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Bachelor of Science
AMBl.
1. Änderungssatzung 11/2019
(2) Beschreibung des Studiengangs • Erstellen von Planungen und Studien für Luft- und
Die Studierenden des Bachelorstudiengangs Verkehrswesen Raumverkehrssysteme;
erwerben in der akademischen Ausbildung Kenntnisse, die alle • Ausarbeiten von Richtlinien für Einsatz, Betrieb und
Komponenten des Verkehrs umfasst; sowohl die Verkehrsmit- Überwachung von Luft- und Raumfahrzeugen, Luft-
tel wie Straßen-, Schienen-, Luft-, Raum- und Wasserfahrzeu- und Raumfahrtsystemen und -infrastrukturen;
ge, als auch die Verkehrsanlagen wie Straßen, Schienenfahr- • Planung von Luftverkehrsinfrastrukturen (Flughäfen
wege, Wasserstraßen, Luftverkehrsanlagen sowie deren Ver- und -plätze, Abfertigungsanlagen und Flugsicherungs-
knüpfungspunkte. Ferner wird das komplexe Zusammenwirken einrichtungen);
der verschiedenen Verkehrssysteme unter ökonomischen,
• Weltraumexploration und Planung von Raumfahrt-
ökologischen, technischen, sozialen und politischen Aspekten
infrastruktur
vermittelt. Die Studierenden des Bachelorstudiengangs Ver-
kehrswesen erwerben sowohl eine erste Berufsbefähigung, als • Untersuchungen der Sicherheit und Umweltverträg-
auch die wissenschaftliche Qualifikation für einen anschlie- lichkeit von Luftfahrtsystemen und -infrastrukturen;
ßenden Masterstudiengang. Die theoretischen Grundlagen des • anwendungsbezogene Grundlagenforschung. Schiffs-
Verkehrswesens werden mit anwendungsrelevanten Bezügen und Meerestechnik
vermittelt. Die Struktur der Lehrveranstaltungen gewährleistet • Planung, Entwurf, Konstruktion, Bau und Inbetrieb-
den Erwerb von Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz. nahme von Schiffen und von schwimmenden,
Das Studium ist in die Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen tauchenden etc. Systemen im Meer;
und das Verkehrswissenschaftliche Fachstudium strukturiert.
• Einkauf, Verkauf und Marketing auf Werften oder bei
Zu den Ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen gehören die
Reedereien;
Modulgruppen mathematische, technisch-methodische, tech-
nisch-naturwissenschaftliche, wirtschafts- und rechtwissen- • Planung, Vorbereitung und Durchführung von experi-
schaftliche sowie sozial- und geisteswissenschaftliche Grund- mentell orientierten Tätigkeiten bei Modell- und Groß-
lagen. versuchen in Schiffbau- und Wasserbau-Versuchs-
anstalten;
Das Verkehrswissenschaftliche Fachstudium gliedert sich in
die Grundlagen des Verkehrswesens sowie den Anwendungs- • Planung und Überwachung zusammengesetzter
und Vertiefungsbereich. Die weitreichenden Wahlmöglichkei- Verkehrsvorgänge.
ten des Studiengangs ermöglichen eine individuelle Profilbil- • Planung von Schiffsverkehrsinfrastrukturen (Häfen,
dung. Der gründliche Erwerb von theoretischen ingenieurwis- Abfertigungsanlagen und Sicherungseinrichtungen);
senschaftlichen Grundlagenkenntnissen für eine spätere wis- Fahrzeugtechnik
senschaftliche Laufbahn ist ebenso möglich wie eine frühe
Orientierung auf die berufliche Praxis. Das Studium findet in • Entwicklung, Projektierung, Konstruktion und
einer der fünf Studienrichtungen Fertigung von Kraft- und Schienenfahrzeugen;
• Allgemeines Verkehrswesen • Durchführen von Material- und Produktprüfungen und
Erarbeiten entsprechender Prüfprozeduren;
• Planung und Betrieb
• Unfallanalyse, Auslegung und Konzeption von
• Fahrzeugtechnik Insassenschutzsystemen und Fahrzeugcrashstrukturen;
• Luft- und Raumfahrttechnik • Erstellen von Einsatz-, Konkurrenz-, Wert-, Markt-
• Schiffs- und Meerestechnik und Wirtschaftlichkeitsanalysen.
statt. Die Studierenden erwerben sowohl spezifischen Grund- Planung und Betrieb
lagen der Studienrichtung als auch Kenntnisse der wichtigsten • Analyse von Verkehrsbeziehungen und verkehrs-
Anwendungsfelder und exemplarische fachliche Vertiefungen erzeugenden Strukturgrößen bei Verkehrsplanungen;
der jeweiligen Studienrichtung.
