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Das Glück läuft niemandem nach, man muss es aufsuchen.

Ich will Menschen um mich sammeln, die den


Mut haben, aus sich und ihrer Umgebung etwas zu machen.
Adolph KolpingMancher rennt dem Glück nach und weiß nicht,
dass er es zu Hause hat.

Wer Mut zeigt macht Mut.

Wer Menschen gewinnen will,


muss das Herz zum Pfande einsetzen.

Was der Mensch aus sich macht, das ist er.

Das erste, das der Mensch im Leben vorfindet,


das letzte, wonach er die Hand ausstreckt,
das kostbarste, was er im Leben besitzt,
ist die Familie.

Zum Richten sind wir nicht da, sondern zum Beten und Arbeiten.

Der Mut wächst immer mit dem Herzen


und das Herz mit jeder guten Tat.

Erziehung ist Leben und setzt Leben voraus.

Das Glück der Menschen liegt nicht in Geld und Gut,


sondern es liegt in einem Herzen,
das eine wahrhafte Liebe und Zufriedenheit hat.

Die Zeit an sich betrachtet ist völlig wertlos,


sie erhält den Wert für uns erst durch unsere Tätigkeit in ihr

Menschen sind wir Rechenschaft schuldig nach dem Gesetz,


aber Gott nach dem Herzen.
Ohne Freude, ohne Erheiterung
kann das Menschenherz nicht sein,
am wenigsten in der Jugend.

Das Leid ist die Feuerprobe des Christentums.

Tut jeder in seinem Kreis das Beste,


wird's bald in der Welt auch besser aussehen.

Das Familienleben und sein Wohlstand ist wichtiger als alle


Wissenschaft der Gelehrten, als alle Kunst großer Geister,
als alle Macht der Mächtigen, und vermögen sie tausende
aus dem Boden zu stampfen.

Was man im Großen nicht kann,


soll man im Kleinen nicht unversucht lassen.

Solange ich gekonnt, habe ich gearbeitet,


wird’s Feierabend früher als gedacht, nun, in Gottes Namen.

So weit Gottes Arm reicht, ist der Mensch nie ganz fremd und
verlassen. Und Gottes Arm reicht weiter, als Menschen denken können.

Gott hat Geduld mit dem irdischen Erdenpilger!


Wenn er auch zuweilen abirrt, Gott führt ihn doch endlich wieder
auf die rechte Straße seiner Wallfahrt, damit er am Gnadenort
ankomme.
Wenn nur der Mensch auch irrend das Beten nicht vergißt.

Lassen wir Gott vertrauend und mit frohem Mute darum zusehen,
was wohl zu tun sein mag. Alles übrige wird dann Gott in seiner
Barmherzigkeit fügen, wie es gut ist.

Nur ja nicht die Gelegenheit versäumt, nur ja nicht zaghaft Gottes


Werke beschaut! Sein mächtiger Arm kann und wird alle Wege ebnen,
Hilfe spenden wunderbar.
von Adolph Kolping

Sich heldenmütig ins Unvermeidliche fügen


ist ja auch Weisheit.

Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte.

Froh und glücklich machen, trösten und erfreuen


ist im Grunde doch das Glücklichste und Beste,
was der Mensch auf dieser Welt ausrichten kann.

Die Zeit ist, bei Licht besehen, immer gleich gut und gleich schlecht
am Ende vom Jahre wie am Anfange desselben, nur die besseren
Menschen machen die Zeiten besser, und bessere Menschen macht
nur das treu geübte Christentum.
Die alte Zeit liegt zu fern von uns ab, als dass wir ihre Bräuche
unmittelbar hinübernehmen könnten.

Die Leute leben und wirtschaften, als ob sie das wirkliche Christentum
mit seinem ewigen Leben wenig oder gar nichts kümmerte

Je frischer und kräftiger das kirchliche Leben, um so frischer, tiefer


und kräftiger das Volksleben

Woran man einmal herzhaft glaubt, dem macht man sich auch so oder
anders dienstbar

Der Mensch ist einmal so von Gott geartet, daß er der Liebe nicht
entraten kann und nicht entbehren soll, und zwar sein ganzes Leben hindurch

Die wahre Frömmigkeit ist demütig und bescheiden.

Eine rechtschaffene Ehe kommt mir vor wie ein schweres, inhaltreiches Buch,
drin eine sehr reiche, sehr tiefe, sehr vielfältige Lebensweisheit steht, zwar für
jedermann verfaßt, aber von wenigen wirklich gefaßt und begriffen.

Wenn man es fertigbringen könnte, dass die Leute auf ihrem


richtigen Platze ständen und wollten stehen bleiben, dann wären
wir weit, sehr weit.

Die Menschen werden selten durch fremden Schaden klug

Mit bloßen Listen und Kniffen, mit purer Gewalt, mit bloßem Geld und
schlauen Praktiken wird die Welt doch nun einmal nicht einzig und
allein regiert.

Eine christliche Gemeinde bildet ebensogut ein Ganzes wie eine Familie,
deren Mitglieder sich in besonderer Weise lieben, mithin sich auch
in aller Hinsicht helfen und fördern sollen

Wo jede äußerliche Übung des Glaubens aufhört, dort verdorren auch


gern die Wurzeln dieses Glaubens im Herzen des unglücklichen Sünders.

Unser Herrgott aber hat den heiligen Ehestand von Anfang an nicht
zu einem Bußwerk bestimmt; wenn er es doch wird, dann hat der
törichte Mensch ihn selbst dazu gemacht

Tun wir nach besten Kräften das Beste, und Gott wird das Gute nie
ohne Segen lassen

Es ist auch eine soziale Wahrheit, daß der Mensch nicht bloß vom
Brote lebt, sondern des Wortes Gottes bedarf, um zu existieren.

Wenn die Menschen nicht danach sind, oben und unten, hilft die
Verfassung nicht, und wäre sie vom Himmel gefallen.
Froh und glücklich machen, trösten und erfreuen,
ist das Beste, was der Mensch auf dieser Welt ausrichten kann.

Das Glück läuft niemand nach.


Man muss es aufsuchen.

Die Liebe steckt an wie die Freude.

Frohe Herzen öffnen sich leicht


und verstehen einander.

Tätige Liebe heilt alle Wunden.


Bloße Worte mehren nur den Schmerz.

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