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Klimaveränderung

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Klimaveränderung bezeichnet eine Veränderung des Klimas auf der Erde über einen längeren
Zeitraum. Seit der Entstehung der Erde verändert sich das Klima ständig. Eine Klimaveränderung kann
beispielsweise eine tendenzielle Abkühlung oder Erwärmung der Oberflächentemperatur über
Jahrtausende bezeichnen.

Klimaänderungen im Lauf der Klimageschichte

Temperaturveränderungen der letzten 12.000 Jahre.


Temperaturänderungen der letzten 2000 Jahre

Auch Eiszeitalter mit ihren Kalt- und Warmzeiten oder die globale Erwärmung sind
Klimaveränderungen. Eiszeiten entstanden durch natürliche Einflüsse. Die globale Erwärmung
resultiert aus menschlichen Einflüssen; sie wird synonym oft auch Klimawandel genannt.

Inhaltsverzeichnis

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 1 Ursachen für natürliche Klimaveränderungen

o 1.1 Die Erdbahn um die Sonne und die Neigung der Erdachse

o 1.2 Die Sonne

o 1.3 Die Kontinentaldrift

o 1.4 Der Vulkanismus

o 1.5 Weitere wichtige Faktoren

 2 Menschengemachte Klimaveränderung

 3 Siehe auch

 4 Literatur

 5 Weblinks

o 5.1 Sammelportale

o 5.2 Wiss. Einzelartikel

 6 Einzelnachweise

Ursachen für natürliche Klimaveränderungen [Bearbeiten]

Klimaveränderungen können verschiedene Ursachen haben. Zahlreiche zyklische und nicht-zyklische


Prozesse und Ereignisse wirken auf das Erdklima ein und verstärken oder neutralisieren sich
gegenseitig. Einige dieser Einflussgrößen sind mittlerweile wissenschaftlich genau verstanden und
allgemein akzeptiert, andere sind als grundsätzlicher Wirkungszusammenhang plausibel aber noch
nicht quantifiziert, wieder andere sind aufgrund von guten Korrelationen der vermuteten
Einflussgrößen mit bestimmten Klimadaten naheliegend, ihre Wirkungszusammenhänge sind aber
noch nicht genau verstanden. Nachfolgend eine unvollständige Liste:

Die Erdbahn um die Sonne und die Neigung der Erdachse [Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Milanković-Zyklen

Sowohl die Erdbahn um die Sonne als auch die Neigung der Erdachse und damit die Einstrahlwinkel
der Sonnenstrahlen in verschiedenen Breiten der Erde unterliegen längerfristigen Zyklen, die zuerst
von dem serbischen Astrophysiker und Mathematiker Milutin Milanković untersucht und berechnet
wurden und daher heute als Milanković-Zyklen bezeichnet werden. Die durch die Milankovitch-
Zyklen verursachten Schwankungen der Energieeinstrahlung in die Atmosphäre sind zum Teil sehr
groß und werden heute unter anderem für den Eiszeitenzyklus verantwortlich gemacht.

Die Sonne [Bearbeiten]

Die Sonne und die von ihr ausgestrahlte Solarenergie sind die treibende Kraft für den energetischen
Antrieb des irdischen Wetters und Klimas. Offenbar hängen sowohl langfristige Klimaveränderungen
als auch unser tägliches Wetter eng mit den Aktivitäten unserer Sonne zusammen.

So wie wir das Licht der Sonne täglich sehen, erscheint es uns stabil und gleichmäßig. Satellitendaten
zeigen aber, dass sich in den für das menschliche Auge unsichtbaren Spektralbereichen teilweise
starke Veränderungen sowie Schwankungen der Sonnenaktivität stattfinden. Die Solarkonstante
unterliegt daher teils großen Schwankungen, welchen gerade in kleineren Zeitskalen, wenn also die
Plattentektonik keine wesentliche Rolle spielt, die Veränderung des Klimas wesentlich mitbestimmt.

Zudem kommt von der Sonne ein ständiger Sonnenwind, der aus einem beständigen Strom elektrisch
geladener Teilchen besteht und dessen Stärke stark variiert. Die Erfassung der Wechselwirkung
zwischen der sich ändernden Sonnenaktivität und dem Magnetfeld unseres Planeten untersucht die
Wissenschaft unter dem Begriff „Weltraumwetter“.

