Danksagung.................................................................................................... 5
Vorwort.......................................................................................................... 9
Kristina Peuschel
Curriculumentwicklung für spezifische Zwecke – Szenarien
für die Sprachausbildung im Germanistikstudium...................................... 31
Katharina Herzig
Handlungszielorientierter Ansatz im mexikanischen Kontext:
Entwicklung von Handlungszielen der Studierenden in Bezug auf DaF...... 43
Sabine Pfleger
Die Rolle des Lehrers im interkulturellen Unterricht Lateinamerikas:
eine Skizze am Beispiel Mexikos................................................................ 61
Peter Bickelmann
Interkultureller Deutschunterricht an Deutschen Schulen im
spanischsprachigen Südamerika.................................................................. 77
Diana Hirschfeld
Funktioniert die formative Evaluation wirklich? Metaevaluation
eines Portfolioprojekts................................................................................. 91
Isabel Heller
Standardisierte Leistungsmessung (DaF) am universitären
Sprachenzentrum CELIN (UFPR) in Brasilien.......................................... 109
Norma Wucherpfennig
Wissenschaftssprache im DaF-Unterricht mit Studierenden
aller Fakultäten: Vorschläge zur Arbeit mit fachübergreifenden
Redemitteln................................................................................................ 133
Mario López-Barrios
Lexik und Interkomprehension in drei germanischen Sprachen
(Deutsch, Englisch, Niederländisch): Ergebnisse und didaktische
Implikationen einer lexikalischen Analyse................................................ 151
Valeria Wilke
Verstehensprozesse beim Lesen in verwandten Sprachen......................... 161
Diana Rode
Die Arbeit mit Literatur im DaF-Unterricht am Beispiel von
“Eva, Wien”, einer Hueber Lese-Novela................................................... 175
Sabrina Sadowski
Lasst uns texten! Zielgruppenspezifischer DaF-Unterricht unter
besonderer Berücksichtigung der Fertigkeit Schreiben............................. 189
Nils Bernstein
Phraseodidaktische Vorschläge anhand der Liedtexte Rainald Grebes....... 201
Matthias Sannemann
Skype-Konferenz der Deutschen Schule Guadalajara (Mexiko)
mit der Ganztagsschule Maria-Montessori Jena (Deutschland)
– ein Erfahrungsbericht.............................................................................. 231
Ulrike Pless
Übersetzen im DaF-Unterricht................................................................... 245
Die Rolle des Lehrers im interkulturellen
Unterricht Lateinamerikas: eine Skizze am
Beispiel Mexikos
1. Einige Vorüberlegungen
1
Cf. zum Beispiel: BLIS Professionals. Eine online-Datenbasis für Sprachen- und
Kulturexperten, über CILT (the National Centre for Languages), www.cilt.org.uk
und SIETAR Gesellschaft für interkulturelle Kommunikation, Training und For-
schung. Eines der größten Networks für Studenten und und Menschen, die im inter-
kulturellen Bereich der Kommunikation arbeiten www.sietareu.org (Letzter Aufruf,
27.8.2013).
2
Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lernen, lehren, beurtei-
len, in: http://www.goethe.de/z/50/commeuro/deindex.htm?wt_sc=referenzrahmen
(Letzter Aufruf, 27.8.2013).
3
Der europäische Referenzrahmen bezieht sich im interkulturellen Sinne stark auf
die Integration von Migranten, was schon dadurch deutlich wird, dass der GeR die
Grundlage des Integrationsgesetzes für Migranten ist, cf. http://www.uni-bamberg.
62 Sabine Pfleger
Bevor ich auf die mit der „interkulturellen Wende“ verbundenen Probleme
für die veränderte Rolle des Fremdsprachenlehrers für den Fall Lateinameri-
ka, spezifisch Mexiko, eingehe, erscheint es mir sinnvoll zunächst den Begriff
„Interkulturalität“ genauer zu definieren. Interkulturelle Bildung und Ausbil-
dung sind vor dem Hintergrund einer globalen Weltwirtschaft, der weltweiten
Vernetzung von
Menschen und Institutionen sowie vor dem Hintergrund von wirtschaft-
lich, demografisch und sozial begründeten Migrationsbewegungen und den
de/fileadmin/uni/wissenschaft_einricht/sprachenzentrum/GER_Broschuere.pdf
(Letzter Aufruf, 27.8.2013).
