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Universidad Nacional de Colombia

Fakultät für Geisteswissenschaften


Deutsche Philologie
Dozent: Alfonso Mejía Casas

Wie gehen verschiedene Übersetzer mit dem Registerwechsel und der


lexikalischen Armut in einem Text mit Fachsprache um, der in die Redundanz
fällt?

Übersetzung II

Eingereicht von:
Guillermo Arturo Cañón Barriga

Email: gacanonb@unal.edu.co

Gliederung
Einleitung…………………………………………………………………………..............……….3

1. Schwierigkeiten beim Übersetzen: das Vorhandensein von lexikalischer Armut und

die Änderung des Registers in einem Text..…….....

……...........................................4

1.1 Kontextualisierung....................................................................….…...................4

1.1.1 Register Änderung.............................................................................4

1.1.2 Lexicalischer Armut und

Zweideutigkeit.............................................8

1.2 Vermeiden Übersetzer diese Nachteile oder bauen sie sie in ihre Übersetzung

ein?....................................................................................................................10

2. (Der Mensh und seine Symbole) Der zu übersetzende

Text....................................13

2.1 Kontextualisierung.............................................................................................13

2.1.1 Worum geht es im

Text?...................................................................13

2.1.2 Die im Text vorhandene

Redundanz................................................14

2.1.3 Fachsprache im

Text........................................................................14

3. Analyse des dritten

Kapitels.....................................................................................15

4. Vergleich mit Fragmenten von anderen Übersetzern (Analyse aus kurzen

Fragmenten)............................................................................................................21

Schlussfolgerungen…………………………………………………………………...........…....26
Literaturverzeichnis und Internetquellen…………………….……………………….........

…...27

Anhänge…………………………………………………………………..........……..............….28
Einleitung

Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Schwierigkeiten zu erwähnen, die bei der Übersetzung

eines Werkes mit technischer Sprache und einer starken Polysemie auftreten. Die

lexikalische Armut und der Registerwechsel sind bekannte Barrieren zwischen dem

Übersetzer und einem erfolgreich übersetzten Werk. Zu diesem Zweck wird es eine kleine

Texterklärung zum Kontext geben. wird das Konzept der lexikalischen Armut und der

Registerveränderung vorgestellt und darüber gesprochen, um zu wissen, was ihre

Ursachen sind und wie ein Übersetzer mit diesen sprachlichen Einschränkungen umgehen

kann.

Für eine bessere Perspektive werden einige Fragmente von anderen Übersetzern

verwendet. Dies, um die Möglichkeit zu haben, zu vergleichen und zu analysieren, wie

jeder Übersetzer Informationen aufnimmt und vermeidet, Opfer dieser beiden

Haupthürden zu werden. Der Text, der analysiert werden soll, ist das dritte Kapitel (Die

Funktion der Träume) aus "Der Mensch und seine Symbole" des Psychiaters Dr. Carl

Gustav Jung. Die Fragmente, die zum Vergleich herangezogen werden, sind Teile aus

früheren Kapiteln, (Über den Einfluss der Träume und Vergangenheit und Zukunft in

Unbewussten).

Es ist wichtig zu erwähnen, dass dieser spezielle Ansatz aufgrund seiner Neigung, sich in

der Originalsprache zu wiederholen, sehr unterstützt wird. Ein Nebenziel besteht also

darin, zu analysieren, ob ein Übersetzer einen Text vermeiden will, um Wiederholungen zu

vermeiden, oder ob er ihn andererseits in eine Version übersetzen will, die die

Wiederholung und Redundanz um ihrer Originalität und ihres Wesens willen beibehält.
1. Schwierigkeiten beim Übersetzen: das Vorhandensein von lexikalischer

Armut und die Änderung des Registers in einem Text:

Der Text selbst stellt für einen Übersetzer keine große Herausforderung dar, er umkreist

eine krasse Idee, und auch wenn es bei der Übersetzung einige mögliche Schwierigkeiten

gibt, wie z. B. die Wahl der richtigen Worte und die Änderung von Strukturen, die zu der

Sprache passen, in die er übersetzt werden soll, lexikalische und semantische Probleme

und natürlich die Einbeziehung, Hinzufügung oder Subtraktion bestimmter Partikel um der

Kohärenz willen. In diesem besonderen Fall wird die Analyse aufgrund der Merkmale des

Textes und der Möglichkeit, Fragmente von anderen Übersetzern zu diesem Thema zu

vergleichen, einen Register- und lexikalischen Armutsansatz haben.

1.1 Kontextualisierung:

Es wird eine kleine Kontextualisierung zu den beiden Themen geben, die in diesem

Hausarbeit behandelt werden. Zuerst über den Registerwechsel sprechen und dann über

die lexikalische Armut und wie sie eine Übersetzung bewirken können.

1.1.1 Register Änderung:

Der Ansatz, der für die Analyse gewählt wird, ist auf Registeränderungen ausgerichtet. Auf

15 Seiten einer Übersetzung eines Textes mit medizinischer Fachsprache kann das

Register von Zeit zu Zeit ein Hindernis darstellen. Der Text versucht, psychiatrische und

psychologische Gedanken auf klar verständliche Weise zu erklären, aber das

Vorhandensein dieser Fachsprache vermischt mit der Alltagssprache kann den Übersetzer
in Eile versetzen, wenn es darum geht, zu entscheiden, welches Register zu verwenden

ist.

Pocas palabras, frases y oraciones corresponden de modo preciso en las cuatro

escalas léxicas que interesan al traductor (Newmark, 1969): 1) formalidad (ver

Joos, 1967): de frío a desinhibido; 2) sentimiento o afectividad: de acalorado a

inexpresivo; 3) generalidad o abstracción: de popular a opacamente técnico; y 4)

evaluación, organizada en cuatro subescalas: moralidad (bueno a malo); placer

(agradable a grosero); intensidad (fuerte a débil); dimensión (por ejemplo, ancho a

angosto).

(Newmark, übersetzt von Gapper, 1991, p.37)

Aus diesem von Peter Newmark verfassten und von Sherry Gapper übersetzten Werk

erhalten wir 4 lexikalische Ebenen, die bei der Registeränderung zu berücksichtigen sind.

Auf der ersten Ebene geht es um die formelle oder informelle Herangehensweise an einen

Text. Theoretisch ist dies möglicherweise kein großes Problem, wenn der Übersetzer

sorgfältig übersetzt und den Originaltext getreu wiedergibt. Im Übersetzungshandbuch.

Rossell (1996) sagt. „…quien traduce se deja llevar por el falso convencimiento de que el

texto va a parecer más culto, si recurre a circunloquios de todo tipo…“(p.190). Sie sagt,

dies helfe dem Übersetzer keineswegs, sondern schränke ihn ein und kompliziere die

Übersetzung, da sie unklar werde und sich vom Original unterscheide, nicht nur in Bezug

auf Registeränderungen, sondern auch in Bezug auf Stil und Kohärenz.

Der Autor ist auch sich darüber im Klaren, dass der Übersetzer beim Übersetzen von Stil

sehr vorsichtig sein sollte, da der Stil häufig übersehen wird, da der Übersetzer dazu neigt,
größeren und scheinbar wichtigeren Problemen bei der Übersetzung mehr

Aufmerksamkeit zu schenken.

