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sagen...
F: Bitte.
Rathaus ansehen.
ab. Mit dem können Sie bis zum Markt fahren. Und da
Dom.
F: Ja, richtig.
W: Und wo ist das Rathaus?
verlaufen.
F: Auf Wiedersehen!
K: Hier, Kim.
Zug?
Abfahrtszeiten erkundigen.
L: Wonach muss du dich erkundigen?
müde. Köln ist viel größer als Bonn. Wir fahren mit der
U-Bahn.
L: Ach so! Bitte lache nicht über mich. Ich wohne erst
jeden Tag Leute nach dem Weg fragen, und habe mich
jemanden fragen.
L: Hoffentlich.
L: Hier, bitte.
nicht entwertet.
L: Wie bitte?
hundertmal damit.
Fahrschein.
K:Nein, das war früher so. Tja, das tut mir leid, aber da
K:Wie bitte?
L: Am Hauptbahnhof.
Strafe zahlen.
L: Ja.
anmelden.
K:Ah,so.Nach der Anmeldung für das neue Semester
Semesterticket.
Tischtennisspielerin
(Liu Hong-L;Interviewer-I)
dann habe ich jeden Tag vier bis fünf Stunden für
Tischtennis?
Deutschen.
I- Beim TSC trainieren Sie gemeinsam mit Deutschen.
reagieren kann.
I- Frau Liu,ich danke Ihnen für das Gespräch und
München.
Telefonklingeln
M-Wie bitte?
L-Ich kann zwei Eintrittskarten für ein Fußballspielen
bekommen.
M-Und wann?
L-Morgen abend,19:15.
M-Wie bitte,wann?
Ordnung.
im Fernsehen uebertragen.
L-Ja,und?
ansehen.
Atmosphäre.
M-Ja,aber das ist viel zu laut.Außerdem kann es
Spaß.
Fernsehen sehen.
suchen.
L17
(Claudia-C;Gabi-G)
gesehen?
G-Fast 12 Jahre.
Zeit?
G-Ja.
Café?
G-Gut.
ImCafé
G-Claudia,du siehst schick aus.Das Kleid ist bestimmt
sehr teuer!
nicht langweilig?
keine Kinde?
A: Guten Tag!
arbeiten.
A: Schön. Und wie sieht es aus mit Ihren
Fremdsprache?
B: Bitte.
B: Nein.
bekommen?
B: Warum fragen Sie?
für uns.
L 18
Text A Ein Streitgespräch zwischen Mutter und
Tochter
(M-Mutter,A-Anna)
nach Hause?
A- Mit der U-Bahn.Oder ich übernachte bei Sabrina.Bis
Sabrina?
A- Halb neun.
M-Halb neun.Jetzt ist sieben.Um sieben sagt mir
Text C
Überall kann man beobachten,dass Kinder immer
der Kinder.
Eltern:
V: Hör mal, Ilse. Misch dich da jetzt nicht ein! Wie soll
ihm ein paar Schläge nicht. Mein Vater hat mich auch
einfach.
L 19
alt.
genannt haben?
W-Die Nanjing Lu ist eine Querstraße yum Waitan.Sie
Volksplatz?
Universität Shanghai.
Ihnen?
B: Ja. Das hat viele Vorteile. Meine Schwiegereltern
B: Ja.
A: Das ist sehr bequem. Aber haben Sie keine Angst,
voll arbeiten und viel verdienen. Das ist auch gut für
so wie sie?
B: Nein. Ich glaube, heute leben nur noch weinige
Wiedersehen.
Äpändim
Es lebte einmal in Xinjiang ein sehr kluger Mann
H-Ja!
F-Tja und dann sind wir ins Bett gegangen.So gegen
Helmut?
H-Ja!
Westberlin.
H-Ja!
L-Freibier?
F-Ja,kein Mensch musste für das Bier bezahlen.Wer
eingeladen.
freuen.Stimmt’s Helmut?
H-Ja!
F-Naja und dann haben wir die ganze Nacht
Helmut?
H-Ja!
Helmut?
H-Ja!
M-Guten Tag.
K-Herr Maier,können Sie bitte zuerst berichten,wie
Deutschland.
Hochschulen?
Professoren,usw.Damit zu konkurrieren,ist
Vorteile.
mehr sagen?
M-Natürlich.Da gibt es mehrere Punkte:
Hochschulen.
Studiengebühren.
nützlichen Informationen!
Mitbürger
A: Guten Tag, meine Damen und Herren! Willkommen
Nürnberg.
Monaten in Deutschland.
D: Guten Tag, ich heiße Abdul Ibrahim. Ich komme aus
Deutschland.
Universität Konstanz.
Deutschen?
C: Also, ich bin noch nicht so lange hier. Ich finde,
einen guten Plan. Sie planen ihr Leben, also z.B. ihren
können.
Wiedersehen.
L 21
Text C Kinderträume
(Eine Befragerin;1-6-einzelnes Kind; K-Kinder)
werden.
B -Bäcker!Warum Bäcker?
möchtest du werden?
Menschen zu helfen.
3-Ja,genau.
heißt du?
4-Ich heiße Ariane.Ich weiß noch nicht,was ich werden
Lehrerin werden.
werden?
6-Ich heiße Sabrina und ich möchte später
Tennisspielerin sein.
Papa.
Antworten.Tschüss.
K-Tschüß.
B: Guten Tag.
er am Hafen.
anzulaufen.
A: Zwei Jahre auf dem Meer? Aber was macht man mit
ihn, bis der Fisch in der Büchse ist. Aber was passiert
schwer?
