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JHWH
Eigenname des Gottes Israels im Tanach,
der Hebräischen Bibel
מבית עבדים
לא יהיה־לך אלהים אחרים
על־פני
– Ex 20,2–3
Das Tetragramm
Langform …
Kurzformen …
Etymologische Erklärungen …
Das Verhältnis der Kurzformen zur
Langform JHWH ist ungeklärt. Viele
Hebraisten und Alttestamentler
versuchten, die Langform aus den
selbständigen oder in Personennamen
enthaltenen Kurzformen abzuleiten.
Godfrey Rolles Driver (1928) fand in dem
ekstatischen Ausruf „Jah!“ ihren
Ursprung, ausgedrückt im Lied am
Schilfmeer in Ex 15,2 : „Meine Stärke und
mein Loblied ist Jah, denn er ist mir zur
Rettung geworden.“[17] Bernardus Dirks
Eerdmans (1942) sah als ihre Wurzel die
zweisilbige Kurzform Ja-Hu, die er als
lautmalerischen Ausruf von Blitz und
Donner deutete. JHWH sei also
ursprünglich ein Gewittergott
gewesen.[18] Sigmund Mowinckel (1961)
erklärte die Langform aus dem
emphatischen Kultruf Ja Hu („Oh Er!“).[19]
Herkunftshypothesen …
Aussprache …
Das Umschreiben des Gottesnamens war
um die Zeitenwende im vom Hellenismus
und Pharisäismus geprägten
palästinischen Judentum üblich, um das
Gebot Ex 20,7 („Missbrauche nicht den
Namen JHWHs, deines Gottes“) nicht
unabsichtlich zu verletzen. Nur der
Hohepriester durfte den Gottesnamen
am Jom Kippur (Versöhnungstag)
aussprechen, wobei der laute Gesang der
Leviten dies akustisch überdeckte. Die
Tempelzerstörung im Jahr 70 beendete
diese Praxis.
JHWH im Tanach
Die Namensoffenbarung …
Schöpfer …
Judentum
Rabbinisches Judentum …
Kabbala …
Masoreten …
Heutige Praxis …
Christentum
Neues Testament …
Jehova …
Übersetzungen …
Martin Luther übersetzte den Vers Ex
3,14 in seiner Lutherbibel von 1545 in das
Frühneuhochdeutsche: „Jch werde sein,
der ich sein werde“. Im NT übersetzte er
Kyrios dort, wo es Gott als Vater Jesu
Christi meint, ebenso wie JHWH im AT
mit HERR (150-mal). Dort, wo Kyrios
Jesus Christus als Sohn Gottes meint,
übersetzte er es mit HErr.
Exegetisch-theologische
Kommentare
…
Gottesdienstliche Verwendung …
Literatur
Übersicht
Zum Tetragramm
Jochen Teuffel: NAMENSgedächtnis
statt Gottdenken. Von den
Schwierigkeiten mit dem europäischen
Gottesbegriff. Interkulturelle Theologie.
(PDF) In: Zeitschrift für
Missionswissenschaft (ZMiss), 37,
4/2011, S. 332–348.
Josef Tropper: Der Gottesname
*Yahwa. In: Vetus Testamentum, 51,
2001, S. 81–106.
Manfred Weippert: Jahwe. In: Manfred
Weippert: Jahwe und die anderen
Götter. Studien zur Religionsgeschichte
des antiken Israel in ihrem syrisch-
palästinischen Kontext. Mohr Siebeck,
Tübingen 1997, ISBN 3-16-146592-X.
Matthias Laarmann: Tetragramm. In:
Lexikon des Mittelalters, 8 (1997), Sp.
575.
Friedrich Niewöhner: Name Gottes. I.
Altes Testament und frühes Judentum.
In: Historisches Wörterbuch der
Philosophie, 6 (1984), Sp. 389–396.
Alttestamentliche Theologie
Kabbala
Kiddusch HaSchem
Weblinks
Commons: Tetragrammaton –
Sammlung von Bildern, Videos und
Audiodateien
Friedrich Klütsch: Bibelrätsel - Die
Karriere Gottes. ZDF, 25. Dezember
2013
Arend Remmers: Herr, Jehova, Jahwe
(Der Name Jehova).
Bibelkommentare.de / Christliche
Schriftenverbreitung e.V. (Hrsg.): Folge
mir nach 8/2007
Bob Becking: Jahwe / JHWH. WiBiLex,
Mai 2006
Crawford Howell Toy, Ludwig
Blau: Tetragrammaton. In: Isidore
Singer (Hrsg.): Jewish Encyclopedia.
