EINLEITUNG 3
THORAX RÖNTGEN 4
ECHOKARDIOGRAPHIE = HERZULTRASCHALL 5
Prinzip 5
Das Dopplerprinzip 5
Die Standarduntersuchung 5
Die Schallfenster 6
M-Mode 9
Doppler 10
Stressechokardiographie 14
Allgemeines 14
Prinzip 16
NUKLEARMEDIZIN 17
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Radionuclid Ventrikulographie (RNV) 19
MAGNETRESONANZTOMOGRAPHIE (MRT) 20
Vorteile 21
Nachteile 21
Indikationen 22
CT VERFAHREN 22
Indikationen 23
Vorteile 24
Nachteil 24
PROBEFRAGEN 25
RICHTIGE ANTWORTEN 29
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Einleitung
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Thorax Röntgen
In der Kardiologie v.a. zur Diagnostik der Dyspnoe (Atemnot) verwendet. Die Atemnot
aufgrund einer Herzschwäche ist bedingt durch einen Rückstau des Blutes in die
pulmonalen Gefäße. Dadurch kommt es zu einem Flüssigkeitsübertritt in das Gewebe.
Man spricht dann von einer pulmonalen Stauung. Diese wird in mehrere Grade
eingeteilt:
Weitere Differenzialdiagnosen, die bei der Dyspnoe noch in Frage kommen und die ev.
im Thorax Röntgen ersichtlich sein können: Pneumonie (Fieber?), pulmonale
Hypertension, Pneumothorax, Pleuraerguss (bzw. andere Flüssigkeit im Pleura-Raum
wie Blut oder Eiter).
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Echokardiographie = Herzultraschall
Prinzip
Das Dopplerprinzip
Die Standarduntersuchung:
Der Patient befindet sich in Linksseitenlage und legt seinen Kopf auf seinen linken Arm
(sofern möglich). Dadurch kommt das Herz näher zur Thoraxwand zu liegen und die
Schallqualität wird optimiert. Es gibt unterschiedliche Schallfenster, auf denen der
Schallkopf aufgesetzt werden kann. Ein Standard-Untersuchungsgang beginnt im
parasternalen Fenster und geht danach zum apikalen Schallfenster über. In den
unterschiedlichen Fenstern werden unterschiedliche und charakteristische
Standardschnitte dargestellt.
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Die Schallfenster:
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2D: Parasternale, lange Achse:
Dargestellt sind: der linke Ventrikel (LV), der linke Vorhof (LA), die Aorta ascendens
(AO), die Mitralklappe (MV, zwischen LA und LV), die Aortenklappe (AV, zwischen LV
und AO) und Teile des rechten Ventrikels (RV).
RV
AO
LV
LA
Linie B Linie A
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Linie A=parasternale, kurze Achse
an der Basis
(RA= rechtes Atrium, RVOT= right
ventricular outflow tract, PA=
Pulmonalarterie, A= acoronares Segel,
R= rechtskoronares Segel, L=
linkskoronares Segel)
Im apikalen Fenster beginnt man mit dem 4 Kammerblick, den 2 und 3 Kammerblick
erreicht man durch Rotation des Schallkopfs gegen den Uhrzeigersinn.
RV LV Rotation LV Rotation LV
RA LA LA LA
AO
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Durch Kippen des Schallkopfs aus dem 4
Kammerblick kommt man in den 5 Kammerblick. Die
Aorta (AO) wird als 5. Kammer bezeichnet.
AO
M-Mode
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Doppler
Es gibt mehrere Arten des „Doppler“ im Ultraschall: den CW-Doppler, den PW-Doppler
und den Farbdoppler. Diese drei Doppler-Arten werden im Folgenden kurz beschrieben:
CW-Doppler
PW-Doppler
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Farbdoppler
Kontrastmittel
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3D Echo
Intrakardiale Echokardiographie
Miniaturisierter Schalkopf an der Spitze eines Katheters. Erlaubt die Darstellung von
den Gefäßen (Koronargefäße – intravaskulärer Ultraschall) oder des Herzens.
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Nachbarschaft zur Aorta, der Trachea und des Herzens. Die Patienten müssen für die
TEE-Untersuchung zumeist sediert werden, sofern sie das nicht schon sind (z.B. im Fall
von Intensiv-Patienten oder im Rahmen von Operationen). Diese Sedierung wird
meistens mit Dormicum (Midazolam) durchgeführt. Zur Vermeidung einer Aspiration
muss der Patient für die Untersuchung nüchtern sein. Die Nachteile des TEE sind
dementsprechend: der Patient ist nach der Untersuchung nicht mehr verkehrstüchtig,
Möglichkeit einer Aspirationspneumonie, es besteht die Gefahr einer Verletzung
verschiedener Strukturen (Stimmbänder, Zähne, Ösophagusruptur bzw. –perforation),
weiters kann es zu Blutungen und zum AV-Block kommen.
