Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Aktiver Wortschatz
Nomen
der Mann, -(e)s, Männer – чоловік, людина
der Ehemann, -(e)s, -männer – чоловік (одружена особа чоловічої статі)
der Vater, -s, Väter – батько
der Bruder, -s, Brüder – брат
der Sohn, -s, Söhne – син
der Onkel, -s, = - дядько
der Verwandte, -n, -n – родич
der Cousin, -s, -s – двоюрідний брат
der Neffe, -n, -n – племінник
der Schwiegervater – тесть, свекор
der Schwiegersohn, - s,- söhne – зять
der Rentner, -s, = - пенсіонер
der Schwager, -s, = - дівер, шурин, зять
der Enkel, -s, = - онук
der Großvater, -s, -väter – дідусь
der Opa, -s, -s - дідусь
der Vetter, -s, = - двоюрідний брат
die Mutter, =, Mütter – мати
die Schwester, =, -n – сестра
die Tochter, =, Töchter – донька
die Tante, =, -n – тітка
die Cousine, =, -n – двоюрідна сестра
die Nichte, =, -n – племінниця
die Enkelin, =, -nen – внучка
die Schwiegermutter, =, -mütter – свекруха
die Schwiegertochter, =, -töchter – невістка
die Schwägerin, =, -nen – зовиця, невістка
die Frau, =, -en – жінка
die Ehefrau, =, -en – дружина
die Hochzeit, =, -en – весілля
die Rentnerin, =, -nen – пенсіонерка
die Großmutter, =, -mütter – бабуся
die Oma, =, -s – бабуся
die Ehe, =, -n – шлюб
die Eltern (Pl) – батьки
die Geschwister (Pl) – брати та сестри
die Großeltern (Pl) – дідусь та бабуся
die Zwillinge (Pl) – близнюки
die Eheleute (Pl) – подружжя
das Ehepaar, -s, -e – подружжя
Verben
sprechen (sprach, gesprochen) – розмовляти, говорити
lesen (las, gelesen) – читати
geben (gab, gegeben) – давати
nehmen (nahm, genommen) – брати
sehen (sah, gesehen) – бачити
essen (aß, gegessen) – їсти
werden (wurde, geworden) – 1.(N) ставати, 2.(zu D.) перетворюватися
helfen D. bei D. (half, geholfen) – допомагати кому-небудь в чомусь
schlafen (schlief, geschlafen) – спати
halten (hielt, gehalten) – тримати, зупинятися, читати (лекцію)
fahren (fuhr, gefahren) – їхати
laufen (lief, gelaufen) – бігти
stoßen (stieß, gestoßen) – штовхати
Redewendungen
heiraten (heiratete, geheiratet) Akk. – одружуватися, виходити заміж
mit j-m verheiratet sein – бути одруженим з ким-небудь
von j-m geschieden sein – бути розлученим
ledig sein – бути неодруженим
in j-n verliebt sein – бути закоханим в кого-небудь
verlobt sein – бути зарученим
gestorben sein – померти
geboren sein/werden – народитися
berufstätig sein – працювати
einen Beruf erlernen – здобувати професію
studieren an Dat. – вчитися в
im zweiten Studienjahr studieren/sein – вчитися /бути на другому курсі
den Haushalt führen – вести домашнє господарство
für j-n sorgen – піклуватися про когось
mein Name ist… моє ім'я….
ich heiße…. мене звуть….
Woher sind Sie?/ Woher kommen Sie? Звідки Ви?
Ich bin aus…. Я з….
Wo sind Sie geboren? Де ви народилися?
Wo leben/ wohnen Sie? Де ви живете?
Meine Adresse ist…. Моя адреса….
Was sind Sie von Beruf?/ Was machen Sie beruflich? Хто ви за фахом?
Sind Sie verheiratet? /ledig /geschieden? Ви одружений/ неодружений/
розлучений?
