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МІНІСТЕРСТВО ОСВІТИ І НАУКИ УКРАЇНИ

ДВНЗ «ПЕРЕЯСЛАВ-ХМЕЛЬНИЦЬКИЙ ДЕРЖАВНИЙ ПЕДАГОГІНИЙ

УНІВЕРСИТЕТ ІМЕНІ ГРИГОРІЯ СКОВОРОДИ»

Філологічний факультет

Кафедра іноземної філології, перекладу та методики навчання

Навчальна дисципліна Практичний курс другої мови (німецька)

РЕФЕРАТ

на тему: Klima und Bevölkerung der Ukraine.

Студента 3 курсу

денної форми навчання

Бондаренка Романа Тарасовича

Викладач:

Марченко Наталія Миколаївна

Переяслав–(2020)
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ПЛАН

1. Deutschland _______________________________________________________3

2. Späte Familiengründung ____________________________________________ 3

3. So fördert der Staat Familien ________________________________________ 3

4. Eltern zwischen Familie und Job _____________________________________ 4

5. Rollenbilder_______________________________________________________ 4

SCHLUSSFOLGERUNG _____________________________________________ 5

REFERENZEN______________________________________________________ 6
3

1.Deutschland.
Ein Ehepaar mit einem oder zwei Kindern – das ist die deutsche Durchschnittsfamilie.
Aber die Familienmodelle werden vielfältiger: Laut dem aktuellsten Familienreport
gab es 2015 in Deutschland rund acht Millionen Familien mit minderjährigen
Kindern. Der überwiegende Teil der Eltern sind zwar miteinander verheiratet (5,5
Millionen), doch auch die uneheliche Lebensgemeinschaft (843.000) ist keine
Seltenheit mehr. Neben der Durchschnittsfamilie gibt es auch viele alleinerziehende
Eltern (1,6 Millionen). Der überwiegende Teil davon ist weiblich (1,5 Millionen),
denn nur etwa 11 Prozent der Kinder Alleinerziehender leben bei ihrem Vater. Die
Zahl der Regenbogenfamilien mit gleichgeschlechtlichen Paaren ist in Deutschland
zwar noch vergleichsweise gering, hat sich aber seit 1996 von 3.000 auf 7.000 mehr
als verdoppelt. Großfamilien mit mehreren Generationen unter einem Dach sind
dagegen seit 1995 von 351.000 auf 209.000 zurückgegangen.
Die Mehrheit der Familien empfindet ihre wirtschaftliche Lage heute als gut bis sehr
gut. Tatsächlich sind die durchschnittlichen (bedarfsgewichteten) Pro-Kopf-
Einkommen von Familien laut Report zwischen 2004 und 2014 um knapp 23 Prozent
gestiegen.
2. Späte Familiengründung.
Vor allem viele junge Akademiker schieben die Familiengründung lange auf – erst
möchten sie ihr Studium absolvieren und dann im Beruf durchstarten. Deshalb sind
Mütter bei der Geburt des ersten Kindes im Durchschnitt schon knapp 30 und Väter
35 Jahre alt. Auch das ist ein Grund für die niedrige Kinderzahl pro Familie. Denn 53
Prozent der Familien in Deutschland haben nur ein Kind.
3. So fördert der Staat Familien.
Deutschland braucht mehr Kinder, denn nach Japan ist es das Land mit der ältesten
Bevölkerung. Die Geburtenrate ist mit 1,5 Kindern pro Frau auf dem Höchststand seit
der Wiedervereinigung, liegt aber immer noch unter dem EU-Durchschnitt von 1,58.
Deshalb gibt es eine Vielzahl staatlicher Hilfen zur Förderung von Familien. Die
wichtigsten sind Kindergeld, Elterngeld, Steuervergünstigungen sowie Zuschüsse für
Schwangere und Familien, deren Einkommen nicht reicht, um die Grundbedürfnisse
ihrer Kinder zu erfüllen. Hinzu kommt gebührenfreie Schulbildung.
Trotzdem gehören Alleinerziehende zu den Bevölkerungsgruppen mit dem höchsten
Armutsrisiko, wenn der andere Elternteil sich weigert, Unterhalt für sein Kind zu
zahlen.
4. Eltern zwischen Familie und Job.
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Kinder oder Karriere? Frauen und Männer sollen es leichter haben, beides
miteinander zu vereinbaren. Seit 2013 gilt für jedes Kind ab dem ersten Lebensjahr
ein Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz. Die Bundesländer haben stark in den
Ausbau von Betreuungsangeboten für Kleinkinder und Schulkinder investiert.
Seit 2007 können Mütter und Väter eine bezahlte Auszeit vom Beruf nehmen. Für
insgesamt 14 Monate zahlt der Staat Elterngeld in Höhe von 65 Prozent des
Nettoeinkommens.
5. Rollenbilder.
Der Vater verdient das Geld, die Mutter ist zuhause bei den Kindern – dieses
Rollenmuster gilt als überholt, ist aber durchaus noch anzutreffen. Zwar gehen 70
Prozent der Mütter arbeiten, allerdings 40 Prozent nur in Teilzeit. Es zeichnet sich ein
Wandel ab: Die junge Vätergeneration möchte mehr Zeit mit den Kindern verbringen
und sich stärker an der Erziehung zu beteiligen. Derzeit nimmt jeder dritte Vater
immerhin zwei bis drei Monate Elternzeit.
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SCHLUSSFOLGERUNG:
Mehr als ein Drittel der Paare bestehen den Test der Zeit nicht und gehen vor Gericht,
um sich scheiden zu lassen, was häufig von Frauen initiiert wird. Im vergangenen Jahr
schlossen sich 170 Tausend ehemalige Ehepaare dem deutschen
Junggesellenregiment an. Wissenschaftler haben auch herausgefunden, dass der
durchschnittliche deutsche Mann mit 46 Jahren eine gescheiterte Ehe beendet und
eine Frau - drei Jahre früher, also in der Regel sieben Jahre später als Mitte der 1990er
Jahre. Überraschenderweise hat sich die Zahl der Scheidungen nach der "goldenen"
Hochzeit fast verdoppelt - auf 24 Tausend.

