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WORKSHOPMANUAL
MANUEL D´ATELIER
MANUAL DE TALLER
MANUALE PER I´OFFICINA
FARMER 300C
117 ... 5001
118 ... 5001
119 ... 5001
X 990.005.041.000 de
2751 D
Allgemeines
alle Typen Schlepper / Gesamtsystem
Baugruppenübersicht A
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1000 Getriebe
1005 Getriebesteuerung
1010 Ausgleichsgetriebe
1015 Achsgetriebe
1030 Handbremse
1050 Gehäuse
1070 Bremssystem
1080 Triebsatz
1090 Notbetätigung
1100 Betätigung Kupplung
1150 Kardanbremse
1170 Bereichsschaltung ML
1200 Frontzapfwelle
1220 Motorzapfwelle
1320 Vorderradantrieb
1430 Hydrodamp
1432 Hydropumpe
1470 Getriebeschmierung
1490 Pumpenantrieb
1530 Verstellung ML
1600 Ventile Komfortbetätigung
1620 Rohre Komfortbetätigung
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2000 Motor
2010 Zylinderkopf
2020 Drehzahlverstellung
2050 Kühlung
2060 Kraftstoffanlage
2170 Motorbremse
2180 Kaltstartanlage
2190 Ladeluftkühler
2210 Kurbelgehäuse
2250 Motorwärmer
2312 Schmierung
2710 Einspritzpumpe
2712 Einspritzventile
2714 Regler
3000 Vorderachse
3010 Vorderachsbock
3020 Achskörper
3050 Federung
3060 Ventileinbau Federung
3070 Rohrleitung Federung
3100 Spurstange
3120 Lenkzylinder
3170 Rahmen
3180 Kardanwelle
3190 Diff.-Sperren-Betätigung
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4000 Lenkung
4070 Lenkrad
4090 Lenkeinrichtung hydr.
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5000 Fahrzeugaufbau
5010 Aufbau
5030 Fahrersitz
5050 Anhängevorrichtung
5161 Hitch-Anh.-Kupplung
5200 Kabinenlagerung, Federung
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5500 Klimaanlage
5520 Kompressorantrieb
5530 Kältemittel-Leitungen
5550 Verdampfer
5560 Kondensator
5570 Elektrische Leitungen
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8100 Fahrerhaus
8113 Heizung
8114 Belüftung
8117 Scheibenwischer
8121 Kabelsatz
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8600 Kraftheber
8610 Elektrohydr. Regelung EHR
8618 Fremdregelung
8631 Regelhubwerk
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8700 Dreipunktaufhängung
8730 Hubstreben
8740 Abstützung
8800 Druckluftanlage
8810 Luftpresser
8820 Bremsamaturen
8830 Leitungen
8850 Elektrische Ansteuerung
8890 Luftbehälter
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8900 Frontlader
8910 Anbaurahmen
8915 Hydr. Gerätebetätigung
8955 3. Hydr. Kreis
8958 Multikuppler
8970 Rohrleitungen
8990 Hubzylinder
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9000 Elektrik
9010 Lichtmaschine
9015 Anlaßsperre
9040 Sicherungen
9050 Batterieeinbau
9060 Anlasseranlage
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9200 Frontkraftheber
9210 Hubwerk
9211 Fremdregelung
9220 Zylinder
9230 Rohrleitungen
9260 Komfort-Kraftheber
9280 Rahmen
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9500 Hydr.-Rohrleitungen
9510 Grundkreis
9516 Kraftheber
9525 mit Ölkühler
9530 Hydr. Anhängerbremse
9531 Lenkung
9534 Rüfa
9600 Hydr.-Ausrüstung
9605 Hydr. Anschlüsse
9610 Zentralsteuerblock (ZSB)
9620 Ventileinbau
9666 Druckversorgung extern
9690 Ventil-Ergänzung
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9700 Elektronik
9710 Kombiinstrument
9715 Terminal
9717 LBS - Landwirtschaftliches Bus - System
9720 Geber
9730 Radarsensor
9740 E - Box
9750 Stelleinheit Getriebe
9760 Fahrschalter
9770 Bedienteil
9780 EDC - Motor
9790 ECU, Hubwerk
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9900 Service
9920 Sonderwerkzeuge
9970 FENDIAS
Als Basis dieser Dokumentation werden die verschiedenen Schleppertypen in Hauptbaugruppen un-
terteilt, die sich bis auf wenige, technisch bedingte Ausnahmen an die FENDOS - Struktur angleichen.
Diese Hauptbaugruppen sind z.B. "0000 - Schleppergesamtsystem" ; "1000 - Getriebe"; "2000 - Motor"
usw. Die Hauptbaugruppen sind in Unterbaugruppen unterteilt z.B. "1005 - Getriebesteuerung"; "1220
- Motorzapfwelle" usw.
Jede Baugruppe ist in verschiedene Register unterteilt, die durch einen Registerbuchstaben gekenn-
zeichnet sind.
Diese wären im Einzelnen.
Der Inhalt dieser Dokumentation setzt sich aus vielen, in sich abgeschlossenen Einzeldokumenten
(=Arbeitsblätter) zusammen. Diese Dokumente können für verschiedene Dokumentationen verwendet
werden und sind sprachübergreifend.
Jedes Dokument erhält eine eindeutige Dokumentenkennung (8), welche sich aus der
Kapitelzahl (1) (=Baugruppe / Unterbaugruppe) dem Registerbuchstaben (2) und der Docu-No. (3)
zusammensetzt und rechts im Fußzeilenbereich angedruckt wird.
Ein Dokument kann somit eindeutig einer Hauptbaugruppe/Unterbaugruppe und dem Register zuge-
ordnet werden.
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Die Dokumentenkennung muß nicht fortlaufend sein, d.h. es können Lücken vorkommen.
Die Docu-No. ist nicht die Seitenzahl in der Dokumentation. Die Seitenzahl befindet sich rechts im
Inhaltsverzeichnis.
Zur Beachtung
Das vorliegende Werkstatthandbuch gibt dem ausgebildeten Fachmann typbedingte Hinweise zur
Instandsetzung unserer Traktoren. Handelsübliche Werkzeuge und allgemeines Gerät, das zur
Ausrüstung einer Werkstatt gehört, wird dabei vorausgesetzt. Spezialwerkzeuge sind auf das
unbedingt notwendige Maß beschränkt, sie sind jeweils an der Einsatzstelle und am Schluss des
Buches in einer Zusammenfassung gezeigt.
Sind Teile auszuwechseln, so dürfen nur Original-Ersatzteile verwendet werden! Teilebestellungen
bitten wir unter Angabe der Fahrgestellnummer nach den jeweils gültigen Ersatzteilunterlagen
aufzugeben. Die Aufteilung der Baugruppen im Werkstatthandbuch erfolgt analog zu FENDOS.
Von den Werkstätten sind zusätzlich die Unterlagen über Wartungsarbeiten und Technische Daten zu
beachten. Nach beendeter Instandsetzung ist vom Verantwortlichen eine Probefahrt durchzuführen,
damit der einwandfreie Zustand und die Verkehrssicherheit gewährleistet sind.
Konstruktionsänderungen im Sinne der technischen Weiterentwicklung behalten wir uns vor.
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Bevor mit den Prüfungen und Instandsetzungsarbeiten begonnen wird, ist zuerst die vorliegende
Anleitung genau durchzulesen.
Gezeigte Bilder, Zeichnungen und Teile stellen nicht immer das Original dar, es wird der Arbeitsablauf
gezeigt.
Die Bilder, Zeichnungen und Teile sind nicht dem Maßstab entsprechend bezeichnet, es dürfen keine
Rückschlüsse auf Größe und Gewicht (auch nicht innerhalb einer Darstellung) gezogen werden.
Reibungswert: µ ges. 0,14 für Schrauben und Muttern ohne Nachbehandlung, sowie phosphatierte
Muttern. Anziehen von Hand.
Anziehdrehmomente, wenn nicht besonders angegeben, können aus folgender Aufstellung
entnommen werden.
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A = Anlasser
links am Schwungradgehäuse
Motorhaube aufklappen
Seitenverkleidung abnehmen
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ASS = Anlaßsperrschalter
am Lenkturm links
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B = Batterie
am rechten Einstieg
Abdeckblech abbauen
DG = Drehstromgenerator
linke Motorseite
Motorhaube aufklappen
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Bedienteil (Sollwertpotentiometer)
Heckkraftheber ausbauen.
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Motorhaube aufklappen
DS WG = Druckschalter Warnlichtgeber
auf dem Amaturenbrett
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Verkleidung abbauen
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H gr = Heizungsgebläse "grau"
H ws = Heizungsgebläse "weiß"
Kabinenfront
Motorhaube aufklappen
Heizungsschacht abnehmen
Heizungskühler ausbauen
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KI = Kombi - Instrument
A = Motortemperatur Temp - Wenn Zeiger im
roten Feld, Motor sofort entlasten, dann
abstellen.
B = Kraftstoffanzeige Tank - Wenn Zeiger auf
"R"spätestens nachtanken.
C = Ansaugluftmangel KU . Motorluftfilter
überprüfen
D = Fernlicht KF
E = Hydrauliköltemperatur KÖT (+ Summton)
Hydr.-System entlasten und Motor abstel-
len!
F = Nicht belegt
G = Blinkkontrolle Schlepper KB
H = Motoröldruckkontrolle KÖ Motor sofort
abstellen!
J = Bremsflüssigkeitsstand KBB zu niedrig.
Dichtheit des Bremssystems prüfen!