Wortschatzerweiterung. Berufe
der Lehrer, -s, = - вчитель
der Lektor, -s, -en – викладач
der Dolmetscher, -s, =, - перекладач
der Arzt, -es, Ärzte – лікар
der Kinderarzt – педіатр
der Zahnarzt – зубний лікар
der Augenarzt – окуліст
der Tierarzt – ветеринар
der Bergarbeiter, -s, = - шахтар
der Bauarbeiter, -s, = - будівельник
der Autoschlosser, -s, = - автослюсар
der Dreher, -s, = - токар
der Fahrer, -s, = - водій
der Geschäftsmann, -s, Geschäftsleute – бізнесмен
der Rechtsanwalt, -s, -anwälte - адвокат
der Geschäftsführer, -s, = - директор
die Bürofrau, =, -en / die Sekretärin, =, -nen – секретарка
die Kauffrau, =, -en ( die Verkäuferin, =, -nen) – продавець (жінка)
der Diplomat, -en, -en – дипломат
der Buchhalter, -s, = - бухгалтер
der Kaufmann, -s, -leute – комерсант
die Hausfrau, =, -en – домогосподарка
der Programmierer, -s, = - програміст
der Manager, -s, = - менеджер
der Ökonomist, -en, -en – економіст
der Designer, -s, = - дизайнер
der Polizist, -en, -en – поліцейський
der Verkehrspolizist, -en, -en – регулювальник
der Ingenieur, -s, -e – інженер
der Kellner, -s, = - офіціант
die Erzieherin, =, -nen – вихователька
der Unternehmenbesitzer, -s, = - власник фірми
der Astronom, -en, -en – астроном
der Maler, -s, = - художник
der Arbeiter, -s, = - робітник
der Mathematiker, -s, = - математик
der Schauspieler, -s, = - актор
der Musiker, -s, = - музикант
der Automechaniker, -s, = - автомеханік
der Architekt, -en, -en – архітектор
der Steward (die Stewardess) – стюард (стюардеса)
der Feuerwehrmann, -es, -männer – пожежник
der Uhrmacher, -s, = - годинникар
der Bibliothekar, -s, -e – бібліотекар
die Bibliothekarin, =, -nen – бібліотекарка
der Straßenbahner, -s,= - водій трамваю
die Krankenschwester, =, -n – медсестра
die Kindergärtnerin, =, -nen – вихователька дитсадку
der Gärtner, -s, = - садівник
die Näherin, =, -nen – швачка
der Friseur, -s, -e – перукар
die Friseuse, =, -n – перукар (жінка)
der Tischler, Schreiner, -s, = - столяр
der Pfarrer, -s, = - священик, пастор
der Landwirt, -es, -e – сільський фермер
der Bäcker, -s, = - пекар
der Koch, -es, -Köche – повар
der Kellner, -s, = - офіціант
der Flieger, -s, = - пілот
der Flugkapitän, -s, -e – капітан літака
der Betriebswirt, -es, -e – економіст
der Journalist, -en, -en – журналіст
Merken Sie sich!
leben
Ich lebe in Donezk. Meine Großmutter lebt auf dem Lande.
Er lebt schlecht. Sie lebt mit ihrer Schwiegermutter in Frieden.
wohnen
In welcher Straße wohnst du? Ich wohne Gagarinstraße 10
studieren
Ich studiere an der Hochschule. Mein Bruder studiert Medizin.
lernen
Er lernt gut. Ich lerne ein Gedicht. Sie lernt ihre Rolle.
Das Kind lernt lesen.
Grammatik
Einige starke Verben verändern in der zweiten und in der dritten Person Singular
des Präsens die Stammvokale: e i, ie, ieh; a ä; au äu; o ö
sprechen lesen geben nehmen sehen essen
ich spreche lese gebe nehme sehe esse
du sprichst liest gibst nimmst siehst isst
er, sie, es spricht liest gibt nimmt sieht isst
wir sprechen lesen geben nehmen sehen essen
ihr sprecht lest gebt nehmt seht esst
sie sprechen lesen geben nehmen sehen essen
werden helfen schlafen halten fahren laufen
ich werde helfe schlafe halte fahre laufe
du wirst hilfst schläfst hältst fährst läufst
er, sie, es wird hilft schläft hält fährt läuft
wir werden helfen schlafen halten fahren laufen
ihr werdet helft schlaft haltet fahrt lauft
sie werden helfen schlafen halten fahren laufen
stoßen
ich stoße, du stößt, er, sie, es stößt, wir stoßen, ihr stoßt, sie stoßen
Sein werden
Sei! Werde!
Seid! Werdet!
Seien wir! Werden wir!
