen. "Jaha!" stöhnte Michael auf. Er räusperte sich. "Du
hast natürlich Recht, Stefan." Mein Mann fühlte sich bestätigt und redete weiter auf
Michael ein: "Gut. Das gefällt mir. Aber wir müssen noch weiter gehen!" beschloss Stefan.
"Vielleicht stülpen wir einfach etwas drüber?" schlug Stefan vor und ich beugte mich nach
vorne, um seinen Penis in den Mund zu nehmen. "Was?" fragte mein Mann verwirrt.
"Naja, irgendwas. Äh, gegen den Regen. Ja. Das ist guuuut!" stöhnte Stefan, während ich
mit meiner Zunge seine Eichel umspielte. "Hast du Fieber?" fragte Stefan, während er auf
den Scheibtisch zutrat. "Man, du glühst ja!" fühlte er auf seiner Stirn. "Geht mir nicht sehr
gut. Ich werde das hier noch eben zu ende bringen und dann gehe ich nach Hause!"
versprach Michael. "Gut. Wir reden dann morgen nochmal über diese Sache hier, ja?"

Stefan verließ das Büro und schloss die Tür hinter sich. Sofort packte mich Michael am
Arm und zog mich unter seinem Tisch hervor. Er bedeutete mir, mich mit dem Rücken auf
seinen Tisch zu legen. Ich gehorchte ihm und spreizte meine Beine. Sofort trat er auf mich
zu und führte seinen Penis an meine Scheide, um vorsichtig darin zu versinken. Erst
begann er, mich langsam zu stossen und dann wurde er immer schneller. Immer und immer
wieder fuhr sein Pimmel tief in meinen Unterleib hinein. Plötzlich hörte ich hinter mir, wie
die Tür geschlossen wurde. Auch Michael schaute erstaunt auf und wir beide sahen meinen
Mann, der gerade in den Raum getreten war. Wir verharrten, unfähig etwas zu tun. Stefan
ging weiter, bis er direkt vor uns stand. Wütend sah er uns abwechselnd an, dann öffnete er
sich plötzlich die Hose und holte seinen Penis hervor. Ohne etwas zu sagen hielt er mir
seinen Schwanz an meine Lippen. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und wußte nicht,
was Stefan beabsichtigte. "Na los, du Schlampe! Nun lutsch meinen Pimmel, während ich
zusehe, wie Michael es dir besorgt!"

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Ein Stein fiel mir vom Herzen und machte einer grenzenlosen Erregung Raum. Gierig zog
ich meinen geliebten Ehemann näher an mich heran und nahm seinen Penis tiefer in
meinen Mund. Ich lutschte und saugte den Riemen meines Gatten, während mich Michael
weiterhin hart bumste. "Davon habe ich schon lange geträumt, Sandra. Zu sehen, wie dich
ein anderer Mann benutzt..."

Sandra B. im August 1999

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AutorIn: unbekannt Datum: unbekannt Quelle: eMail

Die Gräfin von Mähren


Ivana - Graefin von Maehren - war eine junge und sch"ne Frau.
Sie lebte auf einem Schloss inmitten eines grossen Parks. Von hier aus regierte sie die
Grafschaft nach dem Tod ihres Mannes.

Einmal im Monat waren Markttage, die im grossen Schlosshof abgehalten wurden, und
Haendler und Bauer aus dem ganzen Umland kamen, um hier ihre Waren und Erzeugnisse
anzubieten.

Auch Kiril, ein Bauernjunge aus dem Dorf, kam jede Woche mit seinem Vater her und sie
verkauften Milch, Honig, Obst und Gemuese. Ihr Stand war genau an der Schlossmauer
und so kam es eines Tages, dass die schoene Graefin aus einem der Fenster auf das
Getuemmel hinab schaute und sie sah Kiril, den hochgewachsenen Bauernjungen, wie er
seinem Vater half, den Stand aufzubauen.