Funk and Wagnalls, New York 1901–
1906.
Einzelnachweise
1. Die ursprüngliche Aussprache des
Namens ist unbekannt.
2. Francis Brown, H. F. W. Gesenius,
Samuel Rolles Driver, Charles
Augustus Briggs (Hrsg.): A Hebrew
and English Lexicon of the Old
Testament: With an Appendix
Containing the Biblical Aramaic.
(Neuauflage der Ausgabe von 1906)
Clarendon Press, 1952, ISBN 0-19-
864301-2, S. 1059.
3. Wilhelm Gesenius (Hrsg.):
Hebräisches und Aramäisches
Handwörterbuch über das Alte
Testament. Zweite Teillieferung. 18.
Auflage. Springer, 1995, ISBN 3-540-
58048-4, S. 446.
4. Christian Molke: Der Text der
Mescha-Stele und die biblische
Geschichtsschreibung. Peter Lang,
Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-631-
55807-4; Othmar Keel, Max Küchler,
Christoph Uehlinger: Orte und
Landschaften der Bibel. Ein
Handbuch und Studien-Reiseführer
zum Heiligen Land, Band 4,1.
Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
2007, ISBN 3-525-50177-3, S. 212
5. Manfred Weippert: Jahwe und die
anderen Götter: Studien zur
Religionsgeschichte des antiken
Israel in ihrem syrisch-palästinischen
Kontext. Mohr/Siebeck, Tübingen
1997, S. 14f.
. Dirk Schwiderski: Handbuch des
nordwestsemitischen Briefformulars:
Ein Beitrag Zur Echtheitsfrage der
aramäischen Briefe des Esrabuches.
Walter de Gruyter, Berlin 2000, ISBN
3-11-016851-0, S. 46 , S. 64 und
öfter
7. Othmar Keel, Max Küchler, Christoph
Uehlinger: Orte und Landschaften der
Bibel. Ein Handbuch und Studien-
Reiseführer zum Heiligen Land, Band
4,1. Göttingen 2007, S. 547
. Manfred Weippert: Jahwe. In: Dietz
Otto Edzard, Erich Ebeling, Bruno
Meissner (Hrsg.): Reallexikon der
Assyriologie und Vorderasiatischen
Archäologie Band 5: Ia – Kizzuwatna.
Walter de Gruyter, Berlin / New York
1976–1980, ISBN 3-11-007192-4, S.
246–253, hier: S. 248.
9. John I. Durham: Proclamation and
Prescence. Mercer University Press,
1983, ISBN 0-86554-101-9, S. 53 und
Fn. 20–22
10. Reinhard Müller: Jahwe als
Wettergott: Studien zur
althebräischen Kultlyrik anhand
ausgewählter Psalmen. Walter de
Gruyter, Berlin 2008, ISBN 3-11-
020731-1, S. 243, Fn. 50
11. Anke Joisten-Pruschke: Das religiöse
Leben der Juden von Elephantine in
der Achämenidenzeit. Harrassowitz,
2008, ISBN 3-447-05706-8, S. 60 ,
90 , 210
12. Eduard Sachau: Drei aramäische
papyrusurkunden aus Elephantine.
Berlin : Königl. Akademie der
Wissenschaften, in kommission bei
G. Reimer, 1907 (archive.org
[abgerufen am 23. November 2020]).
13. A. Ungnad: Aramäische Papyrus aus
Elephantine. S. III-IV, (online ).
14. Dietz Otto Edzard, Erich Ebeling,
Bruno Meissner: Reallexikon der
Assyriologie und Vorderasiatischen
Archäologie Band 5: Ia – Kizzuwatna.
Berlin 1999, S. 247f.
15. Christoffer Theis, Jhwh in einem
altägyptischen Zauberspruch?, in:
GM 242 (2014), S. 105–110.
1 . Klaus Seybold: Der Segen und andere
liturgische Worte aus der
hebräischen Bibel. Theologischer
Verlag, Zürich 2004, ISBN 3-290-
17320-8, S. 89–93
17. Godfrey Rolles Driver: The original
form of the name „Yahweh“: evidence
and conclusions. In: Zeitschrift für
Alttestamentliche Wissenschaft
(ZAW) 46/1928, S. 7–25
1 . Bernardus Dirks Eerdmans: The
Name Jahu. In: Pieter Arie Hendrik
De Boer (Hrsg.): Oudtestamentische
Studiën. Brill Archive, Leiden 1954, S.