• Entwicklung von Maßnahmen und Bemessung von
(3) Berufliche Tätigkeitsfelder Verkehrsanlagen;
Für Verkehrsweseningenieurinnen und -ingenieure ergeben
• Wirkungsanalysen und Bewertungsverfahren für
sich zahlreiche Einsatzmöglichkeiten vorwiegend in den
Verkehrssysteme und Verkehrsanlagen;
Berufsfeldern
• Umweltverträglichkeitsprüfungen von Verkehrsmaß-
• Industrie,
nahmen;
• Bauwirtschaft,
• Entwurf und Betrieb von Verkehrssystemen und
• Nah- und Fernverkehrsunternehmen, Verkehrsanlagen;
• Infrastrukturbetreibende, • Verkehrs- und Mobilitätsmanagement.
• Ingenieurbüros,
• öffentliche Verwaltung und § 4 – Studienbeginn, Regelstudienzeit und Studienumfang
• internationale Institutionen. (1) Das Studium beginnt im Winter- und Sommersemester.
Die in diesen Berufsfeldern ausgeübten Tätigkeiten können (2) Die Regelstudienzeit einschließlich der Anfertigung der
vielfältiger Art sein und nach der Spezifik der Branche und des Bachelorarbeit beträgt sechs Semester.
Aufgabenspektrums variieren. Für die verschiedenen Branchen
können beispielhaft aufgeführt werden: (3) Der Studienumfang des Bachelorstudiengangs beträgt
180 Leistungspunkte.
Luft- und Raumfahrttechnik
• Entwurf, Entwicklung und Fertigung von Luft- und (4) Das Lehrprogramm sowie das gesamte Prüfungsverfahren
Raumfahrzeugen und Luft- und Raumfahrtsystemen; sind so gestaltet und organisiert, dass das Studium innerhalb
• Bewertung und Integration von neuen Technologien; der Regelstudienzeit absolviert werden kann.
• Planung, Entwicklung und Management komplexer
vernetzter Luft- und Raumfahrtsysteme;
115
§ 5 – Gliederung des Studiums (9) Zur Wahl eines Masterstudiengangs wird zusätzlich emp-
fohlen, die entsprechenden Zugangs- und Zulassungsordnun-
(1) Die Studierenden haben das Recht, ihren Studienablauf gen mit einzubeziehen.
individuell zu gestalten. Sie sind jedoch verpflichtet, die
Vorgaben dieser Studien- und Prüfungsordnung einzuhalten.
Die Abfolge von Modulen wird durch den exemplarischen
III. Anforderung und Durchführung von Prüfungen
Studienverlaufsplan als Anlage 2 dieser Ordnung empfohlen.
(2) Es sind Leistungen im Gesamtumfang von 180 Leistungs- § 6 – Zweck der Bachelorprüfung
punkten (LP) zu absolvieren; davon 159 LP in Modulen, 9 LP
im Berufspraktikum und 12 LP in der Bachelorarbeit. Durch die Bachelorprüfung wird festgestellt, ob ein Kandidat
oder eine Kandidatin die Qualifikationsziele gemäß § 3 dieser
(3) Der Pflichtbereich hat einen Umfang von 42 LP und glie- Ordnung erreicht hat.
dern sich in folgende Bereiche:
1. Mathematische Grundlagen 12 LP § 7 – Bachelorgrad
2. Technisch-naturwissenschaftliche Aufgrund der bestandenen Bachelorprüfung verleiht die
Grundlagen 9 LP Technische Universität Berlin durch die Fakultät V - Verkehrs-
3. Technisch-methodische Grundlagen 15 LP und Maschinensysteme den akademischen Grad „Bachelor of
4. Verkehrswissenschaftliche Grundlagen 6 LP Science“ (B. Sc.).
Die den Bereichen jeweils zugeordneten Module sind der
§ 8 – Umfang der Bachelorprüfung, Bildung der Gesamt-
Modulliste zu entnehmen (Anlage 1).
note
(4) Der Wahlpflichtbereich hat einen Umfang von 102 LP.
(1) Die Bachelorprüfung besteht aus den in der Modulliste
Er gliedert sich in aufgeführten Modulprüfungen (Anlage 1), dem Berufs-
1. Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen mind. 24 LP praktikum sowie der Bachelorarbeit gemäß § 9.
2. Sozial- und rechtswissenschaftliche (2) Die Gesamtnote wird nach den Grundsätzen in
Grundlagen mind. 6 LP § 47 AllgStuPO aus den in der Modulliste als benotet und in
Aus den ingenieurwissenschaftlichen sowie den sozial- und die Gesamtnote eingehend gekennzeichneten Modulprüfungen
rechtswissenschaftlichen Grundlagen müssen weitere Module und der Note der Bachelorarbeit gebildet.
im Umfang von 12 LP absolviert werden.