Seien Sie! Werden Sie!
bis (до). Er fährt bis Dresden; bis 10 Uhr; bis morgen; bis Montag; bis bald; bis
dahin, bis an den Rand, bis zum Bahnhof:
durch (через, по) durch den Park; durch den Rundfunk; durch den Unfall; durch
jahrelanges Training.
entlang (вдовж). Diese Präposition steht in der Regel nach dem Substantiv. Wir
gehen den Fluss entlang. Die Straße entlang; den Weg entlang; den Zaun entlang.
für (для, на, за) Die Mutter kauft das Kleid für ihre Tochter. Er fährt in Urlaub
für 2 Wochen. Für sein Alter ist er noch rüstig. Ich freue mich für dich. Für alle;
für immer; für das Haus; Tag für Tag; Wort für Wort; für 100 Euro
gegen (проти, всупереч; до, у напрямі; порівняно з; за, замість; близько
(про час). Mein Bruder ist gegen diesen Plan. Er schlägt mit der Faust gegen die
Tür. Gegen ihn bin ich ein Anfänger. Ich tauschte die zehn Euro gegen zwei
Fünfeurostücke aus. Er kommt gegen Abend.
ohne (без) Nach dieser Präposition gebraucht man meist keinen Artikel. Sie
übersetzt den Text ohne Wörterbuch. Ohne dich; ohne ihn; ohne meinen Freund.
um (навколо, навкруги; за, на; о, у, через, близько (вказує на час). Er
kommt um 10 Uhr. Die Touristen sitzen um das Lagerfeuer. Gehen Sie dort um die
Ecke. Die Insekten fliegen um die Lampe herum. Die Temperatur steigt um 5
Grad. Wir verschieben die Abfahrt um einen Tag.
wider (проти, всупереч) Wider Erwarten bekommt er eine Fünf. Er macht das
wider Willen.
Text 1
Meine Familie
Ich heiße Olena. Aber meine Verwandten und Bekannten nennen mich Lena.
Ich bin 19 Jahre alt. Ich bin am 2. Februar geboren. Wie ich bin? Ich bin fröhlich,
freundlich und hilfsbereit zu anderen Menschen. Ich bin etwas schüchtern, aber ich
lerne schnell Leute kennen und habe viele Freunde.
Ich bin Studentin. Ich studiere an der Pädagogischen Hochschule für
Fremdsprachen. Ich bin im 2. Studienjahr. Ich studiere Englisch, Deutsch und
Französisch. Ich will einen guten Beruf bekommen und Karriere machen. Wichtig
ist für mich die Freundschaft mit meiner Familie. Heiraten möchte ich später auch.
Unsere Familie ist groß. Ich habe einen Vater und eine Mutter. Sie sind
berufstätig. Mein Vater ist Zahnarzt und meine Mutter ist eine Kinderärztin. Sie
arbeiten in der Klinik. Meine Mutter ist wie meine Freundin, ich mag sie mehr als
meinen Vater. Sie ist sehr schön und gut.
Ich habe Geschwister: einen Bruder und eine Schwester. Sie sind Zwillinge.
Sie heißen Oleg und Irina. Sie sind 25 Jahre alt. Mein Bruder ist Programmierer. Er
ist verheiratet und hat eine Tochter. Das ist meine Nichte. Meine Schwester ist
auch verheiratet. Sie ist Hausfrau. Ihr Mann leitet eine Firma. Sie haben einen
kleinen Sohn. Er ist mein Neffe. Ich mag meine Nichte und meinen Neffen.
Ich habe Großeltern. Die Eltern meines Vaters leben auf dem Lande. Sie
sind Rentner. Wir besuchen sie oft. Die Mutter meiner Mutter, meine Oma, lebt
mit uns. Sie ist auch Rentnerin. Sie hat immer viel zu tun. Sie führt den Haushalt,
kocht, bäckt für uns, strickt, näht, sorgt für alle. Mein zweiter Opa ist gestorben.
Meine Großeltern haben ihre Enkelkinder gern. Und wir haben sie auch sehr gern.
Ich habe eine Tante, die Schwester meiner Mutter, und einen Onkel, den
Bruder meines Vaters. Meine Tante Olga ist geschieden. Sie ist Oberlektorin. Sie
unterrichtet Deutsch an der Uni. Sie hat einen Sohn und eine Tochter. Sie heißen
Peter und Inna. Sie sind meine Kusine und mein Cousin. Peter ist Schüler. Er lernt
in der 10. Klasse. Er lernt gut. Inna ist Studentin. Sie studiert Medizin. Sie ist
verlobt. Bald heiratet sie. Mein Onkel Viktor ist ledig. Er ist Fahrer. Er fährt
Fernlastwagen nach Polen. Oft ist er unterwegs. Er hat eine Freundin. Er lebt mit
ihr in der Zivilehe. Meine Tante und mein Onkel leben in anderer Stadt. Ich mag
sie und besuche sie oft.