Die Rolle des Lehrers im interkulturellen Unterricht Lateinamerikas 63
Bildung dürfte dann […] nicht nur als Aneignung der Wissensbestände, Inter-
pretationen und Regeln einer gegenwärtig bestehenden kulturellen Lebensform
bestimmt werden, sondern auch als Fähigkeit, diese Lebensform, wenn sie sich
selbst gefährdet, in ihren Strukturen und ihren herrschenden Regeln zu transfor-
mieren. (Kursiv im Original)
Interkulturalität ist somit mehr als nur eine „Farbe“ im Unterricht, die zur Ent-
spannung dient, wenn man mal keine Grammatik paukt. Die Fähigkeit, Studie-
rende zu einem interkulturellen Dialog auszubilden, geht weit über das normale
Unterrichtsgeschehen hinaus:
Wir können also bei den interkulturellen Unterrichtsinhalten nicht nur von ei-
ner zu erwerbenden Kompetenz sprechen, sondern müssen uns auch im Klaren
sein, dass es hier um eine zusätzliche Ausbildung geht, die der Förderung eines
interkulturellen Dialogs dienen soll. Bislang hatte die Annahme Bestand, dass
die Kenntnis und Anwendung von Fremdsprachen ausreiche um sich gleichzei-
tig auch in einem interkulturellen Dialog sicher und versiert zu bewegen. Das
vielzitierte Motto „eine Sprache lernen, heißt auch die Kultur zu (er-)lernen“
(„aprender una lengua es aprender su cultura“), steht immer noch unangefoch-
ten im mexikanischen (Fremdsprachenklassen-)raum. Aber eine Sprache syn-
taktisch und semantisch-pragmatisch zu beherrschen reicht nicht aus, um fit für
die modernen Anforderungen eines echten interkulturellen Dialogs zu sein. Das
Erlernen bestimmter pragmatischer Inhalte (wie z. B. Höflichkeitsregeln) ist
nicht dasselbe wie der bewusste Umgang und die bewusste Auswahl von ange-
messenen Handlungsstrategien für die Interaktion mit anderen Kulturpartnern.
Denn interkulturelles Lernen bedeutet immer auch die Auseinandersetzung
mit dem Anderen und dem Fremden, und fordert vom Lernenden sowie vom
Lehrenden eine Bereitschaft, sich selbst zu verändern oder ggf. zu hinterfra-
gen. Kultur ist keine statische Größe, die an der Kenntnis der Denkmäler oder
Kunstwerke oder Musikstücke gemessen werden kann, sondern es ist vor al-
lem die Fähigkeit sich in einem sozialen Gefüge angemessen zu verhalten und
mitzuteilen. Die kulturellen Deutungsmuster (Altmayer 2003, 2007), die das
Zusammenleben einer Gemeinschaft regulieren, verändern sich kontinuierlich
durch die Interaktion und fördern damit sowohl bestehende als auch neue Be-
ziehungsgeflechte. Kultur ist ein widersprüchliches, uneindeutiges, dynami-
sches und mehrdimensionales Phänomen, das vor allem vom Fremdsprachen-
lehrer eine Ausbildung der Studierenden hin zu einem interkulturellen Dialog,
oder besser zu einer Dialogfähigkeit mit dem Anderen abverlangt.
