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Einführung in das
Online-Material
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Die Inhalte sind urheberrechtlich geschützt.
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Einführung in das
Online-Material
von
Silvia Dahmen / Ursula Hirschfeld /
Swetlana Meißner / Kerstin Reinke
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1. Auflage 2021
ISBN 978-3-503-20001-6
Alle Rechte vorbehalten
© Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin 2021
www.ESV.info
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Kontrastive Phonetik
für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
Einleitung
Das Online-Material „Kontrastive Phonetik für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache“ ist
ein Ergänzungsmaterial zum Studienbuch:
Hirschfeld, Ursula / Reinke, Kerstin (2018): Phonetik im Fach Deutsch als Fremd- und
Zweitsprache. Unter Berücksichtigung des Verhältnisses von Orthografie und Phonetik. 2.
Aufl. Berlin. (Grundlagen Deutsch als Fremd- und Zweitsprache 1).
[Online: https://www.esv.info/978-3-503-17756-1]1.
Es wendet sich an DaF- / DaZ-Lehrende und Studierende, an Lehrende und Studierende ver-
schiedener Philologien, der Interkulturellen Germanistik, von Lehramtsstudiengängen sowie an
alle linguistisch Interessierten.
Im ersten Quartal 2021 werden nach und nach ca. 75 kontrastive Studien veröffentlicht, sie
erscheinen nicht in alphabetischer Reihenfolge. Für den Vergleich mit dem Deutschen sind
die im Folgenden aufgeführten Ausgangssprachen geplant.
− Afrikaans − Dari (vgl. Persisch)
− Albanisch − Dimilî (vgl. Zaza, Zazaki)
− Amharisch − Edo (vgl. Bini)
− Arabisch − Englisch (amerikanisch)
− Armenisch − Englisch (australisch)
− Aserbaidschanisch − Englisch (britisch)
− Baskisch − Englisch (indisch)
− Belarussisch (vgl. Weißrussisch) − Estnisch
− −
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Bengali Ewe
− Bini (vgl. Edo) − Farsi (vgl. Persisch)
− Bosnisch / Serbisch / Kroatisch − Filipino
− Bretonisch − Finnisch
− Bulgarisch − Flämisch
− Burmesisch − Französisch
− Chinesisch − Georgisch
− Dänisch − Griechisch
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Alle Internetquellen in diesem Beitrag wurden am 26.01.2021 letztmals geprüft.
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Neben den Herausgeberinnen des Online-Materials – Dr. Silvia Dahmen / Prof. Dr. Ursula
Hirschfeld / Dr. Swetlana Meißner / Prof. Dr. Kerstin Reinke – sind Dr. Cordula Hunold,
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Dr. Sandra Reitbrecht, Anna Salgo und Dr. Giselle Valman Autorinnen der Sprachbeiträge.
Die kontrastiven Studien sollen Lehrpersonen ermöglichen
a) die Phonologie und Phonetik der Erstsprache ihrer Lernenden oder auch die von ihnen
bereits gelernten Fremdsprachen im Vergleich zum Deutschen kennenzulernen,
b) sich im Deutschunterricht auf phonetische Schwerpunkte zu konzentrieren, die auf
sprachlichen Interferenzen aus der Erstsprache oder aus bereits gelernten Fremdsprachen
beruhen,
und somit die Arbeit an der Aussprache im Deutschunterricht fachlich fundieren.
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Das Material gibt kurze und übersichtliche Informationen zum Sprachkontrast, zu Unterrichts-
schwerpunkten und zu weiterführenden Publikationen. Dies geht, wie auch die zu Grunde lie-
gende Art der Darstellung, auf das Studienbuch von Hirschfeld / Reinke 2018 (Kap. 5, ab S.
87) zurück. Die dort beschriebenen Ausgangssprachen – Arabisch, Chinesisch, Englisch, Fran-
zösisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Türkisch – sowie das Teilkapitel zum
Deutschen sind in dem hier vorliegenden Online-Material aktualisiert und erweitert worden,
zahlreiche weitere Sprachen werden einbezogen. Das Deutsche als Zielsprache wird nicht mehr
separat dargestellt, sondern in jedem Beitrag direkt mit der Kontrastsprache in Verbindung ge-
bracht.