Indikation
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TEE auf der Intensivstation bzw. im OP
Das TEE wird häufig auf der Intensivstation eingesetzt. Die Einführung der TEE Sonde
ist beim sedierten und intubierten Patienten wesentlich einfacher als beim ambulanten
Patienten. Die Schallqualität von transthorakal ist beim Intensivpatienten oft schlecht:
durch die invasive Beatmung, Linksseitenlage nicht möglich, Überwässerung. Häufige
Fragestellungen an den Kardiologen sind: Ursache für Fieber/Sepsis ! Endokarditis?
Genese eines Schocks? Pumpfunktion? KHK: Wandbewegungsstörungen?
Periakrderguss/Tamponade? Kontrolle nach Herzoperation?
Stressechokardiographie
Allgemeines
Die Angiographie ist der „Goldstandard“ zur Beurteilung der Herzkranzgefäße. Deren
Darstellung ist mittlerweile aber auch mithilfe des CT und der MRI möglich (s.u.). Der
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große Vorteil des Herzkatheters ist die Möglichkeit einer therapeutischen Intervention
mittels Ballondilatation und/oder Stent (siehe Abbildung) und Diagnostik in einer
Sitzung. Neben den Herzkranzgefäßen und Bypässen können auch noch weitere
Strukturen im Herzkatheter dargestellt bzw. beurteilt werden:
• Der rechte Ventrikel und die Pulmonalgefäße: mithilfe eines sog. Rechtsherzkatheters
können Drucke im rechten Ventrikel bzw. im Lungenkreislauf gemessen werden.
Außerdem können die Pulmonalgefäße mit Kontrastmittel dargestellt werden.
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Prinzip
Zuerst erfolgt die Punktion einer großen Arterie. Zumeist wird die Art. femoralis
verwendet. Alternativ können jedoch auch die Art. brachialis oder die Art. radialis
verwendet werden. Danach wird ein Katheter über eine arterielle Schleuse bis zum
Koronarostium vorgeschoben. Nach „Intubation“ des Koronargefäßes wird
Röntgenkontrastmittel injiziert. Gleichzeitig werden mehrere Projektionen, sowohl der
linken Herzkranzarterie (bestehend aus linkem Hauptstamm, LAD und CX), als auch
der rechten Herzkranzarterie digital im zeitlichen Verlauf (Herzkatheterfilm)
aufgezeichnet. Sollte sich eine signifikante Engstelle (Stenose) oder ein Verschluss
zeigen, so kann dieser in der gleichen Sitzung interveniert (Ballondilatation,
Stentimplantation) werden.
Eine Koronarangiographie ist dann indiziert, wenn ein hochgradiger Verdacht auf das
Vorliegen einer koronaren Herzerkrankung (KHK) bzw. einer angina pectoris (AP)
besteht. Wenn der Pat. z.B. typische Symptome hat, die für eine KHK sprechen und ein
Belastungstest positiv ist. Weiters ist ein Herzkatheter im Rahmen eines akuten
Koronarsyndroms (ACS) indiziert. Dazu zählen: akuter ST-Elevationsinfarkt (STEMI),
non-STEMI und die instabile AP.
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mittels eines Ballons gesprengt werden. Neuerdings werden mit Kathetertechniken
auch Herzklappen implantiert (bei Aortenklappen- und Pulmonalstenosen).
Nuklearmedizin
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• Beurteilung der Signifikanz bzw. Wirksamkeit einer bekannten KHK: Stenosen werden
erst ab einer 70%igen Obliteration des Gefäßlumens als signifikant bezeichnet.
Signifikant heißt in diesem Zusammenhang, dass man davon ausgeht, dass eine
Stenose <70% keine Beschwerden macht. Bei grenzwertigen Stenosen, also wenn
unklar ist ob diese signifikant sind, kann eine SPECT Untersuchung Klarheit schaffen.
• Beurteilung der Wirksamkeit einer Therapie. Z.B. nach Koronarintervention, Bypass
oder medikamentöser Therapie
•Risikostratifizierung bei Pat. mit bekannter AP oder bei Zustand nach MCI
•Diagnose eines stattgehabten Infarkts bzw. einer Infarktnarbe
SPECT-Tracer:
Der Patient wird für die Untersuchung „belastet“, entweder im Rahmen einer
Fahrradergometrie oder pharmakologisch mittels Persantin bzw. Doputamin. Der Tracer
wird im Rahmen der Belastung (zeitgleich mit der Spitzenbelastung appliziert). Thalium-
201 ist der am häufigsten verwendete Tracer. Thalium verhält sich wie Kalium und wird
unmittelbar nach Injektion vom Myozyt aufgenommen, wobei nur jene Areale mit
Thalium versorg werden, die adäquat durchblutet sind (= keine signifikante Stenose).