Am Wochenende sind wir meist alle zusammen zu Hause. Wir können ins
Kino, ins Cafe gehen. Oft spazieren wir durch die Stadt, durch den Park. Oft
gucken wir Fernsehen. Oma bäckt sicher einen Kuchen. Wir verbringen die Zeit
gut zusammen. Unsere Familie ist sehr freundlich. Das Wochenende ist bei uns ein
Familienfest.
Text 2
Was willst du? Wer bist du?
Die Jugendlichen von heute streben nach Karriere und nach Familie. „Juma“
ist auf die Straße gegangen und hat selbst Jugendliche befragt.
Philipp, 16 Jahre: Ich will unbedingt eine Familie gründen, weil ich selbst
nie eine hatte. Heiraten muss ich meine Freundin nicht. Erfolg im Beruf ist mir
wichtig. Mein Traum ist es, die ganze Welt zu sehen. Politik interessiert mich
nicht.
Irma, 13 Jahre: Am wichtigsten in meinem Leben sind meine Freunde.
Ohne sie wäre ich einsam. Zu meinen Eltern habe ich einen guten Kontakt. Ich will
später eine eigene Familie haben. Natürlich auch die Kinder, aber höchstens zwei.
Mein Mann sollte mir im Haushalt helfen, denn ich möchte berufstätig sein. Am
liebsten als Polizistin.
Esra, 12 Jahre: Karriere will ich nicht machen, aber schon einen guten
Beruf haben. Etwas mit Computern finde ich gut. Wichtig ist mir die Freundschaft
mit meiner Familie. Heiraten möchte ich später auch. Jetzt will ich Spaß vom
Leben bekommen.
Sina, 14 Jahre: Ehrgeiz ist wichtig im Leben, aber eine Karriere muss ich
später nicht machen. Ich will viel Zeit für Familie und Freunde haben. Und für
mich selbst. Mich interessieren die Menschenrechte und alles, was mit Kindern
und Afrika zu tun hat. Außerdem bin ich gegen die Atomkraft.
Bahar, 13 Jahre: Zwei Kinder will ich später haben: einen Jungen und ein
Mädchen. Meine Freunde und meine Familie sind mir wichtiger als der Beruf.
Meine Mutter ist wie meine Freundin, ich mag sie mehr als meinen Vater. Aber ein
bisschen Karriere will ich schon machen. Tierärztin ist mein Traumberuf.
Julian, 15 Jahre: Die Frau seines Lebens sollte man heiraten, nicht nur
einfach so mit ihr zusammenleben. Karriere will ich auch machen, weil es mir und
meiner Familie gut gehen soll. Was politisch in Deutschland passiert, interessiert
mich eigentlich schon.
Sarah, 17 Jahre: Geld ist mir am wichtigsten im Leben, meine Freunde aber
auch. Im Beruf will ich später gut sein. Ich möchte nämlich nicht als Hausfrau
ohne eigenes Geld enden. Kinder will ich auch haben. Aber es ist wichtig, an sich
selbst zu denken. Politik? Die interessiert mich nicht – ich muss ja noch nicht
wählen.
Mario, 19 Jahre: Wichtig ist mir meine Rente! Ich möchte wenig leisten,
viel verdienen und Karriere machen. Am liebsten würde ich noch heute von zu
Hause ausziehen. Eine Frau will ich später auch haben, und mindestens drei
Kinder. Politik finde ich nicht so interessant. Das ist im Unterricht so langweilig.
Florian, 19 Jahre und Clarissa, 16 Jahre: Für uns zählt vor allem Erfolg.
Wir machen eine Ausbildung bei einer Versicherung. In der nächsten Zeit ist die
Karriere neben Ausbildung und Freunden das Wichtigste. Ziele für die Zukunft:
gutes Einkommen, eigenes Haus und Familie.
