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Stahl-Informations-Zentrum
Stahl-Informations-Zentrum Für die Aus- und Weiterbildung von Bau-
ingenieuren steht das Stahlbau-Lehrprogramm
Das Stahl-Informations-Zentrum ist eine mit Fachbeiträgen und Berechnungsbeispielen
Gemeinschaftsorganisation Stahl erzeugender auf CD-ROM zur Verfügung.
und verarbeitender Unternehmen. Markt- und Die Internet-Präsentation (www.stahl-
anwendungsorientiert werden firmenneutrale info.de) informiert u. a. über aktuelle Themen
Informationen über Verarbeitung und Einsatz und Veranstaltungen und bietet einen Über-
des Werkstoffs Stahl bereitgestellt. blick über die Veröffentlichungen des Stahl-
Verschiedene Schriftenreihen bieten ein Informations-Zentrums. Schriftenbestellungen
breites Spektrum praxisnaher Hinweise für sowie Kontaktaufnahme sind online möglich.
Konstrukteure, Entwickler, Planer und Verar-
beiter von Stahl. Sie finden auch Anwendung in
Ausbildung und Lehre.
Vortragsveranstaltungen schaffen ein Impressum
Forum für Erfahrungsberichte aus der Praxis.
Messebeteiligungen und Ausstellungen Dokumentation 589
dienen der Präsentation neuer Werkstoffent- „Aufstockung des Stahl-Zentrums in Düsseldorf“
wicklungen sowie innovativer, zukunftsweisen- Ausgabe 2005, ISSN 0175-2006
der Stahlanwendungen.
Als individueller Service werden auch Herausgeber:
Kontakte zu Instituten, Fachverbänden und Spe- Stahl-Informations-Zentrum,
zialisten aus Forschung und Industrie vermittelt. Postfach 10 48 42, 40039 Düsseldorf
Die Pressearbeit richtet sich an Fach-,
Tages- und Wirtschaftsmedien und informiert Manuskript und Redaktion:
kontinuierlich über neue Werkstoffentwicklun- 3L Architekten + Industriedesigner, Menden
gen und -anwendungen. Dipl.-Ing. Veronika Lenze,
Das Stahl-Informations-Zentrum zeichnet Dipl.-Ing. Klaus Th. Luig,
besonders innovative Anwendungen mit dem Dipl.-Ing. Ariane Walter
Stahl-Innovationspreis aus. Er ist einer der
bedeutendsten Wettbewerbe seiner Art und Ein Nachdruck dieser Veröffentlichung ist –
wird alle drei Jahre ausgelobt auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Ge-
(www.stahlinnovationspreis.de). nehmigung des Herausgebers und bei Quellen-
angabe gestattet. Die zugrunde liegenden Infor-
mationen wurden mit größter Sorgfalt recher-
Mitglieder des chiert und redaktionell bearbeitet. Eine Haftung
Stahl-Informations-Zentrums: ist jedoch ausgeschlossen.
• AG der Dillinger Hüttenwerke
• Agozal Oberflächenveredelung GmbH Fotos:
• Arcelor RPS Sàrl Karsten Rabas, Gelsenkirchen
• Benteler Stahl/Rohr GmbH VDEh (Seite 3)
• EKO Stahl GmbH, Gruppe Arcelor
• Gebr. Meiser GmbH
• Georgsmarienhütte GmbH
• Mittal Steel Germany GmbH Inhalt
Seite
• Rasselstein GmbH
• Remscheider Walz- und Hammerwerke Vorwort ........................................................ 3
Böllinghaus GmbH & Co. KG
• Saarstahl AG Einleitung ..................................................... 4
• Salzgitter AG Stahl und Technologie
• Stahlwerke Bremen GmbH, Planung und Konzeption .............................. 6
Gruppe Arcelor
• ThyssenKrupp Electrical Steel GmbH Architektur und Realisierung ....................... 10
• ThyssenKrupp GfT Bautechnik GmbH
• ThyssenKrupp Steel AG Baudaten ....................................................... 22
• ThyssenKrupp VDM GmbH
• Wickeder Westfalenstahl GmbH
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Vorwort
Vorwort
Dachaufstockungen, Umbau- und Erweite-
rungsmaßnahmen erfordern leichte, flexible
Konstruktionen, die kurze Bauzeiten, niedrige
Baukosten und große Gestaltungsfreiheit er-
möglichen. Bauelemente aus Stahl erfüllen diese
Anforderungen und eignen sich hervorragend
für derartige Bauaufgaben.