Die solaren Schwankungen lassen sich durch regelmäßige Änderungen im Magnetfeld der Sonne
erklären. Das magnetische Verhalten der Sonne unterliegt wiederkehrenden zyklischen
Schwankungen. Ein solcher Sonnenfleckenzyklus, also der Zeitraum zwischen einem Solarmaximum
und einem erneuten Solarmaximum, dauert etwa elf Jahre. Auf dem Zyklus-Höhepunkt, der das
letzte Mal 2001 erreicht worden ist, wird der Sonnenwind zu einem regelrechten Sonnensturm. Auf
der Sonnenoberfläche ereignen sich dann gewaltige Eruptionen, die große Mengen energiereicher
Partikel ins All schleudern. Die dabei freigesetzten Urgewalten entsprechen dabei etwa der Explosion
von 66 Milliarden Hiroshima-Bomben. Die ersten Beobachtungen der Sonnenflecken gehen auf das
Jahr 1610 zurück. Damals wurden diese unter anderen von Galileo Galilei mit einem Fernrohr
gemacht. Regelmäßige Zählungen gibt es seit 1860 vom astronomischen Observatorium in Zürich.

Im Wesentlichen erforschen die Wissenschaftler drei Mechanismen, die den Zusammenhang


zwischen Sonnenaktivität und der Wetter- und Klimaentwicklung auf der Erde erklären könnten:

 Erstens haben die Intensitätsschwankungen der von der Sonne abgegebenen UV-Strahlung
Folgen für die Ozonbildung in der Erdatmosphäre. Dies führt zu Veränderungen in der
Ozonschicht und hat so Rückwirkung für die globale Zirkulation der Luftmassen.

 Zweitens verändern sich unter dem ankommenden Sonnenwind die elektrischen


Eigenschaften der äußeren Erdatmosphäre, was sich auch auf die unteren Schichten der
Atmosphäre auswirkt. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass dieser vom Sonnenwind
beeinflusste kosmische Partikelregen die Wolkenbildung der Erdatmosphäre begünstigt.
Zunehmende Bewölkung schirmt zwar einerseits die Sonneneinstrahlung ab, behindert aber
andrerseits die Abstrahlung („Treibhauseffekt“).

 Drittens ist die Erdatmosphäre während des Sonnenminimums verstärkt kosmischer


Strahlung ausgesetzt. Die Teilchen des Sonnenwindes schirmen in solchen Phasen die Erde
weniger gegen den Schauer der schwereren und sehr energiereichen Partikel ab, die als
kosmische Strahlung aus dem Weltraum auf unseren Planeten treffen.

Noch weiß man wenig über die Bedeutung, die den einzelnen Mechanismen zukommt. Auch ist kaum
bekannt, ob es zwischen den Mechanismen Wechselwirkungen gibt. Neben dem schon
angesprochenen 11-jährigen Zyklus wurden noch weitere beobachtet. So gibt es beispielsweise den
Gleißberg-Zyklus, der alle 80 bis 90 Jahre wiederkehrt, oder einen anderen Zyklus von etwa 208
Jahren. Weiter kann die Sonne auch jahrzehntelang eine verringerte Aktivität aufweisen. Edward
Maunder untersuchte 1890 die historisch beobachteten Sonnenflecken und entdeckte eine „Pause“
in den elfjährigen Zyklen zwischen 1695 und 1720 (Maunderminimum), die auffallend mit der
„Kleinen Eiszeit“ zusammenfällt.

Die Kontinentaldrift [Bearbeiten]

Kontinentaldrift der letzten 150 Millionen Jahre

Die wohl wichtigste und anerkannteste Erklärung für die starke zeitliche Veränderung der mittleren
Globaltemperatur – in Bezug auf sehr lange Zeitskalen – ist die Kontinentaldrift, also die Bewegung
der Landmassen auf der Erde. Die Anordnung der Kontinente war nicht immer so, wie wir sie heute
kennen. So bildeten das heutige Südamerika, Afrika, die arabische Halbinsel, Indien, Australien und
die Antarktis bis vor 150 Millionen Jahren den großen Urkontinent Gondwana beziehungsweise
Gondwania, welcher am geografischen Südpol lag. Es gab also damals Eis im Gebiet der heutigen
Sahara.

