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Februar 2011
S a l z b u rg e r W i r t s c h a f t P.b.b., Erscheinungsort Salzburg, Verlagspostamt 5020 Salzburg, 63. Jahrgang – 02Z0311617W – Preis € 1,70 wko.at/sbg
S. 12
Höchstleistungen des
Tourismus S. 14 Holz ist als Baustoff
Information + weiter auf dem Vor
Consulting S. 16 marsch. Der „Holzbau
Transport + preis 2011“ zeigte die
Verkehr S. 20 vielfältigen Einsatz
Umwelt S. 21 möglichkeiten auf.
Recht + Wirtschaft S. 24
Die Holzbauweise erlebt der-
Bildung + Karriere S. 29 zeit in Mitteleuropa eine
WIFI-Kurse S. 33 wahre Renaissance. Immer
mehr Bauherren setzen auf
Firmenbuch S. 35
den hochwertigen und um-
Insolvenzen S. 40 weltschonenden Rohstoff. Vor
Personalien S. 42 allem bei Niedrigenergie- und
Passivhäusern ist ein regel- Das Biomasseheizwerk Farchen (2) wurde von der Jury in der Kategorie
Märkte + rechter Boom zu verzeichnen. begeistert durch ihr Fachwerk aus LärchenBrettschichtholz. Der Er
Unternehmen S. 43 Jedes zweite private Niedrig-
Impressum S. 42 energiehaus wird heute aus als Vorzeigeprojekt angese- Salzburg, jener Organisation,
Holz gebaut. Allein in Salz- hen werden kann.“ die diesen Preis gemeinsam
burg hat sich der Anteil der Welche architektonischen mit der Kammer der Archi-
Holzbauten bei Einfamilien- und gestalterischen Höchst- tekten und Ingenieurkonsu-
Titelbild häusern in den vergangenen
zehn Jahren von 15 auf 30%
leistungen mit Holz möglich
sind, bewiesen kürzlich die
lenten für Oberösterreich und
Salzburg ausgeschrieben hat.
verdoppelt. Preisträger des diesjährigen Aufgrund der wirtschaftli-
Auch im öffentlichen Wohn- „Salzburger Holzbaupreises“,
der im Rahmen der Fachmes-
bau hat der Baustoff Einzug
gehalten, wenn auch noch
etwas zögerlich. „Hier ist
se „Bauen+Wohnen“ im Mes-
sezentrum Salzburg vergeben
Foto: proHolz
Sonderthema
Beraten, Finanzieren,
Veranlagen S. 25
Die HolzbaupreisPreisträger mit Rüdiger Lex von proHolz Tirol, Landesrat Sepp Eisl, Gemeindebundpräsident
Helmut Mödlhammer, Landesrat Walter Blachfellner, WKSPräsident KommR Julius Schmalz, DI Günther Doll
nig, Vizepräsident der ZTKammer Salzburg, proHolz SalzburgObmann Rudi Rosenstatter, proHolz Salzburg
GF DI Franz Lanschützer, Georg König, Präs. der Europ. Holzbauvereinigung, LandwirtschaftskammerDirektor
Mag. Nikolaus Lienbacher und Juryvorsitzendem Arch. Gerhard Mitterberger (vordere Reihe ohne Urkunden v. l.).
Top-Thema 3
Nr. 7, Freitag, 18. Februar 2011
Holzbaus prämiert
KOMMENTAR
Von Kurt Oberholzer
Zuerst Konsolidierung beenden
Die Krankenkassen sen noch 2011 und 2012 je-
Höchste Steigerung lung. Am besten war sie zu stärksten Tage waren. Insge- lag und liegt im stationä-
im Schuhhandel Jahresbeginn, am schlechtes- samt erreichte der Einzelhan- ren Einzelhandel immer deut-
ten zwischen April und Juni. delsumsatz im Advent 1,57 lich unter jenem der Gesamt-
Über die Hälfte aller öster- Das ist unter anderem auf die Mrd. €, um 3% mehr als 2009. wirtschaft. Damit ist der
reichischen Händler konnten Verschiebung des Osterge- Einzelhandel zwar eine Um-
ihre Umsätze 2010 steigern schäfts von April in den März „Einzelhandel ist keine satz-, aber keine Ertragsloko-
(siehe Kasten unten). Fast alle zurückzuführen “, erklärte Pe- Ertragslokomotive“ motive.“
Branchen profitierten vom ter Voithofer von der KMU For- Für 2011 zeigte sich Aichin-
Konjunkturaufschwung und schung Austria am Dienstag in Wie die vergangenen Jahre ger zuversichtlich. Allerdings
steigerten die Umsätze zum einem gemeinsamen Pressege- gezeigt haben, kann von ei- müssten die Rahmenbedin-
Teil sehr deutlich. „Branchen- spräch mit der Bundessparte nem Umsatzwachstum nicht gungen passen. Insbesondere
primus“ war einmal mehr der Handel. 1:1 auf ein Ertragswachstum sind ein stabiler Arbeitsmarkt
Schuheinzelhandel mit einem Sehr gut gelaufen sei 2010 geschlossen werden. Bun- sowie ein niedriges Zinsni-
Umsatzplus von rund 10%. auch das Weihnachtsgeschäft, desspartenobmann Fritz Ai- veau, das Investitionen von
„Insgesamt zeigen alle Quar- wobei der zweite Adventsams- chinger: „Der durchschnitt- Unternehmen begünstigt, un-
tale eine positive Entwick- tag und der 8. Dezember die liche Gewinn vor Steuern abdingbar.
Der Kunde kauft mit den Augen: Die Gestaltung von Schaufenster und Die Salzburger Manufaktur „Stammdesign“ arbeitet mit weitgehend
Ladeneinrichtung beeinflusst die Kaufentscheidung viel stärker, als man naturbelassenen Elementen aus Baumstämmen und fertigt daraus Skulp
cher Händler denkt. Foto: Bilderbox turen, Wanddekorationen und Tischplatten. Foto: Stammdesign
Termine
Kfz-Branchen 22. März, 18 Uhr: Wastlwirt, miker im Hotel Ebnerwirt in • A ktuelle Schadensfälle bei
Stammtische Poststraße 13, St. Michael im Eben im Pongau ihre Fach- Öfen und Fliesen,
Lungau gruppentagung ab. • Neuerungen im Normen-
Die Landesinnung der Kfz- Nähere Info und Anmeldung wesen,
Techniker und das Landes- unter Tel. 0662/8888, Tagesordnung: • Neuerungen bei Gleitreibe-
gremium des Fahrzeug- Dw. 273, E-Mail: whiegels 1. Begrüßung und Feststel- wertermittlung,
handels laden im Februar perger@wks.at, Internet: lung der Beschlussfähigkeit • OIB-Richtlinien,
und März wieder zu gemein- www.kfztechniker.at 2. Grußworte der Ehrengäste • Aktuelles aus der Branche.
samen Bezirksstamm- 3. Innungsmeister Andreas 2. DI Peter Tappler, Institut
tischen ein. Themen sind Mode- und Ebner: Bericht aus der Lan- IBO Innenraumanalytik OG,
u. a.: § 57a KFG-Schulungen, Bekleidungstechnik des- und Bundesinnung so- Wien: „ Innenraumanalytik,
Kompetenzzentrum Auto- wie dem Kachelofenverband Schadstoffe, Kachelofen“.
Stammtisch am 24. 2.
haus, Ausbildung, Rechtspre- 4. Innungsmeister-Stv. Ing. 3. Brandschutz im Bereich
chung. Der nächste Schneider- Wolfgang Steindl: Bericht Ofenbau.