Das Stahlinstitut VDEh entschied sich bei
der Erweiterung seines Stahl-Zentrums – Sitz
verschiedener Organisationen der Stahl erzeu-
genden und verarbeitenden Industrie – für die
Aufstockung eines dreigeschossigen Bürotrakts.
Schon im Zuge der Vorplanung wurde deut-
lich, dass ein bloßes Aufsetzen eines weiteren
Geschosses auf die bestehende Stahlverbund-
konstruktion nicht als Lösung in Betracht kam.
Bauherr und Architekten beschlossen, ein Und so wird Stahl, der aus gestalterischen Grün-
gegenüber der vorhandenen Fassade zurück- den sichtbar belassen wurde, bei vielen Bau-
springendes Staffelgeschoss mit innenliegendem teilen verwendet: in der Tragkonstruktion, bei
Stahltragwerk zu realisieren. Architektonisch Dach und Fassade sowie beim Innenausbau.
sollte sich der neue Baukörper harmonisch in Die vorliegende Broschüre dokumentiert den
die vorhandene Bausubstanz einfügen, zugleich Bauablauf der Aufstockung von der Planung bis
aber seine gestalterische Eigenständigkeit mar- zur Realisierung und zeigt beispielhaft attrak-
kant herausstellen. Wichtigste Vorgabe des tive Lösungsansätze für das Bauen mit Stahl im
Bauherrn an die Planer war die kostengünstige Bestand.
Schaffung neuer Büroflächen von hoher Quali-
tät. Der Montageablauf war auf wenige Monate
zu begrenzen, um den laufenden Bürobetrieb
möglichst wenig zu beeinträchtigen. Eingesetzt
werden sollten die für jeden Anwendungszweck Prof. Dr.-Ing. Dieter Ameling
optimalen Baustoffe, Stahl überall dort, wo er Präsident Wirtschaftsvereinigung Stahl
eine effiziente und nachhaltige Lösung bietet. Vorsitzender Stahlinstitut VDEh
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Aufstockung des Stahl-Zentrums in Düsseldorf
Städtebauliche Einbindung des Stahl-Zentrums in die angrenzende Umgebung des Stadtteils Düsseltal
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Einleitung
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Aufstockung des Stahl-Zentrums in Düsseldorf
Planung und Konzeption rungen gestellt. Daher wählten die Planer eine
leichte Stahlskelettkonstruktion aus vorgefertig-
Bereits beim Bau des Stahl-Zentrums im ten warmgewalzten Profilen, die das Gesamt-
Jahre 1986 wurde eine mögliche Aufstockung bild des Innenraumes prägt. Die ebenfalls in
des damals nur dreigeschossig ausgeführten Stahlleichtbauweise errichteten, nicht tragenden
Ostflügels berücksichtigt und eingeplant. Außenwände erfüllen den Wunsch nach einer
Das bestehende Gebäude wurde in einer leichten Konstruktion mit guten dämmtechni-
Stahlverbundbauweise mit massiven Decken, schen Eigenschaften und geringem Konstruk-
Außenwänden und massiven Erschließungsker- tionsgesamtaufbau. Eine solche Wandkonstruk-
nen errichtet. Außenliegende Stahlverbundstüt- tion ermöglicht zudem eine flexible Außenwand-
zen sowie eine aufwendige Fassade mit geboge- bzw. Fassadengestaltung, bei der Teile ohne
nen Stahlblechen prägen das Gesamtbild des größere statische Eingriffe ausgewechselt und
Gebäudes. z. B. gegen transparente Fassadenelemente aus-
Da es sich bei der geplanten Aufstockung getauscht werden können.
um das letzte Geschoss handelt, wurden an die Die leichten, ebenfalls nicht tragenden
Tragkonstruktion keine Brandschutzanforde- Innenwände können problemlos versetzt wer-
den. Eine flexible Grundrissgestaltung ist somit
auch nach der Fertigstellung noch gegeben.