Lexikalische Übungen
Muster: Wer ist der Vater der Mutter? Das ist der Großvater oder der Opa.
die Eltern der Mutter die Mutter des Vaters
der Bruder der Mutter der Vater des Mannes
die Schwester der Mutter die Eltern des Mannes
die Frau des Onkels die Schwester des Mannes
die Tochter der Tante der Mann der Schwägerin
der Sohn des Onkels die Tochter des Schwagers
die Kinder des Bruders der Sohn der Schwester
Übung 3. Bilden Sie aus den folgenden Benennungen der Berufe die Form des
weibliches Geschlechts.
Übung 4. Bilden Sie aus den angegebenen Verben die Benennungen der Berufe
(Maskulinum und Femininum).
Muster: arbeiten – der Arbeiter – die Arbeiterin
Lehren, fahren, dolmetschen, übersetzen, sprechen, zeichnen, malen, fliegen,
verkaufen, leiten, spielen, tanzen, kochen, frisieren
Übung 5. Fragen Sie die Kinder im Kindergarten, was sie werden wollen. Äußern
Sie Ihre Meinung.
Übung 6. Antworten Sie auf die Fragen. Sagen Sie, wer verheiratet oder ledig ist.
Muster: - Das ist mein Freund. Er hat eine Frau. Er ist verheiratet.
1. Das ist mein Bruder. Er hat eine Familie. 2. Das ist meine Schwester. Sie hat
einen Mann. 3. Das sind meine Eltern. Sie leben zusammen. 4. Das ist meine
Tochter. Sie ist noch nicht groß. 5. Das ist mein Sohn. Er hat eine Frau. 6. Das ist
mein Deutschlehrer. Er hat keine Frau. 7. Das sind meine Geschwister. Sie sind
beide 16 Jahre alt. 8. Das ist mein Onkel. Er hat eine Frau.
Übung 7. Wer ist von Ihren Verwandten verheiratet, ledig oder geschieden?
Übung 8. Schreiben Sie kurze Mitteilungen über Ihre Verwandten nach dem Plan.
Hat Ihr Bruder (Ihre Schwester, Ihr Onkel, Ihre Tante…..) eine Familie? Wie groß
ist die Familie? Wen hat er (sie)? Wie heißen seine (ihre) Familienmitglieder?
Wo wohnen sie? Was sind sie von Beruf?
Übung 11. Stellen Sie das Verb „leben“ oder „wohnen“ in den Satz ein.
1. Ich …….. in Paris. 2. Mein Freund …….. auch dort, er ……. Marktstraße 1.
2.Meine Oma ….. noch, aber sie arbeitet nicht mehr. 3.Meine Freunde …… jetzt
in Afrika. 4. Ich …… bei meiner Oma. 5.…… du in diesem Haus schon lange? 6.
Wer ….. hier noch? 7.Anna ….. in der Schweiz und wer ….. in der
Bundesrepublik?
Übung 12. Schreiben Sie, wo diese Studenten studieren und was sie studieren.
Muster: - Was studierst du, Christa?
Ich studiere Psychologie an der Humboldt-Universität.
Monika Musik an der Humboldt-Universität
Olena Englisch an der Lomonossow-Uni
Katrin Chemie an der Schewtschenko-Uni
Werner Biologie an der Schiller-Uni
Kurt Kunst am Konservatorium
Peter Pädagogik an der Kunstakademie
Anna Physik an der Hochschule
Rita Ökonomie an der Uni Leipzig
1. Ute ist Studentin. Sie ……. an der Uni. 2. Friederike besucht die Schule. Sie
…… gut. 3. Rolf ist Student. Er ……. Medizin. 4. Ich besuche einen
Englischkurs. Ich …… Englisch. 5. Sabine geht in die Schule. Sie …… gern. 6.
Mein Freund arbeitet schon als Ingenieur. Aber er ……gern Spanisch. 7. Sie …….
Mathematik und Physik. Er …….. ein Gedicht.
2. Die Schreinerwerkstatt, das Feuerwehramt, die Bäckerei, das Büro, das Schiff,
der Kindergarten, das Polizeirevier, die Landwirtschaft, das Frisiersalon, die
Kirche, die Gaststätte, das Gericht, die Schule, das Flugzeugwesen, das
Krankenhaus, der Supermarkt.
Übung 15. Beantworten Sie die folgenden Fragen!
Übung 16. Die Lebensalter früher und heute. Ordnen Sie zu!