Fisch.
L 22
Text A Kindersorgen
Erwachsener ist.
K-Warum bin ich noch ein Kind und Papa ist ein
Erwachsener?
M-Weil jeder Mensch zuerst ein Kind ist und später ein
Erwachsener wird.
M-Vielleicht.
K-Wie ist Papa so groß und stark geworden?
K-Papa,Papa!
V-Ja?
stark?
und stark?
sparsam.Warum?
Umwelt.
I-Schützt die Umwelt,das verstehe ich.Aber man lebt
erklören!
Arbeitslose!
leben kann?
tragen.
zu kaufen?
H-Manchmal schon.Wir leisten uns auch mal was
Leben?
ist. Ich bin schon sehr alt. Wenn man alt ist, ist
weil sie das Schönste ist, was es auf der Welt gibt,
stellen?
D: Ja, bitte.
E: Beruflicher Erfolg.
A: Beruflicher Erfolg?
in der Gesellschaft.
Wichtigsten im Leben?
F: Glück.
Gesundheit.
es habe, weiß ich nicht. Aber man kann für sein Glück
arbeiten.
A: Und du? Sag mal, was für dich das Wichtigste ist!
G: Für mich? Frieden. Unser Lehrer sagt das immer.
Fußballweltmeister wird.
L 23
Nachmittag.
S-Wiedersehen.
Am Nachmittag
Erkältung.
auf?
P-AAAA!
A-Oja,der Hals ist ziemlich entzündet.Wollen wir mal
nochmal.
werden.
9.15 Uhr.
wieder.Gute Besserung!
A-Tag,Herr Gebler.
P-Tag,Dr.Müller.
auf Dienstreise?
auch nicht.
Lunge?
P-Ja,beim Atmen.
A-Und Fieber?
P-Ja auch.
P-Ja.
und Bettruhe.Absolute
Bettruhe,d.h.liegen,liegen,liegen.
P-Okay.
Urlaub?
P-Ja,Danke.
Gesundheit.
Beginnen wir mit der Ernährung. Die Ernährung ist
viel man isst. Sie können fast alles essen, aber nicht
Medikamente zu nehmen.
So, meine Damen und Herren, wenn Sie jetzt noch
L 24
W-Guten Tag.
B-Guten Tag.
eröffnen?
W-Ein Girokonto.
B-Gut.Dann müssen Sie dieses Formular
W-Ja,habe ich.
Student?
W-Ja.
Kontogebühren zu bezahelen.
einem Girokonto.
B-Nein.
zu müssen.
B-Ja,weil Sie Student sind,müssen Sie keine
Aufenthaltserlaubnis.
W-Das trifft alles auf mich zu! Ich bekomme ein
Kreditkarte beantragen.
zugeschickt.
W-Gut.Muss ich für die Kreditkarte auch ein Formular
ausfüllen?
mir abgeben.
W- Bis gleich.
W-Guten Tag.
bedeutet das?
überzogen.
Überziehungszinsen?
B-Ja.
B-Ja.
Konto?
Bank.
W-Und für diesen Service nehmen Sie 12%.Aber
12%!
B-Wie bitte!
L 25
viele Geschichten,traurige,lustige,unglaubliche.Alle
beschäftigter Mann.
z.B.Interviews.
ziemlich kompliziert.
Unterhaltung,sagen sie.
W-Das stimmt nicht.Der große Unterschied zwischen
interaktiv ist?
I-Interaktiv?
aktiv.
I-Die letzte Frage.Im Datennetz kann man nicht nur
erledigen.
ist.
liest.
V: Wie bitte?!
L 26
mehr arbeiten.
satt wäre.
phantastisch.
kämpft.
mal,vor,vor 48 Jahren.
gemacht?
meinem Leben.
P-Wieso?
gehabt.
P-5!
schwach war.
besuchen.Ich wohne...
mitnehmen?
(Interviewerin ---- I; Herr Maier ---- M; Frau Wacker ----
überlegen.
W:Oh, das ist ganz einfach. Ein paar Stifte und Papier
M: Noch nicht.
I: Dann fragen wir Herrn Suhrbier. Herr Suhrbier, was
leben würden?
S: Ich? Ich bin Tischler von Beruf. Ich würde mir ein
einen Hammer.
I: Warum?
S: Mit diesen drei Werkzeugen könnte ich alles
brauchen.
I: Richtig.
M: Mein Gott, ist das schwer. Ich weiss nicht, was ich
mitnehmen würde.
L 27
waren.
Text B Die liebe Nchbarin
sind teuer.
K-Und er hat auch zwei Wagen und das Haus.Und
verdient.
L-Mit Drogen?
kommt er.
K+L-Guten Tag!
(B-Bürgermeister; M-Mann)
B-Meine lieben Bürger.Ich,als Bürgermeister unserer
gebaut.
B-Ja,aber früher haben wir diese Sachen mit der Hand
produzieren.
Süddeutschland,sondern ungefähr in
von Goethe.
Und zum Schluss:in dieser Stadt ist der Apfelwein ein
typisches Getränk.
auszudrücken.
unzufrieden.
Ein anderes Tier ist der Hase.Wir sagen oft:Er oder sie
Probleme verstehen.
Ein auch in wichtiges Tier ist das Schwein.In der
Menschen.
L: Bitte.
Sie sollten diese Texte auch laut lesen. Und wenn Sie
übe.
L: Wie bitte? Sie erholen sich am besten, wenn Sie
unsere Fehler.
wiederzusehen.