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Bernard Kábore lebt gemeinsam mit seinen jüngeren Geschwistern und

seine Eltern auf die sehr kleine Kakaobohnenplantage seiner Eltern. Sie
haben einen Einkommen der kaum zum leben reicht und deßhalb müssen
alle mitglieder der Familie auf der Plantage mithelfen.

Bernard muss die Bäume beschneiden, pflegen und düngen. Sie müssen
zwei mal im Jahr, über mehrere Monate ernten. Bernard muss mit der
Machete ernten. Er muss die Früchte in Körbe stapeln und zur
Sammelstelle bringen. Die Früchte werden mit der Machete geöffnet und
dadurch entstehen immer wieder Schnittwunden. Das ist sehr schwer bei
feuchte und heiße Temperaturen. Die Kinder müssen von Sonnenauf- bis
Sonnenuntergang arbeiten. Wenn die Kakaobohnen getrocknet und
vermentiert sind werden sie an Zwischenhándler verkauft, der den Preis
bestimmen. Besonders in der Zeit der Ernte leiden bernard und seine
Familie starken Naken und Rückenschmerzen. Die Familie wird ihr
leben lang unter chronischen Schäden an der wirbelsäule und Migránen
leiden. Bernard und seine Geschwister haben dauerhafte schmerzen an
der Haut wegen Hautkrankheiten von den Spritzmittel. Die Fmilie hat
keinen Geld für Erwachsene Angestellte und deßhalb ist der Schulbesuch
nicht möglich.

In die Zukunft wünscht sich die Familie der Kreislauf der Armut
brechen. Sie wollen Gemeinschaften mit anderen Kakaobauern bilden
und gerechtere Bezahlung zu erreichen. Es müssen bessere Gesetze
geschrieben werden und damit fairer Handel zu ermöglichen.

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