Der hohe Vorfertigungsgrad aller Bauteile
und die Anwendung trockener Bauweisen
garantieren kurze Bauzeiten und reduzieren die
Kosten.
Die gewählte Gesamtkonzeption, bei der
der Werkstoff Stahl nicht nur für die Trag- und
Dachkonstruktion, sondern auch für die nicht
tragenden Außen- und Innenwandkonstruktio-
nen und beim technischen Ausbau eingesetzt
wird, verdeutlicht die vielfältigen Anwendungs-
möglichkeiten dieses Werkstoffes und zeigt
neue innovative Wege auch im Büro- und Ver-
waltungsbau.
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Planung und Konzeption
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Aufstockung des Stahl-Zentrums in Düsseldorf
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Planung und Konzeption
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Aufstockung des Stahl-Zentrums in Düsseldorf
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Architektur und Realisierung
Maßgenaue Anbindung der neuen Tragkonstruktion an die Eingerüstete Bestandsfassade mit Stahlkonstruktion
Bestandsstützen der Aufstockung
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Aufstockung des Stahl-Zentrums in Düsseldorf
Montage der Außenwandkonstruktion aus Stahlleicht- Detail des Anschlusses der Außenwandtragkonstruktion
profilen und außenseitiger Beplankung aus Gipsfaserplatten an die Primär-Stahltragkonstruktion
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Architektur und Realisierung
Montage der außenseitigen Beplankung Montage der in der Außenwand liegenden Dämmung
Fußbodenaufbau
Teppichboden
50,0 mm Estrich auf Trennlage
Stahlverbunddecke (Bestand)
Bestandsattika Außenwand
Farbbeschichtetes Stahlblech
t = 2,0 mm
80,0 mm Luftschicht
40,0 mm Dämmung WLG 035
12,5 mm Gipsfaserplatte F30
100,0 mm Ständerwerk (C-Profile)
Dämmung WLG 035
Dampfsperre (PE-Folie)
12,5 mm Gipsfaserplatte
50,0 mm C-Profil/Installationsebene/
Akustikplatte 55P, 60,0 mm,
abschnittsweise
12,5 mm Gipskartonplatte
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Aufstockung des Stahl-Zentrums in Düsseldorf
Fassadenausschnitt
Die Fenstergrößen sowie das Fugenbild der Die Farbgebung der neuen Fassade wurde
neuen Fassade wurden auf die Bestandsfassade nach langen Diskussionen mit der Bauaufsichts-
abgestimmt. behörde festgelegt. Die gewählten Farbtöne
Zur Betonung der Horizontalen im Bereich ordnen sich der Farbgebung der Bestandsfassade
der Aufstockung wurden die Fenster mit einem unter, die Aufstockung erscheint so eher zu-
gegenüber der restlichen Fassade vorspringen- rückhaltend als dominant. Die sehr strikten
den und farblich abgesetzten Rahmen aus ge- Vorgaben des Bauamtes hinsichtlich der Fassa-
kanteten Blechen eingefasst. Hierdurch erschei- dengestaltung wurden eingehalten, ohne je-
nen die Fenster optisch als Gesamtfensterband. doch die Bestandsfassade 1 : 1 zu übernehmen.
Der außenliegende Sonnenschutz aus Blech-
lamellen wurde in die Rahmenkonstruktion
integriert.
