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[EMOTIONALE ERPREESSUNG]
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[Aus der Kurzgeschichtensammlung „Leben mit Viola“]
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Emotionale Erpressung (EE)
Copyright
„Ich bin ein guter Ehemann.
Sie darf alles, wann und wie sie will.
Aber ob sie will, wenn und wann ich wie will?
Heute hab ich Lust, aber nur wenn ich darf.
Manchmal muss ich, weil sie will und ich soll.
Aber kann ich dann - so wie es sich gebührt, wenn ich muss?
Eigentlich will ich heute nicht, auch wenn ich jetzt darf.
Vielleicht will ich dann, wenn ich soll?
Oder doch nicht - wenn ich darf, soll, muss und kann?
Sollte ich abwarten, ob etwas anderes geschieht,
als das, was immer so sein wird, wie es immer gewesen ist.
Wenn nichts geschieht, bin ich dann ein guter Ehemann?“
Paul van Cre
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[EMOTIONALE ERPREESSUNG]
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beeind
druckendee Dressureerfolge erzielen. Ab
ber das ist noch
nicht alles.
a Auch
h das körp nd seelische Befinden
perliche un
vieler Männer im mittlereen bis gesetzten Altter konntee dank
meineer ausführlichen Anlleitung verbessert werden.
w D
Damit
diese schönen Ergebnisse
E e nicht nur kurze Erfolge, son
ndern
zur daauerhaften
n Freude werden,
w isst es an deer Zeit,
schonungslos über Risikeen und Neb
benwirkun
ngen
aufzukklären.
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Diesem Missstand möchte ich beheben, denn schon
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der Prophet, dessen Name mir momentan entfallen ist,
sagte: „Möge die Kraft mit dir sein, aber wehret den
Anfängen. Darum achte auf die dunkle Seite der Macht.“
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zerknirscht, und hustet wegen der Krümel des
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Marmelademitbutterbrötchens, die er zu schnell
verschluckt hat. Außerdem las er bis zu Viola Fragen
konzentriert im Wirtschaftsteil der WELT.
Dementsprechend lässt die Antwort etwas auf sich warten.
Darauf hat Viola nur gewartet, denn sie interpretiert sein
Schweigen als Schwäche und Zeichen für ein sich
anbahnendes, erstes Teilgeständnis.
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oben drauf
d (odeer hinterher, je nach
hdem wiee man es
betracchtet). Diee Botschafften der EE-Sätze lauten dann
n:
„Wie die
d immerr rum läufft, die ist irrgendwie ungepfleggt. Die
treibt es doch mit
m jedem Penner.“
Der gutveerdienend
de Wernerr wäre dam
mit als
zukünftiger Obd
dachloser stigmatisiert, wenn
n er es mitt der
bezeicchneten Person treiben würd
de, was er aber nicht tut,
weil Werner
W meein besterr Kumpel isst, und miir alles erzzählt.
Da ich Vio
ola schon sehr lange
e kenne und mit ihrr
hen kann, weiß ich, dass sie in der EE-D
umgeh Disziplin
durchaaus den scchwarzen Gürtel de
er Meisterrinnen traggen
könnte. Das maacht sie niccht absich
htlich und von mir
trainieert, sondern mehr in
ntuitiv, daafür aber besonders
b s
brutal. Sie kenn
nt keine Skkrupel, und darum lässt sie w
wie
eine halbverhun
h ngerte Hyäne beim Anblick eines
humpelnden Sp
pringbockb
babys nich
ht locker. Sie
S schmü
ückt
den errsten, halb
boffensiveen Vorwurrf mit der lautstarkeen
Behau Wie ich dicch kenne, habt ihr es
uptung: „W e ohne Gu
ummi
gemaccht. Nimm
mst du eigeentlich überhaupt keine
k Rückksicht
auf miich? Du sp
pielst mit meinem
m Leben.“
L
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jetzt auf seinen marineblauen Jogginganzug tropft,
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sprachlos und weiß beim besten Willen nicht wie ihm am
heiligen Sonntagmorgen geschieht. Hilfesuchend richtet er
seinen Blick gen Himmel, aber von dort kommt keine Hilfe,
und Werner beschließt wegen mangelhafter Leistungen
gelegentlich aus der Kirche auszutreten.