Die Termine: stammtisch findet am Don- aus dem Fliesenverband 4. Diskussion
28. Februar, 18 Uhr: Reiners nerstag, 24. Februar 2011, ab 5. Ehrungen
Wirtshaus, Industriestraße 16 Uhr, beim Kirchenwirt in 6. Sonstiges Hafner und
35, St. Johann im Pongau Itzling statt. Fliesenleger
2. März, 18 Uhr: Gast- Ab 14 Uhr „Fliesensymposi- Skitag am 5. 3.
hof Langwies, Langwies 22, Hafner und um 2011“ der Landesinnung
Bad Vigaun Fliesenleger Salzburg und des Österrei- Die Salzburger Hafner,
15. März, 18 Uhr: Gast- Fachgruppentagung und chischen Fliesenverbandes. Platten- und Fliesenleger und
hof Drei Eichen, Kirchberg- Fliesensymposium am 4. 3. Keramiker veranstalten am
straße 1, Eugendorf Programm: Samstag, 5. März, in Wagrain
17. März, 18 Uhr: Steiner- Am Freitag, 4. März, 11 Uhr, 1. Ing. Wolfgang Steindl, ihren Landesskitag. Info und
wirt, Dreifaltigkeitsgasse 2, halten die Hafner, Platten- Präsident des Österreichi- Anmeldung zum Skirennen
Zell am See und Fliesenleger und Kera- schen Fliesenverbandes: unter Tel. 0664/1806590.
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Nr. 7, Freitag, 18. Februar 2011
Tourismus
Im Laufe des kommenden Jahres wird die Die Bank of England (BoE) beließ auf ihrer letz- Die zuletzt positiven Konjunkturdaten aus Trotz der zuletzt nicht unbedingt rosigen Kon-
Wechselkursentwicklung von EUR/USD von ten Zinssitzung die Leitzinsen auf unverän- Deutschland und eine gewisse Entspannung junkturdaten sieht die japanische Notenbank
drei zentralen Themen beherrscht werden: den dertem Niveau. Da einige Marktteilnehmer be- der Skepsis gegenüber den „Problemländern“ (BoJ) die Wirtschaft auf Erholungskurs. Die Zin-
Staatsverschuldungen, der Notenbankpolitik reits eine Zinsanhebung für möglich gehalten der Eurozone zeigte sich im zunehmenden sen blieben zuletzt unverändert. Die Notenban-
und der Konjunkturentwicklung. Sowohl die hatten, brachte dies das britische Pfund etwas Verkaufsdruck auf die sogenannten „sicheren ker signalisierten zugleich ein jahrelanges Fest-
USA als auch diverse Euroländer kämpfen mit unter Druck. Entscheidend für die Notenbank Häfen“: Der Schweizer Franken verlor deutlich halten an der ziemlich lockeren Geldpolitik, falls
einem enormen Defizit. Während in den USA wird allerdings der langfristige Inflationsaus- an Wert. Sollte sich die Erholung der globa- das Land die Abwärtsspirale aus fallenden Prei-
das Thema Zinsanhebung erstmals mit Jah- blick sein. Das Ankaufprogramm für Staatsan- len Konjunktur weiter fortsetzen, so könnte sen und sinkender Konsumneigung nicht stop-
resende auf dem Tapet steht, könnte die EZB leihen zur Stützung der Wirtschaft wird laut der Euro gegenüber dem Franken an Wert ge- pen kann. Die positive Entwicklung begründet
schon früher an der Zinsschraube drehen. Die Aussagen der BoE nicht ausgeweitet. Der harte winnen. Im Gegensatz dazu wird das Thema die BoJ durch den Anstieg der Exporte als auch
zurzeit robuste Konjunktur im Euroraum und Sparkurs der Regierung dürfte die Erholung der einer eventuellen Zinsanhebung der SNB in der durch die Ausweitung der Produktion. Sie rech-
der Anstieg der Inflationsrate über 2% schüren britischen Wirtschaft verlangsamen. Dies und zweiten Jahreshälfte eher für einen stärkeren net bis zur Jahresmitte mit einer Rückkehr zu
die Zinsfantasien. Sollte die Fed deutlicher an die durch kräftig steigende Preise anziehende Franken sorgen. Somit sollten im ersten Halb- moderatem Wachstum. Somit gilt es auch als un-
der Zinsschraube drehen als die EZB, wird sich Inflation könnte die britische Notenbank in jahr Spitzen über die EUR/CHF 1,3350 für even- wahrscheinlich, dass die Notenbank neue Maß-
dies zu Gunsten des USD auswirken. eine gewisse Zwickmühle bringen. tuelle Absicherungen genutzt werden. nahmen zur Stützung der Wirtschaft ergreift.
Impressum: Raiffeisenverband Salzburg reg.Gen.m.b.H., A 5024 Salzburg, Schwarzstraße 13-15, Telefon: +43 (0)662 8886-0, www.salzburg.raiffeisen.at, www.inter-
netwertpapiere. at, Impressum und Angaben nach dem österreichischen Mediengesetz bzw. Anbieterinformationen gemäß § 5 E-Commercegesetz finden Sie unter
www.salzburg.raiffeisen.at/impressum. Die enthaltenen Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherchen, lediglich der unverbindlichen Information, basieren auf dem
Wissensstand und der Einschätzung der mit der Erstellung betrauten Personen zum Zeitpunkt der Publizierung und stellen keine Finanzanalyse dar. Jegliche Haf-
tung, insbesondere für die Richtigkeit und Vollständigkeit ihres Inhaltes oder für das Eintreten der darin erstellten Prognosen, ist ausgeschlossen. Bei der Erstellung
wurden die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung geltenden gesetzlichen Bestimmungen zum Anlegerschutz sowie die wertpapierrechtlichen Vorschriften beachtet.
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Nr. 7, Freitag, 18. Februar 2011
Tourismus / I + C
Werbegelder
neu verteilt
Zukunftsmodell Föderalismus? Absicherung
gegen Risiken
Der Umbruch in der Medien- „Föderalismus oder Zentralis- Unter der Leitung von Mag.
landschaft und der Werbe- mus?“ Diese Grundsatzfrage Stefanie Osman-Schenker, Gerade in der Kommu-
branche hat auch Auswirkun- steht vor jeder Bundesstaats- Chefredakteurin der Salzbur- nikationsbranche lau-
gen auf die Verteilung der und Verwaltungsreform. ger Bezirksblätter, diskutie- ert eine Reihe von Risi-
Werbegelder. Dieses Thema wird oft von ren Mag. Gudrun Hager, Au- ken, die Unternehmer vor
Wie werden sich die klassi- politischen Interessen über- ßenwirtschaftsdelegierte in große Herausforderungen
schen Medien in Zukunft be- schattet, ist aber eine der der Schweiz, sowie der ehema- stellen können:
haupten? Wie verteilen sich zentralen Zukunftsfragen für lige Präsident des Bundesrates • Längere Arbeitsunfä-
die Werbegelder innerhalb der Österreich. und Initiator des Österreich- higkeit durch Krankheit
klassischen Medien? Welche Im nächsten „Talk im Konvents zur Verfassungsre- oder Unfall,
Rolle spielen in Zukunft Social Schloss“ der Sparte IC am form, Prof. Herwig Hösele. • Haftung bei fehlerhaf-
Media für die Werbebranche? Donnerstag, 3. März 2011, ten Druckaufträgen oder
Diese Fragen stehen im Mit- 19 Uhr, auf Schloss Urstein Anmeldungen unter Tel. • Rechtsstreitigkeiten mit
telpunkt einer Talkrunde der in Puch werden die Vor- und 0662/8888, Dw. 636, oder E Lieferanten und Kunden.
Fachgruppe Werbung & Markt- Nachteile der beiden Model- Mail: ksantner@wks.at. Zur Absicherung ge-
kommunikation am Mittwoch, le diskutiert und Lösungsvor- Die Teilnahme an der Ver gen diese Risiken hat
16. März 2011, 19 Uhr, im Ple- schläge aufgezeigt. anstaltung ist kostenlos. die Fachgruppe Werbung
narsaal der WK Salzburg. & Marktkommunikation
Unter der Leitung von Dr. ein umfassendes Versi-
Ferdinand Wegscheider dis- cherungspaket zusam-
kutieren Mag. Josef Leitner/ mengestellt. Dieses Pa-
Focus Marketing Research, ket steht im Mittelpunkt
Fachgruppenobmann Micha- eines Vortrags am Diens-
el Mrazek, Dr. Helmut Kaiser/ tag, 22. Februar 2011,
ORF Salzburg, Hans Paischer/ 18.30 Uhr, im WIFI Salz-
SN, Christian Salic und Mat- burg, Penthouse A.
thias Nelke/Red Bull Creative. Anmeldungen unter Tel.
