a) der Lebenslauf:
die persönlichen Daten, der Name, der Vorname, der Geburtsort, das Geburtsdatum, die Praxis, die
Sprachkenntnisse; der Familienstand: ledig, verheiratet, geschieden sein, das Leben in einer intakten
Familie, der Witwer, die Witwe, die Adoption, die Waise, die Halbwaise, die Patchworkfamilien, die
Probleme „meiner“ und „deiner“ Kinder, der allein stehende Vater, die allein stehende Mutter;
die bedeutenden Momente im Leben: der erste Schultag, die Hochzeit, ein besonderer Urlaub, das
Schleifenfest, die Geburt der Geschwister (eines Bruders oder einer Schwester), der Tod eines nahen
Verwandten, der Umzug, das Abitur;
der Advent: der Beginn am 1. Dezember; für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres, die Symbole:
der Weihnachtsmarkt, der Adventskranz, der Weihnachtsbaum, die Plätzchen, alles nach Mandeln und
Nüssen riechen, überall Kerzen brennen;
der Nikolaustag: am 6. Dezember, die sauber geputzten Schuhe, die Süßigkeiten, die Kohle, die Zwiebel,
die Engel und der Krampus, der Teufel;
der Heilige Abend: am 24. Dezember, das festliche Abendessen, festlich gedeckter Tisch, die Oblaten, der
Honig, der Knoblauch, die Fisch-, Kraut- oder Linsensuppe, der Karpfen, der Kartoffelsalat, der bunte Teller
mit Obst, Plätzchen, Nüsse;
typisch: die Weihnachtslieder, die Mitternachtsmette (die Gläubigen), die Geschenke unter dem
Weihnachtsbaum liegen, echt oder aus Kunststoff sein;
die Sitten und Bräuche: die Schuppen vom Fisch in der Geldbörse tragen, die Münzen unter den Teller
legen, einen Apfel durchschneiden;
die anderen Feste: die runden Geburtstage, die Promotion, der Abiturball, die Konfirmation, die
Erstkommunion;
das Begräbnis: der / die Verstorbene, jemandem kondolieren, der Friedhof, das Krematorium, das Fest
der Allerheiligen, jemandem sein Beileid aussprechen;
Notizen:
Bratislava - das Slowakische Nationaltheater mit drei Bühnen, die Oper- und Ballettszene, das
Hviezdoslav- Theater, die Kleine Bühne, die Neue Szene als Musicalszene, das Studio L und S, aber auch
alternative Theater wie Stoka, das Puppentheater für Kinder und viele andere Möglichkeiten,
die Schauspieler in Theatern - ein festes Engagement haben oder in einzelnen Vorstellungen gastieren;
die Musik - Liebhaber der Musik in kleinen und großen Städten, die Konzerte der populären Musik in den
Sporthallen oder unter dem freien Himmel, Konzerte der klassischen Musik mit langer Tradition haben, z. B.
die Bratislavaer Musikfestspiele oder der Jazzmusik - die Bratislavaer Jazztage, in größeren Städten - eine
Philharmonie oder ein Kammerorchester, im Sommer - Sommerkonzerte in Parks, für Jugendliche -
beliebte Festivals wie Pohoda oder Konzerte der einzelnen Sänger und Sängerinnen der modernen Musik,
beim Publikum große Resonanz finden, eine Zugabe geben;
das Kino und der Film - sehr beliebt, egal bei welcher Generation, moderne Megakinos, bequeme
Sitzplätze, die Klimaanlage, gute Bildqualität; die IMAX-Kinos, die 3D-Filme, teuer, aber besondere
Aufnahmen der Natur, Tiere oder Kultur bringen, in den letzten Jahren nur wenige gute Filme, spürbar vor
allem der Einfluss der amerikanischen Kultur, schöne digitale Zeichentrickfilme, die den Kleineren große
Freude machen;
die Ausstellungen in einer Galerie besuchen oder in anderen Ausstellungsräumen, oft in Schlössern und
Burgen, ständige Ausstellungen in der Slowakischen Nationalgalerie, die Wanderausstellungen in den
privaten oder staatlichen Galerien, die Auktionen, die Kunstwerke kaufen können;
der Tanz: in eine Disko gehen, die Tanzschulen besuchen, das Tanzen erlernen, die Ballettschule, die
Tanzensembles des modernen Tanzes, die Folkloreensembles, die Jazzballettgruppen;
das Museum: spezialisiertes Museum, das Heimatmuseum - die Vorstellung einer Region, das
Slowakische Nationalmuseum - eine Sammlung der Flora und Fauna, die Geschichte des Landes, die
Münzsammlungen, das Uhrenmuseum, die Gobelinsammlung u.a.;
der Zirkus - die Unterhaltung für Große und Kleine, ganze Zirkusfamilien - Familien mit Wohnmobilen; die
Clowns, die Dompteure, die Seilakrobaten; gegen Zirkus auftreten - die Tierschutzorganisationen, die
Argumente: eine Qual für die Tiere; bekannt vor allem der Zirkusname Humberto;
c) der Besuch einer Kulturveranstaltung nach eigener Wahl und eigenen Interessen, die
Theatervorstellung, der Kinobesuch;
das Theater- und Kinoprogramm in der Zeitung, Infos im Internet, die Karten im Vorverkauf besorgen, per
Internet bestellen, vor der Vorstellung an der Kasse kaufen, ausverkauft sein, sich vorher informieren - die
Kritiken lesen, die Freunde nach dem Inhalt befragen;
das Theater: verschiedene Genres, das Lustspiel, die Komödie, das Trauerspiel, die Tragödie, die Oper,
das Ballett, die Operette, das Musical, ins Theater gehen wir festlicher gekleidet als ins Kino, jüngere
Menschen gehen lieber ins Kino;
die Theaterkarte fürs Parkett, für den Balkon oder in die Loge haben, auch Stehplätze anbieten, die
Garderobe, sich ein Theaterglas ausleihen, ein Programm kaufen, den Platz einnehmen, dem Programm
die wichtigsten Informationen entnehmen: der Autor, der Regisseur, die einzelnen Rollen, der Sänger, der
Dirigent, die Kostüme, das Szenenbild entwerfen; in der Pause - die Erfrischung: einen Kaffee oder etwas
Anderes trinken; der Beginn der Vorstellung meistens um 19. Uhr, rechtzeitig ins Theater kommen,
während der Vorstellung die anderen Zuschauern nicht stören, das Handy ausschalten, applaudieren, die
Protagonisten besonders gut - im Stehen applaudieren - Standing Ovation;
das Kino - populär und häufiger als das Theater besucht, ins Kino ohne lange Vorbereitung gehen, die
Bekleidung nicht wichtig, die Karten leichter bekommen, im Kino auch Popcorn essen, die bequemen Sitze
haben, die ausländischen Filme mit oder ohne Untertitel, sich eine CD mit der Filmmusik kaufen, Kinos für
anspruchsvolle Besucher, die Filme für die Mitglieder der Kinoklubs, einen speziellen Ausweis haben /
brauchen;
Notizen:
3. Sport
a) die Sportarten:
die Mannschaftssportarten, individuelle Sportarten, der Massensport, der Leistungssport, der Winter- und
Sommersport, die Wassersportarten, die Ballspiele, Sport im Freien oder in der Halle treiben;
die Mannschaftssportarten - die Mannschaft - aus mehreren Mitgliedern, gegenseitige Unterstützung,
gemeinsamer Kampf, die Punkte erreichen, die Tore schießen, die Körbe werfen;
individuelle Sportarten - schwierige, technische Disziplinen, der Sportler nur auf sich selbst sich verlassen
müssen;
der Breitensport - eine Sportart, massenweise getrieben, das Schwimmen, das Radfahren;
viele Menschen machen den Sport zu ihrem Job, Sportler von Beruf sein, Sport professionell treiben,
einen Vertrag mit einem Sportclub haben, monatliche Zahlungen, das Geld für gewonnene Spiele bekom-
men, der Training, in Sportzentren absolvieren, ein Team um sich haben - einen Arzt, Masseur,
Psychologen; die Spitzensportler - ihre Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben, Wettkämpfen,
Wettspielen, sie die Rekordhalter, die Sieger;
die Wintersportarten: das Skifahren, das Skispringen, das Biathlon, das Eiskunstläufen, der Langlauf, das
Bobrennen, das Eishockey, das Eisschnelllaufen;
die Sommersportarten: das Schwimmen, die Athletik, das Radfahren, das Beachvolleyball;
die Ballspiele: das Volleyballspiel, das Basketball, das Tennis, das Tischtennis, das Handball, manche von
den Sommersportarten, auch in der Halle treiben können - Tennis, Athletik, Lauf;
die Wassersportarten: das Wasserpolo, das Tauchen, das Synchronschwimmen, das Springen, das
Schmetterling-, Brust-, Rückenschwimmen, das Freistilschwimmen;
c) der Einfluss des Sports auf unsere Entwicklung und unsere Persönlichkeit:
der Körper eines Kindes oder Jugendlichen entwickelt sich, die Sportaktivitäten dem Kreislauf, dem Herz
und den Lungen helfen; bessere Konzentration, höhere Imunität, weniger Epidemie;
fair handeln, die Hindernisse überwinden, sich durchsetzen, stolz auf die eigenen Ergebnisse sein, positive
Charaktereigenschaften entwickeln, die Erfolge des Gegners schätzen und Siege und Niederlagen kennen
lernen;
4. Wohnen
b) das Leben in der Stadt und auf dem Lande, eigene Vorstellung vom Wohnen: mehr Ruhe, mehr
Unterhaltung, Studien- und Arbeitsmöglichkeiten, in der Stadt - alles viel anonymer, die Leute in einem
Hochhaus kennen sich gar nicht, auf dem Lande - nur eine Schule, wenig Arbeitsplätze, in die näheren
Städte zur Arbeit fahren müssen, eigene Haustiere halten, Gemüse und Obst anpflanzen, bessere Luft,
weniger Lärm, in der Stadt - mehr Kulturmöglichkeiten, hektisches und teures Leben;
c) die Wohnungsprobleme, die Wohnungssuche, ideales Wohnen - eine Vorstellung über das
Wohnen:
die staatlichen Wohnungen, die Eigentumswohnungen, die Dienstwohnungen, die Betriebswohnungen, zur
Untermiete wohnen, im Internat, Studentenheim oder in einer Wohngemeinschaft leben; die Mietwohnung
über eine Immobilienkanzlei gewinnen, die Annoncen, einen Vertrag zwischen dem Mieter und Untermieter
abschließen, die Miete regelmäßig zahlen;
eigene Wohnung - der Eigentumsbesitzer sein, die Nebenkosten wie Elektrizität, Gas, Wasser, Kosten für
Aufzug, Mülltransport, Putzen; die Betriebswohnung, die Dienstwohnung - einen Arbeitsauftrag in anderer
Stadt oder in einem anderen Land haben; im Studentenheim - die Studenten, ihr Wohnort in anderer Stadt,
das Leben im Internat - Vor- und Nachteile, die Einrichtung - meistens sehr veraltet, wenig Privatsphäre und
wenig Platz, oft mehrere Studenten im Zimmer, eine Wohngemeinschaft wählen - eine Wohnung mieten
und sich gemeinsam alle Kosten teilen, diese Form des Wohnens - die Anpassung und Toleranz verlangen,
nach dem Abitur oder nach der Hochzeit eine eigene „Bude“ haben, teure Wohnungen - mehrere
Generationen zusammen, das „Hotel Mama“ sehr beliebt, der Kauf einer neuen Wohnung oder die
Rekonstruktion einer alten Wohnung - das Bausparen oder ein Kredit von der Bank, verschiedene
Vorstellungen über das Wohnen in der Zukunft haben, nach dem Studium die meisten nicht zurück nach
Hause - in der Stadt bleiben, oft keine Beziehung zu der Stadt haben, jedes Wochenende ins Dorf zurück
fahren, auf dem Feld oder im Weinberg arbeiten;
d) das Zuhause und seine Bedeutung im Menschenleben, die Wohnkultur bei uns und in anderen
Ländern:
sich zu Hause wohl, angenehm fühlen, der Zusammenhalt mit der Familie, viele „Kleinigkeiten“ -
große Bedeutung für den Einzelnen, gemeinsam Probleme in der Familie lösen, die Besuche, ein
Versteck bei schlechter Laune;
durch die Einrichtung der Wohnung den Besitzer charakterisieren, die Wohnung mit Antiquitäten
oder modern eingerichtet, große Rolle spielen - die Lampen, die Bilder, die Blumen, große oder
kleine Räume, kleinere Zimmer, die Teppiche, die Fließen, die Kacheln, die Gardinen und die
Übergardinen, die Rollos, die Markise; in anderen Ländern leben die Menschen anders - in Iglus, im
Hausboot, im Wohnmobil, in Häusern aus Lehm oder Stroh, früher - in Höhlen, Schutz vor Tieren
und Wetter, die ersten Bauten - die Entwicklung des Baumaterials, die Architektur und das
Bauwesen, architektonische Sehenswürdigkeiten in unserer Umgebung, Gotik, Rokoko, Sezession,
Barock, moderne Architektur - Kombinationen: das Glas, das Aluminium, der Stein, das Holz;
e) das Wohnen der jungen Familien, der Kauf oder die Miete einer Wohnung, die Straßenkinder, die
Spielplätze für Kinder:
nach der Hochzeit bei Eltern oder in der Untermiete wohnen - der Grund: teure Wohnungen,
Probleme: mehrere Generationen unter einem Dach, andere Prioritäten der Familien, der Einfluss
der Großeltern auf die Erziehung der Enkelkinder, keine Privatsphäre, gemeinsame Räume, die
Küche, die Auseinandersetzungen bis zur Scheidungen führen; eine ältere Wohnung kaufen, sie mit
eigenen Kräften rekonstruieren, oder zur Untermiete wohnen; im Zentrum der Stadt - nicht viel
gebaut, die Dachwohnungen, die sich meistens die Hausbewohner bauen lassen, die Neubauten in
den Siedlungen - oft zu groß und weit vom Zentrum entfernt,
keine gute Bus- oder Straßenbahnverbindung ins Zentrum, die Infrastruktur und die
Dienstleistungen fehlen, wenige Garagen, viele Autos vor den Häusern, wenig Platz für die Kinder
zum Spielen, wenig oder keine Sportplätze und Jugendclubs;
die Bewohner der Häuser - solten sich mehr um die Umgebung der Wohnungen kümmern, mehr
Eigeninitiative zeigen, sich zu Hause wohl fühlen; sich in den Siedlungen gruppieren, die Cliquen
der Jugendlichen randalieren, viele Häuser mit Graffiti beschmieren, Drogen und Alkoholkonsum als
Ergebnis uneffektiv ausgenutzter Freizeit.