Wenn man sich also im Paradigma des interkulturellen Dialogs statt dem einer
interkulturellen Kompetenz bewegt, dann muss man die Ausbildung eher auch
als ein „actuar de forma adecuada y flexible al enfrentarse con acciones, ac-
titudes y expectativas de personas de otras culturas“ (Rico Martín 2005: 81)
verstehen, um damit Folgendes zu erreichen: „la capacidad de estabilizar la
propia identidad en el proceso de la mediación entre culturas y la de ayudar
a otras personas a estabilizar la suya.“ (Oliveras 2000: 38)
66 Sabine Pfleger
Das geht aber weit über linguistische und fremdsprachlich pädagogische In-
halte hinaus, denn es müssen sowohl metakognitive, kognitive als auch affek-
tive Fähigkeiten vermittelt werden. Dazu können wir ebenso Kenntnisse über
entsprechende kulturelle Deutungsmuster zählen wie auch Strategien und Fer-
tigkeiten, wie man mit einem fremdkulturellen Partner Konsense erzielen kann
oder wie man empathisch gegenüber anderen Handlungsstrategien reagiert und
dabei auch eigenkulturelle Aspekte miteinbeziehen kann.
Zwar gibt es mittlerweile eine wahre Flut an interkulturellen Übungen, aber re-
lativ wenig wird darüber ausgesagt, wie der (noch nicht ausgebildete) Lehrer das
umsetzen sollte oder könnte. Und das trifft besonders auf die Fremdsprachen-
lehrer im mexikanischen Raum zu. Denn diese veränderten Ansätze im FSU be-
deuten, dass auf den Lehrer vielfältige neue Aufgaben zukommen. Es wird vom
Fremdsprachenlehrer gefordert, dass er selbst sensibilisiert ist für das Erkennen
von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen der eigenen und der Zielkul-
tur. Er sollte unter anderem Folgendes im interkulturellen Klassenraum leisten5:
• Informationen über den interkulturellen Ansatz und seinen Nutzen lie-
fern können (z. B. darüber, welche Vorteile ein interkulturell zentrier-
tes Lernen beim Spracherwerb bietet. Konkret: Sprache ist nicht nur ein
Mittel der Kommunikation, sondern vor allem ein Medium zum Trans-
port soziokultureller Inhalte);
• Anregungen zu einem offenen, kulturell bewussten Verhalten geben kön-
nen. (Der Lehrer sollte in der Lage sein, viele unterschiedliche interkul-
turelle Interaktionssituationen zu präsentieren und darzulegen, wie man
sich in denen ganz unterschiedlich verhalten kann. Es gibt immer meh-
rere kulturelle Interpretationsmöglichkeiten);
• Introspektion und Analyse fördern, wenn sich der Schüler mit fremd-
kulturellen Inhalten und Werten konfrontiert sieht;
• Förderung der Auseinandersetzung mit eigen- und fremdkulturellen Mo-
dellen, Lebensweisen und Werten anbieten. (Das heißt konkret, über die
5
Cf. http://www.lehrer-online.de/interkulturelle-kompetenz.php (Letzter Aufruf,
27.8.2013).
Die Rolle des Lehrers im interkulturellen Unterricht Lateinamerikas 67
Die Frage stellt sich, ob in der Realität der Sprachlehrer in Mexiko diesen An-
forderungen Rechnung getragen werden kann. Denn unser Sprachlehrer in Me-
xiko, wenn alles gut geht, hat eine formale Ausbildung, in Form eines Bachelor
in Germanistik, manchmal auch eine DaF-Lehrerausbildung oder Zusatzausbil-
dung, öfter aber noch ist er leider nur eine „angelernte Kraft“ mit unzureichen-
der sprachlicher und pädagogischer Ausbildung. Dieser Lehrertyp ist oftmals
deshalb Sprachlehrer geworden, weil der lokale Arbeitsmarkt für ihn nicht im-
mer entsprechende Angebote und Alternativen in seinem ursprünglichen Aus-
bildungsbereich bereithält.
Weiterhin lässt sich sagen, dass unser Lehrer höchstwahrscheinlich gleich-
zeitig in zwei, drei Sprachzentren unterrichtet, was bedeutet: viele, viele Un-
terrichtsstunden, wenig Zeit für notwendige Vorbereitungen, die Auseinander-
setzung mit unterschiedlichen Curricula, Materialien und Sprachniveaus – und
das bei Dutzenden von Studierenden. Die „freie Zeit“ verbringt der Fremd-
sprachenlehrer mit dem Korrigieren der vielen Examen, dem Kopieren von
Zusatzmaterialien und dem Hin- und Herpendeln zwischen unterschiedlichen
Arbeitsplätzen. Die Bezahlung des durchschnittlichen Sprachlehrers ist gering
und funktioniert zumeist nach dem Honorarprinzip, so dass soziale Sicherhei-
ten und Absicherungen kaum gegeben sind.