Foto: Stuhlhofer
Anmeldungen unter Tel. 0662/8888, Dw. 636, oder
Foto: Neumayr
Die bundeseigene För der mit rund einer Milliarde Konju n k t u rbelebu ngsma ß- Die Austria Wirtschafts-
Euro unterstützen – für Darle- nahmen haben voll gegriffen.“ service GmbH (aws) ist
derbank aws hat 2010 hen, Kredite, Haftungen und Erwartet stark wurden auch die Förderungsbank des
so viele Förderungen Zuschüsse. Johann Moser, Ge- ERP-Kleinkredite bis 100.000 Bundes. Als Spezialbank
und Kleinkredite ver schäftsführer der aws: „Durch € nachgefragt: Mit 1.169 ge- im öffentlichen Eigen-
die anspringenden Investitio- förderten Kleinkrediten wur- tum ist sie auf Unterneh-
geben wie nie zuvor. nen entwickelt sich ein selbst- de die Zahl der Förderungs- mensfinanzierung mit
tragender Aufschwung.“ zusagen von 2009 (551) mehr Schwerpunkt Gründer so-
Mit Stichtag Ende Jänner lie- als verdoppelt. Das Kreditvo- wie kleine und mittle-
gen bei der Austria Wirt- Rekorde bei lumen für Kleinkredite wur- re Unternehmen (KMU)
schaftsservice GmbH (aws) Kleinkrediten de im Vorjahr gegenüber 2009 ausgerichtet. Die aws un-
Förderungsanträge mit einer von rund 14 auf knapp 66 Mill. terstützt österreichi-
Antragssumme von rund 300 Bei den Förderungszusagen € vervierfacht. sche Unternehmen mit
Mill. € zur Prüfung. „Das ist und den Kleinkrediten hat die Vor allem kleine Unterneh- Zuschüssen, zinsgüns-
verglichen mit dem Vorjahr aws alte Rekorde eingestellt: men haben 2010 besonders tigen Krediten, Haftun-
ein Nachfragezuwachs von Im Vorjahr wurden insgesamt von den Förderungen der aws gen, Eigenkapital sowie
20%, betont Bernhard Sag- 6.539 Projekte gefördert. Das profitiert. Knapp 98% der För- mit Begleitung und Be-
meister, Geschäftsführer der entspricht gegenüber 2008, derungszusagen gingen heuer ratung. Ein Teil der aws-
aws. Dieses Ergebnis unter- dem Jahr vor der Krise, einem an kleine und mittlere Unter- Mittel kommt aus dem
streicht laut Sagmeister, „dass Zuwachs von rund 26% bei den nehmen. Im Vorjahr waren es ERP-Fonds, der seinen Ur-
die österreichische Wirtschaft Förderungszusagen der aws. knapp 97% gewesen. sprung im US-amerikani-
wieder deutlich wächst“. Bereits 2009 war mit 5.960 Mit 20 bis 25% sei die Quo- schen Marshall-Plan hat.
Diesen Wachstumskurs der Projekten ein Zuwachs von te der abgewiesenen Anträge Weitere Informationen:
Wirtschaft wird die Förder- 15% gegenüber 2008 erreicht aber „immer noch sehr hoch“, www.awsg.at
bank der Republik heuer wie- worden. Moser: „Das zeigt: Die räumt man beim aws ein.
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Nr. 7, Freitag, 18. Februar 2011
Service
UND HOTELLERIE
ST 2: SPITZENGASTRONOMIE IN SALZBURG KW 23 10.06. ST 1: SICHERHEIT*
APRIL
Die neuen Tarife sind da! Unser MarketingTeam freut sich über Ihren Anruf.
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Beraten, Finanzieren, Veranlagen
Nr. 7, Freitag, 18. Februar 2011
„Unrundes“ Jubiläum
Das Bankhaus Spängler beging vergangene Woche ein ungewöhn-
liches Jubiläum: „7.777 Tage Filiale Salzburg-Nonntal“. Gefeiert
wurde mit 300 Gästen im Glashaus der Kunstgärtnerei Doll.
Der Gasthof Hölle lieferte die kulinarischen Schmankerln, Adi
Jüstel sorgte für die musikalische Umrahmung. Im Bild Filial-
leiter Klaus Pfeil (Mitte) mit den Vorständen Werner Zenz (links)
und Helmut Gerlich. Das Bankhaus Spängler gilt als das ältes-
te Bankhaus Österreichs. Sein Ursprung geht auf eine Salzburger
„Factorey“ zurück, die bereits 1590 erstmals urkundlich erwähnt
wird. Die Errichtung einer eigenen Bankabteilung innerhalb die-
ser „Factorey“ im Jahre 1828 bildet den Gründungszeitpunkt des
Bankhauses Carl Spängler & Co. Foto: Spängler
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Nr. 7, Freitag, 18. Februar 2011
Sonderthema
Beraten, Finanzieren, Veranlagen
Kapitalvermögen 2011
2011 wurde die neue Ab 1. 1. 2011 werden Ein- es gibt auch keinen Verlust-
künfte aus realisierten Wert- vortrag aus Aktienverlusten
Besteuerung von steigerungen von Kapital- und keinen Abzug von Wer-
Kapitalzuwächsen anlagen (z. B. Gewinne aus bungskosten (z. B. Anschaf-
eingeführt. der Veräußerung von Akti- fungsnebenkosten). Ist der
en, GmbH-Anteilen, Anleihen Durchschnittssteuersatz ei-
Seit 1. 1. 2011 wurde die Be- und sonstigen Forderungs- nes Steuerpflichtigen niedri-
steuerung von Kapitalerträ- wertpapieren) sowie Einkünf- ger als 25%, kann eine Regel-
gen in weiten Teilen geän- te aus Derivaten (z. B. Optio- besteuerungsoption gewählt
dert. Es gibt nun folgende nen, Swaps, Veräußerung von werden.
Arten von steuerpflichtigen Derivaten, Stillhalteprämi-
Einkünften aus Kapitalver- en etc.) generell mit dem be- Normaler
mögen: sonderen Steuersatz von 25% Steuersatz
1. Einkünfte aus der Überlas- besteuert. Diese Steuer wird
sung von Kapital (z. B. Ak- von der depotführenden in- Mit dem normalen Steuersatz
tiendividenden, Zinsen aus ländischen Bank einbehalten (Einkommensteuertarif) be-
Sparbüchern und Konten, An- – oder wenn das Depot bei ei- steuert werden folgende Kapi-
leihen, bestimmte Versiche- ner ausländischen Bank ist, taleinkünfte:
rungen, Zuwendungen von im Wege der Steuerveranla- Das QUINTAXTeam (v. l.): Mag. • Zinsen aus Privatdarlehen,
Privatstiftungen etc.). Diese gung erhoben. Nicole Gerlich, Dr. Annette Kopp • Einkünfte aus einer stillen
Einkünfte waren bisher schon und Mag. Michael Fischer. Gesellschaft (kein KESt-Abzug
weitgehend mit der Abzugs- „Alte Aktien“ Foto: QUINTAX mehr),
steuer von 25% KESt besteu- steuerfrei • Unterschiedsbeträge und
ert. bestimmten Fällen auch Kör- Wert steigerungen bei be-
2. Einkünfte aus realisierten Abweichend zur Vergangen- perschaften (z. B. Vereine) stimmten Versicherungen.
Wertsteigerungen von Kapi- heit haben also natürliche Einkünfte aus realisierten
talanlagen und Derivaten. Personen, Stiftungen und in Wertsteigerungen bzw. auch Gewinne aus
Entnahmen aus einem Depot Fremdwährungskrediten
(unter bestimmten Vorausset-
zungen) unabhängig von ei- Für Gewinne aus Fremdwäh-
ner Frist (früher Spekulati- rungskrediten mit Tilgungs-
onsfrist von einem Jahr) für trägern wird über Antrag kei-
in- und ausländische Erträ- ne KESt erhoben, wenn das
ge zu versteuern, jedoch nur, Darlehen zur Anschaffung
wenn die Aktien oder GmbH- eines Eigenheimes erfolgte,
steuerberatung | wirtschaftsberatung | wirtschaftsprüfung Anteile nach dem 31. 12. 2010 der Tilgungsträger vor dem 1.
