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Psychologie und Persönlichkeit: Teil 2

Was versteht man unter Sozialisation?


Sozialisation besteht aus der Entwicklung der Persönlichkeit, die von den Einwirkungen der
Umwelt und von der Sozietät, beziehungsweise von der Gesellschaft, abhängt. Die Respektierung
der Normen einer Gesellschaft ist eigentlich die Sozialisationswirkung. Also, die Sozialisation ist
die indirekte Erziehung der Menschen, mit Hilfe der Sozietät(Lehrer, Eltern usw.) Die Erziehung
eines Individuums kann auch von verschiedene Religionsgemeinschaften, oder bestimmte
Minoritäten, beziehungsweise unterprivilegierten sozialen Schichten abhängen.
Was bedeutet Internalisierung?
Die Internalisierung bedeutet der Prozess der Verinnerlichung, also das Kind verinnerlicht die
gesellschaftliche Normen. Die Verbindung der individuellen und kollektiven Bedürfnisse werden
von der Sozalisation und der Entfaltung der Persönlichkeit dargestellt. Die beide sind Komponente
der Entwicklungsprozess und beide sind sehr wichtig weil sie zu einer subjektiven Befriedigung
und zu entsprechender Anpassung an die Umwelt führen.
Worin besteht der Effekt der Sozialisation?
Der Effekt der Sozialisation ist der vergrößerten Übereinstimmung des individuellen menschlichen
Verhaltens mit Verhaltenserwartungen, die von gesellschaftliche Gruppen oder von der Umwelt
dem Menschen entgegengebracht wird. Diese ist eigentlich eine sozialisierende Manipulation, da
sie sich auf den fehlenden rationalen Begründung bezieht. Also, ein Beispiel wäre die Propaganda,
die der Gesellschaft immer was gut oder schlecht sei, sagt, oder einen anderen Beispiel wäre auch
die Beziehung zwischen Männer und Frauen, indem ihre Rollenverhalten der Norm ensprechen
sollen.
Was versteht man unter Modalpersönlichkeit?
Die Modalpersönlichkeit bezieht sich auf dem kolektiven Charakter und ist eigentlich die
Gesamtheit jener Persönlichkeitsmerkmale, die in der Individuum einer Gesellchaft oder Kultur
zu bemerken sind. Menschen und Menschengruppen unterscheiden sich durch verschiedene
Kulturen, Völkern, Klassen, Gesellschaftssystemen usw. Modalpersönlichkeit zeichnet sich in
einer bürokratischen Gesellschaft durch Leistungsfähigkeit, Disyiplin, Ordentlichkeit und
Pönktlichkeit aus, aber es sind auch viele negative Aspekte wenn man über diese Merkmale
spricht.
Die Elemente durch welche die Familie das Kind beeinflusst:
1. Familiencharakter: alle Familien sind verschieden, sie können demokratisch, autoritär oder
ohne Zusammenhalt sein.
2. Familienstruktur: das Kind hat eine gewisse Rolle und Sozialposition in seine Familie und
diese beeinflust seine Persönlichkeit.
3. Persönlichkeit der einzelnen Familienmitglieder: die Merkmale der Persönlicheit bei der
Mitglieder können die Entfaltung des Kindes beeinflussen.
4. Erziehungspraxis und elterliche Erziehungshaltungen: die elterliche Erziehungsstil hat eine
große Rolle in der Art der Entwicklung und in dem Charakterbildung des Kindes. Der
elterliche Erziehungsstil kann warm oder kalt sein.
Theorien und Modele der Sozialisation:
1. Der kulturellen Erziehung: es ist ein „Über-Ich“ dargestellt und er herstellt die
Gleichgewicht zwischen den kulturellen Forderungen und der Triebe.
2. Die lerntheoretische Bezeichnung: ist die Konditionierung oder das Lernen durch Imitation
im sozialen Feld und es werden Verhaltensweisen und Verhaltensbände konditioniert. Die
Eltern sind die ersten Modelle in dem Leben des Kindes und danach kommen auch die
Lehrer und ndere vor.
3. Das Kybernetische Regelkreismodell: es kommen die Sollgrößen vor, diese sind der Ziel,
der Wunsch, der Vorsatz und der Anspruch und sie spornen das Verhaltensänderung des
Individuums an.

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