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Definition Logistik:
Wahl des Transportsystems (Flugzeug, Schiff, Fließband, Gabelstapler, LKW, Tonnen, Fässer) von
Materialien ist abhängig von:
Menge
Größe und Gewicht
Beschaffenheit des Materials (Form, Material, Flüssigkeiten, zerbrechliches)
Zielort
Dringlichkeit
Logistik ist ein Hauptbestandteil der Unternehmenswelt aufgrund der zunehmenden Globalisierung
Ziele:
Denkweise:
Effiziente Reaktion auf die Bedürfnisse des Kunden durch Optimierung der Wertschöpfungskette.
Man versucht nicht preispolitisch die Kunden für sich zu gewinnen. Sondern mit Marketing ,
Kooperation zwischen Industrie und Handelsunternehmen.
Es wird direkt zum Zeitpunkt der Produktion geliefert (Rohstoffe usw.) um Lagerkosten zu sparen.
Voraussetzungen:
Hohe Umweltbelastung
Kanban
Hol- bzw. Ziehprinzip. Verbraucher löst mit einer Karte einen Auftrag mit bestimmten Bestelltermin
aus. Der Erzeuger oder Zulieferer liefert dann zum geforderten Zeitpunkt.
Selbständiger Kaufmann, der gewerbsmäßig die Einlagerung und Aufbewahrung von Gütern für
andere übernimmt.
Pflichten: Rechte:
Haftpflicht Kündigungsrecht
Versicherungspflicht Verkaufsrecht
Quittierungspflicht Gesetzliches Pfandrecht
Herausgabepflicht Anspruch auf Lagergeld
Frachtführer
Selbständiger Kaufmann, der gewerbsmäßig die Beförderung von Gütern zum Bestimmungsort
übernimmt und an den Empfänger ausliefert.
Rechte: Pflichten:
Zahlung der Fracht Sorgfaltspflicht
Gesetzliches Pfandrecht Befolgungspflicht
Entladen des Gutes Haftplicht
Spediteur
Spediteur übernimmt alle Rechte und Pflichten des Lagerhalters und Frachtführers bei Transport der
Ware.
Rollfuhrdienst: Abholung und Zuführung von Gütern zur/von der Bahn. Überprüft das Gut auf
Beschädigung
Sammelladungsverkehr: Ein oder mehrere Spediteure sammeln Güter von verschiedenen Sendern
mit dem gleichen oder ähnlichen Bestimmungsort um sie als gemeinsame Wagenladung zu
transportieren.
Rechte: Pflichten:
Vereinbarte Vergütung Besorgung der Versendung
Gesetzliches Pfandrecht Haftpflicht
Selbsteintrittsrecht Ausführungspflicht
Arten der Lagerung
Sammellagerung: Waren gleicher Art (z.B. Sand, Getreide) werden zusammen gelagert.
Inhalt: Ort und Tag der Zustellung, Name/Anschrift Absender, Frachtführer, Empfänger, Bezeichnung
des Gutes, Stelle und Datum der Übernahme und Ablieferung des Gutes
Warenwertpapier
Ist eine Urkunde an die Rechte verknüpft sind, die nur der Besitzer der Urkunde geltend machen
kann. Keine Urkunde, keine Rechte!
Lagerschein
Ist ein Warenwertpapier. Durch den Lagerschein hat man das Recht auf Aushändigung des
Lagergutes vom Lagerhalter. Lagerschein ist vom Lagerhalter zu unterzeichnen.
Ladeschein
Inhalt: Empfänger, Absender, Menge, Gewicht, Art der Ware, Sendeort, Unterschrift
Konnossement
Frachtbrief im Seegüterverkehr. Vom Verfrachter ausgestellte Urkunde, in der er den Empfang der
Güter bescheinigt und ihre Auslieferung an den Berechtigten verspricht.
Lagerhaltung
Lagerfunktionen:
Lagerarten
Offenes Lager Güter die in ihrer Qualität durch Wettereinflüsse nicht leiden
Dezentrale LagerLager befindet sich an einem anderen Ort als dem Geschäft
Lagerorganisation
Ständige Verkaufsbereitschaft aber hohe Lagerkosten. Man kauft eine große Menge ein, was zu
günstigen Preisen führt. Aber dies führt wiederum zu hohen Lager-, Verwaltungs… -kosten.
Ziel: Optimierung der Entnahme- und Zulieferwege im Lager Zeitersparnis bei der Suche
Chaostische Lagerhaltung
FIFO –Strategie
Der Artikel der am längsten im Lager steht, wird als erstes rausgenommen. Somit vermeidet man
eine Überalterung und den Verderb der Ware.
LIFO- Strategie
Der Artikel, der zuletzt gelagert wurde, wird auch als ersten rausgenommen. Somit kann man beim
Ein- und Auslagern Zeit sparen.
Wegeoptimierte Ein-/Auslagerung
Einlagerung wird mir einer Auslagerung verbunden. Somit Zeitersparnis und Vermeidung von
Leerfahrten.