Die Theorie, die die Kontinentaldrift als Grundlage hat, besagt, dass der Niederschlag an den Polen
verstärkt eine Chance hat, Eis oder Schnee zu bilden, wenn sich dort Land befindet, da Land sehr viel
mehr Sonnenstrahlen reflektiert als Wasser. Durch die stärkere Reflexion des Lichts kommt es dort zu
einer lokalen Abkühlung und es entsteht Eis. Dieses Eis ist aufgrund seiner hohen Albedo noch besser
dazu geeignet, Sonnenstrahlen zu reflektieren. Es kommt zu einer positiven Rückkopplung mit
sinkenden Temperaturen und einer immer weiter fortschreitenden Eisbildung. Durch das im Eis
gebundene Wasser sinkt jedoch auch der Meeresspiegel. Damit verbunden ist eine kleinere
Wasseroberfläche und es kann daher aus den Meeren auch weniger Wasser verdunsten. Dies führt
dazu, dass die Niederschläge im globalen Mittel zurückgehen und das Eis in der Folge auch weniger
schnell wächst. Liegen die Pole im gegensätzlichen Fall über dem Meer, so ist es nur bei sehr tiefen
Temperaturen möglich, dass sich Meereis bildet. Die gegenüber dem Meereswasser höhere Albedo
führt auch hier zu einer sich selbst verstärkenden Eisbildung.
Die sich selbst verstärkende weltweite Abkühlung kommt erst dann zur Umkehr, wenn der CO 2-
Gehalt der Atmosphäre stark angestiegen ist. Dieser natürliche Treibhauseffekt entsteht dadurch,
dass das von Vulkanen ausgestoßene CO2 wegen der großflächigen Vereisung weniger stark in
Gesteinen und Biomasse gebunden wird und somit klimawirksam wird.

In unserer heutigen Zeit liegt der geografische Südpol auf einem Kontinent, der Antarktis. Als vor
rund 25 Millionen Jahren eine Öffnung zwischen der Antarktis und Südamerika entstand, bildete sich
der Antarktische Zirkumpolarstrom und eine verstärkte Vereisung setzte ein. Deshalb liegen heute
rund 90 Prozent des irdischen Eises in der bis zu 4500 Meter dicken Eisdecke der Antarktis.

Der Vulkanismus [Bearbeiten]

Große Vulkanausbrüche können zu einer mehrjährigen Abkühlung des Klimas führen. Gase und Asche
werden dann weit hinauf in die Atmosphäre geschleudert. Insbesondere die Gase können dabei bis in
die Stratosphäre (17 bis 50 km Höhe) gelangen. Durch photochemische Prozesse in der Atmosphäre
können sich aus den Gasen winzige Partikel (Aerosole) bilden, die die Sonnenstrahlen reflektieren
und damit die Einstrahlung von Wärmeenergie verhindern. Die Folge ist eine Abkühlung.

Der Vulkanausbruch des Laki-Kraters auf Island im Sommer 1783 hat wahrscheinlich zu dem extrem
kalten Winter 1783/84 in Nordeuropa und Nordamerika sowie zu Überschwemmungen in
Deutschland im Frühjahr 1784 geführt (siehe Vasold 2004, unter Literatur). Im April 1815 brach der
Vulkan Tambora auf Sumbawa, einer Insel die heute in Indonesien liegt, aus und verursachte
offenbar das "Jahr ohne Sommer" (1816).

Siehe auch: Liste großer historischer Vulkanausbrüche

Weitere wichtige Faktoren [Bearbeiten]

globales Förderband der Meeresströmungen

Weitere Faktoren die das Klima beeinflussen können, sind

 der Treibhauseffekt.

 atmosphärische Schwebstoffe, sogenannte Aerosole

 Veränderungen der atmosphärischen Zirkulation, Monsun.

 Veränderungen der Meeresströmungen: globales Förderband, Nordatlantische Oszillation,


Southern Oscillation Index, El Niño (ENSO).

 der Mond durch seinen Einfluss auf die Gezeiten und damit die großen Meeresströmungen.
Menschengemachte Klimaveränderung [Bearbeiten]

→ Hauptartikel: Globale Erwärmung

Neben natürlichen Faktoren kann auch der Mensch das Klima beeinflussen. So kam die
„Zwischenstaatliche Sachverständigengruppe für Klimaveränderungen“ (Intergovernmental Panel on
Climate Change), die den Stand der Wissenschaft im Auftrag der Vereinten Nationen zusammenfasst,
2007 zu dem Schluss, dass die Erwärmung der Erdatmosphäre seit Beginn der Industrialisierung
hauptsächlich durch die Anreicherung von Treibhausgasen durch den Menschen hervorgerufen wird.
[1]

Siehe auch [Bearbeiten]

 Klimageschichte

 Wetteranomalie von 535/536, Jahr ohne Sommer, Hitzewelle 2003, Temperaturextrema

 Treibhauseffekt

Literatur [Bearbeiten]

 Marita Vollborn, Vlad Georgescu: Prima Klima. Wie sich das Leben in Deutschland ändert.
Lübbe, Bergisch Gladbach 2008, ISBN 978-3-7857-2319-7.