Notizen:
5. Einkäufe und Dienstleistungen
a) die Einkaufsmöglichkeiten:
der Kiosk, der Laden, das Geschäft, der Markt, der Hypermarkt, der Supermarkt, das Warenhaus, das
Versandhaus, die Markthalle, der Tante-Emma-Laden, einige Produkte täglich brauchen, die Geschenke
gelegentlich kaufen;
der Kiosk: die Zeitungen, die Zeitschriften, die Zigaretten; das Lebensmittelgeschäft, die Fleischerei, der
Metzger, das Elektrogeschäft, die Kurzwaren, das Schuhgeschäft, die Papierhandlung, die Buchhandlung,
die Haushaltswaren, die Modeboutique, das Schmuck- und Uhrengeschäft,
spezialisierte Geschäfte mit konkreten Produkten - eine größere Auswahl, spezielle fachliche Beratung,
der Hypermarkt - zusammen mit anderen größeren Einkaufszentren am Rande der Stadt, ein großer
Einkaufskomplex mit vielen verschiedenen Waren, von jedem Produkt eine große Auswahl,
der Supermarkt - ein größeres Lebensmittelgeschäft - mit Obst, Gemüse und Drogerieprodukten,
das Warenhaus - ein mehrstöckiges Gebäude, alles unter einem Dach kaufen, im Untergeschoss - eine
große Lebensmittelabteilung, in anderen Etagen - die Abteilungen für die Damen- und Herrenkonfektion,
die Drogerie, die Haushaltsgeräte, die Spielwaren, die Sportabteilung, das Blumengeschäft, die Glas- und
Porzellanabteilung, die Musikabteilung, im Warenhaus - sich mit Hilfe der Rolltreppe und des Aufzuges
bewegen, am Eingang - eine Informationstafel für eine gute Orientierung, die Cafes, die Restaurants, die
Kinderecken,
das Versandhaus, der Kunde wählt, mit Hilfe eines Katalogs die gewünschte Ware wählen, auf die Größe,
Länge achten, keine Möglichkeit die Ware in die Hand zu nehmen, sich nur auf das Foto verlassen müssen,
die Realität - oft anders, die Möglichkeit die Ware zurück zu schicken, umzutauschen, zu reklamieren, man
bestellt telefonisch, per Fax oder per Internet, nach dem Bezahlen das Paket auf der Post abholen,
der Markt oder die Markthalle - vor allem Obst und Gemüse, viele Bauern vom Lande verkaufen ihre
Produkte, die Produkte - frisch, das Geflügel, das Brot und das Gebäck, die Blumen, in letzten Jahren auch
die Drogerieprodukte, die Möbel, die Bekleidung,
der Tante-Emma-Laden - ein kleines Geschäft mit gemischter Ware und frischen Produkten, das
Wichtigste verkaufen / kaufen, keine große Auswahl;
b) die Dienstleistungen:
die Tätigkeiten, die man alleine nicht ausüben kann oder man hat keine notwendige technische Ausrüstung
dazu;
die Reinigung der Bekleidung in jedem Stadtteil, einige Kleiderstücke nur chemisch reinigen und nicht zu
Hause waschen, besonders Kleider aus Wollmaterial - empfindlich, fachlich behandeln;
den Zustelldienst beauftragen und sich schwere Sachen und größere Einkäufe ins Haus liefern lassen, die
Familien, die älteren Menschen, die größere Familienhäuser bewohnen;
die Reinigungsfirma - putzten, sauber machen, die Teppiche klopfen und reinigen, den Parkettboden
bohnern, die Böden oder Fliesen sauber machen;
die Bank verwaltet Geld, verschiedene Produkte anbieten, die Sparbücher, die Zertifikate, höhere Zinsen,
das Geld für längere Zeit fest anlegen, mit Aktien handeln; der Bankautomat, die Kreditkarte, den Kredit
nehmen, das Konto eröffnen;
die Post - die Briefe absenden, die eingeschriebenen Briefe abholen, die Pakete abschicken, die Schecks
bezahlen, die Telegramme absenden und telefonieren können;
die Polizei - Hilfe in ungewöhnlichen und meistens auch unangenehmen Situationen, jemanden drohen,
unsere Sicherheit bedrohen, etwas stehlen, die Hilfe brauchen, eine Autopanne haben;
die Tankstelle - den Autofahrern zur Verfügung stehen, Benzin und Diesel tanken, Öl kaufen, in der
Waschstraße das Auto waschen, die Reifen mit Luft aufpumpen, die Erfrischung kaufen;
die Reparaturwerkstatt - eine Autopanne haben, neuen Autolack bekommen, die Klempnerarbeiten, der
Reifenservice; der Taxiservice - der / das Taxi, die Taxe;
das Reisebüro - die Buchung von In- und Auslandsreisen:
die Kataloge der einzelnen Ziele, den Urlaubsort auswählen, alle Sorgen um Unterkunft, Fahrkarten,
Transfer oder Versicherung übernehmen;
die Bücherei - der Ort, wo die Bücher ausgeliehen werden können, der Leser, einen Leserausweis
bekommen, die Bücher - in der letzten Zeit viel teurer, die Bücher ausleihen;
der Friseur, die Friseuse, die Haare schneiden, sich rasieren lassen, die Haare färben, einen guten
Haarschnitt haben, die Dauerwelle, die Kosmetik, die Massage;
c) das Kaufverhalten:
kaufsüchtig, die Kaufsucht; die Ware gut und schnell los werden, gut verkaufen - der Traum jedes
Geschäftsbesitzers und jedes großen Konzerns, die ganzen Teams von Marketingmanagern, die Werbung,
die Kostproben, die Ware im Geschäft, in den Regalen, in der Augenhöhe und optisch gelockt aufstellen, im
Briefkasten Werbematerial mit Informationen über bestimmte Produkte, Preise, Vergünstigungen oder
Ratenbezahlung finden, Fernsehwerbungen gewaltig stören, besonders bei spannenden Filmen -
offensichtlich sich genug Menschen geben, sich von der Werbung beeinflussen lassen, die Ware bestellen
oder kaufen;
Notizen:
6. Gesundheitspflege
b) die häufigen Krankheiten und die Zivilisationskrankheiten, die Verletzung, körperlicher und
geistiger Zustand, beim Arzt, in der Apotheke
die Infektionskrankheit: die Krankheiten, die eine Epidemie hervorrufen können, z. B. die Grippe, die
Symptome oft Husten oder Schnupfen sein, entzündete Mandeln, die Angina, die Masern, der Scharlach,
das Ekzem, die Gelbsucht, die Windpocken;
die Krankheitszeichen: das Husten, das Stechen, der Krampf, das Herzklopfen, das Erbrechen, die Unlust
zum Essen, die Bauch-, Kopf-, Rücken-, Magenschmerzen, der Schüttelfrost, die Entzündung, die Blutung,
die Verstopfung, der Durchfall, die Ohnmacht;
die Zivilisationskrankheiten: z. B. die Allergie, die Zuckerkrankheit, die Depression; einige Krankheiten
erben können - z. B. die Tuberkulose, einige erwerben - z. B. die Korpulenz, einige Menschen von der
Geburt gesund sein, andere sehr empfindlich und ständig krank sein, einige sich ihre Krankheiten nur
einbilden - die Hypochonder;
die Verletzungen: die Fraktur, die Platzwunde, die Vergiftung, sich das Auge verletzen, eine größere
Wunde, einen Arzt aufsuchen, unseren körperlichen Zustand pflegen, regelmäßig zur ärztlichen
Untersuchung und Kontrolle gehen, vor allem zum Zahnarzt, praktischen Arzt, Frauenarzt und Augenarzt,
mindestens zweimal im Jahr, eine komplette Kontrolle jedes Jahr absolvieren, viel besser einer Krankheit
Vorbeugen und ein Problem am Anfang behandeln, als dann ins Krankenhaus gehen, der gute / bessere
geistige Zustand - aktive und passive Tätigkeiten wechseln, Sport treiben, sich aktiv in der Natur bewegen,
viel an der frischen Luft sein, gesund leben, die Prävention / die Vorbeugung;
beim Arzt: die Sprechstunden, in der Ordination / im Sprechzimmer sitzen, sich telefonisch anmelden,
einen Termin bekommen, ins Wartezimmer gehen, warten, an die Reihe kommen, die Krankenschwester,
aus der Kartei unsere persönliche Karte (von der Geburt bis zum Ende des Lebens) heraussuchen, in der
Karte - Informationen über Krankheiten, Infektions- und Kinderkrankheiten, den Kranken untersuchen,
behandeln, die Fragen stellen, mit einem Fonendoskop das Herz abhorchen, die Lungen abklopfen, den
Blutdruck messen, die Zunge kontrollieren, den Puls fühlen, das Fieber messen, die Diagnose stellen, die
Spritze geben, die Blutgruppe feststellen, das Rezept, das Medikament, die Arznei verordnen /
verschreiben, den Patienten zu einem Spezialisten schicken, ins Krankenhaus schicken, operiert werden, in
eine Apotheke gehen, einige Medikamente kostenlos bekommen, für einige bezahlen, rezeptfreie
Arzneien / die Tabletten, die Kapseln, die Pillen, die Brausetabletten, der Sirup, das Pflaster, die Bandage,
der Verband, die Antibiotika, die homöopathischen Arzneien, die Spritzen, die Injektionen, die Tropfen, die
Salbe, die Kräuter, das Pulver; die Fachärzte: der Augenarzt, der Hals-, Nasen- und Ohrenarzt, der
Urologe, der Chirurg, der Internist, der Zahnarzt, der Hautarzt, der Herz- und Lungenspezialist, der
Frauenarzt;
Notizen:
7. Reisen
a) die Reisevorbereitungen, die Reiseziele, die Bedeutung des Reisens, die Reiseanlässe - die Schule, das
Studium, die Arbeit, der Urlaub, dienstlich, privat:
„Das Reisen bildet“ - neue Informationen gewinnen, Sitten und Bräuche anderer Länder konfrontieren, Kultur und
Kunst anderer Länder kennen lernen, zur Kur fahren;
privat reisen - mit der Familie, allein, mit Freunden, dienstlich reisen - im Rahmen der Arbeit und der Aufgaben, die
Firma vertreten / repräsentieren;
die Reisevorbereitungen bei einer privaten Reise: die Wahl des Ortes / der Destination, einen Termin bestimmen / die
Jahreszeit, im Winter meistens in die Berge, im Sommer ans Meer oder in die Natur, in verschiedene Städte fahren;
das Ziel und die Bedeutung der Reise - eine Rolle für die Familie spielen, mehr Zeit zusammen verbringen, sich
erholen, neue Länder kennen lernen, bei einer Dienstreise - der Gewinn oder die Unterschrift eines Vertrages für die
Firma wichtig sein;
die Schulen - verschiedene Aufenthalte in der Natur, die Schikurse, die Schüleraufenthalte im Ausland, der
Schüleraustausch, die Exkursionen - Praxis und Theorie verbinden und kombinieren;
die Studenten der Hochschulen - für ein Semester oder zum Praktikum ins Ausland fahren;
c) das individuelle Reisen, die Gruppenreisen, die Verkehrsmittel, die Unterkunft, die Verpflegung, die
Dienstleistungen:
das Reisebüro - die Dienstleistungen im In- und Ausland anbieten, die Angebote der Reisebüros kombinieren, den
Aufenthalt buchen, an gemeinsame Verkehrsmittel verzichten, eigenes Auto, Motorrad benutzen, der
Massentourismus, die Gruppenreisen ins Ausland bevorzugen, sich sicherer fühlen, der Delegat im Ausland -
Fremdsprachen beherrschen, den Urlaubern die Sehenswürdigkeiten oder andere Attraktionen zeigen; im Vergleich
mit dem individuellen Reisen - an feste Zeiten, Abfahrten und Ankunft gebunden, das obligatorische gemeinsame
Programm absolvieren, fakultative Ausflüge anbieten;
die Unterkunft: privat, in einem Hotel, auf dem Campingplatz, im Bungalow, in einer Pension, in einem Studio oder
auf dem Schiff wohnen, übernachten, nächtigen, untergebracht werden, Vor- und Nachteile, die Hotels - meistens
riesige Kolosse, lieber kleinere Hotels oder private Pensionen bevorzugen, junge Menschen zelten, sich einen
Wohnwagen mieten, die Familien mit Kindern - Studios mit eigener Küche, nicht an die Esszeiten im Hotel gebunden
sein, die Voll- oder Halbpension, all inclusive - rund um die Uhr das Essen und Trinken zur Verfügung gestellt
bekommen;
der Preis der Unterkunft, für 10 Tage, eine Woche die Reise buchen, für exotische Auslandsreisen spezielle Impfung
haben, für manche Länder ein Visum beantragen;
die Dienstleistungen: wichtig während des Urlaubs oder der Dienstreise, frische Wäsche, kleine Reparaturen, der
Friseur oder die Friseuse, die Massage, die Sauna, das Schwimmbad, das Hallenbad, das Restaurant, den Film
entwickeln, die Fotos machen, Sport treiben, reiten, tauchen, surfen, Wasserschi fahren, segeln, im Winter Schi fahren,
snowborden;
d) das Reisen früher und heute, das Reisen in der Zukunft,
in der Vergangenheit - nicht so viele Möglichkeiten zum Reisen, kurze Strecken zu Fuß, später auf dem Pferd oder in
der Kutsche, mit der technischen Revolution - neue Verkehrsmittel - die Dampfzüge, die Autos und erst später die
Flugzeuge, in die Kurorte, erst in der zweiten Hälfte des XX. Jahrhunderts ans Meer reisen, vor allem nach Italien und
Spanien:
in der Zukunft: immer beliebter-die Winteraufenthalte in den Bergen, die Wanderungen in den Bergen, in den
letzten Jahren - Urlaub auf den Bauernhöfen;
die Verkehrsmittel - immer schneller und weiter reisen oder fliegen; das Reisen macht Spaß, viele Gebiete wegen dem
Tourismus devastiert / zerstört, viele Wasserflächen oder Tierreservationen leiden, die Destinationen und Gebiete
respektieren und nicht zu sehr zerstören, anderseits - der Tourismus für viele arme Länder eine wichtige Geldquelle;
e) die Auslandsreise:
etwas Besonderes, ins Ausland nicht jeden Tag fahren, die Familienreise, gut geplante Familienreise, ein Land wählen
- sich gut fühlen, das Reiseziel - mit den Interessen Zusammenhängen, aktiven und passiven Urlaub kombinieren,
individuell oder in einer Gruppe reisen, die Reisekataloge zeigen, die Informationen über das Hotel, den Strand
herauslesen, die Sportmöglichkeiten, der Rabatt, das Last Minute Angebot, der Reisepass, das Geld wechseln, die
Versicherung, das Gepäck; die individuelle Beschreibung eigener Auslandsreise.
