• Lebewesen atmen(Stoffwechsel)
• Lebewesen bewegen sich aus eigener Kraft
• Lebewesen reagieren auf verschiedene Reize(Reizbarkeit)
Die Organisationsebenen:
1. Organismus: Der Organismus ist die höchste Organisationsebene.
(Bsp. Mensch)
2. Organ: Das Organ ist eine Funktionseinheit, die aus verschiedenen
Geweben bestehen kann. (Bsp. Gehirn)
3. Gewebe: Ein Gewebe setzt sich aus einer Vielzahl von Zellen
zusammen, die einen ähnlichen Aufbau haben und die gleiche
Funktion erfüllen. (Bsp. Drüsengewebe aus Magenschleimhaut)
4. Zelle: Die kleinste lebensfähige und vermehrungsfähige Einheit eines
Organismus ist die Zelle. (Bsp. Neuron)
5. Zellorganell: Zellorganellen sind Funktionseinheiten innerhalb einer
Zelle mit klar definierter Struktur und Funktion. (Bsp.
Mitochondrien)
6. Molekül: Durch Bindungskräfte entstehen aus Atomen die Moleküle.
(Bsp. DNA)
7. Atom: Atome, wie z.B. Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlenstoff und
Stickstoff sind die kleinsten chemischen Bausteine, aus denen sich
ein Organismus zusammensetzen kann. Sie sind zu komplexen
biologischen Molekülen organisiert. (Bsp. Wasserstoff)
Die Mitochondrien: Gelten als die Kraftwerke der Zellen. Sind spezielle
Zellorganelle mit einer Doppelmembran. Sind Bogen- oder Rund förmig.
Die Ribosomen: Sind Partikel im Cytoplasma oder auf dem ER, an denen
Protein hergestellt wird. Bestehen aus Nukleinsäure und Protein.
Die Zellwand: Ist eine Hülle bestehend aus Polymeren, aus der Umgebung.
Ist außerhalb der Zellmembran. Sie wird als Abscheidungsprodukt
lebender Zellen gebildet und bietet Struktur und Schutz und wirkt als
Filter. Eine Hauptfunktion der Zellwand ist es, das Platzen der Zelle als
Druckbehälter zu verhindern, wenn Wasser eindringen sollte.
Die Lysosomen: Sie kommen nur in den tierischen Zellen vor. Sie werden
im Golgi Apparat gebildet. Sind von einer Biomembran (Vesikel)
umgeben. Ist der „Magen der Zelle“. Sie dient vor allem bei der
intrazelluläre Verdauung. Sie sind rund und haben einen Ph-Wert von 5.
Die Kompartimentierung.
Sie sind innerhalb einer Zelle befindliche, meist durch semipermeable
Membranen und strukturell voneinander getrennte Reaktionsräume. Die
Kompartimentierung bewirkt, dass in der Zelle unterschiedliche
Stoffwechselprozesse unabhängig und unbeeinflussbar voneinander
ablaufen können; z. B. Fettsäuresynthese im Cytoplasma, Fettsäureabbau
in den Mitochondrien.
Die Biomembrane.
Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt
oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum
abgrenzt.