Das Vorgängerprojekt „Phonetik international: Von Afrikaans bis Zulu. Kontrastive Studien
für Deutsch als Fremdsprache“ (herausgegeben von Ursula Hirschfeld / Heinrich P. Kelz / Ur-
sula Müller, 2002 erstmals, zuletzt 2003 veröffentlicht im Heidrun-Popp-Verlag Waldstein-
berg, unverändert abrufbar bis 2013) steht seit einigen Jahren nicht mehr zur Verfügung. Es
ist inzwischen hinsichtlich der Transkription und Terminologie veraltet, aus unserer Sicht
auch zu detailliert, zu umfangreich und schwer lesbar.
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[Online: Phonetik-Arbeitsblaetter.ESV.info].
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Anmerkungen:
1. In unseren Transkriptionen wird das Akzentzeichen vor den akzentuierten Vokal gesetzt,
also nicht, wie meist sonst, vor die Akzentsilbe. Im Deutschen und auch in anderen Spra-
chen ist der Akzentvokal immer eindeutig bestimmbar, nicht aber die Silbengrenze. Sie
liegt in deutschen Wörtern nach kurzen Vokalen innerhalb des folgenden ambisyllabischen
Konsonanten, d. h. zwischen den zu beiden Silben gehörenden Konsonanten, wie in kas-
sieren, Neuruppin. Da das in der Transkription nicht angezeigt werden kann, wird in der
Regel , transkribiert. Dies ist auch in Zusammensetzungen und
Wortgruppen beim Zusammentreffen gleicher Konsonanten der Fall, z. B. in Hunderttau-
send oder mein Name. Wir halten es deshalb für sinnvoller, den Akzentvokal zu markieren,
wie das viele Wörterbücher auch tun (mit Strich unter dem langen und Punkt unter dem
kurzen Akzentvokal, z. B. (der) Name).
2. Ein hochgestelltes Transkriptionszeichen signalisiert eine Abschwächung der Artikulation.
3. Das in der deutschen Standardaussprache am häufigsten verwendete R wird frikativ gebil-
det, das entspricht dem IPA-Zeichen .
Zur Fehleranalyse
Eng im Zusammenhang mit der kontrastiven phonetischen Beschreibung von Ausgangs- und
Zielsprache DaF- bzw. DaZ-Lernender steht die Analyse zur Ermittlung tatsächlicher Ausspra-
cheabweichungen. Die nachfolgende Tabelle (aus Hirschfeld / Reinke 2018, S. 92) zeigt, wel-
chen Zielen eine solche Fehleranalyse dient (1), welches Testmaterial (2) und welche Analyse-
verfahren (3) man für eine Fehleranalyse benutzen kann sowie welche Kriterien für die
Bewertung und Klassifizierung von Abweichungen maßgeblich sind (4).
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3. Analyseverfahren a) Hören
• schriftlich: Markierungen, Ergänzungen, Ordnen, Transkribieren
• mündlich: Wiederholung / Bewertung des Gehörten
• nonverbal: Bewegungen, (Hand-)Zeichen, …
b) Sprechen
• Audio- oder Videoaufnahmen, Notizen
• subjektiv: einzelne oder mehrere Hörer/-innen
• objektiv: akustische Messverfahren
4. Bewertung / • Umfang und Genauigkeit / Qualität der Analyse
Klassifizierung von • inhaltliche Schwerpunkte (Suprasegmentalia, Vokale, …)
Abweichungen
• Relevanz der Abweichungen für die Kommunikation
Anmerkungen:
zu 1. Ziele:
Große Relevanz hat die Analyse von Ausspracheabweichungen für die Festlegung von Lehr-
und Lernschwerpunkten für den Unterricht. Jeder Sprachbeitrag des Online-Materials enthält
einen Abschnitt zu Lehr- und Lernschwerpunkten in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache.
Diese resultieren aus der kontrastiven phonetischen Gegenüberstellung des jeweiligen Spra-
chenpaares sowie aus zuvor durchgeführten Fehleranalysen bei Lernenden der jeweiligen Aus-
gangssprache. Für jede Lernendengruppe bzw. für jede/n Lernende/n sollte jedoch eine spezi-
fische Fehleranalyse durchgeführt werden, da sich nur so konkrete Lehr- und Lernschwer-
punkte im Hinblick auf die Fehlerursachen festlegen und später ggf. Lernfortschritte feststellen
sowie Ausspracheleistungen bewerten lassen.
zu 2. Testmaterial:
Die Auswahl des Testmaterials hängt davon ab, ob das Hören bzw. die Fertigkeit des phoneti-
schen und phonologischen Hörens oder das Sprechen bzw. die Aussprachefertigkeit der Ler-
nenden überprüft werden soll.