Notizen:
8. Schule und Studium
a) die Schulsysteme, die Schuleinrichtungen, die Prüfungen, die Schulorganisation, das Schuljahr, das Zeugnis,
die Ferien:
das Recht auf die Bildung haben, die Krippe, mit drei Jahren den Kindergarten besuchen, die Vorschuleinrichtung,
die Kindergärtnerinnen, die letzte Klasse des Kindergartens - obligatorisch, alle zum Vorschulunterricht vorbereiten,
bis zehn zählen lernen, das Schreiben mit dem Bleistift, auswendig Gedichte und Lieder lernen, sich dem Kollektiv
anpassen;
die Grundschule - mit sechs Jahren, die Kinder in die Schule anmelden, in einigen Fällen, der Psycholog erlauben, ein
Jahr früher oder später in die Schule kommen, die zehnjährige Schulpflicht, die Grundschule - neun Jahre, die
Unterstufe: die Klassen 1 .- 4 ., die Oberstufe: die Klassen 5. - 9., die Klassenlehrerin / der Klassenvorstand, das ABC,
rechnen, lesen, schreiben, singen lernen, später andere Fächer, die Fachlehrer unterrichten/lehren, nach der
Grundschule ein Gymnasium, eine Fachschule, eine Handels- oder Hotelakademie oder eine Berufsschule /
Lehrlingsschule besuchen, das Studium mit dem Abitur / der Matura / der Reifeprüfung beenden, das Studium dauert
4 Jahre, an einigen Berufsschulen mit dem Abitur 5 Jahre, an einigen bilingualen Schulen 5 Jahre;
die speziellen Schulen für behinderte Kinder, blinde, taubstumme Kinder, musisch begabte Kinder, sportlich
talentierte und orientierte Kinder, sprachlich begabte Kinder;
die konfessionellen Schulen: die katholischen, protestantischen, jüdischen Schulen;
die staatlichen und privaten Schulen, internationale Schulen, die EU-Projekte;
meine Schule, das Gebäude, die Umgebung der Schule, die Schulmensa, die Sportplätze,
die Prüfungen: eine mündliche, schriftliche, praktische Prüfung absolvieren, eine Notenskala von Eins bis
Fünf; die Schulorganisation: der Schwerpunkt der Schule, die Sportschule, die Sprachenschule, bilinguale
Schulen haben mehrere Fächer in einer Fremdsprache, das Konservatorium;
das Schuljahr - der Beginn am 2. September, das Ende am 30. Juni, im Halbjahr und am Ende des Schuljahres ein
Zeugnis bekommen, die Noten in allen Fächern, in den bilingualen Schulen - ein zweisprachiges Zeugnis, die
Abiturienten ein Abiturzeugnis; die Ferien: die Herbstferien, die Weihnachtsferien, die Winterferien, die Oster- und
die Sommerferien, die Staatsfeiertage, eine Woche vor dem Abitur - frei für das Vorbereiten;
b) der Unterricht, die Stundenpläne, die Unterrichtsfächer, die Pausen, die Mensa, die Unterrichtsaktivitäten:
der Unterricht - vom Montag bis zum Freitag, das Wochenende frei, der Beginn um 8 Uhr oder früher, Mangel an
Klassenräumen, die Schüler aus verschiedenen Klassen zusammen kommen, der Stundenplan - 30 bis 32 Stunden,
obligatorische und fakultative Fächer, obligatorisch: Slowakisch und slowakische Literatur, Mathematik, eine
Fremdsprache, Geschichte, Geographie, Chemie, Biologie, Sport, Musik, Informatik, Religion und andere, fakultativ:
die Konversation, die Seminare; jede Stunde - 45 Minuten, nach der Stunde 5, 10 oder 20 Minuten — kleine und große
Pausen, der Unterricht dauert bis 13 oder 14 Uhr, im Vergleich mit den westlichen Schulen gibt es bei uns die
Schulmensa - warmes Essen; die Motivation für den Unterricht, die Kreativität und die Selbständigkeit entwickeln,
verschiedene Übungen, Laborübungen und Seminare absolvieren, im Sprachunterricht mit Medien arbeiten, im Sport
die physischen Aktivitäten unterstützen;
c) das Studenten- und Schülerleben, die Freizeit, die Interessen, die außerschulischen Aktivitäten, die Freunde,
das Taschengeld:
das Schülerleben, die schönste Zeit des Lebens, keine Sorgen, keine großen Pflichten, viele Freundschaften, das
Studentenleben, mehr Freiheit, im Studentenheim wohnen, die Freiheit genießen, während des Studiums auch jobben,
das Praktikum absolvieren, sich auf die Zukunft vorbereiten, die Schüler in den Mittelschulen auch ihre Pflichten
haben, in der Freizeit: die Hobbys, die Sprachschulen besuchen, Sport treiben, die Freunde treffen, in einer guten
Clique die Freundschaft, die Beziehungen, die Verantwortung, die gegenseitige Unterstützung entwickeln, formieren,
feste und innige Partnerbeziehungen pflegen, das Taschengeld - eine Frage der Möglichkeiten der Eltern, die
Erziehung und die Interaktion zwischen dem Kind und den Eltern, positive und negative Auswirkungen;
d) die Fremdsprachen und das Studium, der Schüleraustausch, die Sprachkurse, der Studienaufenthalt:
die Fremdsprachen - in der Grundschule lernen, mit einer zweiten Sprache, meistens in der siebten Klasse beginnen,
zwei Sprachen obligatorisch haben, als Fortgeschrittene oder Anfänger, Deutsch. Englisch, Französisch, Russisch oder
Spanisch wählen, die Begabten eine dritte Sprach, auch Latein wählen; die Kontakte für die Schüler im Ausland
suchen, einen Schüleraustausch organisieren, die Möglichkeit, sich in einer Fremdsprache zu verbessern und diese
praktisch anzuwenden, In den Gastfamilien wohnen, in die Schule gehen, an Projekten arbeiten, der Austausch
meistens 10 bis 14 Tage dauern, von Stiftungen oder Organisationen unterstützt (Sokrates, Bosch) werden, die
Vorteile: neue Freunde finden, das Land mit eigenen Augen kennen lernen, sich mit Sitten und Bräuchen oder mit der
Kultur bekannt machen; die Sprachkurse: die Sprachkenntnisse vertiefen, etwas wiederholen, private Kurse gegen
Bezahlung, einen Muttersprachler als Lektor haben, die Aussprache und die Intonation verbessern, der Vorteil solcher
Kurse - kleinere Zirkel oder Gruppen, jeder kommt zum Wort können, viele Agenturen bieten Sprachkurse verschie-
dener Niveaus im Ausland an;
die Studienaufenthalte für Schüler der Mittelschulen, über eine Agentur ausreisen. die Aufenthalte für ein halbes
oder ganzes Jahr in einer Gastfamilie anbieten, mit vollem Unterrichtsbesuch;
e) die Schüler-Lehrer-Beziehung:
jeder Lehrer oder Schüler - gewisse Regeln respektieren, der Schüler: die Schulordnung (die Pflichten und die Rechte),
der Lehrer: die Pflicht vor allem gegenüber den Schülern, den Lernstoff gut erklären, alles gut wiederholen und prüfen,
die Kontrolle der Lehrer seitens Schuldirektors, der Eltern und Schülern;
die Lehrer und die Schüler - beliebte oder unbeliebte Lehrer, sympathische, unsympathische Schüler, Lehrer;
das Recht des Schülers - seine eigene Meinung in einer geeigneten Form zu sagen,
der Lehrer soll rationelle Unterrichtsmethoden anwenden, die Schule mit dem Leben verbinden, die Kenntnisse, die
Fertigkeiten und Fähigkeiten vermitteln, die Leistung einschätzen, beraten, die Kenntnisse
beurteilen, strenger, kompetenter, benevolenter, erfahrener, ausgezeichneter, gerechter Lehrer; vor der Prüfung büffeln
/pauken, über seinen Büchern sitzen, das Wesentliche erfassen, in der Prüfung versagen, die Prüfung / d i e Klasse
wiederholen, die Spicker vorbereiten, zusammen die Ausflüge absolvieren, in der Pause und nach dem Unterricht
diskutieren, den Abiturientenball vorbereiten, jemandem als Vorbild dienen.
