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"Dein Titel"
Zugehörigkeit und Enge, Fremdheit und Vertrautheit – die
widersprüchlichen Gefühle, die eine Rückkehr in die Heimat
auslösen kann – kennt jeder, der lange in einer anderen Stadt
oder in einem anderen Land gelebt hat.
Lena Bruck hat sich in der Fremde eigentlich immer sehr wohl
gefühlt. Zu klein, zu eng kam ihr ihre niedersächsische
Heimatstadt Lengede vor, als sie mit 20 wegging. „Jeder
kennt da jeden. Und viele Möglichkeiten hat man da auch
nicht. Ich wollte einfach raus", sagt sie. Gleich nach dem
Abitur packt sie ihre Koffer und zieht in die Großstadt, nach
Hamburg, studiert Medizin und genießt das Leben. Sie lernt
interessante Menschen kennen, geht aus, besucht Konzerte
und arbeitet in einem Krankenhaus. Zwölf Jahre später
scheitert ihre langjährige Beziehung, doch gleichzeitig winkt
eine große Chance: Sie soll die Praxis ihres Vaters
übernehmen, die auch schon der Großvater geführt hatte. Die
Entscheidung lässt sie nächtelang nicht schlafen. Sich so früh
festzulegen für das ganze Leben – das wollte sie eigentlich
nicht. Vor allem nicht in ihrer Geburtsstadt. „Auf die Praxis
habe ich mich schon gefreut", sagt sie, „aber vor Lengede hat
es mir ziemlich gegraut." Heute hat sie sich mit ihrer
Rückkehr versöhnt. Inzwischen kann sie der fehlenden
Anonymität sogar Vorteile abge winnen. „Der Bäcker kannte
mich schon, als ich ein kleines Kind war. Und
irgendjemanden, mit dem ich ein bisschen plaudern kann,
treffe ich immer, wenn ich einkaufen gehe. Und natürlich gibt
mir auch die Nähe meiner Familie Rückhalt. Außerdem kenne
ich jeden Winkel hier." So viel Vertrautheit gibt natürlich auch
Sicherheit. Man weiß, wie alles funktioniert. Die sozialen
Netze sind in einer Kleinstadt intakter. Trotzdem fühlt Lena
sich manchmal einsam. „Wenn man in meinem Alter nicht als
Mutter in einer Krabbelgruppe oder sportlich aktiv ist, gibt es
kaum Kontaktmöglichkeiten, um neue Leute kennenzulernen.
In dem Chor, in dem ich singe, bin ich die Jüngste. Leute in
meinem Alter sitzen eher zu Hause bei ihrer Familie. Und mal
eben in eine interessante Ausstellung zu gehen, das ist auch
nicht drin." Ist Lengede ihr wieder zur Heimat geworden?
„Ja", sagt sie, „die positiven Gefühle überwiegen. Heimat
bedeutet für mich vor allem dieses Gefühl der Vertrautheit
und Zugehörigkeit. Ich bin auch ein Stück weit zur Ruhe
gekommen und fühle mich hier insgesamt wohl, auch wenn
es mir manchmal zu eng wird und ich die Großstadt
vermisse."
1) Die Heimatstadt von Lena Bruck ist?
a) Passau
b) Frankfurt
c) Lengede
d) Hamburg
2) Warum wollte Lena Bruck weg von ihrer Heimatstadt?
a) Sie mochte die Anwohner in Lengede nicht
b) Sie ging weg, weil sie sich immer wohl gefühlt hat
c) Sie sagt das man dort nicht viele Möglichkeiten hat
d) Sie hat sich mit ihrem Vater gestritten
3) Wann ist Lena weggezogen?
a) Sie ist mit 12 Jahren weggezogen.
b) Als sie zur Grundschule ging.
c) Als sie 25 Jahre alt war.
d) Gleich nach dem Abitur.
4) Was hat Lena studiert?
a) Sie hat Medizin studiert.
b) Sie hat Informatik studiert.
c) Sie hat eine Ausbildung zur Bäckerin gemacht .
d) Sie hat Heimweh.
5) Was ist die große Chance für Lena Bruck?
a) Sie soll Konzerte geben.
b) Sie soll die Praxis ihres Großvaters übernehmen.
c) Sie soll die Praxis ihres Vaters übernehmen.
d) Sie soll im Krankenhaus in Hamburg arbeiten.
