Sie sind auf Seite 1von 6

Allgemein Fortpflanzung Entwicklung

Tunicata Unterstamm der Generationswechsel, Gonozoid → Larve, die


Chordata, rein marin immer größer wird. Am
Gekennzeichnet durch Das Gonozoid Vorderende bildet sich
eine Chorda ist das Geschlechtstier ein Gonozoid mit einer
mit Gonaden. Chorda.
Ascidiacea → sessil
mit Mantel Wenn die Gonaden reif Oocid:
Thaliacea → sind besitzen sie der vordere teil wird
Feuerwalzen und getrennte entwickelt (Ammen-
Cyclomyaria. Geschlechtsausgänge, tier). Bau eines
dann werden sie ins Fasses. 2 Öffnungen.
freie Darm,
Wasser abgegeben → Kiemenbogen, Kiemen,
Befruchtung → Larve 9 Muskelringe aber
keine Geschlechts-
Sie sind Zwitter, wobei organe. Auf der linken
die weiblichen früher Seite gibt es eine
reif werden als Statocyste.
die männlichen. Kleine Knospen werden
entlang des Körpers
dorsal transportiert,
ein Fortsatz entsteht
wo sich die Knospen
festsetzen (Dorsal-
stolo). Dann schmelzen
sie den
Verdauungstrakt ein
und besitzen fast nur
mehr Ringmuskeln zum
fortbewegen. Die
ersten Knospen snd
die Lateralknospen,
danach kommen
Medialknospen.
Aus Lateralknospen
wird ein → Thropocoid:
Sie ernähren die
Einheit (Ammentier
und andere Knospen).
Sie besitzen einen
Haftstiel und einen
Kiemendarm direkt
nach außen.
Aus Medialknospen
wird ein →
Phorocoid:
Er sieht wieder aus
wie die anderen mit
einem Haftstiel. Er
entwickelt einen
Kiemendarm und am
Haftstiel entstehen
Geschlechtsknodpen,
die sich lösen und
daraus entstehen
wieder →
Gonozoide.

Tenta- Sessile, filtrierende


culata Organismen 
(Lopho-
pherata): Tentakelapparat =
Lophophor mit
beweglichen Tentakel
(Cilien)

Lophophor ist mit


Coelom ausgekleidet
und dient der
Filtration und
Respiration

Sind Coelo-maten  2
getrennte
Coelomräume
Phoronida solitär, im Sediment Zwitter Nach Befruchtung
(Hufeisen- eingegraben, kommt es zur
würmer wurmförmig, bilden Die Gonaden liegen am Total/Radiärfurchung
Röhren, Ende, und dann zu einer
planktischen Larve =
Tentakelkranz rund Die Befruchtung Actinotrocha ( hat
bis oval erfolgt im freien sehr schnelle
(=ursprünglich) Wasser Metamorphose  5
min)
Mund und After nahe
beieinander und
ventral, somit entspr.
die Längsachse der
Dorsoventralachse
Brachio Sehen muschelartig Gonaden
poda aus -> Dorsalschale getrenntgeschlechtlich
(Armfüßer (kleiner, Sediment und beidseitig
) zugewandt) u, ausgeprägt
Ventralschale (größer,
immer oben)

Sessil, rein marin


Bryozoa Koloniale Organismen Zwitter, Brutpflege im
(Moos  eine Kolonie = Embriosack
tierchen) Zoarium, Fortpflanzung
Ein Individium = Asexuell: Folikulus (= Strang der
Zooid, dabei Knospung od. von der Körperwand
unterscheidet man Statoblastenbildung  zum Caecum zieht,
zw.: =Dauerstadien, dienen hier werden die Hoden
Cystid (starre der Ver-breitung, mit 2 gebildet)
Schutzhülle, Schalen,
Ektocyste (=chitinös) 3 Formen:
u. Endocyste (Epidrmis - Flottoblasten (mit
+ Coelomephitel + RM+ Schwimmring)
LM), - Sessoblasten ( fest
Polypid (beweglicher am Substrat)
Lymphor, dient dem - Peptoblasten (mit
Nahrungserwerb) kann Kapsel)
in Cystid
zurückgezogen Sexuell:
werden) Indirekt  Larve mit
Mantel mit Cilien zur
Sessil, filtrierend Lokomotion

Kein Kreislauf/
Exkretions-
system
Marine Kein Epistem, Jede Kolonie geht aus Ancestrula kann sich
Bryozoa: einer Larve hervor  in 2 Typen entwickeln:
Kein Gründerzooid = - Autozooid
Hautmuskelschlauch Ancestrula (= ein - Heterozooid
Autozooid) * Formen:
Neigen zu - Vibrocularia (zur
Polymorphismus Reinigung)
- Kenozooide
Lophophor kreisrund, (=Ver-
darauf sitzen die - Bindungsstücke
Tentakel zw. Einzelnen
Auto-
- Zooiden)
- Nanozooide
- Gonozooide ( zur
Fort-
Pflanzung)

Durch Knospung bilden


sich weitere Auto- od.
Heterozooide

Knospen befinden sich


immer auf Analseite
Phylacto 2 Kolonieformen:
laemata - röhrenförmig
- gallertartig
Steno die Cystide sind lang, Eientwicklung findet in
laemata zylindrisch und hinten den Gonozoiden statt
(Cyclo zugespitzt und
stomata) besitzen keinen
Verschlussapparat

Offene Poren zw. den


Nachbartieren
ermöglichen einen
Stoffaustausch

keine
Körperwandmuskulatur
Gymno Gonozooide:
laemata Polyembryonie -> aus
einem Ei schlüpfen
viele Individuen

Oecium:
Brutpflegemechanismus
- Cteno Bilden nicht-verkalkte
stomata Röhren und einen
Kragen

Sie stülpen sich aus →


durch Parietalmuskeln,
die die Citinröhren
zusammenpressen,
dadurch entsteht ein
Druck und es kommt
zum Ausstülpen.
Gattungen:
Allyonidium,
Bauerbankia.

- Cheilo 2 Formen: 2 Larventypen:


stomata -aufrechte Formen -planktotrophe
(chitinöse Röhren) Larve (=Cyphonaute)
-Formen flach am - coronate Larve
Substrat liegend (haben Ovio-
Zellen)
bilden einen Kragen =
chitinös versteifte
Hautfalte die am
Diaphragma ansetzt
(=Schutzmechanismus)

Cystid stark verkalkt

Paretalmuskulatur zur
Ausstülpung

Frontalmembran nicht
verkalkt (hier setzten
Paretalmuskeln an),
Ausnahme: Ascophora
 verkalkt und ein
Ascus wird gebildet

Operculum (Deckel)
zum Verschließen
(Bugular ohne Deckel)

Über Poren mit


anderen Zooiden
verbunden, dienen
auch als
Transportsystem

Das könnte Ihnen auch gefallen