Der Junge gefiel der Graefin auf den ersten Blick! Sie rief nach Maria, ihrer vertrauten
Zofe. Das Maedchen kam ans Fenster und wusste sofort, wer ihrer Herrin da ins Auge
gefallen war. Sie selbst hatte Kiril schon des oefteren beobachtet.

"Ein schoener Junge nicht wahr?", stellte sie eher fest, als dass sie fragte und die Graefin
nickte nur versonnen. "Wie ist sein Name?" "Kiril! Hoheit! Er ist ein Bauernjunge unten
aus dem Dorf am Fluss. Soweit ich weiss, ist er gerade 15 Jahre alt und bereits heiss
begehrt bei den Maedchen und Frauen im Dorf! Soll ich ihn herauf bitten, Herrin?", fragte
Maria ihre Herrin und laechelte verschwoererisch. Ivana erwiderte dieses Laecheln und
nickte.

Waehrend Maria nun davon eilte, um den Befehl ihrer Herrin in die Tat umzusetzen,
betrachtete diese sich in einem grossen Kristallspiegel.

Ja! Sie war von vollendeter Schoenheit und doch dazu verurteilt, ohne einen Ehemann
weiter zu leben, denn dieses Versprechen hatte ihr der greise Graf auf seinem Sterbebett
abgenoetigt. So brannte in ihr natuerlich fast staendig das Verlangen nach einem Mann und
ganz besonders nach einem jungen Mann!

Maria hatte vollstes Verstaendnis fuer die Wuensche ihrer Herrin und sie fuehrte ihr diskret
hin und wieder einen Knaben zu, mit dem sich die schoene Graefin dann bis zur voelligen
Erschoepfung vergnuegte. Angesichts der Schoenheit der Graefin lernten die Jungen
schnell, was Frauen moegen und ganz besonders, was die Graefin mochte. Am Morgen
danach entliess die erschoepfte Graefin dann ihren jungen Galan jedesmal mit einem
Beutel voller Gold und dem Schwur, niemandem auch nur ein Sterbenswoertchen von
dieser Nacht zu verraten.

Ivana setzte sich auf einen Diwan und dann trat auch schon Maria ein, gefolgt von Kiril,

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dem Bauernjungen. Er war sichtlich nervoes, wusste er doch nicht, was ihn erwartete.
Sofort fiel er auf die Knie, da ihm nichts besseres einfiel. Ivana und Maria laechelten sich
an und die Graefin ergriff das Wort:

"Kiril! Du brauchst vor mir nicht niederzuknien, es sei denn, dir gefaellt diese Stellung! Ich
habe dich zu mir gebeten, damit du mir einen Wunsch erfuellst!" "Jeden Wunsch! Herrin!"
Ivana laechelte erneut und sprach: "Schau her! Kiril!" Damit fasste sie den Saum ihres
Rockes und raffte einfach ihr Kleid. Sie entbloesste zwei unsagbar schoene Beine und
spreizte diese zu allem ueberfluss, so dass der Junge, der nun aufsah, genau zwischen ihre
runden Schenkel blicken konnte.

Der Anblick war atemberaubend schoen und Kiril konnte sich gar nicht satt sehen. Die
Scham der Graefin war nackt, bis auf ein paar winzige Loeckchen, die sich auf ihrem
Venushuegel kraeuselten. Prall und samtig weich lagen die Schamlippen aneinander. Kiril
lief das Wasser im Munde zusammen angesichts dieser Koestlichkeit und in seiner
Koerpermitte richtete sich eine grosser Kriegsspeer auf.

"Nun! Kiril! Dir gefaellt, was du siehst???", hoerte er die Stimme der Graefin wie aus
weiter Ferne. Er nickte und antwortete mit einem heiseren Kraechzen: "Oh ja! Herrin! Es
ist ... wunderschoen!" "Und kennst du dich auch in solchen Sachen aus, oder muss ich dich
unterrichten?"