6) Welche Entscheidung lässt Lena nächtelang nicht schlafen?
a) Die Entscheidung nach Hamburg zu ziehen.
b) Die Entscheidung in der Praxis zu arbeiten.
c) Die Entscheidung in ihre Heimatstadt zurückzukehren
d) Die Entscheidung Medizin zu studieren.
7) Was gibt ihr Rückhalt in der Heimatstadt?
a) Die Nähe ihres Freundes.
b) Die Nähe ihrer Tochter.
c) Die Nähe ihrer Familie.
d) Die Nähe ihres Mannes.
8) Warum fühlt Lena sich manchmal einsam?
a) Sie hat überhaupt keine Freunde.
b) Weil jeder jeden in der Stadt kennt.
c) Sie kann mit jedem Plaudern.
d) Sie hat kaum Kontaktmöglichkeiten um neue Leute
kennenzulernen.
9) Was bedeutet Heimat für Lena?
a) Heimat bedeutet für sie unter Freunden und Familie zu
leben.
b) Heimat bedeutet für sie das Gefühl der Vertrautheit und
Zugehörigkeit.
c) Heimat bedeutet für sie immer willkommen zu sein.
d) Heimat bedeutet für sie stressfrei zu leben.
10) Was könnte eine plausible Überschrift für diesen Text
sein?
a) Das Leben von Lena Bruck
b) Zurück in die Heimat
c) Mein Leben in Hamburg
d)Ausgezogen mit 20
Text 2:
In einem Nationalpark darf die Natur machen, was sie will.
Der Mensch darf die Natur nicht stören. Er darf keine Tiere
töten. Er darf keine Bäume fällen, keine Blumen pflücken und
auch keine pflanzen. Alle Bäume, Pilze und Pflanzen dürfen
wachsen, wie sie wollen. Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet
für die wilde Natur. Nicht jedes Stück Wald oder Wiese kann
Nationalpark werden: Ein Nationalpark ist eine große
Landschaft, die besonders schön ist.
Den ersten Nationalpark in Deutschland hat man 1970
gegründet, es ist der Nationalpark Bayerischer Wald. Der
Nationalpark Berchtesgaden war der der zweite deutsche
Nationalpark (1978), und von 1985 bis 1990 stellte man das
Wattenmeer in drei Nationalparks an der Nordseeküste unter
Schutz. Bis heute sind zu diesen Parks noch zwölf weitere
dazugekommen, der letzte auf der Liste ist der Hunsrück-
Hochwald-Nationalpark (2015).
Deutschland hat ein Naturschutzprogramm, dazu gehören die
Nationalparks: Wir Menschen müssen die Natur schützen,
weil die Generationen nach uns sie auch noch erleben
möchten. Die Nationalparks sind außerdem für die
Wissenschaft wichtig: Hier können Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler beobachten, was die Natur macht, wenn der
Mensch sie in Ruhe lässt. Gibt es in Nationalparks also keinen
Tourismus? Doch, natürlich! Die Nationalparks sind dafür da,
dass die Menschen sie besuchen und kennenlernen, die
schöne Natur schätzen lernen und sie deshalb schützen
wollen.
1)Was ist ein Nationalpark?
a) Ein Nationalpark ist ein großer Spielplatz, wo Kinder spielen
dürfen
b) Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet, wo Menschen wilde
Tiere jagen dürfen
c) Ein Nationalpark ist ein Schutzgebiet für die wilde Natur
und eine große Landschaft, die besonders schön ist
d) Ein Nationalpark ist eine große Landschaft in der
überwiegend Menschen leben und einkaufen gehen.
2) In einem Nationalpark darf der Mensch?
a) Die Natur nicht stören.
b) Bäume fällen.
c) Bäume pflanzen.
d) Pilze pflanzen.
3) Wann wurde der erste Nationalpark in Deutschland
gegründet?
a) Der erste Nationalpark wurde im Jahre 1978 gegründet.
b) Der erste Nationalpark wurde im Jahre 1970 gegründet.
c) Der erste Nationalpark wurde im Jahre 2015 gegründet.
d) Der erste Nationalpark wurde im Jahre 1985 gegründet.
4) Wie heißt der erste Nationalpark?
a) Der erste Nationalpark heißt Hunsrück-Hochwald .
b) Der erste Nationalpark heißt Bayerischer Wald .
c) Der erste Nationalpark heißt Wattenmeer.
d) Der erste Nationalpark heißt Wattenmeer.