Dann haben wir eine zweite Ebene, die sich mit dem Thema der Ausdruckskraft befasst,

da sie die Herangehensweise des Übersetzers an den Text entweder auf eine heftige oder

auf eine fade Weise erklärt.

Das Problem kommt hier von nichts anderem als dem schlechten Verständnis der

ursprünglichen Textintentionen. Der Übersetzer muss sich wirklich darauf konzentrieren,

wie die Autoren ihre Gedanken ausdrücken. Das Leseverständnis ist wichtig, bevor man

sich die Übersetzung zu eigen macht, da dies, da es sich um einen kleinen Fehler handeln

mag, die gesamte Übersetzung und das Verständnis der Leser beeinflussen kann.

Die dritte Ebene, die im Text Newmark erwähnt wird, hat mit dem Gebrauch der

allgemeinen Alltagssprache oder der Fachsprache zu tun. Dies ist auch deshalb für die

Analyse relevant, weil der Originaltext diese Mischung aus Registern verwendet, auch

wenn der größte Teil davon technischer Natur ist. In diesem Fall ist es notwendig, sich der

semantischen Konzepte der Wörter bewusst zu sein, die an der richtigen Stelle verwendet

werden sollen, und ein falsches Register sowohl ganz als auch teilweise zu vermeiden.

Der von Gapper übersetzte Text aus Newmark liefert uns eine weitere wichtige Idee zur

Änderung des Registers. „Todo el mundo posee idiosincrasias léxicas, si no gramaticales,

y vincula significados «privados» a ciertas palabras. El traductor suele escribir con un

estilo que le nace con naturalidad…” (Newmark, übersetzt von Gapper, 1991, p.37).
Dieser Gedanke ist besonders wichtig für die Analyse meiner eigenen Übersetzung, denn

die Eigenart, die zu jedem Übersetzer gehört, wirkt sich nicht nur auf verschiedene Werke

verschiedener Übersetzer aus, sondern auch auf denselben Übersetzer. Dieses Thema

wird später in diesem Papier behandelt.

Además, como señala Weightman (1947), el empleo que un buen escritor hace

del lenguaje a menudo está muy distante de -si no con fines opuesto a- algunas de

las normas del buen escribir; y es al escritor y no las normas lo que el traductor ha

de respetar.

(Newmark, übersetzt von Gapper, 1991, p.37)

Dies ist auch eine wirklich wichtige Sache, die man beim Übersetzen im Auge behalten

sollte. Die Regeln können eine Hürde auf dem Weg zu einer erfolgreichen loyalen

Übersetzung sein.

Die von Newmark erwähnte vierte Ebene ist ebenfalls in 4 Unterebenen unterteilt. Die

erste befasst sich mit dem, was gut und was schlecht ist, dem moralischen Ansatz. die

zweite gibt an, ob sie für den Leser angenehm oder unhöflich ist. Die dritte Unterebene

befasst sich mit der Intensität der Übersetzung und die vierte mit ihren Dimensionen.

Diese vierte Ebene ist für unsere Analyse nicht sehr relevant, aber sie spielt sicherlich eine

wichtige Rolle bei der zu analysierenden Übersetzung.

Alle diese Schichten sind in der Übersetzung vorhanden, aber der Ansatz, der verfolgt

wird, ist der über die Eigentümlichkeit des Übersetzers, die Registerveränderung in Bezug

auf die Fach- oder Alltagssprache und die lexikalische Armut, mit der man sich als

nächstes beschäftigen wird.


1.1.2 Lexicalischer Armut und Zweideutigkeit:

Die lexikalische Armut und Mehrdeutigkeit sind ebenfalls ein großes Problem, das vom

Übersetzer häufig übersehen wird. Die Bedeutung der Verwendung eines angemessenen

Vokabulars verhindert, dass der Übersetzer ein unzureichendes Register verwendet und in

Redundanz gerät, nicht nur explizit, sondern auch durch Redundanz oder Wiederholung

hinsichtlich der Verwendung derselben Wörter in der Sprache der Übersetzung für

verschiedene Wörter in der Originalsprache. Diese Zweideutigkeit besteht in Ausdrücken

oder einfach in unabhängigen Wörtern. Im Falle unserer Übersetzung gab es wenige, aber

wichtige Erscheinungen, die sich die kulturelle und historische Konzeption einiger Wörter

auswirken könnten.

Deshalb ist das Übersetzen eine wirklich wichtige Aufgabe, und der Übersetzer muss

seine Rolle verstehen. Wenn ein Übersetzer einen Text nimmt und ihn übersetzen will,

muss berücksichtigt werden, dass es sich dabei nicht nur um eine sprachliche, sondern

auch um eine kulturelle Umsetzung handelt. wobei letzteres noch wichtiger ist. Wie es in

ihrem Studienfall heißt.

Gabriela Palermo sagt, dass die Rolle des Übersetzers über das reine Übersetzen

hinausgeht, sondern dass er auch ein Vermittler zwischen den Kulturen ist. Palermo

(2011) erklärt. "El traductor es un nexo que realiza una mediación entre los hablantes
pertenecientes a diferentes culturas; es un participante clave encargado de la adecuación

entre el texto de la cultura fuente y el texto de la cultura de llegada"(p.16).

Und das Übersetzungshandbuch klärt viele der Unklarheiten, die aufgrund der

sprachlichen Einschränkungen bestehen, die diese lexikalische Armut verursachen. Er

erwähnt die Polysemie in Verben und Substantiven und die Redundanz, die aufgrund der

Verwendung von ethymologisch verwandten Wörtern gefunden wurde (Rossell, 1996).

Polysemie ist ein sehr interessantes Thema, das es zu behandeln gilt. Und es impliziert

eine Menge dieser kleinen Probleme, die zu einem großen Problem werden können. In der

Analyse werden diese Fragmente, die lexikalische Probleme aufgrund von Polysemie

enthalten, angegangen.

Und auch als ergänzende Information gibt uns das Übersetzungshandbuch im Verhältnis

zum Französischen einige Hinweise auf lexikalische Zweideutigkeiten. Ambiguität wird

auch wie ein Phänomen behandelt, bei dem ein Satz oder ein Wort unterschiedliche

Interpretationen haben kann.

Meistens hat die Ambiguität mit der kulturellen Annäherung von Ausdrücken und Wörtern

zu tun, weil genaue Äquivalenzen schwer zu finden sind, wenn nicht sogar in einigen

Fällen inexistent (Tricás, 1995), und der Kommentar von Garcia Yebra zu diesem

Fenomenon, der der Übersetzung nur zwei Optionen lässt, ist sehr relevant. Sie müssen

die ursprüngliche Absicht des Textes entweder anpassen oder in einer Notiz erläutern, da

die Sprache keine annähernde Anpassung zulässt, wie in (Tricás 1995) zitiert. Dies stellt

einen wichtigen Gedanken dar, in der folgenden Analyse bedürfen einige Worte der

weiteren Erläuterung sowohl Kulturell als auch geschichtlich.