Kiril sah auf und las in den verschleierten Augen der schoenen Graefin, dass sie nicht
scherzte und er fasste sich ein Herz. "Nein! Herrin! Ich habe ein wenig Erfahrung! Ich
hoffe nur, dass ich nichts Falsches tue!" Er erhob sich und oeffnete den Guertel seiner
Hose. Raschelnd fiel sie zu Boden und als er dann noch sein Hemd ueber den Kopf zog,
stand er splitternackt und mit einer stolz emporragenden Lanze im Saal. Ivana atmete
hoerbar aus. Maria schrie sogar unterdrueckt auf.

"Himmel!", stiess die schoene Graefin hervor. "Kiril! Komm sofort hierher und gib mir
deinen Schwanz!
Ich wuerde sterben, wenn du es nicht tust!" Mit diesen Worten lehnte sie sich zurueck und
spreizte ihre schoenen Schenkel weit.

Mit zwei raschen Schritten war er bei ihr, sank auf die Knie und rammte Ivana den stolzen
Speer direkt in die brodelnde Grotte. Ihr Schrei erstarb in einem Gurgeln und sie
klammerte sich an seine Schultern, waehrend er sofort mit heftigen und tiefen Stoessen
begann. Zwischen ihren Schenkeln brodelte und schmatzte es bei jedem Stoss und Kiril
hielt sich zurueck, obwohl er am liebsten sofort seine ganze Ladung in sie verspritzt haette.
Ohne sein Tempo zu drosseln, oeffnete er das Kleid der Graefin, die stoehnte und seufzte.
So befreite er ihren schwellenden Busen aus der engen Huelle und stuelpte sofort seine
Lippen ueber ihre rechte Brustwarze.

Die Graefin verging! Sie kam so gewaltig, dass sie fast vom Diwan gefallen waere, haette
Kiril sie nicht mit seinen starken Armen festgehalten. Schweissueberstroemt und keuchend
lag sie danach da und der Junge liess ihr Zeit, wieder zu Atem zu kommen. Er knetete sanft
ihre grossen Brueste und fragte: "Hat es euch gefallen, Herrin? Oder war ich zu heftig?"

Ivana lachte rasselnd und antwortete: "Zu heftig??? Meine Guete, Kiril! Du warst

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phantastisch! So wild und kraftvoll hat mich noch keiner genommen! Du beruehrst mich so
tief! Du fuellst mich vollkommen aus!" "Das freut mich, Herrin! Soll ich weitermachen?
Oder soll ich jetzt gehen?" "Um Gottes Willen! Nein! Du bleibst! Und du wirst
weitermachen! Noch einmal und genau so hart wie eben! Wenn du kannst, auch ruhig noch
etwas haerter! Das gefaellt mir!"

Kiril schob sich ueber sie und sie schlang Arme und Beine um seinen Leib. Wild und
kraftvoll rammte er dann immer wieder seine maechtige Lanze in ihre ueberschaeumende
Grotte und die Graefin stoehnte und wimmerte unter ihm vor schierer Geilheit. Sie kam
erneut und diesmal schrie sie ihre Lust hinaus, waehrend ihre Fingernaegel rote Linien auf
Kirils Ruecken zauberten. Erneut entspannte sie keuchend und fragte nach einer Weile:

"Wundervoll! Aber, Kiril? Was ist mit dir? Willst du nicht auch deine Erloesung
herbeifuehren?" "Oh! Natuerlich, Herrin! Wenn ihr es mir erlaubt?!" "Wenn ich es erlaube!
Oh, Kiril! Ich will es! Ich sehne mich danach, von dir ueberschwemmt zu werden! Bringe
es zu Ende! Ertraenke mich mit deinem Samen! Komm! Spritz mich voll! Spritz mir alles
auf den Koerper!"

Kiril laechelte und hauchte: "Gern, Herrin! Kommt! Setzt euch auf!"

