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USBN

KURIKULUM 2006

BAHASA JERMAN

SMA/MA
BAHASA

UTAMA

Tahun Pelajaran 2018/2019


24 - NUSA TENGGARA TIMUR 2
A. PILIHAN GANDA

Der Text ist für die Aufgaben Nummer 1-3.


Lieber Giorgio,
Wie geht’s dir, was machst du so? Heute erzähle ich dir mal etwas für meine Schule. Sie ist hell und
freundlich. Im zweiten Stock ist mein Klassenzimmer. Links siehst du das Musikzimmer. Dorts steht
ein gröβer, schwarzer Flügel, ganz toll!! Rechts von meinem Klassenzimmer ist leider das
Lehrerzimmer, deshalb dürfen wir im Unterricht nicht laut sein. Im Erdgeschoss unten links ist die
Schulcafetaria. Dort treffe ich meine Freunde in der Mittagspause. Wie ist deine Schule? Hell oder
dunkel? Alt oder modern? Schreib mir oder schick ein Foto!

Bis bald,
Dein Manfred

1. Im Text geht es um ... von Manfred


A. die Freunde
B. das Klassenzimmer
C. das Lehrerzimmer
D. die Schule
E. den Unterricht

2. Manfred ....
A. ist Schüler
B. ist freundlich
C. hat keine Freunde
D. mag seine Schule nicht
E. findet den Unterricht langweilig

3. Manfred trifft seine Freunde in ....


A. dem Kino
B. dem Café
C. dem Restaurant
D. dem Lehrerraum
E. dem Musikzimmer

Der Text ist für die Aufgaben Nummer 4 – 6


Lesen den Text unten!
Janine, 16:
Meine Schule, das Goethe-Gymnasium, hat 1300 Schüler und Schülerinnen und mehr als 50
Klassen. Wir lernen zwei Sprachen, Englisch und Französisch. Ich mag meinen Englischlehrer,
denn er ist sehr nett. Wir haben von Montag bis Freitag Schule. Am Samstag und Sonntag ist die
Schule frei.

4. Janine geht … in die Schüle.


A. jeden Tag
B. von Montag bis Freitag
C. am Samstag und Sonntag
D. zwei mal pro Woche
E. drei Tage in der Woche

5. Ich mag meinen Englischlehrer, denn er ist sehr nett. Das Synonym von “nett” ist ….
A. freundlich
B. langweilig
C. interresant
D. super
E. unfreundlich

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24 - NUSA TENGGARA TIMUR 3
6. Im Text geht es um ….
A. Lehrer
B. Schüler
C. Schultag
D. Schule
E. Sprache

Der Text ist für Aufgaben Nummer 7-9


Familie Stix kommt aus Österreich und wohnt jetzt in Timelkam.Herr Josef Stix und Frau Hannelore
Stix wohnen in einem groβen Haus mit ihrem Sohn, Markus und seiner Familie.Cindy, ihreTochter,
ist schon verheiratet, und wohnt nicht mehr bei ihnen.Hannelores Vater, Heinz, wohnt allein neben
an. Er ist schon 81 Jahre alt, aber er ist noch gesund, und fährt ϋberall mit seinem Fahrrad.
Ihre frau, Hannelores Mutter, ist schon gestorben.
(Nach: Gruβ dich !!!)

7. Das Thema von dem Text ist……


A. die Groβeltern
B. die Familie
C. der Beruf
D. die Kinder
E. die Verwandten
8. Die Eltern von Cindy haben . . .
A. drei Kinder
B. keine Kinder
C. zwei Töchter
D. zwei Söhne
E. zwei Kinder

9. Heinz ist schon 81 Jahre alt, aber Er ist noch gesund, d.h . . .
A. er ist nichtgesund
B. er ist krank
C. er lebt noch
D. er hat keine Krankheit
E. er ist schon gestorben

10. Lesen Sie die Sätze und bilden Sie einen Text!
1. Und wozu hast du Lust?
2. Ich habe keine Lust mehr.
3. Zum Musik machen.
4. Ja, warum denn?
5. Sag Mal, Mark, was ist denn los?
6. Ich will nicht mehr in die Schule.

