1. Spuren der schriftlichen Sprachmittlung, d. h Übersetzung
2. Frühe Äußerungen zur Übersetzungstheorie. (Cicero, Hieronymus, Luther: Äußerungen zur Dichotomie von Wort und Sinn). 3. Methode des Verfremdens bzw. des wörtlichen verfremdenden Übersetzens im 19. Jhd. 4. „Leipziger übersetzungswissenschaftliche Schule" (im Jahre 1965 in Leipzig die weltweit erste internationale Tagung zur Übersetzungswissenschaft) 5. Amerikanischer Bibel-Übersetzer Eugen Nida als Vordenker der späteren funktionalen Translatologie 6. Die „pragmatische Wende“ in der Linguistik (seit den 70-er Jahren des 20. Jh.) 7. Skopostheorie (von Reiß/ Vermmeer 1991). 8. Gegenwärtiger Stand der Translatologie (die „kognitive Wende“ der Translatologie) 9. Was versteht man im weiteren Sinne unter dem Begriff „Kultur“ 10. Was versteht man unter dem Begriff „Kulturkompetenz“? 11. Erklären sie näher die Behauptung: „Der professionelle Übersetzer muss über eine doppelte Kulturkompetenzverfügen“. 12. Bewusste Kompetenz sowohl in der Muttersprache bzw. -kultur als auch in der Fremdsprache bzw- -kultur wird nach Löwe (2002:154) translatorische Kulrutkompetenz genannt. Erklären sie zwei grundlegende Komponenten der translatorischen Kulturkompetenz. 13. Erklären sie den Terminus „lexikalische Lücke“. 14. Wenn wir zwischen zwei oder mehreren Sprachen kommunizieren, bewegen wir uns ständig zwischen zwei oder mehreren Kulturen, in denen diese Sprachen eingebettet sind. Diese Kommunikation wird transkulturelle Kommunikation genannt. Definieren sie kurz die folgenden Komponenten der transkulturellen Kommunikation: Translation, Dolmetschen, Übersetzen, Translat. 15. Eine der Aufgaben und Ziele der Translationswissenschaft ist es, die gesellschaftliche Wichtigkeit der professionellen Translation sichtbar zu machen. Geben sie einige Beispiele für die gesellschaftliche Wichtigkeit der Translation an.
1 Prof. Dr. Zineta Lagumdžija_ Translationstheorie
16. Die Haupttechniken des Dolmetschens sind Konsekutivdolmetschen und
Simultandolmetschen. Erklären sie kurz den Unterschied zwischen diesen beiden Dolmetschtechniken. 17. Zu welchen Dolmetschtechniken werden das so genannte Flüsterdolmetschen und das so genannte Vom-Blatt-Dolmetschen gezählt? 18. Zu welcher Dolmetschtechnik wird das so genannte Gebärdensprachdolmetschen gezählt? 19. Was sind prototypische Einsatzbereiche für das Simultandolmetschen? 20. Was sind prototypische Einsatzbereiche für das Konsekutivdolmetschen? 21. Funktionale Ansätze in der Translationswissenschaft (Skopostheorie) analysieren das Übersetzen und Dolmetschen unter einem kommunikativen Blickwinkel. Welche Faktoren muss der Translator nach der funktional orientierten Translationstheorie bei der Translation berücksichtigen? 22. Was ist das Ziel der Translation in dem funktionalen Ansatz in der Translationswissenschaft? 23. Welche Rolle spielt das Original in der funktional orientierten Translationstheorie? 24. Erklären Sie die Komponente „Adressatenorientierung“ in der funktional orientierten Translationstheorie? 25. Erklären Sie die Komponente „Kulturorientierung“ in der funktional orientierten Translationstheorie?