Es gibt noch eine weitere Auswirkung auf den Übersetzer, denn neben der Tatsache, dass

er manchmal nicht in der Lage ist, eine angemessene Anpassung zu finden, verlässt er

sich auch sehr stark auf die Worte des Originaltextes. Übersetzer lassen sich von der

exakten oder wörtlichen Bedeutung der von ihnen übersetzten Wörter leiten, um zu

versuchen, eine Verbindung zum Originaltext aufrechtzuerhalten, aber dadurch können sie

sich in zwei verschiedenen Problemen wiederfinden. Die Unfähigkeit, dem Wort in der

übersetzten Sprache die gleiche Bedeutung zu geben oder eine ungefähre Bedeutung zu

finden, die nicht zum Rest des Satzes passt oder die an anderer Stelle besser verwendet

werden könnte.

Der innere Aufruhr des Übersetzers aufgrund seines Wunsches, die ursprünglichen

Absichten des Autors zu respektieren und es gleichzeitig zu schaffen, diese Absichten in

eine andere Sprache zu übertragen, ist vielleicht das größte Problem hinsichtlich

Kohärenz und Stil.

1.2 Vermeiden Übersetzer diese Nachteile oder bauen sie die mögliche Lösungen

in ihre Übersetzung ein?

Nach meiner Erfahrung als Übersetzer bin ich mir über die Entwicklung meiner Arbeit

bewusst. Am Anfang, wenn keine der beiden Sprachen gut beherrscht wird, kann der

Übersetzer leicht erkennen, dass die Übersetzung an Kohärenz und Sinn verliert, ohne all

die Probleme zu erwähnen, die oben mit Hilfe der Erkenntnisse von Fachleuten eingeführt

wurden. Die lexikalische Armut ist offensichtlich, und das Register ist manchmal völlig

vergänglich und verändert sich ständig, was die Übersetzung nicht nur sinnlos, sondern

auch unleserlich machen kann.


Leider übersehen Anfänger-Übersetzer diese eklatanten Fehler. Wenn zumindest ein

guter Soundtandig der Sprache, in die der Originaltext übersetzt wird, vorhanden ist, wird

die Situation besser, zumindest während der Übersetzung des Textes, erlangt er

Kohärenz in der neuen Sprache und kann sicher von jedem verstanden werden, der die

Übersetzung liest, aber es ist immer noch eine Chance, dass die Übersetzung vollständig

vom Originaltext, seinen ursprünglichen Absichten und sogar von der richtigen Art und

Weise, diese allgemein auszudrücken, getrennt ist.

Der Übersetzer gibt der Übersetzung nur in der Sprache, in der sie umformuliert wird,

einen Sinn, aber er vergisst oft, sich der Bedeutung und des Respekts bewusst zu sein,

den sie für den Autor haben muss, und nicht für die grammatikalischen Regeln, die es

ermöglichen, den Text gut zu schreiben und zu verstehen.

Dies ist nicht nur deshalb ein Problem, weil es ein Mittel zur Fehlinformation sein kann,

sondern auch, weil, wie bereits erwähnt, jeder Übersetzer eine andere Art und Weise hat,

an einen Text heranzugehen, und die Ideen an seine eigenen Gedanken und

Vorstellungen anpasst, entweder falsch oder richtig. Auf diese Weise kann das übersetzte

Werk ein völlig anderes Ziel und einen anderen Zweck erhalten.

Wenn der Übersetzer dann in der Lage ist, die Schreibweise des Originaltextes und auch

die Sprache, in die er übersetzt wird, zu verstehen, ist der Übergang nicht nur einfacher,

sondern auch fließender. Viele Probleme aufgrund grammatikalischer Regeln oder des

Vokabulars sind gelöst, aber nur auf sprachlicher Ebene. Es wird immer noch Probleme

mit der Eigentümlichkeit des Übersetzers und seiner Art geben, sich den im Originaltext

behandelten Themen so zu nähern, wie er sie aus seiner eigenen Perspektive versteht.
Vor diesem Hintergrund können wir sagen, dass die Übersetzer anfangs dazu neigen,

diese Probleme aus Unwissenheit zu übersehen, aber auf dem Weg, sich dieser Probleme

bewusst zu werden, ist es keine leichte Aufgabe, diese Probleme zu vermeiden, es ist

sogar fast unmöglich. Deshalb ziehen es die Übersetzer vor, einen Weg im Chaos zu

bahnen und einen Text zu übersetzen, ohne sich zumindest am Anfang über diese

Hindernisse Sorgen zu machen, aber dabei im Auge zu behalten, dass sie ihre

Übersetzung ständig überarbeiten und bewerten müssen, um sicherzustellen, dass sie

diese Hindernisse im Interesse ihrer eigenen Arbeit, der Originalarbeit und der Leser

bestmöglich aus dem Weg räumen können, denn das Hauptziel einer Übersetzung ist es,

den Menschen zu helfen, sich über die Sprachbarriere hinweg zu verständigen.

Es muss klargestellt werden, dass diese einzigartige Art und Weise, in der jeder

Übersetzer die Ideen in einer anderen Sprache ausdrückt und nach der besten Anpassung

sucht, die nicht nur dem Originaltext, sondern auch seinem eigenen Schreibstil entspricht,

keine Bedrohung oder ein Hindernis darstellt. Deshalb muss ein guter Übersetzer nicht nur

auf die sprachlichen Merkmale eines Textes achten, sondern sich auch über den Autor

informieren, über die Zeit, in der das Werk geschrieben wurde, und natürlich über die

kulturelle Beziehung, die der Text zu der neuen Sprache haben kann, in die er übersetzt

wird, oder die Beziehung, die er dank einer guten authentischen, aber getreuen

Übersetzung gewinnen kann.

Aus diesem Grund wird in diesem Aufsatz eine kurze Kontextualisierung über die von Carl

Jung verfasste Arbeit vorgelegt. Diese Kontextualisierung wird uns helfen zu verstehen,

wo und warum einige dieser Probleme in dem Text, der übersetzt wurde und der nachher

analysiert wird, vorhanden sind, wobei nicht nur meine Übersetzung, sondern auch
Fragmente von anderen Übersetzern verwendet werden, um über die Eigentümlichkeit

sprechen zu können, denn das ist ein interessantes und nützliches Thema, dem man sich

nähern sollte.

2. (Der Mensh und seine Symbole) Der zu übersetzende Text:

2.1 Kontextualisierung:

Der übersetzte Text ist einer der wichtigsten Texte zur Psychoanalyse. Carl Gustav Jung

und Sigmund Freud waren die größten Autoren in Bezug auf die Traumanalyse in einer

Zeit, in der die Schreibsilbe gegen Bewegungen wie Realismus und Naturalismus Stellung

bezog, die behandelten Themen hatten mehr mit Dekadenz und Ruin zu tun. Und es hat

die Symbolismus und den Jugendstil bereichert. Dieser Text verbindet die Symbole, die

Träume und das Unbewusste mit der Geschichte der Menschheit und führt in wichtige

Themen wie das kollektive Unbewusste ein.