22–29
19. Sigmund Mowinckel: The Name of
the God of Moses. Hebrew Union
College Annual (HUCA) 32/1961, S.
121–133; zitiert nach George Wesley
Buchanan: The Consequences of the
Covenant. Brill, Leiden 1970, S. 317,
Fn. 1
20. Ernst Jenni, Claus Westermann:
Theologisches Handwörterbuch zum
Alten Testament. Christian Kaiser,
München 1984, ISBN 3-290-11259-4,
Sp. 544
21. Wilhelm Gesenius (Hrsg.):
Hebräisches und Aramäisches
Handwörterbuch über das Alte
Testament. Zweite Teillieferung.
1995, S. 447
22. Otto Eißfeldt: JHWH. In: Kurt Galling
(Hrsg.): Die Religion in Geschichte
und Gegenwart, Band 3 (H–Kon).
Mohr, Tübingen 1965, S. 523
23. Julius Wellhausen: Israelitische und
jüdische Geschichte. (1894) 10.
Auflage. Walter de Gruyter, Berlin
2004, ISBN 3-11-017463-4, S. 23, Fn.
1
24. Reinhard Müller: Jahwe als
Wettergott: Studien zur
althebräischen Kultlyrik anhand
ausgewählter Psalmen. Walter de
Gruyter, Berlin 2008, ISBN 3-11-
020731-1, S. 3 ; Othmar Keel, Max
Küchler, Christoph Uehlinger: Orte
und Landschaften der Bibel. Ein
Handbuch und Studien-Reiseführer
zum Heiligen Land Band 4,1.
Göttingen 2007, S. 203
25. Rainer Albertz: Religionsgeschichte
Israels in alttestamentlicher Zeit
Band 1: Von den Anfängen bis zum
Ende der Königszeit. 2. Auflage.
Göttingen 1996, S. 85
2 . Martin Rose: Jahwe: zum Streit um
den alttestamentlichen
Gottesnamen. Theologischer Verlag,
1978, S. 33f.
27. Dietz Otto Edzard, Erich Ebeling,
Bruno Meissner: Reallexikon der
Assyriologie und Vorderasiatischen
Archäologie Band 5: Ia – Kizzuwatna.
Berlin 1999, S. 252
2 . Wolfram von Soden: Jahwe: Er ist, Er
erweist sich. WO 3, 1966, S. 177–187
29. William Foxwell Albright: Yaweh and
the Gods of Canaan. 1968, S. 146ff.;
D. N. Friedman, P. O’Connor: JHWH.
In: Theologisches Wörterbuch zum
Alten Testament Band III, 1982, S.
533–554
30. Ernst Würthwein, Antonius H.
Gunneweg, Otto Kaiser (Hrsg.):
Textgemäß. Aufsätze und Beiträge
zur Hermeneutik des Alten
Testaments. Vandenhoeck &
Ruprecht, Göttingen 1997, ISBN 3-
525-53564-3, S. 128 ; Walter
Zimmerli: Grundriß der
alttestamentlichen Theologie. 5.
Auflage. Stuttgart 1985, S. 14
31. Werner H. Schmidt: Der Jahwename
und Ex 3,14. In: Ernst Würthwein,
Antonius H. Gunneweg, Otto Kaiser
(Hrsg.): Textgemäß. Aufsätze und
Beiträge zur Hermeneutik des Alten
Testaments. Göttingen 1997, S. 123
32. Antonius H. Gunneweg: Biblische
Theologie des Alten Testaments:
Eine Religionsgeschichte Israels in
biblisch-theologischer Sicht.
Kohlhammer, Stuttgart 1993, ISBN 3-
17-012199-5, S. 77ff.
33. Rainer Albertz: Religionsgeschichte
Israels in alttestamentlicher Zeit
Band 1: Von den Anfängen bis zum
Ende der Königszeit. 2. Auflage.
Göttingen 1996, S. 86
34. Karl Budde: Die Religion des Volkes
Israel bis zur Verbannung. J. Ricker,
1900, S. 17–19
35. Volker Haarmann: JHWH-Verehrer
der Völker: Die Hinwendung von
Nichtisraeliten zum Gott Israels in
alttestamentlichen Überlieferungen.
Theologischer Verlag, Zürich 2008, S.
78–81
3 . Ludwig Köhler: Theologie des Alten
Testaments. Mohr/Siebeck, Tübingen
1966, ISBN 3-16-111271-7, S. 27f.
