Sozialisation besteht aus der Entwicklung der Persönlichkeit, die von den Einwirkungen der Umwelt und von der Sozietät, beziehungsweise von der Gesellschaft, abhängt. Die Respektierung der Normen einer Gesellschaft ist eigentlich die Sozialisationswirkung. Also, die Sozialisation ist die indirekte Erziehung der Menschen, mit Hilfe der Sozietät(Lehrer, Eltern usw.) Die Erziehung eines Individuums kann auch von verschiedene Religionsgemeinschaften, oder bestimmte Minoritäten, beziehungsweise unterprivilegierten sozialen Schichten abhängen. Was bedeutet Internalisierung? Die Internalisierung bedeutet der Prozess der Verinnerlichung, also das Kind verinnerlicht die gesellschaftliche Normen. Die Verbindung der individuellen und kollektiven Bedürfnisse werden von der Sozalisation und der Entfaltung der Persönlichkeit dargestellt. Die beide sind Komponente der Entwicklungsprozess und beide sind sehr wichtig weil sie zu einer subjektiven Befriedigung und zu entsprechender Anpassung an die Umwelt führen. Worin besteht der Effekt der Sozialisation? Der Effekt der Sozialisation ist der vergrößerten Übereinstimmung des individuellen menschlichen Verhaltens mit Verhaltenserwartungen, die von gesellschaftliche Gruppen oder von der Umwelt dem Menschen entgegengebracht wird. Diese ist eigentlich eine sozialisierende Manipulation, da sie sich auf den fehlenden rationalen Begründung bezieht. Also, ein Beispiel wäre die Propaganda, die der Gesellschaft immer was gut oder schlecht sei, sagt, oder einen anderen Beispiel wäre auch die Beziehung zwischen Männer und Frauen, indem ihre Rollenverhalten der Norm ensprechen sollen. Was versteht man unter Modalpersönlichkeit? Die Modalpersönlichkeit bezieht sich auf dem kolektiven Charakter und ist eigentlich die Gesamtheit jener Persönlichkeitsmerkmale, die in der Individuum einer Gesellchaft oder Kultur zu bemerken sind. Menschen und Menschengruppen unterscheiden sich durch verschiedene Kulturen, Völkern, Klassen, Gesellschaftssystemen usw. Modalpersönlichkeit zeichnet sich in einer bürokratischen Gesellschaft durch Leistungsfähigkeit, Disyiplin, Ordentlichkeit und Pönktlichkeit aus, aber es sind auch viele negative Aspekte wenn man über diese Merkmale spricht. Die Elemente durch welche die Familie das Kind beeinflusst: 1. Familiencharakter: alle Familien sind verschieden, sie können demokratisch, autoritär oder ohne Zusammenhalt sein. 2. Familienstruktur: das Kind hat eine gewisse Rolle und Sozialposition in seine Familie und diese beeinflust seine Persönlichkeit. 3. Persönlichkeit der einzelnen Familienmitglieder: die Merkmale der Persönlicheit bei der Mitglieder können die Entfaltung des Kindes beeinflussen. 4. Erziehungspraxis und elterliche Erziehungshaltungen: die elterliche Erziehungsstil hat eine große Rolle in der Art der Entwicklung und in dem Charakterbildung des Kindes. Der elterliche Erziehungsstil kann warm oder kalt sein. Theorien und Modele der Sozialisation: 1. Der kulturellen Erziehung: es ist ein „Über-Ich“ dargestellt und er herstellt die Gleichgewicht zwischen den kulturellen Forderungen und der Triebe. 2. Die lerntheoretische Bezeichnung: ist die Konditionierung oder das Lernen durch Imitation im sozialen Feld und es werden Verhaltensweisen und Verhaltensbände konditioniert. Die Eltern sind die ersten Modelle in dem Leben des Kindes und danach kommen auch die Lehrer und ndere vor. 3. Das Kybernetische Regelkreismodell: es kommen die Sollgrößen vor, diese sind der Ziel, der Wunsch, der Vorsatz und der Anspruch und sie spornen das Verhaltensänderung des Individuums an.