Zwei Aufnahmen werden danach gemacht: eine Belastungsaufnahme (ca. 10 min nach
Applikation) und eine Aufnahme in Ruhe ca. 3-4 Stunden danach. Wenn eine
signifikante Stenose vorliegt, wird ein Speicherdefekt in der Belastungsaufnahme
sichtbar (siehe Beispiel 2: ein Speicherdefekt der Vorderwand bzw. Lateralwand fällt in
den Bleastungsaufnahmen auf. Dieser ist in den Ruheaufnahmen nicht mehr sichtbar.
Das heißt, dass es sich nicht um eine Narbe, sondern um eine wirksame Ischämie
handelt). Einige Zeit nach der Applikation kommt es zu einem sog. „Washout“ von
Thalium aus der Zelle und zu einer Redistribution (2 Stunden nach Applikation sind ca.
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30% ausgewaschen). Im Rahmen der Redistribution werden ischämische und nicht
ischämische Areale gleichermaßen mit Thalium versorgt. Wenn keine Infarktnarbe
vorliegt, zeigt sich in der Ruheaufnahme kein Speicherdefekt mehr. Somit können im
SPECT sowohl Ischämien, als auch Narben abgebildet werden.
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Positron Emission Tomography (PET)
Der große Vorteil des PET liegt darin, dass man sowohl die Durchblutung des Herzens
evaluieren kann, als auch die metabolische Aktivität. Diese Eigenschaft wird vor allem
dort eingesetzt, wo zwischen totem Narbengewebe und hybernierendem Myokard
unterschieden werden muss. Man spricht von hybernierendem Myokard, wenn eine
Funktionsstörung eines Segments vorliegt (Akinesie, Hypokinesie oder Dyskinesie),
dieses Areal aber vital ist. Diese Situation kann bedingt sein durch eine chronische
Ischämie oder nach Herzinfarkt auftreten. Wenn hybernierendes Myokard vorliegt,
kommt es im SPECT zu einem Speicherdefekt sowohl in der Belastungsaufnahme, als
auch in der Ruheaufnahme. Die Differentialdiagnose zur Infarktnarbe gelingt somit im
SPECT nicht. Folgende Konstellationen können im PET vorliegen:
Das hybernierdende Myokard profitiert von einer Revaskularisation, daher ist die
Differenzierung zur Narbe sehr wichtig.
Magnetresonanztomographie (MRT)
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dabei vom Atomkern ausgesendeten elektrischen Signale werden vom MRT
aufgezeichnet und in Bilder umgewandelt. Die nebenstehende Abbildung zeigt einen
Tumor im Bereich des linksventrikulären Apex. Für die Aufnahme wird meist
Gadolinium-hältiges Kontrastmittel appliziert. Diese Kontrastmittel haben sehr wenige
Nebenwirkungen, die außerdem nur sehr selten anzutreffen sind.
Vorteile:
•Die Ergebnisse sind unabhängig vom Untersucher. Die Reproduzierbarkeit ist daher
hoch.
•Fehlende Strahlenbelastung
•Die hohe, räumliche Auflösung
•Hohes Maß an Gewebecharakterisierung (Differenzierung zw. Gewebetypen)
• Begutachtung der Herzfunktion ist möglich (Wandbewegungsstörungen,
Auswurffraktion)
• Erlaubt – ähnlich wie die nuklearmedizinischen Methoden – eine Darstellung der
Myokardperfusion
Nachteile:
• Zeitaufwand
• Kosten
• Verfügbarkeit
• Zeitliche Auflösung dem Echo unterlegen
• Kontraindiziert bei Implantaten und Schrittmachern
• Nicht möglich bei Claustrophobie (bzw. nur mit Sedierung)
• Nicht geeignet für Akutsituationen (Untersuchung dauert lange, Pat. wird in eine
Röhre gesteckt, zumeist keine Möglichkeit der Beatmung, Sauerstoffflaschen können
nicht in den Raum mitgenommen werden etc.)
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• Gadolinium kann in sehr seltenen Fällen zur „nephrogenen, systemischen Sklerose“
führen, einer Sonderform der systemischen Sklerose (CAVE: kein Gadolinium bei
einer GFR <15ml/min)
Indikationen
Die Darstellung der Coronarien im MRT ist derzeit noch der Darstellung im CT
unterlegen.
CT Verfahren
Die kardiale Computertomographie hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung
erlebt. Vor allem die relativ hohe zeitliche und örtliche Auflösung moderner Geräte
haben diese Methode zu einem Standard der kardialen Bildgebung werden lassen. Die
meisten modernen CT-Geräte können das Herz in 10-12 Sekunden komplett abbilden.