2.1.1 Worum geht es im Text?:

In diesem Text geht es um die Symbolik und die Bedeutung ihres Auftretens in den

Träumen der Menschen. Die alltäglichsten Erfahrungen können erklärt oder dazu benutzt

werden, die Bedeutung von Träumen zu finden. Entlang der ersten beiden Kapitel, die in

der Übersetzung und den ausgeliehenen Fragmenten analysiert werden, wird über die

Auswirkungen von Träumen auf die Menschen gesprochen, über die Kraft ihrer Symbolik

und die unterschiedlichen Vorstellungen, die diese Symbolik mit sich bringen kann.
Jung nutzt persönliche Erfahrungen, um die Funktion von Träumen in Bezug auf die

Verhinderung oder einfach nur die Gewährung von Ruhe und Abgeschlossenheit zu

erklären. Diese ersten Kapitel nähern sich auch der Geschichte der Menschheit, es wird

der Begriff des kollektiven Unterbewusstseins eingeführt und es wird ein ständiger

Vergleich zwischen dem primitiven Menschen und dem modernen Menschen angestellt,

um aufzuzeigen, wie der Mensch im Laufe der Zeit die meisten seiner psiquischen

Assoziationen und auch den Kontakt zu seinem Unterbewusstsein verloren hat.

2.1.2 Die im Text vorhandene Redundanz:

Der Text versucht, sich über die Konzepte, die er vermittelt, sehr klar auszudrücken, aber

wenn er das tut, wird er sehr repetitiv. Er geht immer wieder über dieselben Ideen, so dass

sie vollkommen klar sind, aber er neigt dazu, immer dieselben Worte zu verwenden, um

diese Ideen auszudrücken. Dadurch wird der Originaltext zu einem Werk, das bereits eine

wiederholende Sprache hat.

Diese Art der Wiederholung lässt den Übersetzer zweifeln. Denn in Bezug auf den Stil und

das, was bereits erwähnt wurde, würde ein Übersetzer, wenn er sich nicht gerne

wiederholt, eine Lösung finden, die zum Originaltext und zur Übersetzung passt, aber

unter seinen eigenen Bedingungen der Erweiterung des Vokabulars. Wenn diese

Erweiterung und Verwendung von Synonymen schlecht genutzt wird. Sie könnte die

Bedeutung einiger Ideen des Textes verändern.

2.1.3 Fachsprache im text:


Der Text ist auch in einer akademischen Sprache verfasst, mit vielen psychiatrischen und

psychologischen Konzepten, und obwohl Jung seinen Text mit konkreten Geschichten von

seinen Patienten, von denen einige vielleicht verwandt sein könnten, verschönert und sie

in umgangssprachliche Worte fasst. Aber es ist immer eine Fachsprache vorhanden, mit

der man sehr vorsichtig sein muss, weil dieser ständige Gebrauch beider Sprachen

mehrere unerwünschte Registeränderungen auslösen kann.

3. Analyse des dritten Kapitels:

Die Analyse besteht darin, verschiedene Fragmente aus der Übersetzung zu betrachten,

bei denen sich Fehler oder Schwierigkeiten hinsichtlich Wiederholung, Mehrdeutigkeit,

lexikalischer und semantischer Interpretation oder Register Änderung.

- „Eulen und Fledermäuse überfliegen einen träumenden Mann“.

- „Ein Drache verfolgt einen Träumer,...“.

- „...dass Assoziationen und Bilder dieser Art ein wesentlicher Bestandteil des Unbewussten

sind und überall beobachtet werden können, bei gebildeten und ungebildeten Träumern“.

- „Der Freund hatte einen vorläufig festen Stand auf einem Felsvorsprunggefunden, und der

Träumer folgte ihm“.

Aus „Der Mensch und seine Symbole“ (Jung, 1964, p.41, 49 und 50 bzw.)

Dies ist sowohl ein Fall von lexikalischer Armut als auch von Entlassung. Das Wort

"Träumer" oder Wörter, die im Deutschen etymologisch verwandt sind, wie z. B.

"träumenden", werden im ganzen Text ständig wiederholt, und es besteht die

Notwendigkeit, die Wörter zu ändern, damit es nicht zu einer sich wiederholenden Lektüre

wird, aber das ist das Hauptproblem des Originaltextes und der Grund, warum er kritisiert

wird.
Es fehlt ihr an Entschlossenheit, und sie verwendet immer wieder dieselbe wiederholende

Sprache. Das Wort "Träumer" hat im Spanischen eine andere Bedeutung, es beschreibt

einen Menschen, der wirklich positiv ist und dem es an Realismus fehlt, jemanden, der

glaubt, dass Träume wahr werden können, auch wenn sie höchst unwahrscheinlich sind.

In den ersten 2 Sätzen wurden diese Worte für einen längeren Referenten geändert.

“Búhos y murciélagos sobrevuelan a un hombre mientras duerme y sueña” und “Un

dragón persigue a un hombre en sus sueños” bzw. Dies um die falsche Bedeutung zu

vermeiden.

In den nächsten beiden Beispielen finden wir den Fehler. Wie bereits erwähnt, hat der

Übersetzer das Bedürfnis, sich den Text zu eigen zu machen und den grammatikalischen

Regeln mehr Aufmerksamkeit zu schenken. In diesem Fall wäre es besser gewesen, die

Wiederholung im Spanischen beizubehalten und andere Annäherungen an das Wort

"träumer" zu verwenden, aber das war nicht der Fall. In der Übersetzung des dritten und

vierten Beispiels wurde das Wort "soñador" verwendet, und es handelte sich um einen

Fehler, der die Untertönung und Positionierung des Lesers im Text beeinflusst.

Aus zu analysierende Übersetzung (Cañón. p.2, 7 und 9 bzw.)

- „Ganz gewöhnliche Dinge oder Ideen haben manchmal in einem Traum eine so grosse

psychische Bedeutung, dass wir völlig verstört erwachen, obwohl wir von nichts

Schlimmerem als einer verschlossenen Tür oder einem verpassten Zug geträumt haben“.

Aus „Der Mensch und seine Symbole“ (Jung, 1964, p.43)

In diesem Fall ist "Verpassten Zug" im Deutschen ein durchaus verständlicher Ausdruck,

aber ihn ins Spanische zu übertragen und nach einer genauen Übersetzung zu suchen, ist
das erste Hindernis, das wir finden. Etwas leicht auf Deutsch Erklärbares musste erweitert

werden, damit es für einen spanischsprachigen Leser Sinn macht. “Tren pasado“ wäre

eine wörtliche Übersetzung,“tren que se pasó“ könnte eine genauere Übersetzung sein.

Dennoch wurde folgende Übersetzung gewählt „tren que no alcanzamos a abordar”.

Aus zu analysierende Übersetzung (Cañón. p.1)

Um nun über die Tugenden in Bezug auf kulturelles Wissen zu sprechen, die geeignetsten

Wörter für bestimmte Teile der Übersetzung zu verwenden, und über die Schwächen, die

sich aus der Auswahl und dem Gebrauch von Wörtern bei begrenztem Vokabular

ergeben, werden einige Fragmente und ein Hinweis auf die lexikalische Armut bei der

Verwendung desselben Wortes zur Beschreibung verallgemeinerter Konzepte gezeigt.

Zuerst werden die Fragmente dargestellt.

