2. Die: Schule, Bibliothek, Bank, Bar, Kneipe, Oper, Diskothek, Information, Dusche,
Firma, Post, Reinigung, Bäckerei, Metzgerei, Apotheke, Telefonzelle, Autobahn,
Autowerkstatt, Ecke, Haltestelle, Buchhandlung, Fahrt, Kirche, Pension,
Universität, Ferien, Arbeit, Stelle, Pause, Ruhe, Sonne, Temperatur, Insel, Natur,
Wolke, Wiese, Pflanze, Blume, Erholung, Farbe, Reise, Stadt, Industrie,
Möglichkeit, Weltreise, Sehenswürdigkeit, Fahrkarte, Verbindung, Bahn, Ampel,
Küste, Brücke, Party, Freiheit, Stadtrundfahrt, Buslinie, Nation, Vorstadt,
Hauptstadt, Grenze…
4. Adjektiv: sonnig, wolkig, neblig, trocken, heiss / kalt, mild, nass, feucht, kühl /
warm…
6. Ausdrücke mit es: es regnet, es scheint, es schneidt, es ist neblig, es ist wolkig, es
donnert, es blitz, es ist kalt, es ist heiss…
7. Tiere: der Hund, der Vogel, der Bär, der Esel, der Elefant, der Affe, der Löwe, der
Pinguin, der Hahn, der Hase, die Katze, die Ente, die Schieldkröte, die Maus, die
Kuh, die Ziege, die Taube, die Schlange, das Pech, das Schwein, das Schaf, das
Huhn, das Pferd…
DIE PRÄPOSITIONEN
1. Präpositionen mit Akkusativ: durch (a través de), entlang (a lo largo de), für
(para), gegen (contra), ohne (sin) y um (alrededor de).
Die Katze springt durch das Fenster. Gehen Sie immer die Strasse entlang. Die
Kommode ist für den Flur. Ich bin gegen den Krieg. Inge fährt ohne den Freund in
Urlaub. Die Kinder sitzen um den Weihnachtsbaum.
2. Präpositionen mit Dativ: aus (de), bei (junto a, cerca de), gegenüber (enfrente de),
mit (con), nach (después de), seit (desde), von (de), wegen (por) y zu (a, hacia).
Michael kommt aus dem Haus. Sie wohnt bei ihren Eltern. Gegenüber der Post
gibt es ein Café. Wir reisen mit unseren Freunden. Berlin war nach dem Krieg
zerstört. Helga ist seit einer Woche krank. Er bekommt von dem Arzt Penizillin.
Wegen der Kinder bleiben Oma und Opa zu Hause. Das Mädchen geht zur Schule.
3. Woher kommen Sie? Ich komme von der Post. / Ich komme aus dem Deutschkurs.
Wo sind Sie? Ich bin in der Schule.
Wo wohnen Sie? Ich wohne bei meinen Eltern.
Wohin gehen Sie? Ich gehe ins Kino. / Ich gehe zum Artzt.
Wohin fahren Sie? Ich fahre nach Japan.
WO IST…?
1. Geradeaus, da forne, biegen links/rechts ab, zurück, um die Ecke, an der Ecke, in
der Ecke, an der Schule vorbei, an den Fluss parallel, an den Fluss entlang, über die
Brücke, die Strasse überquerem, beim Bahnhof, weit/nahe, da ist eine Kreuzung,
kreuzen Sie…
2. Wie komme ich zum Bahnhof?....Gehen Sie hier die Schillerstrasse geradeaus bis
zur Kirche. An der Kirsche dann links in die Hauptstrasse. Gehen Sie weiter
geradeaus bis zur Agnesstrasse. An der Ecke ist eine Buchhandlung. Dort dann
rechts in die Agnesstrasse bis zur Post. Da ist der Bahnhof…Können Si emir auf der
Karte zeigen?
3. Wie komme ich zum Stadtmuseum?...Gehen Sie die Hauptstrasse geradeaus bis zum
Schloss. Dort am Schloss rechts, dann immer geradeaus, am Parkplatzt vorbei bis
zur Kölnerstrasse. Dort an der Sprachschule links. Dann die Kölnerstrasse geradeaus
bis zur Rathausstrasse. Dort rechts. Der Stadtmuseum ist neben dem Rathaus…Wie
weit ist es?...Zu Fuss etwa 10 Minuten.
TEKAMOL
2. Ich fahre im Sommer (TE) wegen der Sonne (KA) mit dem Zug (MO) nach
Andalusien (L).
LÄNDERNAMEN
1. Para indicar la nacionalidad, el masculino suele acabar en e (n) o en er y el
femenino termina en in (nen) o en erin (nen). Para formar el idioma, se añade isch.
Singular
es es ihm
Plural
3. Verben mit Akkusativ: essen, trinken, haben, einladen, finden, es gibt, anrufen,
kennen, lieben, sehen, brauchen, besuchen…Ich liebe dich.
4. Verben mit Dativ: antworten, danken, helfen, gehören, gefallen, glauben, passen,
schmecken, zuhören, raten…Sie helfen mir.
5. Verben mit Dativ und Akkusativ: bringen, geben, schenken, schicken, bestellen,
bezahlen, kaufen, verkaufen, schreiben, lesen, malen, erzählen, kochen… Die
Mutter schenkt dem Sohn einen Hund.
6. Orden en la frase:
Die Lehrerin (Nominativ: sujeto) erzählt dem Schuler (Dativ: CI) das Thema
(Akkusativ: CD).
-Was finden Sie? Ist besser das Leben in der Stadt oder auf dem Land?
-Ich glaude, dass das Leben in der Stadt besser ist, weil du viele Activitäten machen und
viele Leute kennenlernen kannst. Zum Beispiel: Sport, Arbeiten, Spazierengehen, ins
Kino gehen, ins Theater gehen, ins Museum gehen, Konzert hören, Freunde treffen…
Alles ist nah.
-Ich meine, dass das Leben auf dem Land besser ist, weil du ruhig bleiben und keinen
Stress haben kannst. Zum Beispiel: Fluss, Meer, See, Berg, Wiese, Tiere, Blumen…Die
Natur und die Schönheit sind nah.
VERKEHRSMITTEL
Im Flughafen…
-Guten Morgen! Wo ist der Schalter von Lufthansa? Ich möchte mein Flugticket
abholen.
- Zwei Stunden. Der Flug fliegt um 7 Uhr ab und er kommt um 9 Uhr an.
-Vielen Dank!
Am Bahnhof…
-Guten Tag! Ich möchte eine Fahrkarte von München nach Freiburg.
-Von Gleis 5.
DIE EINLADUNGBRIEF
1. Informal:
ich habe meine Prüfung bestanden. Das möchte ich gern mit euch und meinen
anderen Freunden feiern. Die Party ist am Samstag, 4.5., um 20.00 Uhr. Ich lade
euch herzlich ein. Habt ihr Zeit? Bitte antwortet mir bis Donnerstag oder ruft mich
an.
Herzliche Grüsse, eure Bettina.
2. Formal:
wir sind 20 Jahren verheiraten. Das möchten wir gern mit Ihnen und Ihrer Frau und
unseren anderen Bekkanten und Freunden feiern. Die Feier ist am Montag, 16.6.,
um 19:00 Uhr. Haben Sie da Zeit? Bitte antworten Sie mir oder rufen Sie mich an.
Herzliche Grüsse,