37. Paul Maiberger: Topographische und
historische Untersuchungen zum
Sinaiproblem. Universitätsverlag,
1984, ISBN 3-7278-0300-2, S. 23ff.
3 . Antonius H. Gunneweg: Geschichte
Israels bis Bar Kochba. Kohlhammer,
Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002989-4,
S. 29
39. Antonius H. Gunneweg: Mose in
Midian. In: Zeitschrift für Theologie
und Kirche 61, 1964, S. 1–9; Ernst
Axel Knauf: Midian. Untersuchungen
zur Geschichte Palästinas und
Nordarabiens am Ende des 2.
Jahrtausends v. Chr. Otto
Harrassowitz, Wiesbaden 1988, ISBN
3-447-02862-9, S. 40–63; Klaus
Koch: Jahwäs Übersiedlung vom
Wüstenberg nach Kanaan. In:
Manfried Dietrich, Ingo Kottsieper
(Hrsg.): „Und Mose schrieb dieses
Lied auf“. Festschrift für Oswald
Loretz. AOAT 250, Münster 1998, S.
437–474
40. Hermann Spiekermann und andere:
Geschichte des Volkes Israel und
seiner Nachbarn in Grundzügen: Von
den Anfängen bis zur
Staatenbildungszeit. Vandenhoeck &
Ruprecht, Göttingen 2007, ISBN 3-
525-51679-7, S. 114
41. Rainer Albertz: Religionsgeschichte
Israels in alttestamentlicher Zeit
Band 1: Von den Anfängen bis zum
Ende der Königszeit. 2. Auflage.
Göttingen 1996, S. 83 ; Werner H.
Schmidt: Der Jahwename und Ex
3,14. In: Ernst Würthwein, Antonius
H. Gunneweg, Otto Kaiser (Hrsg.):
Textgemäß. Aufsätze und Beiträge
zur Hermeneutik des Alten
Testaments. Göttingen 1997, S. 132 ;
Othmar Keel, Max Küchler, Christoph
Uehlinger: Orte und Landschaften der
Bibel. Ein Handbuch und Studien-
Reiseführer zum Heiligen Land Band
4,1, Göttingen 2007, S. 200 ; Haim
Hillel Ben-Sasson und andere:
Geschichte des jüdischen Volkes:
Von den Anfängen bis zur
Gegenwart. Beck, München 2007,
ISBN 3-406-55918-2, S. 58
42. Reinhard Müller: Jahwe als
Wettergott: Studien zur
althebräischen Kultlyrik anhand
ausgewählter Psalmen. Berlin 2008,
S. 243, Fn. 50
43. Stefan Timm: Sinai. In: Theologische
Realenzyklopädie Band 31, Walter de
Gruyter, Berlin 2000, ISBN 3-11-
016657-7, S. 284
44. Henrik Pfeiffer: Jahwes Kommen von
Süden: Jdc 5, Hab 3, Dtn 33 und Ps
68 in ihrem literatur- und
theologiegeschichtlichen Umfeld.
Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
2005, ISBN 3-525-53075-7, S. 260
45. Werner H. Schmidt:
Alttestamentlicher Glaube in seiner
Geschichte. 1982, S. 54f.
4 . Robert Eisler: ʼIησους Βασιλεύς ού
Βασιλεύσας (Iesous Basileus ou
Basileusas). Die messianische
Unabhängigkeitsbewegung vom
Auftreten Johannes des Täufers bis
zum Untergang Jakobs des
Gerechten, Bd. I.
(Religionswissenschaftliche
Bibliothek 9). C. Winter, Heidelberg
1929, S. 154; Pierre Nautin: ᾿Ιαώ et
᾿Ιαωέ. In: Gérard Nahon (Hrsg.):
Hommage à Georges Vajda. Études
d'histoire et de pensée juives.
Peeters, Louvain 1980, S. 73–78.
47. Romanus Teller: Die Heilige Schrift
des Alten und Neuen Testaments. 1.
Theil, Bernhard Christoph Breitkopf,
Leipzig, 1749, S. 499
4 . Otto Eißfeldt: Jahwe. In: Kurt Galling
und andere (Hrsg.): Die Religion in
Geschichte und Gegenwart Band 3.
3. Auflage. 1956, S. 515 f.
49. Anja Angela Diesel: „Ich bin Jahwe“:
der Aufstieg der Ich-bin-Jahwe-
Aussage zum Schlüsselwort des
alttestamentlichen Monotheismus.