 Kurt Brunner: Ein buntes Klimaarchiv. Malerei, Graphik und Kartographie als Klimazeugen. In:
Naturwissenschaftliche Rundschau. 56, Nr. 4, 2003, ISSN 0028-1050, S. 181–186.

 Kurt Brunner: Karten als Klimazeugen. In: Mitteilungen der Österreichischen Geographischen
Gesellschaft. Nr. 147, 2005, S. 237–264.

 Elmar Buchner, Norbert Buchner: Klima und Kulturen. Die Geschichte von Paradies und
Sintflut. Greiner, Remshalden 2005, ISBN 3-935383-84-3.

 Tillmann Buttschardt: Klimaänderung. Was weiß die Wissenschaft? In:


Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung. 17, Nr. 3, 2005, ISSN 0934-3504, S. 166–
170.

 Johann Feichter: Aerosole und das Klimasystem. In: Physik in unserer Zeit. 34, Nr. 2, 2003,
ISSN 0031-9252, S. 72–79.

 Jörg F.W. Negendank: Gehen wir in eine neue Kaltzeit? In: Umweltwissenschaften und
Schadstoff-Forschung. 17, Nr. 4, 2005, ISSN 0934-3504, S. 242–247.

 Christian-D. Schönwiese: Globaler Klimawandel im Industriezeitalter. In: Geographische


Rundschau. 56, Nr. 1, 2004, ISSN 0016-7460, S. 4–9.

 Christian-D. Schönwiese: Globaler und regionaler Klimawandel. Indizien der Vergangenheit,


Modelle der Zukunft. In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung. 17, Nr. 3, 2005,
ISSN 0934-3504, S. 171–175.
 Manfred Vasold: Die Eruptionen des Laki von 1783/84. Ein Beitrag zur deutschen
Klimageschichte. In: Naturwissenschaftliche Rundschau. 57, Nr. 11, 2004, ISSN 0028-1050, S.
602–608.

 Klaus Heine, Hans-Peter Niller: Die Anden Südamerikas: Geoarchive für


Umweltveränderungen und Klimawandel. In: Geographische Rundschau. 56, Nr. 3, 2004, ISSN
0016-7460, S. 4–13.

 Jahn-Peter Frahm: Moose als Indikatoren des Klimawandels. In: Gefahrstoffe, Reinhaltung
der Luft. 67, Nr. 6, 2007, ISSN 0949-8036, S. 269–273.

 Claudia Kemfert: Gutes Klima fürs Geschäft. Wirtschaftsinnovation statt Klimadepression.


Murmann, Hamburg 2008, ISBN 978-3-86774-047-0.

 Harald Kohl: Der Mensch ändert das Klima. Vierter Sachstandsbericht des IPCC. In: Physik in
unserer Zeit. 39, Nr. 4, 2008, ISSN 0031-9252, S. 176–182.

Weblinks [Bearbeiten]

Sammelportale [Bearbeiten]

 Informationsportal Klimawandel der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik

 Allgemeinverständliche Texte zu den wichtigsten Aspekten der Klimaentwicklung auf


klimaentwicklung.de

 Forschung zum Klimawandel Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung

 Klimawandel verschiedene Artikel zu Klimaänderungen und ihren Ursachen auf dem


Bildungswiki klimawiki.org

 Klimawandel – Warum ändert sich unser Klima? UmweltWissen – Bayerisches Landesamt für
Umwelt (PDF-Datei, 326 kB)

 Das Klima der Vergangenheit UmweltWissen – Bayerisches Landesamt für Umwelt (PDF-
Datei, 269 kB)

 Klimawandel auf dem Informationsportal zur politischen Bildung

 Klimawandel in einem Themen-Special bei GEO.de

Wiss. Einzelartikel [Bearbeiten]

 Zhong Y., e.a.: Centennial-scale climate change from decadally paced explosive volcanism: a
coupled sea ice-ocean mechanism. Climate dynamics, DOI:10.1007|s00382-110-0967z
Einfluss von Vulkaneruptionen auf das Klima in subarktischen Regionen (englisch)

Einzelnachweise [Bearbeiten]

1. ↑ IPCC WG1 AR4 Report. Intergovernmental Panel on Climate Change, 2007

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