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Architektur und Realisierung
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Aufstockung des Stahl-Zentrums in Düsseldorf
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Architektur und Realisierung
Dachaufbau
Blecheindeckung aus Edelstahl
t = 0,5 mm (rollnahtgeschweißt)
Abdichtungsbahn G200 S4
60,0 mm Dämmung WLG 040
100,0 mm Flachdachdämmung WLG 035
Dampfsperre
103,0 mm Trapezprofil gelocht mit Dämmung,
Rieselschutz
Attikaaufbau
Farbbeschichtetes Stahlblech t = 2,0 mm
80,0 mm Luftschicht
40,0 mm Dämmung WLG 035
12,5 mm Gipsfaserplatte F30
100,0 mm Quadrat-Hohlprofil 60 x 60 x 4 mm
C-Profile
Dämmung WLG 035
IPE 270 Abdichtung G200 S4
Blecheindeckung aus Edelstahl
t = 0,5 mm
Außenwand
Farbbeschichtetes Stahlblech t = 2,0 mm
80,0 mm Luftschicht
40,0 mm Dämmung WLG 035
12,5 mm Gipsfaserplatte F30
IPE 220 100,0 mm Ständerwerk (C-Profile)
Dämmung WLG 035
Dampfsperre (PE-Folie)
12,5 mm Gipsfaserplatte
50,0 mm C-Profil/Installationsebene/
Akustikplatte 55P, 60,0 mm,
abschnittsweise
12,0 mm Gipsfaserplatte
Anlieferung der zugeschnittenen Edelstahlbleche für die Falzverbindung der Längs- und Quernähte
Dacheindeckung
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Aufstockung des Stahl-Zentrums in Düsseldorf
Rollnahtschweißen der
Edelstahlscharen
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Architektur und Realisierung
Innenausbau
Die sichtbare Stahltragkonstruktion prägt
den Innenraum. Die wie die Außenwände in
Trockenbauweise errichteten Flur- und Büro-
trennwände bestehen aus kaltgeformten ver-
zinkten C50- bis C75-Stahlleichtprofilen mit einer
beidseitig doppelten Beplankung aus 12,5 mm
dicken Gipskartonplatten und einer 40 mm
dicken Dämmung aus Mineralfaser. Sie bieten
durch die Möglichkeit der schnellen Montage
und Demontage eine große Flexibilität bei
der Innenraumgestaltung. Alle Anschlüsse der
Trennwände an die Stahltragkonstruktion wur-
den mit Schattenfugen ausgebildet. Hierdurch
wird die Linearität und Leichtigkeit der Kon-
struktion hervorgehoben.
Draufsicht Attika
Horizontalschnitt Anschluss
Bestehende Stahlverbundstütze
Bürotrennwand an Außenwand
12,5 mm Gipskartonplatte
12,5 mm Gipskartonplatte
50,0 mm Profile UW 50/CW 50
Mineralfaserdämmung, 40,0 mm
12,5 mm Gipskartonplatte
12,5 mm Gipskartonplatte
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Aufstockung des Stahl-Zentrums in Düsseldorf
Helle Räume und eine zurückhaltende Farbgestaltung schaffen eine freundliche Atmosphäre
Vergeblich sucht man die in Büro- und In den Büroräumen und Flurbereichen liegt
Verwaltungsgebäuden üblichen abgehängten Teppichboden, der zur deutlichen Reduzierung
Decken. Die sichtbare Unterseite der Stahltra- des Trittschalls beiträgt. Die umgebauten und
pezdachprofile und die überall sichtbar verleg- neu gestalteten Sanitärräume erhielten einen
ten Installationsleitungen verleihen den Räu- auf den Bestand abgestimmten Fliesenbelag,
men einen gewissen technischen Charakter, der die Teeküche und der EDV-Raum einen funk-
jedoch nicht die Räumlichkeiten dominiert. tionalen Kautschukbelag.