Das tat Ivana und sah, wie sich der Junge von ihr entfernte. In etwa 3 Schritt Entfernung
blieb er dann stehen und wandte sich ihr zu. Sie sah ihn verstaendnislos an. Er umschloss
seinen Liebespfeil mit der rechten Hand und bewegte die Finger vor und zurueck. Schon
nach der 3. Bewegung kam es und ein langer, weisser Strahl nach dem anderen schoss aus
der Muendung seines Schwanzes im hohen Bogen auf die Graefin zu, die erstaunt
aufschrie. Das erste Spermageschoss klatschte ihr an die Stirn und sie fuehlte, wie der
klebrige, heisse Saft ueber ihren Nasenruecken herab lief. Der 2. Strahl traf sie genau in
den geoeffneten Mund und sie wuergte kurz, aber nur um dann gierig die Lippen noch
weiter zu oeffnen. Prompt bekam sie den naechsten Schwall auf die Zunge und weitere auf
Hals und Brueste, bis die Kanone schliesslich leer geschossen war. ueber und ueber mit
Samen bedeckt schaute die schoene Graefin an sich herunter und dann wieder zu Kiril. Ihre
Stimme bebte, als sie leise sprach:

"Du bist ein Gott! Kiril! Niemals wurde ich dermassen genommen und so vollgespritzt!
Das war himmlisch!" "Ich freue mich, dass es euch gefallen hat, Herrin! Bei eurer
Schoenheit faellt es mir nicht schwer, euch zu begluecken! Darf ich noch einen Wunsch
aeussern, bevor ihr mich entlasst?" "Oh, Kiril! Noch werde ich dich nicht entlassen! Im
Gegenteil! Ich moechte dieses Spiel noch sehr oft wiederholen! Und was den Wunsch
angeht, so erfuelle ich dir jeden, wenn es in meiner Macht steht!" "Ich weiss, es ist
vermessen von mir! Aber duerfte ich euren Schoss kuessen?"

Ivana schoss ein heisser Schauer durch den Leib. "Du willst mich kuessen, Kiril? Sag mir,
wie! Soll ich mich hier hinlegen? Willst du, dass ich vor dir stehe? Oder moechtest du
vielleicht, dass ich mich ueber dein Gesicht knie?" "Oh ja! Herrin! Bitte setzt euch auf
mein Gesicht!", rief der Junge und streckte sich sogleich auf dem Mamorfussboden aus.

Ivana erhob sich und trat mit gespreizten Schenkeln ueber sein Gesicht. Langsam senkte
sie ihren Unterleib herab und der Junge hielt verzueckt den Atem an. Feuchtigkeit
schimmerte auf den Innenseiten ihrer weichen Schamlippen und Kiril sah die Knospe ganz

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vorn in der Lustspalte. Ivana spreizte nun mit den Fingern der rechten Hand ihre
Schamlippen und Kiril draengte seine Zunge direkt in ihre feurige Moese. Die Graefin
kruemmte sich und stoehnte wolluestig auf. Kiril tastete ihren wundervollen Koerper
hinauf und massierte ihre grossen Brueste. Geschickt fuhr er immer wieder mit der spitzen
Zunge durch ihre Spalte, bohrte sie dann wieder in ihre zuckende, feuchte Grotte und
zuengelte an dem geschwollenen Kitzler. So liebkost, stoehnte die schoene Graefin
ununterbrochen und die Lustschauer wurden immer heftiger und andauernder, bis sie
schliesslich kam. Sie bog und wand sich ueber seinem Gesicht und Kiril schluerfte ihren
koestlichen Saft bis zum letzten Tropfen. Keuchend brach sie ueber ihm zusammen und
fiel endlich kraftlos neben ihm zu Boden.

Sie laechelte ihn an. "Komm!", hauchte sie. "Komm und lass mich deinen Schwanz
lutschen! Gib ihn mir in den Mund! Ich will dir die gleiche Wonne bereiten, wie du eben
mir! Ich will deinen ganzen Samen trinken! Gib mir deinen geilen Schwanz in den Mund
und ich sauge dir das Leben aus deinen praechtigen Eiern!"