Die richtige Reihenfolge ist ....


A. 2 – 4 – 3 – 5 – 1 - 6
B. 6 – 4 – 2 – 3 – 1 - 5
C. 6 – 2 – 4 – 3 – 5 - 1
D. 5 – 6 – 4 – 2 – 1- 3
E. 3 – 6 – 2 – 5 – 1- 4

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24 - NUSA TENGGARA TIMUR 4
Der Text ist für die Nr.11-13.
Ristorante Pizzeria
“Pinocchio”

Andreasstr. 17. 8050 Zürich


direkt an der Messe
Öffnungszeiten:

Mo – So & Feiertage.
11.30-15.0 . 17.30 – 23.30

11. Die Gäste können in dem Restaurant ....


A. Pizza machen
B. Konzert sehen
C. Pizza bestellen
D. Pinocchio sehen
E. Andreas besuchen

12. Das Restaurant ....


A. jeden Tag geöffnet
B. liegt weit von der Messe
C. ist jetzt schon 17 Jahre alt
D. ist am Wochenende geschlossen
E. ist abends nur drei halbe Stunden geöffnet

13. Im Weihnachten ... man dort Pizza essen.


A. kann
B. muss
C. soll
D. mag
E. will

Der Text ist für die Nr.14-16


Das Frühstücksbüfett

70 % der Menschen mӧchten im Hotel ein Frühstück in Büfettform. Das Frühstücksbüfett kommt
ursprünglich aus Amerika. Auch Gäste aus Deutschland essen im Hotel gern ein “englisches”
oder “amerikanisches” Frühstück mit Käse, Schinken, Wurst, Eier, Tomaten, Obst und Joghurt.
Im Gegensatz zu diesem reichhaltigen Angebot besteht ein deutsches Normalfrühstück oft nur
aus Kaffee oder Tee, Brötchen, Butter, und Marmelade.
In vielen Hotels kostet das Frühstück etwa 20 Euro, im Hotel “Adlon” in Berlin bezahlt man 40
Euro. Doch der Service ist nicht immer gut. Manchmal gibt es auch in teuren Hotels beim
Frühstück unfreundliches Personal, kalte Eier oder altes Brot.
nach: Begegnungen A1+

14. Das Thema vom Text ist ....


A. Das Essen im Hotel
B. Das Trinken im Hotel
C. Das Frühstück im Hotel
D. Formelles Frühstück
E. Das Frühstücksbüfett

15. “Auch Gäste aus Deutschland essen im Hotel gern ein “englisches” oder “amerikanisches”
Frühstück”, das bedeutet ....
A. die Besucher essen lieber englisches oder amerikanisches Frühstück.
B. Die Gaste möchten nicht englisches oder amerikanisches Frühstück
C. Englisches oder amerikanisches Frühstück sind teurer
D. Englisches Frühstück isst man lieber als amerikanisches Frühstück
E. Amerikanisches Frühstück lieber als Englisches Frühstück

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24 - NUSA TENGGARA TIMUR 5

16. Was passt zu?


Tomaten → Gemüse
Äpfel →….
A. Joghurt
B. Marmelade
C. Obst
D. Fisch
E. Butter

Der Text für Nummer 17


Andrea sucht eine Wohnung.
Bei einer Immobilenmaklerin hat sie folgendes Formular ausgefüllt.
Lesen Sie und füllen Sie das Formular!
--------------------------------------------------------------------------------------------
Fragen zur Wohnung
Anzahl Zimmer : 2 bis 3 Zimmer
Maximale Miete : …(17)
Lage : Stadtmitte/Osten
Grӧβe in m2 : 50 bis 90
Etage : nicht Erdgeschoss

17. .....
A. 2 bis 3 Zimmer
B. 600 Euro inkl. NK
C. Stadtmittel/Osten
D. Bad, Balkon
E. BMW

18. Ergänzen Sie bitte den Dialog!


Von der Klasse.
Herr Bauer : Guten Morgen, Frau Schubert!
Frau Schubert : Guten Morgen, Herr Bauer!
Herr Bauer : Woher kommen Sie?
Frau Schubert : Aus München, und Sie?
Herr Bauer : Ich bin aus Rostock.
Frau Schubert : Entschuldigung, Herr Bauer, aber ich muss jetzt gehen.
Herr Bauer : … Frau Schubert!