K = Blinkkontrolle 1. Anhänger KB 1
L = Handbremse KHB angezogen
M = Bremsbelagverschleiß-Kardanwellen-
bremse KS
N = Blinkkontrolle 2. Anhänger KB 2
O = Generator KL ladet nicht
IB = Beleuchtung des Kombi - Instrument KI
Hinweis:
Glühlampentausch am Kombiinstrument
Glühlampen 12 VDC ; 1,2 W
Kontrolleuchte Drehstromgenerator (DG) 12
VDC ; 2 W (grüne Lampenfassung)
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KRE = Kaltstartrelais
linke Schlepperseite an der Motorschott-
wand
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LK A = Leitungskupplung A
auf dem rechten Kotflügel
Verkleidung abbauen
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LK E = Leitungskupplung E (EHR)
Am Kotflügel hinten rechts
Kunststoffverkleidung abbauen
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LK C = Leitungskupplung C
LK D = Leitungskupplung D
(Masse - Spannungsversorgung)
Unter dem rechten Einstieg
LSS = Lenkstockschalter
an der Lenksäule
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MK = Magnetkupplung (Klimaanlage)
linke Motorseite
Motorhaube aufklappen
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MTG = Motortemperaturgeber
stirnseitig im Zylinderkopf
(am Räderkasten)
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MV AR = Magnetventil Allrad
MV Diff = Magnetventil Diff.-Sperre Hinterachse
linke Getriebeseite
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Motorhaube aufklappen
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Abdeckblech abbauen
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ND / HD = Niederdruck- Hochdruckschalter
(Klimaanlage)
Schlepper Front
Frontgitter abnehmen
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Motorhaube aufklappen
Abdeckblech abnehmen
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SH = Signalhorn
Schlepper Front
Motorhaube aufklappen
SI = Sicherungshalter (A)
auf dem rechten Kotflügel
Abdeckung abnehmen
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ST = Bremslichtschalter
rechts am Schlepperheck
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SU = Summer
auf dem rechten Kotflügel
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TG = Tankgeber
linker Aufstieg
Aufstieg abnehmen
Kraftstofftank nach außen schwenken
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U = Unterdruckanzeige
linke Schlepperseite
Motorhaube aufklappen
WG = Relais Warnblinkgeber
auf dem rechten Kotflügel
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W hi = Scheibenwischermotor hinten
In der Heckscheibe
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WS 1 = Widerstand (Heizungsgebläse H)
Kabinenfront
Motorhaube aufklappen
Heizungsschacht abnehmen
Heizungskühler ausbauen
ZI = Zentralinformator
A = Drehzahlanzeige in U/min je nach
Stellung des Drehschalters
B = Fahrgeschwindigkeitsanzeige (km/h)
C = Betriebsstundenzähler
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Kunststoffverkleidung abbauen
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Kabelsatz Motor
● STV B (Masseverbinder)
● STV 56 a (Fernlicht)
● STV 56 b (Abblendlicht)
Schlepperfront
Frontgitter abnehmen
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Kabelsatz Fahrerstand:
● STV Klemme 15
(geschaltetes Plus hinter Batterie)
● STV Klemme 30
(Eingang direkt von Batterie +)
● STV Klemme 30a
(Eingang direkt von Batterie +)
● STV A
● STV B
● STV C
● STV HB
● STV L
● STV R
● STV X
● STV Y
auf dem rechten Kotflügel
Massestützpunkte
Massestützpunkte Kabine
A = Massestützpunkt
B = Massestützpunkt (Verbindung zum Mas-
sestützpunkt Rumpf)
auf dem rechten Kotflügel
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Massestützpunkt Motor
(Kabelsatz Motor ; Batterie - Minusklemme)
an der rechten Motorseite
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Masseverbinder Fronthaube
Schlepperfront
Frontgitter abnehmen
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Massestützpunkt Getriebe
an der linken Getriebeseite
Hinweis:
Zwischen 1.1 und 1.2 ist das EHR-Regelventil
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A am 1.1 = Rohrleitungsanschluß ( - ) am
Steuerventil.
Anschlußbelegung identisch bis zum
4. Steuerventil.
Auf dem Hinterachsgehäuse.
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ABV = Hydraulisches Anhängerbremsventil.
= ( Sonderausstattung )
Ggf. rechts am Kupplungsgehäuse.
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AP = Anschlußplatte
Auf dem Hinterachsgehäuse
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AV9 = Sperrhahn starre Ackerschiene.
Am Schlepperheck.
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B am 1.1= Rohrleitungsanschluß ( + ) am
Steuerventil
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BPV = Kühler - Bypassventil
Rechts unten am Kupplungsgehäuse.
Hydrauliktank ausbauen.
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EP = Endplatte
Auf dem Hinterachsgehäuse
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FSP = Speicher Frontkraftheber
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K1 = 1. Hydraulikölkühler
Vorne oben am Wasserkühler.
Motorhaube öffnen.
Motorhaube öffnen.
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LE = Lenkeinheit
Kabinen - front ( unten )
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M2 = Meßstelle - Pumpe, Lenkung
M6 = Meßstelle - Pumpe, Konstant-
förderung
Rechts hinten am Motor.
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N am ABV = Einspeisung zur AP
= ( Sonderausstattung )
Ggf. rechts am Kupplungsgehäuse.
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P am AP = Druckleitung vom ABV
Auf dem Hinterachsgehäuse
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PK = Pumpe, Konstantförderung
Rechts hinten am Motorblock.
Seitenteil abschrauben.
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PL = Pumpe, Lenkung
Rechts hinten am Motorblock.
Seitenteil abschrauben.
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R am AP = Rücklauf Anschlußplatte
Auf dem Hinterachsgehäuse
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R am EHR = Rücklauf EHR - Ventil
Auf dem Hinterachsgehäuse
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RF = Rücklauffilter
Schlepperseite rechts am Hydrauliktank.
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RV9 = Sperrventil AP / EF
Rechts am Getriebegehäuse.
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SF-PK = Saugfilter - Pumpe, Konstant-
förderung
SF-PL = Saugfilter - Pumpe, Lenkung
Unten am Hydrauliktank.
Saugleitung ausbauen.
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SV5 = Magnetventil, Summierung
Rechts am Getriebegehäuse.
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Schlepper trennen
Vorarbeiten:
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rechte Schlepperseite
Befestigung der Batterie lösen und ausbauen.
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linke Schlepperseite
Schrauben von der Schottwand links und rechts
lösen.
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Lenkungsleitungen trennen.
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Schlepper zusammenbauen
Keilwellenprofil der Antriebswelle und O - Ring mit
Langzeitfett X 902.002.472 fetten.
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linke Schlepperseite:
Kardanwelle anbauen.
Schrauben mit 95 Nm festziehen.
Hinweis:
Zum ansetzen der Schrauben ggf. die Vorder-
achse aufbocken und die Antriebswelle der
Vorderachse verdrehen.
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Lenkungschläuche anschließen.
Anschlüsse am Lenkservostat
L = lenken nach links
R = lenken nach rechts
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Kraftstofftank anbauen.
R = Rücklaufleitung
V = Vorlauf
E = Entlüftung vom Kraftstofftank
TG = elektr. Trennstelle vom Tankgeber
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rechte Schlepperseite:
Hydraulikleitungen im Bereich des Kupplungsge-
häuse anbauen.
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Hydrauliköltank anbauen.
T LE = Rücklauf vom Lenkservostat
R EHR = Rücklauf vom Regelventil EHR
RF = Rücklauf der Arbeitshydraulik (über Rück-
lauffilter)
PK = Ansaug der Pumpe PK (Arbeitshydraulik)
PL = Ansaug der Pumpe PL (Lenkung)
Hinweis:
Bei Bedarf Rücklauffilter und Entlüfter erneu-
ern.
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Abschließende Arbeiten
Ggf. Frontladerkonsolen anbauen.
M16 - 8.8 = 210 Nm
M20 - 8.8 = 410 Nm
Hinweis:
siehe auch: Aufkleber am Frontlader
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Allrad - Schlepper
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Hinweis:
nur mineralölfreie Bremsflüssigkeit nach SAE J 1703 bzw. FMVSS 116 DOT 4 (siehe Betriebs-
stoffliste)
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A = Doppelbehälter (Nachlaufbehälter)
DS SBB = Druckschalter, Bremsflüssigkeit
GL = Hauptbremszylinder, links
GR = Hauptbremszylinder, rechts
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ASV = Anhängersteuerventil
VL = zum Verteilerstück, links
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Allrad - Schlepper
BK = Festsattel, Kardanbremse
Z = Zuschaltventil
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Getriebe / Bremssystem
Hauptbremszylinder einstellen
Hauptbremszylinder einstellen
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Mögliche Ursachen:
● Einstellung am Hauptbremszylinder prüfen
● Einstellung am Radbremszylinder prüfen (Kapitel 1070 Reg. F)
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Bremspedalweg einstellen
Bremspedale verriegelt und in Ruhelage
Maß von der Anschlagfläche des Lagerbocks bis Trittplatte Bremspedal = 293 mm
Bei Abweichungen Gewinde der Anschlagschraube A mit Kunststoffverbinder X 903.050.084
einstreichen.
Maß 293 mm einstellen und mit Kontermutter festlegen. Zweite Anschlagschraube sinngemäß
einstellen. Auf Vorhandensein der Puffer an den Anschlagschrauben achten.
Hinweis:
Dieses Maß muß nur in Ausnahmefällen gemessen werden, z.B. nach dem Austausch der
Bremspedale
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Kolbenweg einstellen
Bremspedale entriegeln. Bei befüllter Bremsanlage entsprechendes Entlüftungsventil öffnen.
Bremspedal bis Anschlag durchtreten. Anschlagschraube B eindrehen bis der Kolben im Hauptbrems-
zylinder die Endlage erreicht hat. Danach Anschlagschraube B eine Umdrehung herausdrehen
(entspricht ca. 1mm Freigang am Kolbenboden) und kontern.
Zweiten Hauptbremszylinder sinngemäß einstellen.
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Hinweis:
Kapitel 1070 Reg. F - Vollscheibenbremse einstellen
Kapitel 1070 Reg. G - Bremshydraulik entlüften
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Montagehinweis:
Schlitzlage des Spannstiftes S beachten.
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Vollscheibenbremse einstellen
Einstellreihenfolge beachten:
Schritt 1:
Schutzkappe K am Betätigungszylinder abschrau-
ben.
Hinterrad aufbocken und durchdrehen.
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Schritt 2:
Selbstsichernde Nachstellmutter A anziehen bis
Bremswirkung einsetzt. (Rad von Hand schwer
drehbar)
Nachstellmutter A makieren.
Schritt 3:
Nachstellmutter A 1 1/6 Umdrehungen zurück-
drehen . Dadurch wird ein Leerweg von 1,7 mm
an der Zugstange Z eingestellt
Hinweis:
Hinterrad lässt sich durchdrehen
Schritt 4:
Einstellschraube B oder Einstellschraube C auf
vollen Freigang herausdrehen (ca. zwei Umdre-
hungen)
Schritt 5:
Einstellschraube auf der entgegengesetzten Seite
einschrauben bis Bremswirkung einsetzt (Rad von
Hand schwer drehbar)
Einstellschraube makieren und 1 1/2 Umdrehun-
gen zurückdrehen und in dieser Stellung kon-
tern.
Schritt 6:
Die zuerst gelöste Einstellschraube am Bremsge-
häuse einschrauben, bis Bremswirkung einsetzt
(Rad von Hand schwer drehbar)
Einstellschraube makieren und vier Sechskantflä-
chen (4/6 Umdrehungen) zurückdrehen und in
dieser Stellung kontern.
Hinweis:
Hinterrad lässt sich durchdrehen
Hinweis:
Sollte die Länge der Eintellschraube (B, C)
nicht ausreichen, Verschleißzustand der Voll-
scheibenbremse prüfen.
Ist die Verschleißgrenze noch nicht erreicht,
Sechskantschrauben M14 x 80 - 8.8 eindrehen
und Einstellvorgang wiederholen.
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Allrad - Schlepper
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Hinweis:
nur mineralölfreie Bremsflüssigkeit nach SAE J 1703 bzw. FMVSS 116 DOT 4 (siehe Betriebs-
stoffliste) !!
Hinweis:
siehe auch:
Kapitel 1070 Reg. A - Schema Bremshydraulik
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Zuschaltventil Z entlüften.
Entlüftungsschlauch am Entlüftungsventil A des
Zuschaltventil Z anschließen und Entlüftungsven-
til A öffnen.
Verriegelte Bremspedale mehrmals treten bis die
Bremsflüssigkeit blasenfrei am Entlüfungsventil A
austritt.
Entlüftungsventil A schließen und Bremsflüssig-
keit im Nachlaufbehälter ergänzen.
Entlüftung an beiden Entlüftungsventilen A durch-
führen.
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Hinweis:
siehe auch:
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mögliche Ursache:
● Einstellung Kupplungsgeberzylinder und Kupplungsnehmerzylinder prüfen
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Kupplungspedalweg einstellen
Kupplungspedal eingekuppelt
Maß: Anlagefläche des Lagerbock bis Trittplatte Kupplungspedal 275 mm
Bei Abweichungen, Gewinde der Anschlagschraube A mit Kunststoffverbinder X 903.050.084 einstrei-
chen.
Maß 275 mm einstellen und mit Kontermutter festlegen. Auf vorhandensein des Puffer an der An-
schlagschraube A achten.
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Kupplungspedal ausgekuppelt
Maß: Anlagefläche des Lagerbock bis Trittplatte Kupplungspedal 92 mm
Bei Abweichungen, Maß 92 mm mit Anschlagschraube B festlegen und kontern.
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Hinweis:
Betätigungsweg des Kupplungspedal ca. 183 mm
Hinweis:
Der Kupplungspedalweg muß nur in Ausnahmefällen gemessen werden, z.B. nach Austausch
des Kupplungspedals.
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Selbstnachstellung:
Kolbenstange am Nehmerzylinder (N) eindrücken. Die Kolbenstange muß sich eindrücken lassen und
von selbst zurückkommen.
Hinweis:
Läßt sich die Kolbenstange nicht eindrücken, rutscht die Kupplung.
Kupplungswelle fest bzw. Kupplungsgeberzylinder (G) einstellen.
Hinweis:
Werden die 8,5 mm nicht erreicht, Anlage entlüften bzw. Kupplungsgeberzylinder einstellen.
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Hinweis:
Zur Einstellung des Geberzylinder sind zwei Personen erforderlich.
Kolbenstange am Nehmerzylinder eindrücken.
B
ullet-List
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Hinweis:
nur mineralölfreie Bremsflüssigkeit nach SAE J 1703 bzw. FMVSS 116 DOT 4 (siehe Betriebs-
stoffliste)
Zweifachkupplung
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Ausrücklager "Fahrkupplung"
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Ausrücklager "Heckzapfwellenkupplung"
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Vorarbeiten:
Schlepper trennen Schwungrad- und
Kupplungsgehäuse -
siehe Kapitel 1050 Reg. G.
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Zweifachkupplung ausbauen
Leitblech (20) abnehmen
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Halteklötze(13) abnehmen
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Zweifachkupplung einbauen
Kupplungsträger (25) an die Flanschwelle (1)
montieren.
6kt.-Schrauben (26) mit Kunststoffverbinder
X903.050.085 einsetzen.
Anzugsmoment 49 Nm.
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Hinweis:
Lage Sicherungsring (4) zur Buchse (5)
beachten !
- Der Spalt des Sicherungsring (4) liegt
gegenüber der Nut von Buchse (5)
- Umlaufende Nut (Pfeil) der Buchse (5) mit
Lagerfett X902.003.280.000 füllen.
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Fahrkupplungsbetätigung (Ausrücklager):
Aus- und Einbau
Ausrücklager ausbauen
Betätigungszylinder Heckzapfwelle (A) und
Fahrkupplung (B) abmontieren.
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Ausrücklager einbauen
Lagerbolzen (3) prüfen, bei Bedarf auswechseln.
Hinweis:
Gewinde mit Kunststoffverbinder
X 903.050.085.000 sichern.
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"Fahrkupplung"
Spannstifte (44) der Kupplungswelle (34) prüfen
und bei Bedarf auswechseln.
Hinweis:
Die Spannstifte (44) müssen auf der Innenseite
überstehen.
Sollwert: 2,5 mm / -0,5 mm
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"Heckzapfwellenkupplung"
Spannstifte (6) der Kupplungswelle (5) prüfen, bei
Bedarf auswechseln
Hinweis:
Die Spannstifte (6) müssen auf der Innenseite
überstehen.
Sollwert: 3 mm / - 0,5 mm
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Betätigungszylinder ("Heckzapfwellenkupplung")
A und
Betätigungszylinder ("Fahrkupplung") B
anbauen.
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Abschließende Arbeiten:
Frontzapfwellen - Getriebe
Frontzapfwellen - Getriebe
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Frontzapfwelle (FZW) 540 U/min (Die Drehrichtung der Frontzapfwelle ist in Fahrtrichtung rechtsdre-
hend) - Zeichnung Nr. 192.100.200
Hinweis:
Frontzapfwelle 1000 U/min und Frontzapfwelle 540 U/min sind baugleich.
Unterschied es werden verschiedene Stirnrad - Übersetzungen eingebaut
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Einstellhinweise
Pos. A
Vorhandene Paßscheiben (26) auf die Kupplungswelle (33) mit Fett aufkleben.
Sicherungsring (25) einfedern.
Ggf. Sicherungsring (25) mit Paßscheiben (26) auf "Null Axialspiel" ausgleichen.
Aufbauteile (Lagerinnenringe, und Zahnrad) haben "Null Axialspiel"
Pos. B
Vormontierten Lagerdeckel (20) mit vorhandenen Einstellscheiben (21) anbauen.
Die abgeflachte Seite des Lagerdeckels (20) weist zur Zapfwellenbohrung
Setzschläge auf die Lagerung der Kupplungswelle (33) geben und Kupplungswelle (33) durchdrehen.
Meßuhr aufbauen und und Axialspiel messen
Sollwert: 0,03 bis 0,05 mm
Bei Abweichungen mit Einstellscheiben (21) berichtigen.
Lagerdeckel (20) mit neuen O-Ring (22) anbauen.
Pos. C
Lamellen trocken einbauen.
Lamellen einlegen
Beginnend mit einer Außenlamelle (Belaglamelle) (34), dann im Wechsel Innen- Außenlamelle (35, 34)
Die letzte Innenlamelle ist eine Sinuslamelle (gewellt) (37)
Den Abschluß bildet eine Außenlamelle (Belaglamelle) (34).
Pos. D
Frontzapfwellenkupplung eingekuppelt
Tellerfedern (46) müssen zur Anlage kommen (Drehen der Tellerfedern von Hand muß noch möglich
sein)
Vorhandenes Spiel mit Paßscheiben (16) ausgleichen.
Pos. F
wasserdicht abgedichtet.
Pos. G
Lage beachten
Pos. H
Dichtlippe des Wellendichtring 2/3 mit Fett gefüllt
Wellendichtring bündig in den Lagerdeckel (7) einpressen
Pos. J
Dichtlippe des Wellendichtring 2/3 mit Fett gefüllt
Frontzapfwellenkupplung
Spiel am Bedienhebel (A) mind. 20 mm
Spiel am Bedienhebel (A)
im Neuzustand ca. 50 mm
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Ölstand Frontzapfwelle
Ölsorte:SAE 85 W - 90 oder SAE 90
Ölmenge: ca. 1 l
Ölstand : bis Überlauf an der Einfüllöffnung (A)
Wechselintervall : nach 500 Betr.-Std.
dann alle 2 Jahre bzw. 2000 Betr.-Std.
Hinweis:
siehe auch:
Betriebsstoffliste bzw. Wartungsplan in der Be-
triebsanleitung
1. Centaflex-Kupplung montieren
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Schraubenauflage fetten.
Beim Anziehen, Verdrehen (Schiefstellen) des
Gummiteils vermeiden.
Montagefolge:
1. Axialschrauben (A) mit 90 Nm anziehen.
2. Radialschrauben (C) mit 90 Nm anziehen.
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Hinweis:
Schaltmuffe und Ausrückring mit Longtime
3 EP fetten.
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Getriebeöl einfüllen
● Verschlußschraube (A) abschrauben und Ge-
triebeöl bis Überlauf auffüllen, Verschluß-
schraube wieder einsetzen und festschrauben.
● Induktivgeber (B) anschließen.
Hinweis:
Hypoid-Getriebeöl SAE 90, ca. 1 Liter einfüllen.
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4. Saisonschaltung einstellen
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● Schaltmuffe (A) durch Drehen der in Stellung EIN gerasteten Schaltstange (B) an Nabe zur Anlage
bringen.
● Danach eine halbe Umdrehung zurückdrehen und kontern.
● Stift (C) darf nicht auf Schraubenkopf (D) treffen.
5. Frontzapfwellen-Betätigung einbauen
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Hinweis:
Bei Transportarbeiten, Handhebel in Stellung Heckzapfwelle "EIN" bringen. (Ansonsten erhöh-
ter Zapfwellenkupplungs Verschleiß)
Hinweis:
Bei niedrigen Außentemperaturen (erhöhte Ölviskosität) verlängert sich die Einkuppelzeit der
Heckzapfwelle !! (mechanisch - hydraulische Betätigung der Heckzapfwelle)
Hinweis:
Kapitel 1220 Reg. F - Heckzapfwellenkupplung einstellen.
Kapitel 1600 Reg. C - Komforthydraulik
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Betätigungszylinder HZW
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Ölsorte : HD SAE 10 W
Ölmenge : siehe Betriebsstoffliste Farmer 300C ab 21/5001 (Betriebsanleitung)
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Hinweis:
Kapitel 1050 Reg. G - Schlepper Trennen Schwungrad- und Kupplungsgehäuse
Kapitel 1430 Reg. G - Turbokupplung Aus- und Einbau
Kapitel 1430 Reg. E - Festbremsdrehzahl (Turbokupplung) prüfen
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Hinweis:
siehe auch:
Kapitel 1430 Reg. C - Turbokupplung (Techn. Zeichnung)
Kapitel 1430 Reg. G - Turbokupplung Aus- und Einbau
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Hinweis:
Ölsorte und Füllmengen der Turbokupplung siehe auch:
Betriebsstoffliste Farmer 300 C (Betriebsanleitung)
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Luftfilter ausbauen
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Hinweis:
siehe auch:
Kapitel 1430 Reg. C - Turbokupplung (Techn. Zeichnung)
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Turbokupplung ausbauen
Vorarbeiten:
Schlepper zwischen Schwungrad- und Kupp-
lungsgehäuse trennen.
Kapitel 1050 Reg. G - Schlepper Trennen
Schwungrad- und Kupplungsgehäuse
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Turbokupplung zerlegen
Sicherungsring (17) ausfedern
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Turbokupplung zusammenbauen
Rillenkugellager (5) auf Verschleiß prüfen und ggf.
austauschen.
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Bei Bedarf:
6Kt.-Schrauben (18) mit Kunststoffverbinder
X 903.050.084 einstreichen und mit 8 Nm festzie-
hen
Hinweis:
Die 6Kt.-Schrauben (18) dienen als Verschluß-
schrauben für die Gewindebohrungen
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Turbokupplung einbauen
Rillenkugellager (1) auf Verschleiß prüfen und ggf.
austauschen.
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Abschließende Arbeiten:
Schlepper zusammenbauen:
Kapitel 1050 Reg. G - Schlepper Trennen
Schwungrad- und Kupplungsgehäuse
Festbremsdrehzahl prüfen
Kapitel 1430 Reg. E - Festbremsdrehzahl prüfen
(- Ölfüllmenge-)
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Ventilblock, Komfortbetätigung
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Hinweis:
Ölsorte: SAE 85 W - 90 oder SAE 90
Ölmenge: 35,5 l (Hinterrad - Schlepper) ; 37,5 l (Allrad - Schlepper)
siehe auch Betriebstoffliste (Betriebsanleitung)
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PG = Pumpe, Getriebe
1V6 = Zuschaltventil (hydraulisch gedämpft)
AR = Allradkupplung
DSH = Diff.-Sperre Hinterachse
HZW = Heckzapfwellenkupplung
S = Getriebeschmierung
Hinweis:
Das 1V6 - Zuschaltventil wird hydraulisch ge-
dämpft.
Druckspitzen beim Ein-bzw. Ausschalten der
Allradkupplung, Diff.-Sperre Hinterachse oder
Heckzapfwellenkupplung werden gedämpft.
Hinweis:
Kapitel 1600 Reg. C - Getriebe - Komforthy-
draulik
Druckreduzierventil - Heckzapfwellenkupp-
lung - 6V1 prüfen
M11 (M10x1) = Meßstelle Druckreduzierventil -
Heckzapfwellenkupplung - 6V1
Manometer mit Meßbereich 0 ... 40 bar anschlie-
ßen
● Getriebe - Öltemperatur ca. 50 °C
● Heckzapfwellenkupplung einkuppeln
● Motordrehzahl = 1000 U/min
Sollwert = constant 12 bar (geregelt über das
Zuschaltventil - 1V6)
Wird der Sollwert nicht erreicht:
● Druckreduzierventil Heckzapfwellenkupplung -
6V1 undicht
● Heckzapfwellenkupplung - 6A1 undicht
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Getriebeschmierdruck prüfen
M2 (M10x1) = Meßstelle Getriebeschmierdruck
(SM)
Manometer mit Meßbereich 0 ... 16 bar anschlie-
ßen
● Getriebe - Öltemperatur ca. 50 °C
1000 U/min = ca. 1 bar
1200 U/min = ca. 1,2 bar
1400 U/min = ca. 1,4 bar
1600 U/min = ca. 1,5 bar
1800 U/min = ca. 1,7 bar
2000 U/min = ca. 1,9 bar
2200 U/min = ca. 2,1 bar
2440 U/min (Max) = ca. 2,2 bar
Werden die Sollwerte nicht erreicht:
Getriebeölkühler - 1Z3 auf Dichtheit und auf
Durchlaß prüfen.
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Hinweis:
siehe auch:
Kapitel 1600 Reg. C - Komforthydraulik (Schaltplan)
Kapitel 1600 Reg. C - Ventilblock HZW / Diff.-Sperre Heck / Allrad (Techn. Zeichnung)
Hinweis:
Auf Freigang des Betätigungsgestänges (Pfeil)
achten.
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Einstellung:
Bei geöffneter Drosselklappe und Fußhebel in oberem Anschlag
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Bedienung:
Motorbremse erst wirksam ab einer Motordrehzahl von 900 U/min.
Volle Bremswirkung nur bei hoher Motordrehzahl, ggf. weiter zurückschalten.
Maximal zulässige Motordrehzahl 2600 U/min.
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03.05.2002 a 1/7 Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen 3100 F 000001
Einstellen und Justieren
Farmer 300 C Vorderachse / Spurstange
Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen F
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Vorspur einstellen
6Kt.-Mutter (5) lösen.
6Kt.-Schraube (9) rausdrehen und Klemmschelle
(8) lösen.
Spurstange entsprechend verdrehen.
Klemmschelle (8) aufsetzen und 6Kt.-
Schraube (9) mit 90 Nm festziehen.
6Kt.-Mutter (5) mit 200 Nm festziehen.
03.05.2002 a 2/7 Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen 3100 F 000001
Einstellen und Justieren
Farmer 300 C Vorderachse / Spurstange
Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen F
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03.05.2002 a 3/7 Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen 3100 F 000001
Einstellen und Justieren
Farmer 300 C Vorderachse / Spurstange
Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen F
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Vorspur einstellen
Konusmutter (10) lösen und Axialgelenk (8) ent-
sprechend verdrehen.
Konusmutter (10) mit 200 Nm festziehen
Hinweis:
Verbindung Kolbenstange mit Axialgelenk (8)
ist mit Kunststoffverbinder X 903.050.091 gesi-
chert (mind. 3 Gewindegänge)
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Hinweis:
Auf gleiche Länge der Axialspurstange links
und rechts achten.
Bei unterschiedlicher Länge besteht die Ge-
fahr, daß der Kolben vom Lenkzylinder bei ma-
ximalen Lenkeinschlag an der Lagerbuchse
ansteht. (Kapitel 3120 Reg. G - Lenkzylinder
(Farmer 300C) abdichten)
03.05.2002 a 4/7 Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen 3100 F 000001
Einstellen und Justieren
Farmer 300 C Vorderachse / Spurstange
Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen F
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03.05.2002 a 5/7 Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen 3100 F 000001
Einstellen und Justieren
Farmer 300 C Vorderachse / Spurstange
Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen F
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Vorspur einstellen
6Kt.-Mutter (10) lösen.
Axialgelenk (8) entsprechend verdrehen.
6Kt.-Mutter (10) mit 300 Nm festziehen.
Hinweis:
Verbindung Kolbenstange mit Axialgelenk (8)
ist mit Kunststoffverbinder X 903.050.091 gesi-
chert (mind. 3 Gewindegänge)
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Hinweis:
Auf gleiche Länge der Axialspurstange links
und rechts achten.
Bei unterschiedlicher Länge besteht die Ge-
fahr, daß der Kolben vom Lenkzylinder bei ma-
ximalen Lenkeinschlag an der Lagerbuchse
ansteht. (Kapitel 3120 Reg. G - Lenkzylinder
(Farmer 300C) abdichten)
03.05.2002 a 6/7 Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen 3100 F 000001
Einstellen und Justieren
Farmer 300 C Vorderachse / Spurstange
Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen F
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Lenkanschlag einstellen
Hinterrad - Schlepper
Einstellschraube links und rechts auf ein Grund-
maß von 13 mm einstellen.
Hinweis:
Auf Freigängigkeit aller Bauteile (Lenkzylinder
, Kotflügel , Felgen) achten.
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Lenkanschlag einstellen
Allrad - Schlepper
Bei vollem Radeinschlag und Pendeln der Achse
muß die Freigängigkeit sämtlicher Bauteile, wie
Kotflügel, Felgen, Lenkzylinder, und Gelenkwelle
gegeben sein. Maximal möglichen Lenkeinschlag
links und rechts mit Anschlagschrauben einstel-
len.
Einstellvorgang:
Lenkeinschlag, z.B. nach rechts, entspre-
chend dem zulässigen Freigang festlegen.
Sodann die vordere linke Anschlagschraube
am Gelenkgehäuse auf Anschlag zu drehen.
Hinweis:
Kapitel 3120 Reg. G - Lenkzylinder (Farmer 300C) abdichten
03.05.2002 a 7/7 Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen 3100 F 000001
Instandsetzen
Farmer 300 C Vorderachse / Lenkzylinder
Lenkzylinder Ein- und Ausbau G
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Schritt 1
Schutz und Hydraulikleitungen abbauen
Schritt 2
Kolbenstange (12) mit Heißluftföhn auf ca. 200 °C anwärmen und Axialgelenk (8) abschrauben.
Hinweis:
Gewinde ist mit Kunststoffverbinder gesichert
Lagerbuchse (2) von der Vorderachse abschrauben und Lenkzylinder abnehmen.
Hinweis:
Lagerbuchsen neu abdichten siehe Kapitel 3120 Reg. G - Lenkzylinder abdichten
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Lenkzylinder einbauen
Schritt 1
Lenkzylinder von links einführen und vormontierte Lagerbuchse (2) auf die Kolbenstange (12) bis zur
Anlage aufschieben.
Schritt 2
Lagerbuchsen (2) an den Achskörper anschrauben.
Gewinde vom Axialgelenk (8) mit Kunststoffverbinder X 903.050.084 einstreichen und bis zur Anlage
in Kolbenstange (12) eindrehen.
Schritt 3
Verbindung Axialgelenk (8) und Kolbenstange (12) mit 170 Nm festziehen.
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Lenkzylinder ausbauen
Schritt 1
Schlauchleitungen am Lenkzylinder abbauen
Kugelgelenk (1) am Achsschenkel trennen
Lagerbock (A) von der Vorderachse abschrauben
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Schritt 2
Lagerbock (A) in Schraubstock einspannen
Zylinderschrauben (24) herausdrehen und Bodenstück (22) am Schlitz auseinander treiben.
Schritt 3
Sicherungsring (34) ausfedern
Schutzrohr (33) abnehmen
Zylinderschraube (31) ("Klemmschraube") herausdrehen.
Schritt 4
Gewindestück (30) mit Zapfenschlüssel X 899.980.177 ganz auf Block drehen, damit Gelenkhülse (29)
fest wird.
Kpl. Lenkzylinder herausdrehen
Gewindestück (30) mit Zapfenschlüssel X 899.980.177 herausdrehen und kpl. Gelenklager abnehmen.
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Lenkzylinder einbauen
Schritt 1
Gelenklagerung (28, 29) auf Verschleiß prüfen
Teile vor dem Einbau mit Mehrzweckfett einfetten
Schritt 2
Dichtungsbalg (26) prüfen, bei Bedarf erneuern
Auf der Gegenseite:
Gelenglager (28) (Außenring) ; Gelenkhülse (29) und Gelenklager (28) (Außenring) in Lagerbock (A)
einsetzen
Gewindestück (30) mit Zapfenschlüssel X 899.980.177 auf Block drehen, damit Gelenkhülse (29) fest
wird.
Schritt 3
Neue Dichtscheibe (27) auflegen.
Neuen Formdichtring (10) und Abstreifring (20) in die Nuten des Bodenstückes (22) einlegen.
Lenkzylinder bis zur Anlage auf die Gelenkhülse (29) aufschrauben.
Schritt 5
Neuen O-Ring (32) einlegen, Schutzrohr (33) einführen und mit Sicherungsring (34) halten.
P
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Vorsicht:
Verbrennungsgefahr !
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Hinweis:
Nutring (9) falten
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1: Lenkung geht schwer bei bela- 1a: Vorderachslast zu hoch 1a: Vorderachsbelstung verrin-
steter Vorderachse gern
1b: Achsschenkel schwergängig 1b: Achsschenkel gangbar ma-
chen
1c: Druckbegrenzungsventil (170 1c: max. Druck der Lenkung prü-
+5 bar) im Lenkservostaten un- fen. Ggf. Lenkservostaten tau-
dicht schen
1d: Lenkzylinder innen undicht 1d: Lenkzylinder abdichten (Kapi-
tel 3120 Reg. G)
1e: Lenkungspumpe innen un- 1e: Lenkungspumpe prüfen
dicht
2: Lenkung geht beim schnellen 2a: Ölmenge zu gering 2a: Lenkungspumpe prüfen
Lenken schwer
3: Lenkung bricht aus (bei Ge- 3a: Lenkzylinder innen undicht 3a: Lenkzylinder abdichten (Kapi-
radeausfahrt muß nachgesteuert tel 3120 Reg. G)
werden
5: Lenkung läßt sich bei abgestell- 5a: Lenkservostat innen undicht 5a: Lenkservostat tauschen
tem Motor leer durchdrehen
5b: Anlage saugt Luft 5b: Saugleitung der Lenkungs-
pumpe tauschen
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Hinweis:
Kapitel 9600 Reg. C - Hydraulikschaltplan (Farmer 300C ab 21/5001; Farmer 400 ; Fav 700 ; Fav
900 ab 23/3001)
Lenkeinheit LE
Kabinen - front unten
zur besseren Darstellung bei abgebauter
Kabine abgebildet.
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15.05.2002 a 2/7 Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan 4090 C 000001
Farmer 300C ab 21/5001 Unterlagen und Pläne
Farmer 300 C Lenkung / Lenkeinrichtung hydr.
Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan C
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Schnittbild Prioritätsventil
(einzeln nicht lieferbar)
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Schnittbild Prioritätsventil
Pos. Benennung Pos. Benennung
A Gehäuse E Druckfeder
B Ventil - Schieber F Düse
C Federführung G Düse
D Verschlußschraube H Düse
15.05.2002 a 3/7 Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan 4090 C 000001
Farmer 300C ab 21/5001 Unterlagen und Pläne
Farmer 300 C Lenkung / Lenkeinrichtung hydr.
Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan C
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Vorsicht:
Arbeiten an der Lenkeinheit LE dürfen nur von einer Fachwerkstatt ausgeführt werden
! (Unfallgefahr !!)
Hinweis:
Steuerkolben 1 und Steuerhülse 2 nicht ausbauen , da diese neu zueinander eingestellt werden
müssen ! (vom Servostat - Hersteller autorisierte Fachwerkstatt)
15.05.2002 a 4/7 Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan 4090 C 000001
Farmer 300C ab 21/5001 Unterlagen und Pläne
Farmer 300 C Lenkung / Lenkeinrichtung hydr.
Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan C
Schnittbild Lenkeinheit LE (Servostat)
Pos. Benennung Pos. Benennung
1 Steuerkolben S Schockventil für Lenkzylinder (200 +/- 15
bar)
2 Steuerhülse 5 Nachsaugventil
3 Rotorsatz 6 Nachsaugventil
4 Zentrierfeder 7 Rückschlagventil
DBV Druckbegrenzungsventil
Hinterrad - Schlepper (140 +5 bar)
Allrad - Schlepper (170 +5 bar)
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Über das Druckbegrenzungsventil DBV wird der Systemdruck des Lenkkreislaufs begrenzt.
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Die beiden Schockventile S sichern die Anschlüsse L und R zum Lenkzylinder. Spricht eines der
Schockventile an wird das abspritzende ÖL über das Nachsaugventil 5 der Gegenseite zugeführt, bzw.
fehlendes Öl aus dem Tank nachgesaugt.
15.05.2002 a 5/7 Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan 4090 C 000001
Farmer 300C ab 21/5001 Unterlagen und Pläne
Farmer 300 C Lenkung / Lenkeinrichtung hydr.
Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan C
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15.05.2002 a 6/7 Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan 4090 C 000001
Farmer 300C ab 21/5001 Unterlagen und Pläne
Farmer 300 C Lenkung / Lenkeinrichtung hydr.
Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan C
Vorsicht:
Arbeiten an der Lenkeinheit LE dürfen nur von einer Fachwerkstatt ausgeführt werden
! (Unfallgefahr !!)
15.05.2002 a 7/7 Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan 4090 C 000001
Allgemeines
Farmer 300 C Klimaanlage / Gesamtsystem
Funktion der Klimaanlage A
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Kältemittelkreislauf
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Funktionsbeschreibung: Klimaregelung
Am Potentiometer Poti Klima wird die Luftstrom-Temperatur vorgewählt.
Der Temperatur-Sensor NTC1 mißt die Temperatur im Gebläse-Luftstrom.
Der Temperatur-Sensor NTC2 mißt die Temperatur im Bereich der Saugleitung (Gefahr des vereisens)
Das Thermostat schaltet +UB an die Magnetkupplung MK vom Klima- Kompressor.
Das Thermostat unterbricht die Versorgung zur Magnetkupplung MK wenn:
Bullet-List
Systemtemperatur-Überwachung (Überhitzung)
Die Schmelzsicherung ist oben im Flüssigkeitsbehälter aus Sicherheitsgründen eingebaut. Diese
schmilzt bei Temperaturen über 112 °C , das Kältemittel entweicht. Flüssigkeitsbehälter und Kältemittel
muß erneuert werden.
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Wird der Kompressionsdruck im System zu gering (< 2 bar) unterbricht der Schalter
ND/HD die Spannungsversorgung zur Magnetkupplung MK
Mögliche Ursachen für einen zu geringen Druck im System sind:
Bullet-List
● Undichtigkeiten im System
● Befüllung der Anlage zu gering (zu wenig Kältemittel)
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● Kältemittel 134 a
● Bei laufenden Kompressor muß die weiße Kugel in der oberen Hälfte des Schauglases (am Flüssig-
keitsbehälter) schwimmen. (ggf. Kältemittel nachfüllen).
● Verfärbt sich die blaue Kugel rosa, weist dies auf Feuchtigkeit in der Anlage hin.
● Zum Evakuieren und zum Befüllen der Klimaanlage bieten verschiedene Hersteller Befüllstationen
an. (Vorgang Klimaanlage befüllen, siehe Betriebsanleitung Befüllstation)
● Klimaanlage auch im Winter monatlich für ca. 10 min einschalten, dabei Belüftung auf Umluftbetrieb
stellen. ( Anmerkung: Bei zu langen Stillstandszeiten der Anlage, können sich das Kälteöl (Kom-
pressor-Schmierung) und das Kältemittel entmischen !)
● Klima-Kompressor Keilriemen: Keilriemenspannung (Trumkraft) gemessen in der Mitte zwischen
den Scheiben mit "Optibelt Vorspannmeßgerät", Trumkraft 400+50 N (40+5 Kp) - Profil 13mm
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INHALT
1. Wichtig Hinweise
2. Kompressor
3. Kondensator und Trockner
4. Kühlmittelleitungen
5. Verdampfer
6. Temperaturregler
7. Evakuieren, Füllen und Prüfen
8. Technische Daten
ETNum-list
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1. Wichtig Hinweise
Wichtige Hinweise zum Einbau einer Klimaanlage mit Kälteöl PAG ND8 und Kältemittel R134A.
Bullet-List
● Kältemittel R134A und PAG-Öl sind außerordentlich hygroscopisch, daher auf möglichst kurzen
Kontakt mit der Umgebungsluft achten.
● Kältemittel-Ölkanister nach Gebrauch wieder luftdicht abschließen.
● Kältemittel-Ölkanister nach Gebrauch wieder luftdicht abschließen.
● Klimakompressor erst kurz vor Montage der Rohrgruppe am Anschlußstück öffnen, um ein Eindrin-
gen von Feuchtigkeit zu vermeiden.
● Keine mineralischen Kälteöle bei R134A Klimaanlagen verwenden.
● Keine Teile und Material aus R12 Klimaanlagen bei R134A Klimaanlagen verwenden.
● Nur Klima Service Station für Kältemittel R134A verwenden.
● Um den Kontakt mit mineralischen Kältemittel-Ölen zu vermeiden, ist das Werkzeug für R12 und
R134A getrennt zu benutzen.
● Beim Umgang mit Kältemittel sind u.a. die geltenden Bestimmungen zur Entsorgung zu beachten.
● Bei der Montage sämtliche O-Ringe mit PAG ND8 Kälteöl einölen.
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Hinweis:
Ausführliche Beschreibung folgender Punkte siehe Werkstatthandbuch Farmer 300 C oder
Favorit 700
2. Kompressor einbauen
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Hinweis:
Schrauben (C) mit 25 Nm anziehen.
Keilriemen mit 550 Nm +50 N Trumkraft span-
nen.
(Betriebsspannung 400 N +50 N)
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2 x 6kt-Schraube M6x16
2 x 6kt-Mutter M6
2 x Federring
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4. Kühlmittelleitungen
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1 x 6kt-Schraube M8x16
1 x Federring
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1 x 6kt-Schraube M6x40
1 x Federring
1 x 6kt-Mutter M6
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1 x Schneidschraube 6x16
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5. Verdampfer
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6. Temperaturregler
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Vorarbeiten:
● Bowdenzug Lüftung aushängen, Vertkleidung abbauen.
● Arm (6) anschrauben.
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7.1 Evakuieren
● Verschlußkappen von den Ventilen entfernen.
● Roter Schlauch an Druckseite, blauer Schlauch an Saugseite anschließen.
Dichtheitsprüfung
Wird der Unterdruck nicht oder erst nach längerer Zeit erreicht, oder steigt nach dem Ausschalten der
Vakuumpumpe der Druck nach ca.10 min. auf über 3 mbar an, ist die Anlage undicht oder feucht.
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● Über Klima-Service Station Kältemittel einfüllen, bis der Druck auf 4-5 bar ansteigt.
● Mit elektronischem Lecksuchgerät undichte Stelle im Hoch und Niederdruckbereich feststellen.
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7.2 Füllen
● Kälteöl PAG ND8 mit dem Druck des Kältemittels einfüllen oder vor der Evakuierung in die Sauglei-
tung des Kompressors einfüllen.
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Wichtig:
Nur über die Hochdruckseite der Anlage befüllen.
Klimaanlage einschalten Kompressor muß mitlaufen, wenn mind. 2 bar Druck im Kältesystem
enthalten sind.
7.3 Prüfen
Bei mindestens 20°C Umgebungstemperatur
prüfen.
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7.4 Druckprüfung
Anfangs nur mit Leerlaufdrehzahl prüfen, ca 3 min. (wegen Kompressorschmierung).
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8. Technische Daten
Kompressor 10 Zylinder
Kältemittel R134A
Kältemittel-Füllmenge 1200 g
Kälteöl PAG ND8
Kälte-Ölmenge 100 ml
Hochdruckschalter 25 bar +/-2
Niederdruckschalter Aus 2 bar +/- 0,2
Niederdruckschalter Ein 2,6 bar +/-0,2
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Vorarbeiten:
● Dachhaube abbauen
● Bowdenzug Lüftung aushängen
● Verkleidung abbauen
Hinweis:
Alle Meßwerte +/- 10%
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Hinweis:
Kapitel 5500 Reg. A - Funktionsbeschreibung
Notwendige Hilfsmittel:
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Notwendige Vorarbeiten:
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● Heckkraftheber absenken
● Schlepper unfallsicher unterbauen und beide Hinterräder abmontieren
● Auspuff und Luftsaugung abmontieren!
● Batterie abklemmen
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Kontermutter lösen,
Hauptschalthebel,
Gruppenschalthebel (Hase, Schildkröte),
Schaltstange (Stufenvorwahl der Heckzapfwelle),
abschrauben.
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Handbremse lösen.
Zapfenschraube lösen und Handgriff komplett ab-
nehmen.
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Rechte Schlepperseite:
Rechten Lukendeckel und Abdeckblech ( Pfeil )
vom Unterbau abmontieren.
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Linke Schlepperseite:
Zwischenstück der Luftansaugung abmontieren.
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Hinweis:
Bei Schlepper mit 21/21 Wendegetriebe:
Sicherungsbügel ausfedern und Gestänge der
Wendeschaltung aushängen.
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Masseband abmontieren
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Hinweis:
Fahrerhaus abheben.
Auf Freigängigkeit aller Bauteile achten.
Gefahr:
Nicht unter schwebende Lasten tre-
ten!
Fahrerhaus aufbauen
Scheibe und zwei Unterlegscheiben auf Kabinen-
lager auflegen.
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Fahrerhaus absenken
Hinweis:
Auf Freigängigkeit aller Bauteile achten.
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Hebevorrichtung abbauen.
Bohrungen in der B - Säule mit Stopfen verschlie-
ßen
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Masseband anschrauben
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Hinweis:
Bei Schlepper mit 21/21 Wendegetriebe:
Gestänge der Wendeschaltung einhängen und
mit Sicherungsbügel sichern.
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rechte Schlepperseite
Bowdenzug (Fußgas) einhängen und mit Siche-
rungsclip sichern.
Hinweis:
Fuß- und Handgasbowdenzug auf leichtgän-
gigkeit prüfen.
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Hauptschalthebel,
Gruppenschalthebel (Hase, Schildkröte),
Schaltstange (Stufenvorwahl der Heckzapfwelle),
auschrauben und mit Kontermutter sichern.
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Kupplungshydraulik entlüften
Kapitel 1100 Reg. F - Kupplungsbetätigung (Fahr-
kupplung füllen und entlüften)
Bremshydraulik entlüften
Kapitel 1070 Reg. G - Bremshydraulik entlüften.
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P Hydraulikpumpe
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Hinweis:
Funktion des Relais EHR (Re EHR)
Durch die Spule im Relais EHR wird der Erregerstrom (DF) des Drehstromgenerators (DG) ver-
stärkt.
"Der Drehstromgenerator (DG) erzeugt schon bei Leerlaufdrehzahl einen Ladestrom (D+)
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Vergleich:
● EHR - B
● EHR - D
● EHR - C
Funktion EHR
B D C
Lage - Zugkraft - Mischregelung X X X
Externe Regelung X X
Druckregelung X X
Schlupfregelung (Radar) X X
Schwingungstilgung X X X
Heckbetätigung X X X
Systemdiagnose X X X
CAN - BUS X X
Zugkraftregelung
Hierbei ist die Regelgröße die Zugkraft am Unterlenker. Wird diese constant gehalten, ist eine optimale
Auslastung der Schlepperleistung, etwa beim Pflügen im welligem Gelände und bei inhomogenem
Boden gegeben.
Der Istwert von den B031/B032 - Sensor, Kraftmeßbolzen ist die elektrische Spannungsänderung
auf der Signalleitung. Sie entsteht durch die Veränderung des Magnetfeldes des Kraftmeßbolzen bei
Zug oder Druckbelastung durch die Unterlenker in horizontaler Ebene.
Das Nachregeln der Zugkraft erfolgt durch Verändern der Arbeitstiefe des Anbaugerätes (z.B. Pflug)
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Mischregelung
Hierbei wird der Istwert von Lage und Zugkraft in einem einstellbaren Verhältnis am Bedienpult
gemischt und als Regelgröße verarbeitet.
Mit der Mischregelung können Veränderungen der Arbeitstiefe aufgrund unterschiedlicher
Bodenwiderstände , wie sie sich bei der reinen Zugkraftregelung ergeben , verkleinert werden.
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Schwimmstellung
Hierbei wird der Sollwert Arbeitstiefe am Bedienpult auf max. Arbeitstiefe (Pos.10) gestellt.
Die Istwerte von Lage und Zugkraft werden nicht als Regelgröße verarbeitet. Die Hubarme werden in
ihrer Höhe durch das selbsttragende Arbeitsgerät gehalten.
Bedienpult
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A = Schwingungstilgung
B = Lage-Zugkraft-Misch-Regelung
C = Senkdrossel
D = Hubhöhenbegrenzer
E = Schnellaushub
E1 = Verriegelung
F = Sollwert/Tiefenregulierung
F1 = Markierungsstellring
G = Schnelleinzug/Hitch-Lift
H = Diagnose LED rot
J = Leuchtdioden rot = heben, gelb = senken
K = Schwingungstilgung (grün)
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Beim Einschalten des Zündschlosses leuchtet am Bedienpult die LED (H) und die Schwingungstil-
gungs-LED (K) kurzzeitig auf. LED (H) leuchtet wieder auf und erlischt erst beim Entriegelungsvor-
gang.
Hinweis:
Diagnose LED gibt bei Störungen Blinksignal, Blinkfolge notieren (siehe Kapitel 8610 Reg. B)
Gefahr:
Ungewollte Bewegung des Krafthebers durch Stellung "Stop" unterbrechen.
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Sicherheitsschaltung entriegeln
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Es leuchten auf: Leuchtdioden (rot bzw. gelb). Kraftheber geht nach dem Entriegeln auf die
eingestellte Position.
Hinweis:
Nach Entriegeln Hub- bzw. Senkgeschwindigkeit reduziert, bis eingestellte Position erreicht ist.
Normalgeschwindigkeit ist durch kurzzeitige Stop-Stellung sofort erreichbar.
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Tiefenregulierung
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Hubhöhenbegrenzung
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Senkgeschwindigkeit
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Lage-Zugkraft-Mischregelung
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Bei Straßenfahrt
● Schnellaushubschalter (E) mit Transportsiche-
rung (E1) sichern.
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Schwingungsdämpfung einschalten
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Schwingungsdämpfung ausschalten
● Kippschalter (A) nach rechts betätigen.
● Lampe (B) leuchtet nicht.
Hinweis:
Beim Einschalten der Schwingungsdämpfung,
senkt sich das Hubwerk ca. 4% von der
Position "Obere Endlage" ab.
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Gerätesteckdose
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A : ohne Schwingungstilgung
Schwingungen der Vorderachse und dem Arbeitsgerät
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B : mit Schwingungstilgung
Dämpfende Senkbewegungen ausgelöst durch die B031/B032 - Sensor, Kraftmeßbolzen reduzieren
die Schwingungen.
Resultat: Ruhige Straßenlage, Fahrsicherheit
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Hinweis:
Funktioniert die Schwingungstilgung fehlerhaft:
Auf Freigang des Anbaugerätes achten ( Unterlenkerkategorie beachten )
Bei fehlerhafter Geräteankupplung geben die B031/B032 - Sensor, Kraftmeßbolzen falsche Si-
gnale an die A024 - ECU, Hubwerk
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Die A024 - ECU bestromt das Y021 - Ventil, Heben und das Y022 - Ventil, Senken vom
Regelventil EHR
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Der B030 - Sensor arbeitet nach dem Prinzip des induktiven Spannungseilers.
Zur Versorgung des induktiven Spannungsteilers wird über eine integrierte Elektronik eine
Wechselspannung erzeugt.
Das Ausgangssignal wird wiederum demoduliert ( gleichgerichtet ) und steht als Spannungssignal für
eine weitere Verarbeitung in der A024 - ECU, Hubwerk zur Verfügung.
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alpha= Drehwinkel
U = + Versorgung
UM = Signalspannung
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Hinweis:
Im eingebauten Zustand weist die Kerbe
( Pfeil ) in der Schaltwelle zum elektrischen
Anschluß
Funktionsbeschreibung
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Der Kraftmeßbolzen ist als Lagerbolzen der Unterlenker ausgebildet, der die Kräfte in dem Gelenk-
punkt richtungsabhängig elektrisch erfassen kann.
Zur Messung der auf den Bolzen wirkenden Scherkräfte ist in einer Bohrung des Bolzens ein Transfor-
mator angeordnet und zwar symmetrisch zur Scherebene der Lagerstellen. Dieser Transformator bil-
det mit dem ihn umgebenden Bolzen einen Magnetkreis.
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Der B031/B032 - Sensor, Kraftmeßbolzen wird mit einer Versogungsspannung von 9,5 VDC an den
Kontakten 1 (-) 3 (+) gespeist.
Im B031/B032 - Sensor, Kraftmeßbolzen wird die Versorgungsspannung in Wechselspannung umge-
formt.
Wird der B031/B032 - Sensor, Kraftmeßbolzen durch Zug- und Druckkräfte zwischen den Lagerstellen
auf Scherung beansprucht, dann ändern sich die magnetischen Eigenschaften des Bolzens.
Durch diese Änderung ändert sich die Spannung an der Signalleitung, Kontakt 2
Im unbelasteten Zustand ( Neutral ) liegt an der Signalleitung eine Spannung von ca. 4,75 VDC an.
Bei Belastung ändert sich diese.
Die Änderung ist proportional zur Kraft F und ist richtungsabhängig. Die Einbaulage muß beachtet wer-
den.
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11.02.2002 a 1/2 Störungstabelle Regelhubwerk und Arbeitshydraulik (hydraulischer Teil) 8610 B 000007
Farmer 300C ab 21/5001 Störungen
Farmer 300 C Kraftheber / Elektrohydr. Regelung EHR
Störungstabelle Regelhubwerk und Arbeitshydraulik (hydraulischer Teil)
B
Störungstabelle Regelhubwerk und Arbeitsydraulik ( hydraulischer Teil )
Störung Ursache Abhilfe
6. Hydrauliköl wird zu warm 6 Ölmengeneinstellung am 6 Ölmengeneinstellung
jeweiligen Zusatzsteuerge- überprüfen.
rät zu hoch
7. Regelhubwerk senkt und 7 Anbaugerät 7 Anbaugerät nicht in der
hebt an in Stellung richtigen Norm. Anbauge-
Schwimmstellung rät auf seitlichen Freigang
prüfen.
11.02.2002 a 2/2 Störungstabelle Regelhubwerk und Arbeitshydraulik (hydraulischer Teil) 8610 B 000007
Farmer 300C ab 21/5001 Störungen
Farmer 300 C Kraftheber / Elektrohydr. Regelung EHR
Fehlersuchlaufplan Heckkraftheber B
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Ursache:
Heckkraftheber hebt bzw. senkt nicht
Heckkraftheber hebt bzw. senkt ruckartig
Kraftmeßbolzen
B031/B032 (Kapitel 9000
Reg. E)
I
I
elektrische Messung i.O. nein +Versorgung und Masse
aus der A024-ECU (bei
Überlast der Kraftmeß-
bolzen B031/B032 schal-
tet die A024-ECU ab )
ja
I Leitungsbruch
I
A024-ECU, Hubwerk
prüfen. ( Kapitel 9000
Reg.E und Kapitel 8610
Reg.E )
Signal Tiefenregulierung
(Kontakt 16) fehlerhaft ,
Signal Schnellaushub-
schalter (Kontakt 8) feh-
lerhaft
I
I
elektrische Messung i.O.
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Hinweis:
Elektrische Schaltpläne:
Kapitel 9000 Reg.C - Schaltplan Fahrerstand EHR ; Blatt 6
Kapitel 9000 Reg.C - Schaltplan Versorgung E-Boxen (A024 - ECU, Hubwerk ; ECU - Digitalan-
zeige
Kapitel 9000 Reg.C - Schaltplan EHR ; Blatt 20
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11.02.2002 a 1/3 B030 - Sensor, Lage ; Ein - und Ausbau 8610 G 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Instandsetzen
Farmer 300 C Kraftheber / Elektrohydr. Regelung EHR
B030 - Sensor, Lage ; Ein - und Ausbau G
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Schutz auffädeln
B030 - Sensor anbauen
11.02.2002 a 2/3 B030 - Sensor, Lage ; Ein - und Ausbau 8610 G 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Instandsetzen
Farmer 300 C Kraftheber / Elektrohydr. Regelung EHR
B030 - Sensor, Lage ; Ein - und Ausbau G
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Endabschaltung prüfen.
● Hydrauliköltemperatur ca. 40°C
● Ackerschiene abbauen
● Am Umschalthebel (Schlepperheck) auf EHR
schalten
● Motor mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen
● Hubhöhenbegrenzer (D) ganz nach rechts
● Schnellaushubschalter (E) auf "Heben"
Hubarme gehen in die "obere Endlage"
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11.02.2002 a 3/3 B030 - Sensor, Lage ; Ein - und Ausbau 8610 G 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Instandsetzen
Farmer 300 C Kraftheber / Regelhubwerk
Hubzylinder instandsetzen G
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Schritt 1
Sicherungsring (7) ausfedern.
Lagerbuchse (5) nach innen drücken.
Schritt 2
Sprengring (9) durch die Bohrung im Zylinderrohr (2) herausdrücken.
Kolbenstange (4) mit Kolben (20) herausziehen.
Schritt 3
Sprengring (19) von der Kolbenstange (4) abnehmen.
Dichtelemente abnehmen und Kolben (20) auf ca. 180 °C erwärmen (mit Kunststoffverbinder gesi-
chert)
Kolben (20) mit Schutzbacken spannen und von der Kolbenstange (4) abdrehen.
Schritt 4
Lagerbuchse (5) abnehmen und Dichtelemente herausnehmen.
Kolbenstange (4) und Zylinderrohr (2) auf Beschädigungen prüfen.
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Schritt 1
Lagerbuchse (3) in der Kolbenstange (4) prüfen.
Bei Bedarf erneuern.
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Schritt 2
Neuen Formdichtring (14 und 15) falten und in die
Nut der Lagerbuchse (5) einlegen die Dichtlippe
weist zum Ölraum. (Formdichtringe einölen)
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Schritt 3
Führungsringe (13) in die Lagerbuchse (5) einlegen (Führungsringe einölen)
Schritt 4
Formdichtring (Abstreifer) (12) mit der Dichtlippe nach außen weisend in die Lagerbuchse (5) einlegen
(Formdichtring einölen)
Schritt 5
Sicherungsring (7) und Sprengring (9) auf die Kolbenstange (4) auflegen.
Vormontierte Lagerbuchse (5) auf die Kolbenstange (4) aufschieben.
Gewinde der Kolbenstange (4) mit Kunststoffverbinder X 903.050.084 einstreichen und Kolben (20)
festziehen, danach mit Sprengring (19) den Kolben (20) sichern.
Schritt 6
Neuen Formdichtring (17) und Führungsring (18) in die Nuten des Kolben (20) einlegen und einölen.
Schritt 7
Zylinderlaufbahn und Anfasung auf Beschädigungen prüfen.
Anfasung vom Zylinderrohr (2) fetten, Kolben und Lagerbuchse einführen.
Schritt 8
Sprengring (9) in die Nut des Zylinderrohres (2) einfedern.
Kolbenstange (4) bis zur Anlage herausziehen.
Sicherungsring (7) in die Nut der Lagerbuchse (5) einfedern.
Schritt 9
Hubzylinder am Schlepper anbauen.
Hubzylinder auf Dichtheit prüfen.
GGf. Hydraulikölstand ergänzen.
Warnung:
Beim Abkuppeln des Anhängefahrzeuges immer erst den roten Kupplungskopf (Vor-
rat) abkoppeln.
(Nur dann ist das Anhängefahrzeug gegen Wegrollen gesichert !)
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Restdruck am Kupplungskopf
gelb bei nicht betätigter
Bremse
I
Zündung EIN
I
Handbremse vollständig gelöst ? nein Handbremsgestänge einstellen
(evtl. Gestänge am Anhänger-
steuerventil aushängen)
ja
I
Hauptbremszylinder einstellen
(Kapitel 1070 Reg. E)
I
Druck baut sich ab nein Einstellung Druckluftvoransteue-
rung
ja Kapitel 1070 Reg. E (Einstellung
Magnet zu Magnetschalter
S005/S006)
I
Druckluftanlage i.O.
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Zweileitungs-Anhänger
schiebt beim Bremsen auf den
Schlepper auf
I
Druck an den Kupplungsköp-
fen des Schleppers prüfen
Anhänger-Bremszylinder prüfen,
mechanische Radbremse des
Anhängers prüfen
Druckluftanlage im Schlepper
ist undicht
Hinweis:
Kapitel 8800 Reg. C - Schema Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. E - Übersicht Druckluftanlagen
Kapitel 8800 Reg. E - Zweileitungsbremsanlage im Schlepper prüfen
Kapitel 8800 Reg. E - Einleitungs-Bremsanlage im Schlepper prüfen
Kapitel 8820 Reg. F - Druckregler (8,1 bar) einstellen
Kapitel 8820 Reg. F - Anhänger - Steuerventil (Einleitung)
Hinweis:
Kapitel 8800 Reg. B - Fehlersuchlaufplan, Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. D - Lage der Bauteile
Kapitel 8800 Reg. E - Übersicht Druckluftanlagen
Kapitel 8800 Reg. E - Zweileitungsbremsanlage im Schlepper prüfen
Kapitel 8800 Reg. E - Einleitungs-Bremsanlage im Schlepper prüfen
Kapitel 8820 Reg. F - Druckregler (8,1 bar) einstellen
Kapitel 8820 Reg. F - Anhänger - Steuerventil (Einleitung)
Manometer
● Betriebsdruck ist erreicht wenn Manometer (A)
8,1 bar anzeigt.
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Luftfilter
an der Motorschottwand
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Luftpresser
1 = Ansaugrohr (mit Schelle (Pfeil) anschrau-
ben)
13 = Druckrohr
rechte Motorseite
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Frostschutzpumpe
Im Winterbetrieb
● Hebel der Frostschutzpumpe (A) auf I = offen
● In den Frostschutzbehälter (B) Äthylalkehol
(X 902.015.003) füllen.
Nach Beendigung des Winterbetriebes
● Hebel auf 0 = geschlossen
rechts am Schlepperheck
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Luftbehälter
● Täglich das Entwässerungsventil am Luftbehäl-
ter betätigen
rechte Schlepperseite
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Anhängersteuerventil (Zweileitungsbremse)
links am Schlepperheck
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Anhängersteuerventil (Einleitungsbremse)
links am Schlepperheck
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Kupplungskopf (Italien)
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Hinweis:
Kapitel 8800 Reg. B - Fehlersuchlaufplan, Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. C - Schema Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. E - Übersicht Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. E - Zweileitungsbremsanlage im Schlepper prüfen
Kapitel 8800 Reg. E - Einleitungsbremsanlage im Schlepper prüfen
Kapitel 8800 Reg. G - Anbauanleitung Druckluftanlage
Kapitel 8820 Reg. F - Druckregler (8,1 bar) einstellen
Kapitel 8820 Reg. F - Anhängersteuerventil (Einleitung)
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● Bei gelöster Bremse muß der Druck am Kupplunskopf schwarz 5,1 - 5,5 betragen.
● Beim Betätigen der Fuß- bzw. Handbremse muß der Druck auf 0 bar abfallen.
Handbremse einstellen
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J = Anhängersteuerventil (Zweileitungsan-
lage)
K = Gestänge
Einstellung am Gestänge K zwischen Anhänger-
steuerventil (Zweileitungsanlage) und Hanbrems-
sichel.
Einstellung so vornehmen, daß bei gelöster Hand-
bremse kein Druck am Kupplungskopf gelb an-
liegt.
Bei halbem Betätigungsweg der Handbremse,
Druckanstieg auf 7,0 - 7,8 bar.
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Hinweis:
siehe auch:
Kapitel 8800 Reg. B - Fehlersuchlaufplan Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. G - Anbauanleitung (Farmer 300C bis 21/5000)
Kapitel 8800 Reg. G - Anbauanleitung (Farmer 300C ab 21/5001)
C = Druckluftvorrat
Druckluftanlage bis zum Abschaltdruck auffüllen.
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A = Handbremse pneumatisch
B = Handbremse mechanisch (auf Wunsch)
Handbremse lösen
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Fußbremse betätigen
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Handbremse betätigen
Druck am Kupplungskopf "schwarz", Sollwert:
0 bar
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Hinweis:
Kapitel 8800 Reg. B - Fehlersuchlaufplan, Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. C - Schema Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. E - Übersicht Druckluftanlagen
Kapitel 8820 Reg. F - Druckregler (8,1 bar) einstellen
Kapitel 8820 Reg. F - Anhänger - Steuerventil (Einleitung)
C = Druckluftvorrat
Druckluftanlage bis zum Abschaltdruck auffüllen.
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A = Handbremse pneumatisch
B = Handbremse mechanisch (auf Wunsch)
Handbremse lösen
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Fußbremse betätigen
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Handbremse betätigen.
Druck am Kupplungskopf "gelb"
Schneller Druckanstieg auf 7,0 ... 8,1 bar
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Hinweis:
Kapitel 8800 Reg. B - Fehlersuchlaufplan, Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. C - Schema Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. E - Übersicht Druckluftanlagen
Kapitel 8820 Reg. F - Druckregler (8,1 bar) einstellen
Kapitel 8820 Reg. F - Anhänger - Steuerventil (Einleitung)
Inhalt
1. Teile demontieren.
2. Luftpresser und Druckleitung montieren.
3. Luftbehälter montieren.
4. Druckregler montieren
5. 3/2-Wegeventil
6. Verteiler anschrauben und Rohre anschließen.
7. Anhängersteuerventil (Zweileitungsanlage).
8. Kupplungsköpfe (Zweileitungsanlage) montieren.
9. Anhängersteuerventil (Einleitungsanlage) und Kupplungskopf montieren.
10. Italienausführung
11. Prüfung auf Funktion und Dichtheit.
ETNum-list
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1. Teile demontieren
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2. Luftpressor und Druckleitung mon-
tieren
● Kompressor an Konsole anschrauben.
● Spannrolle (P) mit Spannlasche (N) anbauen.
● Riemenführung (O) anbauen.
● Keilriemen aufsetzen und spannen.
Nachstellen:
● Schraube (A) lösen.
● Vierkant (z.B. Ratsche) in Aussparung (B) stek-
ken und Spannrolle spannen.
● Schrauben (A) festziehen.
Hinweis:
Keilriemenspannung (Trumkraft) gemessen in der Mitte zwischen den Scheiben mit Optibelt
Vorspannmeßgerät I
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1 x 6kt-Schraube M6x20
1 x Federring
1 x 6kt-Mutter M6
3. Luftbehälter montieren
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● Luftbehälter anschrauben.
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● Armaturenbrett abbauen.
● Druckanzeiger (31) einsetzen und festschrau-
ben.
● Elektr.- Kabel anstecken
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4. Druckregler montieren
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5. 3/2-Wegeventil
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Einstellung:
● Wegeventil bei zurückgezogenem Bremspedal
gegen die Stange (9) bis zur Anlage schieben,
Ventil weiterdrücken bis Ventilstößel 1,8 - 2,2
mm eingedrückt ist.
● Schrauben festziehen.
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7. Anhängersteuerventil (Zweileitungsanlage)
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Einstellung:
Einstellung so vornehmen, dass bei gelöster Hand-
bremse kein Druck am Kupplungskopf gelb anliegt.
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Bullet-List
Text-module
Bullet-List
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10. Italienausführung
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Bullet-List
Dichtheit
Prüfung wöchentlich bei stehendem Motor:
Der Druckabfall bei voller Anlage darf nicht mehr als 0,5 bar in 2 Std. betragen.
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Bullet-List
Anhängervoransteuerung prüfen
● Druckluftbeschaffungsanlage auffüllen, bis der Druckregler abbläst.
● Fußbremse nicht betätigen, Handbremse gelöst, Kupplungskopf gelb muß drucklos sein.
● Nach 20 mm Pedalweg der Fußbremse muß am Kupplungakopf gelb ein Druck von 0,5 - 1 bar an-
liegen.
Handbremse einstellen
● Einstellung so vornehmen, daß bei gelöster Handbremse kein Druck am Kupplungskopf gelb an-
liegt.
● Bei halbem Betätigungsweg der Handbremse, Druckanstieg auf 7,0 - 7,8 bar.
Text-module
Prüfdrücke in bar
Bremse nicht betätigt Bremse ca. 20 mm Bremse voll betätigt Anschluß
betätigt
8,1 7,8 - 8,1 7,0 - 8,0 rot
(A Italienausf.)
5,1 - 5,5 3,9 - 4,5 0 schwarz
Warnung:
Einstellarbeiten an der Bremsanlage dürfen nur von einer Fachwerkstatt durchgeführt
werden !
Hinweis:
Bevor der Druckregler nachgestellt wird, siehe auch:
Kapitel 8800 Reg. B - Fehlersuchlaufplan, Druckluftanlage
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Stiftschraube (A) nach links drehen (Regelfeder wird entspannt)= Druck wird gemindert.
Stiftschraube (A) nach rechts drehen (Regelfeder wird gespannt)= Druck wird erhöht.
Warnung:
Einstellarbeiten an der Bremsanlage dürfen nur von einer Fachwerkstatt durchgeführt
werden !
Hinweis:
Bevor das Anhänger - Steuerventil (Einleitung) nachgestellt wird, siehe auch:
Kapitel 8800 Reg. B - Fehlersuchlaufplan, Druckluftanlage
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7 6 5 4 3 2 1
gn 1
L = Stossverbinder oder ultraschallverstemmt br 1 L
2 1
BL gr-rt 1
gr-rt 1
SI-Halter 1/SI 23
sw-gn 1,5
gr-sw 1 SI-Halter 1/SI 22
27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3
K gr-rt 1 sw-ws 1,5 Stossverbinder L (Lenkstockschalter) K
P br 1
B
119/2.5
117/2.5
Druckschalter S1/2
Druckschalter S1/6
116/2.5 Druckschalter S1/6
br 1 br 1.5 118/2.5 Druckschalter S1/2
141/2,5 Leitungsverbinder AS hi
(LV) gr 2,5 SI-Halter 1/SI 20
LK sw 1 148/1.5 vi 1 E-Box Digital Pin 15
(AS) (AS) vo2 gn 1
sw 1,5
E-Box Digital Pin 16
SI-Halter 1/SI 29
sw 1,5 SI-Halter 1/SI 29
D
J rt 1 144/1,5
SD br 1
sw 1
br 1
sw 1
E-Box Digital Pin 1
SI-Halter 1/SI 10 J
1 292 Leitungskupplung C/13 (Niederdruckschalter)
B
gr 1 br 2.5 sw 1 Leitungskupplung A/22
3
29 28
Zusatzbeleuchtung bei
56b
ge 116/1,5 117/2,5
D
br 1,5
gr 2.5
gr 2.5
(HH)
(S1)
56b
ge 116/1,5 116/2,5
C
(DS) 4 2 7
C
H H
B2 C2
B2 C2
br 1
C W hi 5
br 1
ge 118/1,5 118/2,5
56a
gr 1 gr 1
A4 A5 A3 C3 B3
A4 A5 A3 C3 B3
300/2,5
31 A
br 1
br 1,5 br 2,5
(S1) gr 2,5
LV 56b
116/2.5 148/1.5
156/1,5 5
Zusatzbeleuchtung bei 118/2.5
56a LK
C4 C5 A1 A2
C4 C5 A1 A2
157/1,5
Dach hoch 10 5
31
br 2.5
A
150/1.5
(DS) 141/2,5
9 1 7
G
(AS) HH 8pol.
G
LK 1 7
B4 B5 C1
B4 B5 C1
rt 1 145/1,5
1
AS vo
As vo
AS hi
As hi
sw 1,5
A
301
gr 1 br 2.5 144/1,5
3
149/1,5
21012
21012
(AS) vo2
01
01
DS
DS
DS
DS
B1
B1
lungen
g ihres
oder
sw 1 150/1.5
15pol
15pol
LK
LK
(LV)
F F
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun
br 1 br 1.5
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung
A C
br 1
P K
br 1
gr-sw 1
W vorn LK LK 10 5
31
br 1 2 br 0,75
B
br 1 (DS) RKL
2 1
53a 9 1 7
sw-gn 1 4 sw 0,75 sw 1
E
M sw 1 3 sw 0,75 253 161/1.5
D
br 4
br 1 br 2.5 K
E
1 2
1 2 3 4 5 6 7
31b
53 ge 1 1 br 0,75 255 162 br 1
gr-rt 1 132
LK 160/1.5 151/1.5
DR D
153/1.5
2
gn 1,5 151
3 +
M
gr 1
4
or 1,5 LK LK AS hi
sw 1
1
257
258
br 1
br 1 31
STV A
D LK D
(GB)
160/1.5
31
2 br 1
53a
4 sw-gn 1
(LV) M
sw 1
sw 1 BF 3
1
sw 1
ge 1
31b
53
br 1
(RKL li) (W hi) 153
LK
br 1 br 1 31 AS hi
C C
rt 1
1 2 3
rt 1
LV
BF Kabine - Blatt 2
rt 1
14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
286
Thermostat elektr.
287
NTC 2
LK
LK A
br 1,5 (RD) br 1,5
117.901.000.002
2 1
br1
3
A
1
NTC 1 LA D LA
DS BF li. DS BF re.
1K2
2
4
Farmer 300 C ab 21/5001
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5
A1
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
L L
br 1
(MK)
OEG Motor
LK MTG
LK MHMA
IG Motor
TWK KÖT
SH
2 1
U P T
LV
1 2
2pol.
K 1 2 K
(ND/HD)
2pol.
3pol.
293
sw 1
P
543
220
542
541
540
547
br 1
br 1
br 1
br 1
br 1
J J
LK C
547 KI LK 3pol./8
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
540 KI LK 12pol./6
541 KI LK 12pol./1
542 E-Box 6
I B B I
br 1 br 4
B
220 LK Lenkstockschalter S/1
sw1 SI-Halter 1/SI 12
543 E-Box 18
br 1 Stossverbinder B
420 Stossverbinder A
421 SI-Halter 1/SI 12
422 Stossverbinder A
H 423 Kontrolleuchte Gluehueberwacher H
100 KI LK 12pol./3
500 E-Box 22
br 1 Stossverbinder C (E-Box 19)
421
422
423
br 1
br 1
G G
SD
1 3 2
lungen
g ihres
oder
LK LK
SMM
1 2 1 2 3 4 5
500
125
170
126
171
B
br 1
br 1
F F
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand
31 15 50 L
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun
MV
3pol.
+ -
KRE
GK 30 DG B+ D+
54G
58R
58L
31
54
1 2
R
50mm²
L
sw 50
(IG) ZW vorn
9 8
LK
7pol.
100
1 2
S
(LK)
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
sw 10 rt 6
56a
114/2,5 Massepunkt 1
115/2,5 rt 16
E 56b 31 54G (MV) E
R L 3.Hydr.Kreis
31 58L
30
A 58R 54
br 2,5
50
GK GK GK GK (AA)
LK D
br 2,5
Z Y X WV U T S R
rt 16 Stossverbinder 30 u. 30a
D 102/2,5 Stossverbinder A (SI 1) D
31 br 10 Massestuetzpunkt
56a
110/2,5 Druckschalter S1/4
56b 56b
112/2,5 111/2,5 Druckschalter S1/7
113/2,5
56a
C C
B
Motor - Blatt 3
F F
br 1
545
1
2 IG Getr.
br 1 1
504 2 IG ZWhi
LK
1
954
MS EHR
2
951
LK
br 1
E
TG E
LK E
Q
546
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
oder
E-Box 20 504
RE EHR/2 954 549
E-Box EHR/5 951 KBR
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun
br 2.5
br 2,5
128
175
129
174
200
943
940
944
941
945
942
br 1
br 1
br 1
430
433
MHF
2pol.
2pol.
2pol.
2pol.
2pol.
1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 3
LK
LK LK LK LK LK LK LK LK
U
R 1 2 3 1 2 3
31 54G
MWL
B MV MV Diff MV AR MV MV U U
R
58L
L
Getriebe - Blatt 4
A
117.901.000.002
= Stossverbinder oder ultraschallverstemmt
Druckschalter AS hi/A1
Druckschalter AS hi/A3
DS Heizb. Hecksch./5
DS Heizb. Hecksch./5
P rechts u. LK AS hi/5
RE RE RE
Steckdose 10A
Steckdose 25A
15 58
+UB DS Wi hi
LK
S1 rechts 56b
124/2,5
114/2,5
S1 rechts 56a
6pol.
+UB AS vo 1
87a
sw 1
+UB BF/RD
S1 links 56b
S1 links 56a
br 1
30
86
85
87
30
85
86
87
30
85
86
87
W vorn 31b
W vorn 53a
+UB AS hi
DS Wi hi/4
W vorn 53
GSD/Pin1
GSD/Pin2
GSD/Pin3
LK LK LK
BL rechts
P
E-Box Digital 58 15-54 P
+UB GB
50a
BL links
TER KA
0 12
1 5 ZSS
ZWS
RE RE
LK
KG
sw 1
sw 6
br 1
br 1
gr 1
sw-ws 1
58 30
rt 6
rt 6
LK A
4pol.
LK
sw 1
56a 56b 15 49a
29pol.
sw 1
428
3 1 2 5 4 3 1 2 5 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
rt 4
und (...) = Zusatzausruestung 49 30b R L
(DS) S1
LK
30 30 17 17 19 19 427/2,5
26pol.
7pol.
4 2 7 6 1 6 18 21 22 19 11 25 2 23 3 12 13 10 8 X 4 14 X 9 X 16 15 20 7
sw-ws 1,5
30a
sw-gn 1,5
rt 16 rt 10
119/2,5
117/2,5
116/2,5
118/2,5
141/2,5
gr-sw 1
sw 1,5
sw 1,5
sw 1,5
= Stossverbinder oder ultraschallverstemmt
gr 2,5
gr 2,5
sw 1
sw 1
sw 1
sw 1
sw 1
sw 4
15 15
gn 1
30 30
292
253
255
256
gr-rt 1
br 1
rt 1,5
gr 4
vi 1
rt 4
rt 4
sw 2,5
124/2,5
114/2,5
110/2,5
118/2,5
119/2,5
111/2,5
116/2,5
117/2,5
O O
123
122
rt 2,5
br 1
rt 2,5
br 1
sw 1
sw 1
gn 1
542
543
500
567
568
559
599
504
545
423
505
br 1
br 1
br 1
br 1
vi 1
sw 6
sw6
sw4
gr 6
rt 6
rt 6
ws 0,75
gn 0,75
ge 0,75
br 0,75
gr 0,75
rs 0,75
Teststecker
1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51 53 55 57
115/1,5
sw-ws
sw-gn
sw-rt
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
SI 1
10A
25A
25A
15A
25A
40A
25A
15A
25A
10A
15A
25A