1. Wie heißen Sie? Wie alt sind Sie? 2. Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Adresse?
3. Ist Ihre Familie groß? 4. Wie heißt Ihr Vater? Wie alt ist er? Was ist er? 5. Wie
heißt Ihre Mutter? Wie alt ist sie? Was ist sie? 6. Haben Sie Geschwister? Wie
heißen sie? 7. Wie alt ist Ihr Bruder (Ihre Schwester)? Was ist er (sie)? 8. Haben
Sie Großeltern? Was sind sie? Wo leben sie? 9. Haben Sie einen Onkel oder eine
Tante? Wie heißen sie? Was sind sie? 10. Wie ist Ihre Familie? 11. Haben Sie
eine Nichte oder einen Neffen? 12. Wie alt sind sie? Wie heißen sie?
1. Wo und wann wurden Sie geboren? 2. Aus wie vielen Personen besteht Ihre
Familie? 3. Haben Sie Eltern? 4. Was ist Ihr Vater von Beruf? 5. Wo arbeitet Ihre
Mutter? 6. Haben Sie viele Verwandte? 7. Sind Sie verheiratet? 8. Haben Sie
Kinder? 9. Woher kommen Sie? Wie ist Ihre Adresse? 10. Wann sind Ihre
Verwandten geboren? 11. Was sind Ihre Verwandten von Beruf?
Lexikalisch-grammatische Übungen
Übung 3. Bilden Sie alle Formen des Imperativs von den Verben.
Laufen, sprechen, gehen, geben, essen, nehmen, fahren, sehen.
Übung 5 Ergänzen Sie die Verben: sprechen, sehen, lesen, essen, nehmen
1. Wer spricht sehr gut Deutsch? (dieses Mädchen, die Kinder, der Junge, ihre
Studenten) 2. Was liest sie? (ein Buch, der Brief des Vaters, seine Übung) 3.
Womit fährt er nach Hause? (das Auto, der Bus, der Zug) 4. Was isst sie zu Mittag
gern? (der Fisch, die Milchsuppe, das Ei, die Wurst) 5. Was gibt sie ihm? (ein
Heft, dieses Buch, meine Vokabel, die Aufgabe) 6. Was macht er morgens?
(laufen, viel essen, ein Buch lesen) 7. Was macht sie jeden Tag? (nach Hause
fahren, mit Peter sprechen, die Suppe essen).
1. Diesen Buch lesst er nicht gern. 2. Ihr nehmen der Ball und gehet spielen. 3.
Besuche Vera, dort du sehest alle. 4. Er fahrt bald in die Urlaub. 5. Warum
Renate schlaft noch nicht? 6. Gabi lest nicht, schreibt sie einen Übung. 7. Sie fahrt
nicht, sie bleibt nach Hause. 8. Du nimmst deiner Urlaub nur am Sommer. 9. Du
sprechst zu laut. Spräch deutlich, aber nicht so laut. 10. Jeden Tag sie ist zwei
Äpfeln.
Übung 13. Sie kommen zu Besuch und wollen etwas schenken. Was sagen Sie?
Dieses Buch ist für ……(du). 2. Der Computer ist für …..(unser Peter). 3. Die
Schallplatten sind für ……(eure Eltern). 4. Der Ball ist für ……(eure Freunde). 5.
Der Wein ist für …..(ihr Vater). 6. Das Cola ist für ….(ihre Kinder). 7. Der
Kuchen ist für…….(wir) alle. 8. Dieses Bild ist für ……( ihr Neffe). 9. Das
Wörterbuch ist für ….(euer Bruder). 10. Der Ball ist für ......(dein Knabe).
Übung 14. Bald kommen die Gäste zum Familienfest. Sagen Sie, wie lange jeder
Gast bei Ihnen bleibt.
Muster: Die Oma kommt für 3 Tage.
Der Opa – eine Woche; die Tante – 2 Wochen; der Onkel – ein Tag; die Mutter –
ein Monat; der Vater – 2 Monate; die Schwiegereltern – ein Jahr.
Übung 15. Sagen Sie und schreiben Sie, wie Sie Ihre Freizeit verbringen wollen.
Muster: - Bist du für das Kino oder das Theater?-Natürlich, für das Theater.
- Und er? (die Mutter, der Vater, der Neffe, die Tante….)
- Er ist gegen das Theater. Er ist für das Kino.