5) An der Nordsee gibt es ___ Nationalparks.
a) 12
b) 2
c) 9
d) 3
6) Der neueste Nationalpark ist der ___.
a) Hunsrück-Hochwald-Nationalpark
b) Wattenmeer- Nationalpark
c) Bayerischer-Wald
d) Schwarzwald-Nationalpark
7) Warum müssen wir die Natur schützen?
a) Weil die nächste Generation die Natur auch noch erleben
möchte.
b) Weil Bäume viel Sauerstoff produzieren.
c) Weil wir viel Holz brauchen.
d) Weil unsere Vorfahren die Natur auch noch erleben
möchten.
8) Was machen die Wissenschaftler im Nationalpark?
a) Wissenschaftler beobachten die Tierarten im
Nationalpark.
b) Wissenschaftler untersuchen den Tourismus in den
Nationalparks.
c) Wissenschaftler beobachten, was die Natur macht, wenn
der Mensch sie in Ruhe lässt.
d) Wissenschaftler fällen Bäume um sie zu untersuchen.
9) Die Nationalparks dürfen Menschen ___
a) reinigen.
b) besuchen.
c) verschmutzen.
d) nicht besuchen.
10) Welche Überschrift passt am besten zu diesem Text?
a) Die Natur schützen
b) Mensch und Natur
c) Tourismus in Nationalparks
d) Nationalparks in Deutschland
Text 3:
Auf seinem langsamen Weg ins Landesinnere der USA bringt
Wirbelsturm «Florence» gewaltige Wassermassen mit sich.
Weite Landstriche der Bundesstaaten North Carolina und
South Carolina waren am Samstagmorgen (Ortszeit)
überschwemmt.
Sturmfluten und Überschwemmungen bedrohen
Hunderttausende. Die Regenfälle können nach Angaben des
US-Hurrikanzentrums noch Tage andauern.
Mindestens fünf Menschen starben bis zum späten
Freitagabend (Ortszeit) durch «Florence» oder die Folgen des
Sturms: Eine Mutter und ihr Kleinkind kamen in der
Küstenstadt Wilmington (North Carolina) um, nachdem ein
umstürzender Baum auf ihr Haus gekracht war, wie die Polizei
mitteilte. Eine Frau starb an einem Herzinfarkt. Ein Mann
erlitt einen Stromschlag, als er mit einem Notstromaggregat
hantierte. Ein 77-Jähriger in Kinston wurde vom Sturm
schlicht umgeblasen - er starb durch den Sturz.
«Florences» langsamer Weg ins Landesinnere werde
«katastrophale Sturzfluten» auslösen, warnten Meteorologen
auf «weather.com». In North Carolina habe es bereits
lebensbedrohliche Sturmfluten gegeben. «Wir wissen, dass es
noch Tage weitergehen wird», sagte der Gouverneur von
North Carolina, Roy Cooper. Per Erlass ordnete er an, dass
Betroffene leichter als bisher an Übergangswohnungen
kommen sollen. «Tatsache ist: Dieser Sturm ist tödlich.»
Das Zentrum des Sturms war am Freitagmorgen (Ortszeit) in
Wrightsville Beach in North Carolina auf Land getroffen.
Katastrophenschützer mussten ausrücken, um Menschen aus
überfluteten Häusern zu retten. Nach Angaben des
Katastrophenschutzes von North Carolina waren dort knapp
789.000 Haushalte oder Betriebe ohne Strom. In South
Carolina meldete der Katastrophenschutz 130.000 Haushalte.
Die Tücke an «Florence» ist nicht die Windstärke, sondern die
große Menge an Niederschlägen. Flüsse traten über die Ufer
und erreichten Rekord-Pegelstände. Straßen wurden
überspült. Sturmfluten drücken mehr und mehr Wasser ins
Landesinnere, was ebenfalls zu großflächigen
Überschwemmungen beitrage, sagte der Chef des
Hurrikanzentrums, Ken Graham.
Die Behörden hatten vorsorglich mehr als eine Million
Menschen entlang der Küste aufgerufen, sich vor dem
Hurrikan in Sicherheit zu bringen und landeinwärts Schutz zu
suchen - bei Freunden, Verwandten, in Hotels oder
Notunterkünften. Nicht alle folgten aber den Aufrufen. Die
Behörden rechnen damit, dass insgesamt fünf Millionen
Menschen in einem riesigen Einzugsgebiet im Südosten der
USA von Überschwemmungen betroffen sein könnten.