- „Ein afrikanischer Dschungelbewohner sieht ein Nachttier bei Tageslicht und «weiss», es ist

eigentlich ein Medizinmann, der nur vorübergehend diese Gestalt angenommen hat“.

Aus „Der Mensch und seine Symbole“ (Jung, 1964, p.45)

Wenn der Autor in diesem speziellen Fall "Medizinmann" sagt, meint er damit nicht einen

Arzt oder einen einfachen Heiler, sondern einen „Hexendoktor“, der in einigen

afrikanischen Kulturen dafür berühmt ist, dass er ein Arzt ist, der physische Krankheiten

heilen und auch böse Magie fernhalten kann. Das übersetzte Fragment ist das folgende.

- “Un habitante de la selva africana ve a un animal nocturno a plena luz del día y “sabe” que

en realidad se trata de un médico brujo que ha adoptado ese aspecto temporalmente…”

Aus zu analysierende Übersetzung (Cañón. p.4)


Und das wäre die korrekteste Annäherung an das Wort "Medizinmann", denn andere

Worte könnten nicht das ausdrücken, was "Médico brujo" ausdrückt, wenn sein

kulturhistorisches Gewicht.

Und dann stellen wir fest, was ein weiterer großer Fehler sein könnte: Die Grenze

zwischen dem Bruch der lexikalischen Armut und der Redundanz und der Weise, wie der

übersetzte Text den Intentionen des Originaltextes treu bleibt, ist eine sehr dünne Linie.

Wie aus dem Übersetzungshandbuch hervorgeht. Es gibt insbesondere ein Wort, das die

lexikalische Armut in jeder Sprache zeigt, wenn es um eine Verallgemeinerung von

Begriffen geht, die viel präziser sein könnten. Rossell (1996) sagt. „Cosa es una palabra

inexpresiva, semánticamente vacía. Casi siempre puede encontrarse un término mucho

más preciso..." (p.207). Das heißt, als ich diese Zitat übersetze: "Ding ist ein

ausdrucksloses Wort, semantisch leer. Ein viel präziserer Begriff kann fast immer

gefunden werde".

Das Wort "Ding" wurde zu oft und in einer sehr repetitiven Weise verwendet. In der

analysierten Übersetzung blieb dieses Konzept das gleiche wie das Wort "Ding" im

Originaltext, da das Wort "cosa" in der übersetzten Fassung verwendet wurde, entweder

weil es kein geeigneteres Wortschatz/Fachwortschatz gab, um diese Wörter durch eine

präzisere Alternative zu ersetzen, oder weil der Originaltext selbst so allgemein und so

wenig detailliert ist, dass dieses Wort tatsächlich die bestmögliche Wahl darstellt.

Zum Schluss möchte ich noch auf einige Probleme bezüglich grammatikalischer Details

eingehen, die nicht normal sind.


- „Sie glaubten, keingeistig gesunder Mensch könne derartige Träume haben, und jemand,

der eine Vision habe, sei offenbar geistesgestört“.

Aus „Der Mensch und seine Symbole“ (Jung, 1964, p.45)

- “Creían que una persona que goza de buena salud mental no debería tener ese tipo de

sueños y que alguien que tuviera visiones estaba claramente alterado mentalmente”.

Aus zu analysierende Übersetzung (Cañón. p.5)

Nun stehen wir vor einem grammatischen Problem, nämlich der Verwendung zweier

Adverbien, die sich auf dasselbe Wort beziehen, in diesem Fall "alterado", das sich auf die

Bedeutung von "gestört" bezieht. Das Vorhandensein dieser beiden Adverbien, obwohl es

als grammatikalisch korrekt angesehen werden könnte, fühlt sich unnatürlich an und stellt

einen Zustand des Unbehagens und der Unzufriedenheit auf Seiten des Übersetzers dar.

Um ein Wort wie "geistesgestört" ins Spanische zu übersetzen, braucht man mehr als ein

Wort, und die Trennung der beiden Begriffe führt zu einer syntaktischen

grammatikalischen Veränderung, das Vorhandensein von zwei Adverbien ist für mich

notwendig, um die Idee so nah wie im Originaltext beabsichtigt auszudrücken.

Eine mögliche Lösung, jetzt, da ich die Zeit habe, über einige strukturelle Veränderungen

in der Übersetzungssprache nachzudenken.

Mögliche Lösung:

- “Creían que una persona que goza de buena salud mental no debería tener ese tipo de

sueños y que, claramente, alguien que tuviera visiones estaba mentalmente alterado”.

Endlich möchte ich hizufügen, dass die Überwindung der Registeränderung in der

Übersetzung ein positiver Aspekt ist. Das Problem stützte sich wirklich auf die von Jung

angeführten Beispiele, aber wenn man der Intention des Originaltextes genügend
Aufmerksamkeit schenkt, ist die Registeränderung, die der Autor benutzt, um Träume

seiner Patienten und sich selbst umgangssprachlich zu erklären und zu interpretieren,

leicht nachzuvollziehen und auf diese Weise leicht korrekt zu übersetzen, ohne in einen

wiederkehrenden und chaotischen Registerwechsel zu verfallen.

- „Sechs Monate später trat er wirklich «ins Leere». Ein Bergführer beobachtete ihn und

seinen Freund, wie sich beide an einem Seil zu einer gefährlichen Stelle hinabliessen. Der

Freund hatte einen vorläufig festen Stand auf einem Felsvorsprunggefunden, und der

Träumer folgte ihm. Plötzlich Hess er das Seil los, «als ob er in die Luft spränge», wie der

Bergführer sagte. Er fiel auf seinen Freund, und beide stürzten ab und fanden den Tod“.

Aus „Der Mensch und seine Symbole“ (Jung, 1964, p.50)

- “Seis meses después realmente dio un paso «al vacío» Un guía de montaña lo vio a él y a

su amigo descendiendo por una cuerda en un lugar peligroso. Su amigo se había

asegurado en una saliente, y el soñador le siguió los pasos. De repente soltó la cuerda,

"como si saltara al vacío", como dijo el guía de montaña. Se cayó sobre su amigo, y ambos

cayeron hasta encontrar la muerte”.

Aus zu analysierende Übersetzung (Arturo Cañón. p.9)

Dieser Absatz zeigt Probleme mit der Verwendung wörtlich übersetzter Wörter

(unangemessene Wörter) zur Vermeidung von Redundanzen, der Annäherung der

Übersetzung aufgrund lexikalischer Armut und dem Vokabular (im Zusammenhang mit

Polysemie).

Dies ist ein perfektes Beispiel für eine Korrektur nach der Analyse des Textes unter

Berücksichtigung aller in dieser Arbeit erwähnten Konzepte und Möglichkeiten zur Lösung

dieser Probleme. Dies ist eines der Beispiele für die Träume, die Jung analysiert und

interpretiert. Das Register war nicht betroffen, aber es gibt andere Probleme, die ich bei
der Übersetzung des Textes übersehen habe, die aber leicht zu meinem neuen

Verständnis kommen, und dank der Analyse kann ich die Fehler erkennen und korrigieren.