Das Kino oder das Museum; das Museum oder das Theater; die Reise nach
Deutschland oder nach Russland; der Besuch oder das Kino; die Musik oder der
Film; der Fußball oder das Tennis; das Restaurant oder der Film; das Konzert oder
die Diskothek.
Übung 16. Ihr Freund will nicht so, wie Sie machen. Sagen Sie das.
Muster: Sie sind für dieses Buch. Er ist gegen dieses Buch.
1. Sie sind für diese Reise. 2. Sie sind für diese Arbeit. 3. Sie sind für dieses
Zimmer. 4. Sie sind für diesen Studenten. 5. Sie sind für die Diskothek. 6. Sie sind
für das Kino. 7. Sie sind für den Fußball. 8. Sie sind für diesen Plan. 9. Sie sind für
dieses Hobby.
Übung 17. Setzen Sie die eingeklammerten Substantive in die richtige Form.
Wir gehen durch (die Straße, die Stadt, der Wald, der Korridor). 2. Die Kinder
laufen durch (der Garten, der Park, der Saal). 3. Ich kaufe das Buch für (die
Schwester, der Bruder, der Großvater, die Tante, der Neffe, der Knabe, der
Student). 4. Die Bäume wachsen um (das Haus, der Park, der Kindergarten, die
Schule). 5. Er kommt heute um (8 Uhr, 3 Uhr, 11 Uhr, 7 Uhr, 4 Uhr, 6 Uhr). 6.
Meine Schwester kommt ohne (dein Bruder, der Aspirant, dieser Mann, der
Mantel, unser Germanist, die Kinder, die Eltern). 7. Ich bin gegen (dieser Plan,
dieses Thema, diese Arbeit). 8. Bist du heute am Abend gegen (7 Uhr, 8 Uhr, 6
Uhr, der Abend…..) zu Hause? 9. Die Autos fahren (die Straße, der Fluss, das
Dorf) entlang. 10. Er bleibt in Moskau bis (Montag, morgen, Mittwoch, 10 Uhr,
Mitte August).
1. Die Freunde sitzen … den Tisch. 2. Die Kinder laufen … die Straße. 3. Gehe
… den Park! 4. Wir fahren nur … Brest. 5. Dieses Cola ist … meinen Sohn. 6.
Ich arbeite sehr viel, das ist … mich wichtig. 7. Warum kommst du immer …
Lehrbuch? Wer bringt es dir? 8. Die Aufgabe ist …morgen. 9. Ich möchte auch
ins Theater gehen. Bist du auch … das Theater? 10. Karin kommt … Nachmittag.
11. Er kommt nicht mit. Er ist ……das Theater. 12. Wir fahren nach Kyjiw ... 3
Wochen. Wir fahren aber … unsere Kinder, sie bleiben zu Hause. 13. Ich
bekomme das Buch … Woche. 14. Er bezahlt ... alle. 15. Ich kaufe dieses Kleid ...
100 Euro. 16. Wir fahren ... zum Bahnhof. 17. ... einen Architekten ist es eine
leichte Aufgabe. 18. Ärzte sind ... das Rauchen. 19. Ich erwarte ... 20 Besucher.
20. Man reduziert die Preise ... 20%. 21. Wir verschieben unsere Reise ... einen
Tag. 22. Er macht das ... seinen Willen.
Sprecherzieherische Aufgaben
Dialog 1
Peter: Hallo Anna! Wie geht es dir?
Anna: Danke, es geht mir gut. Ich studiere an der Hochschule für Fremdsprachen.
Bald werde ich Lehrerin. Und wie steht es mit deinem Studium? Bist du
schon Diplomingenieur?
Peter: Nein, noch nicht. Ich war ein Jahr bei der Armee. Jetzt bin ich Fernstudent
an der Hochschule für Bauwesen. Tagsüber arbeite ich in einem
Forschungsinstitut zusammen mit meiner Frau.
Anna: Wie lange bist du verheiratet?
Peter: Seit vier Jahren. Ich habe schon zwei Kinder. Meine Tochter ist drei Jahre
alt und der Sohn ist zwei Jahre alt.
Anna: Wie heißen deine Kinder?
Peter: Der Sohn heißt Anton und die Tochter heißt Anja.
Anna: Lebt ihr allein oder mit den Eltern zusammen?