Die moderneren 256-Zeiler schaffen das sogar schon innerhalb von 1-2 Herzschlägen.
Der Patient wir für die Untersuchung an ein EKG-Monitoring angeschlossen. Die
Aufnahmen erfolgen EKG-getriggert in der Diastole. Der Patient wird während der
Aufnahme dazu aufgefordert, den Atem anzuhalten. Diese Maßnahmen verbessern die
Bildqualität. Vor der Aufnahme erfolgt (in den meisten Fällen) die Applikation eines Iod-
hältigen Kontrastmittels und eines Betablockers, was die Bildqualität und die
Darstellung bestimmter Strukturen (z.B.: die Koronarien) zusätzlich verbessert. Die
Darstellung der CT-Bilder kann auch 3-dimensional erfolgen (siehe Abbildung unten).
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Die Möglichkeit die Herzkranzgefässe nicht-invasiv darzustellen hat die Hoffnung
geweckt dass diese Techinik somit den diagnostischen Herzkatheter ersetzt. Allerdings
ergeben sich derzeit noch eine Reihe von Nachteilen der CT-Technik (vor allem die
Darstellung von stark verkalten Herzkranzgefässen und metallischer Stents erlaubt es
oftmals nicht, Lumeneinengungen ausreichend zu beurteilen. Weiters ist die Qualität
der Lumendarstellung jener der Herzkatheteruntersuchung unterlegen. Zusätzlich ist die
Strahlenbelastung der CT Untersuchung deutlich höher. Daher bleibt die
Koronarangiographie weiterhin der „Goldstandard“ für die Darstellung der
Herzkranzgefässe.
Indikationen
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•Evaluation des Pericards
•Congenitale Vitien
•Evaluierung der Anatomie der Pulmonalvenen
•Evaluierung der Aorta (Dissektion? Aneurysma?)
•Pulmonale Erkrankungen (Pulmonalembolie?)
•Planung vor erneuten chirurgischen Eingriffen (z.B. erneute Bypass OP)
Vorteile
Nachteil
•Strahlenbelastung
•Kontrastmittel:
o vor allem bei Niereninsuffizienz kann es zum akuten Nierenversagen oder
zumindest zu einer weiteren Verschlechterung der Nierenfunktion führen
o kann zu einer hyperthyreoten Entgleisung führen, vor allem bei
vorbestehender latenter- oder manifester Hyperthyreose
•Artefaktanfälligkeit
•Kosten
•Verfügbarkeit
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Probefragen
A) PW-Doppler
B) CW-Doppler
C) Farbdoppler
D) Gewebedoppler
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C) entspricht turbulentem Fluss
D) keine der obigen Antworten ist richtig
A) Thrombus im Herzohr?
B) Offenes Foramen Ovale (PFO)?
C) ASD?
D) Plaques in der Aorta?
E) Stenose der CX?
A) CX
B) LAD
C) Linker Ventrikel
D) Thombus im Herzohr
E) Pulmonalgefäße
8. Welches Gefäß wird nicht routinemäßig als Zugang für den Herzkatheter verwendet?
A) A. radialis
B) A. ulnaris
C) A. brachialis
D) A. femoralis
A) Dopamin
B) Doputamin
C) Noradrenalin
D) Adrenalin
E) Persantin
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11. SPECT: sowohl in der Belastungsaufnahme, als auch in der Ruheaufnahme ist ein
Speicherdefekt in der Hinterwand sichtbar. Dies spricht für....
A) Artefakt
B) Ischämie
C) stattgehabten Infarkt
D) keine der obigen Antworten
12. Im SPECT (Thalium/Persantin Scan) findet sich ein Speicherdefekt sowohl in der
Belastungsaufnahme, als auch in der Ruheaufnahme. Sie vermuten, dass es sich um
hybernierendes Myocard handelt. Welche Untersuchung veranlassen Sie?
A) Fahrradergometrie
B) Thalium/Doputamin Scan
C) PET
D) SPECT mit Tetrofosmin
E) CT
13. Sie behandeln einen Patienten in der Notfallaufnahme. Der Pat. klagt über einen
stechenden Vernichtungsschmerz in der Brustgegend. Sie vermuten eine
Aortendissektion. Welche Untersuchung veranlassen Sie?
A) TTE
B) CT
C) MR
D) PET
E) Thorax Röntgen
A) CT
B) MR
C) Thalium/Persantin Scan
D) Koronarangiographie
E) Echo
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16. Welche(s) Verfahren können bei der Evaluierung einer KHK hilfreich sein?
A) Echokardiographie
B) SPECT
C) CT
D) MRI
E) PET
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Antworten
Richtige Antworten
1. C
2. B, E
3. C, E
4. B
5. B
6. E
7. D
8. B
9. C
10. B, E
11. C
12. C
13. B
14. D
15. B
16. A, B, C, D, E
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