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Ein Tag ist es der Lockenstab, dann wieder der enge Pferdeschwanz und die ständigen
Temperaturschwankungen sind auch nicht gerade förderlich für gesundes und glänzendes Haar. Mit
Kokosöl können Sie Ihrem Haar allerdings ab und an etwas Gutes tun, indem sie das zähflüssigere
native Kokosöl als Haarmaske verwenden und das flüssige Öl zwischendurch als Pflegekick, wie
anderes Haaröl, einsetzen. Die Nährstoffe im Kokosöl bringen nicht nur Ihr Haar zum Glänzen, da es
mit wertvoller Feuchtigkeit versorgt wird, sondern beruhigen und pflegen zudem auch Ihre Kopfhaut.
Vor allem wenn Sie unter juckender oder schuppiger Kopfhaut leiden, kann das Kokosöl schonende
Abhilfe schaffen. Für Allergiker ist natives Kokosöl hingegen eine ideale Alternative zu mitunter
teuren Ersatzprodukten.
Und so geht’s:
Die pflegende Verschönerungskur Ihrer Haare beginnt mit einer ordentlichen Dusche und dann gilt:
Je länger, desto besser. Verteilen Sie die Kokosöl-Masse gleichmäßig im Haar und massieren Sie
außerdem die Kopfhaut ordentlich ein. Aber jetzt bloß nicht gleich ausspülen, sondern mindestens
eine Stunde, besser noch eine ganze Nacht einwirken lassen. Kleidung und edle Bettwäsche schützen
Sie vor fettigen Spuren indem Sie sich ein Handtuch um den Kopf wickeln oder aber einen speziellen
Haarschutz aufsetzen.
Aber auch andere Härchen können von der Kokos-Wunderwaffe profitieren. Falls Sie also zu
denjenigen Frauen gehören, die auch bei Ihren Augenbrauen auf haarige Fülle schwören, sollten Sie
hier ebenfalls regelmäßig ein wenig Kokosöl in die feinen Haare massieren und einwirken lassen.
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