angeschafft wurden und in 1. 2011 abgeschlossen wurde
der Folge mit Gewinn ver- und das Darlehen nicht hö-
erfolgreich steuern äußert werden. „Alte“ Akti-
en und Wertpapiere sind also
her als 200.000 € ist. Alle üb-
rigen Fremdwährungskredi-
durch beratung
bei Veräußerung nach einem te unterliegen im Gewinnfall
Jahr nach wie vor steuerfrei. dem neuen besonderen Steu-
Für Anleihen und Derivate ersatz von 25%. Lohnsteuer-
gilt die Steuerpflicht jedoch pflichtige, die nebenher nur
erst für ab 1. 10. 2011 ange- ausländische Kapitalerträ-
quintax schaffte. ge haben, müssen sich zwin-
gerlich-fischer-kopp gend zur ESt veranlagen las-
steuerberatungsgmbh Verluste können sen.
rainbergstraße 3a
verrechnet werden Daher unser QUINTAX-Tip:
Steuerberatung – Wirtschafts-
5020 salzburg Neu ist aber auch, dass Ver- beratung – Wirtschaftsprü-
tel. ++43 662 64 66 68 - 0 luste aus der Veräußerung von fung von den Experten von
Aktien oder GmbH-Anteilen QUINTAX gerlich-fischer-kopp
nunmehr verrechnet werden steuerberatungsgmbh. Wir be-
www.quintax.at können – allerdings nur mit raten Sie dreimal vor Ort, um
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rung von Aktien oder GmbH- optimieren! +
Anteilen im gleichen Kalen-
derjahr – ein Ausgleich mit z. Nähere Information unter
B. Zuwendungen aus einer Pri- EMail: office@quintax.at oder
salzburg – seekirchen – st. johann Internet: www.quintax.at
vatstiftung ist nicht möglich,
Sonderthema Nr. 7, Freitag, 18. Februar 2011
27
Beraten, Finanzieren, Veranlagen
Rahofer.
Warum der
Finanzminister
jetzt noch mehr
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GeWicht Fällt
Noch besser haben es nur Neukunden. Denn
die bezahlen im ersten Jahr überhaupt keine
Depotgebühr. Und was sich unsere Kunden bei
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Finanzminister abliefern.
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dows 98/NT/XP/Vista/7, LAN, WAN, TCP/IP, Novell, MS DOS, Dbase, Programmiersprachen (C, Pas- Dieses Seminar gibt einen Überblick über die ge-
cal, Assembler), Führerschein B und eigener Pkw vorhanden, sucht neue, seiner Qualifikation ent- setzlichen Anforderungen des Baugewerbes in ab-
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PST: 75008014) fall- und umweltrechtlichen Belangen. Weiters
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wirtschaftliche Lehranstalt abgeschlossen, Sprachkenntnisse in Englisch, EDV-Kenntnisse, Füh-
rerschein B vorhanden, auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, sucht Vollzeitbeschäftigung schaftliche Situation in Österreich mit den wich-
im Bezirk Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 0662/8883, PST: 76119577) tigsten Möglichkeiten der Abfallvermeidung, Ver-
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hobenen 4-5*-Hotellerie, sucht neue Herausforderung (Vollzeitbeschäftigung), bevorzugt im
Gebiet/Bezirk Salzburg. Letzte Positionen: Hotelmanager/Area Director of Sales (Gebietsver- Inhalte:
kaufsleitung für Westösterreich, Schweiz, Süddeutschland). Höhere Schule mit Abitur abge- Theorie: • Grundlagen des Abfallrechts
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Teams bis zu acht Mitarbeitern sind folgende Stärken zu nennen: exzellente Kommunikations- • Begriffsdefinitionen
fähigkeit, Zahlenverständnis, Lösungsorientiertheit, Organisationstalent und Fähigkeit, auch • Meldepflicht, Aufzeichnungspflicht,
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etc.) bzw. Kenntnisse im Bereich Web 2.0 werden selbstverständlich mitgebracht. (Auskünfte: • Altlastenbeitrag, Ö-Normen, EG-
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Italienisch, EDV-Kenntnisse, Führerschein B, sucht Teilzeitbeschäftigung zwischen 8 und 12 Uhr • Erstellung von Stofffluss- und
im Ausmaß von 16 bis 20 Wochenstunden im Bezirk Salzburg. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel.
0662/8883, PST: 75930744) Stoffstromanalysen
Verkäuferin, Praxis im Schuhverkauf und Textilbereich, gepflegtes Auftreten, Sprachkenntnis- Praxis: • Fallbeispiele von Stoffströmen und
se in Englisch zur guten Verständigung sowie Russisch und Slowakisch in Wort und Schrift, sucht
entsprechende Teilzeitbeschäftigung, gerne auch tageweise, im Ausmaß ab 25 bis 30 Wochen-
Abfallanalysen
stunden in der Stadt Salzburg. Auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen. (Auskünfte: AMS Ser- • Verwertungs- und Vermeidungs-
viceLine Tel. 0662/8883, PST: 2968260) strategien
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Molekularbiologin bzw. Virologin, Studium der Genetik abgeschlossen (Dr.in rer.nat.), flexi-
bel, genau und teamfähig, sehr gute Sprachkenntnisse in Englisch und in den gängigen Office- „Biomasse-Seminartag“ | 2. 3. 2011,
Programmen, Führerschein B vorhanden, sucht österreichweit eine entsprechende Beschäfti-
gung. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 06245/80451, PST: 582250) 9–17 Uhr
Wirtschaftsingenieur mit Schwerpunkt Maschinenbau sucht eine neue Voll- oder Teilzeit-
beschäftigung im Ausmaß von 20-40 Wochenstunden im Raum Hallein bis Salzburg-Stadt bzw. In Kooperation mit der Landesinnung Bau und der
Bischofshofen. HTL-Abschluss in Wirtschaftsingenieurwesen (zweiter Bildungsweg), Lehrab- Bauakademie Salzburg lädt der Biomasse-Verband
schluss als Elektroinstallateur und diverse Ferialpraktika in der Stahlbaubranche. Verhandlungs-
sicheres Englisch sowie gute EDV-Kenntnisse im Office-Bereich sind vorhanden. Ein eigener Pkw am 2. März 2011 zu einem Seminartag über wirt-
steht zur Verfügung. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 06245/80451, PST: 1722962) schaftliche und ökologische Aspekte von Wärme-
IT-Manager mit guten Kenntnissen in den Bereichen: IT Governance & IT Service Management energie aus Biomasse und Solarthermie.