Seit der letzten Umfrage haben sich jedoch fast zwei Jahrzehnte in der deutschen
Gesellschaft grundlegende Veränderungen vollzogen, und der Begriff "Familie" selbst
hat sich verändert. Das Jahr 2001 war in dieser Hinsicht ein Meilenstein, als
gleichgeschlechtliche Gewerkschaften in Deutschland legalisiert wurden, die in der
offiziellen Sprache "eingetragene Partnerschaft" genannt wurden. An dem Tag, an
dem dieses Gesetz verabschiedet wurde, haben 15 homosexuelle Paare ihre
Beziehung formalisiert, und heute gibt es mehr als zwanzigtausend von ihnen im
Land.
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REFERENZEN:
- https://germania-online.diplo.de/ru-dz-ru/gesellschaft/neuerordner/familie-
gegenwart/1915634
- https://www.dw.com/ru/%D0%BA%D0%B0%D0%BA%D0%BE%D0%B9-
%D0%B1%D1%8E%D0%B4%D0%B6%D0%B5%D1%82-%D1%83-
%D0%BD%D0%B5%D0%BC%D0%B5%D1%86%D0%BA%D0%BE
%D0%B9-%D1%81%D0%B5%D0%BC%D1%8C%D0%B8/a-52619637
- https://www.dw.com/ru/%D0%BE%D0%BF%D1%80%D0%BE%D1%81-
%D1%83-%D0%BD%D0%B5%D0%BC%D1%86%D0%B5%D0%B2-
%D0%BC%D0%B5%D0%BD%D1%8F
%D0%B5%D1%82%D1%81%D1%8F-%D0%BF
%D1%80%D0%B5%D0%B4%D1%81%D1%82%D0%B0%D0%B2%D0%B
B%D0%B5%D0%BD%D0%B8%D0%B5-%D0%BE-
%D1%81%D0%B5%D0%BC%D1%8C%D0%B5/a-18134493
- https://uk.wikipedia.org/wiki/%D0%9D
%D0%B0%D1%81%D0%B5%D0%BB%D0%B5%D0%BD%D0%BD
%D1%8F_%D0%9D%D1%96%D0%BC
%D0%B5%D1%87%D1%87%D0%B8%D0%BD%D0%B8
- https://www.dw.com/uk/%D0%BD%D1%96%D0%BC%D1%86%D1%96-
%D0%BF%D0%BE-%D0%BD%D0%BE%D0%B2%D0%BE%D0%BC
%D1%83-%D1%82%D1%80%D0%B0%D0%BA
%D1%82%D1%83%D1%8E%D1%82%D1%8C-%D0%BF%D0%BE
%D0%BD%D1%8F%D1%82%D1%82%D1%8F-
%D1%81%D1%96%D0%BC%D1%8F-%D1%82%D0%B0-
%D1%88%D0%BB%D1%8E%D0%B1/a-17217314

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