- “Seis meses después realmente dio un paso «al vacío» Un guía de montaña lo vio a él y a

su amigo descendiendo por una cuerda en un lugar peligroso. Su amigo se había

asegurado en una saliente, y hombre del sueño le siguió los pasos. De repente soltó la

cuerda, "como si saltara al vacío", como dijo el guía de montaña. Se cayó sobre su amigo,

y ambos se vinieron abajo y murieron”.

4. Vergleich mit Fragmenten von anderen Übersetzern (Analyse aus kurzen

Fragmente):

Nun werden wir uns kurze Fragmente von Übersetzungen aus anderen Teilen von Jungs

Text ansehen, die von zwei verschiedenen Übersetzern angefertigt wurden, die wir

ebenfalls zum Vergleich und zur Analyse heranziehen werden. Dies mit dem Ziel, sich

dem letzten wichtigen Thema zu nähern, das vorhin erwähnt wurde, der Idiosynkratie des

Übersetzers, und natürlich diese kleinen Fragmente zu analysieren, auf der Suche nach

Problemen bezüglich lexikalischer Armut oder Redundanz und den Wegen, die sie

gefunden haben, um diese Probleme zu überwinden.

Das erste Fragment, das wir für die Analyse verwenden werden, ist das von Juan Daniel

Molina, das am Ende beigefügt wird.

Die Analyse besteht aus einer persönlichen Annäherung an den Originaltext, um zu

sehen, was anders hätte übersetzt werden können, um die Idiosynkratie auf die Probe zu

stellen. Einer der Absätze aus dem ausgeliehenen Übersetzungsfragment wird von mir

übersetzt und mit dem meines Kollegen verglichen.


- „Fast jeder weiss zum Beispiel, dass es eine enorme Vielfalt von Bildern gibt, durch die der

Geschlechtsakt symbolisch (oder in Form einer Allegorie) dargestellt werden kann. Jedes

dieser Bilder kann mit Hilfe eines Assoziationsvorganges zur Vorstellung des

Geschlechtsverkehrs und zu spezifischen Komplexen führen, die der einzelne über seine

sexuellen Gewohnheiten haben mag. Aber ebensogut könnte man solche Komplexe

freilegen durch einen Tagtraum über eine Reihe unentzifferbarer russischer Buchstaben.

Ich nahm also an, ein Traum könne eine andere Mitteilung enthalten als eine sexuelle

Allegorie, und zwar aus bestimmten Gründen, die ich näher erläutern möchte:...“

Aus „Der Mensch und seine Symbole“ (Jung, 1964, p.28)

- “Casi todo el mundo sabe que hay una enorme variedad de imágenes con las que se

puede representar el acto sexual simbólico (o en forma de una alegoría). Cada una de

estas imágenes puede llevar, con la ayuda de un proceso de asociación, a la idea de

relación sexual y a complejos específicos, que un individuo puede tener sobre sus propios

comportamientos sexuales. Pero bien de igual manera se podrían descubrir estos

complejos a través de un sueño diurno sobre un renglón de letras rusas indescifrables. Así

que, llegué a la suposición de que un sueño puede contener otro mensaje distinto al de

una alegoría sexual, por distintas razones que quiero explicar con más detalle:…”

Aus dem Fragment der Übersetzung von Juan Daniel Molina (im Anhang am Ende)

- “Casi todo el mundo sabe, por ejemplo, que existe una enorme variedad de imágenes a

través de las cuales, el acto sexual puede ser representado simbólicamente (o de manera

alegórica). Cada una de estas imágenes pueden, mediante un proceso de asociación,

conducir a la idea del encuentro sexual y a complejos específicos que el individuo pueda

tener respecto a sus hábitos sexuales. Pero también es posible revelar fácilmente tales

complejos soñando despierto con una serie de letras rusas indescifrables. Así que asumí
que un sueño podía comunicar algo más que una simple alegoría sexual, por ciertas

razones que quiero explicar más detalladamente:…”

Die Übersetzungen sind originalgetreu. Die von meinem Kollegen behält die Wortarten, d.

h. die Substantive und Adjektive bleiben Substantive bzw. Adjektive. Das ist bei

"symbolisch" und "Alegorie" der Fall. Seine Übersetzung macht diese Wörter zu ihren

grammatikalischen Entsprechungen im Spanischen. In meinem Fall ändert die

Übersetzung sowohl das Substantiv als auch das Adjektiv für Adverbien.

Das Wort Gewohnheiten wird in jeder Übersetzung anders übersetzt, um lexikalische

Armut zu vermeiden, lassen mein Kollege und ich die wörtlichere und gebräuchlichere

Übersetzung des Wortes, nämlich "costumbres", und verwenden verschiedene Synonyme,

um die Idee auszudrücken, ohne dass sie verloren geht.

Endlich finden wir, dass es ein Problem mit dem Wort "Tagtraum" gibt. Es hat keinen

gleichwertigen Inhalt im Spanischen, deshalb versucht mein Kollege, einen zu finden,

obwohl es ein Begriff ist, der verwirrend und missverstanden sein könnte. Obwohl

"Tagtraum" ein Äquivalent im Englischen hat "daydream", und das hat mir geholfen, die

Bedeutung vom Deutschen über das Englische ins Spanische zu übertragen. Daydream

bedeutet im Spanischen "soñar despierto", und deshalb muss das Wort von einem

Substantiv zu einem Verb werden, damit es in eine angemessene Übersetzung passt.

Nun werden wir die gleiche Übung mit einem Fragment aus der Übersetzung von kollegin

Ximena Jattin durchführen. Das Verfahren wird dasselbe sein, es wird ein Absatz

genommen und übersetzt, um ihn mit ihrem zu vergleichen.


- Das, was wir Symbol nennen, ist ein Ausdruck, ein Name oder auch ein Bild, das uns im

täglichen Leben vertraut sein kann, das aber zusätzlich zu seinem konventionellen Sinn

noch besondere Nebenbedeutungen hat. Es enthält etwas Unbestimmtes, Unbekanntes

oder für uns Unsichtbares. Zum Beispielist auf vielen kretischen Grabmälern eine doppelte

Krummaxt abgebildet. Diesen Gegenstand kennen wir zwar, aber wir wissen nichts über

seinen symbolischen Gehalt. Ein anderes Beispiel: Nach einem kurzen Englandaufenthalt

erzählte ein Inder seinen Freunden zu Hause, die Engländer beteten Tiere an; er hatte

nämlich in alten Kirchen Adler, Löwen und Ochsen abgebildet gesehen. Ebenso wie viele

Christen wusste auch der Inder nicht, dass diese Tiere die Attribute der Evangelisten sind,

wie Ezechiel sie in einer Vision sah; eine Analogie dazu bildet der ägyptische Sonnengott

Horusmit seinen vier Söhnen. Auch Gegenstände wie das Rad oder das Kreuz haben unter

Umständen symbolischen Gehalt. Was sie genau symbolisieren, ist allerdings immer noch

ein strittiger Punkt.