(ITIL, CobiT), Information Security Management & Compliance, Risk- & Continuity Management,
Projektmanagement sowie Branchenerfahrung in den Bereichen Versandhandel, Life Science
(inkl. Validierung), Automobilzulieferindustrie, Gießereiwesen, sucht Voll- oder Teilzeitbeschäf- Drei Gründe, warum dieser Tag eine gute Investi-
tigung (mindestens 70%) im Bundesland Salzburg, Oberösterreich, Tirol oder Oberbayern. Aus-
bildung: abgeschlossene Lehre, Verkaufs- und Verhandlungstaktik, Projektmanagement-Kurse tion ist:
(Promet/SSW, ASAP), SAP R/3 (Module SD, MM), Konfliktmanagement, Mitarbeiterführung, ITIL 1. Mit der neuen „EnergieStrategie Österreich“ wird
V2 und V3 (Foundation). Zertifiziert als „Certified Information Systems Auditor“ (CISM)und als
„Certified Information Security Manager“ (CISA), postgraduales Studium zum Master in Manage- neben erneuerbaren Energien und Effizienzopti-
ment (MIM). (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 06245/80451, PST: 2238618) mierungen eine Erhöhung der Gebäudesanierungs-
Bürokauffrau mit mehrjähriger Praxis und abgeschlossener Lehre zur Industriekauffrau sucht
Vollzeitbeschäftigung im Raum von Hallein bis Salzburg-Stadt und Bischofshofen. Sehr gute raten angestrebt – der Baumeister ist (noch) mehr
Englischkenntnisse und sicherer Umgang mit dem MS-Office-Paket. Zusätzlich abgeschlossene gefragt und wird verstärkt mit Energiefragen be-
Ausbildung: Versicherungsagentenprüfung. Freude am Umgang mit Menschen und unternehme-
risches Denken zeichnen mich aus sowie langjährig erworbene fachliche Kompetenz im Bereich schäftigt.
des Handelsgewerbes. Zur weiteren Flexibilität ist ein eigener Pkw vorhanden. (Auskünfte: AMS 2. Rohstoffexperten und Analysten prognostizieren
ServiceLine Tel. 06245/80451, PST: 2464898)
den nächsten Ölschock für 2012 bis 2013 und Wifo-
ARBEITSMARKTSERVICE TAMSWEG Chef Professor Aiginger rechnet mit einer Verdrei-
Betriebswirtin, Fachhochschule (Betriebswirtschaft und Informationsmanagement, Salzburg)
mit gutem Erfolg als Mag. (FH) abgeschlossen, Schwerpunkt Marketing und Vertrieb, Sprach- fachung des Ölpreises.
kenntnisse in Englisch (fließend) und Französisch (Grundkenntnisse), Auslandssemester in 3. Nach der Weltklimakonferenz in Kopenhagen
Schweden, fünf Monate Praktikum, EDV-Kenntnisse (ECDL Advanced, MC-Office), Führerschein
B, sehr teamfähig, bereit selbstständig und engagiert zu arbeiten, gut organisiert und zuverläs-
präsentierten Wissenschaftler neueste Forschungs-
sig, sucht Vollzeitbeschäftigung in den Bezirken Salzburg und Umgebung oder Graz und Umge- ergebnisse: Tempo und Ausmaß des Klimawandels
bung. (Auskünfte: AMS ServiceLine Tel. 06474/8484, PST: 76099736)
wurden unterschätzt, die Gefahr abrupter oder ir-
ARBEITSMARKTSERVICE ZELL AM SEE reversibler Veränderungen steige dramatisch.
Einrichtungsberaterin mit Praxis sucht Vollzeitbeschäftigung im Raum Pinzgau. Von Bera-
tung und Erstellen von Skizzen, Hand-Perspektiven und Angeboten, Bestellung und Kontrolle
bis Warenübernahmen und Fertigstellung in kreativer, ordnungsliebender Hand. Zuständig für Info:
Dekoration der Schauräume und Auslagen, Führung von Verkaufskatalogen und Mustern und
alle anfallenden Bürotätigkeiten. Sehr gutes Form- und Farbgefühl, Raumvorstellungsvermögen,
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praktisch-wirtschaftlich veranlagt und ausdauernd. Sehr guter, freundlicher und offener Um- Fax 0662/830200-34, E-Mail: office@sbg.bau
gang mit Kunden ist selbstverständlich. Des Weiteren liegen umfangreiche EDV- und Englisch- akademie.at, Internet: www.sbg.bauakademie.at
kenntnisse vor. Flexibel in der Arbeitszeit und eigenes Fahrzeug vorhanden. (Auskünfte: AMS
ServiceLine Tel. 06542/73187, PST: 1733406)
Nr. 7, Freitag, 18. Februar 2011
„Vergoldete“ Tourismusfachfrau
Das kombinierte Ausbil Hinterstoder Anfang Februar
seinen ersten Weltcupsieg.
dungssystem der Skiho
telfachschule aus Schule Matura
und Leistungssport als Option
bewährt sich. Jüngstes Wenn es mit der Sportkarriere
Beispiel: Anna Fenninger. nicht klappt, können die Ju-
gendlichen mit dem Abschluss
Vor einigen Jahren drück- als „Hotelkauffrau bzw. Ho-
te sie an den Tourismusschu- telkaufmann“ eine fundierte
len Salzburg – Bad Hofgastein Ausbildung vorweisen. Außer-
noch die Schulbank, heute dem wird ihnen die Möglich-
ist Anna Fenninger Skiwelt- keit eingeräumt, die Matu-
meisterin. Die junge Adnete- ra zu absolvieren. Sie können
rin ging als Außenseiterin in nach Absolvierung einiger
den Bewerb bei der WM in Gar- Anna Fenninger, Absolventin der Skihotelfachschule, holte sich den Welt Prüfungen in den 4. Jahrgang
misch-Partenkirchen. Nach ei- meistertitel in der Superkombi in GarmischPartenkirchen. Foto: GEPA der Höheren Lehranstalt über-
ner guten Leistung im Super- treten. Die Anmeldung für das
G gelang der 21-Jährigen ein keit zu bieten, um berufli- den erfolgreichen Absolven- nächste Schuljahr läuft be-
hervorragender Slalomlauf che Ausbildung und Skisport ten der Skihotelfachschule reits. Am 5. und 6. April fin-
und damit eine kleine Sensa- zu verbinden. Die Ausbildung zählen auch der derzeit ver- det die skisportliche und
tion: Sie holte sich Gold in der hat sich schnell etabliert und letzte Marcel Hirscher sowie sportmotorische Aufnahme-
Superkombination. die Nachfrage ist ungebrochen Philipp Schörghofer. Er hol- prüfung statt. Informationen
Bereits mit 16 Jahren – noch hoch. te sich beim Riesentorlauf in unter Tel. 06432/6392-0.
während der Schulzeit – si- Im Vergleich zur „norma-
cherte sich Fenninger erstmals len“ Hotelfachschule dau-
die Europacup-Gesamtwer- ert sie allerdings vier Jahre, Zweimal Bronze für Nachwuchstalent
tung. Siege bei den Junioren- denn in den Wintermona-
weltmeisterschaften in Que- ten steht ausschließlich ski-
bec und Formigale folgten. sportlicher Unterricht auf
Die Ausbildung in der Skiho- dem Programm. „In dieser
telfachschule ist der Athletin Zeit können sich die Schüle-
zugutegekommen. „Ich kann rInnen ausschließlich auf den
die Schule nur weiterempfeh- Sport konzentrieren. Unsere
len, denn sie bietet eine super sieben schuleigenen Traine-
Kombination aus Schule und rInnen absolvieren mit ihnen
Sport. Es macht einfach Spaß, die skisportlichen und kon-
gefördert zu werden“, betont ditionellen Trainingseinhei-
die frischgebackene Weltmeis- ten. Mit Hilfe von Videoana- Auf große Erfolge können derzeit nicht nur AbsolventIn-
terin. lysen werden Fahrtechniken nen, sondern auch SchülerInnen der Skihotelfachschule
reflektiert, außerdem steht in Bad Hofgastein verweisen. Die 16-jährige Sabrina Maier
Etablierte ein eigens dafür ausgebilde- fuhr diese Woche zu Bronze im Riesentorlauf und im Slalom
Ausbildungsform ter Mentalcoach für die pro- beim European Youth Olympic Festival (EYOF), den olympi-
fessionelle Rennvorbereitung schen Spielen für Jugendliche. Maier, die derzeit die 2. Klas-
Die Skihotelfachschule wur- der SchülerInnen zur Verfü- se der Ski hotelfachschule besucht, holte die ersten Medaillen
de 1995 als Pilotprojekt an gung. Bei den meisten Wett- für Österreich bei den Bewerben in Liberec (Tschechien). Das
den Tourismusschulen Salz- kämpfen werden die Schüle- European Youth Olympic Festival ist das größte europaweite
burg – Bad Hofgastein einge- rInnen zudem vor Ort von uns
Multi-Sport-Event für SportlerInnen zwischen 15 und 18 Jah-
führt. Gedanke dahinter war, betreut“, erklärt Schuldirek-
ren und wird alle zwei Jahre ausgetragen. Foto: TS Bad Hofgastein
Jugendlichen eine Möglich- torin Dr. Maria Wiesinger. Zu
30
Nr. 7, Freitag, 18. Februar 2011
WIFI
Geschäftsjahr
abschließen Erlebnisse kreieren
Personen, die ein Einkom-
men aus selbstständiger Tätig- EventmanagerInnen nes Wissen an, dass sie zum engagiert und sich um das Ca-
keit haben und keine doppelte gefragten Eventorganisator tering kümmert. Außerdem
Buchhaltung machen, müssen
können aus alltäglichen macht. Denn nicht jede Ver- werden Schlüsselkompeten-
steuerliche Mindestaufzeich- Veranstaltungen das anstaltung ist automatisch zen in Sprache, Kommunikati-
nungen führen. Am Jahresen- Besondere rausholen. ein Event, das einen bleiben- on und Soft Skills vermittelt.
