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A. Ergänzen Sie in den Sätzen die fehlenden Nomen!

Abitur Fuβball Schulzeit Schüler Noten


Hausaufgaben Fächer Gymnasium Mathematiklehrerin Schule

1. Ich erinnere mich an meine Mathematiklehrerin


2. Ich war ein schlechter Noten
3. Gymnasium wie Chemie und Physik haben mir viel Spaβ gemacht.
4. Die schule hat um 8 Uhr begonnen.
5. Danach bin ich auf das Abitur gegangen.
6. Ich hatte eine nette Schulzeit
7. In Englisch hatte ich sehr gute Fächer.
8. In manchen Fächern habe ich keine Hausaufgaben gemacht.
9. Am Nachmittag habe ich oft Fußball gespielt.
10. Das Gymansium habe ich mit dem Schüler abgeschlossen.

……./10 Punkte

B. Ergänzen Sie die Reflexivpronomen.


1. Susanne interessiert sich für Sprachen.
2. Matthias erinnert sich nicht gern an seine Schulzeit.
3. Ich habe mich verliebt.
4. Warum streitest du dich immer mit deinem Bruder?
5. Frau und Herr Müller haben sich für einen Spanischkurs angemeldet.
6. Wir haben uns für das Geschenk noch nicht bedankt.
7. Freut ihr euch auf den Urlaub?
8. Der Kunde hat sich beschwert.
9. Sie treffen sich 20.00 Uhr vor dem Kino.
10. Hast du ein bisschen Vitamin C für mich? Ich habe mich erkältet. ……../10 Punkte
C. Ergänzen Sie die Verben im Präteritum!
1. Wir mussten (müssen) immer mit dem Zug zu Tante Hilde fahren.
2. Der Zug hattet (haben) manchmal Verspätung.
3. Im Zug ………………. (dürfen) man noch rauchen.
4. Opa Ludwig …………….. (wollen) immer seinen Hund mitnehmen.
5. Tante Hilde …………… (können) aber Hunde nicht leiden.
6. Der Hund ………….. (müssen) immer im Garten bleiben. Er ………….. (dürfen) nicht
ins Wonhzimmer.
7. Bei Tante Hilde im Wonhzimmer ………………. (sein) es kalt.
8. Wir ………….(sollen) bei Tante Hilde immer ruhig auf dem Stuhl sitzen.
9. Nach dem Besuch bei Tante Hilde…………….(werden) ich oft krank.
………./10 Punkte

D. Welche Satzverbindung passt?


1. Wissen Sie, ………. Frau Lukas schon zurückgekommen ist?
a). aber b). denn c). ob
2. Meine Frau hat eine sehr gute Krankenversicherung, ……………. sie kostet auch viel!
a). aber b). denn c). und
3. ……………. Judith mehr verdienen möchte, sucht sie eine neue Stelle.
a). weil b). wenn c) dass
4. Hast du gewusst, ……………. Vera im Juni heiratet?
a). weil b). ob c). dass
5. Ich würde Sie gern zum Kaffee einladen, ………….. ich habe kein Geld dabei.
a). oder b). denn c). aber
………./5 Punkte

E. Ergänzen Sie die Verben. Verwenden Sie (hängen, sitzen, setzen, liegen, legen, stehen,
stellen).
1. Ich ……………… mich lieber auf den schwarzen Stuhl.
2. Die Katze …………….. im Garten und schläft.
3. Kommt Hans heute spatter? – Ja, er ……………. im Stau.
4. Wo ist mein Mantel? - Der …………… an der Garderobe.
5. Martina, du kannst dich auf das Sofa ………………….
6. Ich ……………..mich nicht auf das Sofa. Auf dem Sofa ……………..der Hund.
7. Karin, kannst du die Gläser auf den Tisch …………………….?
8. Wo sind den die Gläser? – Sie …………….im Küchenschrank.
9. Über dem Sofa …………….immer noch dieses hässliche Bild!
……../10 Punkte

F. Lesen Sie den folgenden Text.

Deutsche essen viel Gemüse

Zusammen mit Kartoffeln isst man in Deutschland pro Tag durchschnittlich 400
Gramm Gemü se. Von keinem anderen Lebensmittel essen wir tä glich so viel.

Gemü se hat kaum Kalorien und Fett, aber er besitzt viele Vitamine (A, B2, und C),
es versorgt uns mit Eisen und Magnesium. Ganz wichtig fü r unseren Kö rper sind
auch die Farb- und Aromastoffe, die im Gemü se entahlaten sind.