Die Zerstörungen durch «Florence» seien größtenteils
menschgemacht, sagte Karsten Smid, Klimaexperte der
Umweltorganisation Greenpeace. «Etwa die Hälfte der
prognostizierten Niederschläge dieses Hurrikans führen
Klimawissenschaftler auf die Klimaerhitzung zurück.
1)Wie heißt der Sturm in den USA?
a) Lothar
b) Burglind
c) Irma
d) Florence
2) Wie viele Menschen starben durch die Folgen des Sturms?
a) Es ist keiner gestorben.
b) Es starben 5 Menschen.
c) Es sind 6 Menschen gestorben.
d) Es starben 77 Menschen.
3) Was bringt der Sturm mit sich?
a) Gewaltige Vernichtung
b) Gewaltige schwarze Wolken
c) Sehr schönes Wetter
d) Gewaltige Wassermassen
4) Was sagt das US-Hurrikanzentrum?
a) Das Wetter wird wieder schöner werden.
b) Die Regenfälle können noch Tage andauern.
c) Das es Hageln wird.
d) Das der Sturm vorbei ist.
5) Wie kamen die Mutter und ihre Tochter ums Leben?
a) Ein Baum ist in ihr Haus gekracht.
b) Ein Auto hat sie überfahren.
c) Sie hatten einen Herzinfarkt.
d) Sie erlitten einen Stromschlag.
6) Was ist die Warnung der Meteorologen auf weather.com?
a) Der Sturm werde Sturzfluten auslösen.
b) Jeder soll einkaufen gehen.
c) Der Sturm wird seine Stärke verlieren.
d) Menschen sollen in ihren Wohnungen bleiben.
7)Wie viele Haushalte in Wrightsville Beach waren ohne
Strom?
a) Mehr als 789 Tausend
b) Knapp 789 Tausend
c) 798 Tausend
d) 130 Tausend
8) Wofür haben die Behörden mehr als 1 Millionen Menschen
aufgerufen?
a) Die Menschen sollen warten bis der Sturm vorbei ist.
b) Sie sollen ihre Häuser nicht verlassen.
c) Sie sollen sich in Sicherheit bringen und ins Landesinnere
gehen.
d) Sie sollen zu Freunde oder Verwandte gehen, die in der
Nähe des Sturms wohnen.
9) Wie viele Menschen im Südosten der USA könnten von
Überschwemmungen betroffen sein?
a) 130 Tausend Menschen
b) 789 Tausend Menschen
c) 1 Millionen Menschen
d) 5 Millionen Menschen
10) Karsten Smid ist ___
a) Chef des Hurrikanzentrums.
b) Gouverneur.
c) Klimaexperte.
d) Klimawissenschaftler.
15 Minuten
Vokabeln
1) Kinder, die in bildungsfernen oder armen Familien
aufwachsen, haben keine gesunden Beziehungen zu
gleichaltrigen als Kinder aus ___Familien.
a) privilegierten
b) praktischen
c) rebellierenden
d) reflektierenden
2) Wer einen an Sie adressierten und verschlossenen Brief
___öffnet, macht sich strafbar.
a)befreit
b)verstört
c)bestätigt
d)unbefugt
3)Asylberechtigt ist, ___ in seiner Heimat aus rassischen,
politischen, religiösen oder anderen Gründen nicht frei leben
kann.
a)wessen
b)wer
c)das
d)den
4) In der DDR erlebt die noch existierende alte Volkskammer
nach der Maueröffnung erste ___ Debatten.
a)geblitzte
b)bewirtete
c)gehackte
d)kontroverse
5) Es ist schön mit einer Frau verheiratet zu sein, ___ es Spaß
macht über Fußball zu reden.
a)wessen
b) den
c) der
d) das
6) Ich habe meine ersten drei Jahre als Professor in Spanien
zugebracht und war ___ an einer Universität.
a) während
b) damit
c) seit
d)wenn
7) Seit Jahren wird in vielen Ländern diskutiert, wie
Migranten in die Gesellschaft___werden können.
a) entbehrt
b) entwendet
c) ersehnt
d) integriert
8) Mann muss lernen auf die richtigen Knöpfe zu drücken, ___
man von den Menschen etwas bekommen will.
a) worunter
b) wenn
c) insbesondere
d) sodass
9) Heuschnupfen ist nicht nur lästig ___ auch eine ernst zu
nehmende Krankheit.