Notizen:
9. Arbeit und Beruf
a) die Berufe: körperliche, geistige Arbeit, die Berufswahl, die Motivation, die Interessen und die Berufswahl oft mit
den Fähigkeiten Zusammenhängen, die Kinder und ihre Berufswahl, der Einfluss der Eltern, der Filme, des
Fernsehens, des Arbeitsmarktes bei der Berufswahl, die Wünsche ändern sich, die Wahl des zukünftigen Jobs, die
Studienmöglichkeiten;
die Wahl des Berufes: die Intelligenz, den Intellekt bei der Aufnahmeprüfung präsentieren, komplizierte und hoch
verantwortliche Berufe ausüben fähig sein, geschickt und manual talentiert sein, die körperliche Arbeit, als Schneider,
Näherin, Maurer, Fliesenleger, Koch, Fahrer, Putzfrau, Telefonistin oder Gärtner angestellt sein, das Wissen, die
Kenntnisse, die intellektuelle Basis verlangen, der Arzt, der Professor, der Informatiker, der Ingenieur, künstlerisches
und musisches Talent verlangen, der Schauspieler, der Komponist, der Journalist, der Schriftsteller, die geistige
Arbeit;
die Berufswahl: der wichtige Schritt in unserem Leben, in der Arbeit ein Drittel des Tages verbringen, die Arbeit
macht keinen Spaß, fad, uninteressant, anstrengend sein, sich unter- oder überfordert fühlen, bei der Berufswahl
gegenüber sich selbst kritisch sein, nicht jeder als Schauspieler arbeiten können, nicht im Stande sein, jeden Job
auszuüben, die Vorstellung, die Kreativität, nicht alles erlernen können;
die Motivation: von richtiger Wahl des Berufes überzeugt sein, in dem gewählten Beruf zur Spitze gehören, es
motiviert uns zu besseren Leistungen, mögliche Motivationen bei der Wahl des Berufes (das Gehalt usw.);
b) der Arheitsmarkt, das Angebot, die Arbeitslosigkeit, die Bewerbung, der Lebenslauf, das
Vorstellungsgespräch:
der Arbeitsmarkt, gefragter Beruf, die Anfrage, das Angebot, die Fabrik, der Betrieb, die Fach- und Berufsschulen,
die Arbeitskräfte vorbereiten, weiterbilden;
die Arbeitslosigkeit: sich etablieren, die Arbeit verlieren, die Firma - in den Konkurs gehen, Pleite werden / sein,
keine Möglichkeit die Produkte der Firma weiter zu verkaufen, die Maschinen einsetzen, die Arbeit des Menschen
übernehmen, die ausländischen Investoren - die Firma übernehmen, die Angestellten entlassen
- nicht mehr perspektiv sein, einige Jahre vor der Rente stehen, wegen dem Alter keine Arbeit finden können,
negativer Einfluss auf die ganze Familie, sich mit dieser unerwarteten Situation nur schwer identifizieren;
die Bewerbung: die Stelle suchen, die Annoncen in den Tageszeitungen oder Infos im Internet lesen, die Bedingungen
der einzelnen Firmen konkretisieren, etwas verlangen, sich schriftlich oder per Internet bewerben, der erste Kontakt,
den Lebenslauf absenden, den strukturierten Lebenslauf schreiben, unsere erste Visitenkarte, den Lebenslauf optisch
und fehlerlos gut vorbereiten, der Motivationsbrief, die Begründung - das Interesse für eine konkrete Stelle,
Sprachkenntnisse und Praxis erwähnen, der Vorteil in der Entscheidungsrunde sein, Glück haben, jemanden zu einem
Vorstellungsgespräch einladen, den Intelligenztest verlangen, an unser Aussehen denken, gepflegt aussehen, nichts
übertreiben, z.B.: das Makeup, die Frisur, die Bekleidung; die Pünktlichkeit, die Gedanken klar formulieren, die
Kommunikationsfähigkeit;
c) die Arbeitszeit:
bei den einzelnen Berufen verschieden sein, in drei Schichten arbeiten, die Bereitschaft oder den Nachtdienst haben,
bei den Dienstleistungen am Sonntag in die Arbeit gehen, in den Privatfirmen flexible Arbeitszeit, keine feste
Arbeitszeit, arbeiten, bis alles fertig sein, sich um die Atmosphäre im Büro kümmern, gutes und positives
Arbeitsklima, den Erfolg der Firma beeinflussen; die Freizeit: der Arbeitsteam - Sport zusammen treiben, Wellness
pflegen, kulturelle Veranstaltungen besuchen, sich guter Gesundheit freuen, regelmäßige Gesundheitskontrollen
anbieten, mit einem extra Gehalt den Urlaub der Angestellten finanzieren;
die Weiterbildung verlangen, die Kurse oder die Fortbildungsseminare besuchen, verschiedene Zertifikate erwerben,
sich die Position in der Firma festigen;
die technische Entwicklung, die Robotisierung, die Automatisierung, die Vollautomatisierung, die digitale Technik,
die Elektronik, die Computeraustattung, die neuen Technologien eindeutig die Arbeit erleichtern, wegen der
Einführung dieser Trends die Arbeit verlieren;
d) die Arbeitsmöglichkeiten:
unterschiedlich, im Büro, im Betrieb, draußen, zu Hause arbeiten, extreme Arbeitsbedingungen mit
höherem Gehalt oder längerem Urlaub belohnen, in eigenem Land oder im Rahmen der
Europäischen Union arbeiten, im Ausland - die gültige Arbeitsbewilligung brauchen, beantragen, die
Schwarzarbeit streng bestrafen, sprachlich und fachlich gut vorbereitet sein, sich um einen Job im
Ausland bewerben, in einer nicht entsprechenden Qualifikation arbeiten, eine Arbeit nur wegen dem
Geld übernehmen, den Hochschulabschluss verlangen, das oft hart verdiente Geld sparen, sich zu
Hause eine eigene Firma gründen, sich selbstständig machen, die erworbene Praxis aus dem
Ausland im Job nutzen;
e) die Karrierechancen:
die Unterschiede in den Regionen, die Infrastruktur und die Traditionen, der Zusammenhang mit der
Herstellung und der Produktion, die Probleme mit der Arbeitslosigkeit, vor allem in kleineren
Städten und Orten, die Gebiete - früher die Schwerindustrie und Waffenindustrie, die Investoren
etablieren die neuen Betriebe, die Verkehrsverbindungen, bessere Startmöglichkeiten im Vergleich
mit der Generation der Eltern zu haben, das Interesse zeigen, sich besser und schneller im Problem
orientieren, an einem Sprachkurs im Ausland teilnehmen, für einige Semester im Ausland studieren,
die Investition lohnt sich, die Stipendienmöglichkeiten, Spaß an der Arbeit haben, die Wahl gut
überlegen, die Selbstbestätigung, die Arbeit hassen, die Beziehung zum Job, die Kollegen, besser
oder kreativer sein, die stressigen Situationen, der Mobbing, die Konflikte, die Qualitäten der
Mitarbeiter, der Teamgeist, das Zusammenhalten, die Kenntnisse, faul sein, die Ideen auf den
Markt bringen, die Ideen der Kollegen klauen; früher typische Männer- und Frauenberufe, die
Frauen in führenden Positionen, technisch begabt sein, die Frauen - dominant in Berufen wie
Verkäuferinnen, Lehrerinnen, Kellnerinnen, Putzfrauen, Sekretärinnen; eine Umschulung
absolvieren, die Rentner weiter zu arbeiten gezwungen sein, in ihrer früheren Arbeit fortsetzen, sich
Jobs in den Dienstleistungen oder als Aushilfskräfte suchen, eine Frage der Existenz sein.
Notizen:
a) Menschliche Beziehungen in der Schule und in der Familie, unter Nachbarn, Generationsbeziehungen:
die menschlichen Beziehungen: eine wichtige Rolle spielen, im Kreise der Familie leben, die Familie schützen, die
Familie bilden, beeinflussen, die Kontakte mit anderen gleichaltrigen Menschen, die Kinder im Kindergarten, die
Schüler mit den Mitschülern, die Studenten mit Kommilitonen und die Erwachsenen, im Büro, das Motto „Leben und
leben lassen“ - so denken und handeln, niemandem weh tun, niemanden beleidigen, sich entschuldigen, über das
Problem diskutieren, die Fehler korrigieren;
in der Schule: sich mit anderen Mitschülern treffen, „sonnige“ aber auch „regnerische“ Tage erleben, die Klasse als
kleine Familie, das Zusammenhalten, sich respektieren, sich gegenseitig helfen, im Rahmen der Klasse verschiedene
Probleme und Konflikte lösen, die Cliquen, sich gruppieren, das Geschlecht - im gewissen Alter eine große Rolle
spielen, die Solidarität, die Rivalität, die Eifersucht;
in der Familie: die Beziehungen auf verschiedenen Ebenen, zwischen Eltern und Kindern, nach dem Studium, nach
der Hochzeit, zwischen den Großeltern und Enkelkindern - eine ganz andere Beziehung, die Enkelkinder verwöhnen,
nicht erzieherisch sein;
negative Beziehungen, ein Elternteil - kein Vorbild für die Kinder, Alkoholiker sein, süchtig sein, die Probleme nach
der Scheidung haben, die Schlägereien, das Misshandeln, der Missbrauch, das Opfer das ganze Leben begleiten, die
Streitereien in der Familie (wegen Erbschaft oder Finanzen), mehrere Generationen unter einem Dach;
unter den Nachbarn: verschieden, die Konflikte, egal sein, im Familienhaus oder im Hochhaus Zusammenleben, zu
laut sein, die Hausordnung nicht respektieren, die Ordnung im Haus nicht halten, kleine Kinder oder die Haustiere des
Nachbars, die Kleinigkeiten stören - zu größeren Problemen anwachsen, an ältere Menschen denken, einsam und
vergessen leben; tolerant sein, gegenseitig den anderen respektieren, die Konflikte meiden, sich zu Hause wohl und
angenehm fühlen, das Gleiche auch dem anderen gönnen;
die Generationsprobleme: zwischen den Erwachsenen und Jugendlichen, andere Denkweise, Kriterien, Wünsche,
Erfahrung der beiden Generationen, der Wunsch der Eltern - andere Freunde oder Partner für ihre Kinder, die Kinder
bei der Wahl des Studiums beeinflussen, die Eltern andere Klamotten an ihren Kindern sehen möchten, Respekt und
Horchen verlangen, nach eigener Erfahrung handeln, keine gemeinsame Sprache finden, die Revolte durchsetzen, das
Benehmen überlegen, der Ausweg liegt in der Kommunikation und Toleranz, die Eltern als Vorbild für die
Jugendlichen, die Jugendlichen - oft empfindlicher als die Erwachsenen denken, die Gefühle hinter einer Maske
verstecken, in der Clique viel offener sein, schwer über gewisse Themen mit der älteren Generation zu sprechen;
d) negative Erscheinungen:
im Vordergrund - der Konsum, das Image, die Oberflächlichkeit, das Geld, die Macht wichtiger als die Menschlichkeit, die Fürsorge, das
Verständnis, aggressive Autofahrer treffen, aggressiv handeln, die Skinheads, die Menschen anderer Rasse und Hautfarbe verfolgen,
aggressive Sportfans in dem Fußballoder Eishockeystadion, egoistisch sein, zur Schikane oder zum Mobing führen; die
gleichgültigen Menschen, keine eigene Meinung sagen, sich nicht engagieren, gefährliche und unverantwortliche Handlung bei der
Misshandlung der Kinder, dem Tyrannisieren der Familienmitglieder, den rassistischen Angriffen;
e) die Gesetze, die Verfassung, die Rechte und die Pflichten garantieren, die Gesetze respektieren, mit einer rechtlichen Strafe rechnen, die
Konflikte in der Gesellschaft hängen auch mit der Politik des Staates Zusammenhängen, der Staat sich um seine Bewohner
kümmern, den Menschen die Arbeitsplätze sichern, das Sozialsystem regeln, sich um die Kinder, Kranke, Schüler und Studenten, Arbeiter
und Rentner kümmern, die Konflikte lösen, die ökonomische Situation, positiv oder negativ das Niveau des Staates beeinflussen, die
Arbeitslosigkeit bedeutet die Unzufriedenheit der Bewohner, von der Unterstützung leben; die Nationalminderheiten, die Verfassung,
das Recht auf eigene Sprache, Schulen, Presse, Fernseh- und Rundfunksendungen sichern, die juristischen Probleme in der
Kompetenz des Gerichts sein.
Notizen:
b) die Landschaften, ihre Fauna (in der Natur frei lebende Tiere, der Zoo, die Haustiere) und die Flora:
das Gebirgsland, der Fluss Donau, die Gebirgskette, die Nachbarländer, (das) Österreich, die Tschechische Republik,
(das) Polen, die Ukraine, das Hochgebirge, die Hohe, Niedere Tatra, die Urlauber durch ihre Terrains zum Bergsteigen
oder Schifahren anlocken, die Höhlen, die markierten Wanderwege, für Gäste mit kleineren Ansprüchen gedacht, die
Tourismustradition - mehr als hundert Jahre alt, die anspruchsvollen Sportarten lieben, den Trecking machen,
biwakieren, klettern; die Wasserfläche, das „Slowakische Meer“, den See Zemplínska Šírava besuchen, Slnečné jazerá,
die Oravská Talsperre, Liptovská Mara Talsperre;
die Fauna und die Flora: die Nationalparks, die Landschaftsschutzgebiete und Naturreservate reich vertreten, der
Tatra National Park (TANAP) seit 1948, die Fläche von 800 km2 betragen, das Heimort für seltene und geschützte
Tiere, Vögel und rare (zriedkavé) Blumen und Pflanzen sein, künstliche, natürliche Wasserflächen, die Bergbäche, die
Meeresaugen, der Donauarm, das Paradies für Fauna und Flora sein; die geschützten Pflanzen, ein untrennbarer
Bestandteil des Naturgebietes, das Edelweiß, der Enzian; die streng geschützten Murmeltiere, der Steinadler, die
Gemsen, die Wölfe, die Bären, die Luchse, weiter Federwild und andere Greifvögel;
das Jagen - in den dafür vorgeschriebenen Jagdzeiten erlaubt, der Jägertourismus; der Zoo: beliebtes Ausflugsziel für
Große und Kleine, in der Slowakei mehrere Tierparks, zu den schönsten und größten - Tierpark Bojnice und
Bratislava, wegen dem Umbau in einer Rekonstruktion sein, viele neue Käfige, freie Zonen für die Tiere, die Pavillons
und die Terrarien, die Kinder lieben den Streichzoo, mit den kleinen Tieren im Kontakt sein, streicheln, berühren,
füttern, spielen;
die Haustiere: in vielen Familien - Hunde und Katzen, die exotischen Vögel, die Leguane, die Schlangen, die
Meerschweinchen, die Wasser- und Landschildkröten, die Mäuse, manche züchten die Spinnen, die Ratten, auch die
Aquarienfische beliebt;
das Tier wie ein Familienmitglied, die tägliche Fürsorge brauchen, nicht überleben, sich den Kauf gut überlegen, mit
anderen Familienmitgliedern vorher absprechen, an allergische Menschen denken, an die armen Tiere in den
Tierheimen denken;
c) der Umweltschutz: die Einwirkung der Menschen auf die Umwelt, die Boden-, Wasser und
Luftverschmutzung, die Naturkatastrophen:
die gefährlichen Umweltschäden, die Gesundheit und das Leben bedrohen, die Ökologie, sich mit den Problemen
wissenschaftlich beschäftigen, der Kreislauf des Lebens, die Beziehungen zwischen den Lebewesen, mehr Zeit der
Umwelt widmen, Greenpeace, öffentlich alle ökologischen Katastrophen und ihre Anlässe und Gründe kritisieren,
bekannt machen, Auseinandersetzungen mit der Polizei haben, die Hauptaufgaben der Umweltschützer, der Schutz der
Biotope, die Luftreinigung, die Beseitigung der Ökokatastrophen, die Tsunamiwelle erforschen; die Atomkraftwerke,
reines Wasser, die Überschwemmungen, das Hochwasser, die Schutz - und Naturgebiete, der Tierschutz, der
Waldschutz; für den Umweltschutz sehr wenig machen, den Müll produzieren, bearbeiten, die giftigen Abfälle, Blei,
Schwermetalle, Quecksilber, das Problem der PET-Flaschen, die Papierkartons, die Tetrapacks von Säften oder Milch,
die Joghurtbecher, die Plastikbecher, die Batterien; extra Mülltonnen für Glas, Papier und Bioabfall, die
Müllverbrennung und Recycling - ein Ausweg, die Müllverbrennung ökologisch und technisch gut entwerfen, giftige
Gase, die Umwelt weiter verschmutzen, beim Recycling das alte Material wieder verwenden, das Altpapier oder die
Plastikbecher;
das Erdbeben, das Hochwasser, die Lawinen, sterbende Tiere, die Tanker aus denen Öl ins Meer kommen, die
Naturkatastrophen: mit der Umwelt eng Zusammenhängen;
e) der Einfluss der Umwelt auf die Lebensweise / Landwirtschaft, die gesunde Nahrung, der Agroturismus:
in der Landwirtschaft organische Düngemittel benutzen, die Produkte wachsen schneller, die Schädlinge beseitigen, durch den Boden ins
Grundwasser kommen, fürs Trinkwasser verwenden, veraltete Fabriken, keine moderne Einrichtung, die Abfallbearbeitung, die
Industrieabwässer strömen direkt In die Flüsse, die Fische sterben;
die Waldkatastrophen, den Wald zerstören, der Verkehr - der größte Luftvergifter, die Autos, die Flugzeuge, die Busse, die Auspuffe,
immer mehr Menschen allergisch sein, Probleme mit den Atemwegen; das Ozonloch - das Wetter beeinflussen, mehr Lärm, der
Gesundheit schaden, die Ohrenkrankheiten; die gesunde Nahrung, bei der Wahl der Lebensmittel vorsichtig sein, fette Speisen, zu viel
Zucker meiden, Alkohol und zu viel Bier ungesund, das Mineralwasser trinken, frisches Obst und Gemüse essen, keine Diäten halten,
vegetarisches, veganisches Essen; der Agrotourismus bei den Familien mit kleinen Kindern beliebt sein, die Wandertouristik, die
Fahrradtouristik.
