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– Rechtsamt –
Geburtsdatum/Geburtsort/Standesamt/Register-Nr.
Straße/Wohnort (Hauptwohnsitz) Telefon am Tage (Angabe freiwillig, aber für Rückfragen zur
(§§ 1, 5 u. 11 NamÄndG i.V.m. Nr. 15, 16, 17 d. u. 60 NamÄndVwV) Beschleunigung des Verfahrens hilfreich)
( )
Wohnorte (bei Selbständigen auch Geschäftssitze) in den letzten 5 Jahren (Nr. 17 d u. 60 NamÄndVwV)
von bis in (Postleitzahl/Ort/Straße/Hausnummer)
Familien-
Vornamen/Familienname Geburtstag/-ort Straße/Wohnort
stand
1.3 Leibliche Eltern/Adoptiveltern des Antragstellers (Bitte nur ausfüllen, wenn der Antragsteller minderjährig ist) (nicht Stief-
oder Pflegeeltern) (§§ 2 u. 11 NamÄndG i.V.m. Nr. 7 u. 60 NamÄndVwV)
Vorname, Familienname, Geburtsname geb. am
Vater
Straße, Wohnort verst. am
Mutter
Straße, Wohnort verst. am
Mir ist bekanntgegeben worden, dass nach erfolgter Namensänderung die Standesämter im Inland, bei denen der Geburtseintragung, der
Heiratseintrag oder das Familienbuch geführt werden, benachrichtigt werden müssen, damit bei einer eventuellen Änderung des/der
Vornamen(s) neue Urkunden ausgestellt bzw. Änderungsvermerke aufgenommen werden können.
Nur für Personen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen (Asylberechtigte, Staatenlose, Flüchtlinge) und für
Doppelstaatler:
Mir ist bekannt, dass bei einer eventuellen Vornamensänderung diese Änderung nur in Deutschland volle Rechtskraft erlangen kann und
außerhalb Deutschlands unter Umständen nur mein alter Vorname gültig ist, da mein Heimatland/mein Geburtsland/der (andere) Staat,
dessen Staatsangehörigkeit ich besitze, eine Änderung durch deutsche Behörden nicht anerkennt.
Ich habe davon Kenntnis genommen, dass es in meinem Interesse liegt, alle Änderungen des Personen- und Familienstandes der von der
Namensänderung betroffenen Personen - Eheschließung, Geburts- und Sterbefälle sowie Umzug - während des Verfahrens der
Namensänderungsbehörde unverzüglich mitzuteilen.
Ich habe davon Kenntnis genommen, dass die Verwaltungsgebühr für die Änderung von Vornamen 2,56 € bis 255,65 € beträgt und sich
die Höhe u.a. nach dem Einkommen richtet.
Im Falle der Ablehnung oder Zurücknahme des Antrages wird gemäß § 3 Absatz 1 Satz 2 der 1. DV.NamÄndG 1/10 bis 1/2 dieser Gebühr
erhoben, wobei der bis dahin entstandene Verwaltungsaufwand berücksichtigt wird.
Für die Festsetzung der Verwaltungskosten versichere ich, dass ich noch zur Gewährung des Unterhalts verpflichtet bin für _____________
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Diese Angaben werden aufgrund § 11 des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen (NamÄndG) vom 5. Januar 1938
(Reichsgesetzblatt I S. 9/Bundesgesetzblatt III 401-1), zuletzt geändert durch Gesetz vom 12. September 1990 (BGBl. I S. 2002) in
Verbindung mit der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung zum Gesetz über die Änderung von Familiennamen und
Vornamen (NamÄndVwV) vom 11. August 1980 (Bundesanzeiger Nr. 153 / Amtsblatt für Berlin S. 1381), zuletzt geändert am 18. April 1986
(Bundesanzeiger Nr. 78 / Amtsblatt für Berlin S. 1052) und der Ersten Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung von
Familiennamen und Vornamen (1. DV NamÄndG) vom 7. Januar 1938 (Rechtsgesetzblatt I S. 12/Bundesgesetzblatt III 401-1-1), zuletzt
geändert durch Verordnung vom 18. April 1975 (BGBl. I S. 967) verlangt. Sie finden die einzelnen Rechtsgrundlagen neben den Fragen
angeführt.
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Unterschrift des Antragstellers bzw. seiner(s) gesetzlichen Vertreter(s)