Zudem gewährleisten die offenen Leitungsfüh- Elektroinstallationen, inkl. EDV-Verkabelung
rungen eine einfache und unkomplizierte War- der Büroräume, wurden in Brüstungskanälen
tung und Reparatur. Lediglich in den Umbau- unterhalb der Fenster verlegt. Die Zuleitung zu
bereichen gibt es abgehängte Decken. diesen Kabelkanälen erfolgt auch hier über
Zur Verbesserung der Flurbelichtung wur- sichtbar verlegte Kabelbühnen unterhalb der
den die Stahlzargen der Türen mit Oberlicht- Decke.
bändern ausgeführt. Alle Büro- und Besprechungsräume werden
natürlich be- und entlüftet. Auf eine Klimatisie-
rung, selbst im großen Besprechungsraum,
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Architektur und Realisierung
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Aufstockung des Stahl-Zentrums in Düsseldorf
Baudaten
Gebäudekenndaten
Bauort:
Sohnstraße 65, 40237 Düsseldorf
Grundstückgröße:
31.045 m2
Umbauter Raum
Flur, sichtbare Tragkonstruktion und Deckenuntersicht (beide Flügel Hauptgebäude Stahl-Zentrum):
29.590,75 m3
(davon nur Aufstockung: 2.151,67 m3)
Die Aufstockung und der damit verbundene
Eingriff in den Bestand wurden parallel zum Gebäudeart:
laufenden Geschäftsverkehr ohne größere Aus- Aufstockung in Stahlbauweise
wirkungen und Einschränkungen realisiert. Eine
durch verwaltungsinterne Umstrukturierungen Bauzeit:
bedingte lange Genehmigungsdauer und die für 4 Monate
die Öffnung der Dachflächen erforderlichen sta-
bilen Wetterverhältnisse bestimmten den Start Fertigstellung:
der Arbeiten. So konnte im August 2004 mit Dezember 2004
den Baumaßnahmen begonnen werden. Bereits
im Dezember 2004 war die Aufstockung fertig Baukosten:
gestellt, und die neuen Räume wurden dem ca. 665.000 Euro
Bauherrn übergeben.
Das zu Beginn der Planung vom Bauherrn
bewilligte Budget konnte unter Einhaltung aller
Vorgaben um rund 6 bis 7 Prozent unterschrit- Bauherr und Planungsbeteiligte
ten werden.
Bauherr:
Stahl-Institut VDEh, Düsseldorf
Generalplanung:
3L Architekten und Industriedesigner, Menden
Dipl.-Ing. Veronika Lenze,
Dipl.-Ing. Klaus Th. Luig
Projektleitung:
Dipl.-Ing. Ariane Walter,
Dipl.-Ing. Marco Jaschke
Tragwerksplanung:
Ingenieurbüro Krause, Menden
Gebäudetechnik:
Ingenieurbüro Heering, Menden
Prüfingenieur:
Detail Installationsführung Ingenieurbüro v. Spiess, Schäfer, Dortmund
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Baudaten
Gerüstbau: Trockenbau:
Gerüstbau Kaiser, Neuss Benzel, Düsseldorf
Rohbauarbeiten: Türen:
Bauunternehmung Roos + Weber, Düsseldorf Nagel Baupart GmbH, Essen
Stahlbau: Elektroinstallationen:
Temme Stahl- und Industriebau GmbH, Elomech Elektroanlagen GmbH,
Schafstädt Mülheim an der Ruhr
Fassade: Heizung/Sanitär/Lüftung:
Hoesch Contecna Systembau GmbH, Leipzig Walbrück GmbH, Bonn
Dacharbeiten: Malerarbeiten:
Kentzler GmbH & Co. KG, Dortmund Westerfeld GmbH & Co. KG, Düsseldorf
Lieferant Edelstahlblech:
ThyssenKrupp Nirosta GmbH, Krefeld
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Stahl-Informations-Zentrum
Postfach 10 48 42
40039 Düsseldorf
E-Mail: siz@stahl-info.de
Stahl-Zentrum Internet: www.stahl-info.de