Neukirchener Verlag, 2006, ISBN 3-
7887-2138-3
50. Sabine Frank: Das Exodusmotiv des
Alten Testaments. Lit Verlag, 2004,
ISBN 3-8258-7510-5, S. 61–65
51. Rainer Albertz: Religionsgeschichte
Israels in alttestamentlicher Zeit I:
Von den Anfängen bis zum Ende der
Königszeit. 2. Auflage. Göttingen
1996, S. 68ff.
52. Jörg Jeremias: Theologie des Alten
Testaments. 2017, S. 16–17.
53. Gerhard von Rad: Theologie des
Alten Testaments Band I: Die
Theologie der geschichtlichen
Überlieferungen Israels. 10. Auflage.
Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh
1987, ISBN 3-579-05002-8, S. 136
54. Bernd Janowski, Mark S. Smith,
Hermann Spieckermann, Reinhard
Müller: Königtum und
Gottesherrschaft: Untersuchungen
zur alttestamentlichen
Monarchiekritik. Mohr/Siebeck,
Tübingen 2004, S. 226 ff.
55. Herbert Niehr: Der höchste Gott.
Alttestamentlicher JHWH-Glaube im
Kontext syrisch-kanaanäischer
Religion des 1. Jahrtausends v. Chr..
Walter de Gruyter, 1990, ISBN 3-11-
012342-8, S. 124, Fn. 27
5 . Cornelis Houtman: Der Himmel im
Alten Testament: Israels Weltbild und
Weltanschauung. Brill Academic
Publications, Leiden 1993, ISBN 90-
04-09690-6, S. 86f.
57. Artikel Schöpfer/Schöpfung II. In:
Horst Robert Balz (Hrsg.):
Theologische Realenzyklopädie,
Band 30. Walter de Gruyter, Berlin
1999, ISBN 3-11-016243-1, S. 265–
267
5 . Jörg Lanckau: Der Herr der Träume.
Theologischer Verlag, Zürich 2006, S.
174
59. Gerhard von Rad: Theologie des
Alten Testaments Band 1. 6. Auflage.
Christian Kaiser, München 1969, S.
196
0. Martin Rösel: Adonaj – warum Gott
„Herr“ genannt wird. Mohr/Siebeck,
Tübingen 2000, ISBN 3-16-147193-8,
S. 208 ; Johann Maier: Die Qumran-
Essener: Die Texte vom Toten Meer,
Band III: Einführung, Zeitrechnung,
Register und Bibliographie. UTB,
Stuttgart 1996, ISBN 3-8252-1916-X,
S. 8 ; Folker Siegert: Zwischen
Hebräischer Bibel und Altem
Testament: eine Einführung in die
Septuaginta. Lit, 2001, ISBN 3-8258-
5012-9, S. 98
1. Papyrus Fouad 266, 2./ 1.
Jahrhundert. v. Chr., die
Zwölfprophetenrolle 8HevXIIgr, 1. Jh.
n. Chr., u. a.
2. Gérard Gertoux: The Name of God
Y.eH.oW.aH Which is Pronounced as
it is Written I_Eh_oU_Ah. It’s Story.
Lanham, New York, Oxford 2002, S.
99–108
3. Mishnah Sanhedrin 10. Abgerufen
am 27. Februar 2020.
4. Zeev Ben-Ḥayyim: The Literary and
Oral Tradition of Hebrew and
Aramaic Amongst the Samaritans,
Vol. IV: The Words as pronounced,
Jerusalem 1977, 327–329.
5. Frank Matheus: Einführung in das
Biblische Hebräisch:
Studiengrammatik. 7., überarbeitete
Auflage, 2017, S. 18, 22, 26.
. Martin Buber, Franz Rosenzweig: Die
fünf Bücher der Weisung.
Lambert/Schneider, Heidelberg 1981,
ISBN 3-7953-0180-7, S. 158
7. Martin Buber: Der Glaube des
Judentums. (1928) In: Shalom Ben-
Chorin (Hrsg.): Lust an der
Erkenntnis: Jüdische Theologie im
20. Jahrhundert. Piper, München
1988, ISBN 3-492-10879-2, S. 147–
160; hier S. 159
. Klaus Koch: Namen Gottes. In:
Reclams Bibellexikon, Stuttgart 1978,
ISBN 3-15-010272-3, S. 1119
9. Frank Crüsemann: Das Alte
Testament als Wahrheitsraum des
Neuen: Die neue Sicht der
Christlichen Bibel. Gütersloher
Verlagshaus, Gütersloh 2011, ISBN
978-3-579-08122-9
70. Martin Karrer: Jesus Christus im
Neuen Testament. (Grundrisse zum
Neuen Testament; 11), Vandenhoeck
& Ruprecht, Göttingen 1998, ISBN 3-
525-51380-1, S. 344
71. Martin Vahrenhorst: „Ihr sollt
überhaupt nicht schwören“: Matthäus
im halachischen Diskurs.