Aus „Der Mensch und seine Symbole“ (Jung, 1964, p.20)

- “Lo que se nombra como un símbolo es un término, un nombre o una imagen que a pesar

de tener un sentido convencional en la vida cotidiana, puede tener nuevos significados

asociados. Esto puede implicar algo ambiguo, desconocido u oculto. Por ejemplo, muchos

sepulcros cretenses están marcados con una doble adze. A pesar de que son objetos

conocidos, su contenido simbólico no lo es. Como otro ejemplo: Tras una corta estancia en

Inglaterra, un indio le contó a sus amigos, que los ingleses adoraban animales, ya que

había visto águilas, lobos y toros en las iglesias. Así como muchos cristianos, los indios no

sabían que los animales son símbolos evangélicos y que derivan de la visión en que

Ezequiel vio a Horus y sus cuatro hijos. Adicionalmente, hay objetos como la rueda y la

cruz que tienen cierto contenido simbólico en contextos particulares. Aún hoy su significado

es tema de especulación.“

Aus dem Fragment der Übersetzung von Ximena Jattin (im Anhang am Ende)
- Eso a lo que llamamos símbolo, es una expresión, un nombre o incluso una imagen que

nos es familiar en el diario vivir, pero que, además de su significado convencional, tiene

significados secundarios especiales. Contiene algo indefinido, desconocido o invisible para

nosotros. Por ejemplo, en muchas tumbas en Creta hay una doble azuela. Y aunque

conocemos el objeto, no sabemos nade sobre su contenido simbólico. Otro ejemplo: Luego

de una corta estadía en Inglaterra, al regresar, un indio le dijo a sus amigos que los

ingleses adoraban animales, ya que había visto águilas, leones y bueyes en iglesias

antiguas. Al igual que muchos cristianos, el indio no sabía que estos animales son

símbolos evangélicos, igual que Ezequiel cuando los vio en una visión; una analogía es el

dios egipcio del sol, Horus junto a sus cuatro hijos. Los objetos como la rueda o la cruz

pueden, bajo ciertas circunstancias, tener también un contenido simbólico, aunque lo que

simbolizan exactamente sigue siendo un tema controversial.

In diesem Fall ist die von meiner Kollegin angefertigte Übersetzung ziemlich gut, sie greift

die Übersetzung aus einer sehr persönlichen Perspektive auf und unterscheidet die darin

enthaltenen historischen und kulturellen Schichten, ihr struktureller Ansatz ist viel

natürlicher, so dass wir sagen können, dass sie mit der Übersetzung eine nahezu perfekte

Arbeit leistet. Obwohl es einige Unterschiede gibt, die analysiert werden sollen.

Ich kann gleich sagen, dass die Unterschiede lediglich lexikalischer Natur sind. In diesem

Fall können wir auch sehen, wie sie lexikalische Armut vermeidet, indem sie einigen

Wörtern und Ausdrücken eine gewissenhafte Interpretation gibt, die es uns erlaubt, den

strukturellen Aufbau ihrer Übersetzung zu erkennen, den Originaltext zu betrachten und

die Kohärenzbeziehungen beizubehalten, während sie ihren eigenen Ansatz verfolgt. Der

erste Unterschied findet sich bei dem Wort "Azuela". Vielleicht wegen eines Versehens,

aber sie hat das Wort im Englischen "adze" belassen, vielleicht wegen des Mangels an

guten Wörterbüchern, das Wort ist im Spanischen immer noch nicht sehr verbreitet, so
dass der Leser immer noch danach suchen würde. So oder so hätte sie ein anderes Wort

als Annäherung verwenden können.

Ein weiterer Unterschied, der als wichtig erachtet werden könnte, ist dann ihre Wahl, das

Adjektiv für Kirche, in diesem Fall "alte Kirchen", zu vermeiden. Sie bezeichnet sie nur als

eine Kirche. Und schließlich, wie bei dem Vergleich zwischen der Übersetzung meines

anderen Kollegen mit meiner. Wenn wir von lexikalischer Armut sprechen, verwenden wir

beide unterschiedliche Wörter, um das Wort "Strittiger" zu übersetzen. benutzte sie meiner

Meinung nach ein besseres Wort, im Wesentlichen, weil ihre Übersetzung bereits besser

strukturiert war. Das von mir verwendete Wort war nur die übliche Übersetzung.

Im Allgemeinen unterscheiden sich die Fragmente und sind ein Beweis dafür, dass die

eigene Art und Weise, an Texte verschiedener Übersetzer heranzugehen, zu einer großen

Vielfalt an Möglichkeiten führen kann. Es gibt nicht eine richtige Art zu übersetzen, aber

viele.

Schlussfolgerungen

Es ist riskant, über eine Schlussfolgerung zu einem Thema zu sprechen, das viel mit
Erfahrung, kulturellem und historischem Wissen zu tun hat. Aber eines wissen wir mit
Sicherheit. Die Übersetzung hängt sehr stark von der Perspektive jedes einzelnen
Übersetzers und seinem eigenen Verständnis der Sprachen ab, aus denen und in die er
übersetzen wird.

Für mich war das interessanteste Thema, das in dieser Hausarbeit angesprochen wurde,
die Idiosynkratie, obwohl es nicht einmal ein Hauptziel war, sich ihr zu nähern. Als
persönliche Erfahrung habe ich einige Fortschritte beim Übersetzen verloren, weil ich das
Dokument nicht gespeichert habe und der Strom ausfiel. Selbst dann wurden auf meine
eigene Art und Weise die gleichen Teile, die ich bereits übersetzt hatte und die ich
verloren hatte, anders übersetzt, das heißt, dass selbst derselbe Übersetzer instinktiv
arbeitet und die Konzepte nicht gleich bleiben.

Literaturverzeichnis und Internetquellen

Tricás, M. (1995). Manual de traducción (1ra ed.). Gedisa.

Rossell, A. M. (1996). Manual de traducción (1ra ed.). Gedisa.

Rossell, A. M. (2017). Manual de traducción Alemán-Castellano (1.a ed.). Gedisa


Mexicana.

Newmark, P. (2004). Manual De Traduccion / A Textbook of Translation (4 Tra ed.).


Catedra.

La teoría y el arte de la traducción. (1991).


https://dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/5476322.pdf

Benjamin, W. (2020a). La tarea del traductor. Ediciones Sequitur.

Jung, C. G. (1964). Der Mensch und seine Symbole. Patmos-Verlag.

Übersetzung von Arturo Cañón Jung, C. G. (1964). Der Mensch und seine Symbole, dritte

Kapitel, Die Funktion der Träume (Fragment).

Übersetzung von Juan Daniel Molina, Jung, C. G. (1964). Der Mensch und seine Symbole

(Fragment).

Übersetzung von Ximena Jattin Jung, C. G. (1964). Der Mensch und seine Symbole

(Fragment). <3
Anhänge:

1. Übersetzung von Juan Daniel Molina, Jung, C. G. (1964). Der Mensch und

seine Symbole (Fragment).

[…] Este nuevo pensamiento fue un punto de inflexión en el desarrollo de mi psicología,


dejé gradualmente de guiarme por asociaciones que se alejaban demasiado del contenido
del sueño. Quería darme cuenta, en cambio, de las asociaciones del sueño en sí mismo,
porque creí que dichas asociaciones expresaban algo específico que el subconsciente
intentaba decir. Este cambio de mi posición respecto a los sueños trajo consigo un cambio
de método;

Esta nueva técnica tenía en cuenta todos los aspectos adicionales de los sueños. Una
historia contada por la mente consciente tiene un inicio, un desarrollo y un final; en un
sueño esto no sucede así, sus dimensiones espaciotemporales son diferentes; para
entenderlo se debe examinar desde diversos aspectos – similar a cuando se sostiene un
objeto desconocido en la mano y se le da vueltas y vueltas hasta que finalmente se
reconoce completamente su forma.