A. Auf Wiederhören.
B. Auf Wiedersehen.
C. Bis gleich.
D. Mach’s gut.
E. Tschus

19. Lesen Sie die Sätze und bilden Sie einen Text!Im Kaufhaus
1. Was wünschen Sie bitte?
2. Dann nehmen Sie diese blaue hier.
3. Ich hätte gern eine Bluse in Grӧβe L.
4. Super, die passt mir gut.
5. Ich suche eine Bluse.
6. Kann ich Ihnen helfen?

Die richtige Reihenfolge ist ....


A. 1 – 2 – 3 – 4 – 5 – 6
B. 6 – 5 – 4 – 3 – 2 – 1
C. 6 – 5 – 1 – 3 – 2 – 4
D. 5 – 3 – 1 – 2 - 4 – 6
E. 4 – 1 – 3 – 2 – 5 – 6

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24 - NUSA TENGGARA TIMUR 6

Der Text für Nummer 20


Martin steht auf um 8.00 Uhr. Er frühstückt um 8.30 Uhr. Um 9.00 Uhr fährt Martin mit
dem Auto zur Arbeit. Um 9.30 Uhr fängt er mit der Arbeit an. Martin liest und schreibt
viele E-Mails. Um 10.30 Uhr ruft er Frau Körner an. Er vereinbart einen Termin. Von
13.00 bis 13.30 Uhr macht Martin Mittagspause. Er geht in die Kantine.

nach: Begegnungen A1+

20. Im Text geht es um ... .


A. Den Stundenplan von Martin
B. Den Tagesablauf von Martin
C. Den Fahrplan von Martin
D. Den Schülerausweiβ von Martin
E. Den Lebenslauf von Martin

21. Lies den Text und ergänze den Steckbrief.

Mein Name ist Maria Schmied. Ich bin in 13 Jahre alt und komme aus Deutschland. Ich gehe aufs
Gymnasium in Karlsruhe. Ich spreche Deutsch und Englisch. Mein Hobby ist Musik hören.

Mein Steckbrief.
Vorname : Maria
Familienname : Schmied
Herkunft : Deutschland
… : 13
Sprache : Englisch und Deutsch
Hobby : Musik hören

A. Alter
B. Geburtsdatum
C. Geburtsort
D. Postleitzahl
E. Schulnummer

Der Text für Nummer 22 -24

Sabine Werner

22 2
3

Sabine und Werner haben 2 Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Der Sohn heiβt
Lukas und die Tochter heiβt Heidi. Lukas ist verheiratet mit Erika. Sie haben zwei
Söhne. Heidi ist auch verheiratet mit Jan. Sie haben noch keine Kinder. Heidi ist die
Tante von Marion und Michael.

22. ...
A. Werner
B. Heidi
C. Lukas
D. Marion
E. Michael

23. ...
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24 - NUSA TENGGARA TIMUR 7
A. Heidi
B. Lukas
C. Erika
D. Michael
E. Jan

24. Im Text geht es um ….


A. ein Familie
B. ein Tagesablauf
C. ein Stundenplan
D. eine Familienstammbaum
E. eine Familie von Sabine

Der Dialog ist für Aufgaben Nummer 25 und 26.


Tim : Sag mal, Santi … (25)?
Santi : Meine Familie? Sie ist klein, mein Vater ist schon lange gestorben und inch bin ein
Einzelkind.
Tim : Und deine Mutter? … (26)?
Santi : Ja, in einem Krankenhaus.
Sie ist Krankenschwerster.