de gilt es, den Jahresabschluss den Eindruck hinterlässt und Eventmanager sorgen dafür,
und die Jahreserklärung zu er-
Die passende Aus eine positive Imagewirkung dass alle Bereiche optimal
stellen. Was bei den Jahresab- bildung gibt’s im WIFI. erzielt. Was es dafür braucht, aufeinander abgestimmt sind
schlussarbeiten alles zu beach- wird in der WIFI-Ausbildung und die einzelnen Mitarbeiter
ten ist, lernen Interessierte in Wer beruflich mit der Orga- vermittelt. wissen, was zu tun ist. Eine
einem Seminar ab 4. März. In- nisation von Veranstaltungen wichtige Rolle spielen daher
halte sind neben Überschuss- betraut ist oder in diesem Be- Am Weg zum auch Dramaturgie, Inszenie-
ermittlung auch Anlagenver- rufsfeld Fuß machen möch- Außergewöhnlichen rung und Emotionalisierung.
zeichnis, Behandlung weiterer te, sollte im WIFI Salzburg In der Ausbildung wird auf die
Absetzposten wie Kilometer- vorbeikommen. Schnellent- Im Mittelpunkt stehen Kon- Organisation unterschiedli-
geld, Pkw-Aufwand, Reise- schlossene können sich noch zeption, Planung, Organisa- cher Eventarten eingegangen:
kosten sowie Bewirtungen. für die berufsbegleitende Aus- tion, Durchführung, Kalkula- Sport- und Kulturveranstal-
Außerdem erfahren die Teil- bildung zum/ tion und Erfolgskontrolle. Die tungen, Kongresse, Tagungen,
nehmerInnen, in welcher Form zur Eventma- Teil nehmerIn- Incentives sowie Marketing-
das Büro daheim sowie die Mit- nagerIn an- nen erfah- events. Expertenvorträge und
arbeit des Ehepartners berück- melden, die ren, wie man Exkursionen runden die Aus-
sichtigt werden können. kommenden Ablauf plä- bildungsinhalte ab.
Montag star- ne erstellt,
Informationen und Anmeldung tet. Räume und Informationen und Anmeldung
bei Annemarie Schaur, Tel. In neun Mo- Bühnen bei Daniela Mutter, Tel.
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aschaur@wifisalzburg.at sie sich je- Foto: Fotolia Künstler dmutter@wifisalzburg.at
WIFI 31
Nr. 7, Freitag, 18. Februar 2011
Inhalte:
entschieden: mit einem Baukastenprinzip
• Gesetzliche Grundlagen des Vergaberechts OnlineMurmelspiel. als Vorlage
• Wer ist öffentlicher Auftraggeber?
• Was für Auftragsarten gibt es? „Als Kind habe ich gerne mit Entwickelt wurde das Spiel
• Welche Schwellenwerte und Subschwellenwerte Murmeln gespielt und oft nach dem Baukastenprinzip.
gibt es? stundenlang meine eigenen Jeder User kann seine eigene
• Ausgewählte Fragen zur Ausschreibung Bahnen entworfen. Diese Er- virtuelle Murmelbahn erstel-
• Kurzdarstellung der Vergabeverfahrensarten fahrung konnte ich nun fürs len. „Wir haben schon etwa
• Eignungs-, Auswahl und Zuschlagskriterien Web umsetzen“, betont Spiele- 5.000 Bahnen online und täg-
• Was passiert mit den Angeboten? entwickler Matthias Paumgar- lich werden es mehr“, freut
• Wie läuft ein Vergabeverfahren ab? ten vom Studiengang Multi- sich Paumgarten. Derzeit pla-
• Behebbare und unbehebbare Mängel MediaTechnology. Gemeinsam nen die fünf schon die Wei-
• Vergaberechtlicher Rechtsschutz für Bieter mit seinen Kollegen David terentwicklung von „Marble
• Praxistipps und Hinweis Strauß und Eberhart Gräther Run“, mit dem Ziel, einen
• A ntworten auf individuelle Fragen zum sowie mit den MultiMediaArt- Eintrag ins Guinness Buch
Seminarinhalt Studenten Nicola Lieser und der Rekorde zu schaffen. Da-
Matthias Hempt hat er das vor lösen sie aber noch ihren
Info: Spiel „Marble Run“ entwickelt. Preis ein und reisen zur größ-
BauAkademie Salzburg, Tel. 0662/830200, Das hat nicht nur die Online- ten Messe für Computerspiel-
Fax 0662/830200-34, E-Mail: office@sbg.bau Community überzeugt. entwicklung nach San Fran-
akademie.at, Internet: www.sbg.bauakademie.at Auch bei der Jury des inter- cisco.
nationalen Spielewettbewerbs
„Mozilla Game On 2010“ kam Informationen im Internet un
die originelle Idee gut an. Web- ter www.marblerun.at
Tourismusschulen
Salzburg
Bad Hofgastein | Bischofshofen
Bramberg | Kleßheim
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und Controllingtätigkeiten aller Art, Pla-
nung, Bauleitung, Zeichenbüro; Kapital: EUR geleistet EUR 17.500. (29.12.2010)
100.000; GesV vom 15.11.2010; GF: (A) DI
FN 356558a
Jürgen Martin Laubbichler (11.07.1974), ver- segeto GmbH (Uferstraße 18, 5110 Obern-
tritt seit 28.12.2010 selbstständig; (F) DI Ge-
rald Michael Skalla (22.06.1972), vertritt seit
dorf); Geschäftszweig: Handel mit Wa- Gemäß § 3 der Grundqualifikations- und Weiterbildungsverordnung –
ren aller Art; Kapital: EUR 35.000; GesV
28.12.2010 selbstständig; GS: (A) DI Jürgen vom 21.12.2010; GF: (A) Georg Marchl
Berufskraftfahrer - GWB idgF wird verlautbart, dass die Prüfung über die
Martin Laubbichler (11.07.1974), Einlage EUR (22.01.1964), vertritt seit 28.12.2010 selbst- Grundqualifikation für Lenker
22.000; geleistet EUR 22.000; (B) DI Dr. Ger- ständig; GS: (A) Georg Marchl (22.01.1964),
hard Sauer (23.07.1944), Einlage EUR 26.000;
geleistet EUR 26.000; (C) Thomas Schwind
Einlage EUR 28.000; geleistet EUR 14.000; (B) 1. gemäß § 44b Abs. 1 Kraftfahrliniengesetz idgF für Lenker von Omni-
Josef Berger (21.08.1980), Einlage EUR 7.000;
(19.11.1968), Einlage EUR 10.000; geleis- geleistet EUR 3.500. (28.12.2010) bussen des Kraftfahrlinienverkehrs und
tet EUR 10.000; (D) DI (FH) Christian Karner
(15.04.1979), Einlage EUR 10.000; geleistet
EUR 10.000; (E) Ing. Kurt Egger (20.04.1961),
FN 356564i
Yeshil Management GmbH (Kaigasse 27, 2. gemäß § 14a Abs. 1 Gelegenheitsverkehrs-Gesetz 1996 idgF für
Einlage EUR 10.000; geleistet EUR 10.000; 5020 Salzburg); Geschäftszweig: a. Handel Lenker von Kraftfahrzeugen für die gewerbsmäßige Beförderung
(F) DI Gerald Michael Skalla (22.06.1972), mit Waren aller Art im In- und Ausland, b. von Personen mit Omnibussen
Einlage EUR 22.000; geleistet EUR 22.000. Vermittlungen von Geschäften im In- und
(28.12.2010) Ausland, ausgenommen Bankgeschäfte bzw.