Ihre Wirkung auf den Menschen hat man jahrelang nicht beachtet. Heute weiβ
man, dass die meisten bioaktiven Pflanzenstoffe Krebserkrankungen vorbeugen
und das Immunsystem stä rken. Hü lsenfrü chte (Bohnen, Erbsen, Linsen,
Sojabohnen) enthalten viel Eiweiβ. Diese Lebensmittelgruppe steigert die
Leistungsfä higkeit und vesorgt den Organismus mit allen lebenswichtigen
Wirkstoffen.

Antworten Sie die Aufgaben richtig oder falsch!


1. In Deutschland isst man meh Gemüse als Fleisch oder andere Lebenmittel
2. Gemüse ist sehr gesund, enthält aber auch viel Fett.
3. Über die Wirkung von Farb-und Aromastoffen weiβ man nichts.
4. Wer viele Hülsenfrüchte isst, kann seine Leistungsfähigkeit verbessern.
……../8 Punkte
G. Lesen Sie den folgenden Text.
Regeln für das Trinkgeld
Es gibt schon viele Doktorarbeit über das Thema Trinkgeld, denn dass Thema ist nicht
einfach. Jede Branche – vom Kellner bis zum Taxifahrer – hat ihre eigenen Gesetze.

Die einfachsten Regeln gibt es für Restaurantsbesuche. Europaweit kann man sagen: Die
Kellner erwarten ungefähr fünf bis zehn Prozent Trinkgeld. Im Norden, also in skandinavischen
Ländern, sin des eher fünf Prozent, in südlichen Ländern, in Spanien und Griechenland, sind es
zehn Prozent. In der Schweiz gibt es man normalerweise gar kein Trinkgeld, weil das Trinkgeld
im Preis inbegriffen ist. In arabischen Ländern und in der Türkei sind zehn bis fünfzehn Prozent
Trinkgeld richtig. In Japan und China müssen Sie vorsichtig. Auβerhalb von Touristengegenden
gilt Trinkgeld als Beledigung. Das ist auf den Südsee-Inseln genauso. Dort ist Gastfreundschaft
besonders wichtig und die Annahme von Trinkgeld ist verboten.
In Nordamerika und in Kanada ist das Trinkgeld ein wichtiger Teil des Einkommens.
Üblich sind fünfzehn bis zwanzig Prozent, in sehr guten Restaurants fünfundzwanzig Prozent.
Oft gelten Gäste aus Europa in Amerika als geizig weil sie so viel Trinkgeld nicht gewönt sind
und nur zehn Prozent geben.
Achtung!
das Trinkgeld im Preis inbegriffen = es steht schon auf der Rechnung
Touristengegenden = Ort bzw. Stadt, wo viele Touristen sind.

Was ist richtig, was ist falsch?


1. Das Thema Trinkkgeld ist ganz neu.
2. Für jede Branche gibt es Regeln.
3. Europaweit sind ungefähr fünf bis zehn Prozent Trinkgeld richtig.
4. In der Schweiz legt man das Trinkgeld auf den Tisch.
5. In arabischen Ländern und in der Türkei zahlt man kein Trinkgeld.
6. In Japan und China kann Trinkgeld negative wirken.
7. In Nordamerika verdienen die Kellner sehr viel Geld.
8. Gäste aus Europa geben in Amerika gern sehr viel Trinkgeld.
………../8 Punkte
H. Komparation der Adjektive. Ergänzen Sie die Adjektive im Positiv, Komparativ und
Superlativ.

1. kalt : Im Winter ist es in Italien kalt. In Schweden ist es ……………… als

in Italien. Doch am …………………. ist es in Norwegen.

2. gern : Ich fahre im Urlaub ……………….. in der Türkei. Noch

………………. fahre ich nach Portugal. Aber am ………………

bleibe ich zu Hause.

3. groβ : Ein Tiger ist ……………… . Ein Nashorn ist …………………… .

Ein Elefant ist am ………………..

4. frisch : Das Obst im Supermarkt ist …………….. Das Obst beim Gemüsehändler ist

………………… . Das Obst bei meiner Mutter im Garten ist am ……………

5. gut : Max kann …………….. kochen. Georg kocht …………. als Max. Doch ich

koche am ……………..

………./7 Punkte

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