Notizen:
12. Wissenschaft und Technik
a) das Leben früher und heute, die Errungenschaft der Wissenschaft und Technik, die Haushaltsgeräte:
das Leben früher einfacher und vielleicht auch schwieriger, die technische Entwicklung, zur Verfügung stehen, das Pro
und Kontra zum Thema, das Leben ohne Technik früher, nichts Anderes und Besseres kennen, jetzt mehr
Informationen haben;
die Beispiele: die Morgenhygiene früher und heute, die Toiletten, die Bekleidung, die Schuhe, das Essen, das Reisen,
die Kulturmöglichkeiten, das Einkäufen, die Wohnmöglichkeiten; der Zusammenhang mit der technischen Revolution,
der Menschenentwicklung, der Industrie;
die Errungenschaft der Wissenschaft und Technik, im Maschinenbau, Bauwesen, Forschen, in der Medizin, Chemie,
Industrie oder Biologie wissenschaftliche Entdeckungen machen, die Umsetzung der Theorie in die Praxis, die
einzelnen wissenschaftlichen Ergebnisse tägliches Leben erleichtern;
der Haushalt: verschiedene Haushaltsgeräte zur Verfügung haben, die Waschmaschine, die Spülmaschine, der
Staubsauger, die Mikrowelle, der Toaster, der Allesschneider, der Kaffeeautomat, der Schnellkocher, der Mixer, der
Handmixer, der (das) Bügeleisen, der Haartrockner, der Rasierapparat, das Fernsehgerät, der Hi-Fi- Turm, die
Stereoanlage, das Radio, der Küchenroboter, „weiße Technik“, der Kühlschrank, der Gefrierschrank, die
Tiefkühltruhe;
c) die Wissenschaft und Technik im Dienste des Menschen, die Elektronik, die Informatik, die Kernphysik:
nicht alle Errungenschaften der Technik nur positiv, nicht alle helfen und dienen der Menschheit, positiv, negativ
verwenden;
die Röntgenstrahlen, in der Medizin verwenden, ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik, in der Kriminalistik bei der
Spurensicherung verwenden, beim Restaurieren alter Bilder; die Brillenindustrie mit der Zeiss Glasoptik verbunden,
das Jenaer Glas in der Gastronomie verwenden; einzelne Motoreinrichtungen in Haushaltsgeräten oder in der
Autoindustrie;
die Elektronik, die Informatik: der Computer auf Schritt und Tritt, das Internetbanking, die elektronische Post, die
E-Mail, in der kürzesten Zeit die Antwort bekommen, mit anderer Person chatten, kommunizieren, Ton und Bild
verbinden, die schnelle Datenverarbeitung, viel Zeit sparen;
mit Handy telefonieren, kleines technisches Wunder erleichtert oder kompliziert unser Leben, das Handy zum
Fotografieren benutzen, leidenschaftlich gerne simsen, E-Mails schicken, Radio hören oder zum Rechnen benutzen,
auch ältere Menschen, das Bedienen langsamer, das Handy in einer gefährlichen Situation benutzen, das Handy
nerven, mit dem lauten Sprechen stören;
d) die Technik und der Wissenschaftsmissbrauch, die Waffen, die Gewalt, die Konsumgesellschaft, die
Zivilisationskrankheiten:
der Missbrauch: bei den Bomben- oder Waffenkonstruktionen, das Schlimmste - die Atombomben in Nagasaki und Hiroschima,
die Briefbomben oder die chemischen Waffen;
das Geschäft mit Waffen: die Gewalt, der Terrorismus in die Dritte Welt verkaufen, in Kriegen einsetzen; die
Konsumgesellschaft: von der neuesten Technik abhängig sein, die jüngere Generation - der Wunsch ständig das neueste Gerät besitzen,
den modernsten Computer, Fernseher, Fotoapparat oder die modernste Stereoanlage und Kamera haben, schnelleres Auto, technisch
komfortablere Uhr, andere technische Ausstattung, die Prestigesache, der Konsum die Bedingungen diktieren, die Geschäfte mit technischen
Erzeugnissen, Haushaltsgeräten und weißer Technik, hohen Umsatz machen;
die Zivilisationskrankheiten: die Augenkrankheiten, das lange Sitzen vor dem Bildschirm und dem Computer, die
Ohrenkrankheiten, das laute Hören des Walkmans, spiel- oder computersüchtig sein;
Notizen:
a) die Moral
die Definition der Moral, die Gesetze, die Moral und das Benehmen nicht voneinander trennen können, etwas Anderes
erzählen, anders handeln;
das Benehmen der älteren Generation, das Benehmen der Jugendlichen - unterschiedlich, ältere Menschen nicht
immer ein Vorbild, die Streitereien, die junge Generation kritisieren; jüngere Menschen oft ohne Respekt, laut, vulgär,
oft gewalttätig sein, die Familie als Vorbild bei der Erziehung (positives oder negatives), die Eltern in verschiedenen
Situationen beobachten, die Eltern streiten, sprechen zusammen, die Beziehung zu Nachbarn, strenge Erziehung, nicht
immer erfolgreich sein, ein gutes Wort, Liebe und Wärme, die Kommunikation, die Probleme, die schwierigere
Situation erleichtern, wenig Zeit für die Erziehung der Kinder haben, die Erziehung ersetzen;
die ethische Erziehung in der Familie: das Grüßen lernen, mit dem Essbesteck essen, das Benehmen im Theater, in
der Straßenbahn, den älteren Menschen den Sitzplatz überlassen, die Frau ins Zimmer kommen, der Mann aufstehen,
die Frau als erste in die Tür gehen lassen, die Tür halten, der Frau in den Mantel helfen;
die Kleinigkeiten, das Kind vor allem beim Vater viel abgucken können, das Wort „danke“ und „bitte“ - selbst-
verständlich, mit dem Training bei einjährigem Kind beginnen, seine Bitte mit Händen zeigen, später das Wort
ergänzen; die Mutter als Vorbild haben, sich um das Familienwohl kümmern, die Liebe und Zuneigung zeigen, den
Haushalt in Ordnung halten;
die Schule, die spezifischen Regeln, mit ihnen einverstanden sein, akzeptieren, respektieren, die Schulordnung, das
Rauchen in der Schule;
b) die Ethik, die Etikette - gesellschaftliche Umgangsformen, die Form des Benehmens: gesellschaftlich sein, leben,
sich mit anderen Menschen Zusammentreffen, mit Freunden sein, mit der Clique, privat - zwei Personen, ein Paar, ein
gesellschaftliches Treffen, ein Arbeitstreffen, beim Arbeitstreffen über vorher fest abgestimmte Themen sprechen,
über manche Gesprächsergebnisse unter vier Augen sprechen, geheim bleiben;
das Treffen mit Freunden oder Bekannten, lockerer Verlauf, den Geburtstag, den Namenstag, die Hochzeit, die
Promotion feiern, eine Party organisieren;
die Begrüßung - die Freunde: Hallo, Servus, Grüß’ dich, Tschüs grüßen, offiziell - Guten Tag, Guten Morgen, Guten
Abend, Gute Nacht, auf Wiedersehen, Schön Willkommen!;
das Händeschütteln, lokale und internationale Unterschiede respektieren, ein Mann einer Frau nie als Erster die Hand
reichen (nur als König oder Präsident), in einigen Ländern, z. B. in Japan: die Berührung - eine Beleidigung, nur mit
dem Kopf nicken, in Frankreich: der Wangenkuss typisch;
die Freunde und Familienmitglieder besuchen, einen Grund zum Besuch haben, sich bei Freunden anmelden,
telefonisch, die Gäste nett begrüßen, etwas vorbereiten, schnell aufräumen, sich wohl fühlen, daran denken, nicht
egoistisch sein, der Gastgeber früh aufstehen müssen, kleine Kinder früher schlafen müssen, das Gesprächsthema, für
alle akzeptabel sein, nicht über Alkohol, über schwere Krankheiten, Tod, schlechte Erziehung der Kinder in der
Gastfamilie und ähnliche Probleme sprechen, niemanden beleidigen, keine Vorwürfe machen, die Gastfreundlichkeit,
die Freude des Gastgebers spüren, alle Eingeladenen guter Laune sein, gute Atmosphäre genießen, nette Gesellschaft,
Spaß haben;
Notizen:
14. Kommunikationsformen
a) die Kommunikation:
miteinander sprechen, sich verstehen, einen Grund, Sprechanlass haben, andere Sprache sprechen, keine gemeinsame
Sprache finden, sich mit Hilfe der Gestik und Mimik zu verständigen;
das Treffen der Menschen, ohne Kommunikation nicht möglich sein, könnte mit Problemen verlaufen, sich begrüßen,
vorbei gehen, die Kommunikation - das Gespräch mit Partnern;
die verbale und nonverbale Kommunikation - beim Gespräch die Worte benutzen, unseren Körper sprechen lassen;
z. B. das Gesicht, die Augen, unsere Freude, die Angst, die Enttäuschung, die Stärke, unser Leid zeigen;
die Hände, die Beinstellung, die Stimme, die Merkmale im Gesicht - eine wichtige Information für unsere Umgebung,
die Kleidung, das Benehmen, alle Details unseres Aussehens - die Charaktereigenschaften ergänzen;
zur Körpersprache - die Körperhaltung, die Mimik und die Gestik, statische oder dynamische Zeichen; statisch -
alles, was gegeben ist - die Form der Hände, der Augen, der Nase oder die Stimme, die statischen Zeichen
beeinflussen - die Person auf den ersten Blick sympathisch oder unsympathisch finden; die Körpersprache - die
Gefühle ausdrücken, böse und wütend sein, auf die Situation mit dem ganzen Körper reagieren, die Beine, die Hände,
die Stimme und das Gesicht, alles in einer Übereinstimmung funktionieren, unglaubhaft, glaubhaft wirken;
die dynamischen Zeichen - alles, was bei der Bewegung zu sehen ist, z. B. das Gehen, die Schritte, schnell oder
langsam sein;
die Mimik - die Gesichtszeichen, nur schwer erlernen können, angeboren und auf der ganzen Welt gleich sein, sofort
zu sehen und zu verstehen sein - Freude haben, weinen, gute oder schlechte Laune haben; auf dieser Basis die
Kunstrichtung - die Pantomime, der Mime kein Wort zu sagen brauchen, alles nur mit der Mimik seines Gesichts
ausdrücken;
die Gestik - die Handzeichen und die Kopfbewegungen, jede Geste - ein Satz, die Geste immer im Kontext sehen, die
Situation gut kennen, mehrere Bedeutungen haben;
„Anderes Land, andere Sitten“: die Gestik missverstehen, in jedem Land andere Bedeutung haben - in Bulgarien das
Nicken mit dem Kopf - „nein“, „ja“ - mit dem Kopf das europäische „nein“ zeigen, sich beim Treffen die Hand geben, reichen,
sich küssen, umarmen, in Japan direkter Körperkontakt - die Beleidigung bedeuten;
die Stimme - Angst haben, beim Antworten an der Tafel - zittern, keinen Ton herausbekommen, stottern, sich
beruhigen, das Herz normal schlagen, die Sprache in Norm sein; andere Merkmale der Unsicherheit, die Hände
zittern, schwitzen, weiche Knie haben, mit Grimassen reagieren, unsere Hände sprechen lassen
- bei einer Fremdsprache, die Worte fehlen;
e) die Standardsprache:
alle Regeln der Grammatik und Phonetik einhalten, im Rundfunk, Fernsehen und in der Presse
vertreten sein; die Umgangssprache - die Ausdrücke, die sich durch reges und tägliches
Verwenden in der Standardsprache durchgesetzt haben, der Slang - spezifische Merkmale,
typische Jugendsprache, mit Schule, Musik, Freizeit, Computer oder Sport verbunden sein, die
Sprache entwickelt sich, die Modewörter, absolut „in“ sein, schnell verschwinden: super,
megasuper, geil, affengeil;
die Fachsprache durch Fachausdrücke prägen, besonders in der Ökonomie / Wirtschaft - viele
englische Ausdrücke: Manager, Management, Banking, in der Kosmetikbranche: Stylist, Designer,
Visagist, in der Modebranche - französische Ausdrücke: Friseur, Accessoires.