1
Der einprägsame Begriff Schmetterlingseffekt stammt von dem amerikanischen Meteorologen Edward
N. Lorenz, der 1972 vor der American Association for the Advancement of Science einen Vortrag mit
dem Titel Predictability: Does the Flap of a Butterfly’s Wings in Brazil set off a Tornado in Texas? hielt. In
seiner ursprünglichen Form verwendete er allerdings den Flügelschlag einer Möwe statt
des Schmetterlings. Es ist gut möglich, dass Lorenz durch die 1952 erschienene Kurzgeschichte Ferner
Donnervon Ray Bradbury inspiriert wurde. In dieser Geschichte tritt ein Zeitreisender versehentlich auf
einen Schmetterling und sorgt dadurch für Veränderungen in der Gegenwart. (Aus Wikipedia)
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[EMOTIONALE ERPREESSUNG]
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kunstvvoll von ih
hren eigen
nen Taten abgelenktt und den
alltäglichen Eheekrieg nach dem Vorbild erfah
hrener
Guerillakämpfer erfolgreich auf Ne
ebenschau
uplätze
verlaggert, und zweitens
z a einem unbestim
aus mmten Verrdacht
heraus, Fakten geschaffen, die nurr schwer zu wiederleegen
sind, weil
w ein Reestverdacht wie ein
n Orangenmarmelad
derest
immerr irgendwo kleben bleibt.
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Die Botscchaft des komprimie
k erten Anw
wurfs des
emotionalen Erpressungssbombard
dements isst: „Ich weeiß,
dass da
d was läuft, aber du offentlich nicht
u wirst dicch doch ho
mit ein
ner Asoziaalen einlasssen und uns
u schlim
mme
Krankheiten inss Haus schleppen.“
Jeder Unvvorbereiteete verfällt unter diesem
Vorwu
urfsbeschu
uss in eineen hilflos und
u stotteernd
vorgeb
brachten Antwortzw
A wang. Dass Ergebnis ist der
garanttiert unglaaubwürdigge Versuch
h, eine glaaubwürdigge
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de zu konstruieren,, die nicht wirkt, weeil nach ein
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Volltreeffer auch
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S chiff wankkt.
Denn wenn es auch
a nichtt die mit unschönen
u n Namen
bezeicchnete Neette, aber Unerreich
hbare aus dem Büro
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sondeern die Füllige, aber Verfügbare von der Currybude an
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Werners einzige und universell wirksame
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Gegenreaktion ist der neutrale Satz: „Schatz, du weißt
doch, dass du für mich die Beste bist. Eine Andere die so
wie du bist, gibt es doch nicht.“
Viola schweigt mit eisigem Gesichtsausdruck, aber
innerlich rückwärts von hundert bis zur Eins zählend um
das Gesagte auch wirken zu lassen. Denn Viola hat keine
Lust ein leckeres Sonntagsessen zu brutzeln, sondern Bock
auf ihren aktuellen Lover, der am Sonntagnachmittag zwei
Stündchen frei machen kann, und die Vorwürfe die im
Raum stehen, geben genug Gründe, unter Tränen das
eheliche Heim vorübergehend zu verlassen. Zurück bleibt
Werner, ein kleiner, verunsicherter Ehemann und ein
Häufchen Elend in Personalunion.
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Eine schö
öne Varian
nte ist das magischee Fragewort
„Waru
um“, und ein
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ntliches Errkennungssmerkmal der
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möchte ich dir die Gefährlichkeit von „Warum“
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demonstrieren.
„Warum machst du...?“
Arglos wie Werner, stellvertretend für brave
Ehemänner nun mal ist, gibt er auf eine Frage die mit
einem „warum“ beginnt eine Antwort, und es ist garantiert
immer die falsche. Jede Antwort zieht weitere, verschärfte
„Warum“ Fragen nach sich. Werner (das Opfer) verstrickt
sich in hilflosen Rechtfertigungen und er wird zum Opfer
der blutrünstigen Bestie Weib.