Neukirchener Verlag, 2002, ISBN 3-
7887-1889-7, S. 366
72. Manfred Görg, Bernhard Lang: Neues
Bibel-Lexikon - Gesamtausgabe.
Patmos, 1994, ISBN 3-545-23074-0,
Sp. 261
73. Robert J. Wilkinson:
Tetragrammaton: Western Christians
and the Hebrew Name of God: From
the Beginnings to the Seventeenth
Century. Brill, Leiden 2015, ISBN 978-
90-04-28462-3, S. 353–356
74. Robert J. Wilkinson:
Tetragrammaton: Western Christians
and the Hebrew Name of God: From
the Beginnings to the Seventeenth
Century. Brill, Leiden 2015, S. 381
75. Eduard Emil Koch: Geschichte des
Kirchenlieds und Kirchengesangs der
Christlichen, Insbesondere der
Deutschen Evangelischen Kirche, Vol.
5: Erster Haupttheil, die Dichter und
Sänger. (1876) Nachdruck, Forgotten
Books, 2018, ISBN 0-365-96177-9, S.
46
7 . Wolfgang Herbst (Hrsg.): Wer ist wer
im Gesangbuch? 2. Auflage,
Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen
2001, ISBN 3-525-50323-7, S. 65
77. Albert Scheibler: Georg Friedrich
Händel: Oratorienführer. Edition Köln,
1993, ISBN 3-928010-04-2,
Stichwortverzeichnis
7 . Andrea Lindmayr: Franz Schubert –
Das fragmentarische Werk, Franz
Steiner, Wiesbaden, 2003, S. 151 f.
79. Günter Hartung: Juden und deutsche
Literatur. Leipziger
Universitätsverlag, Leipzig 2006,
ISBN 3-86583-020-X, S. 120
0. Rolf E. Gerlach: Carl Brockhaus: Ein
Leben für Gott und die Brüder. R.
Brockhaus, Wuppertal 1994, ISBN 3-
417-29386-3, S. 141 und Fn. 465
1. Sarah Ruth Pohl: Externe und interne
Beobachtungen und Aussagen zur
Erziehung in einem geschlossenen
religiösen System am Beispiel der
Zeugen Jehovas. Peter Lang,
Frankfurt am Main 2010, ISBN 3-631-
60036-4, S. 101 f.
2. Gerald Willms: Die wunderbare Welt
der Sekten: Von Paulus bis
Scientology. Vandenhoeck &
Ruprecht, Göttingen 2012, ISBN 3-
525-56013-3, S. 169
3. Ludwig Köhler: Theologie des Alten
Testaments. Tübingen 1966, S. 235
4. Gerardus van der Leeuw:
Phänomenologie der Religion 1933,
S. 135; zitiert bei Gerhard von Rad:
Theologie des Alten Testaments
Band 1. 6. Auflage. Christian Kaiser,
München 1969, S. 195, Fn. 15
5. Walther Zimmerli: Die Weisung des
Alten Testaments zum Geschäft der
Sprache. In: Walther Zimmerli:
Gesammelte Aufsätze zum Alten
Testament Band 1: Gottes
Offenbarung. Christian Kaiser,
München 1963, S. 277–299, hier: S.
289
. Ernst Bloch: Prinzip Hoffnung Band
III. Suhrkamp, Frankfurt am Main
1969, S. 1457f.
7. Hans Küng: Existiert Gott? S. 680
. Karl Barth: Kirchliche Dogmatik Band
I/1, S. 335
9. Karl Barth: Kirchliche Dogmatik Band
III/2, S. 758
90. Zenit.org, 21. August 2008: Der
hebräische Gottesname „Jahwe“ soll
in katholischen Liedern und
Gottesdiensten nicht mehr
ausgesprochen werden
91. Jewish-Christian Relations, 1.
November 2008: Vatikan untersagt
“Jahwe”-Nennung in Liturgie
Dieser Artikel wurde am 18. Februar 2006
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