Entdecken Sie eBooks
Kategorien
Entdecken Sie Hörbücher
Kategorien
Entdecken Sie Zeitschriften
Kategorien
Entdecken Sie Dokumente
Kategorien
……./10 Punkte
E. Ergänzen Sie die Verben. Verwenden Sie (hängen, sitzen, setzen, liegen, legen, stehen,
stellen).
1. Ich ……………… mich lieber auf den schwarzen Stuhl.
2. Die Katze …………….. im Garten und schläft.
3. Kommt Hans heute spatter? – Ja, er ……………. im Stau.
4. Wo ist mein Mantel? - Der …………… an der Garderobe.
5. Martina, du kannst dich auf das Sofa ………………….
6. Ich ……………..mich nicht auf das Sofa. Auf dem Sofa ……………..der Hund.
7. Karin, kannst du die Gläser auf den Tisch …………………….?
8. Wo sind den die Gläser? – Sie …………….im Küchenschrank.
9. Über dem Sofa …………….immer noch dieses hässliche Bild!
……../10 Punkte
Zusammen mit Kartoffeln isst man in Deutschland pro Tag durchschnittlich 400
Gramm Gemü se. Von keinem anderen Lebensmittel essen wir tä glich so viel.
Gemü se hat kaum Kalorien und Fett, aber er besitzt viele Vitamine (A, B2, und C),
es versorgt uns mit Eisen und Magnesium. Ganz wichtig fü r unseren Kö rper sind
auch die Farb- und Aromastoffe, die im Gemü se entahlaten sind.
Ihre Wirkung auf den Menschen hat man jahrelang nicht beachtet. Heute weiβ
man, dass die meisten bioaktiven Pflanzenstoffe Krebserkrankungen vorbeugen
und das Immunsystem stä rken. Hü lsenfrü chte (Bohnen, Erbsen, Linsen,
Sojabohnen) enthalten viel Eiweiβ. Diese Lebensmittelgruppe steigert die
Leistungsfä higkeit und vesorgt den Organismus mit allen lebenswichtigen
Wirkstoffen.
Die einfachsten Regeln gibt es für Restaurantsbesuche. Europaweit kann man sagen: Die
Kellner erwarten ungefähr fünf bis zehn Prozent Trinkgeld. Im Norden, also in skandinavischen
Ländern, sin des eher fünf Prozent, in südlichen Ländern, in Spanien und Griechenland, sind es
zehn Prozent. In der Schweiz gibt es man normalerweise gar kein Trinkgeld, weil das Trinkgeld
im Preis inbegriffen ist. In arabischen Ländern und in der Türkei sind zehn bis fünfzehn Prozent
Trinkgeld richtig. In Japan und China müssen Sie vorsichtig. Auβerhalb von Touristengegenden
gilt Trinkgeld als Beledigung. Das ist auf den Südsee-Inseln genauso. Dort ist Gastfreundschaft
besonders wichtig und die Annahme von Trinkgeld ist verboten.
In Nordamerika und in Kanada ist das Trinkgeld ein wichtiger Teil des Einkommens.
Üblich sind fünfzehn bis zwanzig Prozent, in sehr guten Restaurants fünfundzwanzig Prozent.
Oft gelten Gäste aus Europa in Amerika als geizig weil sie so viel Trinkgeld nicht gewönt sind
und nur zehn Prozent geben.
Achtung!
das Trinkgeld im Preis inbegriffen = es steht schon auf der Rechnung
Touristengegenden = Ort bzw. Stadt, wo viele Touristen sind.
4. frisch : Das Obst im Supermarkt ist …………….. Das Obst beim Gemüsehändler ist
5. gut : Max kann …………….. kochen. Georg kocht …………. als Max. Doch ich
koche am ……………..
………./7 Punkte