Notizen:
15. Massenmedien
a) die Massenmedien:
auf Schritt und Tritt begleiten, die Presse, der Rundfunk, das Fernsehen, das Ziel - die Informationen zu
übermitteln, in manchen Fällen lebenswichtig sein, z. B. die Naturkatastrophen, die Autobahninformationen;
die Zeitung 6-mal pro Woche erscheinen, über das Geschehen im In- und Ausland informieren, eigene, für sie
typische Gestaltung haben, die Größe, die Form, der Inhalt, sich das Renommee lange Jahre bauen, das Medium, der
Leser, der Zeitung das ganze Leben treu bleiben, sich die Zeitung abonnieren, sich auf die vermittelten Informationen
verlassen,
die Zeitung - das älteste Massenmedium, eine große Macht haben, die öffentliche Meinung verbreiten, beeinflussen,
ermöglichen, die Pressefreiheit, frei von jeder staatlichen Bevormundung bleiben, leider nur selten der Fall, oft sehen
wir, reiche Politiker, die politische Partei - ein Medium, eine Zeitung, einen Fernsehsender kaufen, besitzen, sich durch
eigenes Medium positiv präsentieren; die Zensur, die Redakteure, Herausgeber, Verfasser und Journalisten
beeinflussen, ihre Meinung unterdrücken, zur Tätigkeit, mit der nicht einverstanden sein, zwingen, die Öffentlichkeit
falsch informieren;
der Leitartikel - auf der ersten Seite sein, die neueste Tagesinformation, die Reaktion auf das neueste Geschehen in
der Welt, im Lande, die politische Grundlinie der Zeitung präsentieren, über Zusammenhänge informieren, die
Erläuterungen zu einzelnen Ereignissen anbieten;
die Reportage - den Leser über die Begebenheiten und Vorgänge im In- und Ausland informieren, die politische, die
gesellschaftliche Reportage;
der Kommentar - die Meinungsäußerung; die Glosse - kurze Stellungnahme zu politischen und gesellschaftlichen
Ereignissen, oft ironisch;
die Sportinformationen den Lesern die neuesten Infos aus der ganzen Welt liefern, die Resultate der Wettbewerbe,
Portraits der Sportler vorstellen; die schwarzweiße Gestaltung, am Wochenende farbig; die bekanntesten deutschen
Zeitungen: Die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, Bild;
das Fernsehen - das Medium dieses Jahrhunderts, früher der Rundfunk, die Tonkulisse bilden, den Fernseher ein- und
ausschalten, für einsame Menschen, eine Brücke zu der Außenwelt, der einzige Kontakt, sich hinter der Haustür
abspielen, der Vorteil - das Fernsehen Bild und Ton vermitteln, die Möglichkeit - der Reporter, die momentane
Situation, im Mittelpunkt des Geschehens stehen, via Satellit sofort informieren, die Verbindung mit allen
Kontinenten, in einigen Sekunden kann die ganze Welt informieren, die Zeitung - bis zum nächsten Morgen warten,
die Informationen - verspätet, die Fotos im Vergleich mit dem Fernsehen statisch, deshalb nicht so interessant, der
weitere Vorteil - in den abgelegenen Regionen die neuesten Informationen bekommen, der Nachteil - viele Zuschauer
täglich vor dem Bildschirm sitzen, keine Zeit für andere Sachen haben, kleine Kinder - fernsehsüchtig sein;
b) die Presse:
nicht nur Zeitungen, die Zeitschriften, die Prospekte, die Werbekataloge, wöchentlich, monatlich oder quartal
erscheinen, die Fachzeitschriften, die Familienzeitschriften, die Frauen- und Männerzeitschriften, das Papier, die
Graphik, die Fotos, der Inhalt - wichtig, viele Anzeigen I Inserate, viel Werbung, die Konkurrenz, die Abonnenten -
die Möglichkeit haben die Zeitschrift billiger zu bestellen, direkt ins Haus kommen, in der Urlaubszeit praktisch, keine
Angst haben, die Nummer nicht bekommen, keine im Kiosk bekommen, sie ist alle, ausverkauft sein;
die Frauen über Mode, Kosmetik lesen, die Rezepte, Strickmuster oder die neuesten Informationen über die
Schauspieler und Sänger suchen, die Rubriken, sich an einen Arzt, Psychologen oder Berater wenden;
die Männer spezialisierte Zeitschriften kaufen, die Spitzenreiter, mit dem Beruf etwas zu tun haben, die
Computerthematik, die Hobbys - Tauchen, Sport, Heimwerken, Architektur oder Basteln;
die Jugendlichen über Musik, Idole, Mode, Computer lesen, eine breite Skala der Zeitschriften, jeder kann etwas
finden, beim Lesen Spaß haben; in der Schule eine Sprachzeitschrift abonnieren, in einer Fremdsprache gestaltet sein,
Hurra, Spitze, Freundschaft, Juma, Jö, Topic; in Kiosken ausländische Zeitungen und Zeitschriften: FAZ, Bild, Gala,
Bravo, Frau im Spiegel, Geo, Wohnen bekommen, die Möglichkeit - in einer Fremdsprache lesen, die Kenntnisse
verbessern;
e) auf den Markt außer den Printmedien auch das Internet und das Handy bringen, alle
Informationen auf den einzelnen Webseiten finden, die Grundadressen haben, die
Anwendungsmöglichkeiten, per Internet einkaufen, die Rechnungen bezahlen, sich Karten ins Kino
oder ins Theater reservieren lassen, das Hotel bestellen, sich nach dem Fahrplan erkundigen,
Musik hören, sich Filme ansehen, die Informationen gewinnen, die Briefe schreiben, die Emailpost,
die Antwort sofort bekommen, nicht zur Post gehen, auf den Brief warten, Fax und Telefon, simsen,
die Nachrichten senden, das Handy mit dem Computer verbinden, mit dem Handy fotografieren,
Online sein, mehr Informationen haben, die Suchmaschinen wie Google oder Yahoo benutzen, um
die User kämpfen, surfen, auch die ältere Generation - sehr kommunikationsfreudig, das Interesse
für dieses Medium zeigen.
Notizen:
16. Jugend und Gesellschaft
a) die Vertreter zweier Generationen, sich treffen, „Als wir jung waren....“, junge Menschen lachen, ironisch reagieren,
das Aussehen - die Aufmerksamkeit fesseln, die Kleider, die Schuhe, die Haare, das Make-up, gefallen, auch
„empören“, die Mode - große Rolle spielen, die Bedeutung haben, nach der letzten Mode gekleidet sein, das Kleid
oder die Hose stehen, passen, sitzen, das Neueste besitzen, „Kleider machen Leute“, nicht immer stimmen, das Äußere
nicht das Wichtigste, die inneren Eigenschaften - viel wichtiger, die Schönheit - vom Inneren kommen, der Charakter
- die Umgebung beeinflussen, sich anpassen, begabt, blöd, dickköpfig, diszipliniert, dumm, ehrlich, eifersüchtig,
eigensinnig, entspannt, falsch, feindlich, freundschaftlich, geistlos, geizig, gemütlich, geschwätzig, gesellig, gestresst,
grausam, grob, großzügig, guterzogen, hartherzig, höflich, intelligent, klug, kühl, laut, lieb, listig, naiv, neidisch,
nervend, nervös, nett, offen, offenherzig, optimistisch, pessimistisch, reserviert, sadistisch, schlau, sensibel, sparsam,
stolz, streitsüchtig, talentiert, treu, trotzig, unbegabt, unhöflich, verlässlich, verschlossen, verschwiegen,
vertrauenswürdig sein; die Eigenschaften, positiv, negativ;
die Interessen - der Jugendlichen verschieden sein, die Mode, die Musik, die Disco, das Reisen, die Freunde treffen,
das Lesen, das Kino, das Fernsehen, das Sprachenlernen, die Hobbys, früher anders, bis heute populär sein, existieren -
das Tanzen, das Musizieren, die Handarbeiten;
b) in der Gesellschaft - alle gleichgestellt, die Rechte und die Pflichten, für jeden Menschen verbindlich sein, in jeder
Umgebung - im Büro, in der Schule, die Gesetze, die Anordnungen, die Beispiele aus der Schule, aus der Familie, aus
dem Sportklub erwähnen, gut informiert sein, wissen - was die Umgebung, der Lehrer die Eltern dürfen, eigene
Pflichten vergessen, sich an sie nicht erinnern, das Gleichgewicht suchen, die Demokratie nicht mit der Anarchie
verwechseln;
die heutige Generation - gebildeter als ihre Groß- oder Urgroßeltern, das Fernsehen, das Internet, die Medien
- eine Menge von Informationen vermitteln, als Basis fürs weitere Lernen dienen, die Aufmerksamkeit dem Studium
widmen, gebildete Generation - bessere Resultate erreichen;
das Studium im Ausland absolvieren, die Studienreisen, die Privatschulen, das Studium und das Lesen der
Fachzeitschriften, sich nach dem Schulabschluss einen Arbeitsplatz suchen, nicht immer das Glück haben, eine
Arbeit finden, im Fach arbeiten, sehr frustrierend sein, am Anfang der Karriere Probleme mit der Arbeit haben, der
Staat - die Arbeitsplätze planen, garantieren, die neuen Verträge und Investitionen garantieren, das Schulwesen -
prompt reagieren, neue Richtungen in die Fach- und Berufsschulen einführen, die Zukunft der Jugendlichen - mit der
Gründung der eigenen Familie verbunden, eigene Wohnmöglichkeit haben, für viele nur ein Traum, viele
Generationsprobleme, mit den Eltern wohnen, mit Geschwistern oder Großeltern zusammen wohnen müssen, die
Streitereien, die Scheidungen, kleine Kinder zur Welt kommen, große finanzielle Ausgaben haben, die Arbeit haben,
der Staat - die junge Generation durch das Bausparen finanziell unterstützen, die Stipendien bekommen, die
Möglichkeit im Studentenheim wohnen;
c) die Generation - mit eigenen Problemen kämpfen, die Probleme mit der Schule, mit den Lehrern, mit den Eltern,
mit dem Taschengeld, mit Freunden, mit der Liebe, mit dem Aussehen haben, zwischen den Schülern und Lehrern -
zu einer Interaktion kommen, sich gut verstehen, sich gegenseitig akzeptieren, die optimalen Beziehungen pflegen, die
Schüler - die Welt mit eigenen Augen sehen, kritisch sein, anders denken, anderer Meinung sein, das Handeln der
Lehrer nicht fair finden, die besseren Noten geben, die Meinung meistens einseitig, nicht objektiv, der Lehrer - durch
die Schüler, die Eltern, den Direktor, die Kontrollorgane - beobachten, kontrollieren;
manche Eltern zu streng, zu hohe Ansprüche haben, mehr Erfahrung haben, wissen, die Konkurrenz steigen, nur die
Besten - ihre Chance bekommen;
das Taschengeld - das Problem in vielen Familien, einerseits junge Menschen - mit eigenem Geld umgehen lernen,
eine bestimmte Summe bekommen, allein wirtschaften, positive Erfahrung, mit einer Geldsumme auskommen lernen;
einige Themen mit den Eltern nicht besprechen wollen, die Clique und die Freunde als Ansprechpartner haben, die
Liebesprobleme lösen, sich über die Erwachsenen ärgern, in der Schulzeit sehr empfindlich sein, die Beziehung
zwischen Jungen und Mädchen, die Liebesbeziehung, die Liebesprobleme haben, ernst nehmen, von der Seite der
Mädchen, Betrug und Untreue weh tun, das Problem mit einem Psychologen besprechen;
das Aussehen in dem Alter wichtig, die Haare, das Gesicht, die Kleidung, die Gestalt, im Vordergrund stehen, die
Idole und die Vorbilder haben, in Medien nur schöne, gut gekleidete, schlanke Models zeigen, auf dem Bildschirm, in
den Zeitungen - nur schön gestylte und erfolgreiche Leute sehen, die Mädchen - unter dem Modediktat sein, leiden;
eine Diät halten, die Anorexie, die Bulimie, die Schönheitsoperationen, die Todesfälle; sich nach den Interessen
gruppieren, zusammen Sport treiben, ins Kino gehen, die Tiere lieben, die Zeit positiv nutzten, zur Erholung, zur
Weiterbildung;
sich mit den Eltern nicht gut verstehen, die Generationsprobleme nur schwer beseitigen können, die
Kommunikation - für beide Seiten wichtig, die Traditionen, die Erziehung, anders in der Stadt, anders auf dem
Lande, die Verantwortung der Eltern, von der Seite der Kinder nicht verstanden;
e) die Jugendlichen - die Träume, die Sehnsucht, die Sorgen haben, verantwortlich sein, an die
Zukunft denken, sich auf die Gründung der eigenen Familie vorbereiten, die Zukunft - Arbeit
haben; die Träume - sich ein Ziel stellen, das Ziel erreichen, nicht übertreiben, real sein; die Liebe,
eine feste Freundschaft pflegen, das Verständnis und die Harmonie, sich nach etwas sehnen,
wichtiger als Geld und Konsum; sich Sorgen machen, die Gesellschaft - die Bildung, Kultur
unterstützen, sich um finanzielle Probleme der Familien kümmern, sich an der Entwicklung und dem
Aufbau der Gesellschaft beteiligen, sich für die Lebensbedingungen, gesundes Essen, den
Umweltschutz, die persönliche Freiheit, die Kriege, den Terrorismus interessieren.