25. …
A. wo wohnt deine Familie
B. was hat deine Eltern
C. wie viele Gescharister hast du
D. wie gro ist deine Familie
E. wie findest du deine Eltern

26. …
A. Arbeitet sie
B. Was ist sie von Beruf
C. Was macht sie jetzt
D. Ist sie arbeitslos
E. Wo arbeitet sie

Der Text für Nummer 27-29


Sehr geehrte Frau Zachert,
in Ihrer Stellenanzeige im General Anzeiger (27)... 01.06.2014 suchen Sie Krankenschwester.
Ich bewerbe mich um die Stelle. Ich sende Ihnen (28)... als Anhang. (29)... eine Einlandung zu
einem Gespräch.
Mit freundlichen Grüβen
Anna Maria Burbach

27. ....
A. um
B. am
C. bei
D. im
E. seit

28. ...
A. meine Adresse
B. meinen Lebenslauf
C. meine Stelleanzeige
D. meine Telefonummer
E. meinen Bewerbungsbrief

29. ...

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24 - NUSA TENGGARA TIMUR 8
A. Bald warte ich auf
B. Ich würde sehr gern
C. Ich hätte sehr gern
D. Ich freue mich auf
E. Da brauche ich dringend

30. Ergänzen Sie den Dialog.


Martha : Was ist dein Berufsziel?
Stefanie : Ich möchte Fremdeführerin werden. Dann arbeite ich später ....
A. auf dem Bau
B. in der Kirche
C. im Reisebüro
D. im Krankenhaus
E. auf dem Bahnhof

Der Text für Nummer 31-33


Sabine Wulf (34) ist Pilotin bei der Lufthansa. Sie fliegt eine Boeing 737. Sabine findet den Beruf
prima. Computer und Technik waren für sie schon immer interessant. Als Pilotin ist sie viel
unterwegs, auch am Samstag oder Sonntag. Sabine arbeitet sehr oft mit Mἅnnern zusammen.
Das ist für sie normal. Nur fünf von einhundert Piloten in Deutschland sind Frauen.

31. Das Thema vom Text ist ... .


A. Schule
B. Beruf
C. Famile
D. Reise
E. Hobby

32. “Als Pilotin ist sie viel unterwegs, auch am Samstag oder Sonntag”, das heiβt ... .
A. Sabine hat Freizeit
B. Sabine mag ihre Arbeit nicht
C. Sabine findet den Beruf gut
D. Sabine hat keine Zeit am Samstag und Sonntag
E. Sabine arbeitet auch am Wochenende

33. Pilot ist eigentlich Männerberuf. Und Sekretärin ist ... .


A. Traumberuf
B. Frauenberuf
C. Berufsziel
D. Berufsvorbereitung
E. ein Job

Der Text für Nummer 34-35


Georg Müller, 16
ich habe dreimal pro Wochen Gitarrenunterricht. Ohne Musik ich kann nicht leben. Ich schreibe
auch Songtexte. Das macht mir sehr viel Spaβ. Und was noch? Ich lese oft. Die Krimis von Agatha
Christie finde ich super Spannend. Hausaufgaben? Die mache ich manchmal am Abend nach dem
Gitarrenunterricht.

34. Im Text geht es um ... .


A. Freizeit
B. Musik
C. Krimis
D. Hausaufgaben
E. Gitarrenunterricht

35. Georg ... .


A. ist Musiker
B. liest nicht gern
C. mag gern Musik
D. hat keine Hobbys
E. macht nie Hausaufgaben

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24 - NUSA TENGGARA TIMUR 9
36. Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie!
Die Schüler machen eine Reise nach Deutschland.
 : Wann fliegt ihr nach Deutschland?
 : Am 5.Juni.
 : Wohin fahrt ihr dann?
 : Nach Bonn.
 : Was macht ihr in Bonn?
 : Wir besichtigen die Stadt.
 : …!
 : Danke

A. Auf Wiedersehen
B. Viel Erfolg
C. Gute Fahrt
D. Viele Grüe
E. Gute Besserung

37. Lesen Sie den Dialog und ergänzen Sie!


“Zu Hause am Morgen”
M : Ach. Es ist jetzt schon um 06.00 Uhr.
Wo ist Romi?
P : Er liegt bestimmt noch im Bett.
M : Romi, … auf! Da kannst du zu spät zur Schule kommen.