(3) Zur Bildung der Gesamtnote werden mindestens 75 % der
3. Studienrichtungen 60 LP Gesamtstudienleistung inklusive Bachelorarbeit, d. h. Modul-
3.1. Grundlagen der Studienrichtung 30 LP noten im Gesamtumfang von mindestens 135 LP herangezo-
3.2. Vertiefungs- und Anwendungsbereich 30 LP gen. Dabei werden ausschließlich vollständige Module berück-
sichtigt. Unberücksichtigt bleiben das Berufspraktikum, unbe-
Die Studienrichtung ergibt sich aus den gewählten Wahl- notete Module und Module mit den schlechtesten Noten von
pflichtmodulen. Lassen sich Wahlpflichtmodule im Umfang insgesamt maximal 25 % der Gesamtstudienleistung (maximal
von 48 LP einer der Studienrichtungen „Planung und Betrieb“, 45 LP). Bei ranggleichen Studienleistungen werden die zuletzt
„Fahrzeugtechnik“, Luft- und Raumfahrttechnik“ oder abgelegten Module nicht berücksichtigt. Die von der Berech-
„Schiffs- und Meerestechnik“ eindeutig zuordnen, dann wird nung der Gesamtnote ausgeschlossenen Noten werden auf dem
diese auf dem Zeugnis vermerkt. In allen anderen Fällen wird Abschlusszeugnis gesondert gekennzeichnet. Die Noten aller
die Studienrichtung „Allgemeines Verkehrswesen“ vermerkt. Module werden im Abschlusszeugnis aufgeführt.
Die den Bereichen jeweils zugeordneten Module sind der
Modulliste zu entnehmen (Anlage 1). (4) Im ersten Fachsemester erstmals nicht bestandene Mo-
dulprüfungen gelten als nicht unternommen (Freiversuch).
(5) Im freien Wahlbereich sind Module im Umfang von 15 LP
zu absolvieren. Wahlmodule dienen dem Erwerb zusätzlicher
§ 9 – Bachelorarbeit
fachlicher, überfachlicher und berufsqualifizierender Fähigkei-
ten und können aus dem gesamten Fächerangebot der Techni- (1) Die Bachelorarbeit hat einen Umfang von 12 LP, die
schen Universität Berlin, anderer Universitäten und ihnen Bearbeitungszeit beträgt 3 Monate. Liegt ein wichtiger Grund
gleichgestellter Hochschulen im Geltungsbereich des Hoch- vor, den die oder der Studierende nicht zu vertreten hat,
schulrahmengesetzes sowie an als gleichwertig anerkannten gewährt der Prüfungsausschuss eine Fristverlängerung für die
Hochschulen und Universitäten des Auslandes ausgewählt Dauer des Grundes. Die insgesamt mögliche Verlängerung
werden. Es wird empfohlen, Angebote des fachübergreifenden beträgt maximal 3 Monate. Übersteigen die Verlängerungen
Studiums zu wählen. Zu den wählbaren Modulen gehören auch insgesamt die maximale Fristverlängerung, kann die oder der
Module zum Erlernen von Fremdsprachen. Studierende von der Prüfung zurücktreten.
(6) Modulbezogen zu vermittelnde Kompetenzen (Lernziele), (2) Der Antrag auf Zulassung zur Bachelorarbeit kann bei der
Anforderungen an Modulprüfungen sowie etwaige Zulas- zuständigen Stelle der Zentralen Universitätsverwaltung ge-
sungsvoraussetzungen werden gemäß § 33 Abs. 6 AllgStuPO stellt werden. Es wird empfohlen, die Bachelorarbeit dem
in Form von studiengangspezifischen Modulkatalogen jährlich Studienverlaufsplan entsprechend im letzten Bachelorsemester
aktualisiert und zum Beginn des Wintersemesters im Oktober anzufertigen.
und zum Beginn des Sommersemesters im April im Amtlichen
Mitteilungsblatt der TU Berlin öffentlich bekannt gemacht. (3) Der Prüfungsausschuss achtet auf die Gleichwertigkeit der
Themen und darauf, dass die Bachelorarbeit innerhalb der
(7) Es muss ein Berufspraktikum im Umfang von 9 LP absol- Bearbeitungsfrist angefertigt werden kann. Sperrvermerke und
viert werden. Näheres regelt die Praktikumsrichtlinie. andere, über die üblichen Verschwiegenheits- und Sorgfalts-
pflichten hinausgehende Regelungen zur Geheimhaltung sind
(8) Zur Wahl einer Studienrichtung wird empfohlen, die Stu-
nicht zulässig
dienberatung zu konsultieren und den Studienratgeber zu Rate
zu ziehen.