Notizen:
b) die Essgewohnheiten:
jedes Land, spezifische Merkmale haben, andere Nationalgerichte essen; in der Mensa, in der Kantine, zu Hause, im
Restaurant essen; in der Schulmensa essen - der Grund: die meisten Müttern berufstätig, langer Unterricht, in den
westlichen Schulen nicht üblich sein, das Buffet; zu Hause - die Familie zusammen essen, in der Küche, im
Esszimmer, am Tisch sitzen, zu Tisch bitten, rufen, zu Tisch gehen, sich selbst bedienen, den Tisch, die Tafel festlich
aufdecken, das Tischtuch, die Serviette, das Besteck, der Löffel, die Gabel, das Messer, das Glas, das Bierglas, das
Weinglas, der Salzstreuer, die Pfeffermühle, der kleine Teller, der Suppenteller, der flache Teller, die Blumen, der
Senf, der Ketschup; ins Restaurant nicht täglich gehen, bei festlichen Gelegenheiten - der Geburtstag, die Promotion,
die Hochzeit, mehrere Personen, sich den Tisch reservieren lassen, jemanden einladen, die Tische besetzt, die
Reservierung - die Zeit angeben, wie viele Personen, telefonisch oder persönlich erledigen; im Restaurant bedient
werden, der Kellner, der Ober, die Plätze, die Mäntel in der Garderobe ablegen, die Speise- und Getränkekarte, nach
der Speisekarte bestellen: die kalte, die warme Vorspeise, die Suppe, das Hauptgericht, ein fertiges Gericht, das
Gericht auf Bestellung, das Geflügel, die Fische, das Wild, vegetarisches Essen, die Pasta, die Süßspeisen, der Salat,
der Nachtisch, die Beilagen, alkoholische, alkoholfreie Getränke, die Kinderportion bekommen, das Menü bestellen,
eine Suppe und ein Hauptgericht, der Salat, der Nachtisch, bei der Bestellung nichts ändern können; die Speisekarte
zusammenstellen, im Restaurant die Hochzeit, die Promotion feiern, zu Hause keine Möglichkeit haben, die größere
Feier veranstalten, wenig Platz, nicht genug Geschirr haben, in aller Ruhe die Feier genießen, die Feier im Restaurant -
Vor- und Nachteile, teurer sein, keine Sorgen, (nicht) schmecken, weitere Pro und Kontras, bar, mit der Karte zahlen;
die Tischmanieren, guten Appetit, Mahlzeit, Wohl wünschen;
c) im Ausland - die Speisen der nationalen Küche kosten, anderes Geschmack haben, andere Kräuter, Gewürze
verwenden, das Fleisch, das Gemüse auf andere Weise vorbereiten, mehr Fisch, Reis, Gemüse essen, Ungarn: Gulasch,
Fischsuppe, Italien: Spaghetti, Pasta, Russland: Borschtsch, die Tschechische Republik: der Schweinebraten, die
Knödel, das Kraut und gebratenes Fleisch, die Slowakei: Brimsennockerl; das Essen ist mit der Gesundheit
verbunden, genug Getränke konsumieren, grobe Fehler machen, in die Schule, in die Arbeit ohne zu frühstücken
gehen, keine Suppe essen, die gesunde und ungesunde Ernährung, vitaminreich, bunt, das Geflügel: Hühner- und
Putenfleisch essen, fette Speisen, zu viel Eiweiß, gebratene Speisen ungesund sein, die Krankheiten verursachen,
ungesunde Speisen konsumieren, eine Diäten halten, vegetarisches Essen, für kleine Kinder ungeeignet, salzige und
scharf gewürzte Speisen;
e) die Kinderernährung:
kleine Babys stillen, die Immunität stärken, die Muttermilch, gesund, mit sechs Monaten erstes
Gemüse bekommen, später Obst, sich an die feste Nahrung gewöhnen, regelmäßig das Essen und
trinken anbieten, beim Essen die Ruhe haben, keine Hektik, die Vegetarier, der Körper, sich
entwickeln, eine bunte Kost brauchen, für die Zähne, den Körperbau wichtig; den Durst stillen /
löschen, auf jemandes Wohl / Gesundheit trinken;
die Essgewohnheiten dem kleinen Kind beibringen, sich vor dem Essen die Hände waschen,
ruhiges Essen, keine Bonbons und Schokolade vor dem Essen, kein lautes Sprechen, „Guten
Appetit!“ oder „Mahlzeit!“ sagen, aus dem Glas trinken, „Danke“ fürs Essen sagen;
die Trends der Verpflegung sich ändern, die Anhänger verschiedener Diäten sein, manche
gefährlich, der Gesundheit schaden, „in“ - die Trennkost, die Trennung der einzelnen Speisen,
Fleisch und Gemüse extra, der Reis, die Kartoffeln, das Gemüse separat essen, bei meisten Diäten
Jo-Jo-Effekt entstehen, die Kilos zurückkommen, viel gesünder Sport zu treiben, sich mehr
bewegen.
Notizen:
d) der Einfluss der Gesellschaft auf die Freizeitaktivitäten (früher und heute):
die Freizeitaktivitäten: sich mit der Zeit ändern, verschwinden, überlebt sein; früher: sich auf dem
Lande in der Winterzeit treffen, die Folklore pflegen, tanzen, singen, die Sitten und Bräuche - zu
Ostern und zu Weihnachten, heute vergessen sein, die Tradition; heute: in die Disco gehen, der
Einfluss der Gesellschaft auf die Freizeitaktivitäten, die meiste Zeit in der Schule oder in der Arbeit
sitzen, sich ein Hobby aussuchen, mit der Bewegung gebunden, moderne Aktivitäten (Tennis, Golf,
Schi fahren, Yachting); die Arbeitgeber - für die Angestellten und ihre Familienmitglieder Ausflüge
oder Sporttage veranstalten, organisieren, in einem Fitnesszentrum neue Kräfte schöpfen,
sammeln, Sport treiben;
Notizen:
19. Multikulturelle Gesellschaft
a) die Feste, die Sitten und die Bräuche, die Traditionen (die konfessionellen und staatlichen Feiertage, die
Volkstraditionen, verschiedene Veranstaltungen)
die Sitten, die Bräuche und die Traditionen:
die Feste feiern / begehen, entwickeln, pflegen, länderspezifische Bräuche, regionale / überregionale Feste, die
Folklore, die Folkloreensembles, die Kultur der eigenen Region, die Trachten, die festliche / die alltägliche Tracht - die
Lederhose, die Strickjacke, das Trachtenkleid mit der Schürze und weiße Bluse dazu - fast die Pflichtbekleidung zum
Bierfest in München, in der Slowakei - die älteren Frauen auf dem Lande, in die Kirche gehen - viele Röcke
übereinander, ein Tuch und gestickte Blusen, das Volksfest, der Jahrmarkt, der Umzug, der Fasching; die Migration -
der Kimono, die Toga, das Kopftuch, der Sari; die Familienfeste, Gedenktage, Volkstraditionen, Volksbräuche:
die Weihnachtsbräuche: der Weihnachtsmarkt, die Weihnachtsplätzchen, der Advent, der Adventskranz, die
Weihnachtsmette, der Weihnachtsbaum, das Weihnachtessen, der Karpfen, der Kartoffelsalat, die
Weihnachtsgeschenke am Heiligen Abend, die Weihnachtslieder - bei uns „koledy“, die Schuppen vom Karpfen in der
Geldbörse tragen, die Nüsse werfen, den Apfel schneiden, die Münzen unter der Tischdecke haben, nicht vom
Weihnachtstisch aufstehen, der Honig und die Oblaten;
der Silvester: die Jahreswende, der Jahreswechsel, vom alten Jahr Abschied nehmen, den Glockenschlag abwarten,
das Neue Jahr be-grüßen, die Neujahrskarten absenden, den Weihnachtsbaum abschmücken, die Faschingszeit, der
Karneval, der Maskenzug, erster April, die Aprilscherze machen, jemanden in den April schicken,
die Osterfeiertage: der Palmsonntag, der Gründonnerstag, der Karfreitag, der Ostermontag - mehr auf dem Lande
gefeiert, traditionell: die Jungen gemeinsam durchs Dorf ziehen, die Mädchen reichlich mit Wasser begießen, singen,
trinken und essen, von den Mädchen farbige Schleifen bekommen, auf die Knuten binden, die verzierten Ostereier
(Malen-, Wachstechniken),
der Maibaum: der Junge vor dem Haus seines geliebten Mädchens einen Baum aufstellen;
die Hochzeitsbräuche: die Verlobungsfeier, der Polterabend, der Hochzeitstag; der Bräutigam - die Braut vor der
Hochzeit im Hochzeitskleid nicht beim Anziehen sehen, die Braut über die Schwelle tragen, einen Teller poltern, die
Scherben bringen Glück, die Braut - etwas Neues, etwas Ausgeliehenes, Altes und etwas Blaues tragen, die Eheleute
die Hochzeitssuppe aus einem Teller essen, die Entführung der Braut;
die Taufe - in der Kirche, amtlich, den Vornamen wählen, die Geburtsurkunde bekommen;
die Staatsfeiertage, die staatlichen Gedenktage, die Feierlichkeiten zur Feier der Stadt, das Feuerwerk, das
Festspiel, die konfessionellen Feiertage, mit der Religion Zusammenhängen, katholische, evangelische, jüdische,
islamische und andere (Heilige Drei Könige, Pfingsten, Mariä Himmelfahrt, das Rosenkranzfest usw.);
die professionellen Folkloreensembles in der Slowakei (SLUK, Lúčnica), die Amateurensembles in den Regionen,
der bekannteste Folklore Festival in Východná;
b) das Leben und die Beziehungen zwischen den Mehrheiten und den Minderheiten in einem Land:
das Grundgesetz, das Grundrecht, die Pressefreiheit, die Meinungsfreiheit, das Leben zwischen den Mehrheiten und
den Minderheiten, die demokratische Verfassung - das Recht auf eigene Sprache, Schulen, Zeitungen und Zeitschriften
haben, problemlos miteinander leben, sich nicht vertragen, die Kriege, in der Slowakei: die ungarische, die deutsche,
die ruthenische, die polnische und die tschechische Minderheit;
c) die Toleranz gegenüber anderen Kulturen, die persönlichen Kontakte mit anderen Kulturen multikulturelles
Zusammenleben: die Toleranz gegenüber anderen Kulturen, der Fremde, der Ausländer, die Fremde, die Ausländerin,
der ausländische Mitbürger, die Mitbürgerin, der Asylant, die Asylantin, der Flüchtling, der / die politisch Verfolgte,
der / die Deutschstämmige, der Zuwanderer, die Zuwandererin; der Ausländeranteil im Staat, der Anteil ist gestiegen,
gefallen, die Ausländerpolitik, der / die Ausländerbeauftragte, die illegale Einwanderung, die
Staatsangehörigkeitsrecht, die doppelte Staatsangehörigkeit, sich die Aufenthaltserlaubnis / die
Aufenthaltsberechtigung verlängern lassen, das Asylantenheim, der Asylantrag, einen Antrag stellen / bewilligen /
ablehnen, das Asylrecht einschränken, die Maßnahme, die ethnische Gruppe, die ethnische Minderheit;
die Kulturkontakte, das alltägliche Treffen von verschiedenen Kulturen, die Akzeptanz, die Toleranz, der Respekt,
die Empathie, die ethnische Minderheiten - einige Romas von der Natur anders sein, die Freiheit lieben, die Probleme
haben - sich der Gesellschaft anpassen, den Grundschulabschluss nicht schaffen, ohne Ausbildung, ohne Arbeit sein,
mit den finanziellen Probleme kämpfen, einige - keine solchen Probleme, begabte und talentierte Musiker;
die Kontakte zu anderen Kulturen - während des Urlaubs, verschiedene Veranstaltungen, die internationalen
Projekte, Internet-Projekte;
Notizen:
i
20. Städte und Orte
b) die Gelegenheit:
einen Touristen, eine Partnerschule, Freunde aus dem Ausland begrüßen, Gäste willkommen heißen, eine
Unterkunft reservieren, bestellen, die Verpflegung, die Gäste nach Hause einladen, das Leben in der Familie kennen
lernen, einen Stadtrundgang, eine Stadtbesichtigung organisieren, arrangieren, die Sehenswürdigkeiten zeigen, sich
nach den Wünschen der Gäste informieren, diese erfüllen, die Spezialitäten unserer Küche anbieten, auf die typischen
Produkte aufmerksam machen, in spezialisierten Geschäften einkaufen können, in der Muttersprache verschiedene
Informationen vermitteln, die Prospekte im Voraus senden, die Besucher auf den Aufenthalt vorbereiten, eine
Stadtkarte / einen Stadtplan besorgen, das Stadtzentrum gut markiert sein, eine Teilnehmerliste der Gäste haben,
direkten Kontakt sichern - telefonisch, Adresse, Telefonnummer aufschreiben / notieren, alleine aus der Stadt mit
einem Taxi nach Hause fahren, zu Hause, nicht im Hotel wohnen, sich um die Gäste kümmern, sich wohl fühlen,
gastfreundlich sein, sich ausruhen können, sie nicht hetzen, freie Wahl lassen, an einem Nachmittag alleine sein, die
Stadt auf eigene Faust kennen lernen, sie über mögliche Gefahren informieren, das Geld nur in einer Bank wechseln,
das Trinkgeld im Restaurant geben;
e) Mein Traumort
über eine Stadt sprechen, persönlich besucht / in der Zukunft besuchen, in eine Stadt
zurückkehren, eine Stadt - aus dem Fernsehen, aus einem Buch kennen, eine Information
bekommen, die Fotos zeigen, attraktiv finden, der Grund Ihrer Wahl, mit den Interessen
Zusammenhängen, z. B. die Geschichte - Griechenland, die Mode - Paris,
eine Stadt während des Schüleraustausches, Sprachaufenthaltes kennen lernen, die Stadt
beschreiben; eine Stadt in der Slowakei, im Ausland wählen, eine der Städte über die Sie im
Unterricht gelernt haben: Wien, Berlin, Genf (total freie Wahl haben).