Dann zu Maria gewandt, die immer noch an der Tuer stand und sich sichtlich erregt die
Brueste massierte, sprach sie: "Komm schon, Maria! Leiste uns Gesellschaft! Wenn es dich
nicht stoert, Kiril?!" "Oh! Bei weitem nicht! Es waere mir ein Vergnuegen!" Er sah zu
Maria, die freudig erregt hinzu kam und sich noch im Gehen geschickt ihres Kleides
entledigte. Sie hatte einen prachtvollen Koerper mit kleinen, festen Bruesten, deren
Knospen hart abstanden. Kiril kniete bereits neben der schoenen, halbnackten Graefin und
sein Schwanz wippte hart und dick vor Erregung.

Maria nahm auf der anderen Seite dieselbe Position ein und blickte gierig auf die zuckende
Lanze. "Komm schon, Kiril!", forderte sie ihn auf, nahm seine Hand und zog ihn einfach
ueber ihre Herrin, so dass er nun ueber ihren grossen Bruesten kniete. Ivana sah fasziniert
zu der maechtigen Latte und sie sah auch den grossen Sack, in dem die beiden schweren,
samengefuellten Eier lagen. Sie hob leicht den Kopf und ihre feuchte Zunge umkreiste
seine Eier, dass Kiril inbruenstig aufstoehnte. Langsam tanzte ihre Zunge dann den harten
Schaft empor und traellerte an der Stelle, wo die Stange sich in den klobigen Eichelkopf
vergroesserte.

Das war eine sensible Stelle und Kiril glaubte, augenblicklich explodieren zu muessen.
Doch das war noch nicht alles! Zart umschlossen die Finger der Graefin das Glied an der
Wurzel und senkten es soweit, dass die Schwanzspitze direkt auf ihren Mund wies. Von
unten her sah sie in Kirils vor Lust verschleierte Augen und laechelte ihn verheissungsvoll
an. Dann schoss ihre Zunge vor und koste die oeffnung seiner Eichel, dass er aufschrie.
Tausende gluehendheisse Nadeln schienen sich in seine Lenden zu bohren, als die weichen
Lippen der Graefin sich dann ueber seine Eichel schoben und sie zu saugen begann.

Das war ein extremer Reiz und Kiril glaubte, sterben zu muessen. Mit aller Kraft versuchte
er, seinen Erguss zurueckzuhalten, um noch moeglichst lange ihren saugenden Mund
spueren zu koennen. Doch die Zunge der Graefin leckte fortwaehrend weich und feucht
ueber die Unterseite seiner Eichel. Siedendheiss stieg der Samen aus seinen Eiern hervor
und er keuchte gequaelt:

"Nein! Noch nicht! Nicht so frueh!" Doch da fiel ihm Maria in den Ruecken und um seine
Beherrschung war es geschehen. Das Maedchen hatte sich unbemerkt hinter ihm postiert,

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sich herab geneigt und er spuerte ploetzlich eine zweite feuchte und ebenso flinke Zunge
zwischen seinen strammen Hinterbacken, die sanft bohrend an seinen Anus stiess. Mit
einem tierischen Bruellen stiess er seinen Unterleib vor. Ivana entspannte augenblicklich
ihre Kehlmuskel und gewaehrte der dicken Eichel Einlass in ihren Schlund. Den Jungen
fest bei den Hueften gepackt, den schweren Beutel an ihrem Kinn spuerend, fuehlte sie,
wie er sich kurz zusammenzog, um dann Schwall um Schwall seines siedenden Samens
direkt in ihre Kehle zu entladen. Ihr heftiger Schlucken massierte seine spuckende Eichel
und molk den letzten Tropfen Sperma aus ihm heraus.

Nun war es an ihm, heftig nach Atem ringend auf die schoene Graefin zu fallen und zur
Seite weg zu