Darum merke, und wenn du das wegen deinem
zwangslobotomisierten Denkapparats nicht mehr kannst,
notiere: Wenn dir jemand eine Frage stellt, die mit einem
„Warum“ beginnt, solltest du nicht antworten, auch wenn
es dir schwer fällt. Denn in Männerkreisen weitgehend
unbekannt ist, auch wenn arglose Ehemänner gern und
ausführlich über Dies und Das plaudern, dass es in der Ehe
und Liebe kein Antwortgesetz gibt. Geh die „Warum“
Teufelsspirale einfach nicht weiter, dann entgehst du auch
jedem weiteren Erpressungsversuch.
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berührenden Zu
usatz „imm
mer.“ In der Frage an
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ultrascchwerer Vorwurf.
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bgesenkteer Stimme gesproch
henes „imm
mer“
signaliisiert Trau n menschliicher Enttäuschung und
uer wegen
zielt auf das lateent schlecchte Gewisssen des Mannes.
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ellender und höhereer, in
Dagegen ist ein mitt anschwe
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„immeer“ eine unschöne Drohung,
D die Angst erzeugen soll.
„Immer“ hat ein hö
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el. Dem peeinlich
Befraggten werd
den trotz Belehrung
B und Andrrohung vo
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Sanktiionen Wieederholungstaten und damit ein
der Tatvorsatz unterrstellt. Unvorbereiteete
schweerwiegend
reagieeren auf „immer“ mit
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ngen.
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wusst wird
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„Immer“ beeinflussst auch daas Verhalten. Meist
verfälllt der ehelich Befraggte in eine
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uldposition
n. Der
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Befraggte weichtt etwas zu
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mt wie ein
n Häufchen Elend,
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weitere emotionale Schlagworte wie Peitschenhiebe
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erwartend, den Tränen nah und verzweifelt.
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jedes Gespräch mit einem empörten „du hörst mir nie zu“
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aus. Es ist die beginnende Metamorphose zur tödlich
Beleidigten mit Elefantengedächtnis und niedrigem
Verdacht.
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Violas Em
motionale Erpressun
ng in der dramaturg
d gisch
gern gespielten
g Opferrollle beginntt mit einem
m: „Wenn
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das nicht machsst, dann …“
… Satz, de
em je nach
h Situation
n und
Background ein „… kann ich meine
e kranke Mutter
M nicht
besuchen. Du weißt,
w es geht
g ihr niccht gut“ angehängt wird.
Die Fo
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e Verw
weigerungg müssen nicht
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ausgesprochen werden. Sie
S hängen unausgeesprochen
n wie
ein rassiermesseerscharfes Damoklesschwert aus rostfreiem
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uchdünnen
n Bindfädeen an der
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Tränen zum soffortigem Verweis
V us dem gemeinsameen
au
Haus, Konfiszierrung des gemeinsam
g men Besitzes, Zuflucht zu
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w n und darrum beson
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nen reicht. Dem unsschuldigen
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Gehorrsam ums Gotterbarmen und
d der armeen Seele R
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Um die gaanze Tragweite diesser heimtü
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Erpresssungsvariante etwaas aufzuhe
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ungen:
„Wenn du
u es heutee nicht maachst...“ bedeutet, ees
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muss sofort
s er Mann findet statt
gettan werden, oder de
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seiner Frau einen abgeschnittenen Pferdekopf unter seiner
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Bettdecke.
Aus der Alternative ergibt sich die ganze Tragweite.
„... dann kann ich meine kranke Mutter nicht besuchen“
bedeutet, dass die alte Dame womöglich „in den letzten
Zügen liegt“, und wer will schon für ein vorzeitiges
Dahinscheiden jahrelang büßen.
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dass Rauchen
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um seine Wohleergehen besorgt
b ist. Damit fü
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Erpressserin wie Mutter Theresa
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Verleihung des Friedensn
nobelpreisses.
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gehören das Gewohnheitsrecht und der Vergleich mit dem
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Verhalten einer breiten, anonymen Masse. Du kennst diese
Varianten, darum werde ich die Heimtücke etwas
simplifiziert darstellen.
