Im vorliegenden Sachtext mit dem Titel „Die Kirschen“ von Wolfgang
Borchert veröffentlicht am 1947 geht es um einen kleinen Jungen, der Fieber hat. Die Geschichte spielt in den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Der folgende Text ist eine Kurzgeschichte und es gibt viele Merkmale davon. Der Umfang des Textes ist gering und nur wenige Hauptfiguren treten in ihm im Text auf (der Sohn und sein Vater). Eine dritte Person wird nur kurz erwähnt. Es könnte um seine Mutter gehen. (“Sie hat sie doch extra vors Fenster gestellt...” ). Die erzählte Zeit und der Ort sind nicht genannt, aber durch den Text kann man vermuten, dass die erzählte Zeit ein paar Minuten dauert und dass die Handlung in einem Bauernhaus spielt (der Vater auf der Erde saß). Der Text ist eine dingszentrirte Geschichte (Er ist auf die Kirschen zentriert). Die Kirschen erfüllen die einheitsstiftende Funktion. Es gibt einen unmittelbaren Einstieg ins Geschehen. Der Junge wartet auf seine kalten Kirschen im Bett und glaubt, dass der Vater seine Kirschen gegessen hat. Der Knotenpunkt kommt an, wenn der Sohn etwas klirren hört und ins andere Zimmer geht, um nachzusehen, woher das Klirren gekommen ist. Er glaubt, dass das Glas mit Kirschen gefallen ist. Er sieht den Vater auf dem Boden sitzen. Die Flüssigkeit, die ihm über die Hand läuft, hält der Junge für Kirschsaft. Die Spannung steigt. Der Vater erklärt, dass er sich die Hand an den Scherben einer Tasse verletzt hat, und schickt seinen Sohn zurück ins Bett. Die Kulmination kommt vor, wenn der Vater mit den Kirschen erscheint. Der Junge versteckt seinen Kopf unter der Bettdecke. Die Geschichte hat ein offenes Ende. Die Sprache ist klar, die Geschichte ist in einfachen und knappen Sätzen verfasst. Beispiele? Der Ton ist auch umgangssprachlich. Beispiele? Das ist typisch für die Autoren der Trümmerliteratur. Es gibt eine uneingeleitete direkte Rede. Warum? Zu welchem Zweck? An welcher Stelle? Die Geschichte beginnt mit einem kurzen inneren Monolog des Kranken, was das Lesen und Verstehen des Textes manchmal erschwert, aber hilft, die Gedanken des Jungen klarer zu verstehen. Außerdem wiederholt der Kranke oft das Gesagte, vielleicht kann er wegen Fieber nicht klar denken. Das Thema des Textes ist das Problem des Verständnisses zwischen Vätern und Kindern. Die Botschaft des Textes ist, dass die Familie ein wichtiger Teil unseres Lebens ist. Der Mann wird als fürsorglicher Vater dargestellt, der sich um die Gesundheit des Kindes sorgt und nicht plant, alle Kirschen selbst zu essen. Аня, все мысли следует подтверждать примерами из текста! Не забудьте это при анализе следующих текстов.
Работа над ошибками:
1. Im vorliegenden Sachtext mit dem Titel „Die Kirschen“ von Wolfgang Borchert, veröffentlicht im Jahre 1947, geht es um einen kleinen Jungen, der Fieber hat. 2. Der Text ist eine Kurzgeschichte und es gibt viele Merkmale davon. 3. Der Umfang des Textes ist gering und nur wenige Hauptfiguren treten im Text auf (der Sohn und sein Vater). 4. Die erzählte Zeit und der Ort sind nicht genannt… 5. Die Kirschen erfüllen die einheitsstiftende Funktion. 6. Es gibt einen unmittelbaren Einstieg ins Geschehen 7. Die Kulmination kommt, wenn der Vater mit den Kirschen erscheint. 8. Die Sprache ist klar, die Geschichte ist in einfachen und knappen Sätzen verfasst. Zum Beispiel, „Der Kranke stand auf“; „Das kommt von dem Schreck“; „Der Kranke sah auf die Hand“. 9. Der Ton ist auch umgangssprachlich. Zum Beispiel, „Du musst sofort zu Bett, Junge“; „Waren sie schön kalt? flüsterte er, ja?“. 10.Es gibt eine uneingeleitete direkte Rede. Zum Beispiel, „Alles voll Kirschen, dachte der Kranke, alles voll Kirschsaft“; „Waren sie kalt?, fragte er laut. Ja? Sie waren doch sicher schön kalt, wie?“. Das bedeutet, dass die uneingeleitete direkte Rede die Distanz zwischen dem Erzähler und dem Leser aufhebt.