Geschäfte oder Dienstleistungen nach dem am 09.05.2011 und 10.05.2011 beim Amt der Salzburger Landesre-
FN 356449s Bankwesengesetz, c. Beteiligung an Unter- gierung, in der Fanny-von-Lehnert-Str. 1, 10. Stock, Zimmer-Nr. 1004,
k32 Immobilien GmbH (Franz-Josef-Straße
19, 5020 Salzburg); Geschäftszweig: Verwer-
nehmen mit gleichem oder ähnlichem Un- stattfindet.
ternehmensgegenstand; Kapital: EUR 35.000;
tung des Objektes Kaigasse 32; Kapital: EUR Erklärung über die Errichtung der Gesell-
35.000; Erklärung über die Errichtung der Ge- schaft vom 22.12.2010; GF: (A) Linda Krasser Anmeldungen zur Prüfung sind bis spätestens 28. März 2011 beim Amt
sellschaft vom 16.12.2010; GF: (A) DI Mar-
tin Alexander Gachowetz (13.07.1968), ver-
(24.04.1949), vertritt seit 28.12.2010 selbst- der Salzburger Landesregierung, Abteilung 6, Referat 6/25, Fanny-von-
tritt seit 28.12.2010 selbstständig; GS: (A)
ständig; GS: (A) Linda Krasser (24.04.1949), Lehnert-Straße 1, 5020 Salzburg, einzubringen.
Einlage EUR 35.000; geleistet EUR 35.000.
DI Martin Alexander Gachowetz (13.07.1968), (28.12.2010)
Einlage EUR 35.000; geleistet EUR 17.500.
(28.12.2010) FN 355641b
HI Hotel und Immobilien GmbH (Kollingweg
FN 354592i 147, 5754 Hinterglemm); Geschäftszweig: Ver-
Lebzelter Hotel GmbH (Aberseestraße 39, Salzburg, am 14.02.2011
mögensverwaltung und Beteiligungen an ande-
5340 St. Gilgen); Geschäftszweig: Gastro-
nomie und Hotellerie; Erwerb bzw. Pacht von
ren Unternehmen, insbesondere der Besitz und Für die Landeshauptfrau
die Verwaltung von Hotels und den dazugehöri- Mag. Christine Wessely
Hotel- und Gastronomiebetrieben, Beteiligung
gen Immobilien; Kapital: EUR 35.000; GesV vom
an anderen Gesellschaften mit gleichem oder
30.11.2010 samt Nachtrag vom 22.12.2010;
ähnlichem Unternehmensgegenstand sowie
GF: (A) Gerhardus Hendrikus Maria Bod
Übernahme der Geschäftsführung und Ver-
(23.06.1958), vertritt seit 30.12.2010 gemein-
tretung solcher Unternehmen und Gesell-
sam mit einem weiteren Geschäftsführer oder Einlage EUR 35.000; geleistet EUR 35.000. (05.01.1981), Einlage EUR 14.000; geleistet
schaften; Einzelhandel mit Waren aller Art;
einem Prokuristen; (B) Margriet Cosijnse-de (31.12.2010) EUR 7.000. (04.01.2011)
Kapital: EUR 35.000; GesV vom 03.11.2010
Haan (08.03.1976), vertritt seit 30.12.2010
samt Nachtrag vom 20.12.2010; GF: (A) FN 356805p
gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsfüh-
Hugo Rubenbauer (14.02.1946), vertritt seit VANDEALPS PROJECT GmbH (Pyrkerstraße
29.12.2010 gemeinsam mit einem weiteren
rer oder einem Prokuristen; (C) Andries Jo-
hannes Brinkhuis (03.02.1969), vertritt seit 23a, 5630 Bad Hofgastein); Geschäftszweig: ÄNDERUNGEN
Geschäftsführer; (B) Alfred Anton Feitzinger Bauleitung, Projektmanagement, General- FN 049053m
30.12.2010 gemeinsam mit einem weiteren
(02.04.1964), vertritt seit 29.12.2010 gemein- unternehmerschaft für Bauvorhaben; Ka- Fränkische Bettwaren Gesellschaft m.b.H.
Geschäftsführer oder einem Prokuristen; GS:
sam mit einem weiteren Geschäftsführer; GS: pital: EUR 35.000; GesV vom 21.12.2010; (Hellbrunner Straße 7a, 5020 Salzburg); Fir-
(B) Margriet Cosijnse-de Haan (08.03.1976),
(A) Hugo Rubenbauer (14.02.1946), Einlage GF: (A) Dipl.-Ing. Hannes Krimpelstät- ma nun Estella, Bettwäsche zum Wohlfüh-
Einlage EUR 2.625; geleistet EUR 2.625; (D)
EUR 17.500; geleistet EUR 8.750; (B) Alfred ter (10.02.1973), vertritt seit 31.12.2010 len GmbH; GV vom 29.11.2010: Änderung
Best Brix B.V. Einlage EUR 3.500; geleistet EUR
Anton Feitzinger (02.04.1964), Einlage EUR selbstständig; (B) Stefan Kerschbaumer des GesV in den Punkten I., IV. und VII.; GF:
3.500; (E) Simonis Onroerend Goed B.V Einla-
17.000; geleistet EUR 8.500; (C) Patricia Plat- (04.12.1970), vertritt seit 31.12.2010 selbst- (A) Helmut Kühnl (06.08.1950), gelöscht; (E)
ge EUR 5.250; geleistet EUR 5.250; (F) Koert
zer (30.05.1967), Einlage EUR 500; geleistet ständig; GS: (A) Dipl.-Ing. Hannes Krimpel- Friedrich Peter Ulmer (05.04.1957), vertritt
Bierman (08.09.1942), Einlage EUR 5.250; ge-
EUR 250. (29.12.2010) stätter (10.02.1973), Einlage EUR 17.150; ge- seit 29.11.2010 selbstständig; PR: (D) Frank
leistet EUR 5.250; (G) JABS Beheer B.V. Einla-
ge EUR 3.500; geleistet EUR 3.500; (H) Hylke leistet EUR 8.575; (B) Stefan Kerschbaumer Johann Kalb (18.08.1962), gelöscht; GS: (C)
FN 354237m HK Holding AG gelöscht; (F) Estella Ateliers,
NRE Finanzierungsberatung GmbH (Raiff- Jorritsma Beleggingen B.V. Einlage EUR 4.375; (04.12.1970), Einlage EUR 17.850; geleistet
eisenstraße 1, 5061 Elsbethen-Glasenbach); geleistet EUR 4.375; (I) Spoorslag Vastgoed B.V. EUR 8.925. (31.12.2010) Die besondere Bettwäsche GmbH Einlage EUR
Geschäftszweig: Beratung, Abwicklung und Einlage EUR 6.125; geleistet EUR 6.125; (J) Ja- 60.000; geleistet EUR 60.000. (28.12.2010)
FN 356800g
Organisation von Finanzdienstleistungen; cobus Johannes Meijer (23.07.1954), Einlage Alpengroup GmbH (Sterneckstraße 55, 5020 FN 291642k
Kapital: EUR 36.000; GesV vom 12.10.2010 EUR 4.375; geleistet EUR 4.375. (30.12.2010) Salzburg); Geschäftszweig: Handel mit Waren F. L. Trading GmbH (Salzburger Straße 7,
samt Nachtrag vom 20.12.2010; GF: (A) Hein- aller Art sowie Versicherungsvermittlung; Ka- 5301 Eugendorf); Sitz verlegt nach Salzburg;