Perzeptionstests sind oftmals gleichzeitig Hörübungen zum Identifizieren oder Differenzieren
maßgeblicher phonetischer und phonologischer Merkmale, die für die Lernenden unbekannt
und schwierig sind (vgl. Hirschfeld / Reinke 2018, S. 162ff.).
Für Aussprachetests empfehlen sich Texte, die dem Sprachniveau und Lernstand der Lernenden
entsprechen. Sie sind also am besten dem aktuell verwendeten Lehrwerk bzw. einem geeigneten
Zusatzmaterial (wie z. B. den Online-Arbeitsblättern mit Phonetikübungen zu Hirschfeld /
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Für hinsichtlich der Herkunftssprache heterogene Lernendengruppen empfiehlt sich ein Test-
material, das so gut wie alle der nachfolgend genannten Fehlerquellen abdeckt (aus Hirschfeld /
Reinke 2018, S. 129).
Suprasegmentalia
• Wort-, Wortgruppen- und Äußerungsakzentuierungsregeln
• Mittel der Akzentuierung: hohe Sprechspannung und Artikulationspräzision in Akzentsil-
ben; niedrige Sprechspannung, Elisionen und Reduktionen in nichtakzentuierten Silben
• Rhythmus: Gliederung in rhythmische (Wort-)Gruppen, starker Kontrast zwischen akzen-
tuierten und nichtakzentuierten Silben
• Melodieverlauf und Lösungstiefe, d. h. tiefer Fall der Melodie am Äußerungsende
Segmentalia: Vokale
• Vokalquantität und -qualität: lang + gespannt vs. kurz + ungespannt
• Ö- und Ü-Laute
• E-Laute
• Reduktionsvokal (Schwa)
• Vokalneueinsatz / Glottisplosiv
• Diphthonge
Segmentalia: Konsonanten
• Fortis- und Lenis-Konsonanten
• Auslautverhärtung
• Assimilationen
• Ich- und Ach-Laute
• H-Laut
• R-Laute
• Ang-Laut
• Konsonantenkombinationen
zu 3. Analyseverfahren:
Für Fehleranalysen im Rahmen des DaF- / DaZ-Unterrichts hat es sich bewährt, zunächst einen
vereinfachten Diagnosebogen einzusetzen, der die zu erwartenden Abweichungen der Lernen-
den auflistet und eine relativ grobe dreistufige Bewertungsskala enthält: immer richtig, oft rich-
tig, selten richtig. In einer gesonderten Spalte lassen sich Belegfälle für die entsprechende Ka-
tegorie notieren. Der Diagnosebogen ist ggf. um beliebig viele weitere Phänomene zu ergänzen.
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Nachfolgendes Beispiel bezieht sich auf den Bereich der Suprasegmentalia. Der Diagnosebo-
gen ist entnommen aus Hirschfeld / Reinke (2018, S. 93 f.). Dort sind auch noch weitere Diag-
nosebögen zu segmentalen Schwerpunkten enthalten.
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Suprasegmentalia
a) Wortakzent
b) Wortgruppenakzent (Satzakzent)
Für genauere Analysen kann man z. B. den gesprochenen Text zeilenweise auflisten und Auf-
fälligkeiten in die Textzeile sowie in über und unter der Textzeile liegende Zeilen eintragen.
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Niebisch, Daniela (2020b): Deutsch üben. Phonetik – Übungen und Tipps für eine gute Aussprache
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Niebisch, Daniela (2019): Deutsch üben. Phonetik – Übungen und Tipps für eine gute Aussprache
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Reinke, Kerstin / Hirschfeld, Ursula (2014): 44 Aussprachespiele. Stuttgart.
Rug, Wolfgang (2012): 77 Klangbilder gesprochenes Deutsch. Übungen, Spiele, Tipps und Tricks
zum phonetischen Training Deutsch als Fremdsprache. Leipzig.
Hinweis
Für Anmerkungen oder Fragen ist Silvia Dahmen Ihre Ansprechpartnerin:
<silvia.dahmen@uni-leipzig.de>.
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Die Reihe Kontrastive Phonetik für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
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