116
IV. Anlagen
Anlage 1: Modulliste
Anlage 2: Exemplarischer Studienverlaufsplan
117
Anlage 1: Modulliste 1
Gewichtung in
Modul LP Prüfungsform Benotung Gesamtnote2
A Grundlagenmodule
1. Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen - Pflichtmodule
Gewichtung in
Modul LP Prüfungsform Benotung Gesamtnote2
Einführung in die Klassische Physik für Ingenieure 6 Schriftliche Prüfung ja 1.0
2.2.1 Strömungslehre 1
2.2.2 Strömungslehre 2
Gewichtung in
Modul LP Prüfungsform Benotung Gesamtnote2
Konstruktionslehre 2 6 Portfolioprüfung ja 1.0
2.3.2 Regelungstechnik
Gewichtung in
Modul LP Prüfungsform Benotung Gesamtnote2
Big Data: Digitale und analoge Verwaltungs- und
6 Portfolioprüfung nein 1.0
Massendaten
Einführung in die Geschichte des Verkehrswesens 6 Portfolioprüfung ja 1.0
Einführung in die Landschaftsplanung und
6 Schriftliche Prüfung ja 1.0
Umweltprüfung
Einführung in die Stadt- und Regionalplanung 6 Schriftliche Prüfung ja 1.0
Gewichtung in
Modul LP Prüfungsform Benotung Gesamtnote2
Verkehrs- und Infrastrukturpolitik (VIP) 6 Schriftliche Prüfung ja 1.0
B. Studienrichtungen
Allgemeines Verkehrswesen
Fahrzeugtechnik
3. Grundlagen der Studienrichtung
Gewichtung in
Modul LP Prüfungsform Benotung Gesamtnote2
Labor Verbrennungsmotor 6 Portfolioprüfung ja 1.0
Matlab/Simulink an Beispielen aus der Fahrzeug-
6 Portfolioprüfung ja 1.0
dynamik
Mechanik der Faserverbundwerkstoffe 6 Portfolioprüfung ja 1.0
3.Grundlagender Studienrichtung
Gewichtung in
Modul LP Prüfungsform Benotung Gesamtnote2
Experimentelle Methoden der Aerodynamik I
6 Mündliche Prüfung ja 1.0
(Projektaerodynamik I)
Flugführung 6 Portfolioprüfung ja 1.0
Gewichtung in
Modul LP Prüfungsform Benotung Gesamtnote2
Gewichtung in
Modul LP Prüfungsform Benotung Gesamtnote2
Grundlagen der Fahrzeugantriebe 6 Schriftliche Prüfung ja 1.0
C. Freie Wahlmodule 15
D. Berufspraktikum
E. Bachelorarbeit
Summe Σ 180
126
14 Ingenieur-
Ing.-wiss. oder Vertiefungs- und (9 LP)
15 wissenschaft- Grundlagen der
Statik und soz.-wiss. Anwendungs-
liche Grundlagen Studienrichtung
16 elementare Grundlagen WP bereich
Wahlpflicht (6 LP)
Festigkeits- (6 LP) (6 LP)
17 (6 LP)
lehre oder Me-
18 chanik E
19 (9 LP)
20 Ingenieur-
Vertiefungs- und
21 wissenschaft- Grundlagen der Grundlagen der
Anwendungs-
liche Grundlagen Studienrichtung Studienrichtung
22 bereich
Darstellung Wahlpflicht (6 LP) (6 LP)
(6 LP)
23 technischer Sys- (6 LP)
24 teme (3 LP) Bachelor-
arbeit
25 (12 LP)
26 Ingenieur-
Einführung in
27 wissenschaft- Grundlagen der Grundlagen der
das Verkehrs- Freie Wahl
liche Grundlagen Studienrichtung Studienrichtung
28 wesen (6 LP)
Wahlpflicht (6 LP) (6 LP)
(6 LP)
29 (6 LP)
30
3)
Ein Auslandsstudienaufenthalt ist ab dem 3. Semester möglich Der Studiengang kann als Teilzeitstudium absolviert werden.
Bei der Erstellung eines individuellen Studienverlaufsplans ist die Studienfachberatung behilflich.
99
Artikel I
§ 10 Abs. 3 der Studien- und Prüfungsordnung wird wie folgt
hinzugefügt:
(1) Für die Anmeldung zur letzten Prüfung ist der Nachweis
des Berufspraktikums bei der zuständigen Stelle der Zentralen
Universitätsverwaltung vorzulegen.
Artikel II - Inkrafttreten
Diese Änderung tritt am 1. April 2019 in Kraft.
__________________________________________
****) Bestätigt vom Präsidium der TU Berlin am 26.07.2018