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Beschreibung:
Der Autor dieser Erinnerungen entstammt er ciner preußischen Familie mit großbürgerlich-aristokratischem Hintergrund. Die Erinnerungen umfassen den Zeitraum von 1932 bis 1945. in denen er seine Erlebnisse, Beobachtungen und Empfindungen in den dreißiger Jahren, beim Beginn und des Zweiten Weltkrieges. Der Autor nahm als Leutnant und Oberleutnant im Stab seines Friedenstruppenteils zunächst am Feldzug gegen Polen und Frankreich teil. Er erlebte dann mit der 12. Panzerdivision und seiner alten Abteilung den Vormarsch zunächst über Minsk und Smolensk in Richtung Moskau, dann tiber Nowgorod gegen Leningraden Angriff auf Tichwin sowie schließlich den Rückzug im strengen Winter 1941/42 undie Verlegung nach Estland.
Oberleutnant und Hauptmann Stahlberg war persönlicher Ordonnanzoffizier und Adjutant des Ge- neralfeldmarschalls Erich v. Manstein, des Oberbefehlshabers der Heeresgruppe Don bzw, Süd. am Südabschnitt der Ostfront von November 1942 bis 1944, und - nach dessen Entlassung - bis zum Kriegsende im Mai 1945. Er befand sich also in der engsten Umgebung und nahe dem inneren Führungskreis des operativ-strategisch deutschen Truppen im Zweiten Weltkrieg.
Der Autor dieser Erinnerungen entstammt er ciner preußischen Familie mit großbürgerlich-aristokratischem Hintergrund. Die Erinnerungen umfassen den Zeitraum von 1932 bis 1945. in denen er seine Erlebnisse, Beobachtungen und Empfindungen in den dreißiger Jahren, beim Beginn und des Zweiten Weltkrieges. Der Autor nahm als Leutnant und Oberleutnant im Stab seines Friedenstruppenteils zunächst am Feldzug gegen Polen und Frankreich teil. Er erlebte dann mit der 12. Panzerdivision und seiner alten Abteilung den Vormarsch zunächst über Minsk und Smolensk in Richtung Moskau, dann tiber Nowgorod gegen Leningraden Angriff auf Tichwin sowie schließlich den Rückzug im strengen Winter 1941/42 undie Verlegung nach Estland.
Oberleutnant und Hauptmann Stahlberg war persönlicher Ordonnanzoffizier und Adjutant des Ge- neralfeldmarschalls Erich v. Manstein, des Oberbefehlshabers der Heeresgruppe Don bzw, Süd. am Südabschnitt der Ostfront von November 1942 bis 1944, und - nach dessen Entlassung - bis zum Kriegsende im Mai 1945. Er befand sich also in der engsten Umgebung und nahe dem inneren Führungskreis des operativ-strategisch deutschen Truppen im Zweiten Weltkrieg.
Der Autor dieser Erinnerungen entstammt er ciner preußischen Familie mit großbürgerlich-aristokratischem Hintergrund. Die Erinnerungen umfassen den Zeitraum von 1932 bis 1945. in denen er seine Erlebnisse, Beobachtungen und Empfindungen in den dreißiger Jahren, beim Beginn und des Zweiten Weltkrieges. Der Autor nahm als Leutnant und Oberleutnant im Stab seines Friedenstruppenteils zunächst am Feldzug gegen Polen und Frankreich teil. Er erlebte dann mit der 12. Panzerdivision und seiner alten Abteilung den Vormarsch zunächst über Minsk und Smolensk in Richtung Moskau, dann tiber Nowgorod gegen Leningraden Angriff auf Tichwin sowie schließlich den Rückzug im strengen Winter 1941/42 undie Verlegung nach Estland.
Oberleutnant und Hauptmann Stahlberg war persönlicher Ordonnanzoffizier und Adjutant des Ge- neralfeldmarschalls Erich v. Manstein, des Oberbefehlshabers der Heeresgruppe Don bzw, Süd. am Südabschnitt der Ostfront von November 1942 bis 1944, und - nach dessen Entlassung - bis zum Kriegsende im Mai 1945. Er befand sich also in der engsten Umgebung und nahe dem inneren Führungskreis des operativ-strategisch deutschen Truppen im Zweiten Weltkrieg.