Diesen Lehrer zu (meist unbezahlten) Weiterbildungen zu motivieren, er-
scheint schier unmöglich. Curriculare Weiterbildung hapert also vornehmlich
an Geld und an Zeit. Und während sich vielerorts die Institutionen den Anfor-
derungen der interkulturellen Strömungen – besonders aus Europa – zu stellen
versuchen, indem sie die Interkulturalität als einen transversalen Wert in ihre
Curricula einarbeiten, bleibt dem Lehrer, aufgrund mangelnder Aus- und Wei-
terbildungsangebote mit Zusatzmaterialien, oft nur das Lehrwerk zur Bewälti-
gung der Vermittlung interkultureller Inhalte.
Mit diesem Panorama im Hintergrund wird deutlich, dass großer Bedarf an
68 Sabine Pfleger
Der interkulturell versierte DaF-Lehrer ist ein Multitalent mit vielen Ressour-
cen. Idealerweise ist er extrem gut aus- und weitergebildet und hochkompe-
tent, denn ein savoir-etre wie die Befähigung zu einem interkulturellen Dialog
überschreitet bei weitem linguistische Inhalte. Einfache Unterrichtskonzepte
reichen da nicht aus, denn wie wir bereits gesehen haben, soll die interkultu-
relle Persönlichkeit der Schüler geformt werden. Bei Bausch/Krumm lesen wir
zum Thema „Interkulturelles Lernen im Fremdsprachenunterricht“:
Der Sprachlehrer soll also ein interkultureller Mittler sein oder werden. Der
Lehrer sollte heutzutage idealerweise jemand sein, der eher ein „Bereitsteller
für Erfahrungen“ im Sprachlernprozess ist, statt ein bloßer Vermittler gram-
matischer Progressionen. Er sollte weiterhin jemand sein, der nicht nur die In-
halte und Methoden des Unterrichts vorgibt, sondern auch den Prozess der
Ausbildung hin zu einer interkulturellen Persönlichkeit beim Schüler steuert
und fördert. Die morphosyntaktischen Kenntnisse sollen dabei in breitere in-
terkulturelle Themenbereiche eingebunden werden, innerhalb eines komplexen
Bedeutungsnetzes. Die Basis des Unterrichts wäre somit jedwede menschliche
6
In der zweisemestrigen Ausbildung nimmt der Teil der interkulturellen Schulung
9 Doppelstunden ein, die als gemeinsamer, sprachenübergreifender Kernlehrplan
(tronco común) unterrichtet werden. Das erscheint relativ wenig, bedenkt man,
dass der Kurs „formación de profesores de lenguas-culturas extranjeras“ heißt,
cf. http://cele.unam.mx/formacionprof/formprof.html#fragment-5 (Letzter Aufruf,
27.8.2013).
70 Sabine Pfleger
Das ist aber nicht nur immer mit Geld und Zeit verbunden, sondern auch mit
entsprechenden und notwendigen (sprach-)politischen Entscheidungen auf nati-
onaler sowie auf lokaler Ebene. Denn die Veränderung des Fremdsprachenunter-
richts hin zu einem interkulturellen Erfahrungsraum benötigt (cf. Pfleger 2012):
• Eine veränderte und umfassende Aus- und Weiterbildung der Fremd-
sprachenlehrer;
Die Rolle des Lehrers im interkulturellen Unterricht Lateinamerikas 71
So kann es unter Umständen noch relativ lange dauern, bis diese veränder-
ten Gegebenheiten in den Fremdsprachenunterricht einfließen. Das sollte aber
nicht bedeuten, dass man nicht an der Basis bereits einige Schritte unternehmen
kann, um interkulturelle Inhalte bzw. Inhalte, die einen interkulturellen Dialog
fördern, in die praktische Arbeit im Klassenraum einfließen zu lassen. Der in-
terkulturell interessierte – aber nicht geschulte – Lehrer kann mit den folgen-
den abschließenden zehn Vor- oder Ratschlägen viel Interkulturelles in seinen
Klassenraum einbringen. Und das selbst dann, wenn seine lokale Arbeitssitu-
ation oder die curricularen Begebenheiten seiner Institution noch eher in tra-
ditionellen Lehr- und Lernmustern verhaftet sind.