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nicht unüblich, kommt dann der Satz hinzu: „Ich hab einen
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Waaaahnsinnsrabatt raus gehandelt. Ich konnte sogar
meinen alten Golf in Zahlung geben. Ich hab ihn sofort
bestellt.“
Da dieses Beispiel aus dem prallen Leben gegriffen
ist, bleibt dem eigentlich nichts hinzuzufügen.
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Nervenstarke EE-Sp
pielerinne
en wie zum
m Beispiel
undin Viola spielen mit höheren Einsättzen.
meinee Zweitfreu
ne Überrasschung fürr dich, ich habe
„Schatz icch hab ein
uns einen sponttanen Urlaaub am ... gebucht. Du freustt dich
doch??“
n sich diesser verordneten Freeude schon
Wer kann n
entzieehen? Ein handfesteer Krach scchwebt im
m Raum un
nd
wartett nur auf den
d entzündenden Funken. Und
U wer isst der
Doofee? Natürlicch der Besschenkte, der jetzt
ungerechterweise seine Haltung
H ve
erliert und
d als elend
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Copyright
Sehr schön lässt sich Werners unverständiges
Verhalten zum Anlass nehmen, jetzt erst recht und zwar
allein in den verdienten Urlaub zu fliegen. Die verbale
Begründung folgt sofort: „Ich flieg dann allein, ich muss mal
zu mir selbst finden. Du brauchst mich überhaupt nicht zum
Flughafen bringen …“ ist der schmollende Zusatz, der in
Wirklichkeit aber nur bedeutet, dass Viola mit ihrem
neuesten Lover fliegt, und Werner möglichst dem
Flughafen fern bleiben sollte, damit er nicht mitbekommt,
dass Violas Mitflieger womöglich sein bester Kumpel Raoul
ist.
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Nachsätze
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Zitate, Quellen und Namen
Copyright
z Zitat: „Man sagte mir nach, dass ich zwar freundlich im Herzen …“ ist aus
SUNZI, Die Kunst des Krieges Seite 10 bis 15 aus dem Verlag Droemer
Knaur ISBN-10: 3426270811 und ISBN-13: 978-3426270813.
z Zitat: „Mit Hilfe von Logik und schlicht und einfach gesundem
Menschenverstand …“ Frei nach Abraham Lincoln.
z Zitat: „… die Andern, die alle falsch und heimtückisch sind.“ Carl May -
Scepter und Hammer / X. Kapitel (3)
z Zitat: „Wehret den Anfängen ...“ Goethe oder Schiller, das ist hier die
Frage?
z Zitat: „Beleidigte mit niedrigem Verdacht …“ Friedrich Schiller - Maria
Stuart, 1.Akt – 4
z Der Tipp mit dem Pferdekopf stammt von Don Vito Corleone.
z An dieser Stelle an Frau Elisabeth S. aus S., außerdem an Frau Susanne W.
aus W, herzlichen Dank für die wertvollen Informationen und praktischen
Vorführungen.
z Dieser Text ist in Erinnerung an ein langes Gespräch im Bellini mit Viola
über Werner, „das militante Arschloch“ (Originalzitat Viola) entstanden.
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______
R
Raoul Yanniik
Geboren im
m Oktober 1950
1 in der damals besschaulichen
n,
schwäb
bischen Kleiinstadt Sind
delfingen. Nach Abitur und Ausbild
dung
schlosss sich ein län
ngeres, aus heutiger Sicht ziemlich
h nutzloses
Studium
m in Berlin an.
a Heute, nach
n einer kurzen
k Ehe und andereen
Missgeschicken lebe ich aus Lebens-
L und nden in Essen. Ich
d Liebesgrün
schreib
be Essays, Kurzgeschich
hten und Ro
omane überr die Abgrün
nde der
Seele, über
ü die Irrw
wege der Liiebe, über das
d was sein
n könnte un
nd was
ist.
Meine Schrreib-Werkstatt: www.rao
oulyannik.de
Meine Web
b-Tagebücher für Kommentare
K und Tipps: http://raaoulyannik.blogspot.com/
und http://raaoulyannik.wordpress.com/
Hier gibt ess noch mehr von mir:
m http://w
www.scribd.com/people/documentss/12496102-raoul--yannik
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