a) weder
b) solange
c) sondern
d) trotz
10) Im Verlauf der Konferenz wurde auch für außenstehende
sichtbar, ___ historische Quellen einzubeziehen sind.
a) dass
b) dann
c) was
d) wenn
11) Weitere Kurse befassen sich mit dem Schwerpunkt
Landeskunde oder sind speziell für Deutschlehrer im Ausland
___.
a) rechtgefertigt
b) vereidigt
c) bezuschussen
d) konzipiert
12) Ein Jahr nachdem das Zuwanderungsgesetz in Kraft
getreten ist, wurde auf dem Forum Migration schon die erste
___ gezogen.
a)Begierde
b)Bilanz
c)Anatomie
d)Bisam
13)Eine ___ zum Religionsunterricht ist in einigen
Europäischen Ländern das Fach Ethik.
a)Wohlklang
b)Auffassung
c) Wahlalternative
d) Konsequenz
14) Die Mehrheitswahl ist das Verfahren, ___Ämter in
direkter Wahl an den Bewerber, der die Stimmenmehrheit
bekommt, vergeben werden.
a) bei dem
b) an derer
c) auf der
d) unter derer
15) Der Alkoholismus ist eine Krankheit, die durch
übermäßigen Alkoholgenuss entsteht und körperliche
Störungen ___.
a)vergeht
b)verliert
c) verursacht
d)vergiftet
16) Da diese ___ leider noch ein Insider-Sport ist, war ein sehr
differenziertes Leistungsniveau zu berücksichtigen.
a) Wettbewerbe
b) Sportart
c) Sportlerin
d) Sportler
17)___ Ihr Gerät stark verkalkt sein sollte, sollte man
Entkalkungsmittel verwenden.
a)Als
b)Danach
c)Falls
d)Aufgrund
18)___ ein Bild einmal gelöscht worden ist, kann es nicht
mehr wiederhergestellt werden.
a)Nachdem
b) Bevor
c)Als
d)Denn
19) Alle Kinder wollen, ___ auf sie mehr Rücksicht genommen
wird.
a)denn
b)wenn
c) das
d)dass
20) Alle Kinder wollen, ___ auf sie mehr Rücksicht genommen
wird.
a)Zwar
b)Wenn
c)Solange
d)Als
21) Das Wirtschaftsleben eines nicht so Großen Staates ___
auf dem Agrarsektor.
a)bestellt
b)verwendet
c)beruht
d)bedankt
22) Obwohl allgemein Schulpflicht besteht, sind noch zwei
Drittel der Bevölkerung dieses Staates ___.
a) Lehrer
b)Analphabeten
c)Studenten
d) Schüler
23)Die deutschen Zeitungen haben dieser Aussage kein
sonderliches Interesse___, wie man sich vorgestellt hatte.
a) entgegengebracht
b) entbehrt
c) entfaltet
d) entartet
24) Die Inflation bedeutet, dass der Geldwert ständig
abnimmt, ___ Waren werden immer teurer.
a)solange
b)möglich
c)das heißt
d) hinsichtlich
25)___ gilt als ein System aus Regeln.
a)Stipendium
b)Memorandum
c)Recht
d)Nachwuchsbildung
26) Ich vertraue dir jederzeit, ___ du mich manchmal belügst.
a) welches
b) falls
c) seitdem
d) auch wenn
27) Mit dem Betrug ist ein weiteres Problem ___ geworden,
was gelöst werden muss.
a)offensiv
b)offenkundig
c)erholt
d)ruhig
28)Viele Erstklässler beherrschen die englische Sprache nur
___.
a)reichlich
b)listig
c)unzureichend
d)symmetrisch
29) Namentlich ___ Beiträge geben nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion wieder.
a)gekennzeichnete
b)kurios
c)probabel
d)strafbare
30) ___ ich in Italien studiere, hat sich mein ganzes Leben
wesentlich verändert.
a) Wobei
b)Seitdem
c)Darüber
d)Trotzdem
Grammatik
20 Minuten
1)Die Projekte___ nur unter den größten Schwierigkeiten
abgeschlossen werden können.
a) waren
b) sind
c) hatten
d) wurden
2) Der Richter zweifelte daran, ___ der Zeuge die Wahrheit
sagte.
a) wenn
b) dabei
c) dass
d) solange
3) Kanada ist einer der Hauptproduzenten von Papier, ___ es
dort viele Wälder gibt.