A. hör
B. räumt
C. ruhe
D. steh
E. gib

38. Lesen Sie die Satze und bilden einen Text!


1 Klar! Wann denn?
2 Hallo, Elke, hast du heute Abend Zeit?
3 Das Konzert fängt um 20 Uhr an. Ich hole dich um 19 Uhr ab. O.K?
4 Ja, warum?
5 Prima, gehst du mit ins Konzert? Coldplay spielt.
6 Prima, bis später.

Die richtige Reihenfolge von dem Dialog ist ... .


A. 2 – 4 – 5 – 1- 3 – 6
B. 4 – 5 – 2 – 6 – 1 – 3
C. 1 - 2 - 4 – 5 – 6 – 3
D. 4 – 2 – 5 – 1 – 3 – 6
E. 3 – 2 – 4 – 5 – 1 – 6

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Der Text ist für Nummer 39
Lieber John,
vielen Dank für deine Email. Du kommst am Montag nach München, das ist wunderbar! Leider
kann ich dich nicht vom Flughafen abholen, ich muss am Montag arbeiten. Hoffentlich kannst du
dein Gepäck allein tragen!
Fahr zu meiner Schwester, sie ist zu Hause. Nach dem Zoll kaufst du am Automaten eine
Fahrkarte für € 8, 40. Du nimmst die S-Bahn zum Hauptbahnhof. Am Hauptbahnhof steigst du aus
und fährst du mit der Straβenbahn bis Romanplatz. Dort gehst du geradeaus in die Romanstraβe.
Meine Schwester wohnt in der Nummer 16. Ich komme pünktlich um 18.00 Uhr. Gute Reise!

Herzliche Grüβe,
Deine Lara

39. John ....


A. muss am Montag arbeiten
B. wohnt in der Romanstraβe
C. holt Lara von Flughafen ab
D. kommt mit der Bahn in München an
E. sollte die Straβenbahn zu Laras Schwester nehmen

40. Lesen Sie bitte die Sätze und bilden Sie einen Text.
1. Mein Lieblingsfach ist Mathematik, aber Deutsch finde ich nicht schlecht.
2. Wir haben auch einen sehr guten Musiklehrer.
3. Ich möchte gern einen Artikel über meine Schulfächer für unsere Schülerzeitung schreiben.
4. Englisch? Na, das geht. Französisch finde ich aber interessanter.
5. Den Lehrer finde ich echt super!

Die richtige Reihenfolge ist ….


A. 1 – 2 – 3 – 4 – 5
B. 3 – 2 – 1 – 4 – 5
C. 3 – 1 – 4 – 2 – 5
D. 1 – 3 – 4 – 2 – 5
E. 2 – 3 – 4 – 1 – 5

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B. URAIAN

41. Wer ist das ? Stellen Sie sie vor:


 Sinta Bramantyo
 Bandung, 23. Mai 2001
 In Jakarta
 Sängerin

42. Ergänzen Sie den Dialog!


Clara : Guten Tag, Frau Tuti , ..... ?
Frau Tuti : Ich bin Lehrerin am Goethe Institut.

43. Ergänzen Sie mit Modalverben.


Klaus : Sie müssen nächste Woche nach Paris fliegen.
Sagen Sie mal, ... Sie Französisch sprechen ?
Jeany : Ja, ich habe schon zwei Jahre Französisch gelernt.

44. Lesen Sie den Brief und ergänzen Sie!


Liebe Sarah,
du, wie läuft die Schule? Weiβt du, wir haben einen neuen Physiklehrer. Herr Webber heiβt er.
Ich … (a) ihn sehr, denn er kann sehr gut erklären. Physik ist jetzt für mich einfach. Seine Stunde
ist nie … (b). Und bei ihm bekomme ich immer gute … (c).
Wie ist bei dir? Wie findest du deinen Lehrer. Erzähl mal!

Liebe Grüβe
Emily.

45. Bilden Sie Komparativsätze! Buatlah kalimat Komparativ.


 Tina ist 18 Jahre alt.
 Toni ist 19 Jahre alt.
 Tono ist 19 Jahre alt.
 Tino ist 20 Jahre alt.

~Viel Erfolg~

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