Forschung oder Lehre

Deutschland ist ein Land der technischen Entwicklungen und Innovationen, die ohne
wissenschaftliche Forschungen unvorstellbar sind. Deswegen investiert die deutsche Regierung alle
Kräfte und Investitionen in diesens Bereich, manchmal leiden darunter die Studierenden an der
Universitäten, weil Professoren sind and den Forschungen mehr beteiligt sind als dieer Lehre ???mehr
beteiligt. Was ist wichtiger, und überhaupt, ob(?) Sollen die Professoren eine Wahl treffen sollen um
die sichere und qualitative Lehre zu gewährleisteten,das ist eine umstrittene Frage, die viele
Überlegungen benötigt. Um diese Informationen mehr zu veranzuschaulichen und zu verdeutlichen
werden die vorliegenden Grafiken eingesetzt.
Die erste Grafik liefert uns die Informationen über die Ausgaben der deutschen Regierung in
Forschung. Die Angaben sind in Form vom Liniendiagramm in Milliarden US Dollar angegeben. Die
Grafik lässt die Tendenz erkennen, dass im Laufe der Zeit die Ausgaben für die Forschung nachhaltig
und kontinuierlich gestiegen sind. Der Höheochpunkt wurde im Jahr 2012 erreicht.
Was der zweiten Grafik angeht, beobachtet hier man hier ganz unterschiedliche Zahlen über die
akademische Betreuung der Studierenden, allerdings könnte man behaupten, dass sich die Werte sich
hauptsächlich im Raum vom 15 bis 16 Studenten bleiben. Auffallend ist die Tatsache, dass in Jahren
2008 und 2010 wurde der Anstieg der Ausgaben für die Forschungen beobachtet wurde, obwohl die
Zahl der Studierenden während dieses Zeitraums zurückgegangen ist. Aufn der anderen Seite, wenn
man das Jahr 2012 in den beiden Grafiken vergleicht, sieht man auf diesem Schaubild sehen wir die
andere Situation – der Höheochpunkt sowohl der Ausgaben für Forschung, als auch der Studierenden
ist rasant zugenommen ist.
Aus den Grafiken ist zu entnehmen, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen den
Ausgaben und den akademisch betreuten Studierenden gibt. Möglicherweise haben die anderen
Ursachen diese Veränderungen ausgelöst. Nichtsdestotrotz existieren verschiedene Meinungen
bezüglich der Frage über das Verhältnis zwischen der Forschung und der Lehre.
Die Befürworter der Lehre behaupten, dass nur mithilfe der Lehre die neuen Technologien und
Erkenntnisse möglich sind. Die Gegner solcher Herangehensweise vertreten den Standpunkt, dass, nur
die Studierenden in der Lage sind zu sichernbehaupten, ob die wissenschaftliche Zukunft überhaupt
möglich ist.
Die beiden Standpunkte sind berechtigt und haben sowohl die Vor- als auch die Nachteile. Man
sollte alle Seiten analysieren bevor eine Stellung nehmen zu können. Ein wichtiges Argument, das für
die Forschung spricht, ist die Tatsache, dass Universitäten die Hauptzentren der Forschung sind, dort
werden vielfältige wissenschaftliche Experimente durchgeführt. Es ist schwer eine Universität ohne
Laboren und verschiedene Ausrüstung für diese Experimente vorzustellen. Was dafür auch spricht, ist
das, dass die Forschung eine wichtige Entwicklungsquelle sowohl für die Professoren als auch für die
Studierenden, die Studierenden können danach streben, um sich weiter sich in der Wissenschaft zu
entwickeln und zukünftige Entdeckungen zu machen. Außerdem ist Forschung ein unabdingbarer Teil
des Lebens an der Universität: durch die Forschung werden verschiedene Veranstaltungen und
Wettbewerbe gestaltet. Und noch ein Argument für die Forschung ist die Tatsache, dass die Lehre
durch die Forschung verbessert wird. Aufn der anderen Seite gibt es eine gegensätzliche Meinung, laut
deren nicht nur die Forschung so viel Anerkennung und Aufmerksamkeit erhalten soll. Das
Hauptargument dagegen, dass die Forschung eine bedeutende Rolle spielt, ist die Beschäftigung der
Professoren und infolgedessen die Probleme mit der Betreuung von Studierenden. Ein Beispiel dafür ist
die Situation mit den Diplomarbeiten, wenn die Studierenden von den Professoren wissenschaftliche
Unterstützung und Beratung brauchen und leider die Professoren keine Zeit dafür haben. Ein weiteres
Einwand gegen die Forschung ist die Notwendigkeit für die praktische Erfahrungen für Studenten. Das
heißt, dass an der Uni ein Student nicht nur theoretische, sondern auch praktische Kenntnisse braucht,
deshalb soll man mehr Zeit dieser Frage nicht nur der Forschung widmen. Zusammenfassend kann man
eine Schlussfolgerung ziehen, dass in dieser Situation nicht so leicht zu bestimmen ist, was am
wichtigsten ist. Möglicherweise, sollten die Professoren und Studierenden miteinander helfen um einen
Kompromiss zu finden, damit das Studium und die Wissenschaft gleichberechtigt wären.
Was mein Heimatland betrifft, sieht die Situation bei uns ganz anders aus. Die Universitäten
konzentrieren sich meistens aufan dieer Lehre, normalerweise finden die Professoren die Zeit und die
Möglichkeiten für die Studierenden. Was die Forschung betrifft, werden sie in der Regel in der
Akademie der Wissenschaften und in Fachinstituten durchgeführt.