Die zehn praktischen Schritte zur Integrierung eines interkulturellen Di-
alogs im Fremdsprachenunterricht, die ich aus der Unterrichtspraxis für die
Unterrichtspraxis vorschlagen möchte, lauten:
1. Einen „Dritte-Kultur”-Klassenraum gestalten, in dem weder die eine
noch die andere Kultur dominiert (Pfleger 2012). Dabei sollen inhalt-
lich eher Gemeinsamkeiten, also universelle kulturelle Muster (Liebe,
Tod, familiäre Beziehungen), Grundwerte und Normen des täglichen
Zusammenlebens (Gerechtigkeit, Gleichberechtigung usw.) gesucht
werden, statt kontinuierlich kulturelle Unterschiede zu betonen;
2. Mit den Studierenden an bestehenden interkulturellen Projekten teil-
nehmen. Dazu ist es notwendig im Internet entsprechende Seiten in
Bezug auf aktuelle Projekte zu recherchieren (z. B.: http://www.leh-
rer-online.de/links-interkulturelles-lernen.php).
3. Kulturelle Institutionen der Zielsprachenländer (Goethe-Institut,
72 Sabine Pfleger
7. Ausblick
Es sollte deutlich geworden sein, dass es sich beim Thema der Interkultura-
lität keinesfalls um eine bloße Modeerscheinung handelt, sondern um eine
wertvolle Bereicherung und Erweiterung der Aufgaben innerhalb des Fremd-
sprachenunterrichts. Interkulturalität ist nicht gleichzusetzen mit Landeskun-
de, „sondern [ist] eine sachlich und fachlich notwendige Weiterentwicklung
des bislang dominierenden [landeskundlichen] Ansatzes, der einige Schwach-
stellen dieses Ansatzes korrigiert und ein zeitgemäßes, den Bedingungen der
Die Rolle des Lehrers im interkulturellen Unterricht Lateinamerikas 73
8. Literaturverzeichnis
Altmayer, Claus (2004), Kultur als Hypertext. Zu Theorie und Praxis der Kul-
turwissenschaft im Fach Deutsch als Fremdsprache. München: Iudicium.
Altmayer, Claus (2007), „Von der Landeskunde zur Kulturwissenschaft – In-
novation oder Modetrend?“, Germanistische Mitteilungen 65, pp. 1-21.
Bausch, Karl-Richard/Krumm, Hans-Jürgen (1994), Interkulturelles Lernen
im Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Narr.
Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Lernen, lehren,
beurteilen, in: http://www.goethe.de/z/50/commeuro/deindex.htm?wt_
sc=referenzrahmen. (01.04.2013).
Grein, Marion (2010), „Konzeption und Auswertung einer Selbsterfahrung
im Fremdsprachenunterricht – erste Vorschläge für einen neuen Typus der
Sprachlernberatung“. Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunter-
richt Didaktik und Methodik im Bereich Deutsch als Fremdsprache 15/1,
pp. 10-35.
Grosberg, Lawrence (2010), Estudios culturales. Teoría, política y práctica.
Valencia: Letra Capital.
Hall, Stuart (1992), Culture, Media, Language: Working Papers in Cultural
Studies, 1972-19-79. Interkulturelle Kompetenzentwicklung: Sensibilisie-
ren, Wissen vertiefen, Verhalten ändern. Arbeitsgemeinschaft Betriebliche
Weiterbildungsforschung e. V./Projekt Qualifikations-Entwicklungs-Ma-
nagement Storkower Straße 158, 10407 Berlin, Manuskriptdruck, Septem-
ber 2006.
74 Sabine Pfleger