Peter. Wir leben mit den Eltern und der Großmutter. Unsere Familie ist groß
geworden. Wir sind zu Hause sieben Mann. Mein Vater ist schon Rentner.
Anna: Womit beschäftigt er sich jetzt?
Peter: Zusammen mit der Mutter führt er den Haushalt, macht Einkäufe. Und wie
geht es deinen Eltern?
Anna: Sie sind leider verstorben. Ich habe nur Geschwister. Mein Bruder ist 15
Jahre alt. Er lernt in einer Berufsschule, und meine Schwester besucht die
Mittelschule. Im nächsten Jahr wird sie ihr Abitur machen.
Peter: Komm zu uns zu Besuch. Ich möchte dich mit meiner Frau bekannt
machen.
Anna: Gern. Was ist deine Frau von Beruf?
Peter: Sie ist Laborantin. Ihre Arbeit hat sie gern. Dein Besuch wird uns Freude
machen. Wir erwarten dich.
Dialog 2
Einladung
Boris: Morgen ist mein Geburtstag. Besuchst du mich, Anton?
Anton: Danke, gern. Und wo wohnst du?
Boris: Ich wohne Artemstraße 15, Wohnung 10.
Anton: Wohnen deine Eltern auch dort?
Boris: Wir wohnen zusammen. Unsere Familie ist groß.
Anton: Hast du Geschwister?
Boris: Ja, eine Schwester und einen Bruder.
Anton: Was sind sie von Beruf?
Boris: Mein Bruder ist Flieger. Die Schwester ist Lehrerin. Wir verstehen uns gut
Anton: Das ist schön. Und was willst du werden?
Boris: Ich will Steward werden.
Anton: Oh, dieser Beruf ist sehr attraktiv. Man muss einige Sprachen gut kennen.
Boris: Aber selbstverständlich. Unsere Republik hat viele Auslandslinien. Und
was willst du werden?
Anton: Ich will nach der Schule den Schneiderberuf erlernen. Ich möchte gern
neue Modelle entwerfen. Das ist mein Traum. Also, Boris, bis morgen um
sechs.
Boris: Wieso um sechs? Wir essen um drei Uhr zu Mittag.
Anton: Gut. Ich komme gegen drei.
Übung 1. Lesen Sie und übersetzen Sie Text 1. Stellen Sie die Fragen zum Text
und erzählen Sie den Text nach.
Übung 2. Lesen Sie und übersetzen Sie Text 2. Erzählen Sie, wonach die
Jugendlichen von heute streben. Wonach streben Sie selbst?
Übung 3. Lesen Sie und übersetzen Sie die Dialoge. Lernen Sie die neuen
Vokabeln und inszenieren Sie Dialoge.
Übung 4. Erzählen Sie über sich selbst. Gebrauchen Sie dabei die folgende
Gliederung:
1. Ihr Vorname und Name 2. Ihr Alter 3. Ihre Eltern 4. Großeltern und
Geschwister 5. Ihr Studium 6. Ihre Hobbys
Übung 5.a). Erzählen Sie über die Berufe Ihrer Eltern. Was sehen Sie positiv und
negativ in diesen Berufen? b). Was erwarten Sie vom Beruf?
Sicherer Arbeitsplatz;
Gute Kollegen (Chef);
Schnelles Vorankommen;
Angenehmes Leben;
Interessante Arbeit;
Umgang mit den Menschen;
Gut verdienen;
Saubere Arbeit.
Übung 6. Gestalten Sie ein Gespräch zwischen zwei Freundinnen. Die eine spricht
über die Vorteile der Hochschulbildung für einen Beruf, die andere will gleich
nach der Schule in einem Büro die Tätigkeit der Sekretärin aufnehmen.
1. Hobby ist eine Modeerscheinung. 2. Hobby ist eine private Sache. 3. Manche
Hobbys sind komisch. 4. Sammler sind glückliche Menschen (Goethe). 5. Meine
Arbeit ist mein Hobby.
Übung 9. a). Bilden Sie Ihren Stammbaum und präsentieren Sie ihn. b). Erzählen
Sie Ihrer Freundin Ihren Lebenslauf c). Erzählen sie über den Lehrerberuf
d). Befragen Sie Ihre Studienkollegen über Ihre Hobbys.
Übung 10. Schreiben Sie den Aufsatz zu einem von den untenstehenden Themen!