Notizen:
a) die Mode mit der Gesundheit Zusammenhängen, das Klima und das Wetter:
das Anziehen beeinflussen, die Bekleidung dem Wetter anpassen, sich nicht nach der Mode kleiden, zu wenig / zu viel
anziehen, sich im Winter leichter erkälten, andere Kleider im Frühling, Sommer, Herbst und Winter tragen, sich
passend anziehen, abhängig von der Gelegenheit: zur Party, zum Essen mit Freunden, ins Kino, ins Theater, zum
Sporttreiben, zum Vorstellungsgespräch - die passende Bekleidungsvariante wählen, „Kleider machen Leute“;
die tägliche Bekleidung - im Büro, in der Arbeit, in der Schule, Kleid, Hemd, Hose, Bluse sauber sein / halten; in der
Schule - die Bekleidung das Gesprächsthema Nummer 1, die Markenklamotten tragen, die Schüler, deren Eltern solche
Kleider nicht kaufen, finanzielle Probleme haben, die Schulen im Westen, vor allem in England und Amerika, die
Privatschulen die Schuluniform einführen; in der Slowakei - in Privatschulen, die Vorteile und Nachteile, in die
Schule anziehen, in der Freizeit tragen, das Material, der Schnitt, die Farbe, das Wichtigste, das Gefühl, angenehm,
pflegeleicht;
die Schuhe, die Mädchen die Stöckelschuhe tragen, schön aussehen, schöne Beine machen, fürs ganztägige Tragen
ungesund sein, die Probleme mit dem Rücken haben, die flachen Schuhe, Plattfuß bekommen, die Tennisschuhe zum
Image der Jugendlichen gehören, bequem sein, die Pilz- und Hautkrankheiten verursachen, die Füße nicht genug Luft
haben, an Hygiene mangeln;
c) die Auswahl der Kleider, mit dem Wetter und der Gelegenheit Zusammenhängen, bei der Wahl der Kleidung das
Alter respektieren, der Preis, teure Kleider und teures Beiwerk kein Erfolg sein müssen, gut aussehen, die
fertiggekaufte Konfektion passen, gut sitzen, sich von der Schneiderin ein Kleid nähen lassen, der Trend
- moderne Kleiderstücke nur für junge Menschen geeignet sein, helle Farben, guter Schnitt und Stoff passen immer,
mit der Mode Schritt halten, nichts übertreiben, die eigene Figur im Auge haben, einfach respektieren - nur wenige
Menschen - auch in einem Kartoffelsack gut aussehen;
den Geschmack haben, sich durch Modezeitschriften belehren, die Eltern den Stil beibringen, die Clique und
Freunde; die Augenfarbe, die Haarfarbe, die Figur, die Bewegung und der Schritt wichtig sein, ein Abendkleid tragen -
anderes Benehmen, im Jogginganzug - sich locker fühlen; sich nach der Laune kleiden, gut gelaunt
- helle, bunte Farben tragen, bei schlechter Laune - eher dunkle Farben;
die Schüler tragen am liebsten Jeans, T-Shirts, Pullis, bequeme Klamotten bevorzugen, sich leicht bewegen können,
strapazierfähiges Material - die Baumwolle, leicht zu Hause waschen, die Jugendlichen - den Anzug, das festliche
Kleid selten tragen, sich in dieser Bekleidung alt und gefesselt Vorkommen; die Möglichkeiten etwas zum Anziehen
kaufen breit sein, die spezialisierten Geschäfte, die Boutiquen, teure renommierte Markengeschäfte, kein Problem die
ausländische Ware zu kaufen, die Möglichkeit der Wahl oft auch eine Qual sein;
die Kleider auch nach einiger Zeit gut aussehen, regelmäßig pflegen, die Statte verschieden sein, knitterarm, elastisch,
schmiegsam, mottenfest, pflegeleicht, schmutzabweisend, haltbar, bügelfrei, strapazierfähig, waschbar, handwaschbar;
die chemische Reinigung, lauwarmes Wasser, mit speziellem Waschmittel waschen, die Trageeigenschaft, die
Pflegeeigenschaften, die Gebrauchsanweisungen einhalten;
d) die Modetrends:
einfarbiger, gestreifter, punktierter, karierter, gemusterter Stoff, zarte, pasteilige, leuchtende,
dezente Farbe, bunt, fad, mehrteilige, kombinierte Mode, das Kleid tadellos sitzen, ein einreihiger,
zweireihiger Anzug mit Seitenschlitzen, die letzte Masche, der letzte Knüller - Baumwolle mit Druck,
Jeansmode ist Klassik, schulterfreie und bauchfreie T-Shirts tragen;
die berühmten Modezaren - Karl Lagerfeld, Versace, Calvin Klein, Betty Barclay, bei uns Lýdia
Eckhard, Fero Mikloško, Veronika Hložníková u.a., die Mode in der Slowakei prägen, die Neuheiten
entwerfen, die Konfektion, beeinflussen, einen Schritt hinter den Neuheiten sein;
e) die Situation auf dem Markt - sich verbessern, nicht so große Stangenkonfektion, auf jeder Ecke
das gleiche Kleid treffen, sehen, die Konfektion - die Modelle mit hochwertiger Verarbeitung in
allen Konfektionsgrößen anbieten, spezielle Mode für Mollige, sich ein Kleid in der Maßschneiderei
anfertigen lassen, der Schneider, die Schneiderin, ein Kleid, einen Anzug entsprechend unseren
Wünschen nähen, teurer - ein Model, das nur wir tragen, ein Kleid, einen Anzug, kürzen, ändern,
die exakte Passform garantieren.
Notizen:
e) die Krise im Lesen - die Gründe, der Kauf von Büchern, die Bibliotheken, die Institute:
die modernen Medien (Fernsehen, Computer, DVD’s) als Konkurrenz für die Literatur, selten nach
einem Buch greifen, der Preis, ein broschiertes, gebundenes Buch, die Illustration, der Lederband,
ein geschmackvoll gestalteter Ein band, die Broschüre, das Lexikon, der Reiseführer, der Atlas, das
Taschen-, Fremdwörterbuch, das Konversationslexikon;
sich mit der Literatur befassen, schöngeistige, unterhaltende, klassische, moderne,
wissenschaftliche, publizistische, belehrende Literatur;
die Auflage, der Verleger, das Buch in Druck geben, im Staatsverlag erscheinen, der Buchhandel,
auf dem Büchermarkt erscheinen;
die Bibliothek, die öffentliche Bücherei, der Lesesaal, den Leserausweis vorzeigen / vorlegen, den Buchtitel im Katalog (der Autoren-,
Sachkatalog) herausfinden, die Ausleihe, sich ein Buch ausleihen, das Buch ist fällig, die Mahnung bezahlen, sich die Frist verlängern lassen, die
Universitäts-, Stadtbibliothek; die wissenschaftlichen Institute, die Fachbibliotheken, die zur Weiterbildung der Fachleute - Ärzte,
Ingenieure, Wissenschaftler und Doktoranden zur Verfügung stehen, die neueste ausländische Fachliteratur; die hervorragenden slowakischen
Buchillustratoren - die internationale Kinderbuchausstellung Grand Prix Bratislava (der Hauptpreis Goldener Apfel)
die Werbekampagne von renommierten Zeitungen in Europa (unter dem Motto: Das Lesen ist wieder „in“.
23.
Vorbilder, Idole
a) die positiven und die negativen Eigenschaften, idealer Mensch, die Kriterien der Werte:
jemanden beschreiben, charakterisieren, näher kennen lernen, der Eindruck oberflächlich sein, kontaktfreudig sein,
nicht gerne in der Öffentlichkeit sprechen, die introverten Menschen, still sein, zuhören, viel, gerne sprechen,
quatschen, diskutieren, alles versprechen, etwas brauchen, für uns da / nicht da sein, nichts sagen müssen, sofort
verstehen, was wir brauchen, die echten Freunde;
der ideale Mensch, nicht existieren, jeder anders - das größte Glück der Menschheit sein, fad, alle gleich, die
gleichen Fehler machen, alle gleich aussehen;
aktiv sein, viel arbeiten, auch Fehler machen, zu unseren Fehler stehen, bereit sein, unsere Fehler akzeptieren,
beseitigen, gestehen, sich für unsere Fehler entschuldigen, der Respekt, die Dankbarkeit, die Hilfe - jede Freundschaft
brauchen;
der Wert / die Werte, in unserem Leben verbindlich, verpflichtend sein, an die Zehn Gebote denken, die
menschlichen Werte beinhalten, im Leben so handeln - wie wir es, gegenüber zu uns, von anderen Menschen erwarten;
die Eigenschaften: gut, gütig, menschlich, barmherzig, mitfühlend, teilnahmsvoll, nachsichtig, mitempfinden,
bemitleiden, teilnehmen, trösten, Mut zusprechen, Beileid ausdrücken, bereitwillig, entgegenkommend, Hilfe anbieten,
leisten, Freundschaftsdienste erweisen, opferwillig, egoistisch, fürsorglich, dankbar, einfach, ehrlich, ungeniert,
friedlich, schüchtern, verlegen, offen, ungezwungen, anspruchslos, exakt, gewissenhaft, gründlich, pedant, bedenken,
optimistisch, pessimistisch, lustig, glücklich, empfindlich, lebhaft, lebenslustig, witzig, schlagfertig, launisch,
sarkastisch, ironisch, sympathisch, bezaubernd, unsympathisch, geschickt, talentiert, erfahren, gründlich, vorsichtig,
ernst, ausgewogen, ausgeglichen, alles auf leichte Schulter nehmen, nachlässig, verzweifelt, geschmacklos, taktlos,
unhöflich, gebildet, ungebildet, eifersüchtig, misstrauisch, neidisch, herzlos, kaltblütig;
d) „Der Held wird nicht geboren, zum Helden wird man“ (das Handeln eines Menschen in kritischen Situationen):
einem Menschen sein Leben retten, ein allein stehender Vater sein, sich um die Kinder kümmern,
sie erziehen, einer Person als Spender die Transplantation ermöglichen, in der Not helfen, die
Niere, das Knochenmark anbieten, die Blutspende, die Adoption; die Öffentlichkeit mit solchen
Helden in verschiedenen Leseartikeln bekannt machen, im Fernsehen vorstellen;
Notizen:
24. Das Land, dessen Sprache ich lerne
b) die Landschaft, die Stadt, die ich besichtigt / besucht habe, besuchen möchte:
der Ort, die Gegend, sich erstrecken, die Großstadt, die Metropole, die Hauptstadt, das Hochhaus, das Stadtzentrum /
die Stadtmitte, die Innenstadt, die Sehenswürdigkeit, das Einkaufsviertel, die Straße, die Fußgängerzone, der
Marktplatz mit den historischen Gebäuden, das Rathaus, die Passage, der Durchgang, die Turmuhr, die Stadtmauer,
der Palast (die Paläste, der Bau) die Bauten, der Parkplatz, das rege Leben der Stadt, ein reger Verkehr, sich einen
Stadtplan besorgen, einen Rundgang durch die Stadt machen, durch die Stadt bummeln, die Stadtrundfahrt, das
Baudenkmal, ein Denkmal aufstellen, die Wirkungsstätte der unsterblichen Komponisten, das beherrschende Bauwerk
im Stadtbild, die Pestsäule, das Stadttor, der Brunnen, einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen, ein
unvergessliches Erlebnis, die Vorstellungen weitaus übertreffen;
c) die Eigenart des Landes, seine Bräuche, die Traditionen, die Konventionen:
der Brauch, die Sitte, die Tradition: pflegen, bewahren, neue Traditionen entwickeln, alte Traditionen hüten, altes
Volksgut erhalten, die offiziellen Feiertage begehen, die Volks- und Heimatfeste feiern, das Osterfest, das
Weihnachten, das Neujahr, der Polterabend, der Faschingszug, die Ernte-, Wein- und Bierfeste (das größte Bierfest in
München), der Weihnachtsmarkt (Nürnberg, München, Wien, Zürich), die Folklore - die (Volks-)Tracht, das
Volkslied, die Volksmusik, der Volkstanz, die Volkskunst, die Volksdichtung, die Volksweisen (die Märchen, die
Sagen, die Sprichwörter); Berlin - Love Parade;
e) vereintes Europa:
die Europäische Union, die EU-Mitgliedschaft beantragen, in die EU aufnehmen, die
Entspannungspolitik, die mittel- und osteuropäischen Länder (die MOE-Länder), die Spannungen
abbauen, die Normalisierung der Beziehungen, einen Kompromiss eingehen, zu einer Einigung
gelangen / sich einig werden, der Vertrag, die Entwicklungshilfe, der Freundschaftsvertrag, der
Atomwaffensperrvertrag; die Beziehung zu den Nachbarländern, über die Grenze fahren, visalos
sein, die Arbeitsmöglichkeiten im Rahmen der EU ausnutzen, die gemeinsamen Probleme haben,
die Arbeitslosigkeit bekämpfen, die Arbeitsbewilligung bekommen, schwarz arbeiten, pendeln, die
Saisonarbeit, die Atomkraftwerke schließen, die Umwelt schützen, gemeinsame und eigene Kultur,
Traditionen, Gesetze, Sprache respektieren.
Poznámka: Táto téma je mimoriadne rozsiahla, preto na svoje poznámky využite nasledujúcu stranu.
Notizen
25. Die Slowakei - meine Heimat
Poznámka: Táto téma je mimoriadne rozsiahla, preto na svoje poznámky využite nasledujúcu stranu.
Notizen: