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der Passant/ Momo wollte sich vor dem grauen Herr verstecken.

Sie beschloss,
dass es sicherer in der Stadt zu tun. Den ganzen Tag lief Momo im Gedränge der
Passanten. Ihre Füße schmerzten schon vor Müdigkeit. Aber sie ging immer weiter,
weiter, weiter...
der Lieferwagen/die Erschöpfung/ Momo wollte vor den grauen Herren
verstecken. Sie verstand, dass man aufmerksam sein muss. Uns sie sah ein kleiner
Lieferwagen. Momo kletterte hinauf. Sie zog die müden Füße hoch und steckte sie unter
ihren Rock. Sie seufzte erleichtert und schlief vor Erschöpfung ein.
wirr/ Momo kletterte auf den Lieferwagen. Sie zog die müden Füße hoch und
steckte sie unter ihren Rock. Sie seufzte erleichtert und schlief vor Erschöpfung ein.
Wirre Träume suchten sie aber heim. Sie sah Beppo, Gigi und die Kinder da.
der Streifen/ Momo schlief ein. Sie sah wirre Träume. Da war Beppo. Das Seil
schien unendlich lang. Er konnte nicht das andere Ende finden. Dann sah sie Gigi, der
sich einen Papierstreifen aus dem Munde zog. Das war eindlos. Gigi stand schon auf
einem ganzen Berg der Papierstreifen. Und Momo fühlte, dass sie ihm helfen musste.
zuversichtlich/ Momo verstand plötzlich, dass ihre Freunde in Gefahr waren. Sie
verstand, dass nur sie ihnen helfen konnte und sie beschloss wenigstens zu versuchen.
Das Gefühl der Angst war so groß, dass es sich ins Gegenteil verwandelte. Momo fühlte
sich nun mutig und zuversichtlich.
rechnen mit D/ Zu Momo kamen viele Autos langsam von allen Seiten zu.
Überall war ein grelles Licht. Momo verstand, dass es die grauen Herren waren. Aber sie
hatte mit einem so gewaltigen Aufgebot nicht gerechnet. Sie hatte Angst davor. Momo
konnte nicht weglaufen, deshalb verkroch sie sich in ihrer zu großen Männerjacke.
im Nu/ Zu Momo kamen viele Autos langsam von allen Seiten zu. Momo
verstand, dass es die grauen Herren waren. Momo konnte nicht weglaufen. Sie hatte
Angst vor ihnen. Und sie dachte an die Blumen und im Nu fühlte sie sich getröstet.
herausfordern/ Zu Momo kamen viele Autos zu. Die grauen Herren stiegen aus.
Es waren sie zu viel. Zuerst sagte niemand ein Wort. Uns ein wenig später hörte Momo
die Stimme. Ein der Herren sagte über Momo, dass sie glaubte, dass zu ihnen
herausfordern konnte. Und dann folgte ein vielstimmiges Gelächter.
ertragen/ Die grauen Herren führten ein Gespräch mit Momo. Sie sagten, dass sie
ganz allein ist. Es gab niemand mehr, mit dem Momo ihre Zeit teilen konnte. Die grauen
Herren waren sehr mächtig. Sie sagten, dass der Augenblick bald kommt, wo Momo die
Einsamkeit nicht mehr erträgt. Und sie waren sicher, dass sie bald zu allem bereit wird,
um die Freunde zu zurück bekommen.

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