a) da
b) wie lange
c) damit
d) dass
4) Sein Vorschlag ___ von seinen Freunden nicht akzeptiert.
a) worden
b) wurde
c) konnte
d) hatte
5) Die Zahl der Verkehrsunfälle ___ trotz aller ergriffenen
Maßnahmen nicht reduzieren.
a) lässt sich
b) braucht
c) kann
d) ist
6) Alkoholisierte Fahrer ___ sehr schwere Unfälle
verursachen.
a) sind
b) können
c) hatten
d) haben
7) Seine Eltern ___ ihn so lange finanziell unterstützen, bis er
einen Job gefunden hat.
a) scheinen
b) werden
c) hat
d) haben
8) Er verdiente sein tägliches Brot, ___ er in einem
Restaurant als Kellner arbeitete.
a) darum
b) wann
c) wieso
d) indem
9) Die Konkurrenz zwischen Firmen ist zu groß, ___ sie unter
Kontrolle gehalten werden könnte.
a) dass
b) als dass
c) außer dass
d) ohne dass
10) Der Schüler konnte sich nicht daran erinnern, ___ den
Kontinent Amerika entdeckt hat.
a) wer
b) wann
c) seit wann
d) wie
11) Dieser Effekt ___ anhand eines einfachen Beipiels
erklären.
a) lässt sich
b) wurde
c) kann
d) hat
12) Zwischen den beiden Ländern soll ___ ein neues
Abkommen unterzeichnet werden.
a) wobei
b) inwieweit
c) anhand
d) demnächst
13) In diesem Alter ___ Sehstörungen sehr ernst genommen
werden.
a) haben
b) sollen
c) brauchen
d) wurden
14) Das schnelle Wachstum der Weltbevölkerung ___
unbedingt zu stoppen.
a) muss
b) soll
c) kann
d) ist
15) Man kann heute noch immer nicht erklären, ___ der Bau
der Pyramiden verwirklicht wurde.
a) bis auf
b) wie
c) sondern
d) kaum
16)___ die Kinder gegen Pocken geimpft werden, ist diese
Krankheit fast verschwunden.
a) Wegen
b) Anstatt
c) Seit
d) Ohne
17) ___ auf die Geburtenrate sind zusätzliche Maßnahmen
erforderlich.
a) Wohingegen
b) Mittels
c) Bezüglich
d) Im Hinblick
18) Bei der Auktion wurde für das Gemälde wesentlich mehr
geboten, ___ alle sich vorgestellt hatten.
a) als
b) andernfalls
c) auf welcher Weise
d) aber
19) Über eine Milliarde Menschen leben in extremer Armut
und verfügen ___ weniger als einen US-Dollar pro Tag.
a) an
b) über
c) aus
d) auf
20) Der Tunnel ___ am 15. Dezember eröffnet werden.
a) ist
b) wird
c) hat
d) muss
21) Die Gebrauchsanweisung ___ gründlich durchgelesen
werden.
a) hat
b) muss
c) sollt
d) wurde
22) Bilingual aufgewachsene Kinder ___ beide Sprachen
fließend sprechen.
a) vermögen
b) wurden
c) können
d) brauchen
23) Die Vollmacht ist erst dann gültig, wenn sie notariell
beglaubigt worden___.
a) vermag
b) kann
c) ist
d) hat
24) Die Forscher waren ___ , alle chemischen Elemente
genau zu bestimmen.
a) scheu
b) ratsam
c) im stande
d) alarmierend
25) Der Vortrag war so langweilig, ___ die Zuhörer allmählich
einschliefen.
a) wer
b) wessen
c) als dass
d) dass
26) Ein Unternehmen___ nötige Maßnahmen zu ergreifen,
um die Produktion zu steigern.
a) sollte
b) muss
c) wird
d) hat
27) Die Zinssätze ___ von den Banken erneut erhöht worden.
a) sind
b) dürfen
c) brauchen
d) haben
28) Er ___ diese Angelegenheiten erledigen, bevor er die
Geschäftsreise unternimmt.
a) hat
b) muss
c) wurde
d) vermag
29) ___ der Architekt den Plan gezeichnet hatte, bauten die
Maurer das Haus.
a) Nachdem
b) Eher
c) Danach
d) Zuvor
30) Die Betriebsunfälle ___ verhindert werden.
a) brauchen
b) haben
c) können
d) hatten