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Schumacher
- Wasser
- Licht
- Temperatur
- Chemische
- Mechanische
- Klimatische
- Orographische ( Relief, Erdoberfläche, Neigung )
- Edaphische ( Boden )
- Biotische
03: Was versteht man unter dem „Gesetz der relativen Standortkonstanz“ (mit
Beispiel)?
- Die Ungunst eines Standortfaktors kann zum Teil durch einen anderen Faktor
kompensiert werden.
- Wechsel an kühlere / Wärmere Standorte -> Biotopwechsel
- Wechsel an dunklere / hellere Standorte -> Expositionswechsel
04: Unterstreichen sie die Ausgangsgesteine, auf denen sich basenreiche Böden
entwickeln!
- Besenginster
- Heidekraut
- Heidelbeere
- Roter Fingerhut
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06: Definieren Sie „Symbiose“ und nennen Sie drei Beispiele aus dem Pflanzenreich!
07: Was versteht man unter a) Holoparasiten und b) Hemiparasiten? Nennen Sie
jeweils ein Beispiel aus der Pflanzenwelt!
10: Die meisten Ackerunkräuter sind annuell ( einjährig ). Nennen Sie zwei Beispiele
für ausdauernde Ackerunkräuter.
- Ackergänsedistel
- Ackerkratzdistel
- Ackerweide
- Quecke
- Landwasserknöterich
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11: Welches sind die beiden wichtigsten Faktoren für die Ausbildung von
a) Halmfrucht-Unkrautgesellschaften und
b) Hackfrucht – Unkrautgesellschaften?
13: Nennen Sie insgesamt sechs unterschiedliche Typen von Wiesen und Weiden
( standortbedingt / nutzungsbedingt )
- Waldweide
- Standweide ( Streuwiese )
- Feuchtwiese
- Futterwiesen ( Mehrschnittwiesen )
- Mähweide ( Weide + Schnitte )
- Umtriebsweide ( Koppelweide )
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II Naturschutz und Landwirtschaft
15: Welches sind die drei Hauptziele des Naturschutzes ( mit kurzer Erläuterung )
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19: Welche Auswirkungen hochintensiver Landwirtschaft auf Natur und Landschaft
waren/sind festzustellen?
20: Welche Begründungen für den Natur- und Landschaftsschutz lassen sich
anführen?
21: Wie lassen sich die unterschiedlichen Ziele von Landwirtschaft und Naturschutz
landschaftsbezogen darstellen?
- Naturschutz
o Erhaltung der regional typischen Ökosysteme
o Schutz der Ressourcen
- Landwirtschaft
o Schutz abiotischer Ressourcen
o Ziele…
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23: Geben Sie je zwei Beispiele für ökologisch relevante Leistungen der
Landwirtschaft im
a) abiotischen Ressourcenschutz und
b) biotischen Ressourcenschutz!
a)
- Erzeugung von Energie aus Biomasse
- Verhinderung der Erosion durch Zwischenfruchtanbau, Untersaaten oder pfluglose
Anbauverfahren
b)
- Anlage und pflege von Hecken
- Extensivierung einer Acker- oder Grünlandfläche zur Förderung der Artenvielfalt
24: Welche ökologisch relevanten Leistungen der Landwirtschaft halten sie für
honorierungsbedürftig?
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27: Welche primären Ziele verfolgen
a) die Agrarumweltprogramme und
b) die Vertragsnaturschutzprogramme?
28: Geben Sie jeweils drei Beispiele für die unter 27a und 27b genannten
Programme!