Estas son las reflexiones por las cuales tomé paulatina distancia respecto a la asociacion
“libre” que Freud empleó al inicio. Quería mantenerme lo más cerca posible al sueño
como tal y excluir todas las asociaciones e ideas irrelevantes que en cualquier momento
pudiesen ser suscitadas. Estas podrían llevar con toda certeza a lo complejo de un
paciente, Pero tenía un propósito más amplio en mente que el descubrimiento de
complejos que causan trastornos neuróticos. Hay ya muchas otras maneras de
detectarlos: el psicólogo, puede por ejemplo recibir todas las observaciones que necesite
a través del uso de tests de asociación de palabras (preguntando al paciente, lo que
asocia de acuerdo con un grupo determinado de palabras y luego analizando las
respuestas). Pero para reconocer y entender el transcurso vital psíquico de una persona
se debe entender, que sus sueños e imágenes simbólicas juegan un papel muy
importante.

Casi todo el mundo sabe que hay una enorme variedad de imágenes con las que se
puede representar el acto sexual simbólico (o en forma de una alegoría). Cada una de
estas imágenes puede llevar, con la ayuda de un proceso de asociación, a la idea de
relación sexual y a complejos específicos, que un individuo puede tener sobre sus propios
comportamientos sexuales. Pero bien de igual manera se podrían descubrir estos
complejos a través de un sueño diurno sobre un renglón de letras rusas indescifrables.
Así que, llegué a la suposición de que un sueño puede contener otro mensaje distinto al
de una alegoría sexual, por distintas razones que quiero explicar con más detalle:

Un hombre sueña que introduce una llave en una cerradura, que sostiene un pesado
bastón o que golpea una puerta con un ariete; cada una de estas imágenes puede ser
vista como una alegoría sexual, Pero el hecho de […]

Dos estímulos diferentes de la libre asociación: (izquierda) el molino de oración de un


méndigo tibetano o (derecha) la bola de cristal de una adivinadora (una adivinadora
moderna en una feria inglesa).

[…] que su inconsciente, por alguna razón, haya elegido una de estas imágenes
específicas – puede ser la llave, el palo o la rama – es de especial importancia. La tarea
propiamente dicha consiste en averiguar por qué se ha preferido la llave al bastón o el
bastón al ariete. Y esto puede muchas veces llevar al descubrimiento de que lo que se
quiere representar no se trata del acto sexual, sino de un tema psicológico completamente
diferente.

A partir de esto resulta para mí, que para la interpretación de un sueño solo debe ser
usado el material que claramente hace parte de él. El sueño traza sus propios límites, su
forma particular decide lo que le pertenece y lo que se aparta de él, mientras que la “libre”
asociación nos aleja del material del sueño en una especie de línea en zigzag, el método
que he sugerido es más bien un círculo, en cuyo centro permanece la imagen del sueño.
Trabajo alrededor de dicha imagen y me desentiendo de los intentos de los soñantes por
evadirlas. Siempre durante mi trabajo con pacientes he tenido que repetir: -Volvamos a su
sueño. ¿Qué dice el sueño? – Uno de mis pacientes soñó una vez con una mujer
borracha, vulgar y con el pelo desarreglado. En el sueño parecía ser su propia esposa, a
pesar de que en la realidad era completamente diferente. Por tanto, visto de manera
superficial, el sueño era sorprendentemente falso, y el paciente lo rechazó de inmediato
asegurando que era absurdo. Si lo hubiese dejado asociar, el paciente habría intentado
con toda seguridad alejarse lo máximo posible de la desagradable representación de su
sueño.

En ese caso, él habría llegado finalmente a alguno de sus complejos principales –


posiblemente uno que no tenía nada que ver con su esposa – y no habríamos sabido
nada acerca del significado especial de este sueño en particular.
Sin embargo, ¿qué quería decir su inconsciente con una afirmación obviamente falsa?
Aparentemente se trataba de la idea de una mujer desarreglada que estaba fuertemente
relacionada con la vida del soñador; pero la proyección de esta imagen en su esposa era
injustificada y realmente falsa, tuve que buscar en otra parte, hasta que encontré lo que
esta repugnante imagen representaba.
En la edad media, mucho antes de que los fisiólogos demostraran que a causa de nuestra
estructura glandular […]

Uno de los incontables símbolos o


imágenes alegóricas para el acto
sexual es la cacería de ciervos.
Derecha: detalle de una pintura del
pintor alemán Cranach (siglo XVI)
2. Übersetzung von Ximena Jattin Jung, C. G. (1964). Der Mensch und seine
Symbole (Fragment).

[…] El hombre utiliza la palabra hablada y escrita para compartir lo que quiere
decir. Su habla está llena de símbolos, pero a menudo también utiliza signos e
imágenes que no tienen una descripción precisa. Algunos son abreviaciones como
UN UNICEF o UNESCO, otros son conocidas marcas, medicamentos e insignias.
Estos no tienen un significado, pero por acuerdo común desarrollan un sentido
reconocible. Estos son solo signos asignados a objetos específicos.

Lo que se nombra como un símbolo es un término, un nombre o una imagen que


a pesar de tener un sentido convencional en la vida cotidiana, puede tener nuevos
significados asociados. Esto puede implicar algo ambiguo, desconocido u oculto.
Por ejemplo, muchos sepulcros cretenses están marcados con una doble adze. A
pesar de que son objetos conocidos, su contenido simbólico no lo es. Como otro
ejemplo: Tras una corta estancia en Inglaterra, un indio le contó a sus amigos, que
los ingleses adoraban animales, ya que los había visto águilas, lobos y toros en
las iglesias. Así como muchos cristianos, los indios no sabían que los animales
son símbolos evangélicos y que derivan de la visión en que Ezequiel vio a Horus y
sus cuatro hijos. Adicionalmente, hay objetos como la rueda y la cruz que tienen
cierto contenido simbólico en contextos particulares. Aún hoy su significado es
tema de especulación.

Entonces, una palabra o una imagen es simbólica cuando proyecta algo más que
su significado obvio y común. Tiene un aspecto “inconsciente” que no se puede
definir en su totalidad. Ni se puede esperar definirlo o explicarlo. Cuando la mente
explora el símbolo, llega a ideas que superan el entendimiento o la razón. La
rueda puede llevarnos al concepto de un sol “divino”, pero aquí la mente debe
entender su limitación para definir a un ser “divino”. Cuando en nuestra limitación
intelectual se define algo como divino, le hemos dado un nombre basado en la
creencia pero no en evidencia factual.
Así mismo las religiones usan este lenguaje simbólico, ya que estos símbolos se
salen del entendimiento de la mente humana. Pero el uso consciente de los
símbolos es sólo un aspecto de un hecho psicológico de gran importancia: El
hombre también produce símbolos de forma espontánea e inconsciente en sus
sueños. […]

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