rich Kluppenegger (15.11.1957), vertritt seit FN 356559b nun Dr.-Karl-Renner-Straße 4, 5020 Salzburg;
ULMed Gesellschaft m.b.H. (Bergstraße 8, pital: EUR 35.000; Erklärung über die Errich-
28.12.2010 selbstständig; GS: (B) SOVIT SO- tung der Gesellschaft vom 28.12.2010; GF: GV vom 20.12.2010: Änderung der Erklärung
5020 Salzburg); Geschäftszweig: Erwerb, Hal- über die Errichtung der Gesellschaft im Punkt
CIETE FINANCIERE PRIVEE S.A. Einlage EUR (A) Michael Sollacher (25.07.1959), vertritt
ten und Verwaltung von Beteiligungen und Zweitens. (28.12.2010)
25.200; geleistet EUR 25.200; (C) N-R-E seit 04.01.2011 selbstständig; GS: (B) Johan-
Markenrechten im In- und Ausland, Betrieb
natural recycling energy GmbH Einlage EUR na Rauch (27.01.1959), Einlage EUR 35.000; FN 053607i
von Websites, die Verwaltung des Gesellschaf-
10.800; geleistet EUR 10.800. (28.12.2010) geleistet EUR 17.500. (04.01.2011) F. Vedral Vermögensberatungs Gesellschaft
tervermögens, Handel mit Waren aller Art,
FN 356563h Vermietung von Geschäftsausstattungen, Er- m.b.H. (Markus-Sittikus-Straße 15, 5020 Salz-
FN 356699h
Prodinger & Partner Wirtschaftstreuhand bringung sonstiger Dienstleistungen; Kapi- Beratungs und Sanierungszentrum Han burg); GS: (A) Friedrich Vedral (13.09.1940),
Steuerberatungs GmbH (Auerspergstraße tal: EUR 120.000; Erklärung über die Errich- nak GmbH (Aglassingerstraße 60-66, 5023 Einlage S 250.000; geleistet S 250.000; (C) Pe-
8, 5700 Zell am See); Geschäftszweig: Steu- tung der Gesellschaft vom 22.12.2010; GF: (A) Salzburg-Gnigl); Geschäftszweig: thermi- ter Vedral (12.06.1964), gelöscht. (23.12.2010)
erberatung; Kapital: EUR 35.000; GesV vom Mag. Udo Lambert (20.10.1967), vertritt seit sche Sanierung; Kapital: EUR 36.000; GesV - GS: (A) Friedrich Vedral (13.09.1940), Einlage
21.12.2010; GF: (A) Mag. Josef Bernhofer 30.12.2010 selbstständig; GS: (A) Mag. Udo vom 15.12.2010; GF: (C) Mag. Horst Hannak nun S 125.000; geleistet nun S 125.000; (E)
(01.02.1951), vertritt seit 29.12.2010 selbst- Lambert (20.10.1967), Einlage EUR 120.000; (23.08.1959), vertritt seit 04.01.2011 selbst- Viera Vedral (06.07.1968), Einlage S 125.000;
ständig; (B) Mag. Lukas Prodinger (15.07.1962), geleistet EUR 120.000. (30.12.2010) ständig; GS: (A) Bauzentrum Hannak GmbH geleistet S 125.000. (28.12.2010)
vertritt seit 29.12.2010 selbstständig; (C) Mag. Einlage EUR 18.360; geleistet EUR 18.360; (B) FN 166054y
Stefan Rohrmoser (12.02.1967), vertritt seit FN 355648m Bedachungsgesellschaft m.b.H. Einlage EUR
Residenz Hochalm GmbH (Kollingweg 147, Fachhochschule Salzburg GmbH (Urstein
29.12.2010 selbstständig; GS: (A) Mag. Josef 17.640; geleistet EUR 17.640. (04.01.2011) Süd 1, 5412 Puch/Salzburg); Aufsichtsrat: (X)
5754 Hinterglemm); Geschäftszweig: Vermö-
Bernhofer (01.02.1951), Einlage EUR 9.443; Madeleine Rhabek (14.05.1980), gelöscht; (Y)
gensverwaltung und Beteiligungen an ande- FN 356451v
geleistet EUR 4.721,50; (B) Mag. Lukas Pro- Manuela Lackus MA (09.02.1978), Mitglied.
ren Unternehmen; Kapital: EUR 35.000; Er- TREUHANDUNION Salzburg Steuerbera
dinger (15.07.1962), Einlage EUR 16.796,50; (22.12.2010)
klärung über die Errichtung der Gesellschaft tungs GmbH (Felix-Dahn-Straße 1a, 5020
geleistet EUR 8.398,25; (C) Mag. Stefan Rohr-
vom 30.11.2010; GF: (A) Pieter Johannes Co- Salzburg); Geschäftszweig: Steuerberatung; FN 130103d
moser (12.02.1967), Einlage EUR 7.000; geleis- sijnse (07.12.1967), vertritt seit 31.12.2010 Geoconsult Holding ZT GmbH (Hölzlstraße 5,
Kapital: EUR 35.000; GesV vom 21.12.2010;
tet EUR 3.500; (D) Paul Seitinger (28.07.1957), gemeinsam mit einem weiteren Geschäfts- 5071 Wals); GS: (B) Dipl.-Ing. Dr. Johann Golser
GF: (A) Mag. Gerhard Reichl (05.03.1967),
Einlage EUR 1.760,50; geleistet EUR 880,25. führer oder einem Prokuristen; (B) Margriet (27.05.1940), gelöscht; (C) Golser Holding ZT
vertritt seit 04.01.2011 selbstständig; (B)
(29.12.2010) Cosijnse-de Haan (08.03.1976), vertritt seit Gesellschaft m.b.H. Einlage nun EUR 50.000;
Mag. Daniel König (05.01.1981), vertritt seit
FN 356642z 31.12.2010 gemeinsam mit einem weite- 04.01.2011 selbstständig; GS: (A) Mag. Ger- geleistet nun EUR 50.000. (23.12.2010)
RAE Stifter GmbH (Arenbergstraße 2, 5020 ren Geschäftsführer oder einem Prokuris- hard Reichl (05.03.1967), Einlage EUR 21.000;
Salzburg); Geschäftszweig: Gründung von ten; GS: (C) HI Hotel und Immobilien GmbH geleistet EUR 10.500; (B) Mag. Daniel König Fortsetzung auf Seite 36
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Nr. 7, Freitag, 18. Februar 2011
Firmenbuch
Teubenbacher (30.07.1951), gelöscht; (B) 2; GF: (C) Peter Schröpf (28.11.1966), vertritt zenden; (H) Mag. Andreas Köttl (03.03.1967),
Christa Teubenbacher (12.02.1956), gelöscht; seit 06.12.2010 selbstständig. (22.12.2010) Mitglied. (28.12.2010)
(C) Ing. Günther Franz Leitner (21.08.1973),
Einlage S 125.000; geleistet S 62.500; (D) Na- FN 332756y FN 041998m
MEJASI Holding GmbH (Arenbergstraße SALZACHBLUME Gartenbau Gesellschaft
dine Leitner (15.06.1975), Einlage S 375.000;
2, 5020 Salzburg); GS: (A) Dr. Malte Berlin m.b.H. (Weitwörth, Gewerbegebiet, 5151
geleistet S 187.500. (23.12.2010)
(28.01.1960), gelöscht; (B) SIP Immobilien Nußdorf); GS: (D) Harald Ruggenthaler
FN 046245h GmbH Einlage EUR 35.000; geleistet EUR (07.12.1964), Einlage nun EUR 315.000; ge-
Johann Ob